DE60033067T2 - Fütterungsanlage für Tierkäfig - Google Patents

Fütterungsanlage für Tierkäfig Download PDF

Info

Publication number
DE60033067T2
DE60033067T2 DE60033067T DE60033067T DE60033067T2 DE 60033067 T2 DE60033067 T2 DE 60033067T2 DE 60033067 T DE60033067 T DE 60033067T DE 60033067 T DE60033067 T DE 60033067T DE 60033067 T2 DE60033067 T2 DE 60033067T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
holder
feeding arrangement
arrangement according
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60033067T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60033067D1 (de
Inventor
George S. Seaford Gabriel
Neil E. Eden Campbell
Chin Soo Salisbury Park
John E. Havre de Grace Sheaffer
Dale Elkton Murray
Lynn Seaford Irwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lab Products Inc
Original Assignee
Lab Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US09/326,846 external-priority patent/US6227146B1/en
Application filed by Lab Products Inc filed Critical Lab Products Inc
Publication of DE60033067D1 publication Critical patent/DE60033067D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60033067T2 publication Critical patent/DE60033067T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0058Construction of air inlets or outlets in roofs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/031Cages for laboratory animals; Cages for measuring metabolism of animals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Fütterungsanordnung für einen Nagetierkäfig, welcher als feststehende Einheit oder in Verbindung mit einem belüfteten Käfig- und Regalsystem zur Aufnahme einer Vielzahl von Nagetierarten und insbesondere einem Filterdeckel für einen derartigen Käfig verwendet werden kann.
  • Belüftete Käfig- und Regalsysteme sind nach dem Stand der Technik allgemein bekannt. Ein derartiges belüftetes Käfig- und Regalsystem ist in dem U.S. Patent Nr. 4,989,545, übertragen an Lab Products, Inc., beschrieben, bei welchem ein offenes Regalsystem, eine Vielzahl von Fächern enthaltend vorgesehen ist, welche jeweils als Luftkammer ausgebildet sind. Ein Belüftungssystem ist an das Regalsystem angeschlossen, um jeden Käfig in dem Regal zu belüften. Es ist bekannt, Ratten für Studienzwecke in derartigen belüfteten Käfig- und Regalsystemen unterzubringen.
  • Filterdeckel für Tierkäfige in belüfteten Käfig- und Regalsystemen sind ebenfalls nach dem Stand der Technik allgemein bekannt. Ein derartiger Filterdeckel ist in dem an Lab Products, Inc. übertragenen U.S. Patent Nr. 4,640,228 beschrieben, bei welchem eine Haube mit perforierter Oberwand vorgesehen ist. Ein Blatt Filterpapier ist zwischen dem Halter und der Unterfläche der perforierten Oberwand der Haube aufgenommen. Ein Halter ist abnehmbar innerhalb des Haubengehäuses in fluchtender Anlage an dem Filtermaterial angebracht, welches an der Unterfläche der Oberwand der Haube anliegend angeordnet ist, wobei der Halter einen schmalen Randabschnitt und flache Querarme umfasst, welche sich in einem einstückigen Mittelbereich schneiden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die US 3,951,105 beschreibt einen stapelbaren Tierkäfigdeckel mit einer Trennwand, welche von einem aufrecht stehenden Abschnitt zu einem liegenden Abschnitt faltbar ist. Ein Trog ist in einem Teil des Deckels geformt, welcher durch eine Trennung in zwei Teile unterteilt ist.
  • Die US 3,122,127 beschreibt einen entsorgbaren Käfig zur Aufnahme von Labortieren mit einem oben offenen Kasten und einem abnehmbaren Deckel. Der Deckel weist eine Vielzahl von sich nach oben erstreckenden Wellen auf, welche Belüftungsöffnungen enthalten.
  • Die FR 2 260 941 beschreibt einen Tierkäfig mit einem Deckel, welcher eine Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen aufweist. In den Kasten des Käfigs ist eine Fütterungseinrichtung eingesetzt, welche eine Wasserversorgung für die Tiere trägt. Die Fütterungseinrichtung ist mit einem Gitter ausgebildet und erstreckt sich in dem Tierkasten. In dem Kasten trennt eine Trennwand die Fütterungseinrichtung in zwei Teile.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fütterungsanordnung zur Verwendung in einem Tierkäfig gemäß Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Käfigs mit einer Fütterungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Käfigs mit einer Fütterungsanordnung nach vorliegender Erfindung in auseinandergezogener Darstellung ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 1 ist;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 1 ist;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 1 ist;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von 5 ist;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von 1 ist;
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von 7 ist;
  • 9 eine Schnittansicht eines Schlosses im unverriegelten Zustand ist;
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von 9 ist;
  • 11 eine Vorderansicht des Käfigs und des Regalsystems ist;
  • 12 eine Seitenansicht des Käfig- und Regalsystems ist; und
  • 13(A) und 13(B) eine perspektivische Ansicht des Käfigs gemäß einer zweiten Ausführungsform in auseinandergezogener Darstellung ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Käfigs gemäß der zweiten Ausführungsform ist;
  • 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 von 14 ist; und
  • 16 eine Schnittansicht entlang der Linie 16-16 von 14 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 16 ist ein Rattenkäfig 1 dargestellt. Der Rattenkäfig 1 schließt einen Käfigunterteil 3 mit vier einstückigen Seitenwänden 12 und einem Boden 13 ein. Der Käfigunterteil 3 enthält ferner ein offenes Oberende 16. Um das Oberende 16 des Käfigunterteils 3 erstreckt sich durchgehend eine Umfangslippe 8 mit einer glatten und ebenen Oberfläche. Ein Rand 4 geht senkrecht nach unten von der Umfangslippe 8 auf. Ein Paar von Ausnehmungen 35, 35' ist in der Umfangslippe 8 ausgebildet. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Ausnehmung 35 in dem Teil der Umfangslippe 8 nahe einer Ecke des Käfigunterteils 3 angeordnet, während die Ausnehmung 35' in dem Teil der Umfangslippe 8 ausgebildet ist, welcher der Ausnehmung 35 gegenüberliegt.
  • Obwohl der Käfigunterteil 3 aus irgendeinem zweckdienlichen Material hergestellt sein kann, ist es bevorzugt, dass er aus einem transparenten Kunststoff geformt ist, so dass das in dem Käfigunterteil 3 enthaltene Tier durch die Seitenwände 12 beobachtet werden kann. Ferner ist bevorzugt, dass der Käfigunterteil 3 abgerundete Ecken aufweist, um dadurch zu verhindern, dass die Tiere, wie beispielsweise Ratten, an den Ecken angreifen können und sich einen Weg aus dem Käfig 1 nagen können.
  • Die Abmessung des Käfigunterteils 3 ist optimiert, um die Unterbringung unterschiedlicher Nagetiertypen zu gestatten, einschließlich Mäuse, Ratten, Hamster, Wüstenmäuse und Meerschweinchen, entsprechend den Richtlinien gemäß ILAR und AWA. Die Abmessung des Käfigunterteils 3 ist ferner optimiert, um die größtmögliche Anzahl von Ratten in einem Regal aufzunehmen, welches im Wesentlichen die gleichen Grundflächen wie Regale nach dem Stand der Technik hat und es ermöglicht, dass das Regal mit dem darin aufgenommenen Käfig durch übliche Korridore und Türen hindurchpasst, welche eine Breite von 91,44 Zentimetern (36 Zoll) aufweisen. Es wurde festgestellt, dass ein optimaler Käfig eine Grundfläche zwischen 516 Quadratzentimetern und 903 Quadratzentimetern (80 Quadratzoll und 140 Quadratzoll) aufweist. Mit anderen Worten kann die Fläche des Käfigs als 203,2 Zentimeter (80 Zoll) ≤ 1 × w ≤ 355,6 Zentimeter (140 Zoll)ausgedrückt werden, wobei 1 gleich der Länge des inneren Bodenraums des Käfigs und w gleich der Breite des inneren Bodenraums ist, wobei der Unterschied zwischen den äußeren und inneren Abmessungen für die Zwecke der beanspruchten Erfindung ohne Bedeutung ist. Ferner muss die Länge des Käfigs und/oder des Regals kleiner als 91,44 Zentimeter (36 Zoll) sein, so dass das die Käfige enthaltende Regal, wenn es durch eine Türöffnung gefahren wird, durch die genormte 91,44 Zentimeter (36 Zoll) breite Türöffnung passt, wenn das Regal ein einseitiges Regal ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Käfigunterteil 3 derart gewählt, dass er eine Größe von etwa 80 Quadratzoll, gemessen am Boden des Käfigunterteils, mit einer Tiefe von etwa 19,37 Zentimetern (7 5/8 Zoll) aufweist. Da viele Untersuchungen mit der Unterbringung von zwei Ratten pro Käfig beginnen, kann ein Käfigunterteil 3 mit einer Fläche von etwa 516 Quadratzentimetern (80 Quadratzoll) zwei Ratten von bis zu je 400 Gramm aufnehmen. Wenn die Ratten beispielsweise in Langzeitstudien wachsen, werden sie in den gleichen Käfigen einzeln untergebracht. Ferner kann ein Käfigunterteil mit einer Fläche von etwa 516 Quadratzentimetern (80 Quadratzoll) entweder ein Meerschweinchen oder mindestens fünf Mäuse aufnehmen, wobei die ILAR und AWA-Richtlinien erfüllt werden. So kann durch Wahl eines Rattenkäfigunterteils 3 mit einer Fläche von etwa 516 Quadratzentimetern (80 Quadratzoll) ein einziger Käfig 1 verwendet werden, um eine Vielzahl unterschiedlicher Nagetiertypen aufzunehmen. Folglich wird durch Normung des Käfigunterteils 3 mit diesen Abmessungen eine Forschungseinrichtung das Inventar und das Management der Käfige 1 und Regale erheblich vereinfachen können.
  • Eine Fütterungsanordnung, welche allgemein mit 23 bezeichnet ist, ist in einem Käfigunterteil 3 zur Lieferung von Futter und Wasser für die darin aufgenommenen Ratten gelagert. Die Fütterungsanordnung 3 umfasst einen Rahmen 69 mit einem Plattformabschnitt 68.
  • Von den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Plattform 68 erstreckt ein Paar von Flanschen 39, 39'. Die Flansche 39, 39' erstrecken sich nach außen von dem Rahmen 69, wobei der Flansch 39 auf einer Seite des Rahmens 69 und der Flansch 39' auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 69 angeordnet ist. Die Flansche 39, 39' können entweder einstückig mit dem Rahmen 69 oder getrennt davon geformt sein und dann an dem Rahmen 69 anschließend befestigt sein. Die Flansche 39, 39' sind derart bemessen und geformt, dass, wenn die Fütterungsanordnung 23 im Käfigunterteil 3 angeordnet ist, die Flansche 39, 39' in Ausnehmungen 35 bzw. 35' aufgenommen sind und mit der Umfangslippe 8 des Käfigunterteils 3 fluchten.
  • Eine Lippe 17 erstreckt sich entlang einer Vorderseite der Plattform 68, welche zwischen den die Flansche 39, 39' enthaltenden Seiten des Rahmens 69 liegt. Die Lippe 17 erstreckt sich nach oben und weg von dem Rahmen 69. Die Fütterungsanordnung 23 ist im Käfigunterteil 3 derart angeordnet, dass die Lippe 17 sich in Richtung der Mitte des Käfigs 1 erstreckt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Lippe 17 glatt und gekrümmt, um zu verhindern, dass Ratten im Käfigunterteil an die Lippe 17 oder die Fütterungsanordnung 23 angreifen können, um entweder Zugang zu dem in der Fütterungsanordnung 23 enthaltenen Futter oder Wasser von oben gewinnen können, oder angreifen können, um an der Fütterungsan ordnung 23 zu nagen. Ferner dient die Lippe 17 als Handgriff zum Anordnen der Fütterungsanordnung 23 im Käfigunterteil 3.
  • Ein erster Träger 52 und ein zweiter Träger 52' gehen nach unten von der Plattform 68 aus und bilden offenendige Polygone, die daran aufgehängt sind. Die Träger 52, 52' haben Seiten 56. Die Träger 52 und 52' der Fütterungsanordnung 23 können ausgebildet sein, um entweder Futter oder Wasser für die im Käfigunterteil 3 aufgenommenen Ratten zu tragen. Um den Träger 52 für Futter auszubilden, ist ein anschnappbarer Futterhalter 37 an dem Boden des Trägers 52 angebracht. Eine Schürze 73 ist um den Umfang des Bodens der Träger 52, 52' angeordnet. Der Futterhalter 37 umfasst einen Umfangsrand 71. Von dem Umfangsrand 71 nach unten ausgehend ist eine Vielzahl von U-förmigen Stangen 38 am Futterhalter 37 angeordnet. Die U-förmigen Stangen 38 sind im Abstand voneinander angeordnet, so dass der Futterhalter 37 in dem Träger 52 angeordnetes Futter zurückhält und es dennoch den Ratten in dem Käfigunterteil 3 erlaubt, Futter zwischen den U-förmigen Stangen 38 des Futterhalters 37 zu entnehmen. Der Rand 71 ist derart bemessen, dass er einen Kanal 73 aufnimmt und den Rand 71 an den Trägern 52 oder 52' hält. Er bietet ferner eine glatte durchgehende Fläche, welche Angriffspunkte vermeidet und die Kanten der Schürze 73 vor dem Tier schützt. Eine Ausnehmung 77 ist auf der Schürze 73 angeordnet. Eine Riegelzunge 75 ist auf dem Rand 71 angeordnet. Die Riegelzunge 75 und die Ausnehmung 77 sind derart bemessen und angeordnet, dass, wenn der Futterhalter 37 an dem Träger 52 angeschlossen ist, die Riegelzunge 75 in die Ausnehmung 77 eingeschoben wird und dadurch den Futterhalter 37 an dem Träger 52 befestigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rand 71 mit der Seite 56 des Trägers 52 oder 52' fluchtend ausgebildet, so dass Ratten nicht an dem Rand 71 oder den Seiten 56 kratzen können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Futterhalter 37 aus rostfreiem Stahl hergestellt, so dass die Ratten daran gehindert werden, den Futterhalter 37 und den Träger 52 durchzunagen.
  • Wie in 15 gezeigt, ist die Vorderwand 156 der Träger 52, 52' von vorne nach hinten verjüngt. Zusätzlich, wie in 13 gezeigt, sind Drahtstangen 138 und Seitenpaneele 137, welche vom Rahmen 71 des Futterhalters 37' nach unten ausgehen, ebenfalls von vorne nach hinten verjüngt, ehe sie sich wieder nach oben in Richtung des Rahmens 71 erstrekken, um die Kopffreiheit in dem Käfig 3 zu maximieren.
  • Jeder der Träger 52, 52' kann ferner ausgebildet sein, eine Wasserflasche 21 aufzunehmen, um die Ratten in dem Käfigunterteil 3 mit Wasser zu versorgen. Um den Träger 52 für Was ser anzupassen, wird ein Wasserflaschenhalter 31 am Boden des Trägers 52 befestigt. Wie bei dem Futterhalter 37 umfasst auch der Wasserflaschenhalter 31 einen Rand 71 mit einer Ausnehmung 77, so dass, wenn der Rand 71 um die Schürze 73 des Trägers 52 angeordnet ist, die Ausnehmung 77 mit der Riegelzunge 75 übereinstimmt und der Rand 71 um die Schürze 73 passt, so dass der Rand 71 mit den Seiten 56 des Trägers 52 fluchtet. Von dem Rand 71 eines Wasserflaschenhalters 31 nach unten ausgehend sind vier einstückige Wände und ein Boden 34 vorgesehen. Die Wände 36 des Wasserflaschenhalters 31 sind gegenüber dem Rand 71 des Wasserflaschenhalters 31 nach innen versetzt und bilden hierdurch eine Schulter 33 zwischen den Wänden 36 und dem Rand 71 um den Innenumfang des Wasserflaschenhalters 31. Ein Boden 34 ist durch die Wände 36 getragen. In der Mitte des Bodens 34 ist eine Öffnung oder Schlitz angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wasserflaschenhalter 31 aus rostfreiem Stahl hergestellt, so dass die Ratten im Käfigunterteil am Durchnagen des Wasserflaschenhalters und des Trägers 52 gehindert werden.
  • Indem die Fütterungsanordnung mit austauschbaren Bauteilen für Futter und Wasserflaschenhalter in anschnappbarer Weise versehen ist, kann die Höhe, in welcher Futter und Wasser in den Käfig gereicht werden, für die jeweilige der unterschiedlichen Arten angepasst werden, welche darin aufgenommen sind. Folglich wurde das Problem, Futter für eine Vielzahl unterschiedlicher Arten unterschiedlicher Größen zu liefern, während eine einzige Käfiggröße verwendet wird, gelöst.
  • Es ist bevorzugt, dass die Träger 52 und 52' aus transparentem Kunststoff hergestellt sind, so dass der Futterstand in den Trägern 52, 52' durch die Seitenwände 12 überwacht werden kann. Die Träger 52 und 52' können in jeder zweckdienlichen Form hergestellt werden einschließlich konisch und rhombenförmig, wobei diese bevorzugt jedoch ein abgerundetes Polygon sind, um das Nagen zu verhindern und das Volumen zu maximieren. Die Träger 52 und 52' sind an den Ecken abgerundet, um ausreichend das Nagen durch das Tier zu verhindern. Untersuchungen haben gezeigt, dass beispielsweise ein Radius von etwa 2,54 Zentimetern (1 Zoll) am Oberende, welcher sich auf 2,22 Zentimeter (7/8 Zoll) am Boden verjüngt, ausreichend ist. Der Halter 31 und der Futterhalter 37 können ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein. Die Ecken sollten ausreichend abgerundet sein, um das Annagen durch das Tier zu verhindern.
  • Da die Träger 52, 52' jeweils sowohl Futter oder Wasser enthalten können, ist es möglich, die Futterkapazität zu verdoppeln, indem zwei Futterhalter 37 und ein Regalbewässerungs ventil 260 verwendet werden, wie dies im Stand der Technik bekannt ist und in 15 gezeigt ist. Dies verlängert die Lebensdauer der Untersuchung und verringert die Häufigkeit, mit der der Deckel entfernt werden muss.
  • Die Wasserflasche 21 umfasst ein Hauptgehäuse 24 zur Aufnahme von Wasser, welches bevorzugt derart bemessen und geformt ist, dass es mit dem Träger 52 übereinstimmt. Das Hauptgehäuse 24 füllt im Wesentlichen den Träger 52, so dass die Wasserkapazität der Wasserflasche 21 maximiert ist. Es ist ferner bevorzugt, dass das Hauptgehäuse 24 aus einem transparenten Material hergestellt ist, so dass die in der Wasserflasche 21 verbleibende Wassermenge durch die Seitenwände 12 und die Wände der Träger 52, 52' überwacht werden kann. Der Oberabschnitt des Hauptgehäuses 24 umfasst ein Paar geformter Ausnehmungen 25, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Hauptgehäuses 24 angeordnet sind, so dass die Wasserflasche 21 leicht gegriffen und aus dem Träger 52 entfernt werden kann. Die Wasserflasche 21 ist in dem Träger 52 in einer im Wesentlichen vertikalen Orientierung angeordnet, so dass im Wesentlichen das gesamte, in der Wasserflasche 21 enthaltene Wasser aus dieser auslaufen kann.
  • Das Hauptgehäuse 24 ist in einer Weise verjüngt, welche eine Schulter 22 um den Umfang des Hauptgehäuses 24 bildet, welche sich in einen Hals 23 erstreckt. Als Ergebnis berührt die Schulter 22 die Leiste 33 des Trägers 52, wenn die Wasserflasche 21 in dem Träger 52 angeordnet ist, und hält somit die Wasserflasche 21 in dem Träger 52.
  • Der Hals 23 des Wasserhalters 24 verengt sich zu einer Öffnung, in welcher ein Gummistöpsel 29 eingesetzt ist oder an welcher eine Schraubkappe angeordnet ist. Ein Rohr 23 geht von dem Gummistöpsel 29 aus. Wenn die Wasserflasche 21 in dem Träger 52 angeordnet wird, wird das Rohr 27 durch die Öffnung oder Schlitz in dem Boden 24 des Wasserflaschenhalters 31 geschoben und erstreckt sich in den Käfigunterteil 3 und liefert den Ratten in dem Käfigunterteil 3 einen Zugang zu dem Wasser in der Wasserflasche 21.
  • Das Oberende 16 des Käfigunterteils 3 ist durch eine Haube 14 überdeckt. Die Haube 14 schließt drei Teile ein, welche zu einer Einheit miteinander verbunden sind: Ein Oberteil 9, einen Filter 7 und einen Filterhalter 5. Die Teile der Haube 14 sind derart angeordnet, dass das Oberteil 9 in direkter Berührung mit der oberen Lippe 8 des Käfigunterteils 3 steht, der Filter 7 ist auf dem Oberteil 9 angeordnet und der Filterhalter 5 ist auf der Oberseite des Fil ters 7 angeordnet und an dem Oberteil 9 befestigt, wodurch eine zusammenhängende Struktur gebildet wird.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist das Oberteil 9 derart bemessen und geformt, dass es das Oberende 16 des Käfigunterteils 3 abdeckt und wirksam abdichtet. Das Oberteil 9 ist aus einem federnden Material hergestellt, beispielsweise rostfreiem Stahl oder Kunststoff, und ist ohne Angriffspunkte konstruiert, so dass die Ratten im Käfig 1 daran gehindert werden, sich durch die Haube 14 zum Filter 7 hindurchzunagen. Das Oberteil 9 ist ferner perforiert und weist über seine Oberfläche eine Vielzahl von Luftdurchlässen 62 auf, so dass Luft durch das Oberteil 9 in den Käfigunterteil 3 strömen kann. Die Oberfläche des Oberteils 9 enthält eine Anzahl von Querträgern 41 zur Abstützung des Filters 7 im Abstand von den Löchern, wodurch der Filter 7 gegenüber dem Zugang durch die Tiere, die in dem Käfig enthalten sind, getrennt werden. Die Querträger 41 unterteilen die Oberfläche des Oberteils 9 in eine Vielzahl von Flächen 42.
  • Gegenüberliegende Querträger 41 auf der Unterfläche des Oberteils 9 bilden eine Reihe von Aufnahmebereichen 19. Wie aus 3 ersichtlich, sind die Aufnahmebereiche 19 derart bemessen und geformt, dass, wenn der Oberteil 9 auf dem Käfigunterteil 3, welcher die Fütterungsanordnung 23 enthält, angeordnet wird, die Lippe 17 in den Aufnahmebereich 19 eingeführt wird, welcher nahe an der Lippe 17 liegt und dadurch eine Sperre für die Träger 52 und 52' der Fütterungsanordnung 23 bildet. Auf diese Weise werden die Ratten im Käfigunterteil 3 durch die Lippe 17 daran gehindert, Zugang zu dem Futter oder Wasser in dem Träger 52 von oben zu erreichen. Dies verhindert ferner den Zugang zur Lippe 17 durch die Tiere und verhindert das Annagen der Lippe 17 selbst. Ferner, da der Oberteil nicht in richtiger Weise auf dem Käfigunterteil 3 angeordnet ist, bis die Lippe 17 mit dem Aufnahmebereich 19 zusammengebracht wird, wird hierdurch gewährleistet, dass die Fütterungsanordnung 23 in richtiger Weise in dem Käfigunterteil 3 angeordnet ist, ehe der Käfig 1 durch die Haube 14 geschlossen wird.
  • Entlang des Umfangs des Oberteils 9 ist ein nach unten vorstehender Rand 18 vorgesehen. An dem Rand 18 und vom Oberteil 9 vorstehend ist eine Vielzahl von Sperren 11 angeordnet. Von dem nach unten vorstehenden Rand 18 ausgehend ist entlang des Umfangs des Oberteils 9 ein horizontaler Flansch 20 vorgesehen. Von dem Flansch 20 senkrecht nach unten ausgehend ist eine Schürze 10 vorgesehen. Wenn der Oberteil 9 auf dem Käfigunterteil 3 angeordnet wird, sitzt der Flansch 20 fluchtend auf der Umfangslippe 8 des Käfigun terteils, wodurch die Menge von Luft minimiert wird, die aus dem Umfang des Oberteils 9 nach außen fließt, wodurch wiederum die durch den Filter 7 strömende Luft maximiert wird. Da ferner die Flansche 39, 39' der Fütterungsanordnung 23 in den Ausnehmungen 35, 35' angeordnet sind und mit der Umfangslippe 8 fluchten, bildet der Oberteil 9 eine Abdichtung gegenüber dem Käfigunterteil 3 entlang des Gesamtumfangs des Käfigunterteils 3. Ferner verbessert die Schürze 10, welche sich um den Rand 4 erstreckt, die zwischen dem Oberteil 9 und dem Käfigunterteil 3 geformte Dichtung, indem sie einen kreisförmigen Weg für die Luftbewegung zwischen dem Inneren des Käfigs 1 und der Außenseite bildet, und dadurch Luft daran hindert, an diesem Verbindungspunkt in den Käfig 1 einzudringen oder diesen zu verlassen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein zusätzlicher Dichtungsteil, beispielsweise ein Silikon oder Gummimaterial entweder am Rand 20 oder der Umfangslippe 8 oder an beiden angebracht sein, um dadurch eine Dichtung vom O-Ringtyp zu erzeugen, welche weiterhin den Luftdurchlass auf diesem Wege begrenzt.
  • Der Filter 7 ist auf der Oberseite des Oberteils 9 angeordnet und durch die Querträger 41 von den Bereichen 42 weggehalten, um einen Kontakt mit den Ratten zu verhindern. Der Filterhalter 5 ist auf der Oberseite des Filters 7 angeordnet und derart bemessen und geformt, dass der gesamte Filter 7 abgedeckt ist. Der Filterhalter 5 ist ebenfalls perforiert und enthält Öffnungen 64 durch seine Oberfläche, wodurch gestattet wird, dass Luft durch den Filter 7 strömen kann. Von der Unterfläche des Filterhalters 5 vorstehend und sich um die Bodenfläche des Filterhalters 5 erstreckend, ist eine Spur 6 vorgesehen. Wenn der Filterhalter 5 an dem Filter 7 montiert ist, drückt die Spur 6 den Filter 7 gegen die obere Fläche des Oberteils 9 und befestigt so den Filter 7 an seinem Ort und hindert Luft daran, an dem Filter vorbei in irgendeiner Richtung zu lecken.
  • Ein nach unten gerichteter Rand 54 erstreckt sich vom Außenumfang des Filterhalters 5. Eine Vielzahl von Fenstern 13 ist in dem Rand 54 des Filterhalters 5 ausgebildet. Die Fenster 13 sind derart bemessen und angeordnet, dass, wenn der Filterhalter 5 auf der Oberseite des Filters 7 montiert ist, Fenster 13 die Sperren 11 des Oberteils 9 entsprechend aufnehmen und dadurch den Filterhalter 5 am Oberteil 9 befestigen. Auf diese Weise bilden der Filterhalter 5, der Filter 7 und der Oberteil 9 der Haube 14 eine zusammenhängende Struktur.
  • Der Oberteil 9 kann aus Kunststoff hergestellt sein. Um weiterhin einen Angriff des Tiers am Oberteil 9 zu verhindern, sind die Luftdurchlässe 62 abgerundet, um eine glatte gewölbte, dem Tier zugewandte Oberfläche zu bilden. Die Durchlässe 62 sind ferner derart bemessen, dass verhindert wird, dass die Nase des Tiers, die Klauen oder Zähne den Filter erreichen können.
  • Es wird nun auf 11 und 12 Bezug genommen, in denen ein belüftetes Käfig- und Regalsystem zum Tragen der Käfige 1 gezeigt ist, welches allgemein mit 210 bezeichnet ist. Das System 210 umfasst ein Regal 212. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Regal ein doppelseitiges Regal, von dem beide Seiten zueinander symmetrisch sind und lediglich die Vorderseite zum besseren Verständnis beschrieben wird. Das belüftete Käfig- und Regalsystem 210 umfasst ein offenes Regal 212 mit einer linken Seitenwand 211 und einer rechten Seitenwand 213, einem Oberteil 215 und einem Boden 217. Eine Vielzahl von Pfosten 219 ist parallel zwischen dem Oberteil 215 und dem Boden 217 angeordnet. Die vertikalen Pfosten 219 sind bevorzugt schmal ausgebildet und können Wände aufweisen, welche sich im Wesentlichen von der Vorderseite des Regals 212 zur Hinterseite des Regals 212 erstrecken oder können aus zwei senkrechten Bauteilen bestehen, nämlich einem an oder nahe der Vorderseite des Regals 212 und der andere an oder nahe der Hinterseite des Regals 212 (12).
  • Eine Vielzahl von Rattenkäfigen 1 kann in dem Regal 212 angeordnet werden. Jeder Käfig ist in dem Regal 212 durch ein allgemein mit 230 bezeichnetes Schutzdach oder Baldachin angeordnet. Jedes Schutzdach 230 verbirgt einen Käfig 1 unterhalb eines Schutzdaches 230. Entsprechend ist jedes Schutzdach 230 derart geformt und angeordnet, dass es im Wesentlichen das Oberteil 9 des Käfigs 1b umgibt, während ein schmaler Spalt h zwischen dem Oberteil 9 und dem Schutzdach 240 verbleibt. Perforationen 243 sind nahe jedem der Schutzdächer 240 angeordnet. Der Spalt h sollte ausreichend sein, um eine Bewegung von Gasen zwischen dem Schutzdach 230 und dem Oberteil 9 zu erlauben und bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Spalt h 3/16 eines Zolls bis ¼ eines Zolls hoch. Das Schutzdach 230 folgt dem Profil der Haube 14 und erzeugt bevorzugt eine Spannungspassung gegen die Seitenwand des Bodenteils 3 des Käfigs 1b. Das Hinterende des Schutzdachs 230 berührt eine Luftauslasskammer 242.
  • Die Schutzdächer 230 sind in parallelen Säulen in dem Regal 212 zwischen jedem Paar benachbarter Pfosten 219 oder zwischen der linken Seitenwand 211 und einem benachbarten Pfosten 219 oder zwischen der rechten Seitenwand 213 und einem benachbarten Pfosten 219 angeordnet. Jedes Schutzdach 230 trägt einen ersten Käfig 19 oberhalb des Schutz dachs 230 in dem Regal 212 und verhüllt die Filterkappe 224 eines zweiten Käfigs 1b unterhalb des Schutzdachs 230 in dem Regal 212. Der Bodenteil 3 des ersten Käfigs 1a ruht auf der Oberseite des entsprechenden Schutzdachs 230. Selbstverständlich tragen die in der obersten Reihe des Regals 212 angeordneten Schutzdächer keinen Käfig auf sich und die Käfige 1, die in der untersten Reihe des Regals 212 angeordnet sind, werden bevorzugt durch den Boden 217 des Regals 12 getragen. Nach Anordnung in dem Regal steht jeder Käfig 1 mit einer Luftzufuhrkammer 240 durch eine Käfigkupplung in Verbindung. Derartige Käfigkupplungen 249 sind nach dem Stand der Technik bekannt und sind beispielsweise in den U.S. Patenten Nr. 4,989,545 und 5,042,429 beschrieben, welche auf Lab Products, Inc. übertragen wurden. Die Luftzufuhrkammern 240 können ferner Wasserventile 255 einschließen, um eine Wasserzufuhr zu den Käfigen 1 durch Käfigkupplungen 249 zu erzeugen, wie dies nach dem Stand der Technik ebenfalls bekannt ist. Die Schutzdächer 230 sind bevorzugt aus einem leichten transparenten Material hergestellt, welches im Wesentlichen starr ist, wie beispielsweise einem klaren Kunststoff. Derartige klare Kunststoffschutzdächer gewährleisten eine verbesserte Sichtbarkeit der Käfige 1 in dem Regalsystem 210 und verringern das Gesamtgewicht des Regalsystems 10.
  • Jedes Schutzdach 230 ist bevorzugt hinten an der Luftkammer 242 und zwei Pfosten 219 auf der Vorderseite des Regals 212 montiert. Perforationen 243 sind in einem Bereich, welcher durch das Schutzdach 230 umfasst ist, angeordnet, um Luft in dem Spalt h zu entfernen. Jeder Pfosten 219 umfasst bevorzugt einen senkrechten T-Träger, bei dem eine erste Fläche im Wesentlichen parallel zur Richtung des Einschiebens eines Käfigs 1 in das Regal 12 angeordnet und eine zweite Fläche im Wesentlichen senkrecht zur Einschubrichtung angeordnet ist. Um die horizontale Käfigdichte in dem Regal 212 zu maximieren, ist die erste Fläche des Pfostens 219 so schmal wie möglich ausgebildet, während gleichzeitig eine strukturelle Abstützung des Regals 212 gegeben bleibt. Durch Anordnen eines derartigen gekerbten T-Trägerpfostens 219 auf beiden Seiten des Schutzdachs 230 kann das Schutzdach 230 auf beiden Seiten an der Vorderseite des Regals 212 abgestützt werden. Andere Mittel zur Erzeugung der Abstützung der Pfosten 219 werden im Rahmen der Erfindung erwogen. Beispielsweise kann ein gekerbter L-Trägerpfosten 219 verwendet werden, wodurch lediglich eine Seite des Schutzdachs 230 am Regal abgestützt wird oder die Schutzdächer 230 können an flache vertikale Paneele angeschraubt werden, die parallel zur Einsetzrichtung der Käfige angeordnet sind und sich vom Oberende zum Boden des Regals 212 erstrecken. Das Regal 212 ist für die Beweglichkeit mit Rädern 235 versehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Regal 212 eine Breite W von 219,075 Zentimetern (86,25 Zoll), eine Tiefe D von 52,69 Zentimetern (32,5 Zoll) und eine Höhe H von 202,883 Zentimetern (79,875 Zoll) auf. Eine Einschränkung des Regals besteht darin, dass es durch eine Normtür passen sollte. Um dieses Ergebnis zu erzielen, kann die Höhe des Regals nicht größer als 203,2 Zentimeter (80 Zoll) sein und die Tiefe des Regals mit auf beiden Seiten gestapelten Käfigen, falls es ein doppelseitiges Regal ist, kann nicht größer als 91,44 Zentimeter (36 Zoll) sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform trägt das Regal 212 einhundertundzwölf Käfige 1. Da die Käfige einen Bodenraum zwischen 203,2 Zentimetern und 355,6 Zentimetern (80 Zoll und 140 Zoll) aufweisen, enthalten sie ein Minimum von zwei Ratten pro Käfig also eine Gesamtzahl von zweihundertvierundzwanzig Ratten von zwischen 300 und 400 Gramm je. Gleichermaßen können mindestens fünf Mäuse mit bis zu 25 Gramm je pro Käfig untergebracht werden, was fünfhundertsechzig Mäuse für das gesamte Regal ergibt. Dies steht im Vergleich mit Ratteneinheiten nach dem Stand der Technik, welche eine Breite von 216,06 Zentimetern (85,063 Zoll), eine Tiefe von 66,993 Zentimetern (26,375 Zoll) und eine Höhe von 165,257 Zentimetern (65,062 Zoll) aufwiesen und welche lediglich sechsunddreißig Käfige mit 903 Quadratzentimetern (140 Zoll) aufnahmen. Setzte man drei Ratten in jeden der Käfige nach dem Stand der Technik, ergab dies einhundertacht Ratten. Folglich stellt die Anzahl von im vorliegenden Regal aufgenommenen Ratten eine Zunahme von 107% im Vergleich mit der Anzahl von in nach dem Stand der Technik bekannten Einheiten aufgenommenen Ratten ohne eine entsprechende Zunahme der Bodenfläche des Regals dar. Gleichzeitig stellt die Verringerung der Anzahl von in einem Rattenkäfig der hier beschriebenen Art aufgenommenen Mäuse im Vergleich zu einem speziell für Mäuse konstruierten Regal eine Verringerung von weniger als 20% dar. Folglich wird die Wirksamkeit des gesamten Regalsystems zur Aufnahme sowohl von Mäusen als auch von Ratten vergrößert.
  • Es wird nun auf 710 Bezug genommen. Ein Schloss 15 ist an der Schürze 10 des Oberteils 9 montiert. Das Schloss 15 umfasst ein kanalförmiges Schlossgehäuse 55, welches an der Schürze 10 befestigt ist. Eine Schließfeder 47, die in dem Gehäuse 55 angeordnet ist, enthält einen sichtbaren Warnabschnitt 45, auf welchem ein sichtbarer Alarm 46, ein Befestigungsabschnitt 48, ein Spannungsabschnitt 50 und ein Federabschnitt 65 montiert sind. Die Schließfeder 47 ist in dem Gehäuse 55 derart angeordnet, dass der Federabschnitt 55 nahe der Mitte des Gehäuses 55 liegt. Die Schließfeder 47 ist an dem Gehäuse 55 durch Verbinden des Befestigungsabschnitts 48 mit der Hinterwand des Gehäuses 55 unter Verwendung jeglicher zweckdienlicher Technik befestigt, wie beispielsweise Schweißen oder Kleben. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Schließfeder aus einem harten federnden Material, wie beispielsweise einem Metallstreifen, hergestellt und derart geformt, dass der sichtbare Alarmabschnitt 45 und der Spannungsabschnitt 50 im Abstand von der Hinterwand des Gehäuses 55 liegen. In der Mitte des Gehäuses 55 ist ein Gelenk 57 montiert. Die Schließfeder 47 weist eine ausreichende Länge auf, so dass sich der Federabschnitt 65 bis zu einem Punkt zwischen dem Gelenk 57 und der Hinterwand des Gehäuses 55 erstreckt.
  • Eine Riegelstange 53 ist in dem Gehäuse 55 angeordnet und enthält einen Arm 59 und einen gekrümmten Abschnitt 61 am Ende des Arms 59. Die Riegelstange 53 ist drehbar auf dem Gelenk 57 an einem Ende des Arms 59 montiert, welcher nahe dem gekrümmten Abschnitt 61 liegt. Die Riegelstange 53 weist eine ausreichende Länge auf, so dass sich ein Teil des Armes 59 nach außen aus dem Gehäuse 55 erstreckt, wenn das Schloss 43 entweder in der verriegelten oder entriegelten Position befindet, so dass die Riegelstange 53 leicht gegriffen und gedreht werden kann. Ein Riegelflansch 49 erstreckt sich horizontal von einer Unterkante des gekrümmten Abschnitts 61 der Riegelstange 53.
  • Wenn die Riegelstange 53 von der Schließfeder 47 weggedreht wird, weist der Riegelflansch 49 vom Käfigunterteil 3 weg und das Schloss ist in der entriegelten Position. In dieser Position wird der Federabschnitt 65 gegen den Teil der Riegelstange 53 federnd gedrückt, welcher nahe dem Gelenk 57 liegt, wodurch die Riegelstange 53 an einer Drehung in Richtung der Schließfeder 47 gehindert wird und das Schloss 43 in der entriegelten Position gehalten wird. In der entriegelten Position ist der sichtbare Alarm 45, welcher bevorzugt aus einem leicht sichtbaren Teil, wie beispielsweise einer gelben Zunge besteht, freigelegt und zeigt an, dass das Schloss 15 entriegelt ist.
  • Wenn die Riegelstange 53 zur Schließfeder 47 gedreht wird, wird der Riegelflansch 49 in eine Kerbe 51 eingeführt, welche im Käfigunterteil 3 angeordnet ist, wodurch der Oberteil 9 an dem Käfigunterteil 3 befestigt wird. In der verriegelten Position wird der Federabschnitt 65 federnd gegen den gekrümmten Abschnitt 61 der Riegelstange 53 an einem Punkt gedrückt, welcher in senkrechter Richtung nahe an dem Riegelflansch 49 liegt, wodurch die Riegelstange 53 an einer Drehung weg von der Schließfeder 47 gehindert wird und das Schloss 15 in der verriegelten Position gehalten wird. Da ferner die Riegelstange 53 den sichtbaren Alarm 45 überdeckt, wenn die Riegelstange 53 in Richtung der Schließfeder 47 in die verrie gelte Position gedreht wird, können verriegelte Käfige 1 leicht von entriegelten Käfigen 1 unterschieden werden.
  • Der entsprechend obigen Merkmalen konstruierte Rattenkäfig 1 bietet viele Vorteile im Vergleich zu Käfigen nach dem Stand der Technik. Erstens kann, da die Abmessungen des Käfigunterteils 3 in optimaler Weise mit einer Fläche im Wesentlichen zwischen 516 und 905 Quadratzentimetern (80 und 140 Quadratzoll) gewählt ist, der Käfig 1 für Mäuse, Ratten, Hamster und Meerschweinchen verwendet werden, während gleichzeitig die ILAR-Richtlinien erfüllt sind. Durch Bereitstellung einer universellen Käfiggröße wird die Notwendigkeit zum Speichern und Handhaben unterschiedlicher Käfiggrößen und unterschiedlich großer Regale zur Aufnahme der unterschiedlichen Käfiggrößen vermieden. Da ferner die Fütterungseinrichtung 23 modular ausgebildet ist und durch das Anschnappen entweder eines Wasserflaschenhalters 31 oder Futterhalters 37 je nach Bedarf anpassbar ist, um die verschiedenen Fressbedingungen der verschiedenen Untersuchungen und Ratten zu unterstützen, wird die Lagerung und Wartung von Fütterungseinrichtungen 23 erheblich vereinfacht.
  • Die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Käfigs 1 nach vorliegender Erfindung wird ebenfalls verbessert. Ferner hindert die abgerundete Lippe 70, welche von der Fütterungsanordnung 23 ausgeht und welche durch den Aufnahmeabschnitt 19 des Oberteils 9 aufgenommen ist, Ratten am Annagen und am Zugang zum Futter in der Fütterungsanordnung 23 von oben. Durch Abrunden der Träger 52, 52' der Fütterungsanordnung 23 werden Angriffspunkte an der Fütterungsanordnung vermieden. Ferner durch Montage entweder eines Wasserflaschenhalters 31 oder Futterhalters 37, welche beide aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, an den Unterenden der Träger 52, 52' der Fütterungsanordnung 23, werden die Ratten gehindert, sich durch den Boden der Fütterungsanordnung 23 hindurchzunagen. Ferner durch Herstellung des Oberteils 9 aus rostfreiem Stahl oder Abrundung der Durchlässe 62 in Kunststoff wird erreicht, dass die Ratten sich nicht durch die Haube 14 hindurchnagen können. Letztlich durch Einschließen eines Schlosses 43 an der Haube 14 wird verhindert, dass die in dem Käfigunterteil 3 aufgenommenen Ratten die Haube 14 verschieben und ausreißen.
  • Ferner wird die Belüftung des Käfigs erheblich verbessert, indem der Maschendrahtdeckel vermieden wird, welcher bei Käfigen nach dem Stand der Technik verwendet wurde, und der darin vorliegende Venturi-Effekt verringert wird. Da die Flansche 39, 39' fluchtend in den Ausnehmungen 35 bzw. 35' montiert sind, bildet die Haube 14 eine verbesserte Dichtung gegenüber dem Käfigunterteil 3, was verhindert, dass Luft durch diese Verbindungsstelle strömt und somit mehr Luft durch den Filter 7 gezwungen wird. Zusätzlich wird durch Vorsehen eines Dichtteiles, wie beispielsweise Gummi oder Silikon, entlang der Fuge zwischen dem Oberteil 9 und dem Käfigunterteil 3 die Dichtung weiter verbessert und die Belüftung durch den Filter 7 vergrößert.
  • Der entsprechend obiger Beschreibung konstruierte Käfig 1 lässt sich leichter benutzen als Käfige nach dem Stand der Technik. Erstens wird, da der Käfigunterteil 3 aus transparentem Material hergestellt ist, die Sichtbarkeit der Ratten im Käfigunterteil 3 verbessert. Ferner durch Einsetzen der Fütterungsanordnung 23 im hinteren Bereich des Käfigunterteils 3 wird die Sichtbarkeit und der Zugriff auf die Tiere verbessert. Ferner, da die Abschnitte 52, 52' der Fütterungsanordnung 23 aus klarem Kunststoff hergestellt sind, kann die Untersuchung von Futter und Wasserstand in der Fütterungsanordnung 23 erleichtert werden, ohne dass hierzu die Haube 14 entfernt werden muss. Durch Lagerung der Wasserflasche in einer im Wesentlichen senkrechten Position fließt nicht nur im Wesentlichen die gesamte Flüssigkeit aus der Flasche, sondern die Flasche nimmt gleichzeitig weniger Käfigvolumen ein als wenn sie in einem Winkel orientiert wäre. Ferner durch Verwendung einer Wasserflasche 21 mit geformten Ausnehmungen 25 wird das Einsetzen und Herausnehmen der Wasserflasche 21 aus dem Abschnitt 52 erleichtert und es wird der Schritt der getrennten Entfernung des Dekkels und Beiseitelegens desselben vermieden. Zusätzlich kann, da die Haube 14 als zusammenhängende Struktur geformt ist, der Oberteil 9, der Filter 7 und der Filterhalter 5 von dem Käfigunterteil 3 in einem Stück entfernt werden, wodurch der Zugang zum Inneren des Käfigunterteils 3 erleichtert wird. Da ferner der Filterhalter 5 vom Oberteil 9 entfernt werden kann, während der Oberteil 9 am Käfigunterteil 3 befestigt verbleibt, kann der Filter 7 untersucht und ausgewechselt werden, während die Ratten sicher im Käfigunterteil 3 verschlossen verbleiben. Letztlich erleichtert der sichtbare Alarm 45 des Schlosses 43 die Feststellung, welche Käfige 1 in der nicht verriegelten Position sind.
  • Es wird nun auf 1316 Bezug genommen, in welchen eine zweite Ausführungsform des Käfigs dargestellt ist, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Bauteile verwendet werden, wobei der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und obiger Ausführungsform darin besteht, dass die Filterhaube als vierteilige Struktur gebaut ist und einen Oberteil, einen auf der Oberseite des Oberteils angeordneten Halter, einen dazwischen angeordneten Filter und eine Abschirmung enthält, die an dem Oberteil an einer Innenfläche desselben angebracht ist.
  • Insbesondere enthält die Haube 200 einen Halter 210, ein Oberteil 220, einen dazwischen angeordneten Filter 240 und eine Abschirmung 250, welche am Inneren des Oberteils 220 befestigt ist. Das Oberteil 220 ist wiederum bevorzugt aus klarem Kunststoff hergestellt, welcher im Wesentlichen starr ist, jedoch ein geringes Maß an Flexibilität erlaubt, wenn Torsionskräfte aufgebracht werden. Das Oberteil 220 weist eine perforierte Oberwand 222 mit einer eine Gitteranordnung bildenden Perforation 224 auf. Entsprechend gegenüberliegende Paare von Seitenwänden 226 gehen nach unten im Wesentlichen orthogonal von der Oberwand 222 aus. Die auf dem Oberteil 220 für das Ruhen der Haube 200 an dem Käfigunterteil 3 geformte Oberfläche enthält einen durchgehenden seitlichen Umfangsflansch 238, welcher sich allgemein senkrecht nach außen von der Seitenwand 226 erstreckt. Ein durchgehender Flansch 230 steht nach unten von dem seitlichen Umfangsflansch 238 vor, um das offene Oberende 16 des Käfigunterteils 3 zu umfassen. Rippen 237 (13) gehen vom Flansch 230 aus und ermöglichen das Stapeln der Haube 200. Ferner erstrecken sich Rippen 232, 234 von der Oberwand 222, und bei einer bevorzugten Ausführungsform umrahmen diese die durch die Perforationen 224 gebildete Gitteranordnung. Eine Öffnung 236 ist in der Oberwand 222 vorgesehen und ist für die Aufnahme eines Niets 238 bemessen.
  • Wie in 15 und 16 veranschaulicht, ist der Flansch 230 im Abstand von der Lippe 8 des Käfigunterteils 3 diese umfassend und darüber hängend angeordnet. Folglich kann das Oberteil 220 nicht unbeabsichtigt vom Käfigunterteil 3 getrennt werden, sondern muss abgehoben werden, um es zu entfernen. Es soll ferner darauf hingewiesen werden, dass der Zwischenraum zwischen dem Flansch 230 und der Lippe 8 lediglich eine geringfügige Bewegung der Haube 200 auf dem Käfigunterteil 3 erlauben soll. Der Umfangsflansch 238 hat jedoch bevorzugt eine ausreichende seitliche Ausdehnung, damit er in Berührung mit der Lippe 8 unabhängig von jeglicher seitlicher Relativbewegung zwischen der Haube 200 und dem Käfigunterteil 3 verbleibt, um dadurch die Ungestörtheit der "Petrischalen" Konfiguration zwischen der Haube 200 und dem Käfigunterteil 3 aufrechtzuerhalten.
  • Der Filterhalter 210 ist bevorzugt aus einem Material hergestellt, welches die gleichen Eigenschaften aufweist wie das des oben beschriebenen Oberteils 220, jedoch mit einer unterschiedlichen Starrheit. Der Filterhalter 210 hält abnehmbar und befestigbar einen Luftfilter 240 auf der oben liegenden Fläche der Oberwand 222. Der Filterhalter 210 umfasst eine allgemein flache perforierte Oberwand 212. Die Oberwand 212 enthält einen im Wesentlichen rechteckigen Randbereich 214. Eine Außenkante des Randbereichs 214 ist einstückig mit gegossenen Seitenwänden 216 verbunden, welche nach unten ausgehen und sich durchgehend von der Oberwand 212 erstrecken und welche dicht an die Seitenwände 226 des Oberteils 220, wie in 15 und 16 gezeigt, passen. Ein seitlicher Umfangsflansch 218 erstreckt sich von der Seitenwand 216. Rippen 219 erstrecken sich von entsprechenden Ekken des Filterhalters 10 und liefern eine strukturelle Festigkeit. Zusätzlich dienen die Rippen 219 als Stapelführungen zum Anordnen aufeinanderfolgender Halter oder sogar folgender Hauben.
  • Drei im Abstand befindliche Rippen 213, 215, 217 gehen von der Unterfläche der Oberwand 212 unterhalb des Rands 214 aus und nehmen Rippen 232, 234 der Oberwand 222 des Oberteils 220 auf.
  • Eine Abschirmung 250 weist eine Oberwand 252 mit darin ausgebildeten Perforationen 254 auf. Eine Seitenwand 256 geht nach unten von der Oberwand 250 in einen im Wesentlichen rechten Winkel aus. Ein Flansch 258 erstreckt sich in einem Winkel von der Seitenwand 256. Abstandhalter 260 sind an der Seitenwand 256 geformt und Dellen 262 sind in dem Flansch 258 ausgebildet. Eine Öffnung 264 ist durch die Oberwand 252 hindurch ausgebildet und entspricht einer Position an der Oberwand 252, um sich selbst zu einer Öffnung 236 durch die Oberwand 222 auszurichten, wenn die Abschirmung 250 in dem Oberteil 220 angeordnet wird.
  • Der Niet 238 erstreckt sich durch die Öffnungen 236, 264, um die Abschirmung 250 an der Unterseite der Oberwand 222 des Oberteils 220 zu befestigen. Abstandhalter 256 und Dellen 260 kommen in Berührung mit den Seitenwänden 226 bzw. dem Flansch 238, um zusammen mit dem Niet 238 wirksam zu werden, um die Abschirmung 250 in dem Oberteil 220 in einer feststehenden Entfernung zu halten, welche ein geringes oder kein Spiel zwischen diesen Teilen erlaubt. Der Flansch 258 erstreckt sich über eine Entfernung, die wirksam ist, um den Zugang zu einer Position zu verhindern, wo der Flansch 238 auf der Lippe 8 des Käfigunterteils 3 ruht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abschirmung 250 aus rostfreiem Stahl hergestellt, kann jedoch ebenfalls aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt werden, wie das Oberteil 220 oder der Filterhalter 210.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Filter 240 ein dünnes Blatt aus spinngebundenem Polyester des Typs, wie er durch DuPont unter dem Markenzeichen REEMAY 2024 vertrieben wird. Eine Filterdicke zwischen 11 und 13 mil hat sich als ausreichend für einen Filter erwiesen, welcher eine Fläche etwa gleich der Oberwand 222 des Oberteils 220 aufweist. Der Luftfilter 240, welcher auf der oben liegenden Fläche des Filteroberteils 220 montiert ist, wird an seinem Platz durch den Filterhalter 210 in der nun beschriebenen Weise gehalten. REEMAY 2024 wird lediglich beispielhaft verwendet und jegliches Filtermedium, welches zumindest dessen Eigenschaften oder ähnliche Eigenschaften aufweist, kann verwendet werden.
  • Um die Haube 200 zusammenzubauen, wird der Luftfilter 240 gegen die Unterfläche der Oberwand 212 des Filterhalters 210 angeordnet. Danach wird der Oberteil 220 in dem Filterhalter 210 angeordnet und die Rippen 213, 215, 217 verriegeln sich mit den Rippen 232, 234 und dienen dazu, den Filter 240 sicher an seinem Ort an der oben liegenden Fläche der Oberwand 222 zu halten. Die Oberwand 212 des Filterhalters 210 ist mit Perforationen 209 versehen, welche bevorzugt sich im Wesentlichen fluchtend gemeinsam mit den Perforationen 224 in der Oberwand 222 des Oberteils 220 erstrecken, wenn der Filterhalter 210 auf der Oberseite des Oberteils 220 montiert ist. Das Maschengitter der Oberwand 222 des Oberteils 220 dient dazu, das Durchsacken des Luftfilters 214 zu verhindern und hält den Luftfilter 240, während der Filterhalter 210 den Filter 240 sicher an seinem Platz an der Oberfläche der Oberwand 222 hält.
  • Bei der zusammengebauten Haube 200 überlagert die Oberwand 212 den Filter 240, um den Filter gegen Beschädigung während der Handhabung zu schützen und verhindert dessen Bewegung oder ein Ausbeulen desselben. Der Filter 240 ruht flach auf der perforierten Oberwand 222 des Oberteils 220, welches den Luftfilter in dessen montierter Position trägt und schützt. Die permanent an der Oberwand 222 befestigte Abschirmung 250 verhindert einen Angriff der Oberwand 222 durch die Tiere und schützt ferner den Filter von unten. Zusätzlich kann die Integrität des Filters durch Berührung mit den Fingern zerstört werden und folglich verhindern die perforierten Wände auf beiden Seiten des Filters einen Kontakt mit dem Filter durch den Techniker während der Handhabung und verhindern darüber hinaus einen Kontakt mit dem Filter durch die Tiere, wodurch die Notwendigkeit von Drahtgitterdekkeln vermieden wird und das nutzbare Volumen des Käfigs vergrößert wird.
  • Der Filterhalter 210 wird mittels kleiner Vorsprünge oder Rasten 227 an seinem Platz gehalten, welche einstückig an der Außenfläche der Seitenwände 226 des Oberteils 220 angeformt sind. Gleichermaßen sind Öffnungen oder Schlitze 211 in den Seitenwänden 216 des Filterhalters 210 ausgeformt, welche derart angeordnet und bemessen sind, dass sie dicht die Rasten 227 aufnehmen, wenn der Filterhalter 210 an dem Oberteil 220 montiert ist. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Rasten an der Innenfläche der Seitenwand 216 des Filterhalters 210 angeformt sein, während die Schlitze 211 an den Seitenwänden 226 des Filteroberteils 220 geformt sind. Es ist außerdem möglich, den Filterhalter 210 derart zu bemessen, dass er durch eine Spannungspassung an dem Oberteil 220 gehalten wird.
  • Indem eine Haube vorgesehen wird, welche sandwichartig den Filter zwischen dem Käfigoberteil und einem Filterhalter aufnimmt, ist der Filter gegen eine unbeabsichtigte Berührung geschützt. Indem ferner eine Abschirmung unterhalb des Käfigoberteils vorgesehen wird, werden das Käfigoberteil und der Filter vor den darin enthaltenen Tieren geschützt. Ferner wird durch Befestigung der Abschirmung an dem Oberteil und Beabstandung der Abschirmung von dem Oberteil eine im Autoklaven behandelbare Oberteilstruktur geschaffen, welche einen Schutz des Oberteils liefert und nicht das Auseinanderbauen und wieder Zusammenbauen während der Verwendung oder vor der Behandlung im Autoklaven benötigt. Der zwischen der Abschirmung und dem Käfigoberteil ausgebildete Raum erlaubt ein verbessertes Waschen der Gesamtanordnung, da der Raum das Ansammeln von Verunreinigungen verringert und ein Durchdringen von Wasser während des Reinigungsprozesses ermöglicht. Die Dellen ermöglichen es ferner, dass die Abschirmung in einen Bereich nahe dem Übergang zwischen Käfig und Filteroberteil vorsteht, wenn der Filteroberteil auf dem Käfig angeordnet ist. Dies ermöglicht es, dass die Abschirmung die Lippe des Käfigs, die Bereiche des Übergangs zwischen Käfig und Oberteil und den Futter/Wasser-Lieferungsbereich, welcher die Fütterungseinrichtung nicht enthält, schützt. Indem die Befestigung der Abschirmung als Halbhohlniet aus rostfreiem Stahl hergestellt wird, bietet dies einen sicheren Zustand, ohne dass ein zu hoher Druck aufgebracht wird, welcher ein Reißen aufgrund unterschiedlicher Materialschrumpfungen während des Vorgangs im Autoklaven hervorrufen würde.

Claims (16)

  1. Fütterungsanordnung zur Verwendung in einem Tierkäfig, enthaltend: – einen Rahmen (69); – mindestens eine Halterung (52), die von dem Rahmen (69) abwärts verläuft; – einen Paar Flansche (39, 39'), die von dem Rahmen (69) ausgehen, um den Rahmen (69) innerhalb des Käfigs (1) zu halten; – wobei die mindestens eine Halterung (52) ein offenes unteres Ende hat und ferner einen aufschnappbaren Boden enthält, welcher aufschnappbare Boden selektiv mit dem unteren Ende der Halterung (52) verbunden werden kann.
  2. Fütterungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der aufschnappbare Boden eine obere Lippe (71) hat, die um diesen verläuft, wobei die Halterung (52) eine Schürze (73) aufweist, die um das untere Ende verläuft, wobei die obere Lippe (71) die Schürze (73) aufnimmt, um den aufschnappbaren Boden mit der Halterung (52) zu verbinden.
  3. Fütterungsanordnung nach Anspruch 2, bei welcher die obere Lippe eine Ausnehmung (75) hat und das untere Ende eine Zunge (75) aufweist, welche Zunge von der Ausnehmung aufgenommen wird, um den aufschnappbaren Boden an der Halterung zu verriegeln.
  4. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der aufschnappbare Boden ein Futterbehälter (37) ist.
  5. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der aufschnappbare Boden ein Wasserflaschenhalter (31) ist.
  6. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Halterung Seiten (56) hat, welche Seiten abgerundet sind, um das Benagen durch ein Tier zu verhindern.
  7. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der aufschnappbare Boden eine bündige Oberfläche mit der Halterung bildet.
  8. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Halterung verjüngt ist.
  9. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der aufschnappbare Boden verjüngt ist.
  10. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der erste und der zweite Flansch (39, 39') den Rahmen halten.
  11. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der aufschnappbare Boden eine Öffnung aufweist.
  12. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die mindestens eine Halterung (52) in sich eine Wasserflasche trägt, welche mindestens eine Halterung (52) von dem Rahmen (69) in einem im wesentlichen rechten Winkel nach unten verläuft.
  13. Füterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner enthaltend eine nach oben verlaufende Lippe (17), die an dem Rahmen (69) angeordnet ist.
  14. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Rahmen mindestens eine zweite Halterung hat, die von dem Rahmen nach unten verläuft.
  15. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Halterung ein Polygon mit offenem Ende bildet.
  16. Fütterungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Fütterungsanordnung aus transparentem Kunststoff aufgebaut ist.
DE60033067T 1999-06-07 2000-06-05 Fütterungsanlage für Tierkäfig Expired - Lifetime DE60033067T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/326,846 US6227146B1 (en) 1998-06-26 1999-06-07 Filter top for rodent cage
US326846 1999-06-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60033067D1 DE60033067D1 (de) 2007-03-08
DE60033067T2 true DE60033067T2 (de) 2007-08-16

Family

ID=23273967

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60033067T Expired - Lifetime DE60033067T2 (de) 1999-06-07 2000-06-05 Fütterungsanlage für Tierkäfig
DE60013598T Expired - Lifetime DE60013598T2 (de) 1999-06-07 2000-06-05 Filterdeckelanordnung für nagetierkäfig

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60013598T Expired - Lifetime DE60013598T2 (de) 1999-06-07 2000-06-05 Filterdeckelanordnung für nagetierkäfig

Country Status (7)

Country Link
EP (2) EP1461997B1 (de)
JP (3) JP5566561B2 (de)
AT (1) ATE275334T1 (de)
CA (1) CA2374116C (de)
DE (2) DE60033067T2 (de)
GB (1) GB2365314A (de)
IL (1) IL146977A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7546816B2 (en) * 2001-10-19 2009-06-16 Lab Products, Inc. Fluid delivery valve adapter
CN102202499A (zh) 2008-08-21 2011-09-28 实验室产品公司 过滤器上组件
DE202013007018U1 (de) 2013-03-12 2013-08-14 Ulrike Raab Schutzhülle für Tierkäfige
KR101693742B1 (ko) * 2014-12-18 2017-01-10 주식회사 오리엔트 실험동물 사육장치
JP2017205026A (ja) * 2016-05-16 2017-11-24 株式会社グロービック ケージ蓋及びそのケージ蓋を備えた動物飼育用のケージ

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3122127A (en) * 1960-08-18 1964-02-25 Univ Southern Illinois Animal housing
US3334614A (en) * 1966-04-06 1967-08-08 Univ Southern Illinois Animal cage feeding lid
US3699925A (en) * 1971-06-04 1972-10-24 Bio Res Consultants Combination cage and feeder for rodents
US3951105A (en) * 1974-01-09 1976-04-20 Ipco Hospital Supply Corporation Animal cage lid
FR2260941A1 (en) * 1974-02-14 1975-09-12 Centre Etd Ind Pharma Cage for laboratory animals such as mice and rats - allows roof section or feed trough to be removed independently
JPS5762559U (de) * 1980-10-01 1982-04-14
US4640228A (en) 1982-09-23 1987-02-03 Lab Products, Inc. Animal cage assembly with reusable filter cap
US4480587A (en) * 1982-09-23 1984-11-06 Lab Products, Inc. Animal cage assembly with reusable filter cap
JPH0767359B2 (ja) * 1985-12-31 1995-07-26 株式会社林原生物化学研究所 小動物用飼育ケージ
US5042429A (en) 1989-01-25 1991-08-27 Lab Products, Inc. Ventilated cage and rack system
US4989545A (en) 1990-04-27 1991-02-05 Lab Products, Inc. Ventilated cage and open rack system
EP0514675B1 (de) * 1991-04-22 1999-12-08 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photographische Silberhalogenidmaterialien und Verfahren zu ihrer Verarbeitung
JP2941212B2 (ja) * 1996-03-11 1999-08-25 日本クレア株式会社 実験動物飼育用の給水具
JP3017672B2 (ja) * 1996-03-11 2000-03-13 日本クレア株式会社 実験動物飼育ケージ
GB2332612A (en) * 1996-09-18 1999-06-30 Products Lab Inc Cage filter cap
US5954013A (en) * 1996-09-18 1999-09-21 Lab Products Inc. Ventilated cage and rack system
US6041741A (en) * 1998-06-26 2000-03-28 Lab Products, Inc. Multispecies rodent cage

Also Published As

Publication number Publication date
EP1191838B1 (de) 2004-09-08
ATE275334T1 (de) 2004-09-15
EP1461997A3 (de) 2005-04-13
IL146977A (en) 2006-10-31
GB2365314A (en) 2002-02-20
DE60033067D1 (de) 2007-03-08
EP1191838A2 (de) 2002-04-03
GB0129332D0 (en) 2002-01-30
DE60013598T2 (de) 2005-09-15
IL146977A0 (en) 2002-08-14
JP2014076064A (ja) 2014-05-01
EP1461997B1 (de) 2007-01-17
JP5566561B2 (ja) 2014-08-06
JP5992459B2 (ja) 2016-09-14
CA2374116A1 (en) 2000-12-14
EP1191838A4 (de) 2003-02-19
CA2374116C (en) 2007-05-08
JP2003521240A (ja) 2003-07-15
DE60013598D1 (de) 2004-10-14
JP5643162B2 (ja) 2014-12-17
EP1461997A2 (de) 2004-09-29
JP2011200258A (ja) 2011-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH694312A5 (de) Käfig für verschiedene Nagerarten.
DE2413176C2 (de) Spielkäfig für Kleintiere
DE60033067T2 (de) Fütterungsanlage für Tierkäfig
DE202018104013U1 (de) Abdeckung für einen Käfig für Labortiere und Käfig für Labortiere, der die genannte Abdeckung enthält
EP2227947B1 (de) Magazinbeute
AT513138A4 (de) Einzelabferkelbucht
DE9214287U1 (de) Spender insbesondere für Sterilgut
DE2520654A1 (de) Zu kaefigreihen zusammenfuegbarer einzelkaefig fuer die experimentelle haltung von versuchstieren
DE20207558U1 (de) Abferkelbucht für die tiergerechte Schweinehaltung
DE19927493A1 (de) Nagetierkäfig für verschiedene Tierarten
EP2245924B1 (de) Stall zur Aufzucht von Nagerjungtieren
DE69805625T2 (de) Sicherheitsköderstation für ratten
DE2702074C2 (de) Fischfangvorrichtung
WO2009039548A1 (de) Vorrichtung zur entfernung von katzenhaaren
DE498930C (de) Bienenstock mit zwei uebereinander angeordneten Raeumen
DE2161439C (de) Bewegliche Krippe fur Kaninchen oder andere Zuchttiere
DE8428582U1 (de) Container zum aufbewahren und transportieren von abfallstoffen sowie einen rahmen zum transportieren einer anzahl dieser container
DE4216702C2 (de) Vogelhaus
EP4256954A1 (de) Gehege für nutztiere
DE102022103748A1 (de) Transportierbarer Stall
DE202024101206U1 (de) Futterraufe
CH658769A5 (en) Mating box for queen bees
DE8705641U1 (de) Vorrichtung zum Bekämpfen von Milben in Bienenstöcken
DE2650901A1 (de) Kleintierbehausung
DE29615098U1 (de) Taubenzelle

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER,