DE69617299T2 - Übertragungsverfahren mit Protokolländerung und Datenverarbeitungsgerät dafür - Google Patents

Übertragungsverfahren mit Protokolländerung und Datenverarbeitungsgerät dafür

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Protokolländerungsverfahren zum Ändern eines Kommunikationsprotokolls, wenn Daten ausgetauscht werden, zum Beispiel in einer externen Vorrichtung wie einem Kartenlese/Schreibgerät, einer Kartenhandhabungsvorrichtung und ähnlichem zum Ausführen einer Informationsverarbeitung durch Aufnehmen einer eingesetzten IC-Karte in sich und durch Austauschen von Daten mit dieser aufgenommenen IC-Karte.
  • In den vergangenen Jahren hat zum Beispiel eine IC-Karte als eine elektronische Vorrichtung zum Speichern von Daten und zum Ausführen einer Informationsverarbeitung im Blickpunkt der Aufmerksamkeit gestanden. In dieser IC-Karte wird ein eingebauter Speicher in eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt, und Daten, die mittels einer Anwendungssoftware verarbeitet werden, werden in dem jeweiligen Bereich gespeichert. Wenn Daten mit dieser IC-Karte ausgetauscht werden, ist es für eine externe Vorrichtung notwendig, verschiedene Arten von Informationsverarbeitungen durch Austausch von Daten mit dieser Karte zum Zugriff auf diese Bereiche auszuführen. Das heißt, eine Datenübertragung wird zwischen der externen Vorrichtung und der IC-Karte in einer solchen Weise erreicht, daß eine Datenfolge, die ein Befehl genannt wird, von der externen Vorrichtung an die IC-Karte gesandt wird, und eine Datenfolge, die eine Antwort genannt wird, als ein Verarbeitungsergebnis von der IC-Karte an die externe Vorrichtung gesandt wird.
  • Es gibt eine Mehrzahl von Protokollen (Kommunikationsvereinbarungen) für eine Datenübertragung zwischen der IC-Karte und der externen Vorrichtung, und häufiger als es nicht der Fall ist, hängt das auszuwählende Protokoll davon ab, welches Protokoll die IC- Karte unterstützt.
  • Welches Protokoll durch die IC-Karte unterstützt wird, wird durch anfängliche Antwortdaten (Answer to Reset = Antwort auf Rücksetzen) angezeigt, die von der IC-Karte ausgegeben werden, wenn die IC-Karte in die externe Vorrichtung eines IC-Karten- Lese/Schreibgeräts, etc. eingesetzt und elektrisch aktiviert wird. Diese anfänglichen Antwortdaten zeigen zusätzlich zu einem Protokolltyp zum Beispiel eine Übertragungsgeschwindigkeit an.
  • Kürzlich ist eine Technik zum Auswählen, basierend auf diesen anfänglichen Antwortdaten, eines Protokolls aus einer Mehrzahl von Protokolltypen, die durch die IC-Karte unterstützt werden, und einer Übertragungsgeschwindigkeit entsprechend der Antwortdaten von der externen Vorrichtung entwickelt worden.
  • In diesem Fall ist es, zum Beispiel falls die externe Vorrichtung eine spezifische Übertragungsgeschwindigkeit erfordert und die IC-Karte eine Erlaubnis für diese gibt, notwendig, Antwortdaten, die diesem Umstand entsprechen, an die externe Vorrichtung zu senden, und wenn diese Antwortdaten durch die externe Vorrichtung normal empfangen werden, werden die Daten bei der nachfolgenden Datenübertragung normalerweise mit der angeforderten Übertragungsgeschwindigkeit übertragen.
  • In einem Fall, in dem die Antwortdaten von der IC-Karte die externe Vorrichtung nicht korrekt erreichen, kann jedoch ein Übertragungsmodus, der auf der Seite der externen Vorrichtung gewünscht wird, unterschiedlich von demjenigen sein, der auf der Seite der IC-Karte benutzt wird, was es unmöglich macht, danach eine Datenübertragung auszuführen.
  • Die EP 0 282 992 A2 offenbart ein Verfahren zum Steuern einer Kommunikation in einem ID-System, bei dem eine IC-Karte einen Klassifikationscode speichert, der das eigene Kommunikationsprotokoll der IC-Karte anzeigt. Mehrere Typen von Kommunikationsprotokollen sind, entsprechend der Klassifizierungscodes derselben, in dem Speicher eines Controllers, der zum Kommunizieren mit der IC-Karte in der Lage ist, registriert. Auf den Empfang eines Klassifizierungscodes, der durch die IC-Karte übertragen wird, hin, wählt der Controller aus seinem Speicher ein Kommunikationsprotokoll, das durch den empfangenen Klassifizierungscode angezeigt wird, aus und führt dann eine Kommunikation mit der IC-Karte unter Verwendung des ausgewählten Kommunikationsprotokolls aus.
  • Die EP 0 513 507 A1 offenbart ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Protokolländerungsverfahren, das zum effizienteren Ändern eines Protokolltyps für eine Datenübertragung zwischen einer IC-Karte und einer Verarbeitungsvorrichtung, in die diese IC-Karte geladen ist, in der Lage ist, anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erreicht durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 8.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Mittels des oben beschriebenen Verfahrens wird eine effiziente Protokolländerungsverarbeitung in der folgenden Weise ausgeführt. Das heißt, wenn das Protokoll bei einer Datenübertragung zwischen einer anbringbaren und abnehmbaren elektronischen Vorrichtung wie einer IC-Karte und ähnlichem und einer Datenverarbeitungsvorrichtung, die mit dieser Vorrichtung beladen ist, zu ändern ist, nimmt, falls ein Antwortsignal von der Seite der IC-Karte die externe Vorrichtung aufgrund von Rauschen, etc. nicht korrekt erreicht, die Seite der Datenverarbeitungsvorrichtung herkömmlicherweise an, daß die Protokolländerung dieses Mal fehlgeschlagen ist und stoppt die weitere Datenübertragungsverarbeitung, was es schwierig macht, die Datenübertragung wiederherzustellen. Andererseits wird entsprechend des Verfahrens und der Vorrichtung, die dieses Verfahren verwendet, der Erfindung, selbst wenn kein Antwortsignal von der Seite der IC-Karte empfangen wird, ein Protokolländerungsanfragesignal von der Datenverarbeitungsvorrichtung erneut an die IC-Karte basierend auf einem geänderten Protokoll gesandt. Auf diese Weise kann, so lange die IC-Karte normal arbeitet, nachdem das Protokoll wie angefordert geändert worden ist, eine Kommunikationsverbindung zwischen der IC-Karte und der Datenverarbeitungsvorrichtung etabliert werden. Darum ist es möglich, das Protokolländerungsverfahren, das zum effizienten Wiederherstellen einer Protokolländerung in der Lage ist, selbst wenn es Hindernisse wie Rauschen und ähnliches gibt, und die Datenverarbeitungsvorrichtung, die dieses Verfahren verwendet, zu liefern.
  • Diese Erfindung kann vollständiger verstanden werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Figuren genommen werden, von denen:
  • Fig. 1 eine Blockdarstellung ist, die ein Schema einer Struktur eines Systems, das aus einer Kartenhandhabungsvorrichtung als einer externen Vorrichtung und einer IC-Karte als einer tragbaren elektronischen Vorrichtung zusammengesetzt ist, einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Blockdarstellung ist, die ein Schema einer Struktur der IC-Karte zeigt;
  • Fig. 3 eine Ansicht ist, die einen Betrieb einer anfänglichen Antwort illustriert; und
  • Fig. 4 eine Ablaufdarstellung ist, die ein spezifisches Beispiel eines Protokolländerungsverfahrens zwischen der IC-Karte und der Kartenhandhabungsvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt sind, zeigt.
  • Es wird nun eine Erläuterung einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren gegeben.
  • Fig. 1 zeigt Strukturen einer IC-Karte P als einer tragbaren elektronischen Vorrichtung und, als einer externen Vorrichtung zum, mit der darin eingesetzten IC-Karte, Ausführen einer Informationsverarbeitung durch Austauschen von Daten mit der IC-Karte, einer Kartenhandhabungsvorrichtung 1, die als eine Terminalvorrichtung eines Finanzsystems, eines Einkaufssystems, etc. verwendet wird, der ersten Ausführungsform der Erfindung. Das heißt, diese Kartenhandhabungsvorrichtung 1 wird durch ein Karten- Lese/Schreibgerät 2, eine Tastatur 4, eine CRT-Anzeigevorrichtung 5, ein Diskettenlaufwerk 7 und einen Drucker 6, die mit einem Steuerteil 3, das eine CPU und einen Speicher aufweist, verbunden sind, gebildet.
  • Das Karten-Lese/Schreibgerät 2, in das die IC-Karte P eingesetzt wird, dient zur Übertragung und zum Empfangen von Daten an die und von der IC-Karte P.
  • Das Steuerteil 3 dient zum Steuern der gesamten Kartenhandhabungsvorrichtung 1.
  • Ein Benutzer gibt verschiedene Anweisungen über die Tastatur 4 entsprechend einer Bedienungsführung, die auf der CRT-Anzeigevorrichtung 5 angezeigt wird, ein, und Information, die aufgrund einer Anweisung von dem Benutzer nötig ist, wird mittels des Druckers 6 ausgedruckt.
  • Das Diskettenlaufwerk 7, das zum Beispiel eine Diskette, in der vertrauliche Daten, etc. gespeichert sind, aufweist, dient zum Lesen von aufgezeichneten Daten, wenn es nötig ist, und zum Aufzeichnen von notwendiger Information in der Diskette.
  • Fig. 2 zeigte eine Struktur der IC-Karte P.
  • In Fig. 2 ist die IC-Karte P gebildet durch einen Datenspeicher 12, einen Arbeitsspeicher 13, einen Programmspeicher 14 und ein Kontaktteil 15, die mit einem Steuerteil 11, der aus einer CPU, etc. besteht, verbunden sind.
  • Der Datenspeicher 12, der zum Beispiel aus einem Nur-Lese-Speicher, zum Beispiel einem EEPROM, besteht, dient zum Speichern verschiedener Daten, die für die Informationsverarbeitung in der IC-Karte P notwendig sind.
  • Der Programmspeicher 14, der zum Beispiel aus einem Masken-ROM besteht, dient zum Speichern eines Steuerprogramms, etc., für die IC-Karte P.
  • Der Steuerteil 11, der zum Beispiel aus einer CPU, etc. besteht, dient zum Ausführen der gesamten Steuerung der IC-Karte P und wird entsprechend des Steuerprogramms, das in dem Programmspeicher 14 gespeichert ist, betrieben.
  • Der Arbeitsspeicher 13, der aus einem Schreib/Lese-Speicher besteht, dient zum zeitweiligen Speichern, während des Ausführens der Informationsverarbeitung mittels des Steuerteils 11, eines Zwischenergebnisses derselben.
  • Ein Teil, der durch die gestrichelte Linie umgeben ist, der den Steuerteil 11, den Datenspeicher 12, den Arbeitsspeicher 13, den Programmspeicher 14 enthält, besteht aus einem IC-Chip (oder einer Mehrzahl von IC-Chips) und ist in einem Hauptkörper der IC- Karte P begraben.
  • Der Kontaktteil 15 ist so konstruiert, daß er einen elektrischen Kontakt mit dem Karten- Lese/Schreibgerät 2 erhält, wenn die IC-Karte P in dieses eingesetzt wird. Wenn die IC- Karte P in ein Karten-Lese/Schreibgerät 1 eingesetzt ist, werden eine Versorgungsspannung, ein Taktsignal, ein Rücksetzsignal und verschiedene Daten an die IC-Karte P über den Kontaktteil 15 geliefert, und dadurch kann eine Datenübertragung mit der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 über einen I/O-Anschluß des Kontaktteils 15 ausgeführt werden.
  • Wenn die IC-Karte P in das Karten-Lese/Schreibgerät 2 der Kartenhandhabungsvorrichtung 1, die derart konstruiert ist, eingesetzt ist, werden eine Versorgungsspannung, ein Taktsignal und ein Rücksetzsignal von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 an den Steuerteil 11 der IC-Karte P über den Kontaktteil 15 geliefert, die IC-Karte P wird aktiviert und in der aktivierten IC-Karte P werden Antwortdaten unter der Steuerung des Steuerteils 11 durch Verwenden verschiedener Daten, die in dem Datenspeicher 12 gespeichert sind, erzeugt und an die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 über den I/O- Anschluß des Kontaktteils 15 gesandt. Dann, wenn die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 die Antwortdaten von der IC-Karte P empfängt, kann ein Datenaustausch zwischen der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 und der IC-Karte P über den I/O-Anschluß des Kontaktteils 15 ausgeführt werden. Das heißt, zum Beispiel werden Anforderungsdaten von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 an die IC-Karte P gesandt und Antwortdaten, die den Anforderungsdaten entsprechen, werden von der IC-Karte P an die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 gesandt.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung des Empfangens und Sendens von Daten gegeben, das heißt, ein anfänglicher Antwortbetrieb (Answer to Reset), beim Datenaustausch zwischen der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 und der IC-Karte P, der ausgeführt wird, wenn die IC-Karte P als eine tragbare elektronische Vorrichtung in das Karten-Lese/Schreibgerät der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 als einer externen Vorrichtung 1 wie derjenigen, die in Fig. 1 gezeigt ist, eingesetzt wird. Hier sorgt die anfängliche Antwort für das Senden und Empfangen der Anforderungsdaten zum Spezifizieren eines definierten Protokolls und der Übertragungsgeschwindigkeit, die von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 gesandt werden, und von Antwortdaten, die von der IC-Karte P gesandt werden.
  • Im Hinblick auf diesen Betrieb gibt es, wie in Fig. 3 gezeigt ist, abhängig von einem normalen Senden und Empfangen von Anforderungsdaten und Antwortdaten und der durch die IC-Karte P gegebenen Erlaubnis für ein Protokoll und eine Übertragungsgeschwindigkeit, die durch die Kartenhandhabungsvorrichtung angefordert werden, vier Fälle.
  • In Fig. 3 ist ein Fall 1 derjenige, in dem die IC-Karte P Anforderungsdaten, die ein definiertes Protokoll und eine Übertragungsgeschwindigkeit spezifizieren, die von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 gesandt werden, aufgrund von Rauschen, etc., auf einem Datenübertragungsweg nicht normal empfangen kann. In diesem Fall bestimmt die IC- Karte P die Anforderungsdaten als eine ungültige Datenfolge und wird in einen Bereitschaftszustand für eine Datenfolge entsprechend des ursprünglichen Protokolls und der ursprünglichen Übertragungsgeschwindigkeit gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt die Kartenhandhabungsvorrichtung 1, daß es keine Antwort gibt.
  • Ein Fall 2 ist derjenige, in dem die IC-Karte P Antwortdaten ausgibt, die keine Erlaubnis für die Anforderungsdaten gibt, da die IC-Karte P das geforderte Protokoll und die geforderte Übertragungsgeschwindigkeit nicht unterstützt, obwohl sie die Anforderungsdaten, die von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 normal empfängt, und diese Antwortdaten werden durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 normal empfangen. In diesem Fall wird die IC-Karte P in einen Bereitschaftszustand für eine Datenfolge entsprechend des ursprünglichen Protokolls und der ursprünglichen Übertragungsgeschwindigkeit gesetzt.
  • Ein Fall 3 ist derjenige, in dem die IC-Karte P die Anforderungsdaten, die von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 gesandt werden, normal empfängt, wobei sie das angeforderte Protokoll und die angeforderte Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt und Antwortdaten ausgibt, die dieses erlauben, aber diese Antwortdaten werden durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 nicht normal empfangen. Die Seite der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 bestimmt dieses als keine Antwort. In diesem Fall wird die IC-Karte P in einen Bereitschaftszustand für eine Datenfolge entsprechend des Protokolls und der Datenübertragungsgeschwindigkeit, die durch die Anforderungsdaten angefordert wurden, gesetzt.
  • Ein Fall 4 ist derjenige, in dem die IC-Karte P die Anforderungsdaten, die von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 gesandt werden, normal empfängt, wobei sie das angeforderte Protokoll und die angeforderte Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt und Antwortdaten, die eine Erlaubnis für diese geben, ausgibt, und die Antwortdaten durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 normal empfangen werden. In diesem Fall wird die IC- Karte P in einen Bereitschaftszustand für eine Datenfolge entsprechend des Protokolls und der Übertragungsgeschwindigkeit, die durch die Anforderungsdaten angefordert wurden, gesetzt.
  • In den Fällen 2 und 4 in Fig. 3 werden, da die Anforderungsdaten, die von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 gesandt worden sind, durch die IC-Karte P normal empfangen worden sind und die Antwortdaten, die von der IC-Karte P gesandt worden sind, durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 normal empfangen worden sind, das Protokoll und die Übertragungsgeschwindigkeit, entsprechend derer die IC-Karte P in einem Bereitschaftszustand für eine Datenfolge ist, auf das definierte Protokoll und die definierte Übertragungsgeschwindigkeit, die durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 spezifiziert sind, geändert, und es ist für die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 möglich, basierend auf den Antwortdaten das Protokoll und die Übertragungsgeschwindigkeit zu bestimmen, während die IC-Karte P in einem Bereitschaftszustand für eine Datenfolge ist.
  • Andererseits werden in den Fällen 1 und 3 in Fig. 3, da in dem Fall 1 die Anforderungsdaten von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 nicht normal empfangen werden, obwohl ein Antwortstatus der IC-Karte P, der von der Seite der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 gesehen wird, derselbe ist (das heißt, die Antwortdaten können durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 nicht normal empfangen werden), das ursprüngliche Protokoll und die ursprüngliche Übertragungsgeschwindigkeit mit der IC-Karte P in einem Bereitschaftsstatus für eine Datenfolge beibehalten und in dem Fall 3, da die Anforderungsdaten von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 normal empfangen werden, das Protokoll und die Übertragungsgeschwindigkeit mit der IC-Karte P in einen Bereitschaftszustand für eine Datenfolge wie durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 angefordert geändert. In diesem Fall können, da die Antwortdaten durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 nicht normal empfangen werden, das Protokoll und die Übertragungsgeschwindigkeit mit der IC-Karte P in einem Bereitschaftszustand für eine Datenfolge nicht bestimmt werden.
  • Darum müssen das Protokoll und die Übertragungsgeschwindigkeit mit der IC-Karte P in einem Bereitschaftszustand für eine Datenfolge entsprechend einer zweiten Prozedur, die unten erläutert wird, bestätigt werden.
  • Hier wird, bei dem ursprünglichen Antwortbetrieb wie demjenigen, der in Fig. 3 gezeigt ist, angenommen, daß eine Übertragungsgeschwindigkeit, die zum Senden von Anforderungsdaten (im folgenden Initialisierungsbefehlsdaten genannt) von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 an die IC-Karte P spezifiziert ist, gleich 19200 bps ist, daß die Übertragungsgeschwindigkeiten, die durch die IC-Karte P unterstützt werden, gleich 9600 bps und 19200 bps sind, und daß eine Voreinstellung 9600 bps ist. Außerdem ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Prozedur von dem Senden eines Initialisierungsbefehls von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 an die IC-Karte P bis zum Empfangen von Antwortdaten, die diesem entsprechen, oder der Bestimmung von keiner Antwort eine erste Prozedur.
  • Ein Problem tritt in den Fällen 1 und 3 während der ersten Prozedur auf, in denen keine Antwortdaten von der IC-Karte P empfangen werden. In den Fällen 1 und 3 während der ersten Prozedur überträgt die Kartenhandhabungsvorrichtung 1, wenn keine Antwortdaten von der IC-Karte P selbst nach dem Ablauf eines spezifizierten Zeitraums empfangen werden (keine Antwort), Anforderungsdaten (im folgenden Protokollanforderungsdaten genannt) erneut zum Anfordern einer Übertragungsgeschwindigkeit von 19200 bps an die IC-Karte P bei der Übertragungsgeschwindigkeit von 19200 bps, die durch die Initialisierungsbefehlsdaten spezifiziert worden ist.
  • In dem Fall 1 während der ersten Prozedur ist die IC-Karte P in einen Bereitschaftszustand für eine Datenfolge bei 9600 bps gesetzt, so daß dann die Protokollanforderungsdaten, die bei 19200 bps übertragen werden, als ungültige Daten bestimmt werden und daher keine Antwortdaten ausgegeben werden.
  • In dem Fall 3 während der ersten Prozedur können, da die IC-Karte P in einem Bereitschaftszustand für eine Datenfolge bei 19200 bps ist, die Protokollanforderungsdaten normal empfangen werden, und da außerdem zu diesem Zeitpunkt das Protokoll, das die Übertragungsgeschwindigkeit derselben unterstützt, in der IC-Karte P angewandt wird, werden positive Antwortdaten, die die durch die Protokollanforderungsdaten spezifizierte Übertragungsgeschwindigkeit erlauben, an die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 gesandt.
  • Bei der IC-Kartenhandhabungsvorrichtung 1 ist es, wenn keine Antwortdaten von der IC- Karte P als Ergebnis einer zweiten Prozedur empfangen werden und keine Antwort bestimmt wird, möglich, wie in den Fällen 1 und 3 als ein Ergebnis der ersten Prozedur zu bestimmen, ob die Übertragungsgeschwindigkeit, die durch einen Protokolltyp spezifiziert wird, der in der IC-Karte P angewandt wird, unterstützt wird oder nicht. Zu diesem Zeitpunkt schreitet die Verarbeitung zu einer nächsten Prozedur fort.
  • Wenn sie andererseits Antwortdaten von der IC-Karte P als ein Ergebnis der zweiten Prozedur empfängt, kann die IC-Kartenhandhabungsvorrichtung 1 bestimmen, daß die IC-Karte P den Inhalt der Anforderung, die mittels der Rücksetzbefehlsdaten gemacht worden ist, verstanden hat und das Protokoll, das die Übertragungsgeschwindigkeit von 19200 bps unterstützt, bereits angewandt hat.
  • Wie oben beschrieben wurde, in dem Fall 1, der in Fig. 3 gezeigt ist, ist die IC-Karte P in dem Bereitschaftszustand für eine Datenfolge bei der Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 bps, selbst nachdem die zweite Prozedur beendet ist. Derart kommt, wenn die Anforderungsdaten, die ein Protokoll anfordern, das die Übertragungsgeschwindigkeit von 19200 bps unterstützt, von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 bei der Geschwindigkeit vor der Anforderung (9600 bps) erneut übertragen werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, jeder Fall als ein Ergebnis der ersten Prozedur in den Bereich des Möglichen. Darum wird die Verarbeitung entsprechend des jeweiligen Falles ausgeführt und wenn nötig wird diese wiederholt. Wenn der zweite Schritt einige Male wiederholt wird, ist zu verstehen, daß der Grund das Fehlen eines normalen Empfangs der Anforderungsdaten von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 durch die IC-Karte P ist.
  • Darum wird, wenigstens für den Fall 3, in Anbetracht des Ergebnisses der ersten Prozedur, bei der das Protokoll (Übertragungsgeschwindigkeit) aufgrund der Tatsache, daß die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 die Antwortdaten von der IC-Karte P nicht normal empfangen kann, nicht korrekt geändert werden kann, zum effizienten Wiederherstellen der Änderung des Protokolls, eine Erlaubnishäufigkeit für keine Antwort in der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 als eine obere Grenze für die Anzahl von Wiederholungen des Sendens der Anforderungsdaten an die IC-Karte P gesetzt, und nur in dem Fall, in dem keine Antwortdaten, die den übertragenen Anforderungsdaten entsprechen, empfangen werden, bevor dieser eingestellte Wert erreicht wird, wird bestimmt, daß eine Datenkommunikation mit der IC-Karte P nicht ausgeführt werden kann, da die Anforderungsdaten von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 durch die IC-Karte P nicht normal empfangen werden, und eine Verarbeitung zum Auswerfen der IC-Karte P wird ausgeführt. Falls andererseits Antwortdaten von der IC-Karte P durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 empfangen werden, bevor der eingestellte Wert erreicht ist, wie in dem Fall 2 oder 4, der in Fig. 3 gezeigt ist, wird bestimmt, daß das Protokoll korrekt geändert worden ist.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung eines Protokolländerungsverfahrens der Erfindung basierend auf der oben beschriebenen Prozedur, insbesondere ein Verfahren zum Ändern einer Übertragungsgeschwindigkeit als einen der Protokolltypen, unter Bezugnahme auf eine Ablaufdarstellung, die in Fig. 4 gezeigt ist, gegeben.
  • Bei der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 wird, wenn ein Protokoll, das eine vorbestimmte Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt, bei der IC-Karte P, die in das Karten- Lese/Schreibgerät 2 eingesetzt worden ist, anzufordern ist, zuerst zu Schritt S1 gegangen, in dem ein Häufigkeitswert für das Auftreten von keiner Antwort (zum Beispiel 3) in einem Zähler gesetzt wird, der zum Beispiel in dem Steuerteil 3 der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 vorgesehen ist.
  • Dann überträgt die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 Anforderungsdaten (Rücksetzbefehlsdaten) zum Ändern einer Übertragungsgeschwindigkeit bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit an die IC-Karte P unter Verwendung der momentan verwendeten Übertragungsgeschwindigkeit (Schritt S2). Die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 wird in Bereitschaft für Antwortdaten von der IC-Karte P gesetzt.
  • In diesem Zustand wird das Empfangen von Antwortdaten von der IC-Karte P innerhalb eines voreingestellten Zeitraums überwacht (Schritt S3), und wenn der Empfang derselben bestätigt wird, schreitet die Bearbeitung zu Schritt S4.
  • In Schritt S4 überprüft die Kartenhandhabungsvorrichtung 1, ob die Antwortdaten, die von der IC-Karte P empfangen worden sind, die Übertragungsgeschwindigkeit, die von der IC-Karte P mittels der Anforderungsdaten in Schritt S2 gefordert worden ist, erlaubt oder nicht, und falls diese Antwortdaten positive Antwortdaten sind, werden danach Daten zwischen der Kartenhandhabungsvorrichtung I und der IC-Karte P bei der Übertragungsgeschwindigkeit ausgetauscht, die von der IC-Karte P mittels der Anforderungsdaten in Schritt S2 gefordert wurden, (S11).
  • Falls andererseits negative Antwortdaten in Schritt S4 bestimmt werden, wird der Inhalt dieser Antwortdaten bestätigt und eine Überprüfung gemacht, ob die IC-Karte P andere Übertragungsgeschwindigkeiten erlaubt oder nicht (Schritt S5).
  • In Schritt S5 werden, wenn keine Erlaubnis der anderen Übertragungsgeschwindigkeiten durch die IC-Karte P bestimmt wird, danach Daten zwischen der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 und der IC-Karte P bei der ursprünglichen Übertragungsgeschwindigkeit ausgetauscht, das heißt, in der Geschwindigkeit, bei der die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 die Anforderungsdaten an die IC-Karte P in Schritt S2 sendet (512). Wenn eine Erlaubnis der anderen Übertragungsgeschwindigkeiten durch die IC-Karte P bestimmt wird, wird eine der Übertragungsgeschwindigkeiten als neue Übertragungsgeschwindigkeit für die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 verwendet, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S2 zurück.
  • In Schritt S3 geht, falls keine Antwortdaten von der IC-Karte P durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 empfangen werden, die Verarbeitung zu Schritt S6 weiter.
  • In Schritt S6 sendet die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 Anforderungsdaten zum Ändern der Übertragungsgeschwindigkeit auf die vorbestimmte Geschwindigkeit an die IC- Karte P bei der Übertragungsgeschwindigkeit, die verwendet wurde, wenn die Anforderungsdaten an die IC-Karte P in Schritt S2 gesandt wurden. Dann wird die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 in Bereitschaftszustand für Antwortdaten von der IC-Karte P gesetzt.
  • In diesem Zustand wird ein Empfang von Antwortdaten von der IC-Karte P innerhalb eines voreingestellten Zeitraums überwacht (Schritt S7), und wenn der Empfang derselben bestätigt wird, geht die Verarbeitung zu Schritt S4.
  • In Schritt S7 wird, falls keine Antwortdaten von der IC-Karte P durch die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 empfangen werden, zu Schritt S8 gegangen, in dem der Zählerwert, der in Schritt S1 eingestellt wurde, um Eins reduziert wird, und es wird eine Überprühing gemacht, um zu sehen, ob das Ergebnis gleich "0" ist (Schritt S9). Bis der Zählerwert gleich "0" ist, wird zu Schritt S2 zurückgekehrt, und dieselbe Verarbeitung wird wiederholt.
  • Falls andererseits der Zählerwert "0" in Schritt S9 bestimmt wird, geht es zu Schritt S10, in dem die IC-Karte P aus dem Karten-Lese/Schreibgerät 2 ausgeworfen wird.
  • Die Ablaufdarstellung in Fig. 4 illustriert einen Fall, in dem eine Übertragungsgeschwindigkeit unter Protokolltypen betreffend Datenaustausch zwischen der IC-Karte P und der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 geändert wird. Anders als dort dargestellt kann die Ablaufdarstellung auf Fälle angewandt werden, in denen die Protokolltypen oder andere Gegenstände als die Übertragungsgeschwindigkeit geändert werden, solange die Anforderungsdaten, die dieses betreffen, von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 an die IC-Karte P in Schritt S2 und in Schritt S6 gesandt werden.
  • Außerdem wird in der Ablaufdarstellung, die in Fig. 4 gezeigt ist, in Schritt 9 die IC- Karte P ausgeworfen, wenn der Zählerwert die erlaubte Häufigkeit von keiner Antwort erreicht. Aber der Fall ist nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel, wenn der Zählerwert die erlaubte Häufigkeit von keiner Antwort in Schritt S9 erreicht, überträgt die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 ein Rücksetzsignal zur Initialisierung an die IC-Karte P, und wenn keine Antwortdaten, die dem Rücksetzsignal entsprechen, von der IC-Karte P empfangen werden, wird bestimmt, daß eine Datenkommunikation mit der IC-Karte P nicht ausgeführt werden kann, da kein korrekter Empfang der Anforderungsdaten durch die IC- Karte P von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 vorhanden ist, und die IC-Karte P kann am Ende ausgeworfen werden.
  • Des weiteren setzt bei der Ablaufdarstellung, die in Fig. 4 gezeigt ist, wenn der Zählerwert die Erlaubnishäufigkeit von keiner Antwort in Schritt S9 erreicht, die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 zuerst den Wert der erlaubten Häufigkeit von keiner Antwort (zum Beispiel 3) in dem Zähler, der in dem Steuerteil 3 derselben vorgesehen ist, zurück, sendet das Rücksetzsignal zur Initialisierung an die IC-Karte P, fährt mit dem Senden dieses Rücksetzsignals an die IC-Karte P fort, während der Zähler eins nach dem andern reduziert wird, bis diese Antwortdaten, die dem Rücksetzsignal entsprechen, von der IC- Karte P empfängt, und wenn keine Antwortdaten von der IC-Karte P empfangen werden, selbst wenn der Wert gleich "0" ist, bestimmt sie, daß die Datenkommunikation mit der IC-Karte P, da kein korrekter Empfang der Anforderungsdaten von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 durch die IC-Karte P vorliegt, ausgeführt werden kann, und die IC- Karte kann am Ende ausgeworfen werden. In diesem Fall kann als ein Grund für den fehlenden korrekten Empfang der Anforderungsdaten von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 durch die IC-Karte P ein Kontaktfehler zwischen der IC-Karte P und dem Kontaktteil 15 oder dem Karten-Lese/Schreibgerät 2 der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 in Betracht gezogen werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, entsprechend der Ausführungsform setzt bei der Kartenhandhabungsvorrichtung 1, wenn ein vorbestimmtes Protokoll (Übertragungsgeschwindigkeit) von der IC-Karte P, die in das Karten-Lese/Schreibgerät 2 eingesetzt ist, gefordert wird, die Kartenhandhabungsvorrichtung 1 zuerst einen Wert für die erlaubte Häufigkeit von keiner Antwort (zum Beispiel 3) in dem in dem Steuerteil 3 vorgesehenen Zähler, sendet Anforderungsdaten (Rücksetzbefehlsdaten) zum Ändern einer Übertragungsgeschwindigkeit auf das vorbestimmte Protokoll (Übertragungsgeschwindigkeit) an die IC-Karte P unter Verwendung einer momentan verwendeten Übertragungsgeschwindigkeit, und sendet, wenn keine Antwortdaten von der IC-Karte P empfangen werden, Anforderungsdaten zum Ändern des vorbestimmten Protokolls (Übertragungsgeschwindigkeit) an die IC-Karte P in dem angeforderten Protokoll (Übertragungsgeschwindigkeit), und, wenn der Zählerwert jedesmal um Eins reduziert wird und keine Antwortdaten von der IC-Karte P empfangen werden, bevor der Zählerwert gleich "0" ist, bestimmt die Vorrichtung 1 letztendlich die Unmöglichkeit eines Datenaustausches mit der IC-Karte P, da keine Antwortdaten von der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 korrekt von der IC-Karte P empfangen werden, und wirft die IC-Karte P aus. Auf diese Weise kann, selbst wenn eine Protokolländerung (Übertragungsgeschwindigkeitsänderung) nicht korrekt ausgeführt wird, eine Wiederherstellung derselben effizient ausgeführt werden, und es ist möglich, die Verarbeitungsgeschwindigkeit für das Gesamtsystem, das aus der IC- Karte P und der Kartenhandhabungsvorrichtung 1 zusammengesetzt ist, zu erhöhen.
  • Des weiteren setzt die Kartenhandhabungsvorrichtung 1, wenn der Zählerwert gleich "0" ist, einen Wert für die erlaubte Häufigkeit von keiner Antwort (zum Beispiel 3) in dem Zähler, der in dem Steuerteil 3 vorgesehen ist, zurück, sendet ein Rücksetzsignal zur Initialisierung an die IC-Karte P, reduziert den Zählerwert jeweils um Eins, bis sie Antwortdaten, die dem Rücksetzsignal entsprechen, von der IC-Karte P empfängt, und, falls sie keine Antwortdaten von dieser empfangen hat, selbst wenn der Zählerwert "0" erreicht, bestimmt die Vorrichtung 1 letztendlich die Unmöglichkeit eines Datenaustausches mit der IC-Karte P, da keine Anforderungsdaten von der Vorrichtung 1 durch die IC-Karte P normal empfangen werden, und stößt die IC-Karte P aus. Auf diese Weise kann, selbst wenn ein Protokoll (Übertragungsgeschwindigkeit) nicht normal ausgeführt wird, eine Wiederherstellung derselben effizient ausgeführt werden, und es ist möglich, die Verarbeitungsgeschwindigkeit für das Gesamtsystem, das aus der IC-Karte P und der Kartenhandhabungsvorrichtung zusammengesetzt ist, zu erhöhen.
  • Es ist aus der vorhergehenden Beschreibung klar, daß es entsprechend der Erfindung möglich ist, selbst in einem Fall, in dem eine Änderung einer Übertragungsgeschwindigkeit nicht normal ausgeführt werden kann, wenn das Protokoll oder eine Übertragungsgeschwindigkeit entsprechend einer Anforderung von der externen Vorrichtung bei einer Datenübertragung zwischen der tragbaren elektronischen Vorrichtung und der externen Vorrichtung zu ändern ist, ein Protokolländerungsverfahren, das zum effizienten Ausführen einer Wiederherstellung desselben und zum Erhöhen der Verarbeitungsgeschwindigkeit für das Gesamtsystem, das aus der tragbaren elektronischen Vorrichtung und der externen Vorrichtung zusammengesetzt ist, zu erhöhen, anzugeben.

Claims (14)

1. Übertragungsverfahren zum Ändern eines Kommunikationsprotokolls, das für eine Datenübertragung zwischen einer ersten Datenverarbeitungsvorrichtung (1) und einer zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung (P), die mit der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, zu verwenden ist, mit
einem ersten Schritt (S2) zum Übertragen eines ersten Anforderungssignals von der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung (1) an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung (P), wobei das erste Anforderungssignal eine Änderung des Kommunikationsprotokolls, das zur Datenübertragung zu verwenden ist, anfordert,
gekennzeichnet
dadurch, daß in dem ersten Schritt das erste Anforderungssignal unter Verwendung eines ersten Protokolls übertragen wird, wobei das erste Anforderungssignal eine Änderung von dem ersten Protokoll zu einem zweiten Protokoll, das unterschiedlich von dem ersten Protokoll ist, anfordert, und
durch
einen zweiten Schritt (S3) zum Bestätigen, ob ein erstes Antwortsignal auf das erste Anforderungssignal in der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung von der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung empfangen wird,
einen dritten Schritt (S6) zum Übertragen, wenn kein Empfang eines ersten Antwortsignals auf das erste Anforderungssignal in dem zweiten Schritt bestätigt wird, eines zweiten Anforderungssignals von der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung des zweiten Protokolls, wobei das zweite Anforderungssignal eine Änderung von dem ersten Protokoll zu dem zweiten Protokoll anfordert,
einen vierten Schritt (S7) zum Bestätigen, ob ein zweites Antwortsignal auf das zweite Anforderungssignal in der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung von der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung empfangen wird, und
einen fünften Schritt (S4, S7) zum Bestimmen, entsprechend der Bestätigung des Empfangs des ersten Antwortsignals in dem zweiten Schritt oder des zweiten Antwortsignals in dem vierten Schritt, ob die erste Datenverarbeitungsvorrichtung eine Datenübertragung mit der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung des zweiten Protokolls ausführen sollte.
2. Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schritt einen Schritt (S6) zum Verhindern, daß die erste Datenverarbeitungsvorrichtung das zweite Anforderungssignal vor dem Ablauf eines spezifischen Zeitraums ohne den Empfang des ersten Antwortsignals überträgt, aufweist.
3. Übertragungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fünfte Schritt einen sechsten Schritt (S1, S8 und S9) zum Wiederholen, wenn der Empfang von weder dem ersten noch dem zweiten Antwortsignal in dem zweiten und vierten Schritt bestätigt wird, des ersten, zweiten, dritten und vierten Schritts für eine spezifizierte Anzahl von Wiederholungen, bis der Empfang des ersten oder zweiten Antwortsignals auf das erste oder zweite Anforderungssignal bestätigt ist, aufweist.
4. Übertragungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sechste Schritt einen Schritt (S10) zum Trennen, wenn kein Antwortsignal empfangen worden ist, nachdem das zweite Anforderungssignal für die spezifizierte Anzahl von Wiederholungen übertragen worden ist, der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung von der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung aufweist.
5. Übertragungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sechste Schritt einen Schritt zum Übertragen, wenn der Empfang keines Antwortsignals bestätigt worden ist, nachdem die ersten bis vierten Schritte für die spezifizierte Anzahl von Wiederholungen wiederholt worden sind, eines Rücksetzsignals zum Initialisieren der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung von der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung aufweist.
6. Übertragungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sechste Schritt einen Schritt zum Übertragen des Rücksetzsignals zum Initialisieren der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung für eine zweite spezifizierte Anzahl von Wiederholungen, bis ein Antwortsignal auf das Rücksetzsignal durch die erste Datenverarbeitungsvorrichtung empfangen worden ist, aufweist.
7. Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Anforderungssignal von der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung bei einer ersten Übertragungsgeschwindigkeit übertragen wird und eine Anforderung zur Änderung von der ersten Übertragungsgeschwindigkeit auf eine zweite Übertragungsgeschwindigkeit, die unterschiedlich von der ersten Übertragungsgeschwindigkeit ist, enthält, und
daß das zweite Anforderungssignal von der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung bei der ersten Übertragungsgeschwindigkeit übertragen wird und eine Anforderung für eine Änderung von der ersten Übertragungsgeschwindigkeit auf die zweite Übertragungsgeschwindigkeit enthält.
8. Eine erste Datenverarbeitungsvorrichtung (1) zur Datenübertragung mit einer anbringbaren/entfernbaren zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung (P), die mit der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, wobei die erste Datenverarbeitungsvorrichtung
ein Mittel (3, S2) zum Übertragen eines ersten Anforderungssignals an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung, wobei das erste Anforderungssignal eine Änderung des Kommunikationsprotokolls, das zur Datenübertragung zu verwenden ist, anfordert, aufweist, gekennzeichnet
dadurch, daß das Übertragungsmittel zum Übertragen des ersten Anforderungssignals unter Verwendung eines ersten Protokolls zur Anforderung einer Änderung von dem ersten Protokoll auf ein zweites Protokoll, das unterschiedlich von dem ersten Protokoll ist, angepaßt ist,
durch ein Mittel (3, S3) zum Bestätigen, ob ein erstes Antwortsignal auf das erste Anforderungssignal von der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung empfangen wird, dadurch, daß das Übertragungsmittel (3, S6) zum Übertragen, wenn kein Empfang eines ersten Antwortsignals auf das erste Anforderungssignal in dem Bestätigungsmittel bestätigt wird, eines zweiten Anforderungssignals an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung des zweiten Protokolls zum Anfordern einer Änderung von dem ersten Protokoll zu dem zweiten Protokoll angepaßt ist, und
daß das Bestätigungsmittel (3, 57) angepaßt ist zum Bestätigen, ob ein zweites Antwortsignal auf das zweite Anforderungssignal von der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung empfangen wird, und
durch ein Mittel (3, S4, S7) zum Bestimmen, entsprechend der Bestätigung des Empfangs des ersten Antwortsignals oder des zweiten Antwortsignals in dem Bestätigungsmittel, ob die erste Datenverarbeitungsvorrichtung eine Datenübertragung mit der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung des zweiten Protokolls ausführen sollte.
9. Erste Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel ein Mittel (3, S6) zum Hindern des Übertragungsmittels an einer Übertragung des zweiten Antwortsignals vor dem Ablauf eines spezifizierten Zeitraums ohne den Empfang des ersten Antwortsignals durch das Empfangsmittel von der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung aufweist.
10. Erste Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmungsmittel ein Mittel (3, S1, S8 und S9) zum Steuern des Übertragungsmittels und des Bestätigungsmittels zum Wiederholen, wenn der Empfang von weder dem ersten noch dem zweiten Antwortsignal von der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung durch das Bestätigungsmittel bestätigt wird, der Übertragung und der Bestätigung des ersten und zweiten Anforderungssignals für eine spezifizierte Anzahl von Wiederholungen, bis das Bestätigungsmittel den Empfang des ersten oder zweiten Antwortsignals als eine Antwort auf das erste oder zweite Anforderungssignal bestätigt, aufweist.
11. Erste Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmungsmittel ein Mittel (2, 3, S10) zum Trennen, wenn kein Antwortsignal von der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung empfangen worden ist, nachdem das zweite Anforderungssignal für die spezifizierte Anzahl von Wiederholungen übertragen worden ist, der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung von der ersten Datenverarbeitungsvorrichtung aufweist.
12. Erste Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmungsmittel ein Mittel (2, 3) zum Steuern des Übertragungsmittels, wenn es keinen Empfang eines Antwortsignals gibt, nachdem das Übertragen und Bestätigen des ersten und zweiten Anforderungssignals für die spezifizierte Anzahl von Wiederholungen wiederholt worden ist, zum Übertragen eines Rücksetzsignals an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung zum Initialisieren der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung aufweist.
13. Erste Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel angepaßt ist zum Steuern des Übertragungsmittels zum Übertragen des Rücksetzsignals an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung zum Initialisieren der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung für eine zweite spezifizierte Anzahl von Wiederholungen, bis ein Antwortsignal als ein Antwortsignal auf das Rücksetzsignal durch die erste Datenverarbeitungsvorrichtung empfangen wird.
14. Erste Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel angepaßt ist zum Übertragen des ersten Anforderungssignals von dem Übertragungsmittel an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung bei einer ersten Übertragungsgeschwindigkeit und derart, daß das erste Anforderungssignal eine Anforderung für eine Änderung von der ersten Übertragungsgeschwindigkeit auf eine zweite Übertragungsgeschwindigkeit, die unterschiedlich von der ersten Übertragungsgeschwindigkeit ist, enthält, und zum Übertragen des zweiten Anforderungssignals von dem Übertragungsmittel an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung bei der ersten Übertragungsgeschwindigkeit zum Anfordern der Änderung von der ersten Übertragungsgeschwindigkeit auf die zweite Übertragungsgeschwindigkeit.
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