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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Datenübertragungsvorrichtung,
die Datenübertragungsanforderungen
von mehreren Schnittstellen empfängt
und die Verarbeitungsabfolge für
die Datenübertragungsanforderungen
einstellt, sowie ein Verfahren zum Steuern der Vorrichtung, und
sie betrifft auch ein Drucksystem unter Verwendung einer derartigen
Datenübertragungsvorrichtung.
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2. Beschreibung der einschlägigen Technik
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Herkömmlicherweise
ist eine Vorrichtung, die gleichzeitig Datenübertragungsanforderungen von
mehreren Schnittstellen akzeptiert und die Anforderungen verarbeitet,
beispielsweise in der Veröffentlichung
JP-A 9-286147 (1997)
zu einem ungeprüften japanischen
Patent offenbart. Die Vorrichtung verfügt über einen Hilfsspeicher, der
dazu verwendet wird, von den Schnittstellen übertragene Daten anzusammeln.
Nachfolgend wird diese offenbarte Vorrichtung als Stand der Technik
1 bezeichnet.
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Die
Veröffentlichung
JP-A 10-228364 (1998) zu
einem ungeprüften
japanischen Patent offenbart eine Druckervorrichtung, die sequenziell
Datenübertragungsanforderungen
von mehreren Schnittstellen akzeptiert und die Anforderungen verarbeitet.
Nachfolgend wird diese offenbarte Vorrichtung als Stand der Technik
2 bezeichnet. Die Druckervorrichtung gemäß dem Stand der Technik 2 ist
so konfiguriert, dass während
einer Periode, in der eine Datenübertragung von
einer Hostvorrichtung, die eine Datenübertragungsanforderung ausgibt,
akzeptiert wird (nachfolgend wird eine derartige Hostvorrichtung
als erste Hostvorrichtung bezeichnet), keine Datenübertragungsanforderung
von einer anderen Hostvorrichtung (nachfolgend wird eine derartige
Hostvorrichtung als zweite Hostvorrichtung bezeichnet) akzeptiert
werden kann. Bei dieser Druckervorrichtung wird daher die Datenübertragungsanforderung
von der zweiten Hostvorrichtung akzeptiert, nachdem die Datenübertragung
von der ersten Hostvorrichtung beendet ist. Anders gesagt, werden
Datenübertragungsanforderungen
von Hostvorrichtungen durch die Druckervorrichtung sequenziell akzeptiert,
um verarbeitet zu werden. Als Vorrichtung zum Ausführen des sequenziellen
Akzeptierens sind zwei Verfahren offenbart, nämlich (1) ein Verfahren gemäß dem Stand der
Technik 2, wie es in der
8 dargestellt
ist, und (2) ein Verfahren gemäß dem Stand
der Technik 2, wie es in der
10 dargestellt
ist.
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Beim
in der 8 dargestellten Verfahren gemäß dem Stand
der Technik 2 überträgt, wenn
die zweite Hostvorrichtung während
einer Periode, in der die erste Hostvorrichtung eine Datenübertragung ausführt, eine
Datenübertragungsanforderung
ausgibt, die Druckervorrichtung NAK-Information an die zweite Hostvorrichtung,
um darüber
zu informieren, dass die Datenübertragung
von ihr nicht akzeptiert werden kann. Die zweite Hostvorrichtung
gibt die Datenübertragungsanforderung
sequenziell aus, bis die Datenübertragung
der ersten Hostvorrichtung beendet ist.
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Beim
in der 10 dargestellten Verfahren gemäß dem Stand
der Technik 2 sendet, wenn die erste Hostvorrichtung eine Datenübertragungsanforderung
ausgibt, die Druckervorrichtung BUSY-Information an die zweite Hostvorrichtung.
Wenn die Datenübertragung
der ersten Hostvorrichtung beendet ist, sendet die Druckervorrichtung
die READY-Information an die zweite Hostvorrichtung. Wenn die zweite
Hostvorrichtung, die die READY-Information empfängt, über zu sendende Daten verfügt, sendet sie
eine Datenübertragungsanforderung.
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Bei
der Datenübertragungstechnik
gemäß dem Stand
der Technik 2, bei der Datenübertragungsanforderungen
sequenziell akzeptiert werden, wie oben beschrieben, besteht ein
Problem dahingehend, dass dann, wenn die erste Hostvorrichtung,
die gerade eine Datenübertragung
beendet hat, unmittelbar nach dem Ende derselben eine nächste Datenübertragungsanforderung
ausgibt, diese häufig
vor Datenübertragungsanforderungen
von anderen Hostvorrichtungen akzeptiert wird, wodurch es zu befürchten ist,
dass eine bestimmte Hostvorrichtung dauernd die Datenübertragung
belegt.
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Dieses
Problem kann dadurch gelöst
werden, dass, wie bei der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik 1,
gleichzeitig Datenübertragungsanforderungen
empfangen werden und diese dann verarbeitet werden. Jedoch besteht
bei dieser Gegenmaßnahme
ein Problem dahingehend, dass ein Hilfsspeicher mit großem Speichervermögen erforderlich
ist und demgemäß die Herstellkosten
hoch sind.
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In
Zusammenhang mit Datenübertragungsvorrichtungen
ist auch das Dokument
US 5,774,356 zu
nennen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Datenübertragungsvorrichtung, die,
wenn Datenübertragungsanforderungen
von mehreren Schnittstellen zu akzeptieren und zu verarbeiten sind,
die Datenübertragung
so einstellen kann, dass sie nicht teilweise auf einer speziellen
Hostvorrichtung ausgeführt wird,
ohne dass ein Hilfsspeicher mit großem Speichervermögen verwendet
wird, ein Verfahren zum Steuern der Vorrichtung sowie ein Drucksystem
zu schaffen.
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Um
die Probleme zu lösen,
ist durch die Erfindung Folgendes geschaffen: eine Datenübertragungsvorrichtung,
die zwischen mehrere Hostvorrichtungen, die eine Datenübertragung
ausführen, und
eine Peripherievorrichtung eingefügt ist, die Übertragungsdaten
von den Hostvorrichtungen empfängt
und die Daten verarbeitet, um eine Datenübertragung von diesen an die
Peripherievorrichtung zu steuern, mit:
mehreren Host-I/Fs,
die so angeordnet sind, dass sie eine eineindeutige Entsprechung
zu den Hostvorrichtungen aufweisen, um Daten an die entsprechenden Hostvorrichtungen
zu senden und von diesen zu empfangen, wobei jede der mehreren Host-I/Fs
ein Register zum Speichern einer Datenübertragungsanforderung von
der entsprechenden Hostvorrichtung aufweist;
einer umschreibbaren
Prioritätstabelle;
einer
I/F-Auswähleinrichtung
zum Auswählen
einer Host-I/F aus den eine Datenübertragungsanforderung speichernden
Host-I/Fs unter Bezugnahme auf den Inhalt der Prioritätstabelle,
um sie zum Ausführen
der Datenübertragung
freizugeben; und
einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden
der durch die I/F-Auswähleinrichtung
ausgewählten Host-I/F
mit der Peripherievorrichtung.
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Gemäß der Erfindung
kann, bei dieser Datenübertragungsvorrichtung,
eine Datenübertragungsanforderung
selbst während
einer Datenübertragung
empfangen werden und dann in einem der Register gespeichert gehalten
werden. Daher tritt ein Effekt nicht auf, dass, abhängig vom
Zeitpunkt, zu dem eine Host vorrichtung eine Datenübertragungsanforderung
ausgibt, eine zum Ausführen
einer Datenübertragung
freigegebene Hostvorrichtung teilweise ausgewählt wird. Im Ergebnis kann
die Datenübertragungsvorrichtung
die Abfolge der zum Ausführen
einer Datenübertragung
freizugebenden Hostvorrichtung sicher steuern.
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Bei
der Erfindung ist es bevorzugt, dass bei der durch die I/F-Auswähleinrichtung
aus den mehreren Host-I/Fs ausgewählte Host-I/F ein Datenübertragungs-Freigabesignal
an die entsprechenden Hostvorrichtungen liefert.
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Gemäß der Erfindung
kann eine Hostvorrichtung, die einen Datenübertragungsanforderungsbefehl
sendet, eine Datenübertragung
auf das Senden des Datenübertragungs-Freigabesignals
hin starten. Daher ist es nicht erforderlich, einen Rundruf zu wiederholen,
und die Belastung kann gesenkt werden. Auf das Senden des Datenübertragungs-Freigabesignals
hin kann die der ausgewählten
Host-I/F entsprechende Hostvorrichtung unmittelbar die Datenübertragung
starten, und demgemäß kann eine
Vergeudung von Wartezeit aufgrund des Rundrufintervalls beseitigt
werden.
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Bei
der Erfindung ist es bevorzugt, dass dann, wenn eine Datenübertragungsanforderung
von einer der Hostvorrichtungen empfangen wird, über die Host-I/Fs ein Belegtsignal
an alle Hostvorrichtungen geliefert wird und die durch die I/F-Auswähleinrichtung
ausgewählte
Host-I/F das an die entsprechende Hostvorrichtung gelieferte Belegtsignal
inaktiv macht.
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Gemäß der Erfindung
kann eine Hostvorrichtung, die einen Datenübertragungsanforderungsbefehl
sendet, als Ergebnis der Deaktivierung des Belegtsignals eine Datenübertragung
starten. Daher kann selbst eine eine herkömmliche Rundrufsteuerung ausführende Hostvorrichtung
die Datenübertragungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
ohne Änderung
des Steuerungsverfahrens nutzen.
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Bei
der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Register der Host-I/Fs
mehrere Datenübertragungsanforderungen
speichern können.
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Gemäß der Erfindung
kann selbst eine eine Datenübertragung
ausführende
Hostvorrichtung die nächste
Datenübertragung
reservieren. Daher kann die Wartezeit der Hostvorrichtung im Vergleich
zum Fall verkürzt
werden, bei dem die nächste
Datenübertragungsanforderung
nach Abschluss der Datenübertragung
ausgegeben wird.
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Bei
der Erfindung ist es bevorzugt, dass die umschreibbare Prioritätstabelle
eine Struktur aufweist, gemäß der die
Anordnungsreihenfolge von den jeweiligen Host-I/Fs zugewiesenen
Kennungscodes die Prioritätsreihenfolge
der Datenübertragung anzeigt,
und ein Umschreibprozess des Transferierens eines Kennungscodes
als Kennungsdaten, die einer die Datenübertragung abgeschlossenen Host-I/F
zugewiesen sind, auf eine niedrigere Priorität der Datenübertragung ausgeführt wird.
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Gemäß der Erfindung
wird die Priorität
einer Host-I/F, die eine Datenübertragung
ausgeführt
hat, abgesenkt, wodurch es verhindert ist, dass die Peripherievorrichtung
ausschließlich
durch eine spezielle Hostvorrichtung genutzt wird.
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Bei
der Erfindung ist es bevorzugt, dass jeder der Host-I/Fs eine beliebige
Anzahl von Kennungscodes zuweisbar ist.
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Gemäß der Erfindung
kann die Anzahl der einer speziellen Host-I/F zugewiesenen Kennungscodes
erhöht
werden, so dass die Priorität
dieser Host-I/F höher
gemacht werden kann.
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Bei
der Erfindung ist es bevorzugt, dass die umschreibbare Prioritätstabelle
eine Struktur aufweist, gemäß der die
Anordnungsreihenfolge von Kennungscodes als Kennungsdaten, die den
jeweiligen Host-I/Fs zugewiesen sind, die Prioritätsreihenfolge
der Datenübertragung
anzeigt, und in dieser umschreibbaren Prioritätstabelle ein Kennungscode, der
einer Host-I/F zugewiesen ist, die die Datenübertragungsanforderung empfangen
hat, auf der Seite der niedrigsten Priorität in der Anordnung hinzugefügt wird,
ein Kennungscode, der einer Host-I/F zugewiesen ist, die die Datenübertragung
abgeschlossen hat, gelöscht
wird, und verbliebene Kennungscodes auf der Seite niedrigerer Priorität sequenziell
zur Position des gelöschten
Kennungscodes hin höher
gemacht werden.
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Gemäß der Erfindung
kann die Datenübertragungsvorrichtung
die Datenübertragung
in der Akzeptanzreihenfolge der Datenübertragungsanforderungen ausführen.
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Bei
der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Prioritätstabelle eine Struktur aufweist,
gemäß der die
Anordnungsreihenfolge von Kennungscodes als Kennungs daten, die den
jeweiligen Host-I/Fs paarweise mit Datenübertragungsumfängen zugewiesen sind,
die Prioritätsreihenfolge
der Datenübertragung anzeigt,
und in dieser Prioritätstabelle
der einer Host-I/F, die eine Datenübertragung ausgeführt hat, entsprechende Übertragungsumfang
kumulierend aktualisiert wird, und die Kennungscodes so umgeordnet
werden, dass die Priorität
höher ist,
wenn der Obertragungsumfang kleiner ist.
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Gemäß der Erfindung
kann eine Datenübertragung,
unter Erzielen von Unteilbarkeit, auf Grundlage des Übertragungsumfangs
anstelle der Anzahl der Übertragungen
ausgeführt
werden.
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Durch
die Erfindung ist Folgendes geschaffen: ein Verfahren zum Steuern
einer Datenübertragungsvorrichtung,
die zwischen mehrere Hostvorrichtungen, die eine Datenübertragung
ausführen, und
eine Peripherievorrichtung eingefügt ist, die Übertragungsdaten
von den Hostvorrichtungen empfängt
und die Daten verarbeitet, um eine Datenübertragung von diesen an die
Peripherievorrichtung zu steuern, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte
aufweist:
Speichern von Datenübertragungsanforderungen von
den Hostvorrichtungen in Host-I/Fs, die so angeordnet sind, dass
sie eine eineindeutige Entsprechung zu den Hostvorrichtungen aufweisen;
Auswählen einer
Host-I/F unter eine Datenübertragungsanforderung
speichernden Host-I/Fs auf Grundlage einer Prioritätsreihenfolge
in einer umschreibbaren-Prioritätstabelle,
wobei die ausgewählte
Host-I/F zum Ausführen
einer Datenübertragung freizugeben
ist; und
Aktualisieren, wenn eine Datenübertragung abgeschlossen ist,
einer Priorität
der Host-I/F, die die Datenübertragung
abgeschlossen hat, in der Prioritätstabelle.
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Gemäß dem Verfahren
zum Steuern einer Datenübertragungsvorrichtung
gemäß der Erfindung tritt
ein Effekt dahingehend nicht auf, dass, abhängig vom Zeitpunkt, zu dem
eine Hostvorrichtung eine Datenübertragungsanforderung
ausgibt, eine zum Ausführen
einer Datenübertragung
freigegebene Hostvorrichtung teilweise ausgewählt wird. Ferner kann, wenn
die Prioritätsreihenfolge
der Datenübertragung in
solcher Weise aktualisiert wird, dass beispielsweise die Priorität der Host-I/F,
die eine Datenübertragung
abgeschlossen hat, abgesenkt wird, die Steuerung der Reihenfolge
der Datenübertragung
ungeteilt in den Hostvorrichtungen ausgeführt werden, und es kann auch
eine Steuerung ausge führt
werden, bei der eine spezielle Hostvorrichtung vorzugsweise genutzt
wird.
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Bei
der Erfindung ist es bevorzugt, dass das Verfahren ferner den folgenden
Schritt aufweist: Liefern eines Datenübertragungs-Freigabesignals
von der ausgewählten
Host-I/F an eine dieser entsprechende Hostvorrichtung.
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Gemäß der Erfindung
kann eine Hostvorrichtung, die einen Datenübertragungsanforderungsbefehl
sendet, eine Datenübertragung
auf das Senden des Datenübertragungs-Freigabesignals
hin starten, Daher ist es nicht erforderlich, einen Rundruf zu wiederholen,
und die Belastung kann gesenkt werden. Auf das Senden des Datenübertragungs-Freigabesignals
hin kann die mit der ausgewählten
Host-I/F verbundene Variabilität
die Datenübertragung
unmittelbar starten, und demgemäß kann eine
Vergeudung von Wartezeit aufgrund des Rundrufintervalls beseitigt
werden.
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Bei
der Erfindung ist es bevorzugt, dass das Verfahren ferner die folgenden
Schritte aufweist: Liefern, wenn eine Datenübertragungsanforderung von irgendeiner
der Hostvorrichtungen empfangen wird, eines Belegtsignals an alle
Hostvorrichtungen über die
Host-I/Fs; und es wird dafür
gesorgt, dass die ausgewählte
Host-I/F die ihr entsprechende Hostvorrichtung dazu veranlasst,
das Belegtsignal zu deaktivieren.
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Gemäß der Erfindung
kann eine einen Datenübertragungsanforderungsbefehl
sendende Hostvorrichtung als Ergebnis der Deaktivierung des Belegtsignals
eine Datenübertragung
starten. Daher kann selbst eine eine herkömmliche Rundrufsteuerung ausführende Hostvorrichtung
die Datenübertragungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
ohne Änderung
des Steuerungsverfahrens nutzen.
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Durch
die Erfindung ist ein Drucksystem mit Folgendem geschaffen: mehreren
Hostvorrichtungen zum Ausführen
einer Datenübertragung;
einer Druckvorrichtung zum Empfangen von von den Hostvorrichtungen übertragenen
Daten und zum Ausführen eines
Druckprozesses; und der oben beschriebenen Datenübertragungsvorrichtung, die
zwischen die Hostvorrichtungen und die Druckvorrichtung geschaltet
ist.
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Gemäß der Erfindung
ist es möglich,
ein Drucksystem zu realisieren, bei dem ein Effekt dahingehend,
dass, abhängig
vom Timing, gemäß dem eine
Hostvor richtung eine Datenübertragungsanforderung
ausgibt, eine Hostvorrichtung teilweise ausgewählt wird, die dazu aktiviert
ist, eine Datenübertragung
auszuführen,
nicht auftritt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Andere
und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen deutlicher werden.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
eines Drucksystems zeigt, bei dem die Datenübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung angewandt
ist;
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2 ist
Flussdiagramm, das den Betrieb einer Ausführungsform eines Drucksystems
zeigt, bei dem die Datenübertragungsvorrichtung
gemäß der Erfindung
verwendet ist;
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3 ist
Flussdiagramm, das den Betrieb einer anderen Ausführungsform
eines Drucksystems zeigt, bei dem die Datenübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung
verwendet ist;
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4A bis 4D, 5A bis 5D und 6A bis 6E sind
Diagramme, die ein spezielles Beispiel 1 eines Verfahrens zum Ändern der
Prioritätsreihenfolge
bei der Datenübertragung
in einer Prioritätstabelle
zeigen;
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7A bis 7C sind
Diagramme, die eine andere Ausführungsform
eines speziellen Beispiels 1 des Verfahrens zum Ändern der Prioritätsreihenfolge
bei der Datenübertragung
in der Prioritätstabelle
zeigen;
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8A und 8B sind
Diagramme, die eine weitere Ausführungsform
eines speziellen Beispiels 1 des Verfahrens zum Andern der Prioritätsreihenfolge
bei der Datenübertragung
in der Prioritätstabelle
zeigen;
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9 ist
ein Diagramm, das noch eine weitere Ausführungsform eines speziellen
Beispiels 1 des Verfahrens zum Ändern
der Prioritätsreihenfolge bei
der Datenübertragung
in der Prioritätstabelle
zeigen;
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10A bis 10D, 11A bis 11E und 12A bis 12E sind
Diagramme, die ein spezielles Beispiel 2 des Verfahrens zum Ändern der Prioritätsreihenfolge
bei der Datenübertragung
in einer Prioritätstabelle
zeigen; und
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13A bis 13C sind
Diagramme, die ein spezielles Beispiel 3 des Verfahrens zum Ändern der
Prioritätsreihenfolge
bei der Datenübertragung
in einer Prioritätstabelle
zeigen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
werden Ausführungsformen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
eines Drucksystems zeigt, bei dem die Datenübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung
angewandt ist.
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Das
Drucksystem ist durch Folgendes aufgebaut: mehrere (drei bei der
Ausführungsform)
Hostcomputer (Hostvorrichtungen) 1a, 1b und 1c,
die eine Datenübertragung
ausführen;
eine Druckvorrichtung (Peripheriegerät) 3, die von den
Hostcomputern 1a, 1b und 1c übertragene
Daten empfängt
und an ihnen einen Druckprozess ausführt; und eine Datenübertragungsvorrichtung 2,
die zwischen die Hostcomputer 1a, 1b und 1c und
die Druckvorrichtung 3 geschaltet ist und die Datenübertragungen
von den Hostcomputern 1a, 1b und 1c an
die Druckvorrichtung 3 steuert.
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Die
Datenübertragungsvorrichtung 2 weist Folgendes
auf: mehrere (drei bei der Ausführungsform)
Host-I/Fs 21a, 21b und 21c, die Daten
an die Hostcomputer 1a, 1b bzw. 1c senden
und von ihnen empfangen; eine Prioritätstabelle 23, die
umschreibbar ist; eine I/F-Auswähleinrichtung 24 (Prioritätszuteileinrichtung),
um sich auf Inhalte der Prioritätstabelle 23 zu
beziehen und um eine der Host-I/Fs 21a, 21b und 21c,
die eine Datenübertragungsanforderung
enthalten, dahingehend auszuwählen,
dass sie zum Ausführen
einer Datenübertragung
freigegeben wird; und eine Verbindungseinrichtung 25 zum
Verbinden der durch die I/F-Auswähleinrichtung 24 ausgewählten Host-I/F
mit der Druckvorrichtung 3.
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Die
Host-I/Fs 1a, 1b und 1c sind für die Hostcomputer 1a, 1b bzw. 1c vorhanden,
und sie verfügen über Befehlsempfangsregister 22a, 22b und 22c,
die eine von den Hostcomputern 1a, 1b und 1c gelieferte
Datenübertragungsanforderung
enthalten. Es sei angenommen, dass eine der Host-I/Fs 1a, 1b und 1c eine
Datenübertragungsanforderung
empfängt.
Wenn eine Datenübertragung
vom entsprechenden der Hostcomputer 1a, 1b und 1c an
die Druckvorrichtung 3 freigegeben wird, oder ein Datenübertragungs-Freigabezustand
aufgebaut wird, liefert die eine der Host-I/Fs 1a, 1b und 1c eine
Datenübertragungs-Freigabesignal
an den entsprechenden Hostcomputer 1a, 1b oder 1c.
Nachdem der Hostcomputer 1a, 1b oder 1c,
das Datenübertragungs-Freigabesignal
empfangen hat, überträgt er Druckdaten über die
entsprechende Host-I/F 1a, 1b und 1c und
die Verbindungseinrichtung 25 an die Druckvorrichtung 3.
Im Ergebnis realisiert die Druckvorrichtung einen Druckprozess auf
Grundlage der übertragenen
Druckdaten.
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Gemäß dieser
Konfiguration muss keiner der Hostcomputer 1a, 1b und 1c eine
Rundabfrage ausführen,
gemäß der eine
Datenübertragungsanforderung
wiederholt gesendet wird, bis eine Datenübertragung freigegeben wird,
und demgemäß ist die
Belastung der CPU verringert. Jede der Host-I/Fs 21a, 21b und 21c muss
nur die Datenübertragungsanforderung
speichern, aber nicht die übertragenen
Daten selbst speichern, und demgemäß ist es nicht erforderlich,
dass sie über
einen Speicher mit großem Speichervermögen verfügt.
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Jedes
der Befehlsempfangsregister 22a, 22b und 22c kann
so konfiguriert sein, dass es gleichzeitig mehrere Datenübertragungsanforderungen
enthalten kann. In diesem Fall kann selbst derjenige Hostcomputer 1a, 1b oder 1c,
der eine Datenübertragungs-Freigabe
ausführt,
die nächste
Datenübertragungs-Freigabe
reservieren. Daher kann die Wartezeit für den Hostcomputer 1a, 1b oder 1c im Vergleich
zum Fall verkürzt
werden, bei dem die nächste
Datenübertragungsanforderung
ausgegeben wird, nachdem die Datenübertragung abgeschlossen ist.
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Wenn
mehrere der Hostcomputer 1a, 1b und 1c eine
Datenübertragungsanforderung
ausgeben, nimmt die I/F-Auswähleinrichtung 24 auf
die umschreibbare Prioritätstabelle 23 Bezug,
um eine der Host-I/Fs 21a, 21b und 21c auszuwählen, die
freizugeben ist, um eine Datenübertragung
auszuführen. Die
ausgewählte
Host-I/F (beispielsweise 21a)
liefert das Datenübertragungs-Freigabesignal
an den Hostcomputer 1a. Der Hostcomputer 1a, der
das Datenübertragungs-Freigabesignal
empfängt, überträgt die Druckdaten über die
Host-I/F 21a und die Ver bindungseinrichtung 25 der
Datenübertragungsvorrichtung 2 an
die Druckvorrichtung 3. Dann realisiert die Druckvorrichtung
den Druckprozess.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm in der 2 der
Betrieb eines Drucksystems beschrieben, in dem die so konfigurierte
Datenübertragungsvorrichtung
verwendet ist.
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Als
Erstes wird, in der Datenübertragungsvorrichtung 2,
geprüft,
ob eine Datenübertragungsanforderung,
d. h. eine Druckanforderung, von den Hostcomputern 1a, 1b und 1c ausgegeben
wird oder nicht (S1). Wenn eine Datenübertragungsanforderung ausgegeben
wird, wird von allen Host-I/Fs 21a, 21b und 21c,
die eine Datenübertragungsanforderung
ausgeben, eine Host-I/F ausgewählt,
die zum Ausführen
einer Datenübertragung
freizugeben ist, und das Datenübertragungs-Freigabesignal
wird nur an die ausgewählte
Host-I/F geliefert (S2). Jede der nicht ausgewählten Host-I/Fs fährt damit
fort, das I/F-Auswähleinrichtung 24 zu
senden, bis sie ausgewählt
wird. Die ausgewählte
Host-I/F, beispielsweise die erste Host-I/F 21a, liefert
das Datenübertragungs-Freigabesignal
an den mit ihr verbundenen Hostcomputer 1a, 1b und 1c,
um diesen dazu aufzufordern, Druckdaten zu senden (S3). Der Hostcomputer 1a,
der die Sendeanforderung empfängt,
sendet Druckdaten. Die Druckdaten werden über die mit dem Hostcomputer 1a,
der die Sendequelle ist, verbundenen Host-I/F 21a und die
Verbindungseinrichtung 25 an die Druckvorrichtung 3 übertragen
und dann im Druckprozess verwendet (S4). Danach wird die Priorität der Host-I/F 21a,
die mit dem die Sendequelle für
die gedruckten Daten bildenden Hostcomputer verbunden ist, in der
Prioritätstabelle 23 verringert
(S5). Die Prioritätsänderung
in der Prioritätstabelle 23 wird
später
beschrieben. Die Datenüberträgungsvorrichtung 2 realisiert
den oben genannten Prozess für
alle Druckanforderungen. Genauer gesagt, kehrt, wenn der Druckprozess
noch nicht für alle
Druckanforderungen ausgeführt
wurde, oder wenn das Beurteilungsergebnis im Schritt S6 Nein ist,
die Steuerung zum Schritt S1 zurück,
und wenn der Druckprozess für
alle Druckanforderungen ausgeführt
wurde oder wenn das Beurteilungsergebnis im Schritt S6 Ja ist, wird
der Prozess beendet.
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Beim
oben beschriebenen Prozessablauf wird, wenn einer der Hostcomputer 1a, 1b und 1c ausgewählt wird,
um zum Ausführen
einer Datenübertragung
freigegeben zu werden, die Datenübertragung
dadurch gestartet, dass das Datenübertragungs-Freigabesignal
gesendet wird. Alternativ kann die Datenübertragung unter Verwendung
eines Belegtsignals anstelle des Datenübertragungs-Freigabe signals
gestartet werden. Die 3 ist ein Flussdiagramm, das
den Betrieb bei der Alternativen zeigt.
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Als
Erstes wird, in der Datenübertragungsvorrichtung 2,
geprüft,
ob von den Hostcomputern 1a, 1b und 1c eine
Datenübertragungsanforderung,
d. h. eine Druckanforderung, ausgegeben wird (S1). Wenn eine Datenübertragungsanforderung
ausgegeben wird, wird ein Belegtsignal über die Host-I/Fs 21a, 21b und 21c an
alle Hostcomputer 1a, 1b und 1c geliefert.
In diesem Zustand wird auf Grundlage der Prioritätstabelle 23 eine
Host-I/F ausgewählt,
beispielsweise die erste Host-I/F 21a, die dazu freizugeben
ist, eine Datenübertragung
auszuführen
(S2). Dann deaktiviert die ausgewählte Host-I/F 21a das Belegtsignal
für den
mit ihr verbundenen Hostcomputer 1a (S3'). Im Ergebnis wird der Hostcomputer 1a, dessen
Belegtsignal deaktiviert wurde, dazu freigegeben, eine Datenübertragung
auszuführen,
und demgemäß sendet
er Druckdaten. Die Druckdaten werden über die Host-I/F 21a,
mit der der Hostcomputer verbunden ist, und die Verbindungseinrichtung 25 an
die Druckvorrichtung 3 übertragen
und dann im Druckprozess verwendet (S4). Danach wird die Priorität der Host-I/F 21a,
die mit dem die Sendequelle der gedruckten Daten bildenden Hostcomputer
verbunden ist, in der Prioritätstabelle 23 verringert
(S5). Die Datenübertragungsvorrichtung 2 realisiert
den oben genannten Prozess für
alle Druckanforderungen. Genauer gesagt, kehrt, wenn der Druckprozess noch
nicht für
alle Druckanforderungen ausgeführt wurde,
oder wenn das Beurteilungsergebnis im Schritt 36 Nein ist,
die Steuerung zum Schritt S1 zurück,
und wenn der Druckprozess für
alle Druckanforderungen ausgeführt
wurde oder wenn das Beurteilungsergebnis im Schritt S6 Ja ist, endet
der Prozess.
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Auch
ist für
den Fall, dass die Datenübertragung
unter Verwendung eines Belegtsignals gestartet wird, wie oben beschrieben,
das Drucksystem auf dieselbe Weise konfiguriert, wie es in der 1 dargestellt
ist, jedoch mit der Ausnahme, dass die Steuerungsvorgänge in den
Host-I/Fs 21a, 21b und 21c auf andere
Weise ausgeführt
werden.
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Als
Nächstes
werden spezielle Beispiele für das
Verfahren zum Ändern
der Prioritätsreihenfolge für die Datenübertragung
in der Prioritätstabelle 23 beschrieben.
Das Änderungsverfahren
kann auf eine der folgenden drei Weisen ausgeführt werden.
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[Spezielles Beispiel 1]
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In
einem in der 4A dargestellten Ausgangszustand
wird die Prioritätsreihenfolge
für die Datenübertragung
in der Prioritätstabelle 23 unter Verwendung
dreier Kennungscodes als Kennungsdaten eingestellt. In den Zeichnungen
geben die Zahlen "1" bis "3", die den Kennungscode kennzeichnen, die
Kennzahlen der Hostcomputer 1a, 1b und 1c und der
Host-I/Fs 21a, 21b und 21c an, d. h.
die Zahlen, die jeweils in den Blöcken der 1 angegeben
sind. D. h., dass dem ersten Hostcomputer 1a und der ersten
Host-I/F 21a der erste Kennungscode "1" zugewiesen
ist, dem zweiten Hostcomputer 1b und der zweiten Host-I/F 21b der
zweite Kennungscode "2" zugewiesen ist und
dem dritten Hostcomputer 1c und der dritten Host-I/F 21c der
dritte Kennungscode "3" zugewiesen ist.
In der 4A sind, der Zweckdienlichkeit
der Beschreibung halber, der Hostcomputer 1c und die Host-I/F 21c,
denen der Kennungscode "3" zugewiesen ist,
nicht dargestellt. In der folgenden Beschreibung wird jeder der
Hostcomputer und der Host-I/Fs durch die Zahl des entsprechenden
Kennungscodes gekennzeichnet. Genauer gesagt, wird der Hostcomputer 1a als
Host 1 gekennzeichnet, der Hostcomputer 1b als Host 2,
der Hostcomputer 1c als Host 3, die Host-I/F 21a als
Host-I/F 1, die Host-I/F 21b als Host-I/F 2 und die Host-I/F 21c als Host-I/F
3.
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Wie
es in der 4B dargestellt ist, wird als Nächstes im
oben genannten Ausgangszustand eine Datenübertragungsanforderung (REQ1)
vom Host 1 gesendet. Dann speichert die Host-I/F 1 den Datenübertragungsanforderungsbefehl
in das Befehlsempfangsregister ein, und sie gibt die Datenübertragungsanforderung
an die I/F-Auswähleinrichtung (Prioritätszuteileinrichtung) 24 aus.
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Wie
es in der 4C dargestellt ist, wählt die I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 danach
eine Host-I/F, die zum Ausführen
einer Datenübertragung
freizugeben ist, auf Grundlage der Prioritätstabelle 23 aus.
Dabei gibt nur die Host-I/F 1 eine Datenübertragungsanforderung aus.
Daher wird die Host-I/F 1 ausgewählt,
und die I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 gibt
ein Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 1) an die Host-I/F 1 aus.
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Wie
es in der 4D dargestellt ist, gibt die Host-I/F
1, die das ACK-Signal
von der I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 emp fängt, das
Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 1) an den mit ihr verbundenen Host 1 aus.
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Wie
es in der 5A dargestellt ist, startet der
Host 1, der das Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 1) von der Host-I/F 1 empfängt,
eine Übertragung
von Druckdaten an die Host-I/F 1, und diese überträgt die Druckdaten über die
Verbindungseinrichtung 25 an die Druckvorrichtung 3.
Im Ergebnis realisiert die Druckvorrichtung einen Ausdruck der Druckdaten.
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Wie
es in der 5B dargestellt ist, speichert
die Host-I/F 2, wenn der Host 2 während einer Periode, in der
der Host 1 die Datenübertragung
ausführt,
eine Datenübertragungsanforderung
(REQ2) sendet, den Datenübertragungsanforderungsbefehl in
ein Befehlsempfangsregister ein, und er gibt die Datenübertragungsanforderung
an die I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 aus.
Dabei führt
der Host 1 die Datenübertragung
aus, oder er gibt das Signal ACK 1 an die Host-I/F 1 aus. Daher liefert
die die Datenübertragungsanforderung
empfangende I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 das
Datenübertragungs-Freigabesignal nicht
an die Host-I/F 2. Die Host-I/F 2, an die das Signal ACK 2 noch
nicht geliefert wurde, fährt
damit fort, die Datenübertragungsanforderung
auszugeben, bis das Datenübertragungs-Freigabesignal
an sie geliefert wird.
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Wie
es in der 5C dargestellt ist, stoppt, wenn
die Datenübertragung
des Hosts 1 abgeschlossen ist, die I/F-Auswähleinrichtung (Prioritätszuteileinrichtung) 24 die
Ausgabe des Signals ACK 1 an die Host-I/F 1. Auf das Stoppen der
Ausgabe des Signals ACK 1 hin wird die Datenübertragungsanforderung des
Hosts 1 aus dem Register 22a der Host-I/F 1 gelöscht. Wie
es in der 5D dargestellt ist, wird in
der Prioritätstabelle 23 die
Priorität
des Host-I/F 1, der gerade den Druckvorgang beendet hat oder die Datenübertragung
gerade abgeschlossen hat, auf den niedrigsten Rang geändert. D.
h., dass die Prioritätsreihenfolge "1", "2", "3" auf "2", "3", "1" geändert wird.
Es ist angenommen, dass der Host 1, der gerade die Datenübertragung
abgeschlossen hat, unmittelbar nach dem Abschluss eine Datenübertragungsanforderung
sendet. Im Ergebnis wird das Signal REQ 1 vom Host 1 sowie REQ 2
vom Host 2 gleichzeitig in die I/F-Auswähleinrichtung (Prioritätszuteileinrichtung) 24 eingegeben.
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Die
I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 wählt auf
Grundlage der Prioritätstabelle 23 diejenige
Host-I/F aus, die zum Ausführen
einer Datenübertragung
freizugeben ist. Dabei werden die Prioritäten der Host-I/Fs 1 und 2,
die eine Datenübertragungsanforderung
ausgeben, miteinander verglichen, und die Host-I/F 2, die zu diesem
Zeitpunkt die höhere
Priorität
zeigt, wird ausgewählt.
Entsprechend dem Auswählergebnis
gibt, wie es in der 6A dargestellt ist, die I/F-Auswähleinrichtung (Prioritätszuteileinrichtung) 24 das
Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 2) an die Host-I/F 2 aus. Wie es in der 6B dargestellt
ist, gibt die Host-I/F 2, die das ACK-Signal von der I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 empfängt, das Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 2) an den mit ihr verbundenen Host 2 aus.
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Wie
es in der 6C dargestellt ist, startet der
Host 2, der das Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 2) von der Host-I/F 2 empfängt,
eine Übertragung
von Druckdaten an die Host-I/F 2, und diese überträgt die Druckdaten über die
Verbindungseinrichtung 25 an die Druckvorrichtung 3.
Im Ergebnis realisiert die Druckvorrichtung eine Druckausgabe der
Druckdaten. Die Host-I/F 1, an die das Signal ACK 1 noch nicht geliefert
wurde, fährt
damit fort, die Datenübertragungsanforderung
auszugeben, bis das Datenübertragungs-Freigabesignal
an sie geliefert wird.
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Wie
es in der 6D dargestellt ist, stoppt, wenn
die Datenübertragung
des Hosts 2 abgeschlossen ist, die I/F-Auswähleinrichtung (Prioritätszuteileinrichtung) 24 die
Ausgabe des Signals ACK 2 an die Host-I/F 2. Auf das Stoppen der
Ausgabe des Signals ACK 2 hin wird die Datenübertragungsanforderung des
Hosts 2 aus dem Register 22b der Host-I/F 2 gelöscht. Wie
es in der 6E dargestellt ist, wird in
der Prioritätstabelle 23 die
Priorität
der Host-I/F 2, die gerade den Druckvorgang beendet hat oder gerade
die Datenübertragung
abgeschlossen hat, auf den niedrigsten Rang geändert. D. h., dass die Prioritätsreihenfolge "2, 3, 1" auf "3, 1, 2" geändert wird.
Dabei wird das Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 1) an die Host-I/F 1 ausgegeben, die die Datenübertragungsanforderung
ausgibt. Danach werden die Prozesse von der 4C bis
zur 6E wiederholt.
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Wie
oben beschrieben, wird beim Betrieb des speziellen Beispiels 1 die
Priorität
einer Host-I/F, die gerade einen Druckvorgang beendet hat, auf einen
Rang geändert,
der zu diesem Zeitpunkt niedriger als der ursprüngliche Rang ist (beim speziellen Beispiel
1 auf den niedrigsten Rang). Im Ergebnis ist es verhindert, dass
die Datenübertragung
zur Druckvorrichtung 3 ausschließlich durch eine spezielle Host-I/F
belegt wird.
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Beim
oben beschriebenen speziellen Beispiel 1 ist der in der Prioritätstabelle 23 verwendete Kennungscode
den Hosts 1, 2 und 3 mit eineindeutiger Beziehung zugewiesen. Alternativ
können
jedem der Hosts mehrere Kennungscodes zugewiesen sein. Wenn die
Priorität
einer Host-I/F, die den Druckvorgang beendet hat, auf einen niedrigeren
Rang zu ändern
ist, kann die Steuerung so ausgeführt werden, dass die Priorität nicht
auf den niedrigsten Rang sondern um eine vorbestimmte Anzahl von
Rängen abgesenkt
wird.
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Beispielsweise
ist die in den 7A bis 7C dargestellte
Prioritätstabelle 23 auf
solche Weise konfiguriert, dass jedem der Hosts 2 Kennungscodes
zugewiesen sind, und wenn die Priorität einer Host-I/F, die den Druckvorgang
beendet hat, auf einen niedrigeren Rang zu ändern ist, wird sie um drei
Ränge gegenüber dem
ursprünglichen
Rang abgesenkt. Wenn eine Datenübertragung
in Bezug auf den ersten Host 1 im in der 7A dargestellten Ausgangszustand
auszuführen
ist, wird die Priorität des
obersten der zwei Kennungscodes des ersten Hosts 1 um drei Ränge abgesenkt,
so dass der in der 7B dargestellte Zustand erreicht
wird. Wenn zumindest die Bedingung erfüllt ist, dass von den anderen
Hosts 2 und 3 keine Datenübertragung
ausgegeben wird, wird, wenn im in der 7B dargestellten Zustand
erneut eine Datenübertragung
in Bezug auf den ersten Host 1 auszuführen ist, die Priorität des einen
Kennungscodes 1 des ersten Hosts 1 um weitere drei Ränge abgesenkt,
so dass der in der 7C dargestellt Zustand erreicht
wird.
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Wenn
jedem der Hosts mehrere Kennungscodes zugewiesen sind, kann die
Prioritätstabelle 23 so
konfiguriert sein, dass sie die Verwendungsverläufe der Hosts 1, 2 und 3 usw.
widerspiegelt.
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Beispielsweise
sei angenommen, dass, wie es in der 8C dargestellt
ist, jedem der Hosts in der Prioritätstabelle 23 für den Ausgangszustand
vier Kennungscodes zugewiesen sind, und dass in diesem Zustand eine
große
Anzahl von Datenübertragungen
insbesondere auf den Hosts 1 und 2 ausgeführt wird. Im Ergebnis werden,
wie es in der 8B dargestellt ist, die Prioritäten der
Kennungscodes 1 und 2 der Hosts 1 und 2 sequenziell individuell
abgesenkt, und demgemäß werden
die mehreren Kennungscodes 3 des Hosts 3, auf dem während dieser Periode
im Wesentlichen keine Datenübertragung ausgeführt wurde,
kontinuierlich auf höhere
Ränge in der
Prioritätstabelle 23 positioniert.
Anders gesagt, können
hinsichtlich eines Hosts, für
den keine große Anzahl
von Da tenübertragungen
ausgeführt
wurde, kontinuierliche Datenübertragungsprozesse
entsprechend leicht ausgeführt
werden.
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Dagegen
kann die Priorität
eines Hosts, auf dem häufig
eine Datenübertragung
ausgeführt
wird, auf einen höheren
Wert eingestellt werden. Dies kann dadurch realisiert werden, dass
die Anzahlen der den Hosts zugewiesenen Kennungscodes voneinander
verschieden gemacht werden.
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Genauer
gesagt, wird der Fall betrachtet, bei dem die Hosts 1, 2 und 3 mit
der Datenübertragungsvorrichtung 2 verbunden
sind und es zu erwarten ist, dass der Host 1 häufiger einer Datenübertragung
unterzogen wird und der Host 3 weniger häufiger einer solchen unterzogen
wird. In diesem Fall können,
wie es in der 9 dargestellt ist, die Anzahlen
der Kennungscodes auf solche Weise verschieden gemacht werden, dass
beispielsweise dem Host 1 sechs Kennungscodes 1 zugewiesen sind,
dem Host 2 vier Kennungscodes 2 und dem Host 3 zwei Kennungscodes
3. In Bezug auf den Host 1, auf dem die größte Anzahl von Datenübertragungen
ausgeführt
wird, wird einer der Kennungscodes 1 häufig auf einem höheren Rang
in der Prioritätstabelle 23 positioniert,
da eine größere Anzahl
von Kennungscodes 1 vorhanden ist. Vorzugsweise wird einem Host
eine größere Anzahl
von Kennungscodes zugewiesen, wenn seine Priorität höher einzustellen ist.
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[Spezielles Beispiel 2]
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In
einem in der 10A dargestellten Ausgangszustand
wird keine Einstellung der Prioritätsreihenfolge in der Prioritätstabelle 23 auf
Grundlage von Kennungscodes als Kennungsdaten ausgeführt.
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Wie
es in der 10B dargestellt ist, wird, im oben
genannten Ausgangszustand, eine Datenübertragungsanforderung (REQ1)
vom Host 1 gesendet. Dann speichert die Host-I/F 1 den Datenübertragungsanforderungsbefehl
in das Befehlsempfangsregister ein, und sie gibt die Datenübertragungsanforderung
an die I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 aus.
Wenn die I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 das
Signal REQ1 von der Host-I/F 1 empfangen hat, speichert sie die
Kennungscodes 1 des Hosts 1 in die Prioritätstabelle 23 ein.
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Wie
es in der 10C dargestellt ist, wählt die
I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 dann
eine zum Ausführen
einer Datenübertragung
auszuwählende
Host-I/F auf Grundlage der Prioritätstabelle 23 aus.
Dabei speichert die Prioritätstabelle 23 nur
die Kennungscodes für
den Host 1. Daher wird die Host-I/F 1 ausgewählt und die I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 gibt
ein Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 1) an die Host-I/F 1 aus.
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Wie
es in der 10D dargestellt ist, gibt die Host-I/F
1, die das ACK-Signal
von der I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 empfängt, das
Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 1) an den mit ihr verbundenen Host 1 aus.
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Wie
es in der 11A dargestellt ist, startet der
Host 1, der das Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 1) von der Host-I/F 1 empfängt,
eine Übertragung
von Druckdaten an die Host-I/F 1, und diese überträgt die Druckdaten über die
Verbindungseinrichtung 25 an die Druckvorrichtung 3. Im
Ergebnis realisiert die Druckvorrichtung eine Druckausgabe der Druckdaten.
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Wie
es in der 11B dargestellt ist, speichert,
wenn während
einer Periode, in der der Host 1 eine Datenübertragung ausführt, der
Host 2 eine Datenübertragungsanforderung
(REQ2) sendet, die Host-I/F 2 den Datenübertragungsanforderungsbefehl
in das Befehlsempfangsregister ein, und sie gibt die Datenübertragungsanforderung
an die I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 aus. Dabei
führt der
Host 1 die Datenübertragung
aus, oder er gibt das Signal ACK 1 an die Host-I/F 1 aus. Daher
liefert die I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24,
die die Datenübertragungsanforderung
empfängt,
kein Datenübertragungs-Freigabesignal
an die Host-I/F 2. Jedoch speichert die I/F-Auswähleinrichtung die Kennungscodes
2 des Hosts 2 in die Prioritätstabelle 23 ein,
da das Signal REQ2 von der Host-I/F 2 empfangen wird. Die Host-I/F
2, an die das Signal ACK 2 noch nicht geliefert wurde, fährt mit
der Ausgabe der Datenübertragungsanforderung
fort, bis das Datenübertragungs-Freigabesignal
an sie geliefert wird.
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Wie
es in der 11C dargestellt ist, stoppt, wenn
die Datenübertragung
des Hosts 1 abgeschlossen ist, die I/F-Auswähleinrichtung (Prioritätszuteileinrichtung) 24 die
Ausgabe des Signals ACK 1 an die Host-I/F 1. Auf das Stoppen der
Ausgabe der Signals ACK 1 hin wird die Datenübertragungsanforderung des Hosts
1 aus dem Register 22a der Host-I/F 1 gelöscht. Wie
es in der 11D dargestellt ist, werden
in der Prioritätstabelle 23 die
Kennungscodes 1 der Host-I/F 1, die gerade den Druckvorgang beendet hat
oder gerade die Datenübertragung
abgeschlossen hat, gelöscht,
und es werden die folgenden Kennungscodes 2 mit niedrigerer Priorität auf einen
Rang mit höherer
Priorität
angehoben. Wenn der Host 1, der die Datenübertragung gerade abgeschlossen hat,
unmittelbar nach dem Abschluss eine Datenübertragungsanforderung sendet,
werden die Kennungscodes 1 des Hosts 1 neu zur Prioritätstabelle 23 hinzugefügt, wie
es in der 11E dargestellt ist. Im Ergebnis
werden das Signal REQ 1 vom Host 1 sowie REQ 2 vom Host 2 in I/F-Auswähleinrichtung (Prioritätszuteileinrichtung) 24 eingegeben.
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Die
I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 wählt auf
Grundlage der Prioritätstabelle 23 eine
Host-I/F aus, die zum Ausführen
einer Datenübertragung
freizugeben ist. Dabei werden die Prioritäten der eine Datenübertragungsanforderung ausgebenden
Host-I/Fs 1 und 2 miteinander verglichen, und es wird die Host-I/F
2 ausgewählt,
die zu diesem Zeitpunkt die höhere
Priorität
zeigt. Entsprechend dem Auswählergebnis
gibt, wie es in der 12A dargestellt ist, die I/F-Auswähleinrichtung (Prioritätszuteileinrichtung) 24 das
Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 2) an die Host-I/F 2 aus. Wie es in der 12B dargestellt
ist, gibt die Host-I/F 2, die das ACK-Signal von der I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 empfängt, das Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 2) an den mit der Host-I/F 2 verbundenen Host 2 aus.
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Wie
es in der 12C dargestellt ist, startet der
Host 2, der das Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 2) von der Host-I/F 2 empfängt,
eine Übertragung
von Druckdaten an die Host-I/F 2, und diese überträgt die Druckdaten über die
Verbindungseinrichtung 25 an die Druckvorrichtung 3.
Im Ergebnis realisiert die Druckvorrichtung einen Ausdruck der Druckdaten.
Die Host-I/F 1, an die das Signal ACK 1 noch nicht geliefert wurde,
fährt mit
der Ausgabe der Datenübertragungsanforderung
fort, bis das Datenübertragungs-Freigabesignal
an sie geliefert wird.
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Wie
es in der 12D dargestellt ist, stoppt die
I/F-Auswähleinrichtung
(Prioritätszuteileinrichtung) 24 die
Ausgabe des Signals ACK 2 an die Host-I/F 2, wenn die Datenübertragung
des Hosts 2 abgeschlossen ist. Auf das Stoppen der Ausgabe des Signals
ACK 2 hin wird die Datenübertragungsanforderung des
Hosts 2 aus dem Register 22b der Host-I/F 2 gelöscht. Wie
es in der 12E dargestellt ist, werden
in der Prioritätstabelle 23 die
Kennungscodes 2 der Host-I/F 2, die gerade den Druckvorgang beendet
hat oder gerade die Datenübertragung
abgeschlossen hat, gelöscht,
und der folgende Kennungscode 1 mit niedrigerer Priorität wird auf
einen höheren
Prioritätsrang
angehoben. Dabei wird das Datenübertragungs-Freigabesignal
(ACK 1) an die Host-I/F 1 ausgegeben, die die Datenübertragungsanforderung
ausgibt. Danach werden die Prozesse von der 10C bis
zur 12E wiederholt.
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Wie
oben beschrieben, wird beim Betrieb des speziellen Beispiels 2 nur
der Kennungscode eines Hosts, dessen Datenübertragungsanforderung akzeptiert
wird, zur Prioritätstabelle 23 hinzugefügt, und
die Kennungscodes eines Hosts, der eine Datenübertragung beendet hat, werden
aus der Tabelle gelöscht.
Gemäß dieser
Konfiguration kann die Datenübertragung
in der Akzeptanzreihenfolge der Datenübertragungsanforderungen ausgeführt werden.
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[Spezielles Beispiel 3]
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In
der Prioritätstabelle 23 des
speziellen Beispiels 3 werden, wie es in den 13A bis 13C dargestellt ist, Kennungscodes als Kenndaten
der Host-I/Fs sowie Übertragungsumfänge in den
Hosts auf entsprechende Weise gespeichert. Die Prioritäten werden
höher eingestellt,
wenn der Datenübertragungsumfang
kleiner ist.
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Beispielsweise
befindet sich die Prioritätstabelle 23 im
in der 13A dargestellten Zustand. Wenn
in diesem Zustand eine Datenübertragung vom
Host 1 ausgeführt
wird, wird, wie es in der 13B dargestellt
ist, der Datenübertragungsumfang
des Hosts 1 kumulierend aktualisiert, nachdem die Datenübertragung
beendet wurde. Wie es in der 13C dargestellt
ist, sorgt die Aktualisierung des Datenübertragungsumfangs des Hosts
1 dafür,
dass die Prioritäten
der Hosts so geändert
(umgeordnet) werden, dass eine Priorität höher ist, wenn der Datenübertragungsumfang
kleiner ist.
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Wie
oben beschrieben, ist beim Betrieb des speziellen Beispiels 3 die
Priorität
eines Hosts höher, wenn
der Datenübertragungsumfang
kleiner ist. Daher kann eine Datenübertragung, während Unaufteilbarkeit
erzielt wird, auf Grundlage der Übertragungsmenge
anstelle der Anzahl der Übertragungen
ausgeführt
werden.