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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung
und insbesondere eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung
mit einem effektiven Pixelbereich und einem optischen Schwarzbereich (OPB),
die in derselben Spalte angeordnet sind.
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In 13 kennzeichnet
das Bezugskennzeichen 1 allgemein eine als Festkörperbildaufnahmevorrichtung
bekannte Interline Transfer CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung
mit einem vertikalen optischen Schwarzbereich in der vertikalen
Richtung eines effektiven Pixelgebiets.
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Die
CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung 1 weist
einen Bildbereich 6 auf, der aus einem effektiven Pixelgebiet 4 und
einem optischen Schwarzpixelbereich 5 (der nachfolgend
als OPB Bereich bezeichnet wird) zum Detektieren eines Schwarzpegels
besteht. Das effektive Pixelgebiet 4 weist eine Mehrzahl
von Fotosensorbereichen 2 auf, die in Form einer Matrix
angeordnet sind. Jeder Fotosensorbereich 2 ist aus einer
Fotodiode zur optoelektrischen Umwandlung von einfallendem Licht
ausgebildet. Das effektive Pixelgebiet 4 weist zudem eine Mehrzahl
von vertikalen Transferregisterbereichen 3 auf, die jeweils
eine CCD Struktur aufweisen und den Spalten mit Fotosensoren 2 derart
entsprechen, dass jeder vertikale Transferregisterbereich 3 sich
entlang einer Seite der zugehörigen
Spalte des Fotosensorbereichs 2 erstreckt. Der OPB Bereich 5 ist
um das effektive Pixelgebiet 4 optisch abgeschirmt ausgebildet,
wie in 13 schattiert dargestellt ist.
Die Festkörperbildaufnahmevorrichtung 1 weist
zudem einen horizontalen Transferregisterbereich 7 mit
einer CCD Struktur und einem Ladungsdetektionsbereich 8 auf. Das
Bezugskennzeichen 9 kennzeichnet eine effektive Pixeleinheit
im effektiven Pixelgebiet 4.
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Der
OPB Bereich 5 weist einen vertikalen OPB Bereich 5V auf,
der in einem vertikal ausgedehnten Gebiet des effektiven Pixelgebiets 4 ausgebildet
ist. Der vertikale OPB Bereich 5V weist einen dem Fotosensorbereich 2 entsprechenden
Bereich 10 auf. Dieser Bereich 10 und ein einem
Bit des vertikalen Transferregisterbereichs 3 entsprechender Transferbereich
bilden eine optische Schwarzpixeleinheit 11 aus. Das effektive
Pixel 9 und das optische Schwarzpixel 11 derselben
Spalte weisen gewöhnlich
denselben vertikalen Transferregisterbereich 3 auf.
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In
der CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung 1 werden
eine durch opto-elektrische Umwandlung im Fotosensorbereich 2 im
effektiven Pixelgebiet 4 erhaltene Signalladung und Ladung
im vertikalen OPB Bereich 5V in gegebenen Abständen in
den vertikalen Registerbereich 3 eingelesen und dann in Richtung
des horizontalen Transferregisterbereichs 7 mittels z.B.
vertikalen 4-Phasen Ansteuertaktpulsen ∅V1, ∅V2, ∅V3, ∅V4 übermittelt,
siehe 21. Im horizontalen Transferregisterbereich 7 wird
die Ladung im vertikalen OPB Bereich 5V und die Signalladung im
Fotosensorbereich 2, welche beide vom vertikalen Transferregisterbereich 3 übermittelt
wurden, sequenziell dem Ladungsdetektionsbereich 8 Bit um Bit durch
horizontale 2-Phasen
Ansteuertaktpulse ∅H1 und ∅H2 zugeführt.
In dem Ladungsdetektionsbereich 8 wird die eingespeiste
Ladung in eine Spannung umgewandelt, welche dann als Spannungssignal
ausgegeben wird.
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In 21 kennzeichnet
T1 eine Lesezeit und sowohl ∅V1 als auch ∅V3 stellen
einen ternären
Puls mit einem Lesepuls P1 dar. ∅s
kennzeichnet einen elektronischen Verschlusspuls und T2 kennzeichnet eine
Belichtungsdauer bei elektronischem Verschluss.
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14 zeigt
eine vergrößerte Aufsicht
auf das Einheitspixel 9 im in 13 gezeigten
effektiven Pixelgebiet 4 und 15 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie C-C' in 14. 16 zeigt
eine vergrößerte Aufsicht
auf die optische Schwarzpixeleinheit 11 in dem in 13 gezeigten
vertikalen OPB Bereich 5V, und 17 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie E-E' in 16.
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Diese
CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung 1 ist
derart aufgebaut, dass diese eine vertikale Überlauf-Drainstruktur aufweist.
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Wie
in 14 und 15 gezeigt
ist, weist das effektive Pixelgebiet 4 den folgenden Aufbau
auf. Es ist ein Siliziumsubstrat 12 eines ersten Leitungstyps,
z. B. n-Typ, vorgesehen und ein erstes Halbleiterwannengebiet 13 vom
zweiten Leitungstyp, z. B. p-Typ, wird auf dem Siliziumsubstrat 12 ausgebildet.
Ein n-Typ Halbleitergebiet 14 wird auf der Oberseite des
ersten p-Typ Halbleiterwannengebiets 13 ausgebildet und
ein positives p++ Ladungsspeichergebiet 15 wird
auf der Oberseite des n-Typ Halbleitergebiets 14 zur Bildung
des Fotosensorbereichs 2 ausgebildet. Zudem sind ein zweites
p-Typ Halbleiterwannengebiet 16 und ein n-Typ Transferkanalgebiet 17 im
ersten p-Typ Halbleiterwannengebiet 13 an einer vom Fotosensorbereich 2 getrenn ten
Position ausgebildet. Ein p-Typ Kanalstoppgebiet 18 ist
ebenso im ersten p-Typ Halbleiterwannengebiet 13 ausgebildet.
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Der
Fotosensorbereich 2 als sogenannter HAD (Hole Accumulation
Diode) Sensor wird vom ersten p-Typ Halbleiterwannengebiet 13,
dem n-Typ Halbleitergebiet 14 und dem positiven p++ Ladungsspeichergebiet 15 ausgebildet.
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Das
erste p-Typ Halbleiterwannengebiet 13 wirkt als sogenanntes Überlauf-Barrierengebiet.
Ein Lesegatebereich 13 ist zwischen dem Fotosensorbereich 2 und
dem vertikalen Transferregisterbereich 3 ausgebildet, worauf
später
eingegangen wird. Ein p-Typ Halbleitergebiet 20 ist in
der Oberfläche
des Substrats an einer dem Lesegatebereich 19 entsprechenden
Position ausgebildet.
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Eine
Transferelektrode 22 aus z. B. Polysilizium ist über einem
Gateisolationsfilm 21 auf dem Transferkanalgebiet 17,
dem Kanalstoppgebiet 18 und dem p-Typ Halbleitergebiet 20 des
Lesegatebereichs 19 ausgebildet. Der vertikale Transferregisterbereich 3 mit
einer CCD Struktur wird über
das Transferkanalgebiet 17, den Gateisolationsfilm 21 und
die Transferelektrode 22 ausgebildet.
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Zudem
ist ein Zwischenschichtdielektrikum 23 zur Bedeckung der
Transferelektrode 22 ausgebildet und ein Lichtabschirmungsfilm 25 wie
ein Al Film ist auf der gesamten Oberfläche, ausgenommen einer Öffnung 24 des
Fotosensorbereichs 2, ausgebildet.
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Wie
in 16 und 17 gezeigt
ist, weist der vertikale OPB Bereich 5V den folgenden Aufbau auf.
Das oben erwähnte
n-Typ Halbleitergebiet 14 ist nicht in dem zum Fotosensorbereich 2 entsprechenden
Bereich 10 ausgebildet, sondern lediglich das positive
p++ Ladungsspeichergebiet 15 ist
an der Oberseite des ersten p-Typ Halbleiterwannengebiets 13 gebildet.
Somit wird im Bereich 10 keine Fotodiode ausgebildet. Zusätzlich ist
der Lichtabschirmungsfilm 25 auf der gesamten Oberfläche einschließlich des
Bereichs 10 ausgebildet. Der weitere Aufbau ähnelt demjenigen
des effektiven Pixelgebiets 4, so dass übereinstimmende Elemente mit
denselben Bezugskennzeichen bezeichnet werden und auf eine Beschreibung
derselben wird zur Vermeidung von Wiederholungen verzichtet.
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Die
Registerbereite (= W0) des vertikalen Transferregisterbereichs 3 im
effektiven Pixelgebiet 4 ist entsprechend zur Registerbreite
(= W0) des vertikalen Transferregisterbereichs 3 im
vertikalen OPB Bereich 5V eingestellt. Die Gatelänge (= d0) des Lesegatebereichs 19 im effektiven
Pixelgebiet 4 ist entsprechend zur Gatelänge (= d0) des Lesegatebereichs 19 im vertikalen
OPB Bereich 5V eingestellt. Zudem wird die Fläche (= a0 × b0) des Fotosen sorbereichs 2 im effektiven
Pixelgebiet 4 entsprechend zur Fläche (= a0 × b0) des Bereichs 10 im vertikalen
OPB Bereich 5V eingestellt.
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In
der oben erwähnten
CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung 1 neigt
die Fläche
des Fotosensorbereichs 2 zur Vergrößerung, um die Empfindlichkeit
bei einer Größenabnahme
und einer Zunahme der Anzahl von Pixel zu verbessern. Folglich wird die
Fläche
des vertikalen Transferregisterbereichs 3 notwendigerweise
reduziert und der allgemeine dynamische Bereich (entsprechend zur
sogenannten maximalen handhabbaren Ladungsmenge) in der CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung 1 wird über den
dynamischen Bereich im vertikalen Transferregisterbereich 3 festgelegt.
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Wie
oben erwähnt
ist, weist der dem Fotosensorbereich 2 im effektiven Pixelgebiet 4 entsprechende
Bereich 10 im vertikalen OPB Bereich 5V einen
solchen Aufbau auf, dass das n-Typ Halbleitergebiet 14 zum
Ausbilden einer Fotodiode nicht ausgebildet wird, um eine opto-elektrische
Umwandlung des durch den Lichtabschirmungsfilm 25 hindurchgelassenen
Lichtes zu verhindern, und dass lediglich das positive p++ Ladungsspeichergebiet 15 als
p-Typ Halbleitergebiet mit einer hohen Fremdstoffkonzentration vorliegt.
Somit wird der vertikale Transferregisterbereich 3 im vertikalen
OPB Bereich 5V durch dreidimensionale Verdichtung (Einschluss)
vom dichten p-Typ Halbleitergebiet stark beeinflusst, so dass der dynamische
Bereich des vertikalen Transferregisterbereichs 3 im vertikalen
OPB Bereich 5V kleiner wird als der dynamische Bereich
des vertikalen Transferregisterbereichs 3 im effektiven
Pixelgebiet 4.
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Dieses
Problem wird nun detaillierter beschrieben.
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Wie
in 17 gezeigt ist, ist das n-Typ Halbleitergebiet 14 (siehe 15)
nicht im Bereich 10 im vertikalen OPB Bereich 5V,
der dem Fotosensorbereich 2 und effektiven Pixelgebiet 4 entspricht,
ausgebildet. Deshalb ist die Fremdstoffkonzentration im positiven
p++ Ladungsspeichergebiet 15, das
durch Ionenimplantation ausgebildet ist, hoch und der p-Typ Fremdstoff
im Gebiet 15 wird in das n-Typ Transferkanalgebiet 17 diffundiert.
Somit neigt die effektive Kanalweite des n-Typ Transferkanalgebiets 17 dazu, kleiner
als die Kanalweite des n-Typ Transferkanalgebiets 17 im
effektiven Pixelgebiet 4 zu sein. Andererseits liegt das
n-Typ Halbleitergebiet 14 im Fotosensorbereich 2 im
effektiven Pixelgebiet 4 vor, so dass der Fremdstoff im
positiven p++ Ladungsspeichergebiet 15 in
gewisser Menge mit dem Fremdstoff im n-Typ Halbleitergebiet 14 kompensiert
wird. Folglich nimmt die Fremdstoffkonzentration im positiven p++ Ladungsspeichergebiet 15 um eine
bestimmte Menge ab und zeigt keinen Einfluss auf das n-Typ Transferkanalgebiet 17.
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18 zeigt
ein Potentialdiagramm zu einem Potential entlang der Tiefe des vertikalen
Transferregisterbereichs 3 (entlang der Linie D-D' in 15)
im effektiven Pixelgebiet 4 während des normalen Betriebs.
Hierbei liegt eine Substratspannung Vsub am
Substrat 12 an. 19 zeigt
ein Potentialdiagramm entlang der Tiefe des vertikalen Transferregisterbereichs 3 im
effektiven Pixelgebiet 4 während des elektronischen Verschlusses.
In diesem Falle ist ein elektronischer Verschlusspuls ∅s
mit einer hohen positiven Amplitude wie, in 21 gezeigt,
zur Substratspannung Vsub überlagert
und an das Substrat 12 angelegt.
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20 zeigt
ein Potentialdiagramm entlang der Tiefe des vertikalen Transferregisterbereichs 3 (entlang
der Linie F-F' in 17)
im vertikalen OPB Bereich 5V während des elektronischen Verschlusses.
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Wird
der elektronische Verschlusspuls ∅s mit einer hohen positiven
Amplitude zuzüglich
des Substratpotentials Vsub an das Substrat 12,
wie in 19 und 20 gezeigt,
angelegt, so wird ein erkennbares GND Potential in Richtung positiver
Potentiale aufgrund von Koppelkapazitäten C verschoben, die zwischen
dem Substrat 12 und den p-Typ Gebieten, wie in 15 und 17 gezeigt,
ausgebildet sind. Zusätzlich
werden die an das Substrat 12 kapazitiv gekoppelten Potentiale
der p-Typ Gebiete, d. h. das Potential im ersten p-Typ Halbleiterwannengebiet 13 im
effektiven Pixelgebiet 4 und die Potentiale in den ersten
und zweiten p-Typ Halbleiterwannengebieten 13 und 16 im
vertikalen OPB Bereich 5V, vorübergehend tief, was eine Reduktion
der Ladungsspeicherkapazität
(sogenannte maximale handhabbare Ladungsmenge) des vertikalen Transferregisterbereichs 3 verursacht.
Insbesondere ist die Ladungsspeicherkapazität im vertikalen OPB Bereich 5V am
stärksten
reduziert, wie in 20 gezeigt ist.
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Dies
ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass
der Bereich 10 im vertikalen OPB Bereich 5V, der
dem Fotosensorbereich 2 im effektiven Pixelgebiet 4 entspricht, über das
positive p++ Ladungsspeichergebiet 15 mit
einer wie in 17 gezeigten hohen Fremdstoffkonzentration
ausgebildet ist, als auch auf die Tatsache, dass die Koppelkapazität C zwischen
dem Substrat 12 und dem Gebiet 15 deshalb größer ist,
was einen starken Einfluss auf das Potential beim Anlegen des elektronischen
Verschlusspulses ∅s verursacht. Folglich wird die Ladungsspeicherkapazität des vertikalen
Transferregisterbereichs 3 im vertikalen OPB Bereich 5V am stärksten reduziert.
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US 4,322,753 beschreibt
eine Festkörperladungstransfer-Bildabtastvorrichtung.
In der Abtastvorrichtung werden Ladungen in fotoempfindlichen Elementen
auf einem Halbleitersubstrat angesammelt und in einen Speicherbereich
oder in vertikale Schieberegister transferiert, wobei der Transfer
bei hoher Geschwindigkeit stattfindet. Die Ladungen erzeugen eine
Abfolge ausgegebener elektrischer Signale, die mit normaler Geschwindigkeit
zugestellt werden. Die Speicher und ähnliche Bereiche des Substrats
können
vollkommen lichtabgeschirmt sein. Eine in das erste vertikale Schieberegister
fließende Ladungsmenge
kann aufgrund der hohen Transfergeschwindigkeit äußert klein sein, um ein „Smear" Phänomen zu
minimieren. Ebenso kann intensives einfallendes Licht einen Ladungsüberlauf
aus den fotoempfindlichen Elementen in die nahegelegenen ersten
vertikalen Schieberegister verursachen, die gegenwärtig die
Ladungen transferieren. Durch Betreiben des ersten vertikalen Schieberegisters
bei hoher Geschwindigkeit können
die Ladungen eines Bildfeldes vorübergehend im Speicherbereich
gespeichert werden, um die Verwendungszeit des ersten vertikalen
Schieberegisters zu reduzieren. Die verbleibende verfügbare Verwendungszeit
des ersten vertikalen Schieberegisters kann zum Verwerfen der im
ersten vertikalen Schieberegister unerwünscht angesammelten Ladungen
genutzt werden.
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ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
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Es
ist somit eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung
bereitzustellen, die hinsichtlich des allgemeinen dynamischen Bereichs
verbessert werden kann.
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Die
Erfindung ist im unabhängigen
Patentanspruch 1 definiert.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung
angegeben mit einem effektiven Pixelbereich, einem optischen Schwarzbereich
und einem Ladungstransferregisterbereich, der in herkömmlicher
Weise im effektiven Pixelbereich und dem optischen Schwarzbereich
vorgesehen ist, wobei die Registerbreite eines Bereichs des Ladungstransferregisterbereichs
im optischen Schwarzbereich größer eingestellt
ist als die Breite eines Bereichs des Ladungstransferregisterbereichs im
effektiven Pixelbereich.
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Mit
diesem Aufbau ist die Registerbreite des Ladungstransferregisterbereichs
im optischen Schwarzbereich größer als
die Registerbreite des Ladungstransferregisterbereichs im effektiven
Pixelbereich. Dadurch lässt
sich eine Ladungsspeicherkapazität
im Ladungstransferregisterbereich im optischen Schwarzbereich erhöhen, so
dass eine ausreichende Ladungsspeicherkapazität selbst bei einer Potentialänderung
im Ladungstransferregisterbereich zum Zeitpunkt des elektronischen
Verschlusses sichergestellt werden kann. Demnach lässt sich
der allgemeine dynamische Bereich in der Festkörperbildaufnahmevorrichtung
vergrößern.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt eines Beispiels wird eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung angegeben
mit einem effektiven Pixelbereich, einem optischen Schwarzbereich
und einem Ladungstransferregisterbereich, der auf herkömmliche
Weise im effektiven Pixelbereich und dem optischen Schwarzbereich
vorgesehen ist, wobei die Fläche
eines Bereichs im optischen Schwarzbereich, der einem Einheitssensorbereich
im effektiven Pixelbereich entspricht, kleiner eingestellt ist als
die Fläche
des Einheitssensorbereichs im effektiven Pixelbereich.
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Mit
diesem Aufbau wird die Fläche
des Bereichs im optischen Schwarzbereich, der dem Einheitssensorbereich
im effektiven Pixelbereich entspricht, reduziert. Folglich wird
der Abstand zwischen diesem dem Einheitssensorbereich entsprechenden Bereich
und dem Ladungstransferregisterbereich vergrößert. Somit ist es möglich, den
Einfluss einer Kopplungskapazität
zwischen diesem dem Einheitssensorbereich entsprechenden Bereich
und dem Substrat auf den Ladungstransferregisterbereich besonders
zum Zeitpunkt des elektronischen Verschlusses zu reduzieren, so
dass Potentialschwankungen im Ladungstransferregisterbereich vermieden
werden. Somit kann der allgemeine dynamische Bereich in der Festkörperbildaufnahmevorrichtung vergrößert werden.
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Weitere
Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung und den beigefügten
Patentansprüchen unter
Zuhilfenahme der begleitenden Abbildungen ersichtlicher.
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KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
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1 zeigt
eine schematische Ansicht des allgemeinen Aufbaus einer ersten bevorzugten
Ausführungsform
der Festkörperbildaufnahmevorrichtung
gemäß der Erfindung;
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2 zeigt
eine vergrößerte Aufsicht
eines in 1 gezeigten grundlegenden Teils;
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie G1-G1' in 2;
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie H1-H1' in 2;
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5 zeigt
eine schematische Ansicht zum allgemeinen Aufbau der Festkörperbildaufnahmevorrichtung
gemäß einem
Beispiel;
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6 zeigt
eine vergrößerte Aufsicht
auf einen in 5 gezeigten grundlegenden Teil;
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7 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie G2-G2' in 6;
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8 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie H2-H2' in 6;
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9 zeigt
eine schematische Ansicht des allgemeinen Aufbaus einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der Festkörperbildaufnahmevorrichtung
gemäß dieser
Erfindung;
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10 zeigt
eine vergrößerte Aufsicht
auf einen in 9 gezeigten grundlegenden Teil;
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11 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie G3-G3' in 10;
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12 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie H3-H3' in 10;
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13 zeigt
eine schematische Ansicht des allgemeinen Aufbaus einer herkömmlichen
Festkörperbildaufnahmevorrichtung;
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14 zeigt
eine vergrößerte Aufsicht
auf einen in 13 gezeigten effektiven Pixelbereich;
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15 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie C-C' in 14;
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16 zeigt
eine vergrößerte Aufsicht
auf einen in 13 gezeigten vertikalen optischen Schwarzbereich;
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17 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie E-E' in 16;
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18 zeigt
ein Potentialdiagramm entlang der Tiefe eines vertikalen Transferregisterbereichs (entlang
der Linie D-D' in 15)
im effektiven Pixelgebiet während
des normalen Betriebs;
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19 zeigt
ein Potentialdiagramm entlang der Tiefe eines vertikalen Transferregisterbereichs (entlang
der Linie D-D' in 15)
im effektiven Pixelgebiet während
des elektronischen Verschlusses;
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20 zeigt
ein Potentialdiagramm entlang der Tiefe eines vertikalen Transferregisterbereichs (entlang
der Linie F-F' in 17)
im vertikalen OPB Bereich während
des elektronischen Verschlusses; und
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21 zeigt
ein Zeitablaufdiagramm von Ansteuerpulsen in der Festkörperbildaufnahmevorrichtung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 bis 4 zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform
der CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung
gemäß dieser
Erfindung.
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Diese
CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung
verwendet eine sogenannte vertikale Überlauf-Drainstruktur.
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In 1 kennzeichnet
das Bezugskennzeichen 411 allgemein eine CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung
gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung. Die CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung 411 weist
einen Bildbereich 46 auf, bestehend aus einem effektiven
Pixelgebiet 44 und einem OPB Bereich 45 zur Detektion
eines Schwarzpegels. Das effektive Pixelgebiet 44 weist eine
Mehrzahl von Fotosensoren 42 auf, die in Form einer Matrix
angeordnet sind. Jeder Fotosensorbereich 42 ist aus einer
Fotodiode zur opto-elektrischen Umwandlung von einfallendem Licht
ausgebildet. Das effektive Pixelgebiet 44 weist zusätzlich eine Mehrzahl
von Ladungstransferregistern mit jeweils einer CCD Struktur auf,
d. h. sogenannte vertikale Transferregisterbereiche 43,
die jeweils den Spalten der Fotosensorbereiche 42 derart
entsprechen, dass jeder vertikale Transferregisterbereich 43 sich
entlang einer Seite der zugehörigen
Spalte des Fotosensorbereichs 42 erstreckt. Der OPB Bereich 45 ist
um das effektive Pixelgebiet 44 ausgebildet, wie in 1 schattiert
dargestellt ist, und über
einen Lichtabschirmungsfilm abgeschirmt, worauf später eingegangen wird.
Die Festkörperbildaufnahmevorrichtung 411 weist
zudem ein Ladungstransferregister mit einer CCD Struktur auf, d.
h. einen sogenannten horizontalen Transferregisterbereich 47 und
einen Ladungsdetektionsbereich 48, der mit dem Ausgang
des horizontalen Transferregisterbereichs 47 verbunden
ist.
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Das
Bezugskennzeichen 49 kennzeichnet eine effektive Pixeleinheit
im effektiven Pixelgebiet 44. Die effektiven Pixeleinheiten 49 jeder
Spalte stellen einen effektiven Pixelbereich 50 dar.
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Der
OPB Bereich 45 weist einen vertikalen OPB Bereich 45V auf,
der in einem vertikal ausgedehnten Gebiet des effektiven Pixelbereichs 50 jeder Spalte
ausgebildet ist.
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Der
vertikale OPB Bereich 45V weist einen Bereich 52 auf,
der dem Fotosensorbereich 42 entspricht. Dieser Bereich 52 und
ein Transferregisterbereich, der einem Bit des vertikalen Transferregisterbereichs 43 entspricht,
stellen eine optische Schwarzpixeleinheit 51 dar.
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Der
effektive Pixelbereich 50 und der vertikale OPB Bereich 45V derselben
Spalte weisen üblicherweise
denselben vertikalen Transferregisterbereich 43 auf.
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Wie
in 2 gezeigt ist, weist ein Bereich des vertikalen
Transferregisterbereichs 43 im effektiven Pixelgebiet 44,
d. h. der effektive Pixelbereich 50, eine Registerbreite
W1 auf und ein Bereich des vertikalen Transferregisterbereichs 43 im
vertikalen OPB Bereich 45V weist eine Registerbreite W2 auf. Die Registerbreite W2 ist
größer als
die Registerbreite W1 (d. h. W1 < W2)
eingestellt. Somit wird die Registerbreite W2 durch
Vergrößern der
Breite des vertikalen Transferregisterbereichs 43 in Richtung
eines Lesegatebereichs 54 vergrößert.
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Die
Fläche
(= a1 × b1) des Fotosensorbereichs 42 im
effektiven Pixelbereich 50 entspricht der Fläche (= a2 × b2) des Bereichs 52 im vertikalen
OPB Bereich 45V. Der Lesegatebereich 54 in jedem
effektiven Pixel weist eine Gatelänge d1 auf
und der Lesegatebereich 54 in jedem optischen Schwarzpixel weist
eine Gatelänge
d2 auf. Die Gatelänge d2 ist
kleiner als die Gatelänge
d1 eingestellt. Die obigen Bedingungen können lediglich
auf den vertikalen OPB Bereich 45V in der Ladungstransferrichtung
des vertikalen Transferregisterbereichs 43 angewandt werden.
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3 zeigt
einen Schnittaufbau des effektiven Pixelgebiets 44 entlang
der Linie G1-G1' in 2, und 4 zeigt
einen Schnittaufbau des vertikalen OPB Bereichs 45V entlang
der Linie H1-H1' in 2.
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Wie
in 3 gezeigt ist, weist das effektive Pixelgebiet 44 einen
Schnittaufbau auf, der ähnlich zu
dem in 14 und 15 gezeigten
herkömmlichen
Aufbau ist. Somit ist ein Siliziumsubstrat 62 eines ersten
Leitungstyps, z. B. n-Typ, vorgesehen und ein erstes Halbleiterwannengebiet 63 eines
zweiten Leitungstyps, d. h. p-Typ, ist auf dem Siliziumsubstrat 62 ausgebildet.
Ein n-Typ Halbleitergebiet 64 ist auf der Oberseite des
ersten p-Typ Halbleiterwannengebiets 63 ausgebildet
und ein positives p++ Ladungsspeichergebiet 65 ist
auf der Oberseite des n-Typ Halbleitergebiets 64 zur Ausbildung
des Fotosensorbereichs 42 ausgebildet.
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Ein
zweites p-Typ Halbleiterwannengebiet 66 und ein n-Typ Transferkanalgebiet 67 sind
in dem ersten p-Typ Halbleiterwannengebiet 63 an einer vom
Fotosensorbereich 42 getrennten Position ausgebildet. Ein
p-Typ Kanalstoppgebiet 69 ist ebenso im ersten p-Typ Halbleiterwannengebiet 63 ausgebildet.
Der Fotosensorbereich 42 als sogenannter HAD Sensor wird über das
erste p-Typ Halbleiterwannengebiet 63, das n-Typ Halbleitergebiet 64 und
das positive p++ Ladungsspeichergebiet 65 ausgebildet.
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Das
erste p-Typ Halbleiterwannengebiet 63 dient als sogenanntes Überlauf-Barrierengebiet
und das Substrat 62 dient als sogenanntes Überlauf-Draingebiet, wodurch
eine vertikale Überlauf-Drainstruktur
ausgebildet wird.
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Der
Lesegatebereich 54 ist zwischen dem Fotosensorbereich 42 und
dem nachfolgend zu beschreibenden vertikalen Transferregisterbereich 43 ausgebildet.
Ein p-Typ Halbleitergebiet 70 ist in der Oberfläche des
Substrats an einer dem Lesegatebereich 54 entsprechenden
Position ausgebildet.
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Eine
Transferelektrode 72 aus z. B. Polysilizium wird durch
einen Gateisolationsfilm 71 auf dem Transferkanalgebiet 67,
dem Kanalstoppgebiet 69 und dem p-Typ Halbleitergebiet 70 des
Lesegatebereichs 54 ausgebildet. Der vertikale Transferregisterbereich 43 mit
einer CCD Struktur ist auf dem Transferkanalgebiet 67,
dem Gateisolationsfilm 71 und der Transferelektrode 72 ausgebildet.
Wie in 2 gezeigt ist, weist die Transferelektrode 72 einen
Doppelschichtaufbau bestehend aus z. B. Elektroden 72A und 72B auf.
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Ein
Zwischenschichtdielektrikum 73 ist ebenso zur Bedeckung
der Transferelektrode 72 ausgebildet und ein Lichtabschirmungsfilm 75 wie
ein Al Film ist auf der gesamten Oberfläche, ausgenommen einer Öffnung 74 des
Fotosensorbereichs 42, ausgebildet.
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Wie
in 4 gezeigt ist, weist der vertikale OPB Bereich 45V ebenso
einen Schnittaufbau auf, der ähnlich
zu dem in 16 und 17 gezeigten herkömmlichen
Aufbau ist. Somit ist das n-Typ Halbleitergebiet 64 nicht
in dem dem Fotosensorbereich 42 entsprechenden Bereich 52 ausgebildet,
sondern es ist lediglich das positive p++ Ladungsspeichergebiet 65 auf
der Oberseite des ersten p-Typ Halbleiterwannengebiets 63 im
Bereich 52 ausgebildet. Somit wird im Bereich 52 keine
Fotodiode ausgebildet. Zudem ist der Lichtabschirmungsfilm 75 auf
der gesamten Oberfläche
einschließlich
des Bereichs 52 ausgebildet.
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Der
weitere Aufbau ähnelt
dem des effektiven Pixelgebiets 44, so dass übereinstimmende
Teile mit denselben Bezugskennzeichen gekennzeichnet werden und
auf eine Beschreibung derselben wird zur Vermeidung von Wiederholungen
verzichtet.
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In
der Festkörperbildaufnahmevorrichtung 411 werden
die durch opto-elektrische Umwandlung im Fotosensorbereich 42 im
effektiven Pixelgebiet 44 erhaltene Signalladung und die
Ladung des vertikalen OPB Bereichs 45V in gegebenen Abständen in den
vertikalen Registerbereich 43 gelesen und dann in Richtung
des horizontalen Transferregisterbereichs 47 mit Hilfe
von z. B. vertikalen 4-Phasen Ansteuertaktpulsen ∅V1, ∅V2, ∅V3 und ∅V4 transferiert, siehe 21.
Im horizontalen Transferregisterbereich 47 werden die Ladung
des vertikalen OPB Bereichs 45V und die Signalladung im
Fotosensorbereichs 42, welche beide vom vertikalen Transferregisterbereich 43 transferiert
werden, sequenziell dem Ladungsdetektionsbereich 48 Bit
um Bit mit Hilfe der horizontalen 2-Phasen Ansteuertaktpulse ∅H1 und ∅H2 zugeführt. Im
Ladungsdetektionsbereich 48 wird die eingespeiste Ladung
in eine Spannung umgewandelt, die dann als Spannungssignal ausgegeben wird.
Im vertikalen OPB Bereich 45V wird kein einfallendes Licht
empfangen und somit keine opto-elektrische Umwandlung durchgeführt. Folglich
wird tatsächlich
keine Ladung ausgelesen und es wird ein Schwarzpegelsignal aus dem
Ladungsdetektionsbereich 48 ausgegeben.
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Gemäß der CCD
Festkörperbildaufnahmevorrichtung 411 der
ersten Ausbildungsform wird die Registerbreite W2 des
vertikalen Transferregisterbereichs 43 im vertikalen OPB
Bereich 45V größer als die
Registerbreite W1 des vertikalen Transferregisterbereichs 43 im
effektiven Pixelbereich 50 eingestellt, so dass eine Ladungsspeicherkapazität (sogenannte maximale
handhabbare Ladungsmenge) des vertikalen Transferregisterbereichs 43 im
vertikalen OPB Bereich 45V teilweise vergrößert werden
kann.
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Dadurch
kann die Ladungsspeicherkapazität in
einem Bereich, in dem der dynamische Bereich der Festkörperbildaufnahmevorrichtung
lokal am stärksten
bestimmt ist (im vertikalen Transferregisterbereich 43 des
vertikalen OPB Bereichs 45V), vergrößert werden.
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Schwankt
selbst das Potential im Transferbereich des vertikalen Transferregisterbereichs 43 des
vertikalen OPB Bereichs 45, wie in 20 insbesondere
zum Zeitpunkt des elektronischen Verschlusses gezeigt ist, so kann
weiterhin eine ausreichende Ladungsspeicherkapazität erzielt
werden, so dass der allgemeine dynamische Bereich in der Festkörperbildaufnahmevorrichtung 411 verbessert
werden kann. Selbst wenn der p-Typ Fremdstoff im positiven p++ Ladungsspeichergebiet 65, das
durch Ionenimplantation ausgebildet ist, in das n-Typ Transferkanalgebiet 67 im
vertikalen OPB Bereich 45V diffundiert, kann eine effektive
Registerbreite des vertikalen Transferregisterbereichs 43 ausreichend
sichergestellt werden, da die n-Typ Transferkanalbreite groß ist.
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Im
vertikalen OPB Bereich 45V erfolgt im Wesentlichen kein
Lesen von Ladung aus dem dem Fotosensorbereich 42 entsprechenden
Bereich 52. Folglich kann die Registerbreite W2 in
Richtung des Lesegatebereichs 54 weiter ausgedehnt werden,
und die weiteren Eigenschaften werden durch die Ausdehnung der Registerbreite
W2 nicht in erheblichem Maße beeinflusst.
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Mit
dem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform kann die Linearität der Empfindlichkeit
und damit auch die Empfindlichkeit und das S/N Verhältnis verbessert
werden.
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5 bis 8 zeigen
eine CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung
gemäß einem
Beispiel.
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5 zeigt
eine schematische Ansicht des allgemeinen Aufbaus des Beispiels. 6 zeigt
eine vergrößerte Aufsicht
auf einen grundlegenden Teil (effektiver Pixelbereich und vertikaler
OPB Bereich) des Beispiels, 7 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie G2-G2' in 6 und 8 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie H2-H2' in 6.
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In 5 kennzeichnet
das Bezugskennzeichen 412 allgemein eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung
gemäß dem Beispiel.
In jeder Pixelspalte wird die Fläche
(= a2 × b3) eines Bereichs 52 in einem vertikalen
OPB Bereich 45V, der einem Fotosensorbereich 42 im
effektiven Pixelgebiet 44 entspricht, und folglich ein
effektiver Pixelbereich 50 kleiner eingestellt als die
Fläche
(= a1 × b1) des Fotosensorbereichs 42 im
effektiven Pixelbereich 50.
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Gilt
a1 = a2 und b1 > b3, so wird die Fläche des Bereichs 52 im
vertikalen OPB Bereich 45V, der dem Fotosensorbereich 42 im
effektiven Pixelbereich 50 entspricht, reduziert.
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Die
Registerbreite eines vertikalen Transferbereichs 43 ist
auf eine gleichmäßige Breite
W1 eingestellt. Somit ist die Registerbreite
eines Bereichs des vertikalen Transferregisterbereichs 43 im
effektiven Pixelbereich 50 auf W1 eingestellt
und die Registerbreite eines Bereichs des vertikalen Transferregisterbereichs 43 im
vertikalen OPB Bereich 45V ist ebenso auf W1 eingestellt.
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Folglich
ist die Gatelänge
d3 eines Lesegatebereichs 54 im
vertikalen OPB Bereich 45V größer als die Gatelänge d1 eines Lesegatebereichs 54 im effektiven
Pixelbereich 50 (d. h. d1 < d3).
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Die
weitere Konfiguration ähnelt
denjenigen von 1 bis 4, so dass übereinstimmende
Teile mit denselben Bezugskennzeichen versehen werden und auf eine
Beschreibung derselben wird zur Vermeidung von Wiederholungen verzichtet.
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Gemäß der CCD
Festkörperbildaufnahmevorrichtung 412 dieses
Beispiels wird die Fläche
des Bereichs 52 im vertikalen OPB Bereich 45V,
der dem Fotosensorbereich 42 entspricht, kleiner eingestellt als
die Fläche
des Fotosensorbereichs 42 im effektiven Pixelbereich 50,
wodurch die Gatelänge
d3 des Lesegatebereichs 54 zwischen
dem Bereich 52 und dem vertikalen Transferregisterbereich 43 größer eingestellt
wird als die Gatelänge
d1 des Lesegatebereichs 54 zwischen
dem Fotosensorbereich 42 und dem vertikalen Transferregisterbereich 43.
Dadurch lässt
sich der Abstand zwischen dem positiven p++ Ladungsspeichergebiet 65 im
vertikalen OPB Bereich 45V und dem vertikalen Transferregisterbereich 43 vergrößern.
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Folglich
ist es möglich,
den Einfluss einer Kopplungskapazität C zwischen dem positiven
p++ Ladungsspeichergebiet 65 und
dem Substrat 62 auf den vertikalen Transferregisterbereich 43 während des
elektronischen Verschlusses zu reduzieren.
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Folglich
lässt sich
eine ausreichende Ladungsspeicherkapazität im Transferbereich des vertikalen
Transferregisterbereichs 43 im vertikalen OPB Bereich 45V erzielen.
Somit ist es möglich,
eine Ladungsspeicherkapa zität
zu erzielen, die derjenigen des Transferbereichs des vertikalen
Transferregisterbereichs 43 im effektiven Pixelbereich 50 ähnelt.
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Der
Abstand zwischen dem Bereich 52 und dem vertikalen Transferregisterbereich 43,
d. h. die Gatelänge
d3 des Lesegatebereichs 54 im vertikalen OPB
Bereich 45V, ist größer als
diejenige (= d1) im effektiven Pixelbereich 50.
Folglich lässt
sich die Diffusion von p-Typ Fremdstoffen im positiven p++ Ladungsspeichergebiet 65, das
durch Ionenimplantation ausgebildet wurde, in das n-Typ Transferkanalgebiet 67 im
vertikalen OPB Bereich 45V vermeiden, so dass die Kanalbreite
des n-Typ Transferkanalgebiets 67, d. h. die Registerbreite
W1 im Wesentlichen nicht reduziert wird.
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Dadurch
lässt sich
der dynamische Bereich im Transferbereich des vertikalen Transferregisterbereichs 43 im
vertikalen OPB Bereich 45V vergrößern, um den allgemeinen dynamischen
Bereich in der Festkörperbildaufnahmevorrichtung 412 zu
erhöhen.
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Zudem
kann, wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform, die Linearität der Empfindlichkeit verbessert
werden und damit auch die Empfindlichkeit sowie das S/N Verhältnis.
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Ebenso
erfolgt in diesem Beispiel im Wesentlichen kein Lesen von Ladung
aus dem Bereich 52 im vertikalen OPB Bereich 45V,
der dem Fotosensorbereich 42 entspricht, so dass die Abnahme
der Fläche
des Bereichs 52 lediglich einen geringen Einfluss auf die
weiteren Eigenschaften hat.
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9 bis 12 zeigen
eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung
gemäß der Erfindung.
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9 zeigt
eine schematische Ansicht des allgemeinen Aufbaus der zweiten bevorzugten
Ausführungsform, 10 zeigt
eine vergrößerte Aufsicht auf
einen grundlegenden Teil (effektiver Pixelbereich und vertikaler
OPB Bereich) der zweiten bevorzugten Ausführungsform, 11 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie G3-G3' in 10,
und 12 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie H3-H3' in 10.
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In 9 kennzeichnet
das Bezugskennzeichen 413 allgemein eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung
gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform.
In dieser bevorzugten Ausführungsform ist
die Registerbreite W3 eines Bereichs des
vertikalen Transferregisterbereichs 43 im vertikalen OPB Bereich 45V in
Richtung des Lesegatebereichs 54 ausgedehnt, so dass die
Registerbreite W3 größer eingestellt ist als die
Registerbreite W1 eines Bereichs des vertikalen
Transferregisterbereichs 43 im effektiven Pixelgebiet 44,
d. h, im effektiven Pixelbereich 50 (d. h. W1 < W3).
Zusätzlich
ist in jeder Pixelspalte die Fläche
(= a2 × b4) eines Bereichs 52 im vertikalen
OPB Bereich 45V, der dem Fotosensorbereich 42 im
effektiven Pixelbereich 50 zuge ordnet ist, kleiner eingestellt
als die Fläche
(= a1 × b1) des Fotosensorbereichs 42.
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In
dieser bevorzugten Ausführungsform
ist die Gatelänge
(= d1) des Lesegatebereichs 54 im
effektiven Pixelbereich 50 gleich der Gatelänge (= d1) des Lesegatebereichs 54 im vertikalen
OPB Bereich 45V eingestellt.
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Der
weitere Aufbau ähnelt
den Aufbauten von 1 bis 4 und übereinstimmende
Teile werden mit denselben Bezugskennzeichen bezeichnet und auf
eine Beschreibung derselben wird zur Vermeidung von Wiederholungen
verzichtet.
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Gemäß der CCD
Festkörperbildaufnahmevorrichtung 413 der
dritten bevorzugten Ausführungsform
kann die Registerbreite W3 des vertikalen Transferregisterbereichs 43 im
vertikalen OPB Bereich 45V größer gemacht werden als die
Registerbreite W2 in der ersten bevorzugten
Ausführungsform von 2,
so dass die Ladungsspeicherkapazität in dem Transferbereich gegenüber der
ersten bevorzugten Ausführungsform
erhöht
werden kann.
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Folglich
lässt sich
der allgemeine dynamische Bereich in der Festkörperbildaufnahmevorrichtung 413 verbessern.
Zusätzlich
kann die Linearität der
Empfindlichkeit, die Empfindlichkeit und das S/N Verhältnis verbessert
werden.
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Während die
für jede
der obigen bevorzugten Ausführungsformen
beschriebene CCD Festkörperbildaufnahmevorrichtung
einen zweidimensionaler Bildsensor darstellt, kann diese Erfindung
auf einen linearen Bildsensor mit einem effektiven Pixelbereich übertragen
werden, der aus einer Mehrzahl effektiver Pixel und einem optischen
Schwarzbereich auf einer Seite und einem auf der anderen Seite angeordneten herkömmlichen
Ladungstransferregisterbereich besteht.
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Zusätzlich ist
die in jeder der obigen Ausführungsformen
beschriebene Festkörperbildaufnahmevorrichtung
vom Interline Transfer (IT) Typ, wobei diese Erfindung jedoch auch
auf eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung
vom Frame Interline Transfer (FIT) Typ übertragen werden kann.
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Mit
der Festkörperbildaufnahmevorrichtung dieser
Erfindung ist es möglich,
eine Ladungsspeicherkapazität
in einem Gebiet zu erhöhen,
in dem ein dynamischer Bereich lokal am stärksten bestimmt ist, d. h.
im Ladungstransferregisterbereich im optischen Schwarzbereich.
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Somit
kann der allgemeine dynamische Bereich der Festkörperbildaufnahmevorrichtung
verbessert werden. Zusätzlich
kann die Erhöhung
der handhabbaren Ladungsmenge Verbesserungen in der Linearität der Empfindlichkeit,
der Empfindlichkeit und dem S/N Verhältnis hervorrufen.
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Dadurch
kann diese Erfindung in geeigneter Weise auf eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung mit
kleiner Größe und einer
erhöhten
Anzahl von Pixel übertragen
werden.