-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung:
-
Diese
Erfindung betrifft grundsätzlich
das Gebiet eines Trainingsgeräts,
bei der ein bewegbarer Wagen verwendet wird, um den Körper eines
Benutzers wenigstes teilweise zu stützen, das üblicherweise als ein „Reformer" bezeichnet wird,
und insbesondere einen kompakten leichtgewichtigen Reformer.
-
Beschreibung des Standes
der Technik:
-
Joseph
H. Pilates entwickelte in dem US-Patent Nr. 1,621,477 ursprünglich das
Konzept des Verwendens eines mit Rändern versehenen Plattformwagens,
der mit einer Widerstandseinrichtung verbunden ist, wie z. B. einem
Satz von Gewichten in Verbindung mit einem stationären Rahmen,
um einen variablen Widerstand bereitzustellen, gegen den ein Benutzer
mit seinen Füßen drücken oder
mit den Armen ziehen kann, während
er in einer sitzenden oder liegenden Position ist, um die Hauptmuskelgruppen des
Rumpfs, der Beine und/oder Arme des Benutzers zu trainieren. Seit
dieser Zeit wurden viele Veränderungen
und Verbesserungen in der Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung
von Joseph Pilates entwickelt und kürzlich von seinen Studenten
und anderen entwickelt. Das US-Patent Nr. 5,066,005 und meine oben
genannten Patente sind repräsentativ
für den gegenwärtigen Zustand
einer sich entwickelnden Entwicklung dieser Veränderungen, die seit 1927 stattgefunden
haben.
-
Die
gegenwärtig übliche Vorrichtung
des Typs „Reformer" umfasst einen mit
Rädern
versehenen Plattformwagen, der auf einem rechtwinkligen hölzernen
oder metallischen Rahmen fährt.
Das oben genannte Patent offenbart Beispiele von Reformern mit hölzernen
Rahmen. Ein Beispiel eines Reformers mit metallischem Rahmen, der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, ist in dem US-Patent Nr.
5,792,033 Merrithew offenbart. Der Wagen, der auf dem Rahmen fährt, ist
mit einer Reihe von parallelen Federn oder elastischen Elementen
verbunden, die wiederum mit einem Fußende des rechteckigen Rahmens
verbunden sind. Der Wagen fährt
typischerweise auf parallelen Schienen oder Spuren, die typischerweise
an der Innenseite der längeren
Seiten des rechteckigen Rahmens angeordnet sind. Dieser Wagen hat
eine flache, gepolsterte obere Oberfläche und umfasst typischerweise
ein Paar von beabstandeten, gepolsterten aufrechten Schulterstoppern
und eine Kopfstütze
an einem Ende, um die Schultern und den Kopf des Benutzers zu stützen, wenn
er/sie auf dem Wagen liegt. Eine einstellbare Fußleiste, Fußstütze oder Fußablage, gegen die der Benutzer seine
Füße anordnet,
ist an dem Fußende
des rechteckigen Rahmen befestigt. Ein Federstützstab ist über dem Fußende zwischen den Spuren durch
einen Federstützausleger
positioniert, der an dem Rahmen befestigt ist. Der Stab passt typischerweise in
eine von drei oder vier Ausnehmungen oder Schächten in dem Stützausleger,
abhängig
von der Größe oder
Fähigkeit
des Benutzers. Alternativ kann der Federstützstab permanent an dem Rahmen
befestigt sein. Der Benutzer kann dann gegen die Fußstütze drücken, um
den Wagen entlang der Spur fort von der Fußstütze entgegen der Federspannung
zu bewegen, um die Muskelgruppen des Beins und Fußes gemäß vorgegebenen
Bewegungsabläufen
zu trainieren. Durch einen Stoppstift, der typischerweise oben an
jeder Spur befestigt ist, gegen den der Wagen stößt, wenn der Wagen in einer
Ruheposition ist, wird verhindert, dass sich der Wagen in die Nähe der Fußstütze bewegt.
Die maximale Begrenzung der Wagenbewegung wird durch die Kopfstütze bereitgestellt,
die an die Kopfendwand des Rahmens anstößt.
-
Eine ähnliche
Trainingsvorrichtung ist in dem US-Patent Nr. 5,681,249 offenbart
und umfasst einen mit Rädern
versehenen Wagen mit einer grundsätzlichen flachen oberen Oberfläche, die
an einem etwa rechteckigen Rahmen beweglich befestigt ist. Der Wagen
umfasst einen entfernbaren Schulterstopper und eine Kopfstützenanordnung,
die an dem Wagen an dessen einem Ende befestigt ist, um zu verhindern,
dass der Körper
des Benutzers von dem Wagen gleitet.
-
Die
US-Patente Nr. 5,338,276; 5,607,381 und 5,681,249 offenbaren Reformer
und verschiedene Fußstützenanordnungen
und einstellbare Kopfstützenanordnungen
für diesen
Typ von Trainingsvorrichtung. Eine der Schwierigkeiten, denen gegenwärtig erhältliche
Reformer nicht optimal begegnen, ist die Tragbarkeit und Lagerfähigkeit
der Vorrichtung. Dementsprechend gibt es ein Bedürfnis nach einer Trainingsvorrichtung
vom Typ eines Reformers, die effizient gelagert und transportiert
werden kann, ohne dass solche Merkmale geopfert werden müssen, wie
ein einstellbarer Wagen und eine Federanordnung, um extreme physische
Körpergrößen aufzunehmen
sowie den Wagen im Hinblick auf die Fußstützen für die Benutzer innerhalb eines
normalen Körpergrößenbereichs
optimal zu positionieren. Ein weiteres Problem mit der konventionellen
Ausgestaltung von Reformern ist, dass der Reformer relativ sperrig,
schwer ist und einen wesentlichen Anteil einer Bodenfläche einnimmt,
selbst wenn er nicht in Benutzung ist. Die meisten Reformer haben
eine Standfläche
von ungefähr
2 Fuß mal
7 oder 8 Fuß. Deshalb
muss in einer Unterrichts- oder
Studioanordnung ein wesentlicher Anteil an Bodenfläche insgesamt
den Reformern zur Verfügung
gestellt werden. Es gibt deshalb ein Bedürfnis nach einem Reformer, der
kompakt bewegt und gelagert werden kann, wenn er nicht in Verwendung
ist.
-
Oft
wünscht
sich ein Benutzer, den Reformer zu verschiedenen Orten mitzunehmen.
Im Hinblick auf diesen Zweck ist nachteilig, dass die meisten Reformer,
die gegenwärtig
erhältlich
sind, schwer sind und nicht ausgestaltet sind, um einfach transportiert zu
werden. Es gibt deshalb ein Bedürfnis
nach einem Komplettleistungsreformer, der eine Rahmenausgestaltung
hat, die leicht abgebaut und von einer Person transportiert und
leicht zur Verwendung zusammengesetzt werden kann.
-
In
einigen Situationen kann der bewegbare Wagen bei konventionellen
Reformern dazu tendieren, sich von den Schienen, auf denen der Wagen läuft, nach
oben zu neigen, wenn ein Benutzer mit einem Fuß ungeeignet auf der Kante
des Wagens und einem Fuß auf
dem Rahmen steht. Dementsprechend gibt es ein Bedürfnis nach
einer Reformervorrichtung, die den Wagen inhärent sicher auf den Spuren
oder Schienen hält,
während
gleichzeitig eine geführte
freie Bewegung des Wagens entlang der Schienen entgegen der Federspannung
ermöglicht wird.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
Trainingsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die oben identifizierten Einschränkungen
bei konventionellen Ausgestaltungen von Reformern. Die vorliegende
Erfindung ist eine Trainingsvorrichtung, so wie sie in Anspruch
1 definiert ist.
-
Eine
Vielzahl von elastischen Elementen kann zwischen dem Fußende des
Rahmens und dem Wagen selektiv verbunden werden, um den Wagen elastisch
in Richtung des Fußendes
des Rahmens vorzuspannen.
-
Der
Rahmen umfasst hauptsächlich
ein Paar aus Metallextrusions-Schienenelementen, die in einem parallelen
Verhältnis
zueinander durch ein Fußendenstützelement
und ein Kopfendenstützelement beabstandet
sind. Ein Paar von aufrechten Armextrusionen ist an dem Kopfendstützelement
an dem Kopfende von jeder der Schienen befestigt. Ein Federstützausleger,
der einteilig mit dem Fußendenstützelement
ist, wird verwendet, um ein Ende von jeder einer Vielzahl von Federn
zu befestigen.
-
Das
Kopfende des Rahmens stützt
ein Paar von aufrechten Scheibenstützarmen, an denen Seilscheiben
befestigt sind, um zu ermöglichen,
dass der Wagen entgegen der Federspannung über die Gesamtlänge der
parallelen Spuren fahren kann, indem der Benutzer an Seilen zieht,
die an dem Wagen befestigt sind und die durch die Scheiben verlaufen.
-
Die
Schienenelemente des Rahmens umfassen einzelne Metallextrusionen
mit einem geschlossenen Mittelabschnitt, einem inneren Führungs-/Stützkanal-Abschnitt
und einem äußeren T-Schacht-Abschnitt.
Der Rahmen kann aus zwei entfernbaren Abschnitten gebildet sein,
einem Kopfabschnitt und einem Fußabschnitt, um eine hochgradig
transportable und kompakte Trainingsvorrichtung zu bilden. Die beiden
Abschnitte sind durch Zungen vom Typ eines Bajonetts verbunden,
die in die Mittelabschnitte der Extrusion des anderen Abschnitts
der Schienenelemente passen.
-
Die
Wagenanordnung wird zwischen den Schienenelementen von einer Rollenrad- und Führungsrollenanordnung
erfasst, in der vier Rollenräder in
einem Führungs-/Stützkanal
in den Extrusionsschienenelementen laufen, um den Wagen auf den Schienen
zu halten. Die Führungsrollen
laufen in dem gleichen Kanal wie die Stützrollenräder, aber greifen in die vertikale
Wand des Stützkanals
ein, um eine Bindung des Wagens an den Schienenelementen zu verhindern
und eine Reibung zwischen dem Wagen und den Schienen zu minimieren.
-
Die
Fußleistenanordnung
ist ein etwa U-förmiges
Leistenelement, das von einer Stützauslegeranordnung
gestützt
wird, die in den T-Schacht der Schienenelemente gleitet, und umfasst
sowohl horizontale als auch vertikale Fußleistenpositionen zusammen
mit verschiedenen kreisrunden Positionen, die ermöglichen,
die Fußleiste
in selektiv einer Vielzahl von vertikalen Positionen von dem Wagen
und dem Fußende
des Rahmens zu positionieren.
-
Andere
Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich
werden anhand des Lesens der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn
sie zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen verwendet wird, in
denen eine besondere Ausführungsform
der Erfindung als ein illustratives Beispiel offenbart ist.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine obere perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
einer Reformer-Trainingsvorrichtung, wobei der Wagen in einer teilweise gespannten
Position entfernt von der Federankeranordnung an dem Fußende des
Rahmens gezeigt ist.
-
2 ist
eine untere perspektivische Ansicht der Reformer-Trainingsvorrichtung, die in 1 gezeigt
ist.
-
3 ist
eine Seitenansicht der Reformer-Trainingsvorrichtung, die in den 1 und 2 gezeigt
ist, wobei der Wagen vollständig
entspannt und gegen das Fußende
des Rahmens gezogen gezeigt ist.
-
4 ist
eine Endansicht des Fußendes
der Vorrichtung, so wie sie durch die Linie 4-4 in 3 gezeigt
ist.
-
5 ist
eine Schnittansicht der Vorrichtung, die in 3 gezeigt
ist, die entlang der Linie 5-5 in 3 verläuft.
-
6 ist
eine Schnittansicht der Vorrichtung, die in 3 gezeigt
ist, die entlang der Linie 6-6 in 3 verläuft.
-
7 ist
eine Schnittansicht der Vorrichtung, die in 3 gezeigt
ist, die entlang der Linie 7-7 in 3 verläuft.
-
8 ist
eine Schnittansicht der Vorrichtung, die in 3 gezeigt
ist, die entlang der Linie 8-8 in 3 verläuft.
-
9 ist
eine separate perspektivische Ansicht der Fußleiste der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
10 ist eine separate perspektivische Ansicht
eines Paars von Fußleistenstützausleger-Anordnungen
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
11 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Trainingsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
12 ist
eine vergrößerte Explosionsansicht,
die die Befestigunganordnung von einem der entfernbaren Schulterstoppern
in der zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung
zeigt.
-
13 ist
eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform, die in 11 und 12 gezeigt ist,
wobei die Schulterstopper und Armpfosten in Lagerpositionen sind.
-
14 ist
eine vergrößerte Explosionsansicht
des Kopfendes des Rahmens der Trainingsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die eine Gehrungsklammern-Anordnung
zum zusammen Befestigen der Schienen und Endelemente zeigt.
-
15 ist
eine perspektivische teilweise Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform
der Trainingsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
16 ist
eine Querschnittsansicht der Seiten- und Endschienenextrusion, die
in der dritten Ausführungsform
der Trainingsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
-
17 ist
eine perspektivische Ansicht des Kopfendabschnitts der Vorrichtung,
die in 15 gezeigt ist.
-
18 ist
eine perspektivische Ansicht des Fußendenabschnitts der Vorrichtung,
die in 15 gezeigt ist, wobei die Standplattform
in einer erhöhten
Position ist.
-
19 ist
eine Seitenansicht des Fußendabschnitts
der Vorrichtung, die in 15 gezeigt
ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
20 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Fußleistenanordnung,
die in 15 gezeigt ist, die von dem
Rahmen getrennt gezeigt ist.
-
21 ist
eine perspektivische Ansicht wie in 15, mit
optionalen Füßen, um
das Trainingsgerät
von dem Boden zu erheben.
-
22 ist
eine perspektivische Ansicht einer Stützanordnung zum Stützen des
Trainingsgeräts oberhalb
des Bodens.
-
23 ist
eine Seitenansicht, eines Satzes von gestapelten Trainingsgeräten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Eine
Trainingsvorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform
ist in oberen und unteren perspektivischen Ansichten jeweils in
den 1 und 2 gezeigt. Die Trainingsvorrichtung 10 umfasst einen
etwa rechteckigen Rahmen 12 mit einem Kopfende 14 und
einem Fußende 16 und
einem Paar paralleler Spur- oder Schienenelemente 18, die
das Kopfende 14 von dem Fußende 16 trennen.
-
Ein
beweglicher Wagen 20 fährt
auf vier Rollenradanordnungen 22, die an der Unterseite
des Wagens 20 befestigt sind. Diese Radanordnungen 22 rollen
auf den Spurelementen 18, um eine Bewegung des Wagens 20 zurück und nach
vorne entlang der Spurelemente 18 des Rahmens 12 zu
unterstützen
und zu führen.
Eine Vielzahl von elastischen Elementen, z. B. Federn 24,
sind selektiv zwischen dem Wagen 20 und dem Fußende 16 selektiv,
um den Wagen 20 in Richtung des Fußendes 16 vorzuspannen.
-
Eine
Fußleistenanordnung 26 entfernbar
ist an dem Rahmen 12 in der Nähe des Fußendes 16 befestigt,
um eine stationäre
Unterstützung
für einen Benutzer
bereitzustellen, um dagegen zu drücken, um den Wagen 20 entlang
der Spurelemente 18 zurück
und vor zu bewegen. Das Fußende 16 umfasst auch
eine flache Fußplattform 28 für einen
Benutzer, um darauf einen Fuß zu
platzieren, während
der andere Fuß auf
dem Wagen 20 für
stehende Übungen auf
der Vorrichtung 10 platziert ist.
-
Das
Kopfende 14 ist ausgestaltet, um die Schienenelemente 18 starr
voneinander zu beabstanden und auch ein Paar entfernbarer Armpfosten 30 zu
stützen.
Das Kopfen de 14 ist vorzugsweise ein eine rechteckige Kiste
bildendes röhrenförmiges Extrusionselement 32,
das vorzugsweise aus Aluminium gebildet ist, das permanent an den
Kopfenden der Schienenelemente 18 befestigt ist. Das Extrusionselement 32 hat
einen Ausschnitt an jedem Ende, um das Kopfende von jedem der Schienenelemente 18 aufzunehmen.
Die oberen Seiten 34 des röhrenförmigen Kasten-Extrusionselements 32 als
eine Öffnung
da durch, die mit einer korrespondierenden vertikalen Bohrung durch
das Kopfende von jedem der Schienenelemente 18 ausgerichtet
ist. Die Öffnung
in dem Extrusionselement 32 und die Bohrung durch die Schienenelemente 18 bilden
ein Paar von Anschlüssen 36,
die am besten in der Explosionsansicht der 9 gezeigt
sind, zum Aufnehmen der unteren Enden der Armelemente 30.
Eine Riegelstiftanordnung 38, die oben 34 auf
dem Kopfenden-Extrusionselement 32 benachbart zu jedem
Armelement 30 befestigt ist, sichert die Armelemente 30 in
den Anschlüssen 36 durch
den Stift, der horizontal in ein Passloch 40 gleitet, das
in dem unteren Abschnitt des Armelements 30 gebildet ist.
Das obere Ende von jedem Armelement 30 stützt eine
Scheibenanordnung 42. Die Scheibenanordnungen 42 wiederum
haben eine Handkordel 44, wie in 10 gezeigt,
die da durchgefädelt
ist, die an dem Wagen 20 befestigt ist.
-
Bezug
nehmend auf die 1 und 2 umfasst
der Wagen 20 eine flache Stützplattform 46, die
eine etwa rechtwinklige Form hat. Ein Kissenpolster 48 ist
an der oberen Oberfläche
der Plattform 46 gefestigt. Ein Paar von Schulterstoppern 50 ist
in der Nähe
eines Ende der und befestigt an der rechteckigen Plattform 46 voneinander
beabstandet. Diese Schulterstopper 48 erfassen die Schultern
eines Benutzers, wenn der Benutzer auf seinem Rücken auf dem Wagen 20 liegt,
während
er auf der Vorrichtung 10 trainiert. Eine gepolsterte Kopfstütze 52 ist über ein
Scharnier an dem Basisende an der Platte 46 zwischen den
Schulterstoppern 48 befestigt. Ein trapezförmiger Scharnierblock 54 ist
an der Unterseite der Kopfstütze
befestigt, um einem Benutzer zu gestatten, die Neigung der Kopfstütze 52 zwischen
drei Positionen einzustellen.
-
Bezug
nehmend insbesondere auf 2, ist ein länglicher Federstütz- oder
Ankerwinkelausleger 62 an der Unterseite der Plattform 46 befestigt.
An diesem Ausleger 62 ist ein Ende von jeder der Federn 24 befestigt.
Das andere Ende von jeder der Federn 24 kann an entweder
einem Haken 64, der von der vertikalen Seite des Endwandelements 16 vorsteht,
oder um einen aufrechten spulenförmigen Pfosten 66 (siehe 6),
der an der oberen Oberfläche
des Endwandelements 16 befestigt ist, befestigt werden.
-
Das
Endwandelement 16 umfasst eine längliche röhrenförmige Metallextrusion 68,
vorzugsweise Aluminium, die einen rechteckigen Querschnitt hat,
die aus einer Kopfwand 70, einer unteren Wand 72,
einer Fußwand 74 und
einer oberen Wand 76 aufgebaut ist. Ein Abschnitt von jedem
Ende der Kopfwand 70 der röhrenförmigen Extrusion 68 ist
herausgeschnitten, um ein Paar von Ausnahmebereichen zu bilden,
die jeweils dimensioniert sind, um das Fußende von einem der Spurelemente 18 aufzunehmen.
Die Spurelemente 18 sind in den Ausnehmungen an den Extrusionen 68 durch
Schweißen,
Klebeverbinden oder andere geeignete Mittel befestigt. Die vertikale
Kopfwand 70 der Extrusion 68 hat eine Vielzahl
von Haken, die in Richtung des Wagens 20 vorstehen. Diese
Haken 84 sind positioniert, um die Fußenden der Federn 24 an
der Endwand 18 zu ergreifen und zu verankern. In ähnlicher
Weise hat die obere Wand 76 eine Vielzahl von spindelförmigen Pfosten 66,
die daran befestigt sind, die einen alternierenden Befestigungspunkt
für die
Federn 24 bereitstellen. Der Ort der Haken 64 an
der vertikalen Kopfwand bietet ein entspanntes Verankern für die Federn 24 wenn
der Wagen 20 vollständig
in Richtung des Fußendes 16 zurückgezogen
ist. Der Ort der Pfosten 66 entlang der horizontalen oberen
Wand 76 bietet einen alternativen Verankerungspunkt für die Federn 24,
der die Federn 24 spannt und somit den Wagen 20 in
Richtung des Fußendes 16 vorspannt,
bevor ein Benutzer eine Kraft gegen die Fußleistenanordnung 26 ausübt.
-
Das
Fußende 16 hat
des Weiteren eine horizontale Fußstützplattform 28, die
an der oberen Wand 76 der Extrusion 86 befestigt
ist. Diese Plattform 28 ist vorzugsweise eine längliche
Platte mit gebogenen Seiten, um einen etwa C-förmigen Kanalquerschnitt zu
bilden. Eine der Seiten, die dem Wagen 20 zugewandt sind,
umfasst einen Ausschnitt 78, um dem Benutzer einen Zugriff
auf Federn 24 an den Pfosten 66 zu gestatten,
d. h. unter die Federn 24 an dem Pfosten 66 zu
greifen und sie zu positio nieren, so wie es mit Bezug auf 6 zu
sehen ist. So wie es in der Endansicht der 4 zu sehen
ist, sind Paare von Radanordnungen 80 an der vertikalen Fußwand 74 der
Extrusion 68 befestigt. Diese Radanordnungen 80 gestatten
der Vorrichtung 10, leicht transportiert zu werden, durch
einfaches Anheben des Kopfendes 14, bis die Räder den
Boden ergreifen, und dann Rollen der Vorrichtung, so als ob man eine
Schubkarre rollen würde.
Schließlich
wird eine nach oben offene kanalförmige Platte 82 horizontal an
der vertikalen Fußwand 74 zwischen
den Radanordnungen 80 befestigt.
-
Die
Spur- oder Schienenelemente 18 sind in Querschnittsansichten
in den 5 bis 8 gezeigt. So wie es insbesondere
in 5 gezeigt ist, ist jedes Spurelement 18 vorzugsweise
eine Aluminiumextrusion 88 mit einem Paar von beabstandeten aufrechten
längsgerichteten
Rippen 90 und 92, die einen geschlossenen Kasten-Mittelabschnitt 94 zwischen
einer etwa flachen oberen Wand 96 und einer etwa flachen
unteren Wand 98 bilden. Die obere Wand 96 erstreckt
sich nach innen und endet in einem sich nach unten erstreckenden
gekrümmten
Abschnitt 100. Die obere Wand 96 erstreckt sich
des Weiteren horizontal nach außen
und endet in einer vertikalen oberen äußeren Wand 102. Eine
längsgerichtete
Verstärkung 104 zwischen
der ersten Rippe 90 und der oberen äußeren Wand 102 bildet
einen geschlossenen Kasten-Kanal 106, der sich parallel zu
dem Mittelabschnitt 94 erstreckt. Die längsgerichtete Verstärkung 104 verstärkt die
obere äußere Wand 102.
-
Die
untere Wand 98 erstreckt sich horizontal nach außen zu einer
sich längsgerichtet
erstreckenden vertikalen unteren äußeren Wand 108. Die äußere Wand 108 ist
vertikal ausgerichtet mit der oberen äußeren Wand 102. Die
obere Wand 96, untere Wand 98, obere äußere Wand 102 und
untere äußere Wand 108 bilden
zusammen einen sich längsgerichtet
erstreckenden C-förmigen
Kanalaußenabschnitt,
der sich parallel zu dem Mittelabschnitt 94 erstreckt.
Dieser äußere Abschnitt
kann auch so betrachtete werden, dass der einen flachen, sich längsgerichtet
erstreckenden „T"-förmigen Schacht 101 bildet.
-
Die
untere Wand 98 erstreckt sich auch von dem Mittelabschnitt 94 horizontal
nach innen zu einer vertikalen inneren Wand 112, die mit
dem Ende des gekrümmten
Endes 100 der oberen Wand 96 der Extrusion 88 vertikal
ausgerichtet ist, um einen C-förmigen inneren
Abschnitt zu bilden, der einen Stütz-/Führungskanal 114 bildet,
der sich gegenüberliegend
des C-förmigen äußeren Abschnitts
oder Schachts 110 öffnet.
Der Stütz-/Führungskanal 114 nimmt
die Radanordnungen 22 auf, so wie es nachfolgend beschrieben
wird.
-
Bezugnehmend
nun auf die 2 und die Schnittansichten der 7 und 8,
wird die Konstruktion der Wagenradanordnungen 22 beschrieben.
Jede der Radanordnungen 22 umfasst einen Metallblech-Stützausleger 116,
der einen horizontalen Befestigungsabschnitt 118 hat, der
an der Unterseite der Wagenplattform 46 über Schrauben 120 befestigt
ist, ein Lager-gestütztes
Stützrollenrad 122 und
eine Lager-gestützte
Führungsrolle 124.
Der Ausleger 116 hat einen Stützrollenbefestigungsabschnitt 126,
der in einem rechten Winkel nach unten gebogen ist und sich vertikal
von dem Befestigungsabschnitt 118 erstreckt, so wie es
am besten in der Schnittansicht der 7 zu sehen
ist. Eine fixierte Welle 128 für die Stützrolle 122 erstreckt
sich von dem vertikalen Befestigungsabschnitt 126 horizontal nach
außen.
Der Ausleger 116 hat auch einen Stützabschnitt 130 für den Führungsrollenabschnitt,
der in einem rechten Winkel von dem vertikalen Befestigungsabschnitt 126 gebogen
ist, um sich horizontal nach außen
zu erstrecken. Eine sich vertikal erstreckende Führungsrollenwelle 132 hat
ihr oberes Ende an dem Führungsrollenstützabschnitt 130 befestigt. Das
untere Ende der Führungsrollenwelle 132 verläuft durch
und ist befestigt an der Rollenlagerhülse der Führungsrolle 122.
-
Unter
Bezugnahme insbesondere auf die Schnittansicht der Vorrichtung 10,
die durch das Stützrollenrad 122 verläuft, das
in 7 gezeigt ist, und die Schnittansicht der 5,
fährt dieses
Rad 122 in dem Stützkanal 114 und
trägt ein
Viertel des Gewichts des Wagens 20 und des Benutzers (nicht dargestellt),
weil es vier Radanordnungen 22 gibt, die jeweils in der
Nähe einer
Ecke der Wagenplattform 46 befestigt sind. So wie es in
den 5 und 8 am besten zu sehen ist, laufen
die Führungsrollen 124 auch
in einem Stützkanal 114,
aber laufen nicht gegen die untere Wand 98 der Extrusion 88.
Stattdessen rollen die Führungsrollen 124 entlang
der vertikalen längsgerichteten
Rippe 92 der Extrusion 88, wodurch der Wagen 20 Seite
an Seite mit den Schienenelementen 18 ausgerichtet wird.
Diese Führungsrollen 124 stellen
sicher, dass ein minimale Reibung zwischen dem Wagen 20 und
den Schienenelementen 18 für eine außergewöhnlich sanfte Zurück- und Vorwärtsbewegung
des Wagens 20 auf den Schienenelementen 20 der
Vorrichtung 10 während
einer Benutzung erzeugt wird. Des Weiteren verhindert diese Anordnung,
bei der sich sowohl die Stützrollenräder 122 als
auch die Führungsrollen 124 in
den Führungskanälen 114 bewegen,
in positiver Weise, dass der Wagen 20 nach oben geneigt
wird oder gegen die Schienenelemente 18 gebracht wird,
wenn ein Benutzer sein Gewicht nicht ordentlich symmetrisch auf
den Wagen 20 verteilt. Diese Konfiguration bietet ein einmaliges
Sicherheitsmerkmal der vorliegenden Erfindung. Zu jeder Zeit während eines
normalen Betriebs der Vorrichtung 10 ist der Wagen 20 im
Wesentlichen an den Schienenelementen 18 befestigt. Des
Weiteren verbleibt der Wagen 20 an den Schienenelementen 18 befestigt,
wenn das Kopfende 14 angehoben wird, damit die Räder 80 an
dem Fußende 16 die
Bodenoberfläche
ergreifen, so dass die Vorrichtung 10 „Schubkarren-artig" zu einem Lagerort
gebracht werden kann, wobei der Wagen 20 auf den Schienenelementen 18 befestigt
bleibt. Um eine solche Bewegung zu vereinfachen, kann ein Griff
(nicht dargestellt) an der äußeren Wand
des Kopfendes 14 befestigt werden.
-
Die
Fußleistenanordnung 26 umfasst
eine etwa U-förmige
Fußleiste 140,
die vorzugsweise aus röhrenförmigem Aluminium
gefertigt ist, mit einem Paar von parallel beabstandeten Beinabschnitten 142 und 144 und
einem Fußleistenabschnitt 146 dazwischen
und einem Paar von einstellbaren Stützauslegeranordnungen 150.
Eine gepolsterte Hülse 148 über dem
Fußleistenabschnitt 146 bietet
eine Kissenstütze
für den
Fuß eines
Benutzers. Die Fußleistenanordnung 26 ist
in den 1 bis 4 gezeigt. 9 bis 10 zeigen die Fußleiste 140 und Stützauslegeranordnungen 150 perspektivisch,
die von dem Rahmen 12 getrennt sind.
-
Der
Fußleistenabschnitt 146 hat
eine S-förmige
Umbiegeregion 152 an jedem Ende davon, die sich mit den
Beinabschnitten 142 und 144 verbinden, so dass
die geraden Abschnitte des Fußleistenabschnitts 146 sich
vollständig über die
Schienenelemente 18 erstrecken und die Leiste 140 das
Rad 80 freigibt, wenn die Fußleiste 140 rotiert
wird, um horizontal über
dem Fußende 16 zu
liegen. Die Umbiegeregion 152 bietet des Weiteren eine
steifere Struktur an der Fußleiste 140 als
eine einfache gerade rechtwinklige Biegung zwischen den Bein- und
Fußleistenabschnitten.
An jedem hinteren Ende der Beinabschnitte 142 und 144 ist
eine quer verlaufende Lagerhülse 154.
Ein Schwenkstift 156 wird dann durch die Hülse 154 in
einer mit einem Gewinde versehenen Mittelbohrung 160 in
einem der Stützausleger 150 befestigt.
Ein Federgespannter Stoppstift ist durch eine korrespondierende
Bohrung durch jeden der Beinabschnitte 142 und 144 eingepasst,
die über
der Schwenkhülse 154 beabstandet
sind. Dieser Stoppstift 158 wird verwendet, um die vertikale
Position des Fußleistenabschnitts 146 der
Leiste 140 einzustellen, so wie es nachfolgend vollständiger beschrieben wird.
-
Die
Stützausleger 150 sind
in 10 separat gezeigt und in 6 in
einer installierten Schnittansicht. Jede der Stützauslegeranordnungen umfasst eine
längliche
Ankerleiste 162 mit einem etwa T-förmigen Querschnitt, der komplementär zu dem T-Schacht 110 in
der Extrusion 188 dimensioniert ist, so dass die Ankerleiste 162 in
dem T-Schacht 110 zurück
und nach vorne gleiten kann. Befestigt an der Basis des T-förmigen Querschnitts der Ankerleiste 162 ist
eine Stützplatte 164 mit
einem länglichen
Basisabschnitt 166, der sich entlang der Basis der Ankerleiste 162 erstreckt,
und ein bogenförmiger
Abschnitt 168 erstreckt sich parallel zu dem oberen der Ankerleiste 162.
Dieser bogenförmige
Abschnitt 168 hat eine Reihe von Löchern 170, die mit
verschiedenen Winkeln von dem Mittelloch 160 beabstandet sind,
das sich durch sowohl den bogenförmigen
Abschnitt als auch die Ankerleiste 162 erstreckt. Die Löcher 170 sind
positioniert, um den Feder-gespannten Stoppstift 158 aufzunehmen,
um die Position der Fußleiste 140 in
einer bestimmten gewünschten Höhe über den
Schienenelementen 18 zu arretieren. Wenigstens eines der
Löcher 170 ist
direkt über
der mittleren Bohrung 160, die eine vertikale Position
der Fußleiste 140 bereitstellt.
Ein weiteres der Löcher 170 ist
horizontal mit der mittleren Schwenkbohrung 160 ausgerichtet,
um die Fußleiste 140 vollständig um
das Fußende 16 des
Rahmens einzuklappen.
-
An
dem anderen Ende des Basisabschnitts 166 der Stützplatte 164 ist
eine Durchgangsbohrung 172, die mit der Ankerleiste 162 ausgerichtet
ist und durch diese verläuft.
Diese Bohrung 172 nimmt eine federgespannte Stoppstiftanordnung 174 auf.
Der Stift der Stoppstiftanordnung 174 passt selektiv in
eines einer Vielzahl von horizontal beabstandeten Löchern durch
längsgerichtete
Rippen 90 der Extrusion 88 des Schienenelements 18.
Die Ankerleiste 162 der Fußleistenanordnung 26 gleitet
entlang in den T-Schacht 110. Die Feder-gespannte Stoppstiftanordnung 174 stoppt
die Ankerleiste 162 bei einer gewünschten Position entlang des
Schienenelements 18.
-
Die
Fußleistenanordnung 26 kann
auf jede einer Vielzahl von längsgerichteten
Positionen benachbart zu dem Fußende 16 des
Rahmens 12 eingestellt werden, so wie es durch die Positionen
der Löcher 170 in
den 1 bis 3 angedeutet wird. Zusätzlich kann
die Fußleistenanordnung 26 mit
der Ankerleiste 162 vollständig gegen das Fußende der Fußendextrusion 68 positioniert
sein. In dieser Position kann die Fußleistenanordnung 26 verwendet werden,
um den oberen Abschnitt des entfernbaren Springbretts 84 zu
stützen.
-
Eine
zweite Ausführungsform 300 der
Trainingsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in den 11 bis 14 gezeigt.
In diesen Zeichnungen werden ähnliche
Bezugszeichen verwendet, um ähnliche
Komponenten zu identifizieren, die bereits beschrieben und oben
gezeigt sind. Die Trainingsvorrichtung 300 ist ähnlich zu
der ersten Ausführungsform 10,
die oben beschrieben und in den 1 bis 8 gezeigt
ist, außer
dass in dieser Ausführungsform
die Pfosten 56 entfernt wurden, die Schulterstopper 50 entfernbar
sind und ein seitliche Auswahl von Schulterstoppabständen zwischen
zwei Positionen gestatten, das Kopfende und Fußende des Rahmens 302 aus
der gleichen Extrusion wie die Seitenschienen 18 konstruiert
sind und die Fußleiste 303 von
schwenkbaren Stützelementen 304 oder „Passstücken" entfernbar ist,
die an dem Stützausleger 164 befestigt
sind, so dass verschiedene Formen von Fußleisten verwendet werden können. Schließlich werden
die entfernbaren Schulterstopper 50 auf einem Ausleger
an der inneren Seite des Kopfendes gelagert und die Armpfosten 30 werden
in Bohrungen durch das Kopfende gelagert, so dass die Pfos ten 30 sich
in den Stützkanal 114 der
Schiene 18 erstrecken. Diese Lagermerkmale resultieren
in einer Vorrichtung, die, vorbereitet zur Lagerung, nur ungefähr 5 1/2
Zoll hoch ist und gestattet, eine Anzahl von Vorrichtungen kompakt
aufeinander zu stapeln, während alle
Komponenten von jeder Vorrichtung zusammengehalten werden.
-
Bezug
nehmend nun auf 11, ist eine perspektivische
Ansicht der Trainingsvorrichtung 300 gezeigt, wobei die
Fußleiste 303 von
den Stützelementen 304 getrennt
gezeigt ist. Jedes der Fußleisten-Stützelemente 304 ist
wiederum an einer der Fußleisten-Stützplatten 164 wie
oben beschrieben befestigt. Die Fußleiste 303 hat zwei
parallele Beine, die Anschlüsse 306 bilden,
die teleskopartig über
und auf den freien Enden 308 der Fußleisten-Stützelemente 304 gleiten.
Einstellschrauben 310 werden verwendet, um die Fußleiste 303 an
den Stützelementen 304 zu
sichern.
-
Die
Trainingsvorrichtung 300 umfasst einen Rahmen 302,
der aus vier Abschnitten von Metallextrusionen 88 gebildet
ist, wie bei den Schienenelementen 18 der Ausführungsform 10,
die oben beschrieben ist. Jede Extrusion 88 bildet ein
Schienenelement 18, das Fußendenelement 314 und
das Kopfendenelement 316 haben einen Querschnitt wie in 16 gezeigt, ähnlich zu
demjenigen, der in den Querschnittsansichten in den 5 bis 8 gezeigt
ist. Wiederum haben die Extrusionen 88 jeweils ein Paar
von beabstandeten aufrechten längsgerichteten
Rippen 90 und 92, die einen geschlossenen Kasten-Mittelabschnitt 94 zwischen
einer grundsätzlich
flachen oberen Wand 96 und einer grundsätzlich flachen unteren Wand 98 bilden.
Die obere Wand 96 erstreckt sich nach innen und endet in
einem sich nach unten erstreckenden gekrümmten Abschnitt 100.
Die obere Wand 96 erstreckt sich weiterhin horizontal nach
außen
und biegt sich nach unten, um eine vertikale obere äußere Wand 102 zu
bilden. In dieser Ausführungsform
bildet die längsgerichtete Verstärkung 104 zwischen
der erste Rippe 90 und der oberen äußeren Wand 102 einen
geschlossenen Kasten-Rahmen 106,
der sich parallel zu dem Mittelabschnitt 94 wie in der
ersten Ausführungsform
erstreckt. Die längsgerichtete
Verstärkung 104 verstärkt die
obere äußere Wand 102 und
verbindet in dieser besonderen Ausführungsform 300 das
obere Ende der Rippe 90 mit der äußeren Wand 102, wenn die
Bildung des kleinen geschlosse nen Kasten-Kanals 106 wie
in den ersten beiden Ausführungsformen
durch Erstrecken der Rippe 90 zu der Unterseite der oberen
Wand 96 unnötig,
die erforderliche Stärke und
Steifigkeit aufrechtzuerhalten, die von der Extrusion 88 für ihre beabsichtigte
Verwendung erforderlich ist.
-
Die
untere Wand 98 erstreckt sich horizontal nach außen zu einer
sich längsgerichtet
erstreckenden vertikalen unteren äußeren Wand 108. Die äußere Wand 108 ist
vertikal mit der oberen äußeren Wand 102 ausgerichtet.
Die obere Wand 96, untere Wand 98, obere äußere Wand 102 und
untere äußere Wand 108 bilden
zusammen einen sich längsgerichtet
erstreckenden modifizierten C-förmigen
Kanalaußenabschnitt,
der sich parallel zu dem Mittelabschnitt 94 erstreckt.
Dieser äußere Abschnitt
kann auch betrachtet werden als einen flachen, sich längsgerichtet
erstreckenden „T"-förmigen
Schacht bildend. Die untere Wand 98 erstreckt sich auch
horizontal nach innen von dem Mittelabschnitt 94 zu einer
vertikalen inneren Wand 112, die vertikal mit dem Ende
des gekrümmten
Endes 100 der oberen Wand 96 der Extrusion 88 ausgerichtet
ist, um einen modifizierten C-förmigen
Innenabschnitt zu bilden, der einen Stütz/Führungskanal 114 bildet,
der sich gegenüber
dem C-förmigen äußeren Abschnitt
oder Schacht 110 öffnet.
Der Stütz/Führungskanal 114 empfängt die
Radanordnungen 22 in den Schienenelementen 18.
-
In
dem Kopfendelement 316 hat die obere Wand 96 vertikale
Bohrungen 36 dadurch, die sich in den Kasten-Mittelabschnitt 94 öffnen. Diese
Bohrungen 36 nehmen die unteren Enden der Armpfosten 30 auf. 16,
eine Explosionsansicht des Kopfendes der Vorrichtung 300,
illustriert die Verbindung der Schienenelemente 18 mit
den Kopf- und Fußendelementen 314 und 316.
Obwohl nur das Kopfende 316 gezeigt ist, ist verständlich,
dass das Fußende 314 ähnlich strukturiert
und in der gleichen Weise aufgebaut ist. Die Enden der Extrusionen 88 sind
mit 45 Grad gegehrt und durch Verwendung eines L-förmigen extrudierten
Verbindungselements 318 verbunden. Das Verbindungselement 318 hat
als äußere Querschnittsdimensionen
jedes Beins, die komplementär
sind zu den Dimensionen des Mittelabschnitts 94 des Kopfendelements 316 und
des Schienenelements 18, so dass, wenn die Beine des Verbindungselements 318 in
den Mittelabschnitt 94 des Schienenelements 18 des
Kopfend elements 316 eingeführt sind, eine außerordentlich
steife und genaue Verbindung gebildet wird. Das Verbindungselement 318 hat
eine vertikale Bohrung 320 dadurch an dem Ort der Bohrung 36 durch
die obere Wand 96 in der Kopfendextrusion. Wenn der Rahmen
vollständig
zusammengebaut ist und eine Armstütze 30 durch die Bohrung 36 eingeführt ist,
verläuft
somit das untere Ende der Armstütze 30 durch
die Bohrung 320 in dem Bein des Verbindungselements 318,
wodurch eine sichere Basis für
die Armstütze
gebildet wird. Optional können
die Verschlussstifte 38 in dieser Ausführungsform oben auf der Extrusion 88 beinhaltet
sein, oder weggelassen werden. Falls es gewünscht ist, können die
Verschlussstifte 38 durch eine Durchgangsstiftanordnung
ersetzt werden, die horizontal durch die Rippen 90 und 92,
das Verbindungselement 318 und die Basis des Armelements 30 verläuft.
-
Das
Fußendelement 314 und
das Kopfendelement 316 werden zu Schienenelementen 18 mit den
vier Verbindungselementen 318 verbunden. Nach einem Zusammenbau
jeder Ecke wird ein Schraubenpaar (nicht dargestellt) durch geeignete Öffnungen 321 in
die vertikale Rippe 90 und in die vertikale Rippe 92 der
Extrusionen 88 benachbart den Enden jeder Extrusion eingeführt, um
die Kopf- und Fußenden 316 und 314 steif
an den Verbindungselementen 318 und somit an den Schienen 18 zu
befestigen und den steifen Rahmen 302 bilden.
-
Die
Schienen 18 können
in zwei separaten Abschnitten gebildet werden, zum Befördern der
Vorrichtung in dem Heck eines Autos.
-
Bezug
nehmend auf 12 wird die Befestigungsanordnung
der Schulterstopper 50R und 50L gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Jeder Schulterstopper 50 umfasst
ein Kissenpolster 322, das an einer Seite eines Beins 324 einer gewinkelten
Auslieferplatte 326 befestigt ist. Das andere Bein 328 der
gewinkelten Auslegerplatte 326 hat ein Paar Bajonettstifte 330,
die von ihrer Unterseite hervorstehen. Diese Stifte 330 sind
jeweils lateral beabstandet zu einer Seite der längsgerichteten Mittellinie
des Schulterstoppers 50. Eine komplementäre rechtwinklige
Befestigungsplatte 332 ist an der oberen Oberfläche der
Wagenplattform 46 befestigt. Diese Befestigungsplatte 332 hat
ein Paar Keilnutschächte 334 darin
gebildet, die auch zu der gleichen Seite der längsgerichteten Mittellinie
des Beins 328 der Auslegerplatte 326 beabstandet
sind und beabstandet sind, um die Bajonettstifte 330 darin
aufzunehmen. Der rechte Schulterstopper, der in 11 gezeigt
ist, hat seine Bajonettstifte zu der rechten Seite der Mittellinie
der gewinkelten Auslegerplatte 326 beabstandet. Der linke
Schulterstopper 50L, der in 11 gezeigt
ist, hat seine Bajonettstifte zu der linken Seite der Mittellinie
der Auslegerplatte 326 beabstandet. Dementsprechend vergrößert sich
der Abstand zwischen ihnen, falls die Schulterstopper 50R und 50L ausgetauscht
werden. Falls die Befestigungsplatten 332 auf der Wagenplattform 46 umgedreht
werden, erzeugt demgegenüber
dann die alternative Anordnung einen engeren Abstand dazwischen,
falls die Schulterstopper 50R und 50L getauscht
werden. Dementsprechend kann der Benutzer eine Auswahl treffen zwischen
einem normalen lateralen Abstand und einem weiten lateralen Abstand
mit einer Anordnung der Befestigungsplatte 332 und kann
alternativ eine Auswahl treffen zwischen einem normalen lateralen
Abstand und einem engen lateralen Abstand einfach durch Tauschen
der Befestigungsplattenorte an der Plattform 46.
-
Die
Schulterstopper 50R und 50L und die Armpfosten 30 werden
vorzugsweise entfernt und gelagert, wenn die Vorrichtung 300 nicht
verwendet wird. Um ein Austauschen von Schulterstoppern und/oder
Verlust der Schulterstopper zu vermeiden, während die Einheit gelagert
wird, wird ein Blech-Metallausleger 340, der am besten
in 14 zu sehen ist, an der inneren vertikalen Rippe 92 der
Extrusion 88 des Kopfendelements 316 befestigt.
Dieser Ausleger 340 hat vier U-förmige Schächte 341 entlang seiner
oberen Kante, um die Bajonettstifte 330 aufzunehmen, so
dass die Schulterstopper 50 von der Platte 332 entfernt
werden können
und gelagert werden können,
so wie es durch die strichlinierten Linien in 14 und
in der Seitenansicht der 13 gezeigt
ist.
-
Die
Armpfosten 30 werden auch gelagert in dem Kopfende 316,
wie in 13 gezeigt. Die Extrusion 88 des
Kopfendelements 316 hat auch ein Paar beabstandeter horizontaler
Bohrungen 342 und 344 durch beide der vertikalen
Rippen 90 und 92 und das Verbindungselement 318 hat
eine horizontale Bohrung 346 dadurch, die von den Enden
der Extrusion beabstandet ist, so dass die Bohrungen 342, 344 und 346 in dem
Kopfendelement 316 ausgerichtet sind, wenn der Rahmen zusammengebaut
ist. Die Armpfosten 30 erstrecken sich in und entlang des
Stützkanals 114 der
Schienen 18, wenn sie durch die Bohrungen 342, 344 und 346 gedrückt werden.
Die Scheiben 42 verhindern, dass die Armpfosten vollständig in
die Stützkanäle 114 geführt werden.
Alternativ kann ein Clip (nicht dargestellt) in den Stützkanälen 114 bereitgestellt
werden, um die Armpfosten an Ort und Stelle zu halten.
-
Eine
vierte bevorzugte Ausführungsform 500 einer
Trainingsvorrichtung gemäß der Erfindung
ist insbesondere mit Bezug auf die 15 bis 22 gezeigt.
Wie in den vorhergehenden Ausführungsformen
werden ähnliche
Bezugsziffern verwendet, um ähnliche
Komponenten in der folgenden Beschreibung zu identifizieren. Bezug
nehmend insbesondere auf die 15, ist
die Trainingsvorrichtung 500 ähnlich zu der dritten Ausführungsform 300,
die oben beschrieben und in den 11 bis 14 beschrieben ist,
mit einigen Unterschieden. Erstens, in dieser Ausführungsform
sind die Schulterstopper 50 entfernbar, wie in der zweiten
Ausführungsform 300,
sind aber direkt in blinden Keilnutenschächten gelagert, die in das
Kopfende des Rahmens 502 geschnitten sind. Die Seitenschienen,
das Kopfende und Fußende
des Rahmens 502 sind aus der gleichen Extrusion 504 konstruiert.
Die Extrusion 504 hat drei Schraubenlager, 506, 508 und 510,
so wie in 60 gezeigt, die in den vertikalen
Rippen oder Wänden
gebildet sind, wodurch Kopf- und Fußendecken des Rahmens 502 gestattet
wird, einfach gegehrt und über
drei Schrauben miteinander verbunden zu werden, wie in 17 gezeigt.
Diese Schrauben erstrecken sich durch die äußere Extrusionswand oder -rippe
von einem Seitenrahmenelement oder Endrahmenelement in das Schraubenlager
des anderen Elements, anstatt ein L-förmiges extrudiertes Verbindungselement 318 benutzen
zu müssen.
Die Fußplattform 28 ist
aufklappbar, um einen einfacheren Zugang zu den Federankerhaken 64 und
Federankerpfosten 66 zu gestatten. Schließlich werden
die Armpfosten 30 in ihren Anschlüssen über einen Stift gesichert,
der durch die vertikalen Wände
der Extrusion verläuft.
Jeder dieser Modifikationen wird unten in größerem Detail diskutiert.
-
Bezug
nehmend nun auf 15, umfasst die Trainingsvorrichtung 500 einen
grundsätzlich
rechteckigen Rahmen 502, der aus einem Fußendelement 514 und
einem Kopfendelement 516 gebildet ist, die an gegenüberliegenden
Enden eines Paars paralleler Seitenschienenelemente 518 verbunden
sind. Jedes dieser Elemente ist von einer Länge einer Extrusion 504.
Ein beweglicher Wagen 20 gleitet auf Rollen wie oben in
Bezug auf die ersten und zweiten Ausführungsformen 100 und 300 beschrieben.
Ein Paar entfernbarer Schulterstopper 50R und 50L haben
Bajonettstifte 330, die austauschbar in komplementäre Keilnuten
in den Wagen 20 passen, um zwei alternative horizontale
Abstände
der Schulterstopper bereitzustellen.
-
Die
Extrusion 504 ist im Schnitt in 16 gezeigt.
Die Extrusion 504 hat eine obere Wand 524 und
eine untere Wand 526, die durch ein Paar vertikaler paralleler äußerer und
innerer Rippen oder Wände 528 und 530 voneinander
beabstandet sind. Diese Rippen oder Wände definieren einen eingeschlossenen
Kasten-Kanal 532 zwischen ihnen. Ein äußeres Schraubenlager 506 öffnet sich
von der äußeren Wand 528 nach
innen und erstreckt sich längsgerichtet
entlang der äußeren Wand 528 auf
halbem Wege zwischen der oberen Wand 524 und der unteren
Wand 526. Die oberen und unteren inneren Schraubenlager 508 und 510,
die die innere Wand 530 teilen, sind vorzugsweise von den
oberen und unteren Wänden 524 und 526 gleich
beabstandet und erstrecken sich von der inneren Wand 530 in Richtung
der äußeren Wand 528 nach
innen. Diese Schraubenlager 506, 508 und 510 bilden
gerade „C"-geformte Kanäle, die
sich längsgerichtet
entlang der vollständigen
Länge der
Extrusion erstrecken. Wenn die Enden der Rahmenelemente 518 und 516 gegehrt
und verbunden sind, so wie in 17 gezeigt,
können
sie durch eine lange Schraube durch ein Loch in der Seitenschiene 518 in
dem Schraubenlager 506 des Kopfendelements 516 und
zwei lange Schrauben 534, die sich durch Löcher in
dem Endelement 516 in den oberen und unteren Schraubenlagern 508 und 510 des
Seitenelements 518 erstrecken, verbunden werden. Wenn die
Schrauben 534 angezogen werden, wird die gegehrte Ecke
zusammengezogen, um eine sehr feste Struktur zu bilden.
-
Jeder
der Armpfosten 30 erstreckt sich vertikal nach unten durch
den Kasten-Kanal 532. Ein entfernbarer Stift (nicht dargestellt)
wird durch jedes Loch 536 und durch den Pfosten 30 eingesetzt,
um jeden Armpfosten 30 an Ort und Stelle zu sichern. Wenn
die vertikale Bohrung, die den Pfosten 30 aufnimmt, gebildet
wird, werden Abschnitte der Schraubenlager 506, 508 und 510 entfernt,
durch Bohren eines geeignet dimensionierten vertikalen Lochs in
den Kasten-Kanal 532 der Extrusion 504, die das
Kopfendelement 516 bildet. Das Ergebnis ist, dass die äußere Oberfläche des
unteren Endabschnitts des Pfostens 30 den Rest der drei
Schraubenlager kontaktiert, um den Pfosten 30 dazwischen
einzuschließen
und dadurch den Pfosten 30, der in dem Kopfendelement 516 befestigt
ist, zu verstärken
und zu versteifen. Die Armpfosten 30 werden aus den vertikalen
Bohrungen entfernt und durch die Löcher 538 in den Kopfendabschnitt 516 eingesetzt,
wenn die Vorrichtung 500 zum Lagern so wie in 13 gezeigt
angeordnet wird.
-
Der
Innenabschnitt der oberen Wand 524 ist zu der inneren vertikalen
Wand 530 zwischen den Pfosten 30 teilweise ausgeschnitten.
Eine Reihe von vier vertikalen Keilnut-Schächten 522 wird in
der vertikalen Wand 530 ausgeschnitten oder ausgefräßt. Diese
Schächte 522 nehmen
die Bajonettstifte 330 der Schulterstopper 50 auf,
wenn die Stopper 50 gegen das Kopfende 516 gelagert
sind. Diese Schulterstopper 50 werden wie in 14 gezeigt
gelagert, aber in dieser Ausführungsform
direkt gegen das Kopfendelement 516.
-
Rückbeziehend
auf 16, bilden die obere Wand 524, untere
Wand 526 und äußere vertikale Rippe
oder Wand 528 zusammen einen sich längsgerichtet erstreckenden „T"-förmigen Schacht 110 wie
in den ersten drei Ausführungsformen.
In ähnlicher
Weise bilden die untere Wand 526, vertikale innere Wand
oder Rippe 530 und obere Wand 524 einen modifizierten
C-förmigen
inneren Abschnitt, der den Stütz-/Führungskanal 114 bildet,
der sich dem Schacht 110 gegenüberliegend öffnet. Der Stütz-/Führungskanal 114 nimmt
die Radanordnungen 22 in den Schienenelementen 518 wie
in den oben beschriebenen anderen Ausführungsformen 100 und 300 auf.
-
Der
Fußendabschnitt
der Vorrichtung 500 wird in perspektivischer Ansicht in
den 18 bis 20 gezeigt.
Der Fußendabschnitt
der Vorrichtung 500 ist ähnlich zu derjenigen der zweiten
Ausführungsform 300,
die in den 11 bis 13 gezeigt
ist. Jedoch wird die Standplattform 28 über ein Scharnier 540 klappbar
angeordnet, das in der Seitenansicht der 19 am
besten zu sehen ist. Die klappbare Plattform 28 kann in einer
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn wie in 19 gezeigt
angehoben werden, bis sie an den Fußplattenstützausleger anstößt (nicht
gezeigt in 19). Die klappbare Plattform 28 erlaubt
einen einfachen Zugang des Benutzers zu den alternierenden Federstützstiften 66. Des
Weiteren umfasst der Stützausleger
für die Radanordnung 80 ein
Loch, das ein „Fischauge" 580 bildet.
Ein Ende eines Fußbandes
(nicht gezeigt) kann an dem Fischauge 580 befestigt werden.
Das andere Ende des Fußbandes
wird durch das andere Fischauge 580 an der gegenüberliegenden
Radanordnung 80 befestigt.
-
Es
ist anzumerken, dass in 19 das
untere Loch 170 in dem Ausleger 164 geringfügig über der
horizontalen Position des Schwenkpunkts 156 ist. Wenn die
Fußleiste 140 mit
dem Stift 158 in diesem Loch 170 positioniert
wird, ist die Fußleiste 140 geringfügig aus
der Horizontalen geneigt. Die Konfiguration ist in der Seitenansicht
der 13 gezeigt. Diese Neigung erlaubt, die Einheiten 100, 200, 300 und 500 zu
stapeln und lässt
die Radanordnungen 80 hervorstehen, um dem Benutzer zu
erlauben, die Vorrichtung zu einem Lagerort zu rollen.
-
Der
Fußendabschnitt
der Vorrichtung 500 umfasst eine Fußleistenschnelllöseanordnung 400, die
in der separaten vergrößerten perspektivischen Ansicht
der 20 gezeigt ist. Diese Schnelllöseanordnung 400 gemäß dieses
Aspekts der Erfindung kann in jeder der Vorrichtungen 500, 300 oder 100 verwendet
werden. Des Weiteren kann die Fußleistenanordnung 303 oder 140 mit
der Schnelllöseanordnung 400 ausgestattet
werden. In der folgenden Beschreibung wird die Fußleistenanordnung 140,
die in 10 gezeigt ist, als ein Beispiel
verwendet. Diese Schnelllöseanordnung 400 umfasst
einen länglichen
Schnellösehebel 402,
der an einem stationären Drehachsenstift 404 befestigt
ist, der von jedem Bein 142 oder 144 der Fußleiste 140 vorsteht.
-
Der
Hebel 402 ist ein längliches
Element mit einem Ende 412, das an dem Kopfende des Federstifts 158 befestigt
ist, der gleitbar gelagert ist in und sich entfernbar erstreckt
durch dem/das Bein 142 oder 144 der Fußleiste 140 in
einem/eines der Löcher 170 in
der Platte 164. Der Federstift 158 ist vorgespannt
wie in 6 gezeigt, von einer inneren Feder innerhalb des
Beins 142, die den Federstift 158 in Richtung
der Platte 164 und somit in eines der Löcher 170 drückt, wenn
er ordnungsgemäß ausgerichtet
ist. Ein Benutzer, der wünscht,
die Höhe
der Fußleiste 140 zu
verändern,
ergreift einfach die Beine 402 und 404, währende die
freien Enden des Hebels 402 gegen das Bein 142 oder 144 gedrückt wird,
um den Hebel 402 um den Drehachsenstift 404 zu
schwenken, um den Federstift 158 aus dem Loch 170 in
der Platte 164 anzuheben. Der Benutzer dreht dann die Fußleiste 140 in
die gewünschte
Position und löst
die Hebel 402. Der Benutzer stellt dann die Position der Fußleiste 140 leicht
ein, bis der Federstift 158 in das der gewünschten
Position nächstliegende
Loch 170 einrastet.
-
Der
Hebel 402 kann grundsätzlich
ein flacher Blechmetallstab sein, der gebogen ist, um der Kontur des
Beins 142 oder 144 zu folgen, oder kann ein länglich gekrümmtes, ergonomisch
geformtes Plattenelement mit einer Form sein, die grundsätzlich komplementär zu derjenigen
des Beins 408 ist. Das eine Ende 412 des Hebels 402,
das an dem Federstift 158 befestigt ist, hat vorzugsweise
einem Schacht, der den Kopf des Federstifts 158 aufnimmt und
daran gesichert werden kann, z. B. mit einer Stiftachse, deren Enden
an dem Hebel 402 befestigt sind und durch die querlaufende
Bohrung durch den Kopf des Federstifts 158 verlaufen. Alternativ
kann das Ende des Hebels 402 einfach ein Haken in eine Einkerbung
oder unter den Kopf des Federstifts 158 sein oder anderweitig
beweglich an dem Kopf des Federstifts 158 befestigt sein.
-
Jede
der Vorrichtungen 100, 300 und 500 wird
typischerweise direkt auf einer flachen Oberfläche, wie z. B. einem Boden,
gelagert. Jedoch gibt es Situationen, in denen es wünschenswert
sein kann, die Vorrichtung zur Verwendung anzuheben, insbesondere
in klinischen Umgebungen. 21 zeigt eine
Vorrichtung 500 wie in 15 mit
dem Zusatz eines Satzes von Beinen 550. Jedes Bein 550 ist
ein länglicher
Blechmetallkörper,
der gefaltet ist, um einen aufrechten Beinabschnitt 552 mit
einem „L"-förmigen
horizontalen Querschnitt und einem flachen Fußende 554 und einer
flachen oberen Flansch 556 zu bilden. Alternativ kann das
Bein 550 ein extrudiertes Element mit einer geeigneten
Form sein. Die Flansch 556 wird an der Unterseite 502 vorzugsweise
mit Schraubbefestigern befestigt, die ein Entfernen durch den Benutzer
gestatten, falls es gewünscht
ist. Diese Beine 550 sind typischerweise ungefähr 8 bis 12
Zoll in der Länge
und werden an dem Rahmen 502 an den Ecken des Rahmens 502 befestigt,
so dass die Gehrungsecken vollständig
von der Flansch 558 gestützt werden. Ein mit einem Kissen versehenes
Fußpolster
kann auf dem Fußende 554 installiert
sein, oder ein eingezogener Ausgangsfuß (nicht dargestellt) kann
an dem Fußende 554 zur
Verwendung auf unebenen Böden
befestigt sein.
-
Eine
alternative Stützanordnung 560 für die Vorrichtungen 100, 300 und 500 ist
in 22 gezeigt. Die Stütze 560 umfasst einen
rechteckigen Rahmen 562, der vorzugsweise aus einem gewinkelten
Aluminiummaterial gefertigt ist, das an den Ecken gegehrt und geschweißt ist.
Die Stütze 560 hat
vier Beine 550, die an den Ecken des Rahmens 562 vorzugsweise
genau wie oben beschrieben befestigt sind. Der Rahmen 562 hat
einen flachen oberen Teil 564 und vertikale Seiten 566.
Ein Registerstift 568, der an der inneren Kante des flachen
oberen Teils 564 befestigt ist, erstreckt sich nach oben.
Die Trainingsvorrichtung, wie z. B. 500, ist über dem
flachen oberen Teil 564 positioniert und ausgerichtet und
wird dann auf den flachen oberen Teil abgelassen, so dass jeder
der Stifte 568 sich benachbart der inneren Kante der unteren
Wand 526 nach oben erstreckt, wodurch der Rahmen 502 auf
der Stütze 560 angeordnet
wird. Alternativ können
die Stifte 568 auf dem oberen Teil 564 positioniert
sein, um in geeignet positionierte Löcher zu passen, die in der
unteren Wand 526 des Rahmens 502 vorgebohrt sind.
Alternativ kann die Stütze 560 eine
Anzahl von Stiften 568 haben, die entlang entweder der
inneren oder der äußeren Kante
des flachen oberen Teils 564 beabstandet sind, um den Rahmen 502 mit
dem Stützrahmen 562 auszurichten.
Die Beine 550 können
an dem Stützrahmen 562 durch
Gewindebefestiger befestigt werden oder sie können an Ort und Stelle permanent
verschweißt sein.
-
Die
Trainingsvorrichtung 100, 300 und 500 sind
ausgestaltet, um, wie in 23 gezeigt,
eine auf der anderen gestapelt zu werden. Diese zusammengelegte
und gestapelte Konfiguration erlaubt es, eine große Zahl
von diesen Vorrichtungen kompakt in einem relativ kleinen Raum zu
lagern. Zusätzlich
können
die Einheiten auf einem Wagen gestapelt werden, wie z. B. einem
Klappstuhlwagen, und in einem Schrank zum Lagern gefahren werden.
-
Die
vorliegende Erfindung kann anderweitig ausgeführt werden, als es oben besonders
beschrieben und gezeigt wird. Viele Änderungen, Alternativen, Variationen
und Äquivalente
der verschiedenen gezeigten und beschriebenen Strukturen sind einem Fachmann
geläufig.
Zum Beispiel kann die Vorrichtung aus einem anderen Metall als Aluminium
konstruiert sein. Die Stützrollen 122 und
Führungsrollen 124 können anders
als gezeigt geformt sein. Der Radstützausleger 116 kann
maschinell hergestellt, gegossen oder aus Blechmetall gebildet sein.
Die Armelemente 30 können
bequem vollständig
gelagert werden, wenn sie aus den Anschlüssen 36 entfernt werden,
in Haltern, die in den Stützführungskanälen 114 in
der Nähe
der Kopfenden 14 oder 316 installiert sein. Die
Riegelstiftanordnungen 38 können anders sein als die gezeigten,
oder vollständig
weggelassen werden. Die Scheibenanordnungen 42 können an den
Armen 30 befestigt sein, um in einer Höhe über dem Kopfende 14 einstellbar
zu sein. Der Rahmen 12 kann im Wesentlichen über einem
Boden durch aufrechte Stützen 500 positioniert
sein, die an der Unterseite der unteren Wand 98 der Schienenelemente 18 befestigt
sind. In der dritten Ausführungsform 300 kann
die Fußleiste 303 durch
eine mit einer unterschiedlichen Form ersetzt werden, wie z. B.
eine schmalere Fußleiste
oder eine Plattform, die geeignet beabstandete Beine hat oder eine
abgeflachte Fußleistenanordnung
mit Enden, die eingerichtet sind, um auf die Stützen 304 zu passen.
-
Die
Schulterstopper 50R oder 50L können alternativ gelagert werden
durch ihr Abmontieren von den Enden des Wagens 20 in Richtung
des Endes 516 des Rahmens 502. Des Weiteren können die Keilnuten 334 und
Stifte 330 mit den Stiften 330, die an der Platte 332 befestigt
sind, und Keilnuten, die in der gewinkelten Auslegerplatte 326 gebildet
sind, umgekehrt werden. In diesem Fall hat das Kopfende 316 oder 516 korrespondierende
Stifte, die positioniert sind, um die Schulterstopper 50 zu
stützen, wenn
sie gelagert werden. Die Beine 550 können verschiedene Formen haben
als die in den Zeichnungen gezeigten, und die Führungsstifte 568 an
dem Stützrahmen
für die
Beine 550 können
ersetzt werden durch eine erhabene Kante an dem Rahmen 562 oder
ein anderes solches Merkmal, um den Rahmen 502 der Vorrichtung 500, 300 oder 100 an
dem Stützrahmen 562 zu
sichern. In der Ausführungsform 100, die
in den 21 und 22 gezeigt
ist, können
die Räder 80 aus
dem Rahmen 502 entfernt werden und auf einem Ausleger (nicht
gezeigt) befestigt werden, der dann an den Beinen 550 über Bolzen
durch die Löcher
in den Beinen befestigt wird.
-
Dementsprechend
kann die Ausführungsform
anders ausgeführt
werden, als es hier unter Bezugnahme auf die illustrierten Ausführungsformen besonders
beschrieben und gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht
gedacht, auf bestimmte illustrierte Ausführungsformen beschränkt zu sein, sondern
ist gedacht, alle diejenigen Alternativen, Modifikationen und Äquivalente
abzudecken, die im Schutzumfang der Erfindung, so wie er durch die nachfolgenden
Ansprüche
definiert ist, enthalten sind.