-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine multidirektionale Eingabevorrichtung,
die in der Lage ist, einen Schalter durch Druckbeaufschlagung und
Kippen eines Betätigungshebels
zu betätigen.
-
Unter
Bezugnahme auf die 17 bis 19 wird
eine herkömmliche
multidirektionale Eingabevorrichtung erläutert. Auf der inneren Bodenfläche eines
Gehäuses 1 sind
ein stationärer
Kontakt 2 und ein gemeinsamer Kontakt 3 angeordnet
sowie eine bewegliche Kontaktplatte 4 und ein Drückschalter
S1 ausgebildet.
-
Oberhalb
von der beweglichen Kontaktplatte 4 ist ein Führungsbereich 5 mit
einem freitragenden Drückbereich 5a vorgesehen.
Ein elastischer Körper 6 aus
Gummi ist an dem Drückbereich 5a derart
angebracht, dass der Drückbereich 5a durch
den Betätigungshebel 14 über den
elastischen Körper 6 aus Gummi
hinweg betätigt
werden kann.
-
Das
offene Ende des Gehäuses 1 ist
mit einer Abdeckung 7 verschlossen, die mit einer Mehrzahl
stationärer
Kontakte 10 versehen ist, die in die Unterseite von dieser
eingebettet sind. An der Abdeckung 7 ist ein Verbindungselement 9 vorhanden,
um dadurch die Abdeckung 7 an dem Gehäuse 1 anzubringen.
-
Im
Inneren des Gehäuses 1 ist
eine bewegliche Kontaktplatte 11 angeordnet, die aus einer
Metallplatte gebildet ist. Zwischen der beweglichen Kontaktplatte 11 und
der inneren Bodenfläche
des Gehäuses 1 ist
eine Schraubenfeder 12 angeordnet, um dadurch während einer
normalen Betätigung
die bewegliche Kontaktplatte 11 in elastischer Weise mit dem
stationären
Kontakt 10 in Kontakt zu halten. Auf diese Weise verbindet
die Schraubenfeder 12 die bewegliche Kontaktplatte 11 in
elektrischer Weise mit dem gemeinsamen Kontakt 3, so dass
die Gruppe der stationären
Kontakte 10 und die bewegliche Kontaktplatte 11 acht
Kippschalter 52 bilden.
-
Die
bewegliche Kontaktplatte 11 ist in das bewegliche Element 13 eingebettet,
das in einer Durchgangsöffnung 7a der
Abdeckung 7 in neigbarer Weise angebracht ist.
-
Der
Betätigungshebel 14,
der sich drücken und
neigen lässt,
ragt durch die Durchgangsöffnung 13a des
beweglichen Elements 13 hindurch an den oberen Bereich
nach außen
und befindet sich an dem unteren Bereich in Eingriff mit dem beweglichen
Element 13 sowie in Kontakt mit dem elastischen Körper 6 aus
Gummi.
-
Im
Folgenden wird die Arbeitsweise einer herkömmlichen multidirektionalen
Eingabevorrichtung erläutert.
Wenn sich der Betätigungshebel 14 in der
in 17 gezeigten neutralen Stellung befindet, ist
die bewegliche Kontaktplatte 4 in dem Drückschalter
S1 von dem stationären
Kontakt 2 entfernt angeordnet; d.h., der Kontakt befindet
sich in der AUS-Stellung. Im Fall des Kippschalters S2 ist die bewegliche
Kontaktplatte 11 in Kontakt mit allen der stationären Kontakte 10;
d.h. alle der Kontakte befinden sich in der EIN-Stellung.
-
Wenn
der Betätigungshebel 14 in
einer beliebigen Richtung ausgehend von der neutralen Stellung geneigt
wird, z.B. in einer in 18 dargestellten Richtung, führt die
bewegliche Kontaktplatte 11 eine Rotationsbewegung auf
demjenigen stationären Kontakt 10 als
Abstützeinrichtung
aus, der sich auf der der Kipprichtung entgegengesetzten Seite befindet,
wobei die Rotationsbewegung in Richtung von den anderen stationären Kontakten 10 weg
stattfindet; der Kippschalter S2, der dem stationären Kontakt 10 als
Abstützeinrichtung
entspricht, bleibt somit in der EIN-Stellung, während die anderen Kippschalter
S2 in die AUS-Stellung gebracht werden.
-
Bei
dem Kippvorgang des Betätigungshebels 14 drückt das
untere Ende des Betätigungshebels 14 die
bewegliche Kontaktplatte 4 über den elastischen Körper 6 aus
Gummi und den Drückbereich 5a in
Kontakt mit dem stationären
Kontakt 2, so dass der Drückschalter S1 aus der Stellung
AUS in die Stellung EIN geschaltet wird.
-
Wenn
der Betätigungshebel 14 ausgehend von
der gekippten Position nach oben bewegt wird, wird die bewegliche
Kontaktplatte 11 durch die Kraft der Schrauben feder 12 in
ihre ursprüngliche
Position zurück
bewegt. Der Betätigungshebel 14 kehrt
somit in seine in 17 dargestellte neutrale Stellung
zurück,
und alle der acht Kippschalter S2 werden in die EIN-Stellung zurückgeführt.
-
Auch
der elastische Körper 6 aus
Gummi, der Drückbereich 5a sowie
die bewegliche Kontaktplatte 4 kehren durch ihre Eigenelastizität zurück; die bewegliche
Kontaktplatte 4 bewegt sich von dem stationären Kontakt 2 weg,
so dass der Drückschalter S1
in die AUS-Stellung zurückgeführt wird.
-
Die
Eingabevorrichtung funktioniert auch dann in ähnlicher Weise, wenn der Betätigungshebel 14 in
einer anderen Richtung als in 18 gekippt wird.
-
Wenn
der Betätigungshebel 14 ausgehend von
der neutralen Stellung in 17 in
Axialrichtung mit Druck beaufschlagt wird, bewegt er sich unter
der Führung
durch die Durchgangsöffnung 13a des
beweglichen Elements 13 nach unten, um die bewegliche Kontaktplatte 4 über den
elastischen Körper 6 aus
Gummi und den Drückbereich 5a hinweg
mit Druck zu beaufschlagen.
-
In
diesem Fall bleiben die bewegliche Kontaktplatte 11 und
das bewegliche Element 13 unbewegt, und daher wird der
Kippschalter 52 nicht betätigt; wenn die bewegliche Kontaktplatte 4 mit
dem stationären
Kontakt 2 in Kontakt getreten ist, schaltet der Drückschalter 51 von
der Position AUS in die Position EIN um.
-
Wenn
die Drückbetätigung des
Betätigungshebels 14 aufgehoben
wird, werden der elastische Körper 6 aus
Gummi, der Drückbereich 5a und
die bewegliche Kontaktplatte 4 durch ihre Eigenelastizität zurückgeführt. Da
sich die bewegliche Kontaktplatte 4 von dem stationären Kontakt 2 trennt,
wird auch der Drückschalter 51 wieder
in die Position AUS verbracht.
-
Wenn
bei der multidirektionalen Eingabevorrichtung mit der vorstehend
beschriebenen Ausbildung der stationäre Kontakt 2 sowie
die Gruppe der stationären
Kontakte 10 beispielsweise mit einem Mikrocomputer verbunden
sind, kann der Mikrocomputer die Richtung, in der der Betätigungshebel 14 geneigt
und mit Druck beaufschlagt wird, in Abhängigkeit von den EIN/AUS-Signalen
zwischen den stationären
Kontakten 2 und 10 detektieren.
-
Die
herkömmliche
multidirektionale Eingabevorrichtung weist eine derartige Konfiguration
auf, dass sich der Kippschalter S2 im normalen Betrieb in der EIN-Position
befindet; in dieser Position lässt
sich der Betätigungshebel 14 daher
nicht in einfacher Weise geradeaus in Axialrichtung drücken, und
es gibt Gelegenheiten, bei denen die Bedienungsperson den Betätigungshebel 14 etwas
schräg
drücken muss,
so dass der Kippschalter 52 fälschlicherweise betätigt wird
und dadurch eine Fehlbetätigung
der Eingabevorrichtung hervorgerufen wird. Das Dokument DE-A-198
29 811 zeigt die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird in erster Linie eine neuartige multidirektionale
Eingabevorrichtung geschaffen, bei der die vorstehend geschilderten
Probleme vermieden sind. Die Eingabevorrichtung besitzt ein oberes
Element und ein unteres Element, die über einen Gehäuseraum
hinweg einstückig
ausgebildet sind, einen Drückschalter,
der an dem unteren Element angeordnet ist, einen Kippschalter mit
stationären
Kontaktgruppen, die in einer bestimmten Beabstandung in Umfangsrichtung
des oberen Elements angeordnet sind, und mit einer beweglichen Kontaktplatte,
die gegenüber
von diesen stationären
Kontaktgruppen angeordnet ist, ein bewegliches Element, an dem die
bewegliche Kontaktplatte angebracht ist, einen Betätigungshebel,
der in dem Gehäuseraum
derart gehalten ist, dass der Betätigungshebel mit Druck beaufschlagt
und geneigt werden kann und durch die Durchgangsöffnung des beweglichen Elements
hindurch nach außen
ragen kann, sowie ein Federelement zum Drücken der beweglichen Kontaktplatte
in Richtung auf die Seite der stationären Kontaktgruppe. Zwischen
dem oberen Element und der beweglichen Kontaktplatte ist ein Raum
vorhanden, und in diesem ist ein Abstandselement angeordnet, um
den Kippschalter während
der normalen Betätigung
in der AUS-Stellung zu halten. Wenn der Betätigungshebel in Axialrichtung
mit Druck beaufschlagt wird, wird der Drückschalter betätigt und
eingeschaltet; wenn der Betätigungshebel geneigt
wird, werden sowohl der Kippschalter als auch der Drückschalter
betätigt
und eingeschaltet.
-
Vorzugsweise
ist das Abstandselement in integraler Weise mit dem beweglichen
Element ausgebildet.
-
Alternativ
hierzu ist das Abstandselement in integraler Weise mit dem oberen
Element ausgebildet.
-
Vorzugsweise
ist das Abstandselement durch eine ringförmige Isolierplatte gebildet.
-
Vorzugsweise
ist das Abstandselement auf der Seite des Betätigungshebels zwischen dem
oberen Element und der beweglichen Kontaktplatte ausgebildet, die
axial in einander gegenüber
liegenden Positionen angeordnet sind.
-
Vorzugsweise
besitzt die bewegliche Kontaktplatte vorstehende Bereiche, die mit
einer bestimmten Beabstandung radial verlaufen, und sind an dem
Abstandselement vorgesehene Vorsprünge auf einer Linie angeordnet,
die die vorstehenden Bereiche mit dem zentralen Teil der beweglichen
Kontaktplatte verbindet.
-
Die
vorstehenden Ziele sowie weitere Ziele erschließen sich in verständlicher
Weise aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung bei Lektüre
von dieser in Verbindung mit den Begleitzeichnungen.
-
Im
Folgenden werden Ausführungsformen der
Erfindung lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen
beschrieben; darin zeigen:
-
1 eine
Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
einer multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
2 eine
Frontansicht des ersten Ausführungsbeispiels
der multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
3 eine
Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der multidirektionalen
Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung bei nicht betätigtem
Betätigungshebel;
-
4 eine
Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der multidirektionalen
Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei der der Betätigungshebel
gekippt ist;
-
5 eine
Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der multidirektionalen
Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei der der Betätigungshebel
mit Druck beaufschlagt ist;
-
6 eine
Draufsicht auf ein Gehäuse
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
7 eine
Draufsicht auf eine bewegliche Kontaktplatte bei dem ersten Ausführungsbeispiel der
multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
8 eine
Bodenansicht einer Abdeckung bei dem ersten Ausführungsbeispiel der multidirektionalen
Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
9 eine
Draufsicht auf ein Drückelement bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
der multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
10 eine
Schnittdarstellung des Drückelements
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
11 eine
Bodenansicht des Drückelements
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
12 eine
Draufsicht auf einen elastischen Gummikörper bei dem ersten Ausführungsbeispiel der
multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
13 eine
Schnittdarstellung des elastischen Gummikörpers bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
14 eine
Bodenansicht des elastischen Gummikörpers bei dem ersten Ausführungsbeispiel der
multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
15 eine
Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der multidirektionalen
Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
16 eine
Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der multidirektionalen
Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
17 eine
Schnittdarstellung einer herkömmlichen
multidirektionalen Eingabevorrichtung bei nicht-betätigtem Betätigungshebel;
-
18 eine
Schnittdarstellung der herkömmlichen
multidirektionalen Eingabevorrichtung, wobei der Betätigungshebel
geneigt ist; und
-
19 eine
Schnittdarstellung der herkömmlichen
multidirektionalen Eingabevorrichtung, wobei der Betätigungshebel
mit Druck beaufschlagt ist.
-
Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 14 wird
das erste Ausführungsbeispiel
der multidirektionalen Eingabevorrichtung der vorliegenden Erfindung
erläutert.
Ein aus Kunstharz gebildetes Gehäuse 21 hat
an der Oberseite eine Öffnung
mit in der Draufsicht in etwa achteckiger Formgebung. Auf der inneren
Bodenfläche
des Gehäuses,
das das untere Element bildet, sind ein im Zentrum vorgesehener, unterer
stationärer
Kontakt 22 sowie zwei in der Peripherie vorgesehene gemeinsame
Kontakte 23 derart angeordnet, wie dies in 6 gezeigt
ist. Der untere stationäre
Kontakt 22 sowie jeder der gemeinsamen Kontakte 23 ragen
als stationärer
Anschluss 22a bzw. gemeinsamer Anschluss 23a aus
dem Gehäuse 21 heraus
nach außen.
-
In 6 veranschaulichen
Schraffierungslinien und unterbrochene Linien die Verbindung zwischen
dem unteren stationären
Kontakt 22 und dem stationären Anschluss 22a sowie
zwischen einem gemeinsamen Kontakt 23 und einem gemeinsamen Anschluss 23a.
-
Auf
der inneren Bodenfläche
des Gehäuses 21 ist
eine kreisförmige
Erhebung 21a vorgesehen, die auf dem gleichen Kreis im
Zentrum des stationären
Kontakts 22 ausgebildet ist.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, ist eine Führungsöffnung 21b in der
Außenwand
an jeder Seite des Gehäuses 21 ausgebildet
und sind hier Aussparungsbereiche 21c mit einer Beabstandung
von 90° auf
der Seite des offenen Endes der Innenwand des Gehäuses 21 ausgebildet.
-
Ferner
ist auf der inneren Bodenfläche
des Gehäuses 21 eine
kuppelförmige
bewegliche Kontaktplatte 24 vorgesehen. Die Position dieser
beweglichen Kontaktplatte 24 ist mittels der Erhebung 21a begrenzt.
-
Die
bewegliche Kontaktplatte 4 befindet sich in stetigem Kontakt
mit dem gemeinsamen Kontakt 23 und ist von dem stationären Kontakt 22 getrennt. Der
Drückschalter 51 ist
aus dieser beweglichen Kontaktplatte 24 und dem stationären Kontakt 22 gebildet.
-
Im
Inneren der Erhebung 21a ist ein Verbundkörper, der
ein Drückelement 25 und
einen elastischen Gummikörper 26 aufweist,
gegenüber
von dem oberen, zentralen Teil der beweglichen Kontaktplatte 24 positioniert.
-
Das
Drückelement 25 weist
in seiner oberen Oberfläche
einen flachen sphärischen
Aufnahmebereich 24 sowie an seiner Unterseite einen vorstehenden
Bereich 25b auf, wie dies in den 9 bis 11 gezeigt
ist. Der elastische Gummikörper 26 besitzt
in der in den 12 bis 14 dargestellten Weise
einen äußeren Umfangsbereich 26a,
der für die
Positionierung auf der Erhebung 21a passend vorgesehen
ist, sowie eine Durchgangsöffnung 26b, in
die der vorstehende Bereich 25b des Drückelements 25 eingeführt ist.
Der elastische Gummikörper 26 ist
auf der beweglichen Kontaktplatte 24 angebracht.
-
Das
offene Ende des Gehäuses 21 ist
mit einer Abdeckung 27 aus Kunstharz verschlossen, die ein
oberes Element des Gehäuses 21 bildet.
Ein Gehäuseraum 28 ist
durch das Gehäuse 21 und
die Abdeckung 27 gebildet.
-
In
die Unterseite des Gehäuses 21 ist
ein oberer stationärer
Kontakt 30 eingebettet. Der obere Endbereich eines Verbindungselements 29 mit
einer Mehrzahl von Befestigungsschenkeln ist zum Halten der Abdeckung 27 umgebogen;
die Befestigungsschenkel erstrecken sich entlang der äußeren Wand des
Gehäuses 21 nach
unten, und der untere Endbereich der Befestigungsschenkel ist nach
innen umgebogen, um dadurch das Gehäuse und die Abdeckung 27 miteinander
zu verbinden.
-
Wie
in 8 gezeigt ist, ist eine Durchgangsöffnung 27a in
dem zentralen Teil der Abdeckung 27 ausgebildet, und vier
obere stationäre
Kontakte 30 sind mit einer Beabstandung von 90° um die Durchgangsöffnung 27a herum
angeordnet. In der Nähe
des zentralen Teils jedes stationären Kontakts 30 ist
ein vorstehender Bereich 30b ausgebildet, der etwas nach
unten vorsteht.
-
Wenn
die frei liegende Oberfläche
des stationären
Kontakts 30 aufgrund variierender Formbedingungen teilweise
mit Harzmaterial gedeckt wird, wenn der stationäre Kontakt 30 in die
Abdeckung 27 eingebettet wird, ragt der stationäre Kontaktbereich 30 aus
dem Harzbereich heraus und bildet einen vorstehenden Bereich 30b.
Auch der stationäre
Kontakt 30 erstreckt sich in Form eines Anschlusses 30a nach
unten. Jeder Anschluss 30a ist in die Führungsöffnung 21b des Gehäuses 21 eingeführt, wie
dies in 3 gezeigt ist.
-
In
dem Gehäuseraum 28 ist
die obere bewegliche Kontaktplatte 31 angeordnet. Zwischen
der oberen beweglichen Kontaktplatte 31 und der inneren
Bodenfläche
des Gehäuses 21 ist
ein Federelement 32 angeordnet, bei dem es sich um eine
leitfähige
Schraubenfeder handelt; dabei ist das Federelement 32 zwischen
der Umfangswand des Gehäuses 21 und
der Erhebung 21a positioniert.
-
Das
untere Ende des Federelements 32 steht in Kontakt mit einem
elektrisch leitfähigen
Bereich 23b (dem kreisförmigen
schraffierten Bereich in 6), der den gemeinsamen Kontakt 23 mit
dem gemeinsamen Anschluss 23a verbindet.
-
Die
bewegliche Kontaktplatte 31 wird durch die Kraft des Federelements 32 in
Richtung auf den stationären
Kontakt 30 gedrückt,
der an der Abdeckung 27 angeordnet ist, so dass vier Kippschalter S2
durch die Gruppe der stationären
Kontakte 30 und die bewegliche Kontaktplatte 31 gebildet
werden.
-
Die
bewegliche Kontaktplatte 31 ist in das aus einem Kunstharzmaterial
hergestellte bewegliche Element 33 eingebettet, wobei der
obere Teil von diesem in die Durchgangsöffnung 27a in der
Abdeckung 27 eingepasst ist.
-
Die
bewegliche Kontaktplatte 31 ist rhombisch ausgebildet,
wie dies in 7 gezeigt ist, und weist an
ihrem Außenumfang
vorstehende Bereiche 31a, die mit ei ner Beabstandung von
90° radial
verlaufen, sowie vier gerade Kanten 31b auf, die die vorstehenden
Bereiche 31a miteinander verbinden. Bei dem in der Zeichnung
schraffiert dargestellten Bereich handelt es sich um einen elektrisch
leitfähigen Metallbereich.
-
Die
obere Oberfläche
jedes vorstehenden Bereichs 31a ist abgeschrägt ausgebildet
und nimmt in ihrer Dicke im Verlauf zu der Spitze hin geringfügig ab,
wobei jeder vorstehende Bereich in der in 3 dargestellten
Weise in einen Aussparungsbereich 21c eingesetzt ist, der
in der Innenwandfläche
des Gehäuses 21 ausgebildet
ist, so dass der vorstehende Bereich gegen eine Drehbewegung in
Umfangsrichtung verriegelt ist.
-
Als
Ergebnis der Ausbildung eines jeden vorstehenden Bereichs 31a mit
einer abgeschrägten oberen
Oberfläche
tritt der gerade verlaufende Endbereich der beweglichen Kontaktplatte 31 beim
Kippen der beweglichen Kontaktplatte 31 entlang einer Linie
mit der Unterseite der Abdeckung 27 in Kontakt, ohne dass
es dabei zu einer Beeinträchtigung
durch den vorstehenden Bereich 31a kommt.
-
Die
Abschrägung
ist somit dazu ausgebildet, eine Freibewegung des vorstehenden Bereichs 31a ohne
Kontaktierung an diesem Bereich zu ermöglichen; jeder vorstehende
Bereich 31a hat nur eine Verriegelungsfunktion gegenüber einer
Drehbewegung.
-
Das
bewegliche Element 33 ist mit einer Durchgangsöffnung 33a mit
einem ovalen unteren Teil versehen, in den der untere Endbereich
eines metallischen Betätigungshebels 34 eingeführt ist.
-
Der
Betätigungshebel 34,
der sich drücken und
neigen bzw. kippen lässt,
ist in Relation zu der Durchgangsöffnung 33a axial beweglich.
Der Betätigungshebel 34,
der an dem ovalen Teil der Durchgangsöffnung 33a festgelegt
ist, ist jedoch an einer Drehbewegung in Umfangsrichtung gehindert.
Ferner ist der obere Bereich des Betätigungshebels 34 durch
die Durchgangsöffnung 33a hindurch
geführt, so
dass er oben aus der Abdeckung 27 herausragt, während sein
unteres Ende mit dem Aufnahmebereich 25a des Drückelements 25 in
Kontakt steht.
-
Wie
in 7 gezeigt ist, ist mit dem beweglichen Element 33 das
Abstandselement 33b in integraler Weise ausgebildet, das
aus vier Vorsprüngen mit
der gleichen Formgebung auf der Seite des Betätigungshebels 34 gebildet
ist. Das Abstandselement 33b ist auf einer Linie gebildet,
die den vorstehenden Bereich 31a der beweglichen Kontaktplatte 31 und den
zentralen Bereich der beweglichen Kontaktplatte 31 miteinander
verbindet. Das bewegliche Element 33 wird nach oben bewegt,
wenn die bewegliche Kontaktplatte 31 durch das Federelement 32 mit Druck
beaufschlagt wird. Somit ist das Abstandselement 33b zwischen
der beweglichen Kontaktplatte 31 und der das obere Element
bildenden Abdeckung 27 angeordnet, um dadurch einen Freiraum
zwischen der Abdeckung 27 und der beweglichen Kontaktplatte 31 zu
schaffen und damit die bewegliche Kontaktplatte 31 in einem
Abstand von dem stationären
Kontakt 30 anzuordnen, um den Kippschalter 52 während der
normalen Betätigung
in der AUS-Stellung zu halten.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise der multidirektionalen Eingabevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
Wenn sich der Betätigungshebel 34 in
der in 3 gezeigten neutralen Position befindet, ist die
bewegliche Kontaktplatte 24 von dem stationären Kontakt 22 getrennt
angeordnet; der Drückschalter
S1 befindet sich somit in der Position AUS. Da ferner die bewegliche
Kontaktplatte 31 von der gesamten Gruppe der stationären Kontakte 30 beabstandet
ist, befinden sich auch die vier Kippschalter S2 in der AUS-Stellung.
-
Wenn
der Betätigungshebel 34 unter
Verwendung eines Knopfes Z ausgehend von der neutralen Stellung
in einer wahlweisen Richtung stark geneigt wird, z.B. in einer in 4 dargestellten
Richtung, führt
die bewegliche Kontaktplatte 31 eine Kippbewegung auf dem
Zentrum des Abstandselements 33b aus, und zwar auf der
entgegengesetzten Seite zu der Kipprichtung, und der stationäre Kontakt 30, der
sich auf der entgegengesetzten Seite zu der Kipprichtung befindet,
wird von dem Zustand AUS in den Zustand EIN umgeschaltet, während die
anderen Kippschalter S2 ausgeschaltet bleiben.
-
Beim
Kippvorgang des Betätigungshebels 34 beaufschlagt
das untere Ende des Betätigungshebels 34 die
bewegliche Kontaktplatte 24 über das Drückelement 25 mit Druck,
und der Drückschalter S1
wird von AUS in EIN umgeschaltet, wenn die bewegliche Kontaktplatte 24 in
Kontakt mit dem stationären
Kontakt 22 gelangt.
-
Selbst
nach dem Einschalten des Drückschalters 51 kann
der Betätigungshebel 34 seine Kippbewegung
fortsetzen, bis der vorstehende Bereich 31a der beweglichen
Kontaktplatte 31 mit dem Boden des Aussparungsbereichs 21c in
Kontakt tritt, wie dies in 4 gezeigt
ist; eine übermäßige Bewegung
während
des Kippvorgangs wird durch die Kompressionsverformung des elastischen
Gummikörpers 26 aufgenommen.
-
Das
Abstandselement 33b ist auf der Seite des Betätigungshebels 34 angebracht.
Das Abstandselement 33b ist in seinem Verlauf zu dem Außenumfang
hin auf eine angemessene Größe etwas
in seiner Höhe
vermindert, so dass keine Beeinträchtigung gegenüber dem
Kippvorgang entsteht.
-
Wenn
der Betätigungshebel 34 aus
der gekippten Position freigegeben wird, wird die bewegliche Kontaktplatte 31 mittels
der Kraft des Federelements 32 in ihre ursprüngliche
Position zurückgeführt. Auf
diese Weise kehrt der Betätigungshebel 34 in
die neutrale Stellung gemäß 3 zurück, wobei alle
der vier Kippschalter S2 in die AUS-Stellung zurückgebracht werden.
-
Hierbei
kehren auch der elastische Gummikörper 26 und die bewegliche
Kontaktplatte 24 aufgrund der Elastizität zurück; die bewegliche Kontaktplatte 24 bewegt
sich dabei von dem stationären Kontakt 22 weg,
so dass der Drückschalter
S2 wiederum in die AUS-Stellung geschaltet wird.
-
Wenn
der Betätigungshebel 34 in
eine Richtung zwischen zwei stationären Kontakten gekippt wird,
führt die
bewegliche Kontaktplatte 31 eine Kippbewegung auf dem Zentrum
der beiden Abstandselemente 33b aus und führt sodann
auch eine Kippbewegung auf dem Zentrum der beiden stationären Kontakte 30 aus.
Als Ergebnis hiervon werden zwei stationäre Kontakte 30, die
in der zu der Kipprichtung entgegengesetzten Richtung einander benachbart angeordnet
sind, von der Position AUS in die Position EIN geschaltet, wobei
eine Neigung in einer schrägen
Richtung in ähnlicher
Weise zu dem vorstehend beschriebenen Vorgang detektiert wird.
-
Das
mit den Vorsprüngen
versehene Abstandselement 33b lässt sich in einfacher und zuverlässiger Weise
auf dem Zentrum der beiden Vorsprünge neigen, wenn der Betätigungshebel 34 in
einer Richtung zwischen den Vorsprüngen gekippt wird, d.h. In
einer Richtung zwischen zwei stationären Kontakten 30.
Anschließend
erfolgt ein gleichmäßiger Kippvorgang
in einer Richtung zwischen den beiden stationären Kontakten 30,
wobei eine erzwungene schräge
Kippbewegung auch dann ermöglicht wird,
wenn diese von der schrägen
Richtung leicht abweicht.
-
Einen ähnlichen
Effekt erzielt man, wenn der Betätigungshebel 34 in
andere Richtungen als der in 4 veranschaulichten
gekippt wird.
-
Beim
Drücken
ausgehend von der neutralen Stellung in 3 in Richtung
des Pfeils A1, wie dies in 5 gezeigt
ist, wird der Betätigungshebel 34 durch
die Durchgangsöffnung 33a des
beweglichen Elements 33 geführt, wobei er sich nach unten
bewegt, um die bewegliche Kontaktplatte 24 über das Drückelement 24 mit
Druck zu beaufschlagen. Bei Kontakt der beweglichen Kontaktplatte 24 mit
dem stationären
Kontakt 22 wird der Drückschalter
S1 von der Stellung AUS in die Stellung EIN umgeschaltet.
-
Wenn
der Betätigungshebel 34 in
Vertikalrichtung gedrückt
wird, tritt keinerlei Problem auf. Wie in 5 gezeigt
ist, gibt es jedoch Situationen, in denen der Betätigungshebel 34 bei
der Drückbetätigung leicht
geneigt wird, d.h. In Richtung des Pfeils A2.
-
Dabei
wird das bewegliche Element 33 zusammen mit dem Betätigungshebel 34 leicht
geneigt, doch die bewegliche Kontaktplatte 31 gelangt aufgrund
des Vorhandenseins des Abstandselements 33b nicht in Kontakt
mit dem stationären
Kontakt 30. Der Kippschalter 52 bleibt somit in
seiner AUS-Stellung.
-
Der
Kippschalter 52 wird nicht betätigt, wenn der Betätigungshebel 34 während des
Betriebs leicht geneigt wird, so dass sich ein zuverlässiger und
stabiler Betrieb erzielen lässt.
-
Wenn
die Druckbeaufschlagung auf den Betätigungshebel 34 aufgehoben
wird, werden das Betätigungselement 34,
das bewegliche Element 33 und die bewegliche Kontaktplatte 31 durch
das Federelement 32 in die in 3 dargestellte
Position zurückgeführt, und
auch das elastische Gummielement 26 und die bewegliche
Kontaktplatte 24 kehren aufgrund ihrer Eigenelastizität zurück, so dass
sich die bewegliche Kontaktplatte 24 von dem stationären Kontakt 22 weg
bewegen kann und dadurch der Drückschalter
S1 wieder ausgeschaltet werden kann.
-
Wenn
bei der multidirektionalen Eingabevorrichtung mit der vorstehend
beschriebenen Konstruktion beispielsweise der stationäre Anschluss 22a des stationären Kontakts 22 und
der Anschluss 30a der Gruppe der stationären Kontakte 30 mit
einem Mikrocomputer verbunden sind, kann der Mikrocomputer eine
Kipprichtung des Betätigungshebels 34 sowie eine
auf den Betätigungshebel 34 ausgeübte Druckbeaufschlagung
in Abhängigkeit
von einem EIN/AUS-Signal zwischen dem stationären Anschluss 22a und
dem Anschluss 30a detektieren.
-
15 veranschaulicht
das zweite Ausführungsbeispiel
der multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das einen Vorsprung aufweisende Abstandselement 27b in
integraler Weise an einer Stelle auf der Seite des Betätigungshebels 34 der
Abdeckung 27 ausgebildet. Das Abstandselement 27b ist
auf einer Linie ausgebildet, die den vorstehenden Bereich 31a der
beweglichen Kontaktplatte 31 mit dem zentralen Teil der
beweglichen Kontaktplatte 31 verbindet, und ist zwischen
der beweglichen Kontaktplatte 31 und der ein oberes Element
bildenden Abdeckung 27 angeordnet, um einen Freiraum zwischen
der Abdeckung 27 und der beweglichen Kontaktplatte 31 zu
schaffen und somit die bewegliche Kontaktplatte 31 von
dem stationären Kontakt 30 zu
trennen. Während
der normalen Betätigung
ist somit der Kippschalter S2 in der AUS-Stellung gehalten.
-
Die
Eingabevorrichtung ist in ihrer übrigen Konfiguration
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ähnlich,
und daher sind die gleichen Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, so dass auf eine weitere Erläuterung verzichtet werden kann.
-
16 veranschaulicht
das dritte Ausführungsbeispiel
der multidirektionalen Eingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Abstandselement 35 durch eine ringförmige isolierende
Platte gebildet, und es besitzt Vorsprünge, die am Außenumfang
auf einer Linie gebildet sind, die den vorstehenden Bereich 31a der
beweglichen Kontaktplatte 31 mit dem Zentrum der beweglichen
Kontaktplatte 31 verbindet. Das Abstandselement 35 ist
zwischen der beweglichen Kontaktplatte 31 und der ein oberes Element
bildenden Abdeckung 27 angeordnet, um zwischen der Abdeckung 27 und
der beweglichen Kontaktplatte 31 einen Freiraum zu schaffen
und dadurch die bewegliche Kontaktplatte 31 von dem stationären Kontakt 30 zu
trennen, um den Kippschalter S2 während des normalen Betriebs
in der AUS-Stellung zu halten sowie eine zuverlässige Kippbetätigung mittels
des Vorsprungs zu ermöglichen,
wenn der Betätigungshebel 34 in
einer Richtung zwischen zwei stationären Kontakten 30 gekippt
wird.
-
Die
Eingabevorrichtung ist in ihrer übrigen Konfiguration ähnlich ausgebildet,
und daher sind die gleichen Komponenten mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet, wobei auf eine Beschreibung verzichtet wird.
-
Dieses
Ausführungsbeispiel
schafft eine multidirektionale Eingabevorrichtung, bei der ein Abstandselement 33b zwischen
einer ein oberes Element bildenden Abdeckung 27 und einer
beweglichen Kontaktplatte 31 angeordnet ist, um dadurch
einen Raum zwischen der Abdeckung 27 und der beweglichen
Kontaktplatte 31 zu schaffen, um die bewegliche Kontaktplatte 31 von
dem stationären
Kontakt 30 getrennt zu positionieren, so dass der Kippschalter
S2 während
einer normalen Betätigung
in der AUS-Stellung gehalten wird. Wenn der Betätigungshebel 34 in
einer leicht geneigten Position betätigt wird, gelangt somit die
bewegliche Kontaktplatte 31 aufgrund des Vorhandenseins
des Abstandselements 33b nicht in Kontakt mit dem stationären Kontakt 30,
und der Kippschalter S2 bleibt aus, so dass ein zuverlässiger stabilisierter
Betrieb ermöglicht
ist.
-
Weiterhin
schaffen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eine kostengünstige multidirektionale Eingabevorrichtung
mit einer einfachen Konfiguration und hoher Produktivität unter
Verwendung des Abstandselements 33b und des beweglichen
Elements 33, die in Form eines einzigen Körpers ausgebildet
sind.
-
Darüber hinaus
schaffen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eine kostengünstige multidirektionale Eingabevorrichtung
mit einfacher Konfiguration und hoher Produktivität unter
Verwendung des Abstandselements 27b und der Abdeckung 27,
die in Form eines einzigen Körpers
ausgebildet sind.
-
Weiterhin
schaffen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eine derartige multidirektionale Eingabevorrichtung,
dass aufgrund der Ausbildung des Ab standselements 35 in
Form einer ringförmigen
isolierenden Platte, der Kippschalter S2, bei dem der Betätigungshebel 34 auf
unterschiedliche Neigungsausmaße
betätigt
werden kann, durch Ersetzen der Plattenstärke des Abstandselements 35 in einfacher
Weise betätigbar
wird.
-
Darüber hinaus
schaffen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eine multidirektionale Eingabevorrichtung,
bei der das Abstandselement 33b auf der Seite des Betätigungshebels 34 zwischen
der das obere Element bildenden Abdeckung 27 und der beweglichen
Kontaktplatte 31 ausgebildet ist, die axial an einander
gegenüber
liegenden Stellen angeordnet sind.
-
Zusätzlich dazu
schaffen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eine multidirektionale Eingabevorrichtung,
bei der das Abstandselement 33b mit Vorsprüngen versehen
ist, so dass der Betätigungshebel 34 in
einfacher und zuverlässiger
Weise eine Kippbewegung auf zwei Vorsprüngen als Abstützpunkten
in einer Richtung zwischen den Vorsprüngen ausführen kann, d.h. in einer Richtung
zwischen zwei stationären
Kontakten 30.