DE60034331T2 - Mehrfachhundeleine - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Hundeleinen und insbesondere eine Doppelhundeleine, die es einer Einzelperson ermöglicht, gleichzeitig zwei Hunde zu führen, obwohl sie unterschiedlich groß und stark sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Hundeleine ist eine Kette, ein Seil oder ein Riemen, das/der am Halsband oder Geschirr eines Hundes angebracht werden kann, wobei die Leine zum Führen des Hundes oder um den Hund unter Kontrolle zu halten dient. Meine früheren Sporn-Patente 4964369; 5329885; 5370083 und 5471953 beschreiben alle Hundegeschirre, an denen eine Leine angebracht werden kann, wobei diese Geschirre auf jedes Ziehen an der Leine reagieren, um den Hund zum Stillstand zu bringen.
  • Viele Städte in den Vereinigten Staaten haben so genannte „Anleinegesetze", die es illegal machen, einen Hund im Freien ohne Halterung durch eine Leine frei laufen zu lassen. Wenn eine Familie einen einzelnen Hund hat, stellt das Anleinen dieses Hundes kein Problem dar. Heute haben aber ziemlich viele Familien zwei Hunde, die sich in Größe und Stärke unterscheiden. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass eine Familie einen großen und starken Wachhund hat, dessen Hauptfunktion es ist, die Familie zu bewachen, und einen kleineren und weniger kraftvollen Hund hat, der als Haustier für das jüngste Kind in der Familie dient.
  • Wenn diese zwei Hunde aber zum Ausführen oder für andere Zwecke nach draußen gebracht werden, müssen die beiden Hunde angeleint werden. Dies stellt ein Problem dar, wenn, wie es oft der Fall ist, eine Einzelperson mit der Aufsicht beider Hunde beauftragt wird. Dann ist es notwendig, dass jeder Hund mit einer Leine versehen wird, die eine für die Größe des Hundes angemessene Länge hat.
  • Die Einzelperson, die beide Hunde führt, muss die Griffe dieser zwei Leinen ergreifen, vorzugsweise in einer Hand, weil dann die zwei angeleinten Hunde nahe beieinander sind und nicht versuchen werden, in verschiedene Richtungen zu laufen, wie sie dies versuchen könnten, wenn die Leinen in getrennten Händen gehalten würden.
  • Wenn sich die Stärke der zwei angeleinten Hunde in beträchtlichem Maß unterscheidet und die Griffe ihrer separaten Leinen in einer Hand der diese Hunde ausführenden Einzelperson gehalten werden, kann es vorkommen, dass, wenn der stärkere Hund plötzlich vorschießt, der Griff seiner Leine dabei der Einzelperson aus der Hand gerissen wird und der stärkere Hund dann frei ist und weglaufen kann.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer Doppelhundeleine, die einen einzelnen Griff hat, der zum Führen von zwei Hunden unterschiedlicher Größe und Stärke dient. Es besteht auch ein Bedarf an einer Mehrfachleine mit einzelnem Griff, die gleichzeitig drei oder mehr Hunde führen kann. In vielen Städten, in denen vielgeschössige Wohnblöcke eine Vielzahl von Hunden beherbergen, ist es jetzt üblich, berufliche Hundeausführpersonen damit zu beauftragen, diese Hunde täglich „en masse" auszuführen. Die Ausführperson kann daher in eine Situation kommen, in der sie in einer Hand die Griffe der Leinen von drei Hunden hält und in ihrer anderen Hand die Griffe der Leinen von vier Hunden hält.
  • Wenn diese Hundegruppen sich gut benehmen, dann hat die Ausführperson keine Probleme dabei, sie auszuführen. Sollte sich aber einer der Hunde nicht ordentlich aufführen, kann es ihm eventuell gelingen, sich von der Ausführperson loszureisen, die die mehreren Leinengriffe nicht fest im Griff hat.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Vorangehenden ist die Hauptaufgabe dieser Erfindung, eine Mehrfachhundeleine bereitzustellen, die einen gemeinsamen Griff hat, wodurch es einer Einzelperson ermöglicht wird, wenigstens zwei Hunde gleichzeitig zu führen, die unterschiedlich groß sind und daher verschieden lange Leinen benötigen.
  • Ein bedeutender Vorteil einer erfindungsgemäßen Mehrfachhundeleine ist, dass die auf den gemeinsamen Griff ausgeübte Zugkraft die gemeinsame Kraft von zwei oder mehr Hunden ist, die an die Leine gekoppelt sind, so dass die zuständige Einzelperson durch festes Ergreifen dieses Griffs jeden dieser Hunde am Weglaufen hindern kann.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Mehrfachhundeleine einer einfachen und kostengünstigen Gestaltung bereitzustellen, die zu geringen Kosten massenproduziert werden kann.
  • Kurz gesagt, werden diese Aufgaben durch eine Mehrfachhundeleine gelöst, die es einer Einzelperson ermöglicht, wenigstens zwei Hunde gleichzeitig zu führen, die unterschiedlich groß sind und daher verschieden lange Leinen benötigen. Die Mehrfachleine weist einen länglichen Riemen auf, der durch einen Verbindungsring verläuft und um ihn umgeschlagen ist, um zwei Leinenabschnitte zu definieren, deren relative Länge vom Ort des Umschlags am Ring abhängt; wobei ein Leinengriff mit dem Verbindungsring verbunden ist.
  • Jeder Leinenabschnitt endet in einem Verbinder, der an ein Halsband oder Geschirr eines Hundes gekoppelt werden kann. An den zwei Leinenabschnitten entlang verschiebbar befindet sich eine Hülse, die die Aufgabe hat, diese in paralleler Beziehung zu halten. Ebenfalls verschiebbar befindet sich an den zwei Abschnitten zwischen der Hülse und den Verbindern eine feststellbare Klemme, die nach dem Einstellen des Riemens zum Herstellen von zwei Leinenabschnitten mit relativen Längen, die für die Hunde, an die diese Abschnitte gekoppelt sind, geeignet sind, dann festgestellt wird, um diese Beziehung aufrecht zu erhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sowie weiterer Merkmale davon wird auf die ausführliche Beschreibung davon Bezug genommen, die in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen zu lesen ist, in denen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Doppelleine zeigt, die an zwei Hunde verschiedener Größe und Stärke gekoppelt ist;
  • 2 ein Detail der Leine illustriert;
  • 3 die Leine illustriert, wenn sie so eingestellt ist, dass sie zwei Leinenabschnitte derselben Länge ergibt;
  • 4 die Leine illustriert, wenn sie so eingestellt ist, dass sie zwei Leinenabschnitte ergibt, einer lang und der andere kurz;
  • 5 die Leine zeigt, wenn sie so eingestellt ist, dass sie zwei Abschnitte gleicher Länge ergibt, die weit aufgetrennt werden können;
  • 6 dieselbe Leine wie in 5 zeigt, außer dass sie so eingestellt ist, dass die zwei Abschnitte nur ein wenig aufgetrennt werden können; und
  • 7 ein Zubehör für eine erfindungsgemäße Doppelleine zeigt, welches das Ankoppeln eines dritten Hundes an die Leine möglich macht;
  • 8A-8C sind seitliche Ansichten bzw. Draufsichten einer bevorzugten Doppelfeststellklemme, wobei in 8B die obere Klemme geschlossen ist und 8C die obere Klemme geöffnet zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1, auf die jetzt Bezug genommen wird, wird eine erfindungsgemäße Doppelleine gezeigt, allgemein mit Bezugsnummer 10 bezeichnet, die es einer Einzelperson, die die Griffschlaufe 11 der Leine mit einer Hand hält, ermöglicht, zwei Hunde, Hund D1, der groß und stark ist, und Hund D1, der kleiner und weniger kraftvoll ist, gleichzeitig zu führen.
  • Es ist wichtig, dass man versteht, dass die Doppelleine auch mit zwei Hunden von ungefähr der gleichen Größe und Stärke verwendbar ist sowie mit zwei Hunden, die sich in Größe und Stärke mehr oder weniger unterscheiden, da die von den zwei Hunden auf den Griff ausgeübte Zugkraft die gemeinsame Zugkraft beider Hunde ist. Die in 1 illustrierte Hundeanordnung ist daher nur beispielhaft.
  • Die Hauptkomponente der Doppelleine 10 ist ein länglicher Riemen 12 aus einem hochfesten Gewebe. Wie in 2 gezeigt, verläuft Riemen 12 durch einen Metall-Verbindungsring 13 und ist um ihn umgeschlagen, um zwei Leinenabschnitte 12A und 12B zu definieren. Die relative Länge der Leinenabschnitte 12A und 12B hängt vom Ort des Umschlags am Verbindungsring 13 ab. Die Abschnitte können daher gleiche Längen haben, wie in 3 gezeigt, oder sehr verschiedene Längen haben, wie in 4 gezeigt, wobei Abschnitt 12B in diesem Fall viel länger als Abschnitt 12A ist.
  • Leinenabschnitte 12A und 12B enden in Halsbandverbindern 14 bzw. 15. Diese Verbinder haben die Aufgabe, die Leinenabschnitte an das vorhandene Halsband oder Geschirr des an die Leine anzubindenden Hundes zu koppeln.
  • 1 zeigt daher die Leinenabschnittverbinder 14 und 15 an die Halsbänder gekoppelt, die die Hälse von Hunden D1 und D2 umschließen. Die gemeinsame Griffschlaufe 16 der Doppelleine ist aus einem kurzen Geweberiemen gebildet, dessen eines Ende um Verbindungsring 13 umgeschlagen ist und vernäht ist, um eine kleine Schlaufe zum Verbinden dieses Riemens mit dem Ring zu bilden. Das andere Ende des kurzen Riemens ist zum Bilden einer Griffschlaufe 16 umgeschlagen und vernäht.
  • An Leinenabschnitten 12A und 12B ist eine aus Metall oder Kunststoff aufgebaute flexible Hülse 17 verschiebbar, die die Aufgabe hat, diese Abschnitte in paralleler Beziehung ungeachtet ihrer relativen Längen zu halten. Ebenfalls auf den Leinenabschnitten zwischen Hülse 17 und Verbindern 14 und 15 an den freien Enden der Leinenabschnitte verschiebbar ist eine feststellbare Klemme 18.
  • Nach dem Einstellen des Riemens 12 in Bezug auf Verbindungsring 13, um Leinenabschnitte 12A und 12B bereitzustellen, deren relative Längen für die zwei Hunde geeignet sind, mit denen diese Abschnitte verbunden sind, wird Klemme 18 dann festgestellt, um diese Beziehung aufrecht zu erhalten.
  • Daher ist in 1, weil die Hunde verschieden groß sind, der an den großen Hund D1 gekoppelte Leinenabschnitt 12A länger als Leinenabschnitt 12B, der an den kleineren Hund D2 gekoppelt ist. Wenn die zwei Hunde aber die gleiche Größe hätten, dann würde der Leinenabschnitt 12A und 12B auf die gleiche Länge eingestellt werden, wie in 3 gezeigt. In 4 ist der Leinenabschnitt 12A viel kürzer als Leinenabschnitt 12B, um einem viel kleineren Hund gerecht zu werden als dem an Leinenabschnitt 12B gekoppelten Hund.
  • Verschiebbare Klemme 18 bewirkt mehr als nur das Aufrechterhalten der relativen Längen von Leinenabschnitten 12A und 12B, da die Position dieser Klemme relativ zu den freien Enden dieser Abschnitte den Grad bestimmt, in dem diese Abschnitte von den Hunden, an die sie gekoppelt sind, auseinandergespreizt werden können.
  • 5 zeigt also die Feststellklemme 18 ziemlich von den freien Enden der Leinenabschnitte 12A und 12B entfernt, wodurch den an diese Abschnitte gekoppelten Hunden ein ziemlich weiter Führbereich gewährt wird. In 6 befindet sich Feststellklemme 18 aber nahe an den freien Enden der Abschnitte 12A und 12B, wodurch dem Hund ein viel engerer Führbereich zugestanden wird.
  • Eine erfindungsgemäße Doppelleine kann daher trotz ihrer Einfachheit und der Tatsache, dass ihre Konstruktion hauptsächlich aus einem einzelnen Riemenstück besteht, so verstellt werden, dass sie Hunden verschiedener Größe und Stärke gerecht wird und den Hunden so viel Freiheit lässt, wie die die Leine haltende Einzelperson diesen Hunden gewähren möchte. In der Praxis können die gehenden Hunde von der Doppelleine dicht zusammen gebracht werden oder es kann ihnen ein ziemlicher Grad an Trennung ermöglicht werden.
  • Eine erfindungsgemäße Doppelleine kann für mehr als zwei Hunde abgeändert werden. Zu diesem Zweck, wie in 7 gezeigt, ist ein Anbindezubehör in der Form eines Geweberiemens 19 bereitgestellt, der einen zurückziehbaren Halsbandverbinder 20 hat, um dieses Ende des Riemens an Verbindungsring 13 der Doppelleine zu koppeln, und am anderen Ende einen Halsbandverbinder 21 hat, um den Zubehörriemen mit dem Halsband oder Geschirr eines dritten Hundes D3 zu verbinden.
  • In der Praxis kann zusätzliches Zubehör bereitgestellt werden, um noch mehr Hunde unterzubringen. Ungeachtet der Anzahl von Hunden, die an die Mehrfachleine gekoppelt sind, ist die von den Hunden auf den gemeinsamen Griff der Leine ausgeübte Zugkraft die gemeinsame Zugkraft der mehreren Hunde. Solange die Einzelperson den gemeinsamen Griff 16 fest in ihrer Hand festhält, kann kein mit der Leine angebundener Hund weglaufen.
  • Es wurden zwar bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Mehrfachhundeleine gezeigt und beschrieben, man wird aber erkennen, dass daran viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der angehängten Ansprüche abzuweichen. Die Doppelleine kann daher zum Anbinden eines einzelnen Hundes verwendet werden, indem die zwei Leinenabschnitte auf gleiche Länge gebracht und die Verbinder dieser Abschnitte an das Halsband des einzelnen Hundes gekoppelt werden.
  • Eine bevorzugte Feststellklemme 18 wird in den 8A-8C gezeigt und ist eine Doppelklemme. Die Doppelfeststellklemme 18 wird von einem Gehäuse mit einander gegenüberliegenden Seiten 27A und 27B und einem Boden 29 definiert. Wie in Seitenansicht 8A gezeigt, hat jede Seite ein Paar Öffnungen 31A und 31B. Zwischen den Seiten ist ein Paar Klemmen 33 und 35 angeordnet. Jede Klemme hat ein Paar Ansätze (33A und 33B für Klemme 33; 35A und 35B für Klemme 35), die durch die Öffnungen in jeder der einander gegenüberliegenden Seiten verlaufen, um die Klemme sich um die Öffnung drehen zu lassen. Öffnungen 31A definieren die Drehachse für Klemme 33 (die von Pfeil 33R gezeigte Drehrichtung) und Öffnungen 31B definieren die Drehachse für Klemme 35 (die von Pfeil 35R gezeigte Drehrichtung). Wie in 8C gezeigt, einer Draufsicht bei geöffneter Klemme 35, hat jede der Klemmen eine Reihe von Zähnen (33T und 35T), die mit der Leine 10 (die aus Gründen der Deutlichkeit in den 8B und 8C nicht abgebildet ist) in Eingriff kommen. Klemme 33 hat auch ein Widerlager 33V, das die Leine ohne Zähne in Eingriff nimmt. Während Klemme 35 einen bedeutenden Drehungsgrad hat, hat Klemme 33 bedeutend weniger Drehung. Jede Klemme in der Doppelklemme ist zwar mit Ansätzen gezeigt, die durch Öffnungen in den einander gegenüberliegenden Seiten verlaufen, es versteht sich aber, dass jedes konventionelle Mittel verwendet werden kann, um jede Klemme drehbar zu befestigen, einschließlich einer an den einander gegenüberliegenden Seiten befestigte und zum Passen in eine Bohrung der Klemme ausgeführte Achse oder Noppe und Vertiefung in der Klemme und Seite (analog zu Einrastvorrichtungen). Desgleichen kann die Klemme 35 auch in einer geschlossenen (geklemmten) Position mit einer solchen Noppen- und Vertiefungskonfiguration befestigt werden. Im Einsatz werden beide Klemmen zum Befestigen der Doppelleine geschlossen (wie in 8A und 8B gezeigt). Zum Einstellen einer der Leinen oder beider Leinen wird zunächst Klemme 35 geöffnet (wie in 8C gezeigt). Danach drückt man auf den Widerlagerteil (33V) von Klemme 33, um den Reibschluss genug zu verringern, damit die Leinen wie gewünscht eingestellt werden können.

Claims (10)

  1. Mehrfachleine (10), die es einer Einzelperson ermöglicht, wenigstens zwei Hunde (D1, D2) gleichzeitig zu führen, die unterschiedlich groß sein können und daher verschieden lange Leinen benötigen; wobei die Mehrfachleine Folgendes umfasst: A. einen Verbindungsring (13), mit dem ein Griff (11) verbunden ist; B. einen länglichen Riemen (12), der durch den Ring (13) verläuft und umgeschlagen ist, um zwei Leinenabschnitte (12A, 12B) zu definieren, deren relative Länge vom Ort des Umschlags am Ring (13) abhängt; wobei jeder Leinenabschnitt in einem Verbinder (14, 15) endet, der an ein Halsband oder Geschirr an einem Hund gekoppelt werden kann; und C. ein Mittel (17), um die zwei Leinenabschnitte (12A, 12B), die sich vom Ring (13) erstrecken, in parallelem Verhältnis zueinander zu halten; gekennzeichnet durch: D. eine auf den parallelen Abschnitten (12A, 12B) verschiebbare feststellbare Klemme (18), die nach dem Einstellen des Riemens (12) zum Herstellen von Leinenabschnitten mit relativen Längen, die für die Hunde, an die diese Abschnitte gekoppelt sind, geeignet sind, dann festgestellt wird, um diese Beziehung aufrecht zu erhalten.
  2. Mehrfachleine (10) nach Anspruch 1, bei der der Griff (11) von einem kurzen Riemen gebildet wird, dessen eines Ende mit dem Ring (13) verbunden ist und dessen anderes Ende zum Bilden einer Griffschlaufe umgeschlagen und vernäht ist.
  3. Mehrfachleine (10) nach Anspruch 1, bei der der Ring (13) aus Metall gebildet ist.
  4. Mehrfachleine (10) nach Anspruch 1, bei der der längliche Riemen (18) aus Gewebematerial gebildet ist.
  5. Mehrfachleine (10) nach Anspruch 1, bei der das Mittel zum Halten der Abschnitte in parallelem Verhältnis eine Kunststoffhülse (17) ist.
  6. Mehrfachleine (10) nach Anspruch 1, die ferner wenigstens ein Zubehör (19) aufweist, das an dem Ring (13) angebracht werden kann, um einen dritten Hund daran anzubinden.
  7. Mehrfachleine (10) nach Anspruch 6, bei der das Zubehör von einem Riemen (19) gebildet wird, der an einem Ende einen Verbinder (20) hat, um den Riemen (18) an den Ring (13) zu koppeln, und am anderen Ende einen Verbinder (21) hat, um den Riemen an ein Halsband oder Geschirr am dritten Hund (D3) zu koppeln.
  8. Eine Doppelklemme (18) zum Befestigen nebeneinanderliegender Streifen, die ein Gehäuse mit zwei Seitenwänden (27A, 27B) und einer Bodenwand (29) umfasst, wobei ein Paar Klemmen (33, 35) drehbar in dem Gehäuse befestigt ist, wobei jede der Klemmen Zähne (33T, 35T) zum Ineingriffnehmen eines entlang der Bodenwand (29) angeordneten Streifens (10) hat.
  9. Doppelklemme (18) nach Anspruch 8, bei der der Streifen (10) eine Doppelleine umfasst.
  10. Doppelklemme (18) nach Anspruch 8, die ferner ein Mittel zum Befestigen von wenigstens einer der Klemmen in einer geschlossenen (festgeklemmten) Position umfasst.
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