DE60031971T2 - Zündsystem für eine brennkraftmaschine - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES FELD
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbrennungsmotoren (Brennkraftmaschinen). Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das elektrische Zündsystem, das für die Zündung des Kraftstoffes im Verbrennungsmotor eingesetzt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Zündspulen, durch die ein Wechselstrom an die Zündkerze innerhalb des Verbrennungsmotors übertragen wird.
  • HINTERGRUND
  • Die meisten Verbrennungsmotoren verfügen über einen Zündkreis, der einen Zündfunken im Zylinder erzeugt. Der Zündfunke zündet das Kraftstoffgemisch im Zylinder, um den Kolben und die angeschlossene Kurbelwelle anzutreiben. Der Motor beinhaltet typischerweise eine Anzahl von Permanentmagneten, die am Schwungrad des Motors angeordnet sind, und eine Ladespule, die am Motorgehäuse in der Nähe des Schwungrads angeordnet ist. Wenn sich das Schwungrad dreht, passieren die Magneten die Ladespule. Dabei wird an der Ladespule eine Spannung erzeugt, mit der ein Hochspannungskondensator geladen wird. Die hohe Spannung des Kondensators wird über einen Schaltkreis der Zündspule zugeführt, sodass am Zündspalt der Zündkerze kurzfristig ein starker, elektrischer, Zündfunke erzeugt und das Kraftstoffgemisch im Zylinder gezündet wird. Diese Art der Zündung wird als Hochspannungs-Kondensator-Zündung bezeichnet.
  • Herkömmliche Konstruktionen von Hubkolben-Verbrennungsmotoren, bei denen Zündkerzen und Zündspulen für der Auslösung der Verbrennung benutzt werden, arbeiten seit vielen Jahren mit Brennkammerformen und Zündkerzenanordnungen, die stark auf die Notwendigkeit ausgerichtet sind, die Verbrennung mit lediglich einem kurzfristigen, relativ schwachen Zündfunken auszulösen. In jüngster Vergangenheit gewannen jedoch Kraftstoffverbrauch, vollständige Verbrennung, Sauberkeit der Abgase und geringere Zyklus-zu-Zyklus-Schwankungen zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung bedeutet, dass die Form der Brennkammer modifiziert und das Verhältnis des Kraftstoff-/Luftgemisches geändert werden müssen. In einigen Fällen kam ein Verfahren zum Einsatz, durch das das Kraftstoff-/Luftgemisch in dem Bereich, in dem die Zündkerzenelektroden angeordnet sind, bewusst einer starken Turbulenz bzw. Rotationsströmung ausgesetzt wird. Dies führt häufig dazu, dass der Lichtbogen unterbrochen oder „ausgeblasen" wird. In der Folge nahmen auch die Anforderungen im Hinblick auf die Effektivität des Verbrennungsinitiierungsprozesses zu. Bei derartigen Anwendungen stellte man fest, dass vorzugsweise ein Lichtbogen verfügbar sein sollte, der 4 bis 5 Millisekunden anhält. Es wurden Bemühungen unternommen, diese Idee umzusetzen, welche zu verschiedenen Erfindungen führten, die in mehreren Patenten beschrieben sind.
  • US-Patent Nr. 5.806.504 vom 15. September 1998 von French et al. beschreibt zum Beispiel einen Zündkreis für einen Verbrennungsmotor, wo dieser Zündkreis einen Transformator mit einer Sekundärwicklung beinhaltet, durch die ein Funke erzeugt wird, und eine erste und zweite Primärwicklung vorhanden sind. Ein Kondensator ist an der ersten Primärwicklung angeschlossen, um für den Transformator eine hohe Kondensatorentladungsspannung zur Verfügung zu stellen. Ein Spannungsgenerator ist an der zweiten Primärwicklung angeschlossen, um eine Wechselspannung zu erzeugen. Ein Steuerkreis ist am Kondensator und am Spannungsgenerator angeschlossen, um Steuersignale zu liefern, sodass die hohe Kondensatorentladungsspannung an die erste Primärwicklung übertragen wird und Steuersignale an die zweite Primärwicklung übertragen werden, um eine Wechselspannung zu erzeugen.
  • US-Patent Nr. 4.998.526 vom 12. März 1991 von K. P. Gokhale beschreibt ein Wechselspannungszündsystem. Dieses System legt an den Elektroden einer Zündkerze eine Wechselspannung an, um für eine gewünschte Zeitdauer an den Elektroden einen Lichtbogen aufrecht zu erhalten. Die Amplitude der Lichtbogenspannung ist veränderlich. Die Wechselspannung wird durch einen DC-/AC-Inverter geliefert, der einen Transformator beinhaltet, der eine mittig angezapfte Primärwicklung und eine Sekundärwicklung besitzt, die mit der Zündkerze verbunden ist. Ein Lichtbogen wird an der Zündkerze initiiert, indem ein Kondensator an einen Wicklungsabschnitt der mittig angezapften Primärwicklung entladen wird. Als Alternative kann die in einer Induktionsspule gespeicherte Energie an einen Abschnitt der Primärwicklung übertragen werden, um einen Lichtbogen zu initiieren. Das Zündsystem wird durch eine gesteuerte Spannungsquelle gespeist, die von einer Gleichspannungsquelle, wie zum Beispiel der Batterie im Fahrzeug, gespeist wird.
  • Bei beiden dieser Erfindungen basieren die Geräte auf Dualsystemen, wo eine Hochspannungsentladung durch ein Niederspannungsextensionssystem ergänzt wird. Das Verfahren der Lichtbogenextension ergibt jedoch für den Endanwender Probleme. Das System ist einerseits in seiner Beschaffenheit elektronisch komplex, da mehrere Steuersysteme present sein müssen, entweder in Form von zwei separaten Lichtbogensystemen oder eines Lichtbogensystems und mehreren, speziellen elektronischen Bauelementen. Zweitens wird keine Methode geboten, um den Lichtbogen bei wiederholten Unterbrechungen automatisch aufrecht zu erhalten. Und außerdem sind diese Systeme nicht unbedingt in einem einzelnen Funktionsblock von geringer Masse und Größe enthalten, der alle notwendigen Funktionen enthält.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein verbessertes Zündsystem geboten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Zündsystem für einen Verbrennungsmotor geboten, wobei das Zündsystem konfiguriert ist, um an eine Stromversorgung angeschlossen zu werden, und wobei das Zündsystem umfaßt:
    eine Invertereinrichtung, die konfiguriert ist, um an die Stromversorgung angeschlossen zu werden, um eine Gleichspannung von der Stromversorgung in einen Wechselstrom umzuwandeln;
    eine Anzahl von Transformatoren, von denen jeder eine Primärwicklung aufweist, die mit der genannten Invertereinrichtung verbunden ist, wobei jeder der genannten Transformatoren eine Sekundärwicklung aufweist, wobei jeder der Transformatoren konfiguriert ist, um einen Ausgang aus der Sekundärwicklung zu erzeugen, wobei der Ausgang eine Frequenz von zwischen 1 kHz und 100 kHz aufweist und einen Wechselstrom, der eine Sinuswellenform mit hoher Spannung aufweist, die zumindest 20 kV erreicht;
    eine Steuerung, die mit jedem der Transformatoren verbunden ist, sodass der Ausgang eines jeden Transformators aktiviert oder deaktiviert wird; und
    eine Anzahl von Zündkerzen;
    dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Transformatoren unmittelbar auf eine jeweilige der genannten Zündkerzen montiert ist, wobei die genannte Steuerung mit der Sekundärwicklung eines jeden der Transformatoren verbunden ist, so dass jeder der genannten Transformatoren gesteuert wird, um einen Lichtbogen von steuerbarer Zeitdauer an einer Elektrode einer jeweiligen Zündkerze zu erzeugen, wobei die Zeitdauer des Lichtbogens zwischen 0,5 Millisekunden und 4 Millisekunden beträgt, wobei jeder Transformator eine Leistung mit konstanter Wattzahl an die Zündkerze überträgt, wenn der Transformator sich in einem aktiven Zustand befindet.
  • Die Steuerung aktiviert bzw. deaktiviert den Ausgang eines jeden Transformators vorzugsweise dadurch, dass die Transformatoren in den aktiven Zustand oder in einen inaktiven Zustand gebracht werden, wobei jeder Transformator einen Strom an eine jeweilige Zündkerze überträgt, wenn sich jeder Transformator in dem genannten aktiven Zustand befindet.
  • Das Zündsystem ist in geeigneter Weise mit der genannten Stromversorgung verbunden und die genannte Stromversorgung umfasst:
    eine Batterie und
    einen Spannungsregler, der mit der genannten Batterie verbunden ist und dazu angepasst ist, eine konstante Gleichspannung als einen Ausgang von der Stromversorgung zu übertragen.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bietet ein Zündsystem, das einen Transformator beinhaltet, der klein genug ist, um direkt an der Zündkerze montiert zu werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bietet ein Zündsystem, das gegen Funkfrequenzen abgeschirmt werden kann, um Funkfrequenzstörungen im Hinblick auf die Fahrzeugelektrik zu vermeiden.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bietet ein Zündsystem, das während der gesamtem Lichtbogendauer eine konstante Wattleistung liefert.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bietet ein Zündsystem, das die Fähigkeit, beim Anlassen kalten Kraftstoff zu zünden, verbessert.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bietet ein Zündsystem, das an die Zündkerze Wechselspannung überträgt, um die Erosion am Zündkerzenabstand beträchtlich zu reduzieren.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bietet ein Zündsystem, das eine Verstellung der Lichtbogendauer an der Elektrode der Zündkerze ermöglicht.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der Erfindung bietet ein Zündsystem, das Mittel zur Messung der Spannung und des Stroms am Ausgang des Zündmoduls beinhaltet, um den Zustand innerhalb des Zylinders festzustellen.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bietet ein Zündsystem, das leicht in der Anwendung, einfach in der Herstellung und relativ kostengünstig ist.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bietet ein Zündsystem für einen Verbrennungsmotor, das einen Transformator beinhaltet, dessen Primärwicklung konfiguriert ist, um an eine Stromversorgung angeschlossen zu werden, und dessen Sekundärwicklung konfiguriert ist, um an eine Zündkerze angeschlossen zu werden. Der Transformator erzeugt einen Ausgang von der Sekundärwicklung, der eine Frequenz von zwischen 1 kHz und 100 kHz aufweist, und eine Spannung von mindestens 20 kV. Eine Steuerung ist mit dem Transformator verbunden, sodass der Ausgang des Transformators in Abhängigkeit vom Verbrennungszyklus aktiviert oder deaktiviert wird. Der Transformator erzeugt einen Wechselstrom, der eine Sinuswellenform mit hoher Spannung aufweist, die zumindest 20 kV erreicht. Ein Spannungsregler ist mit der Stromversorgung und mit dem Transformator verbunden, um eine konstante Gleichspannung an den Transformator abzugeben. Der Transformator erzeugt während der Aktivierung durch die Steuerung Leistung mit konstanter Wattzahl vom Ausgang der Sekundärwicklung. Die Steuerung ist am Transformator angeschlossen, sodass der Transformator einen Lichtbogen mit steuerbarer Zeitdauer an der Elektrode der Zündkerze erzeugt. Diese Zeitdauer kann idealerweiser auf 0,5 Millisekunden und 4 Millisekunden eingestellt werden. Eine Batterie ist mit der Primärwicklung des Transformators verbunden. Die Batterie erzeugt eine veränderliche Spannung von 5 bis 15 Volt.
  • In der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Sekundärwicklung eine Ausgangssekundärwicklung mit einer herausgeführten Steckverbindung. An dieser Ausgangswicklung ist ein Strommesser angeschlossen, der mit der Steuerung verbunden ist, und den Strom in der Ausgangssekundärwicklung misst. An der Steuerung ist eine sekundäre Messwicklung angeschlossen, um die Spannung des Transformatorausgangs zu messen. Der Transformator beinhaltet einen Inverter, um den Ausgang in eine Wechselspannung umzuwandeln. In den Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem spezifischen Inverter, der eingesetzt wird, um einen stromgespeisten, Royer-Oszillator-Inverter, der mit der Primärwicklung des Transformators verbunden ist.
  • Der Spannungsregler in den Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung umfasst einen Schaltregler-IC-Kreis, der an eine Energiespeicher-Induktionsspule und an einen Schalttransistor angeschlossen ist. Der Schaltregler-IC-Kreis empfängt eine veränderliche Spannung von der Stromversorgung. Der Schaltregler-IC-Kreis überträgt eine konstante Spannung zwischen 5 und 50 Volt an den Transformator. Am Schaltregler-IC-Kreis ist ein Spannungseingang angeschlossen, um die konstante Spannung durch eine proportionale, positive Spannung zu reduzieren.
  • In der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist der Transformator direkt mit der Zündkerze verbunden. Vom Transformator wird eine elektrische Leitung herausgeführt, die vom Transformator zur Steuerung geht, die von der Zündkerze entfernt angeordnet ist. Die mit dem Verbrennungsmotor verbundene Batterie umfasst eine Stromversorgungsleitung, die bis zur Steuerung geht. Die Steuerung wird eine konstante Spannung von der Batterie an den Transformator übertragen. Die Steuerung kann aus einem Mikroprozessor bestehen.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bietet gegenüber verschiedenen bisher verfügbaren Systemen eine Reihe von Vorteilen. Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung arbeitet mit einem sehr kleinen Hochspannungstransformator. Dies hängt mit der hohen Betriebsfrequenz zusammen und der Tatsache, dass der Transformator einen relativ hohen Spannungseingang statt nur einen Batterieeingang liefert. Der Transformator kann klein genug sein, um direkt auf der Zündkerze montiert zu werden, sodass das resultierende System um ein Vielfaches kleiner und leichter ist als herkömmliche Systeme. Dies ermöglicht ferner leichte Abschirmung gegen Funkfrequenzen, um Funkstörungen an der Elektrik sowie am Radio des Fahrzeugs zu vermeiden. Die höhere Betriebsfrequenz gestattet den Einsatz eines kleineren Eisenkerns und die hohe Eingangsspannung gestattet ein kleineres Wicklungsverhältnis und folglich weniger Windungen an der Sekundärwicklung. Es wird angenommen, dass für den Transformator eine Spule eingesetzt werden kann, die einen Durchmesser von nur 1,25 Zoll (3,12 cm) und eine Länge von 2,5 Zoll (5 cm) hat.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung liefert während der gesamtem Lichtbogendauer eine konstante Wattleistung. Ein herkömmliches Zündsystem liefert in den ersten 100 Mikrosekunden eine maximale Leistung, die dann exponentiell auf Null abfällt. Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung liefert genug Spannung und Leistung, um einen erloschenen Zündfunken während der gesamten „Ein"-Zeit neu zu zünden. Dies ist vor allem beim Zünden von kaltem Kraftstoff (Kaltstart) von Vorteil, wenn der Kraftstoff noch nicht warm genug ist, um voll zu verdunsten.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung benutzt eine Wechselspannung, um die Zündkerze zu zünden, sodass die Erosion am Zündkerzenabstand beträchtlich reduziert wird. Erfahrung hat gezeigt, dass während des Betriebs herkömmlicher Zündsystems Material von der Anode abgetragen und an der Kathode abgelagert wird, und umgekehrt. Die Materialabtragung ist von der Richtung des Gleichstroms am Zündkerzenabstand abhängig. An herkömmlichen Systemen können unter bestimmten Bedingungen Zündkerzenabstände im Verlauf der Zeit von 20.000 Volt Abständen auf 35.000 Volt Abstände erodieren.
  • In der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung kann die Lichtbogendauer einfach durch Verstellen der Eingangsspannung zwischen 0,5 Millisekunden und 4,0 Millisekunden verändert werden. Im Einsatz kann die Lichtbogendauer von 4,0 Millisekunden beim Kaltstart auf 0,5 Millisekunden während des normalen Betriebs reduziert werden. Dadurch kann der Zündkerzenverschleiß reduziert und der Energiebedarf im Hinblick auf die Batterien gesenkt werden. Die jeweilige Anpassung kann automatisch durch die Steuerung in Abhängigkeit von der Motortemperatur oder anderen Eingangsvariablen erfolgen.
  • Die Spannungsverstärkungsschaltung und der Spannungsregler der vorliegenden Erfindung erlauben es der vorliegenden Erfindung, über einen Eingangsspannungsbereich von 5 bis 15 Volt zufriedenstellend zu arbeiten. Diese variable Eingangsspannung resultiert von herkömmlichen Fahrzeugbatterien.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm mit entsprechenden Anschlüssen einer ersten, bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Schaltschema der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung mit Schaltungsdetails.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Anwendung des Systems der beschriebenen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung an Zündkerzen eines Kraftfahrzeugs zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Beachten wir 1 sehen wir unter 10 das Zündsystem gemäß der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. Das Zündsystem 10 beinhaltet ein Paar Funktionsgruppen. Die erste Funktionsgruppe 12 ist ein Eingangsspannungsregler. Die zweite Funktionsgruppe 14 ist der Ausgangsteil. Die zweite Gruppe 14 erzeugt den hohen Wechselspannungsausgang, dessen Strom durch eine Drossel 16 begrenzt ist. Funktionsgruppen 12 und 14 wirken zusammen, um die Zündkerze 18 entsprechend zu zünden.
  • Die Funktionsgruppe 12 ist der Eingangsspannungsregler. Funktionsgruppe 12 liefert eine geregelte Gleichspannungsversorgung für die zweite Gruppe 14, um den Einsatz der Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung in Motorsystemen mit variierenden Gleichspannungsversorgungen ohne Anpassung möglich zu machen. Der Eingangsspannungsregler 20 kann zusätzliche Mittel beinhalten, um die Ausgangsspannung bei Bedarf zu reduzieren und in einen Leerlaufmodus zu gehen und den Gesamtstrombedarf des Moduls von der primären Gleichspannungsversorgung des Motors zu senken.
  • Die zweite Funktionsgruppe 14 erzeugt den hohen Wechselspannungsausgang, der an die Zündkerze 18 übertragen wird. Die Drossel kann ein konzentrierter Kondensator, ein konzentrierter Induktor oder eine verteilte Induktanz mit der Streuinduktanz des Ausgangstransformators 22 sein. In all diesen Fällen besteht die Absicht darin und soll damit bewirkt werden, den Ausgangsstrom zu begrenzen, sobald einmal ein Lichtbogen an den Zündkerzenelektroden 24 erzeugt worden ist, sodass sich an den Elektroden 24 die volle Ausgangsspannung aufbauen kann, wenn der Schaltkreis offen ist (d.h. kein Lichtbogen). Der wesentliche Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass der Lichtbogen sofort wieder aufgebaut werden kann (typischerweise innerhalb eines Viertelzyklus der Inverterfrequenz), sollte er aufgrund der in der Brennkammer vorherrschenden Bedingungen unterbrochen werden. Die zweite Funktionsgruppe 14 beinhaltet ferner ein Mittel 25 für die Steuerung des Ausgangs. Diese Schaltung deaktiviert den Ausgangsteil, wenn der Steuerungseingang 27 deaktiviert ist, und aktiviert ihn, wenn der Steuerungseingang 27 sich im aktiven Zustand befindet. Das Ausgangssteuerungsmittel 25 kann ebenfalls Schaltungen beinhalten, um eine höhere Genauigkeit für die Zündsteuerung zu erzielen.
  • In der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung liefert die zweite Funktionsgruppe 14 einen DC-/AC-Inverter mit hoher Spannung an der Ausgangsklemme 28, mit Ausgangsstrombegrenzung als Teil der Schaltung. Somit kann der Lichtbogen unter allen normalen Bedingungen aufrecht erhalten und der Verschleiß der Zündkerzenelektroden 24 innerhalb des Zylinders auf ein Minimum begrenzt werden. Der Ausgang der zweiten Funktionsgruppe 14 ist auf das niedere Funkfrequenzband (1 KHz bis 100 KHz) eingestellt, für flinke elektrische Schaltung und Minimierung der Größe. Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung kann, unter Einsatz hoher Frequenzen, geringe Masse, Kompaktheit, einheitliche Funktionalität und raschen Aufbau von Ausgangsspannung beim Einschalten bieten, mit hohem elektrischen Wirkungsrad bei anhaltender Lichtbogenbildung. Die Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung eignen sich daher sowohl für Verteilerzündsysteme und Spulen-an-Zündkerzen-Systemen.
  • Die Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung benutzen einen DC/Hochspannungs-Hochfrequenz- (RF-) Inverter, der am Ausgang eine Strombegrenzung besitzt und Mittel beinhaltet, durch die der Inverter über ein niedriges Spannungssignal aktiviert und deaktiviert werden kann, wie von einer Motorsteuerung zu erwarten ist (ob analoges oder digitales System). Die Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung benutzen ebenfalls solche steuerbaren Inverter sowie eine Stromversorgung, wobei die Gleichspannung zum steuerbaren Inverter über einen bestimmten Bereich von Primärversorgungsspannungen konstant gehalten werden kann. Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung können ebenfalls solche steuerbaren Inverter mit regelbaren Stromversorgungen beinhalten, wobei die regelbare Gleichspannungsversorgung zum Inverter über einen bestimmten Bereich von Gleichspannungsausgängen durch einen externen Steuereingang an der regelbaren Versorgung gesteuert wird. Die Ausführungsarten der Erfindung können ferner solche steuerbaren Inverter mit Stromversorgungsmitteln beinhalten, die externe Steuereingänge besitzen, wobei die Stromversorgungsmittel mittels eines externen Steuereingangs deaktiviert werden können, um die Energieaufnahme von der Primärstromversorgung zu reduzieren. Die Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung können ebenfalls solche steuerbaren Inverter mit Stromversorgungsmitteln beinhalten, die externe Steuereingänge für die Spannung und/oder Abschaltung mit Zeitschaltern in der Invertersteuerungsschaltung liefern, sodass die zeitliche Verzögerung beim Aufbau des Lichtbogens, aufgrund der Zeit, die Inverter benötigen, um auf vollen Betrieb zu kommen, minimiert und/oder kompensiert wird, um genaue Zündsteuerung für den gesteuerten Motor zu erhalten. Die Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung können ebenfalls solche steuerbaren Inverter mit regelbaren Stromversorgungen sowie zündpunktkompensierte Invertersteuerungen beinhalten, die zusätzliche Mittel besitzen, wobei die Spannung an den Ausgangsklemmen und/oder der Strom durch die Ausgangsklemmen gemessen werden kann, während der Inverter im Betrieb ist.
  • 2 ist eine detailliertere Ansicht des Funktionsschemas des Zündsystems 10 der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, dass obwohl die spezifische in 2 gezeigte Schaltungstopologie zwar ausreicht, um die Funktionalität, die durch die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung angestrebt wird, zu erzielen, die Schaltung auch unter Einsatz anderer Bausteine und Schaltungsmodelle realisiert werden könnte. Andere Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung können auch durch verschiedene, andere Schaltungstopologien, Modelle und Funktionstheorien realisiert werden. Die Ausführungen können ferner durch Einsatz mehrerer diverser Fabrikate, Modelle, Technologien und elektronischer Bauteile in jeder der kritischen, aktiven Bauelementpositionen in jeder zur Durchführung einer gegebenen Funktion ausgewählten Schaltungstopologie realsiert werden. Die in der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung verwendeten Sätze und Begriffe dienen ausschließlich deskriptiven Zwecken, um die Funktion dieser bevorzugten Ausführungsart klar darzustellen. Sie sind in keiner Weise dahingehend auszulegen, dass dadurch der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung, für die die Ansprüche gelten, in irgendeiner Weise begrenzt wird.
  • Beachten wir 2 benutzt das Zündsystem der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung den Ausgangstransformator 22. Der Ausgangstransformator 22 kann ein Magneteisen-/Keramikkerntransformator sein, der entsprechend konfiguriert ist, um eine teilweise Entkopplung von Primär- und Sekundärwicklungen zu bieten. Dies basiert auf der Ausgangsstromdrossel 16 in Form der Streuinduktanz der Sekundärwicklung 30. Die Primärwicklung 32 hat eine zentrale Anzapfung 34 und Schalttransistoren 36 und 38, die an den Endklemmen angeschlossen sind. Eine Sekundärwicklung 37 ist zur Rückschleifung an die Steuerklemmen der Schalttransistoren 36 und 38 vorgesehen. Zwischen zentraler Anzapfung 34 der Primärwicklung 32 und der geregelten Stromzufuhr 40 ist eine Drossel angeschlossen. Von der Stromzufuhr 40 über die Vorspannungswiderstände 42 und 44 wird Vorspannung für die Schalttransistoren 36 und 38 bereitgestellt. Die Primärwicklung 32 ist durch einen Resonanzkondensator 46 überbrückt, um einen resonanten Kreis zu bilden. Daraus entsteht ein sogenannter, stromgespeister Royer-Oszillator-Inverter. Der Oszillator wird durch Steuertransistoren 48 und 50 deaktiviert, die, wenn sie durch positive Spannung an Steuerklemme 52 eingeschaltet werden, die Steuerklemmen der Schalttransistoren 36 und 38 nach unten ziehen. Wird die Spannung an Steuerklemme 52 entfernt, werden die Steuertransistoren 48 und 50 abgeschaltet, sodass Vorspannung an die Schalttransistoren 36 und 38 gelangt und somit der Betrieb des Inverters gestattet wird. Beim Start beginnt der Oszillator, Strom aufzunehmen. Der resonante Kreis mit dem Kondensator 46 und der Primärwicklung 32 weist eine geringe Schwingung auf. Die rückgeschleifte Sekundärwicklung 37 ist entsprechend angeschlossen, um unterstützende Rückschleifung an die Schalttransistoren 36 und 38 zu bieten, sodass die Schwingung verstärkt und in einem oder zwei Zyklen der Resonanzfrequenz Oszillation mit voller Amplitude erzielt wird. Amplitudenoszillation wird aufgrund der unterstützenden Rückschleifung andauern, solange Versorgung und Vorspannung an Schalttransistoren 36 und 38 vorliegen. Der Inverterkreis startet somit von selbst und hält sich selbst aufrecht. Kondensatoren 54 und 56 können an einer oder beiden in 2 gezeigten Positionen vorgesehen werden, um die Schwingung beim Einschalten zu verstärken und auf diese Weise die Anstiegszeit des Inverters zu reduzieren. Eine sekundäre Messwicklung 58 ist vorgesehen, um Rückschleifung an eine Motorsteuerung im Hinblick auf die Spannung an der Ausgangssekundärwicklung 30 zu ermöglichen. An der Ausgangssekundärwicklung 30 kann die untere Klemme 60 an eine Strommesseinrichtung angeschlossen sein, z. B. Widerstand 62 und Diode 64. Auf diese Weise wird eine Rückschleifung im Hinblick auf den Strom in der Ausgangssekundärwicklung 30 an die Motorsteuerung möglich gemacht.
  • In 2 beinhaltet der Spannungsreglerkreis, in 1 als Funktionsgruppe 12 dargestellt, Schaltregler-IC-Kreis 66, Schalttransistor 68, Energiespeicher-Induktor 70, Eingangsfilterkondensator 72 und Ausgangssfilterkondensator 74. Der Schaltkreis liefert eine geregelte Spannung an den Inverter im Bereich von 15 bis 50 Volt, je nach ausgewähltem IC-Kreis 66 und Verhältnis der Rückschleifwiderstände 76 und 78. Ein Eingang 80 kann geboten werden, um die geregelte Spannung durch eine proportionale, positive Spannung zu reduzieren. Das Ausmaß der Reduzierung kann durch Verstellen des Wertes von Widerstand 82 geregelt werden. Ein Steuereingang 84 ist vorgesehen, um den Schaltregler 66 über die Aktion des Transistors 86 zu deaktivieren. Der Primärspannungseingang 88 von der Batterie ist gegen Laststösse und Spitzen durch eine Dämpfungsdiode 90 geschützt.
  • In den Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung wäre es vorzuziehen, wenn die Spannung von der Batterie verstärkt wird, sodass aus den 5 bis 15 Volt der Batterie 35 bis 50 Volt für den Oszillator werden. Dadurch könnte die Notwendigkeit eines hohen Wicklungsverhältnisses im Transformator 22 vermindert werden. Folglich könnte die Größe des Transformators 22 erheblich verringert werden.
  • 3 ist eine Darstellung des Zündsystems 10 der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit dem Einsatz mit Zündkerzen 100 ud 102. Aus 3 ist ersichtlich, dass der Transformator 104 direkt an der Zündkerze 100 angeschlossen ist. Gleichermaßen ist Transformator 106 direkt an Zündkerze 102 angeschlossen. Eine elektrische Leitung 108 geht von der Steuerung 110 zum Transformator 104. Eine weitere elektrische Leitung 112 geht von der Steuerung 110 zum Transformator 106. Auf diese Weise kann die Steuerung 110 die benötigten Zeitsteuersignale an Transformator 104 und 106 übertragen, um Zündkerzen 100 bzw. 102 zu zünden.
  • Gleichermaßen beinhaltet der Transformator 104 eine Messleitung 114, die zur Steuerung 100 geht. Transformator 106 beinhaltet ebenfalls eine Messleitung 116, die zur Steuerung 110 geht. Auf diese Weise kann die Steuerung 110 entsprechende Signale von den Transformatoren 104 und 106 im Hinblick auf die Betriebsbedingungen der Zündkerzen 100 und 102 empfangen, sodass Ausgangsstrom und Ausgangsspannung der Sekundärwicklung überwacht werden. Anhand dieser Informationen kann die Steuerung 110 entsprechend programmiert werden, um die Zündung der Zündkerzen 100 und 102 in Abhängigkeit von Motortemperatur und Kraftstoffverbrennung zu optimieren. Die Fahrzeugbatterie 118 ist über Leitung 120 angeschlossen, um die Steuerung 110 zu speisen.
  • Wie aus 3 ersichtlich werden die Zündkerzen 100 und 102 im Gegensatz zu herkömmlichen Zündspulen direkt an den Zündkerzen gezündet. Die Steuerung 110 kann ein Mikroprozessor sein, der mit den entsprechenden Informationen programmiert ist, um die Zündung der Zündkerzen zu optimieren. Die Steuerung 110 kann Eingangssignale von der Kurbelwelle oder vom Motor empfangen, um die genaue Zeit für die Zündung der Zündkerzen 100 und 102 in der Brennkammer festzulegen. Da die Transformatoren 104 und 106 direkt an den Zündkerzen 100 und 102 angeordnet sind und mit hohen Frequenzen arbeiten, werden Funkstörungen innerhalb des Fahrzeugs praktisch ausgeschlossen. Die Transformatoren 104 und 106 sind mit passenden Abschirmungen zu versehen, um zusätzlichen Schutz gegen Funkstörungen zu bieten.
  • Innerhalb des Systems der Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung ist der 12-V-Eingang nominell die Spannung der Batterie 118. Diese Eingangsspannung kann zwischen sechs Volt beim Kaltstart und 14,5 bis 15 Volt beim normalen Betrieb variieren. Ausgangsspannung und Energie des Hochspannungstransformators ist proportional zur Eingangsspannung. Aus diesem Grund ist es notwendig, genug Spannung und Energie mit sechs Volt Eingangsspannung zu liefern, um das Fahrzeug bei niedrigen Spannungen, wie beim Kaltstart, zu starten. Folglich muss die Schaltung modifiziert werden, um mit 30 kV vom Transformator bei sechs Volt Eingangsspannung zu arbeiten. Auf diese Weise können die Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung an der Eingangsspannung eine Zener-Schaltung benutzen, oder eine ähnliche Schaltung, um die Eingangsspannung auf sechs Volt zu begrenzen.
  • Das Signal zu den Zündkerzen ist eine niedrige Rechteckspannung, durch die die Schaltung eingeschaltet wird, wenn der Funke gefeuert werden soll, und ausgeschaltet wird, wenn der Motor keinen Zündfunken braucht. Dies kann variiert werden, um eine längere Lichtbogendauer beim Kaltstart und eine kürzere beim normalen Betrieb zu erhalten.
  • Die Schaltung der Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung kann einen Filter benutzen, um Funkfrequenzen von der Gleichstromversorgung zu blockieren. Dieser kann aus einem kleinen Eisentoroid und einem Filterkondensator bestehen.
  • Der in der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung eingesetzte resonante Oszillator bildet zusammen mit der Primärwicklung des Transformators einen Oszillator mit der Wicklung 32 während des ersten Halbzyklus der Sinusausgangsspannung und mit der Wicklung 37 während des zweiten Halbzyklus der Sinusausgangsspannung. Geeignete Kondensatoren können eingesetzt werden für die Einstellung der Oszillationsfrequenz und der Primärinduktanz und der sekundären Streuinduktanz.
  • Der Ausgang von Transformator 22 ist eine hohe Sinusspannung, die mindestens 20 kV erreicht (Null bis Scheitel). Die bevorzugte Frequenz liegt im 20-kHz-Bereich.
  • Der Transformator kann verschiedene Formen haben. Ein bevorzugter Transformator 22 würde einen Eisenkern beinhalten (mit Spalt im Mittelschenkel), mit einer Primärwicklung mit acht Windungen und mittiger Anzapfung aus 18 gg (USA Drahtlehre Nr. 18) Magnetdraht und einer Sekundärspule mit ungefähr 10.000 Windungen mit 40 gg (USA Drahtlehre Nr. 40) Magnetdraht. Der Transformator 22 kann mit einem Hochspannungsgussmaterial eingegossen sein. Die zum Transformator gehörende Schaltung kann in der gleichen Behausung untergebracht sein. Das komplette System kann etwa die Größe eine Zigarettenschachtel haben.

Claims (3)

  1. Zündsystem für eine Brennkraftmaschine, wobei das Zündsystem konfiguriert ist, um an eine Stromversorgung (88) angeschlossen zu werden, und wobei das Zündsystem umfaßt: eine Invertereinrichtung (14), die konfiguriert ist, um an die Stromversorgung (88) angeschlossen zu werden, um eine Gleichspannung von der Stromversorgung (88) in einen Wechselstrom umzuwandeln; eine Anzahl von Transformatoren (104, 106), von denen jeder eine Primärwicklung (32) aufweist, die mit der genannten Invertereinrichtung (14) verbunden ist, wobei jeder der genannten Transformatoren (104, 106) eine Sekundärwicklung (30) aufweist, wobei jeder der Transformatoren (104, 106) konfiguriert ist, um einen Ausgang aus der Sekundärwicklung (30) zu erzeugen, wobei der Ausgang eine Frequenz von zwischen 1 kHz und 100 kHz aufweist und einen Wechselstrom, der eine Sinuswellenform mit hoher Spannung aufweist, die zumindest 20 kV erreicht; eine Steuerung (110), die mit jedem der Transformatoren (104, 106) verbunden ist, so daß der Ausgang eines jeden Transformators (104, 106) aktiviert oder deaktiviert wird; und eine Anzahl von Zündkerzen (100, 102); dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Transformatoren (104, 106) unmittelbar auf eine jeweilige der genannten Zündkerzen (100, 102) montiert ist, wobei die genannte Steuerung (110) mit der Sekundärwicklung (30) eines jeden der Transformatoren (104, 106) verbunden ist, so daß jeder der genannten Transformatoren (104, 106) gesteuert wird, um einen Lichtbogen von steuerbarer Zeitdauer über eine Elektrode einer jeweiligen Zündkerze (100, 102) zu erzeugen, wobei die Zeitdauer des Lichtbogens zwischen 0,5 Millisekunden und 4 Millisekunden beträgt, wobei jeder Transformator (104, 106) eine Leistung mit konstanter Wattzahl an die Zündkerze (100, 102) überträgt, wenn der Transformator (104, 106) sich in einem aktiven Zustand befindet.
  2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (110) den Ausgang eines jeden Transformators (104. 106) dadurch aktiviert oder deaktiviert, daß die Transformatoren (104, 106) in den aktiven Zustand oder in einen inaktiven Zustand gebracht werden, wobei jeder Transformator (104, 106) einen Strom an eine jeweilige Zündkerze (100, 102) überträgt, wenn sich jeder Transformator (104. 106) in dem genannten aktiven Zustand befindet.
  3. Zündsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündsystem mit der genannten Stromversorgung (88) verbunden ist, und wobei die genannte Stromversorgung (88) umfaßt: eine Batterie (118), und einen Spannungsregler (12), der mit der genannten Batterie (118) verbunden ist und dazu angepaßt ist, eine konstante Gleichspannung als einen Ausgang von der Stromversorgung (88) zu übertragen.
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