DE10000728A1 - Klammervorrichtung für Stangen - Google Patents

Klammervorrichtung für Stangen

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Abstract

Eine Klammervorrichtung 10 für Stangen 11, 12 ist für Musikinstrumente bestimmt und hat bzgl. der Orientierung einer Winkeleinstellung einen hohen Freiheitsgrad. Ein Klemmhauptkörper 20 hat einen Halter mit einer ersten Vertiefung 22 und einen Halter der zweiten Stange 12. Verbindende Bolzen 50, 30, die jeweils an einem Ende ein Loch 51, 31 haben und am anderen Ende einen Gewindebereich 52, 32 haben, sichern die entsprechenden tragenden Stangen 11, 12 in Vertiefungen 22 der Klammervorrichtung. Ein Winkeleinstellmittelstück 40 hat an einer Seite einen angreifenden Ringwulst 41, der mit einem ähnlichen angreifenden Ringwulst 26 des Klemmhauptkörpers 20 zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klammervorrichtung für Stangen. Die Klammervorrichtung ist für Musikinstrumente vorgesehen.
Eine bekannte Klammervorrichtung dieser Art an einem Musikinstrument ist in Fig. 10 und 11 gezeigt. Ein Hauptbecken S1 und ein Hilfsbecken S2 sind an einem Beckenständer ST angebracht. Durch Verwendung der bekannten Klammervorrichtung ist der Raum, der durch ein Schlagzeug benötigt wird, verringert. Auch ist der Beckenstän­ der leichter herumzutragen als eine Anordnung, bei der jedes Becken eigens aufgestän­ dert ist.
Ein Winkeleinstellgelenk 60 ist zur Halterung des Hilfsbeckens S2 vorgesehen, um eine Verbindungsstange 71 und eine Beckenstange 72 unter einem frei einstellbaren Winkel einzustellen. Dies macht es möglich, das Hilfsbecken S2 mit verschiedenen Winkeln und Stellungen zu positionieren.
In Fig. 10 lagert eine Haltestange 75 das Hauptbecken S 1 und ein Gelenk 76 lenkt die Haltestange 75 an den Beckenständer ST an.
Bei der bekannten Bauweise, bei der das Hilfsbecken S2 mittels des Winkelein­ stellgelenks 60 positioniert ist, ist jedoch der Bewegungsbereich des Hilfsbeckens S2 auf einen Bogen begrenzt, der das Winkeleinstellgelenk 60 als Mittelpunkt hat und der in Fig. 11 als strichpunktierte Linie Q gezeigt ist. Bei der bekannten Bauweise ist die Ein­ stellbarkeit der Stellungen des Hauptbeckens und des Hilfsbeckens unerwünscht be­ grenzt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klammervorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die in der Bauweise einfach ist und mit der die Stellung eines Musikinstruments mit einem größeren Freiheitsgrad frei einstellbar ist.
Die Erfindung besteht, diese Aufgabe lösend, in einer Klammervorrichtung für Stangen,
bei der ein Klemmhauptkörper eine erste Seite mit einer ersten Vertiefung zum Halten einer ersten Stange und mit einem hindurchverlaufenden ersten Durchbruch, der sich in einer die erste Vertiefung kreuzenden Richtung erstreckt, aufweist,
bei der ein Winkeleinstellmittelstück an dem Klemmhauptkörper gebildet ist und einen ersten Ringwulst sowie ein zweites Durchgangsloch aufweist,
bei der eine Halteeinrichtung eine zweite Seite mit einem zweiten Ringwulst hat, der an dem ersten Ringwulst unter jedem ausgewählten Drehwinkel zwischen den bei­ den Ringwülsten angreift, wobei eine durch die Halteeinrichtung verlaufende dritte Öffnung sich in einer Richtung durch den zweiten Ringwulst erstreckt,
bei der die Halteeinrichtung eine von der zweiten Seite abgewendete dritte Seite aufweist, in der eine zweite Vertiefung zum Halten einer zweiten Stange vorgesehen ist, wobei die dritte Öffnung durch die Halteeinrichtung in einer Richtung durch die zweite Vertiefung und durch den zweiten Ringwulst verläuft,
bei der ein erster Bolzen ein erstes Loch zur Aufnahme der ersten Stange sowie einen ersten Gewindebereich an dem dem ersten Loch abgewendeten Ende aufweist, der Gewindebereich durch den ersten Durchbruch des Klemmhauptkörpers hindurch­ gesteckt ist und eine erste Mutter außerhalb des ersten Durchbruchs auf den ersten Ge­ windebereich geschraubt ist, wodurch die Stange im ersten Loch in die erste Vertiefung des Klemmhauptkörpers gezogen ist, und
bei der ein zweiter Bolzen zur Aufnahme der zweiten Stange ein zweites Loch und an dem dem zweiten Loch abgewendeten Ende einen zweiten Gewindebereich hat, der zweite Gewindebereich durch das zweite Durchgangsloch des Winkeleinstellmittel­ stücks des Klemmhauptkörpers gesteckt ist, und eine zweite Mutter außerhalb des zweiten Durchgangslochs auf den zweiten Gewindebereich derart angezogen ist, daß die zweite Stange in dem zweiten Loch in der zweiten Vertiefung der Halteeinrichtung ge­ halten ist und die Halteeinrichtung durch Anziehen der zweiten Mutter auf dem zweiten Gewindebereich gegenüber dem Klemmhauptkörper drehfest gestellt ist.
Die erfindungsgemäße Klammervorrichtung umfaßt einen Klemmhauptkörper, der ei­ nen Halter einer Verbindungsstange hat, der mit einer Vertiefung ausgerüstet ist, die eine Verbindungsstange hält. In den Halter der Verbindungsstange ist ein Loch einge­ formt, das sich in eine Richtung erstreckt, welche die Vertiefung unter einem rechten Winkel schneidet.
Ein verbindender Bolzen geht durch das Loch des Halters der Verbindungsstan­ ge. Der verbindende Bolzen hat an einem kopfseitigen Ende des Bolzens ein Loch zur Aufnahme der Verbindungsstange und am anderen Ende einen Gewindebereich. Der Gewindebereich geht durch das Loch des Klemmhauptkörpers und nimmt eine Mutter auf, die außerhalb des Lochs aufgeschraubt ist. Folglich ist die in das Loch eingefügte Verbindungsstange an der Vertiefung des dem Klemmhauptkörper zugeordneten Hal­ ters der Verbindungsstange festgelegt.
Die erfindungsgemäße Klammervorrichtung umfaßt auch einen Musikinstru­ ment-Stangenhalter, der an dem Klemmhauptkörper gebildet ist. Der Halter ist mit ei­ nem Ringwulst ausgebildet, durch den hindurch eine Öffnung gebildet ist. Eine Seite eines Winkeleinstellmittelstücks greift am Ringwulst des Instrument-Stangenhalters an. Eine an der anderen Seite des Winkeleinstellmittelstücks angeordnete Vertiefung hält die Instrument-Stange in einer Weise, die der Klemmung der Vertiefung des Verbin­ dungsstange-Halters an die Verbindungsstange ähnlich ist.
Das Winkeleinstellmittelstück ist an dem Ringwulst des Instrument-Stangen- Halters mittels eines Durchgangsloch des Winkeleinstellmittelstücks gehalten. Das Durchgangsloch erstreckt sich in einer Richtung rechtwinkelig zu der Vertiefung in dem Winkeleinstellmittelstück und schneidet die Vertiefung. Ein ein Instrument sichernder Bolzen paßt durch das Loch. Der Bolzen hat ein Loch für die Instrumentstange, wobei dieses Loch in dem Kopfende des Bolzens vorgesehen ist, und am anderen Ende des Bolzens ist, ein Gewindebereich vorgesehen. Der Gewindebereich wird durch das Durchgangsloch des Winkeleinstellmittelstücks gesteckt und geht durch die Öffnung des Ringwulstes des Klemmhauptkörpers. Eine auf den Gewindebereich geschraubte Mutter sichert gegen die Außenseite der Öffnung. Die Instrument-Stange, die in das Loch des instrumentsichernden Bolzens gesteckt ist, ist dadurch an dem Winkelein­ stellmittelstück festgelegt und das Winkeleinstellmittelstück ist an dem Instrument- Stangen-Halter des Klemmhauptkörpers festgelegt.
Zusätzlich befaßt sich die Erfindung mit einer Klammervorrichtung für Musikin­ strumente, bei der der Vertiefung, die die Verbindungsstange des Klemmhauptkörpers trägt, eine zweite, rechtwinkelige Vertiefung zugeordnet ist.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende, auf die Zeichnung Bezug nehmende Beschreibung deutlich. In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Sprengdarstellung einer ersten Klammervorrichtung für Stangen,
Fig. 2 einen Schnitt der Klammervorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer in Längsrichtung gehaltenen Verbindungsstange,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Fig. 2 mit in horizontaler Richtung gehaltener Verbindungs­ stange,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Klemmhauptkörpers der Klammervorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Winkeleinstellmittelstücks der Klammervorrichtung ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Winkeleinstellmittelstücks gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Ständers für Musikinstrumente, mit der Klammervor­ richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils des. Ständers gemäß Fig. 7, in einem ge­ genüber Fig. 7 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 9 eine Seitenansicht des Ständers gemäß Fig. 7, bei einer von Fig. 7 verschiedenen Anordnung der Bestandteile und der Klammervorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Sprengdarstellung einer hier zur Rede stehenden Klammervorrichtung 10 für Musikinstrumente. Die Klammervorrichtung 10 umfaßt einen Klemmhauptkörper 20, durch den ein Verbindungsbolzen 30 hindurchgeht, und ein Winkeleinstellmittel­ stück 40, durch das ein Instrument-Sicherungsbolzen 50 hindurchgeht. Die Klammer­ vorrichtung 10 verbindet z. B. zwischen einer Verbindungsstange 11 und einer ein Becken tragenden Trägerstange 12.
Der Klemmhauptkörper 20 umfaßt einen unteren verbindenden Stangenhalter 21 und einen oberen Instrument-Stangenhalter 25. Der verbindende Stangenhalter 21 hält die Verbindungsstange 11 in der Klammervorrichtung. Der verbindende Stangenhalter umfaßt eine Vertiefung 22 und einen Durchbruch 23, der durch den Klemmhauptkörper 20 hindurchgeht.
Die Vertiefung 22 ist annähernd V- oder U-förmig gestaltet. Bei dieser Ausfüh­ rungsform sind, wie in Fig. 4 verdeutlicht ist, zwei zueinander rechtwinkelige Vertiefun­ gen vorgesehen, um die Instrument-Trägerstange wahlweise in einer von zwei zueinan­ der rechtwinkeligen Richtungen zu halten. Es verläuft die eine haltende Vertiefung 22a in horizontaler Richtung und die andere haltende Vertiefung 22 in vertikaler Richtung.
Der untere Durchbruch 23 nimmt den Verbindungsbolzen 30 auf, wie weiter unten beschrieben ist. Der Durchbruch 23 erstreckt sich rechtwinkelig zu der und schneidet die Vertiefung 22 und die Vertiefung 22a, wenn eine vorhanden ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Durchbruch 23 beim Schnittbereich der Vertiefungen 22 und 22a gebildet.
In Fig. 1, am oberen Ende des Klemmhauptkörpers 20, greift der Instrument- Stangenhalter 25 wirksam an dem Winkeleinstellmittelstück 40 an, um die Becken- Trägerstange 12 an der Klammervorrichtung zu halten. Der Instrument-Stangenhalter 25 umfaßt einen Ringwulst 26, der eine Öffnung 27 umgibt, die durch den Klemm­ hauptkörper 20 hindurchgeht.
Der Ringwulst 26 wirkt zusammen mit einem entsprechenden Ringwulst 41 an dem Winkeleinstellmittelstück 40, wie es weiter unten beschrieben ist. Die zwei Ring­ wülste können unter praktisch jedem Drehwinkel wirksam sein. Die zueinanderpassen­ den Ringwülste sind durch einander abwechselnde Rillen und Rippen bzw. zueinander­ passende Zähne gestaltet, die jeweils radial ausgerichtet angeordnete sind.
Die Öffnung 27 nimmt den Instrument-Sicherungsbolzen 50 auf, der weiter un­ ten beschrieben ist. Die Öffnung 27 erstreckt sich in eine Richtung, die durch die Mitte des Ringwulstes 26 verläuft.
An dem unteren Teil des Klemmhauptkörpers 20 sichert der Verbindungsbolzen 30 die Verbindungsstange 11 an der Vertiefung 22, 22a. Der Verbindungsbolzen 30 hat an einem Kopf ein Loch 31 und am anderen Ende einen Gewindebereich 32. Das Loch 31 nimmt die Verbindungsstange 11 auf und ist von einer solchen Größe, daß es mög­ lich ist, die Verbindungsstange in den Mittenbereich des Kopfes des Verbindungsbol­ zens 30 einzufügen, was annähernd die Gestalt eines rechteckigen Quaders ist.
Wenn die Verbindungsstange 11 in den Verbindungsbolzen 30 eingefügt und in diesem mittels des Lochs 31 gehalten ist, wird der Gewindebereich 32 von der Seite der Vertiefung 22 des Klemmhauptkörpers 20 her in den Durchbruch 23 eingefügt. Der Verbindungsbolzen wird an dem Klemmhauptkörper mittels einer Mutter 35 gesichert, die außerhalb des Durchbruchs 23 ist. Wenn die Mutter 35 angezogen ist, ist die Ver­ bindungsstange 11 in dem Loch 31 gehalten und festgelegt und gegen die Vertiefung 22 des Hauptklemmkörpers 20 gelegt. Gemäß Fig. 1 ist auf der Seite der Vertiefung des Klemmhauptkörpers 20 eine Feder 36 vorgesehen und auf der anderen Seite eine Bei­ legscheibe 37 vorgesehen, die zusammenwirken, um eine sanft anziehende und lockern­ de Betätigung des Halters der Verbindungsstange zu schaffen.
Da die Vertiefungen 22 und 22a kreuzweise zueinander geformt sind, ist es mög­ lich, die Verbindungsstange 11 entweder in vertikaler Richtung gemäß Fig. 2 oder in horizontaler Richtung gemäß Fig. 3 zu halten. Beide seitlichen Vertiefungen 22, 22a sind an ihren Enden offen. Folglich ist die Verbindungsstange 11 entlang der Länge der Vertiefungen 22, 22a gleitbar und läßt sich an der Vertiefung 22 an jeder ausgewählten Stellung über ihre Stangenlänge hin festlegen.
Am oberen Ende des Klemmhauptkörpers 20 hat das Winkeleinstellmittelstück 40 auf einer Seite den Ringwulst 41 und auf der anderen Seite eine Vertiefung 45, wie in Fig. 1, 5 und 6 gezeigt ist. Das Mittelstück 40 weist ein Durchgangsloch 46 auf, das durch die Mitte des angreifenden Ringwulstes 41 und rechtwinkelig in einer rechtwinke­ ligen Richtung, welche die Vertiefung 45 schneidet, verläuft.
Der Ringwulst 41 an dem Winkeleinstellmittelstück 40 greift an dem Ringwulst 26 des Klemmhauptkörpers 20 unter jedem ausgewählten Drehwinkel an. Die einander zugewendeten Flächen der Ringwülste sind einander entsprechend und werden, z. B., durch einen Satz von radial gerichteten Zähnen dargestellt, die für geeignetes gegensei­ tiges Angreifen gestaltet und geformt sind.
An der dem Ringwulst 41 des Mittelstücks 40 entgegengesetzten Seite ist die Vertiefung 45 zum Halten der Trägerstange 12 für ein Becken vorgesehen. Die Vertie­ fung 45 ist im Querschnitt annähernd V- oder U-förmig. Der Instrument- Sicherungsbolzen 50 erstreckt sich in einer Richtung, die die Vertiefung 45 unter einem rechten Winkel quert und sich durch die Mitte des Ringwulstes 41 erstreckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Instrument-Sicherungsbolzen 50 mit dem Verbindungsbolzen 30 im wesentlichen identisch und sind die beiden Bolzen austauschbar. Ein Loch 51 ist dem Loch 31 des Verbindungsbolzens 30 gleichwertig. In ähnlicher Weise ist ein Gewindebereich 52 dem Gewindebereich 32 gleichwertig. Um ein Instrument zu lagern, wird der Gewindebereich 52 in das Durchgangs­ loch 46 des Winkeleinstellmittelstücks 40 und in die Öffnung 27 des Klemmhauptkör­ pers 20 eingefügt. Eine Mutter 55 wird außerhalb der Öffnung 27 auf den Gewindebe­ reich 52 geschraubt. Die Trägerstange 12, die ein Becken trägt, wird in das Loch 51 ein­ gefügt.
Wenn die Mutter 55 angezogen ist, ist die das Becken tragende Trägerstange 12 in dem Loch 51 des das Instrument sichernden Bolzens 50 und in der Vertiefung 45 des Winkeleinstellmittelstücks 40 festgelegt. Dies sichert auch den Ringwulst 41 gegenüber dem Ringwulst 26 des Klemmhauptkörpers 20 und ermöglicht es dem ringförmigen An­ griffsteil 41 des Winkeleinstellglieds 20 mit einer vorgegebenen Winkeleinstellung ange­ ordnet zu werden. Eine Feder 56 zwischen dem Klemmhauptkörper 20 und dem Win­ keleinstellmittelstück 40, eine Feder 57 zwischen dem Kopf mit dem Loch 51 und dem Winkeleinstellmittelstück 40 und eine Beilegscheibe 58 verbessern die Betätigung der Klammervorrichtung.
Beim Anbau der Becken-Trägerstange 12 ist eine freie winkelmäßige Orientie­ rung durch das Zusammenwirken des Ringwulstes 41 des Winkeleinstellmittelstücks 40 und des Ringwulstes 26 des Klemmhauptkörpers 20 gegeben. Da die Vertiefung 45 bei­ de Enden, nach rechts und nach links, offen hat, läßt sich gleichzeitig die Klammervor­ richtung an jeder geeigneten Stelle der Becken-Trägerstange 12 anordnen und die Trä­ gerstange auf jede Länge einstellen.
Fig. 7 und 8 verdeutlichen eine Beckenanordnung, die die hier zur Rede stehende Musikinstrument-Klammervorrichtung verwendet. Bei dieser Ausführungsform ist das Hilfsbecken S2 gemeinsam mit dem Hauptbecken S1 vorgesehen. Die Becken sind an einem Musikinstrument-Ständer ST gehalten, der eingangs beschrieben ist. Die Klam­ mervorrichtung 10 ist zwischen der Verbindungsstange 11, die sich über dem Haupt­ becken S1 erstreckt, und der Trägerstange 12, die das Hilfsbecken S2 trägt, angeordnet.
In Fig. 7 und 8 lassen sich die Winkel- und Längeneinstellungen der Becken- Trägerstange 12 mittelst der hier zur Rede stehenden Klammervorrichtung frei einstel­ len. Daher läßt sich die Stellung des Hilfsbeckens S2 in einer für den Spieler bequemen Weise positionieren.
Zusätzlich läßt sich das Hilfsbecken S2 seitwärts anordnen, indem die hier zur Rede stehende Klammervorrichtung in Verbindung mit einer Haltestange 75 des Hauptbeckens S1 benutzt wird, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
Die hier erläuterte erfindungsgemäße Klammervorrichtung für Musikinstrumente er­ möglicht eine Einstellung der Stellung mit einem hohen Freiheitsgrat unter Verwendung einer äußerst einfachen Bauweise, wodurch es möglich gemacht ist, daß die Stellung des zu installierenden Musikinstruments frei einstellbar ist. Weil die Einstellung der Winkel­ stellung der Becken-Trägerstange und deren Längenstellung gleichzeitig durchführbar sind, indem die Spannglieder der Klammervorrichtung betätigt werden, ist die durchge­ führte Betätigung einfach und die Bauweise kompakt.

Claims (7)

1. Klammervorrichtung für Stangen,
bei der ein Klemmhauptkörper (20) eine erste Seite mit einer ersten Vertiefung (22) zum Halten einer ersten Stange (11) und mit einem hindurchverlaufenden ersten Durchbruch (23), der sich in einer die erste Vertiefung kreuzenden Richtung er­ streckt, aufweist,
bei der ein Winkeleinstellmittelstück an dem Klemmhauptkörper (20) gebildet ist und einen ersten Ringwulst (26) sowie ein zweites Durchgangsloch (27) aufweist,
bei der eine Halteeinrichtung (40) eine zweite Seite mit einem zweiten Ringwulst (41) hat, der an dem ersten Ringwulst (26) unter jedem ausgewählten Drehwinkel zwischen den beiden Ringwülsten angreift, wobei eine durch die Halteeinrichtung verlaufende dritte Öffnung (46) sich in einer Richtung durch den zweiten Ringwulst (41) erstreckt,
bei der die Halteeinrichtung (40) eine von der zweiten Seite abgewendete dritte Seite aufweist, in der eine zweite Vertiefung (45) zum Halten einer zweiten Stange (12) vorgesehen ist, wobei die dritte Öffnung (46) durch die Halteeinrichtung in einer Richtung durch die zweite Vertiefung (45) und durch den zweiten Ringwulst (41) verläuft,
bei der ein erster Bolzen (30) ein erstes Loch (31) zur Aufnahme der ersten Stange (11) sowie einen ersten Gewindebereich (32) an dem dem ersten Loch abgewendeten Ende aufweist, der Gewindebereich (32) durch den ersten Durchbruch (23) des Klemmhauptkörpers (20) hindurchgesteckt ist und eine erste Mutter (35) außerhalb des ersten Durchbruchs auf den ersten Gewindebereich geschraubt ist, wodurch die Stange (11) im ersten Loch (31) in die erste Vertiefung (22) des Klemmhauptkörpers (20) gezogen ist, und
bei der ein zweiter Bolzen (50) zur Aufnahme der zweiten Stange (12) ein zweites Loch (51) und an dem dem zweiten Loch abgewendeten Ende einen zweiten Gewin­ debereich (52) hat, der zweite Gewindebereich durch das zweite Durchgangsloch (27) des Winkeleinstellmittelstücks des Klemmhauptkörpers (20) gesteckt ist, und eine zweiter Mutter (55) außerhalb des zweiten Durchgangslochs auf dem zweiten Gewindebereich (52) derart angezogen ist, daß die zweite Stange (12) in dem zweiten Loch (51) in der zweiten Vertiefung (45) der Halteeinrichtung (40) gehalten ist und die Halteeinrichtung durch Anziehen der zweiten Mutter auf dem zweiten Gewinde­ bereich gegenüber dem Klemmhauptkörper (20) drehfest gestellt ist.
2. Klammervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Seite des Klemmhauptkörpers (20) eine weitere Vertiefung (22a) vorgesehen ist, die unter einem Winkel zu der ersten Vertiefung (22) ausgerichtet ist.
3. Klammervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ver­ tiefung (22) und die andere Vertiefung (22a) rechtwinkelig zueinander sind.
4. Klammervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Durchbruch (23) die erste Vertiefung (22) unter einem rechten Winkel kreuzt.
5. Klammervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dritte Öffnung (46) die zweite Vertiefung (45) unter einem rechten Winkel kreuzt.
6. Klammervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Stange (11) eine tragende Stange ist und die zweite Stange (12) mit einem Musikinstrument zum Tragen des Instruments verbindbar ist.
7. Klammervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Ringwulst (26) und der zweite Ringwulst (41) entsprechende Sätze von Zähnen aufweisen, die zusammenwirken, wenn die zweite Mutter (55) an­ gezogen ist, um eine Drehung zwischen dem Klemmhauptkörper (20) und der Hal­ teeinrichtung 40 zu verhindern.
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