DE60032743T2 - Halterung für mehrere musikinstrumente. - Google Patents

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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger für Musikinstrumente. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Träger zur Halterung mehrerer Schlaginstrumente (Percussion), beispielsweise eine Konga oder andere Trommeln.
  • Zur verbesserten Spielbarkeit befestigen Musiker typischerweise Musikinstrumente auf Trägern. Üblicherweise ist jeder Träger eine separate Vorrichtung, die nicht in Verbindung zu anderen Trägern steht. Eine solche Anordnung erzeugt eine Vielzahl von Problemen.
  • Als Erstes reduziert der auf Grund der vielzähligen Träger verlorene Platz die Flexibilität des Musikers, insbesondere im Hinblick auf die Gesamtheit der instrumentalen Anordnung, sowie im Hinblick auf die Möglichkeit jedes dieser Instrumente zu erreichen. Selbstverständlich nehmen die vielzähligen Träger auch einen großen Raum auf der Bühne oder im Studio ein. Folglich muss der Musiker im Vergleich zur Wunschvorstellung für ein bestimmtes Musikstück mit weniger Instrumenten auskommen oder die Möglichkeit, mit jedem der ausgewählten Instrumente zu arbeiten ist auf Grund des Platzmangels erschwert. Ferner wird der Musiker in jenen Raum eindringen, der von den anderen auf der Bühne oder im Studio spielenden Musikern benötigt wird.
  • Zweitens besteht kein Zusammenwirken der vielzähligen Träger, um sich gegenseitig zu stabilisieren. Ferner ist für das Spielen eines Instruments, z. B. einer Konga oder einer anderen Trommel, oftmals eine große, auf das Instrument und seinen Träger aufzubringende Kraft notwendig. Ohne hinreichende Stabilität muss der Musiker mit dem hohen Risiko umgehen, dass das Instrument und der Träger beim Spielen des Instruments umkippen.
  • Eine Lösung für das erstgenannte Problem besteht darin, mehrere Instrumente auf einem Träger zu haltern. Allerdings besteht weiterhin das Problem der Stabilität, insbesondere wenn ein Instrument weggenommen wird. Ferner besteht das Problem, dass ein einzelner Träger für mehrere Instrumente durch seine Funktion den Klang der gehalterten Instrumente nicht beeinflussen darf. Derzeit ist kein Träger in der Lage, gleichzeitig mehr als zwei große Handtrommeln, beispielsweise Kongas, zu haltern.
  • Unabhängig von der Anzahl der tatsächlich am Träger gehalterten Instrumente, ist es für einen konventionellen Träger beim Einlagern oder beim Reisen notwendig, alle Instrumente abzunehmen und diesen weitgehend zu zerlegen. Zusätzlich stellen die Instrumente oftmals mehrere Einzelteile einer viel größeren instrumentalen Gesamtanordnung dar, welche ebenfalls zerlegt werden muss. Ferner kann die instrumentale Anordnung die Möglichkeit für einen Musiker eines unmittelbaren Zugangs zu anderen Instrumenten auf dem Ständer beeinträchtigen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel für einen Musikständer für Trommeln ist im US-Patent US 4,126,075 offenbart, das am 21. November 1978 an Kurosaki erteilt wurde. Dieses Patent zeigt ein Paar von Trommeln in einer fixierten Stellung. Eine obere Halterungsanordnung ist auf der Trommel angebracht. Die obere Halterungsanordnung ist in der Form eines Buchsenteils ausgebildet und dient der Aufnahme einer unteren Halterungsanordnung, die einen Querbalken auf einem Ständer bildet. Nachdem die obere Halterungsanordnung mittels Schrauben dauerhaft mit dem Körper der Trommel verbunden ist, wird die Trommel einfach auf den Ständer aufgesetzt und durch die Wechselwirkung zwischen der oberen Halterungsanordnung und der unteren Halterungsanordnung an Ort und Stelle fixiert. Ein Schwingungsdämpfer kann zwischen dem Körper der Trommel und der Halterungsvorrichtung zwischengeschoben sein, so dass keine Vibrationen von der Trommel auf den Ständer übertragen werden. Dieser Schwingungsdämpfer unterstützt die Stabilität des Ständers. Dieses Patent sieht zwei Trommeln, die in einer Stellung von 180° zueinander gehaltert sind, vor. Drei große Musiktrommeln können nicht auf diesem Ständer montiert sein. Wichtiger ist jedoch, dass dieser Ständer nicht so angepasst werden kann, dass mehr als zwei große Musiktrommeln gehaltert werden können.
  • Ein weiterer Musikständer für Trommeln ist im US-Patent US 4,112,807 dargestellt, welches am 12. September 1978 für Quibell erteilt wurde. Dieser Ständer besteht aus einem rechteckförmigen Rahmen mit mehreren Tragbeinen, die sich von der Bodenfläche des rechteckförmigen Rahmens aus erstrecken. Der Rahmen ist so groß und schwer, dass ein am Rahmen befestigter Sitz den trommelnden Musiker beim Spielen der gehalterten Konga-Trommeln tragen kann. Zwei Konga-Trommeln sind am Rahmen mittels eines um den Körper der Konga-Trommeln laufenden Bandes befestigt. Das Band an den Kongas erzeugt einen Druck, der die gewünschten akustischen Eigenschaften der Kongas verändern kann. Der vorliegende Ständer ist groß, schwerfällig und erlaubt nur die Platzierung von zwei Kongas auf dem Ständer.
  • Ein Beispiel für einen Träger von Musikinstrumenten, beispielsweise ein Musikständer für Trommeln, ist im US-Patent US 4,453,446 dargestellt, welches am 12. Juni 1984 für Hoshino erteilt wurde. Das US-Patent US 4,453,446 bezieht sich auf einen Träger zur Abstützung eines Paares von Tomtoms. Der Träger weist zwei L-förmige Arme auf, die in zugeordnete, horizontale Halterungen aufgenommen sind. Jeder der L-förmigen Arme trägt ein Tomtom an einem Ende und weist am anderen Ende eine Gelenkkugel auf. Die Gelenkkugel ist drehbar in der horizontalen Halterung gelagert. Die beiden L-förmigen Arme werden in die bevorzugte Stellung gebracht und sodann werden Flügelmuttern zur Fixierung der L-förmigen Arme an den Gelenkkugeln festgezogen.
  • Ein zweites Beispiel für einen Musikinstrumentenhalter in Form eines Musikständers für Trommeln ist im US-Patent US 5,804,747 dargestellt, welches am 8. September 1988 für Chen erteilt wurde. Das US-Patent US 5,804,747 weist ebenfalls zwei L-förmige Arme auf, die über Flügelmuttern an einer horizontalen Halterung befestigt sind. Die Gelenkkugel ist drehbar an der horizontalen Halterung befestigt. Zusätzlich kann die horizontale Halterung, welche einen der Arme umgibt, gedreht werden, so dass der Winkel zwischen den beiden horizontalen Halterungen verändert werden kann. Es sind mehrere Flügelmuttern zu lösen, um die Stellung der L-förmigen Arme anzupassen und vor dem Spielen wieder festzuschrauben.
  • Die US-A-4 102 237 offenbart einen Ständer für das Anbringen einer Anordnung von Musiktrommeln, die miteinander in Verbindung stehen und die so gestaltet sind, dass sie von einem Musiker in einem Spielmannszug getragen werden können.
  • Diese dem Stand der Technik entsprechenden, patentierten Vorrichtungen sind schwerfällig und behandeln nicht die Frage der Stabilität des Halters selbst oder der darauf montierten Trommeln.
  • Entsprechend besteht die Notwendigkeit, einen Musikinstrumentenhalter anzugeben, welcher auf einfache Art und Weise eine Vielzahl von Musikinstrumenten haltert und gleichzeitig eine hinreichende Stabilität auch dann sicherstellt, wenn weniger als die maximal mögliche Anzahl von Musikinstrumenten montiert ist. Ferner ist ein Halter gesucht, der den Klang des Instruments akustisch nicht beeinflusst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Träger anzugeben, an dem auf einfache Art und Weise drei oder mehr Musikinstrumente, z. B. Kongas oder andere große mit der Hand zu spielende Musiktrommeln, an einen einzigen Träger gehaltert werden können, während gleichzeitig eine hinreichende Stabilität sichergestellt ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen solchen Träger anzugeben, der eine hinreichende Stabilität sicherstellt, wenn nur zwei Musikinstrumente am Träger befestigt sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen solchen Träger anzugeben, der anpassbare Umfassungsmittel zur Herstellung einer Halterungsverbindung zwischen dem Träger und dem zu halternden Musikinstrument zur Verfügung stellt, um dem zu halternden Musikinstrument zusätzliche Unterstützung zu geben und um den Träger zu stabilisieren.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen solchen Träger anzugeben, der jederzeit mit einem Montageelement verbunden werden kann, welches am Musikinstrument befestigt ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Träger mit einem, an einem Musikinstrument befestigten Montageelement, anzugeben, welches ein Profil aufweist, das den Abstand zwischen benachbarten, am Träger montierten Musikinstrumenten minimiert, jedoch gleichzeitig einen hinreichenden Abstand bereitstellt, so dass zwischen den Instrumenten kein Übersprechen auftritt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird entsprechend zum Anspruch 1 ein Träger für mehrere Musikinstrumente angegeben.
  • Demgemäß gibt die vorliegende Erfindung einen Träger für mehrere Musikinstrumente an, wobei der Träger eine Montageplatte mit einer Vielzahl von Montageschlitzen umfasst, in denen die Trommeln über entsprechende Gegenstücke reibschlüssig gehalten werden. Ein Montageelement wird auf jede der Trommeln aufgesetzt, um die Trommel am Träger sicher zu befestigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine seitliche perspektivische Ansicht der Trommeln, die an einem erfindungsgemäßen Träger gehaltert sind;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Montageplatte des Trägers aus 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Seite auf die Montageplatte aus 1;
  • 4 zeigt eine ebene Seitenansicht für ein Montageelement, das an der Trommel befestigt ist;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Seite auf das Montageelement aus 4, das mit der Montageplatte aus 1 verbunden ist;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Seite des Montageelements aus 4, unmittelbar bevor dieses in Verbindung mit der Montageplatte aus 1 tritt;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Seite, die das Montageelement aus 4 in Verbindung zur Montageplatte aus 1 stehend darstellt; und
  • 8 ist eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Umfassungselement.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den Figuren, insbesondere in 1, ist eine bevorzugte Ausgestaltung des Trägers für mehrere Musikinstrumente dargestellt, welcher durchgehend mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Der Träger 10 umfasst eine erste Stange oder Rohr 20, eine zweite Stange oder Rohr 30, die so angepasst ist, dass in der Art einer Teleskopverbindung darin die erste Stange aufgenommen ist, und eine Vielzahl von Beinen 40, die mit der zweiten Stange verbunden ist, um den Träger in einer aufrechten Stellung zu halten. Die zweite Stange 30 weist an ihrer Außenseite einen Bolzen und einen Bügelbeschlag 32 auf, die der Befestigung der Vielzahl der Beine 40 an der zweiten Stange dienen.
  • Die erste und die zweite Stange 20, 30 sind bevorzugt hohle Röhren. Diese Stangen bestehen bevorzugt aus Metall, rostfreiem Stahl oder anderen Materialien, die hinreichend biegesteif, jedoch nicht zu schwer sind.
  • Die erste Stange 20 kann teleskopisch eingestellt werden oder sie wird bis zum gewünschten Grad aus der zweiten Stange 30 herausgezogen und in dieser Stellung durch konventionelle Mittel, beispielsweise Flügelmuttern 22, gesichert. Die Flügelmuttern 22 reichen durch eine Öffnung in der Wandung der zweiten Stange 30 hindurch und treten in reibschlüssige Wirkverbindung zur ersten Stange 20 und insbesondere zur Außenfläche der ersten Stange, wenn diese festgezogen werden. Die Anzahl der Flügelmuttern 22 und der Löcher wird entsprechend der benötigten Anzahl festgelegt, so dass beim Herausziehen der ersten Stange 20 aus der zweiten Stange 30 und dem Aufsetzen des Musikinstruments auf den Träger 10 und dessen Spiel sich die erste Stange nicht bewegt oder entlang der zweiten Stange gleitet. Bevorzugt sind die Flügelmuttern 22 und die Löcher entlang der zweiten Stange 30 gemäß der Darstellung aufgereiht. Zwei oder mehrere Flügelmuttern 22 und Löcher werden benötigt, jedoch wird bevorzugt, dass nur zwei oder möglicherweise drei Flügelmuttern und Löcher verwendet werden.
  • Alternativ wird die erste Stange 20 durch andere konventionelle Mittel, beispielsweise Schrauben oder Klammern, in der gewünschten, aus der zweiten Stange 30 herausgezogenen Stellung gesichert.
  • Die Vielzahl der Beine 40 umfasst eine Vielzahl von Beinelementen 42 und eine Vielzahl von Stützelementen 46. Die Vielzahl der Beinelemente 42 ist mit der zweiten Stange 30 mittels Bolzen und Bügelbeschlägen 43 befestigt und steht über einen Bolzen 45 in Verbindung mit den Stützelementen 46. Die Vielzahl der Stützelemente 46 ist an der zweiten Stange 30 durch Bügelbeschläge 32 befestigt. Am distalen Ende jedes der Beinelemente 42 ist ein Halter 44 angebracht, der so ausgestaltet ist, dass er sich für die Aufnahme einer Gabel einer Schwenkrolle 48 eignet. Die Schwenkrollen 48 erlauben es dem Träger 10, auf einfache Art und Weise durch ein Rollen von einem Ort zum anderen bewegt zu werden.
  • Die Bügelbeschläge 32 sind konventionelle Bügelbeschläge, entsprechendes gilt für die Bügelbeschläge 43, die es den Stützelementen 46 erlauben, eine Drehbewegung um die Bügelbeschläge 32 auszuführen. In gleicher Weise erlaubt der Bolzen 45 eine Drehbewegung der Stützelemente 46 relativ zu den Beinen 42. Entsprechend erlauben die Bügelbeschläge 32, 43 und die Bolzen 45 das Einklappen der Stützelemente 46 und der Beine 42 in die Längsstellung, wodurch die Vielzahl der Beine oder der Ständer 40 für ein einfaches Tragen und Unterbringen angeordnet ist.
  • Am Oberteil der ersten Stange 20 ist abnehmbar oder dauerhaft eine Montagehalterung oder eine Montageplatte 50 befestigt. Gemäß der Darstellung in den 2 und 3 weist die Montagehalterung ein Oberteil 52 auf, das im Wesentlichen eine Dreiecksgestalt aufweist und welches drei Vorsprünge 56 umfasst, die nach unten gerichtet sind. Wie in 3 dargestellt, ist jeder der Vorsprünge 56 von länglicher Gestalt und weist einen darin vorgesehenen Schlitz 60 auf. Bevorzugt umfasst der Schlitz 60 einen V-förmigen Abschnitt 62, der vom Oberteil 52 ausgeht, wobei die Spitze des V in einen schmäleren, lang gestreckten Abschnitt 46 mündet. Der V-förmige Abschnitt 62 ist so gestaltet, dass die Verbindung eines Montageelements 100, das in 4 dargestellt ist, am Träger 10 vereinfacht ist.
  • Im oberen Bereich weist jeder der Vorsprünge 56 ein offenes Ende 58 auf, das sich etwas zum Mittelpunkt der Montageplatte 50 hinstreckt, um die Aufnahme und das Einführen des Montageelements 100 im Schlitz 60 zu erleichtern. Der Vorsprung 56 zeigt leicht nach innen zur ersten Stange 20 hin, so dass das Montageelement 100 in einem solchen Winkel mit dem entsprechenden Montageschlitz 60 in Verbindung tritt, dass die Mittellinie der Trommel 110 parallel zur Mittellinie des Trägers 10 verläuft. Verläuft die Mittellinie der Trommel 110 parallel zur Mittellinie des Trägers 10, so wird gemäß der Darstellung in 1 das Fell 115 der Trommel 110 parallel zum Boden ausgerichtet sein, welches die bevorzugte Orientierung für Felle von Trommeln darstellt. Die bevorzugte Ausgestaltung kann bis zu drei Trommeln 110 gleichzeitig aufnehmen, wobei der Abstand zwischen benachbarten Trommeln minimiert ist und gleichzeitig die Trommeln nicht miteinander in Kontakt treten.
  • Die Vorsprünge 56 sind am Oberteil 52 mit gleichen Abständen angeordnet und so relativ zu den Beinen 40 ausgerichtet, dass der Montageschlitz in jedem der Vorsprünge in einer Vertikalebene zwischen einem Paar benachbarter Beine verläuft. Für diese Ausrichtung hängt jede Trommel 110 nach der Befestigung an der Platte 50 zwischen zwei benachbarten Beinen. Durch diese Anordnung der Beine 40 und diese Positionierung der Vorsprünge 56 an der Montageplatte 50 stellt sich zum einen der Schwerpunkt des Trägers so ein, dass der Träger mit zwei oder drei Trommeln 110, die auf dem Träger gehaltert sind, stabil ist und zum anderen der Abstand zwischen benachbart angebrachten Trommeln minimiert ist.
  • Das Montageelement 100 kann in den Montageschlitz 60 eingeführt werden und eine lösbare oder dauerhafte Verbindung zur Trommel 110 herstellen. Bevorzugt ist das Montageelement 100 gemäß der Darstellung in 5 durch Schrauben 101 an der Trommel befestigt, welche durch Bohrungen 102 im Halterungselement hindurchreichen. Die Anzahl der Schrauben und Bohrungen sollte so gewählt sein, dass das Montageelement sich nicht bewegt oder eine Drehbewegung ausführt, auch für den Fall, dass die Trommel 110 bei einem auf dem Montageschlitz 60 aufgestecktem Montageelement 100 und einer am Montageelement 100 befestigten Trommel 110 bespielt wird. Es sind zwei oder mehrere Schrauben 101 und Bohrungen 102 notwendig, allerdings wird bevorzugt, zwei oder drei Schrauben und Bohrungen zu verwenden.
  • Wie in 5 dargestellt, weist das Montageelement 100 eine größere vertikale Erstreckung im Vergleich zur horizontalen Erstreckung auf. Bevorzugt nimmt das Montageelement 100 eine ovale Form ein. Die Bohrungen 102 sind in vertikaler Richtung außermittig angeordnet, wodurch ein kurzes vertikales Ende, das allgemein mit 103 bezeichnet wird, und ein langes vertikales Ende, das allgemein mit 104 in 4 bezeichnet wird, resultieren. Das Montageelement 100 kann an der Trommel 110 so befestigt sein, dass entweder das kurze vertikale Ende 103 oder das lange vertikale Ende 104 zum Boden hinzeigen. Abhängig davon, welches vertikale Ende nach unten weist, ändert sich die Höheneinstellung des Fells 115 der Trommel 110, wenn diese am Träger 10 gehaltert ist.
  • Gemäß der Darstellung in 6 weist das Montageelement 100 eine Rückplatte 105 auf, die so gestaltet ist, dass diese an der Trommel 110 befestigt werden kann, sowie eine Frontplatte 106. Die Frontplatte 106 und die Rückplatte 105 sind voneinander durch eine Eintiefung 107 getrennt. Gemäß der Darstellung in 7 umfassen die Rückplatte 105 und die Frontplatte 106 den Montageschlitz 60. Der Montageschlitz 60 ist breit genug angelegt, so dass die Vertiefung 107 im Montageelement 100 aufgenommen werden kann. Die Vertiefung 107 ist breit genug, um es dem Vorsprung 56 zu ermöglichen, zwischen die Rückplatte 105 und die Frontplatte 106 einzutreten.
  • Wie in 1 dargestellt, ist am Außenumfang des zweiten Stabs 30 abnehmbar oder dauerhaft ein Abstandshalter 70 für die gehalterte Trommel 110 befestigt. Entsprechend der Darstellung in 8 ist der Abstandshalter 70 am zweiten Stab 30 mittels einer dreiecksförmigen Klammer 80, die an einer Ecke 82 offen ist, gesichert. Die Klammer 80 ist am zweiten Stab 30 mittels einer Schraube 81, die die Ecke 82 schließt, festgeklemmt. Alternativ wird die Klammer 70 am zweiten Stab 30 oder am ersten Stab 20 mittels einer konventionellen Vorrichtung, beispielsweise einer Schraubzwinge, Schrauben oder Schlossschrauben befestigt.
  • Die Klammer 80 weist eine Vielzahl von Tragarmen 90 auf, die sich in radialer Richtung erstrecken. Umfassungsarme 95 erstrecken sich parallel verlaufend von den Tragarmen 90 aus. Die Umfassungsarme 95 können teleskopisch angepasst, und, soweit dies gewünscht wird, aus den Tragarmen 90 heraus verlängert und in der entsprechenden Stellung durch konventionelle Mittel gesichert werden, beispielsweise durch Flügelmuttern 91. Die Flügelmuttern werden durch zugehörige Öffnungen in den Tragarmen 90 und den Umfassungsarmen 95 hindurchgeführt und treten nach dem Festschrauben in reibschlüssige Verbindung zu den Tragarmen und den Umfassungsarmen. Die Anzahl der Flügelmuttern 91 sollte so gewählt sein, dass der Umfassungsarm 95 nicht rutscht oder sich relativ zum Tragarm 90 bewegt, für den Fall, dass der Umfassungsarm aus dem Tragarm herausragt und das auf dem Träger 10 gehalterte Musikinstrument gespielt wird.
  • Bevorzugt sind ebenso viele Umfassungsarme 95 wie Montageschlitze 60 vorgesehen. Am äußeren Ende jedes der Umfassungsarme 95 ist ein Querarm 96 vorgesehen. Für jeden Querarm 96 ist am distalen oder freien Ende wenigstens ein Dämpfer 97 vorgesehen, welcher über eine zugeordnete Öffnung im Querarm gehaltert ist. Wird die Klammer 70 verwendet, so erfolgt bevorzugt die Einstellung des Umfassungsarms 95 so derart, dass der Dämpfer 97 die Seite der Trommel 110 berührt. Bevorzugt sind die Dämpfer 97 aus Gummi hergestellt.
  • Es können vielzählige Modifikationen, die für einen Fachmann offensichtlich sind, ausgeführt werden. Ferner wird für einen Fachmann offensichtlich sein, dass die voranstehende Beschreibung und die Figuren lediglich der Illustration einiger bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung dienen und eine Vielzahl offensichtlicher Modifikationen in Übereinstimmung mit dem durch die sich anschließenden Ansprüche festgelegten Schutzumfang für diese Ausgestaltungsbeispiele ausgeführt werden kann.

Claims (18)

  1. Träger für mehrere Musikinstrumente (10), umfassend: eine Montageplatte (50) mit zwei oder mehr Montageschlitzen (60), einem Oberteil (52) und eine Mehrzahl von Vorsprüngen (56); wobei die Montageplatte (50) mit einem Haltekörper verbunden ist und die zwei oder mehr Montageschlitze (60) auf und um die Montageplatte (50) so in Relation zum Haltekörper positioniert sind, dass der Haltekörper einen stabilen Schwerpunkt hält, wenn zwei oder mehr Musikinstrumente an der Montageplatte (50) angebracht sind; eine Mehrzahl von Montageelementen (100), wobei jedes Montageelement (100) mit einem Musikinstrument verbunden werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass jedes Montageelement (100) kraftschlüssig in einem der Montageschlitze (60) gehalten wird, um die jeweiligen Musikinstrumente am Träger (10) zu sichern.
  2. Träger (10) nach Anspruch 1, wobei der Trägerkörper eine Stange (20) besitzt und wobei die Montageplatte mit der Stange (20) verbunden ist.
  3. Träger (10) nach Anspruch 1, wobei der Trägerkörper eine erste Stange (20) und eine zweite Stange (30) umfasst und wobei die Montageplatte (50) mit einem oberen Abschnitt der ersten Stange (20) verbunden ist und die zweite Stange (30) geeignet ist, einen unteren Abschnitt der ersten Stange (20) aufzunehmen.
  4. Träger (10) nach Anspruch 3, wobei der Trägerkörper eine Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Beinen (40) aufweist und wobei jeder der Montageschlitze (60) in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, die sich zwischen einem angrenzenden Paar der Mehrzahl von Beinen (40) befindet.
  5. Träger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Musikinstrument eine Trommel (110) ist.
  6. Träger (10) nach Anspruch 1, wobei das Oberteil eine Dreiecksform aufweist.
  7. Träger (10) nach Anspruch 1, wobei die Montageplatte (50) drei Montageschlitze (60) aufweist.
  8. Träger (10) nach Anspruch 7, wobei die drei Montageschlitze (60) in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und wobei der Trägerkörper drei oder mehr Stützbeine (40) besitzt, wobei jeder der Montageschlitze (60) in einer vertikalen Ebene zwischen angrenzenden Stützbeinen (40) dermaßen angeordnet ist, dass der Trägerkörper einen stabilen Schwerpunkt behält, wenn zwei oder drei Musikinstrumente an der Montageplatte (50) befestigt sind.
  9. Träger (10) nach Anspruch 1, wobei sich jeder der drei oder mehr Montageschlitze (60) in einem eigenen der Mehrzahl von Vorsprüngen (56) befindet.
  10. Träger (10) nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen (56) dergestalt in einem Winkel zum Trägerkörper stehen, dass eine Mittellinie der am Träger (10) befestigten Musikinstrumente parallel zu einer Mittellinie des Trägerkörpers liegt.
  11. Träger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen (56) jeweils vom Oberteil nach unten hängend angeordnet sind.
  12. Träger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei sich jeder der zwei oder mehr Montageschlitze (60) in einem eigenen der Mehrzahl von Vorsprüngen (56) befindet.
  13. Träger (10) nach Anspruch 11, wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen dergestalt in einem Winkel zum Trägerkörper stehen, dass eine Mittellinie eines der am Träger (10) befestigten Musikinstrumente parallel zu einer Mittellinie des Trägerkörpers liegt.
  14. Träger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Mehrzahl von Montageelementen (100) jeweils an einem vertikal von der Mitte versetzten Punkt auf dem Montageelement (100) mit den Musikinstrumenten verbunden sind.
  15. Träger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei eines der Mehrzahl von Montageelementen (100) eine Frontplatte (106) und eine Rückplatte (105) besitzt, wobei die Front- und Rückplatte (106, 105) durch eine Vertiefung voneinander beabstandet sind und wobei die Rückplatte (105) am Musikinstrument befestigt ist, wobei einer der Montageschlitze (60) geeignet ist, zwischen die Frontplatte (106) und die Rückplatte (105) zu passen.
  16. Träger (10) nach Anspruch 15, wobei einer der Montageschlitze (60) ein offenes Ende (58) und eine Aufnahmeseite aufweist, wobei das offene Ende (58) geeignet ist, das Montageelement (100) aufzunehmen und das Montageelement (100) in die Aufnahmeseite zu führen, wobei die Aufnahmeseite im wesentlichen parallele Seitenwände besitzt, die geeignet sind, zwischen die Frontplatte (106) und die Rückplatte (105) des Montageelements (100) zu passen und kraftschlüssig in die Vertiefung des Montageelements (100) einzugreifen.
  17. Träger (10) nach Anspruch 1, des weiteren umfassend: Mittel zum Umfassen eines befestigten Musikinstruments, wobei die Umfassungsmittel eine Mehrzahl von Umfassungsarmen (95) besitzen, wobei die Umfassungsarme (95) an dem Trägerkörper befestigt sind und sich radial vom Trägerkörper auswärts erstrecken und bündig an die jeweiligen Seite des befestigten Musikinstruments anschließen, wobei das befestigte Musikinstrument durch die Umfassungsmittel stabilisiert wird.
  18. Träger (10) nach Anspruch 17, wobei der Umfassungsarm (85) T-förmig mit einem radial verlaufenden Element und einem Querelement ausgeführt ist, wobei ein Ende des radial verlaufenden Elements am Trägerkörper befestigt ist und am gegenüberliegenden Ende des radial verlaufenden Elements mit dem Querelement befestigt ist, wobei das Querelement bündig an der Seite des Musikinstruments anschließt und das Instrument vermöge des Umfassungsmittels stabilisiert wird.
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US09/237,688 US6091011A (en) 1999-01-26 1999-01-26 Multiple musical instrument holder
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