DE60031086T2 - Diagnosevorrichtung für Kraftstoffdampfentlüftungsanlage und Drucksensor - Google Patents

Diagnosevorrichtung für Kraftstoffdampfentlüftungsanlage und Drucksensor Download PDF

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valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
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    • F02M25/0809Judging failure of purge control system
    • F02M25/0818Judging failure of purge control system having means for pressurising the evaporative emission space

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diagnosevorrichtung für ein Kraftstoffdampfentlüfungssystem und einen Drucksensor. Im besonderen ist die Erfindung gerichtet auf eine Leckagendiagnosevorrichtung für ein Kraftstoffdampfsystem, enthaltend einen Treibstofftank, und einen für die Leckagediagnose passend verwendeten Drucksensor.
  • Ein mit einem Kraftstoffdampfentlüftungssystem ausgestatteter Verbrennungsmotor wird vielfältig verwendet, um zu verhindern, daß in einem Kraftstofftank verdampfter Kraftstoff in die Atmosphäre entlassen wird. Bei solch einem Kraftstoffdampfsentlüftungssystem wird im Treibstofftank verdampfter Treibstoff (im folgenden als Dampf bezeichnet) temporär adsorbiert mittels die Innenseite eines Kanisters füllenden Adsorbentien. Anschließend wird der adsorbierte Dampf entladen durch eine Entlüftungspassage zum Einlaßsystem des Verbrennungsmotors unter einer vorbestimmten Betriebsbedingung. Wenn jedoch die Passage im Dampfentlüftungssystem beschädigt oder aus einem Grund oder einem anderen Grund gebrochen ist, wird der Dampf in die Atmosphäre entlassen. Im allgemeinen wird daher eine Leckagediagnose durchgeführt für das den Treibstofftank aufweisende Dampfsystem.
  • Um solch eine Lackagediagnose durchzuführen, wird zuerst die Innenseite des Dampfsystems ausgerichtet zur Leckagediagnose in einen negativen Druckzustand versetzt und Verwendung eines Einlaßkanalnegativdrucks oder in einen positiven Druckzustand unter Verwendung einer Pumpe oder dergleichen, wobei anschließend das Dampfsystem hermetisch abgeschlossen wird/ist. Anschließend wird eine Änderung des Drucks im Dampfsystem (Systeminnendruck) beobachtet, um die Anwesenheit eines Lecks zu bestimmten. In diesem Fall ist jedoch ein Problem unvermeidlich. Im besonderen verursacht die Fluktuation eines atmosphärischen Drucks eine fehlerhafte Bestimmung, wenn ein Relativdrucksensor verwendet wird als ein Drucksensor zum Diktieren des Systeminnendrucks. Der Relativdrucksensor ist designt, um eine Differenz zu diktieren zwischen einem zu detektierenden Druck und einem Atmosphärendruck als einem Referenzdruck, d. h. einen relativen Druck. Wenn eine Fluktuation im atmosphärischen Druck selbst auftritt, ändert sich daher der Relativdruck sogar dann, wenn der Systeminnendruck konstant ist, resultierend in der Unmöglichkeit der Diskriminierung dieser Änderung von einer durch eine Leckage verursachten Druckänderung. Solch eine Fluktuation im atmosphärischen Druck tritt auf aufgrund einer Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit (Änderung hinsichtlich eines Staudrucks), einer Druckänderung während der Fahrt auf einer Neigung oder dergleichen.
  • Um das vorhergehende Problem zu lösen, offenbart beispielsweise die japanische Patentanmeldung, Offenlegungsnummer Hei. 6-17715, eine Technologie zum Verhindern einer fehlerhaften Bestimmung, die verursacht wird durch den Effekt einer Änderung im atmosphärischen Druck unter Verwendung eines Atmosphärendrucksensors. Diese Technologie ist spezifisch designt, um die Anwe senheit eines Fehlers zu bestimmen durch Detektion eines Systeminnendrucks von der Innenseite des Dampfsystemes zum Treibstofftank, und Vergleichen des Änderungsbetrages des detektierten Druckes mit einem vorbestimmten Wert. In diesem Fall wird ein Atmosphärendruck detektiert mittels des Atmosphärendrucksensors und entsprechend dem detektierten Atmosphärendruck der Wert des detektierten Drucks und der vorbestimmte Wert korrigiert.
  • Wenn der Atmosphärendrucksensor entsprechend der erhältlichen vorhergehend konventionellen Art verwendet wird, wegen der benötigten Detektionsgenauigkeit hinsichtlich der Leckagediagnose, muß der Atmosphärendrucksensor eine Auflösung aufweisen, die hoch genug ist, um eine sehr geringe Atmosphärendruckänderung von 1000 pa oder weniger zu erfassen. Darüber hinaus muß der Detektionsbereich des Atmosphärendrucksensors groß sein, um verschiedene Betriebsbedingungen einschließlich Niederland- und Hochlandfahrens bedienen zu können. In der Realität jedoch ist es nicht einfach einen hochgenauen Atmosphärendrucksensor kostengünstig herzustellen, der in der Lage ist, sowohl eine solche Auflösung als auch einen entsprechenden Detektionsbereich zufriedenzustellen.
  • Der Leser nehme Bezug auf US-A-5245 870 und DE 197 02 584 .
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine hoch-akkurate Diagnosevorrichtung bereitzustellen für ein Dampfentlüftungssystem, das nicht so leicht beeinflußt wird durch Fluktuation hinsichtlich des Atmosphärendrucks.
  • Um das vorhergehende Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt eine Diagno sevorrichtung für ein Dampentlüftungssystem einer Verbrennungsmaschine, mit hermetischen Dichtungsmitteln zum Errichten des Kraftstoffdampfsystems, beinhaltend einen Kraftstofftank in einem Druckzustand, der unterschiedlich ist zum Atmosphärendruck und anschließend das Kraftstoffsystem während einer Leckagendiagnose hermetisch abdichtet, wobei die Diagnosevorrichtung beinhaltet: ein erstes Ventil, das bereitgestellt ist, um das Kraftstoffdampfsystem mit der offenen Luft zu verbinden; ein zweites Ventil, das angeordnet ist an einer intermediären Position zwischen dem Kraftstoffdampfsystem und einem Einlaßsystem des Verbrennungsmotors, wobei ein Relativdrucksensor aufweist eine Einführungsseite eines Referenzdrucks und eine Einführungsseite eines detektierten Druckes, wo ein Druck im Kraftstoffdampfsystem eingeführt ist, gekennzeichnet durch ein drittes Ventil, das bereitgestellt ist in der Einführungsseite des Referenzdruckes; und Steuerungsmittel, die bereitgestellt sind, um die ersten und zweiten Ventile in einen geschlossenen Zustand am Beginn der Leckagendiagnose zu bringen und um das dritte Ventil in einen geschlossenen Zustand während der Leckagendiagnose zu bringen, wobei das Steuerungsmittel einen Änderungsbetrag (ΔP1) eines Differenzdrucks des Relativdrucksensors während einer vorbestimmten ersten Periode (t1–t0) ausliest, das zweite Ventil in einen offenen Zustand während einer vorbestimmten zweiten Periode (t2–T1) und anschließend in den geschlossenen Zustand während einer vorbestimmten dritten Periode (t3–T2) bringt, einen Änderungsbetrag (ΔP2) des Differenzdrucks des Relativdrucksensors während der vorbestimmten dritten Periode ausliest, und anschließend eine Anwesenheit einer Leckage im Kraftstoffdampfsystem bestimmt, basierend auf dem Änderungsbetrag (ΔP1) des Differenzdrucks während der vorbestimmten ersten Periode und dem Änderungsbetrag (ΔP2) des Differenzdrucks während der vorbestimmten dritten Periode (t3–t2).
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden klar aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Ansicht ist, die eine Systemkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flußdiagramm ist, das eine Leckagediagnose routinegemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 ein Zeitdiagramm ist, das eine mittels eines Relativdrucksensors detektierte Druckänderung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 illustriert eine Systemkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Luft ohne Staub in der Atmosphäre, der eliminiert ist mittels eines Luftreinigers 2, wird hinsichtlich ihrer Flußrate gesteuert gemäß des Öffnungsgrades eines elektrischen Drosselventils 4. Das Drosselventil 4 wird bereitgestellt in einer Einlaßpassage zwischen dem Luftreiniger 2 und einer Luftkammer 3, wobei ein Drosselöffenungsgrad dort mittels eines elektrischen Motors (nicht gezeigt) eingestellt wird. Eine Steuerungseinheit 11 (im nachfolgenden bezeichnet als "ECU"), zusammengesetzt aus einem Mikrocomputer oder ähnlichem, berechnet einen Drosselöffnungsgrad, basierend auf einer Motordrehzahl, wobei der Druckbetrag eines Be schleunigungspedals, äquivalent zu einer abgeforderten Motorleistung, oder dergleichen ist, und entsprechend ein Steuerungssignal zum elektrischen Motor ausgibt.
  • Die Einlaßluft der gemäß dem Drosselöffnungsgrad gesteuerten Flußrate wird geführt durch die Luftkammer 3 und einen Einlaßkrümmer 5 und anschließend gemischt mit Treibstoff (Benzin), der von einem Injektor 6 injiziert wird. Der Injektor 6 ist angeordnet, um teilweise hereinzuragen in den Einlaßkrümmer 5 und bereitgestellt für jeden Zylinder eines Motors 1. Druckgesteuerter Treibstoff wird zugeführt zu jedem Injektor 6 durch ein Treibstoffrohr 13, das kommuniziert mit einem Treibstofftank 12. Eine Luft-Treibstoff-Mischung, die gebildet wird/ist innerhalb des Einlaßkrümmers 5, verursacht, in die Verbrennungskammer des Motors 1 durch Öffnen eines Einlaßventils 7 zu fließen. Die Luft-Treibstoff-Mischung wird gezündet mittels eines Zündbolzens 8, um die Mischung zu verbrennen, dadurch für den Motor 1 eine Antriebskraft erzeugend. Die ECU 11 steuert den Treibstoffinjektionsbetrag des Injektors 6, das Injektionstiming und das Zündtiming des Zündbolzens 8, basierend auf Sensorsignalen von verschiedenen Sensoren, einschließend eines Beschleunigungsöffnungssensors (nicht gezeigt) etc. Die Gasnachverbrennung wird entladen aus der Verbrennungskammer 10 in eine Abgas/Auslaßpassage 10 durch Öffnen eines Abgasventils 9.
  • Der innerhalb des Treibstofftanks 12 erzeugte Kraftstoffdampf wird entladen in eine Luftkammer 3 eines Einlaßsystems mittels eines Kraftstoffdampfentlüftungssystems. Im besonderen kommuniziert/ist verbunden der Treibstofftank 12 mit einem Kanister 15 durch/mit eine Kraftstoffdampfpassage 14, die bereitgestellt wird an dem oberen Abschnitt des Treibstofftanks. Der Kraftstoffdampf im Kraftstofftank 12 wird adsorbiert mittels Adsorbentien, die Aktivkohle oder dergleichen enthalten und die Innenseite des Kanisters 15 ausfüllen. Lediglich Nichttreibstoffkomponenten (insbesondere Kohlenwasserstoffe (HC) oder dergleichen) enthaltendes Gas wird entladen durch eine Frischluftzufuhrpassage 16 in die Atmosphäre. Die Frischluftzufuhrpassage 16 beinhaltet ein Atmosphärenöffnungssolenoidventil 16, das gesteuert wird für dessen Öffnung/Schließen mittels der ECU 11. Während der normalen Ventilsteuerung, ausschließend die Zeit der Leckagendiagnose, wird das Solenoidventil 17 in einen geöffneten Zustand gesetzt.
  • Die Kraftstoffdampfpassage 14 beinhaltet ein Drucksteuerungssolenoidventil 22, das bereitgestellt wird, um den Innendruck (Tankinnendruck) des Treibstofftanks 12 zu steuern. Das Solenoidventil 22 weist einen mechanischen Drucksteuerungsmechanismus auf. Im besonderen, wenn der Tankinnendruck ansteigt auf einen eingestellten Druck oder höher durch im Treibstofftank 12 erzeugten Kraftstoffdampf, wird das Ventil geöffnet durch den mechanischen Mechanismus. Demgemäß wird der erzeugte Kraftstoffdampf angetrieben, durch den Kanister 15 zu fließen, da eine Druckdifferenz zwischen dem Treibstofftank 12 und dem Kanister 15 besteht, wobei der exzessive Anstieg des Tankinnendruckes unterdrückt wird. Umgekehrt, wenn der Treibstofftank 12 abgekühlt wird und dessen Innenseite eingestellt wird in einen Negativdruckzustand, wird das Solenoidventil 22 linear geöffnet gemäß dem Level des Negativdrucks. Daher wird vermieden, daß der Negativdruck im Treibstofftank 12 exzessiv groß wird, dadurch verhindernd die Deformation oder das Brechen des Treibstofftanks 12. Darüber hinaus, ungeachtet des obigen Druckzustandes, wird das Solenoidventil 22 kraftgetrieben geöffnet durch Bedienen eines elektromagnetischen Solenoides gemäß eines Steuerungssignals aus der ECU 11. Während der normalen Ventilsteuerung, ausschließend die Zeit der Leckagediagnose, wird das Solenoidventil 22 geöffnet/geschlossen mittels einer mechanischen Operation gemäß dem Zustand eines durch das Ventil 22 eingeführten Druckes (elektromagnetisches Solenoid des Ventiles 22 wird nicht betrieben).
  • Andererseits wird eine Kammer 19 gebildet in einer Entlüftungspassage 18 zur Kommunikation des Kanisters 15 mit der Luftkammer 3 des Einlaßsystems, wobei ein Kanisterentlüftungssteuerungsventil 20 bereitgestellt wird in der abströmigen dortigen Seite. Das Kanisterentlüftungssteuerungsventil 20 (hier im nachfolgenden bezeichnet als "CPC-Ventil") ist ein Leistungssolenoidventil, wobei der Öffenungsgrad von diesem eingestellt wird gemäß eines Leistungsverhältnisses eines von der ECU 11 ausgegebenen Steuerungssignals. Der Entlüftungsbetrag wird gesteuert, basierend auf dem Öffnungsgrad des Ventils. Während der normalen Ventilsteuerung wird der Öffnungsgrad des CPC-Ventils 20 gesteuert gemäß eines laufenden Zustandes. Darüber hinaus wird die Kammer 19, bereitgestellt in der aufströmigen Seite des CPC-Ventils 10, designt, um den Fluß oder das Pulsationsgeräusch zu reduzieren, das erzeugt wird durch das Öffnen/Schließen des CPC-Ventils 20.
  • Ein Relativdrucksensor 23 ist angebracht an den oberen Abschnitt des Treibstofftanks 12. Der Relativdrucksensor 23 ist bereitgestellt, um einen Relativdruck PS innerhalb des Treibstofftanks 12 zu detektieren mittels Verwendung eines Referenzdruckes (Atmosphärendruck) als eine Referenz. Der Sensor 23 beinhaltet ein Diaphragma 23c zum Partionieren einer Referenzdruckeinführungsseite 23a, zu der der Referenzdruck eingeführt wird, und einer detektierten Druckeinfüh rungsseite 23b, zu der der Tankinnendruck (äquivalent zu dem oben beschriebenen Systeminnendruck) eingeführt wird, und ein Dehnmaß zum Detektieren des Verrückens des Diaphragmas 23c. Das Diaphragma 23c wird verrückt gemäß einer Druckdifferenz zwischen dem Referenzdruck und dem Tankinnendruck, wobei das Dehnmaß ausgibt eine Spannung gemäß dem Betrag seines Verrückens. Da dort eine eins-zu-eins-Relation zwischen der Ausgangsspannung und der Druckdifferenz besteht, wird eine Korrelation zwischen der Ausgangsspannung und einem Relativdruck erhalten mittels eines Experimentes, einer Simulation oder dergleichen, und die erhaltene Korrelation gespeichert als eine Karte in einem ROM der ECU 11. Auf diesem Weg kann der Relativdruck PS des Treibstofftanks 12 berechnet werden aus der Ausgangsspannung des Relativdrucksensors 23. Der Relativdruck PS kann ebenso berechnet werden aus einem relationalen Ausdruck zwischen der Ausgangsspannung und dem Relativdruck.
  • Eine Atmosphäreneinführungspassage 29 wird bereitgestellt, um die Atmosphäre zur Referenzdruckeinführungsseite 23a des Relativdrucksensors 23 einzuführen. In dieser Atmosphäreneinführungspassage 29 wird ein Solenoidventil 21 für den Relativdrucksensor bereitgestellt und gesteuert hinsichtlich seiner Öffnung/seines Schließens durch die ECU 11. Während das Solenoidventil 21 geöffnet ist, beträgt der Referenzdruck der Referenzdruckeinführungsseite 23a einen Atmosphärendruck. Während der normalen Ventilsteuerung wird das Solenoidventil 21 in einen geöffneten Zustand gebracht.
  • Die ECU 11 führt durch die Verbrennungssteuerung gemäß eines im ROM gespeicherten Steuerungsprogrammes und die Leckagendiagnose für das Verbrennungssystem, einschließend den Treibstofftank 12 im oben beschriebenen Kraftstoffdampfentlüfungssystem. Sensoren, die wichtig sind für die Leckagendiagnose, können beinhalten den Relativdrucksensor 23 und entsprechende Sensoren 24 bis 28. Der Treibstofflevelsensor 24 ist im Treibstofftank 12 angebracht und designt, um den Restlevel L des gespeicherten Treibstoffs zu detektieren. Der Treibstofftemperatursensor 25 ist designt, um eine Kraftstofftemperatur TEMP zu detektieren, wobei der Kraftfahrzeuggeschwindigkeitssensor 26 designt ist, um eine Fahrzeuggeschwindigkeit v zu detektieren. Der Motordrehzahlsensor 27 ist designt, um eine Motordrehzahl Ne zu detektieren, wobei der Einlaßverteilerdrucksensor 28 designt ist, um einen Einlaßverteilerdruck Pin (beispielsweise Einlaßverteilernegativdruck in der Luftkammer 3) im Abstrom des Drosselventils 4 zu detektieren.
  • 2 ist ein Flußdiagramm, das eine Leckagediagnoseroutine gemäß der beschriebenen Ausführungsform aufzeigt. Die ECU 11 führt diese Diagnoseroutine in spezifizierten Intervallen (beispielsweise 10 ms) wiederholt durch. Zunächst wird im Schritt 1 eine Bestimmung durchgeführt, ob ein Diagnosedurchführungs-Flag FPFM "0" oder nicht "0" ist. Das Diagnosedurchführungs-Flag FPFM wird initial gleich "0" gesetzt gemäß einer Initialroutine zum Startzeitpunkt des Motors. Das Flag wird gleich "1" nur dann gesetzt, wenn die Leckagediagnose sauber abgeschlossen ist (Schritt 11). Nachdem das Flag FPFM gleich "1" gesetzt worden ist, wird dieser Zustand so lange aufrecht erhalten, bis der Motor gestoppt wird.
  • Wenn die Bestimmung im Schritt 1 bejaht wird, mit anderen Worten, wenn die Leckagediagnose nicht vollständig abgeschlossen ist, wird anschließend die Bestimmung ausgeführt, ob die folgenden Diagnosedurchführungsbedingungen sämtlich bereitgestellt oder nicht bereitgestellt sind/werden (Schritt 2).
  • [Diagnosedurchführungsbedingungen]
  • (1) Treibstoffschwappen im Treibstofftank ist gering
  • Wenn das Treibstoffschwappen im Treibstofftank 12 groß ist, wird ein Tankinnendruck stark verändert, resultierend in der Möglichkeit einer fehlerhaften Bestimmung hinsichtlich der Lackagediagnose. Daher wird das Treibstoffschwappen im Treibstofftank 12 spezifiziert mittels Verwendung des Treibstofflevelsensors 24. Das Treibstoffschwappen kann bestimmt werden, basierend auf einem Änderungsbetrag ΔL je Einheitszeit einer Treibstoffmenge L, detektiert durch den Treibstofflevelsensor 24. Das heißt, wenn der Änderungsbetrag ΔL größer ist als ein sauber vorbestimmter Wert, wird die Durchführung der Leckagediagnose nicht erlaubt, bestimmend, daß das Treibstoffschwappen groß ist.
  • (2) Treibstofftemperatur ist in einem bestimmten Ausmaß gering
  • Da eine hohe Treibstofftemperatur zu einem größeren Betrag an Kraftstoffdampferzeugung führt, ist es schwierig, die Anwesenheit einer Leckage im Kraftstoffdampfsystem zu bestimmen. Daher wird eine Kraftstofftemperatur TEMP detektiert mittels Verwendung des Treibstofftemperatursensors 25. Wenn die Treibstofftemperatur TEMP größer ist als ein sauber vorbestimmter Wert, wird anschließend die Durchführung der Leckagediagnose nicht erlaubt.
  • (3) Einlaßkrümmernegativdruck ist in einem bestimmten Ausmaß groß
  • Im Kanister 15 adsorbierter Kraftstoffdampf wird entlüftet zum Einlaßsystem unter Verwendung einer Druckdifferenz zwischen einem Druck im Kanister 15 und einem Einlaßkrümmerdruck. Ist ein Einlaßkrümmernegativdruck klein, ist es schwierig für den Kraftstoffdampf in die Einlaßpassage dann zu fließen, wenn das CPC-Ventil 20 geöffnet ist. Konsequenterweise ist es daher schwierig, einen Negativdruckzustand im Kraftstoffdampfsystem sicherzustellen. Daher wird ein Einlaßkrümmerdruck-Pin detektiert unter Verwendung des Einlaßkrümmerdrucksensors 28 und, wenn ein Einlaßkrümmernegativdruck kleiner ist als ein sauber vorbestimmter Wert, wird die Durchführung der Leckagediagnose nicht erlaubt.
  • Zu den vorhergehenden Basisbedingungen (1) bis (3) kann darüber hinaus ein Zustand aufgestellt werden, bei dem eine Motordrehzahl Ne oder eine Kraftfahrzeuggeschwindigkeit U größer ist als ein spezifizierter Wert (beispielsweise Ne ≥ 1500 U/min oder U ≥ 70 km/h). Diese Bedingungen werden für den Zweck der Druchführung der Leckagediagnose während des Hochgeschwindigkeitsfahrens eingestellt, wobei der Zustand von dieser relativ stabil ist.
  • Ist die Leckagediagnose bereits beendet oder wenn keine der Diagnosedurchführungsbedingungen etabliert sind, geht anschließend der Prozeß von der Negativbestimmung in Schritt 1 oder Schritt 2 zum Schritt 17 über, wo die folgende Normalventilsteuerung durchgeführt wird.
  • [Normalventilsteuerung]
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  • Andererseits, wenn die bestätigende Bestimmung in Schritt 2 durchgeführt wird, mit anderen Worten, wenn die Leckagediagnose immer noch nicht vervollständigt ist und die Diagnosedurchführungsbedingungen etabliert sind, bewegt sich der Prozess anschließend über die Prozeduren des Schrittes 3 und danach wird die Leckagediagnose für das Kraftstoffdampfsystem durchgeführt. Die Durchführungsprozeduren der Leckagediagnose werden unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm der 3 beschrieben. Die Leckagediagnose schreitet voran mit deren Start-Timing, gesetzt auf t0, mit deren Bestimmung eines Kraftstoffdampferzeugungsbetrages (Periode t0 bis t1), der Einführung eines Negativdruckes in das Kraftstoffdampfsystem (Periode t1 bis t2) und der Detektion einer Änderung in einem Systeminnendruck (Periode t2 bis t3).
  • Zunächst sind im Schritt 3 das atmosphären-offene Solenoidventil 17 und das Solenoidventil 21 für den Relativdrucksensor geschlossen, wobei das druckgesteuerte Solenoidventil 22 krafttreibend geöffnet wird durch das elektromagnetische Solenoid. Das Ziel der Leckagendiagnose in der Ausführungsform ist das Dampfsystem, beinhaltend den Treibstofftank 12 (die Dampfpassage 14, der Kanister 15, die Entlüftungspassage 18 für die Kommunizierung/Verbindung des CPC-Ventils 20 mit dem Kanister 15 etc.).
  • Bei jedem Zyklus der Diagnoseroutine in der Periode t0 bis t1 der Dampferzeugungsbetragsabschätzung, nach dem Schritt 4 durchgeführter positiver Bestimmung, werden die Prozeduren von Schritt 12 und folgende durchgeführt. Im besonderen ist zunächst das CPC-Ventil 20 geschlossen (Schritt 12), wobei anschließend die Berechnung durchgeführt wird, wie zum Änderungsbetrag ΔP1 eines Relativdruckes PS (detektiert durch den Rela tivdrucksensor 23) in der Periode t0 bis t1 der Dampferzeugungsbetragsabschätzung (Schritt 13). Wie oben beschrieben, wird/ist das an der Referenzdruckeinführungsseite 23a des Relativdrucksensors 23 das Solenoidventil 21 geschlossen. Demgemäß wird der Referenzdruck des Relativdrucksensors 23 im wesentlichen gehalten bei einem atmosphärischen Druck P0 zu einer Zeit t0, wenn das Ventil 21 geschlossen ist. Daher ist der Änderungsbetrag ΔP1 des Relativdruckes PS lediglich abhängig vom Erzeugungsbetrag des Dampfes im Treibstofftank 12 ohne beeinflußt zu werden durch eine Fluktuation im Atmosphärendruck. Der Relativdruck PS steigt an mit der Zeit, da der Erzeugungsbetrag des Dampfes größer wird. Daher, basierend auf einer Differenz zwischen einem Minimumwert PSmin und einem Maximumwert PSmax in der Periode t0 bis t1, kann der Änderungsbetrag ΔP1 des Relativdruckes betrachtet werden als der Erzeugungsbetrag des Dampfes. Wie später beschrieben, wird der Änderungsbetrag ΔP1 verwendet als ein Korrekturwert zur Bestimmung des Leckagebetrages.
  • Bei jedem Zyklus in der Periode t1 bis t2 der Negativdruckeinführung im Anschluß an die Periode t0 bis t1 der Dampferzeugungsbetragsabschätzung wird eine bejahende Bestimmung im Schritt 5 durchgeführt, gefolgt durch die Durchführung der Prozedur des Schrittes 14. Im Schritt 14 wird das CPC-Ventil 20, welches geschlossen gewesen ist, geöffnet, wobei daher der Relativdruck PS des Dampfsystems beinhaltend den Treibstofftank 12 schlagartig reduziert wird aufgrund eines Einlaßkrümmernegativdruckes (d. h., daß ein Negativdruck im Dampfsystem größer wird). Anschließend, zu einem Zeitpunkt t2, an dem der Relativdruck PS einen spezifizierten Druck erreicht, wird die Einführung des Negativdruckes in das Dampfsystem beendet.
  • Bei jedem Zyklus in der Periode t2 bis t3 der Detektion einer Systeminnendruckänderung, nachfolgend zur Periode t1 bis t2 der Negativdruckeinführung, wird eine bejahende Bestimmung im Schritt 6 durchgeführt, gefolgt von der Durchführung der Prozeduren von Schritt 15 und weiteren. Zunächst wird im Schritt 15 das CPC-Ventil 20, welches geöffnet gewesen ist, wiederum geschlossen. Anschließend wird im Schritt 16 die Berechnung wie beim Änderungsbetrag ΔP2 eines Relativdruckes PS in der Periode t2 bis t3 der Systeminnendruckänderungsdetektion durchgeführt. Wie oben beschrieben, wird/ist das Solenoidventil 21 geschlossen, wobei daher der Referenzdruck des Relativdrucksensors 23 gehalten wird bei dem Druck P0. Demgemäß ist der Änderungsbetrag ΔP2 des Relativdruckes abhängig von dem Erzeugungsbetrag des Dampfes im Treibstofftank 12 und dem Leckagebetrag im Dampfsystem. Der Änderungsbetrag ΔP2 des Relativdruckes wird berechnet, basierend auf einer Differenz zwischen einem Minimumwert PSmin und einem Maximumwert PSmax in der Periode t2 bis t3.
  • Nach dem Ende der Periode t2 bis t3 der Systeminnendruckänderungsdetektion, bei einem nachfolgenden Zyklus, wird die Negativbestimmung durchgeführt im Schritt 6, wobei der Prozeß sich zum Schritt 7 hin bewegt. Im Schritt 7, basierend auf einer Differenz zwischen den zwei Relativdruckänderungsbeträgen ΔP1 und ΔP2, die berechnet worden sind, wird eine Abschätzung durchgeführt wie beim Leckagebetrag LEAK im Dampfsystem, beinhaltend den Treibstofftank 12. Wie oben beschrieben, wird der Änderungsbetrag ΔP2 des Relativdruckes nicht nur durch die Leckage im Dampfsystem sondern ebenso durch den erzeugten Dampf beeinflußt. Daher wird vom Änderungsbetrag ΔP2 ein Wert subtrahiert, der erhalten wird durch Multiplizieren des Änderungsbetra ges ΔP1, der verursacht wird lediglich durch die Erzeugung des Dampfes, mit einem Gewichtungsfaktor k (Wert von k wird bestimmt durch eine Treibstofftankkapazität und dergleichen). Auf diesem Weg kann ein Druckänderungsbetrag, der äquivalent ist zum Leckagebetrag im Dampfsystem, erhalten werden als LEAK. Da der Wert von LEAK größer ist, ist der Leckagebetrag im Dampfsystem größer.
  • Anschließend wird im Schritt 8 nach Schritt 7 eine Bestimmung durchgeführt, ob der Betrag der Leckage LEAK gleich ist einem spezifizierten vorbestimmten Schwellenwert Pth (beispielsweise 300 pa) oder kleiner. Wird eine bestätigende Bestimmung im Schritt 8 durchgeführt, mit anderen Worten, wenn der Leckagebetrag klein ist, ist daher das Bestimmungsergebnis "normal" (Schritt 9). Wird eine negative Bestimmung durchgeführt, ist das Ergebnis der Bestimmung "anormal" (Schritt 10). Anschließend wird in Schritt 11 nach den Schritten 9 und 10 das Diagnoseausführungs-Flag FPFM geändert von "0" in "1". Obwohl im Detail hier nicht beschrieben, spiegelt das Ergebnis der Leckagediagnose ein in einem Backup-RAM der ECU 11 (beispielsweise normal, wenn das Leckage-NG-Flag 0 ist und anormal, wenn dieses 1 ist) gespeichertes Leckage-NG-Flag wider. Das Ergebnis der Leckagediagnose kann in Erfahrung gebracht werden durch Verbinden einer tragbaren Fehlerdiagnosevorrichtung (serieller Monitor) mit einem externen Verbinder (nicht gezeigt) der ECU 11 und Auslesen des Wertes des Leckage-NG-Flags. Darüber hinaus, wenn die Bestimmung der Leckage anormal ist, wird die Anormalität einem Treiber gemeldet durch Aufleuchten einer Alarmlampe, die angeordnet ist in einem Instrumenten-Panel und verbunden ist mit einem Ausgangs-Port der ECU 11. In Bezug auf die Details hinsichtlich des Auslesens des Fehler diagnoseergebnisses (Problemdaten) durch den Serienmonitor und die Alarmlampe wird verwiesen auf die japanische Patentveröffentlichungsschrift Nr. Hei. 7-76730 des gleichen Anmelders.
  • Daher sind/werden bei der Lackagediagnose gemäß der beschriebenen Ausführungsform zunächst das atmosphärenoffene Solenoidventil 17 und das Solenoidventil 21 für den Relativdrucksensor geschlossen, wobei das Drucksteuerungssolenoidventil 22 und das CPC-Ventil 20 geöffnet sind/werden. Demgemäß wird das Dampfsystem (das zu diagnostizierende System), beinhaltend den Treibstofftank 12, eingestellt in einen Druckzustand (Negativdruckzustand in der Ausführungsform), der unterschiedlich ist zum Atmosphärendruck. Anschließend wird/ist das CPC-Ventil 20 geschlossen, um das zu diagnostizierende System hermetisch abzudichten. Der Änderungsbetrag eines Relativdruckes PS im zu diagnostizierenden System, welches hermetisch abgedichtet worden ist, wird beobachtet. In diesem Fall, da das Solenoidventil 21 für den Relativdrucksensor im geschlossenen Zustand ist, während der Leckagediagnose, wird der Referenzdruck der Referenzdruckeinführungsseite 23a des Relativdrucksensors 23 auf dem Atmosphärendruck unmittelbar nach Schließen des Ventils 21 erhalten. Demgemäß, sogar dann, wenn eine Fluktuation auftritt beim Atmosphärendruck während der Leckagediagnose, da der Referenzdruck des Relativdrucksensors 23 konstant gehalten wird, kann die Änderung des Relativdruckes im Dampfsystem beobachtet werden ohne beeinflußt zu werden durch die Atmosphärendruckfluktuation. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, effektiv eine Reduktion in der Zuverlässigkeit der Leckagebestimmung, die verursacht wird durch die Atmosphärendruckfluktuation, zu verhindern.
  • Beispielsweise, betrachtend den Zustand einer Fahrzeugänderung in Bezug auf Geradestraßenfahren zur Neigungssteigung, wie in 3 gezeigt, wird ein Atmosphärendruck PA graduell verringert, wenn das Fahrzeug beginnt die Neigung heraufzusteigen. Ist das Solenoidventil 21 für den Relativdrucksensor nicht bereitgestellt, aufgrund der direkten Einführung des Atmosphärendruckes PA zum Relativdrucksensor 23, wird/ist der Referenzdruckdetektionsseitendruck PAB des Sensors 23, wie durch eine gestrichelte Linie d angezeigt, verringert wie im Falle des Atmosphärendruckes PA. Eine Fluktuation tritt daher auf im Relativdruck PS durch den Einfluß des Druckes PAB, wie durch eine gestrichelte Linie b angezeigt. Konsequenterweise kann der Betrag der Leckage LEAK (ΔP2' – k·ΔP1') einen vorbestimmten Wert Pth überschreiten, bringend die Bestimmung der "Anormalität", sogar dann, wenn der Leckagebetrag im Dampfsystem im normalen Bereich ist.
  • Andererseits wird der Relativdruck PS bei der Leckagediagnose der Ausführungsform detektiert, während das Solenoidventil 21 für den Relativdrucksensor geschlossen ist. Da der Referenzdruck PAB des Relativdrucksensors 23 konstant gehalten wird bei P0 durch Schließen des Ventils 21 (siehe durchgezogene Linie c), kann der Relativdruck PS detektiert werden nahezu ohne Einfluß der Fluktuation des Atmosphärendruckes PA (siehe durchgezogene Linie a). Als Ergebnis hiervon ist es möglich, effektiv eine fehlerhafte Bestimmung, die verursacht wird durch die Fluktuation des Atmosphärendruckes PA, zu unterdrücken, wenn die Leckagediagnose durchgeführt wird für das Dampfsystem. Darüber hinaus, da die Leckagediagnose Bedingungen ermöglicht in Bezug auf externen Luftdruck, kann eine zu relaxierende Fahrzeuggeschwindigkeit usw., die Effektivität und Genau igkeit der Diagnose verbessert werden.
  • Es ist ebenso möglich, eine saubere Leckagediagnose nur über den Relativdrucksensor 23 durchzuführen, sogar ohne irgend ein direktes Messen des Atmosphärendrucks durch den Atmosphärendrucksensor. Wie oben beschrieben, ist es schwierig, einen nicht teuren Atmosphärendrucksensor, ausgestattet mit einer hohen Auflösung und einem großen Detektionsbereich, zu erhalten. Daher ist es unter sämtlichen Fahrbedingungen (insbesondere der Fluktuationsbereich des Atmosphärendrucks aufgrund einer Leveldifferenz) schwierig, eine sehr kleine Änderung im Atmosphärendruck durch den Atmosphärendrucksensor zu detektieren. Andererseits, gemäß der vorliegenden Erfindung, wird der Referenzdruckwert in der Leckagediagnose gehalten durch Schließen des Ventils 21 der Referenzdruckseite des Relativdrucksensors 23. Demgemäß, da der Effekt der Atmosphärendruckfluktuation eliminiert werden kann, ist es möglich, eine saubere Leckagediagnose durchzuführen, sogar dann, wenn der Zustand des Atmosphärendruckes nicht direkt durch den Atmosphärendrucksensor detektiert wird.
  • Die Ausführungsform ist beschrieben worden unter Bezgunahme auf den Fall, bei dem während der Leckagediagnose das zu diagnostizierende System (d. h. das Dampfsystem einschließend den Treibstofftank) eingestellt wird auf den Negativdruckzustand unter Verwendung des Einlaßkrümmernegativdruckes. Wie auch immer, die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und beispielswiese kann das zu diagnostizierende System eingestellt werden auf einen positiven Druckzustand, gepreßt mittels einer Pumpe. Daher kann die Diagnosevorrichtung des Dampfentlüftungssystems der vorliegenden Erfindung auf das System zum Einstellen des Druckzustandes des zu diagnostizierenden Systems auf einen zum Atmosphärendruck unterschiedlichen Druckzustand breit angewendet werden, hermetisch dieses abdichtend und anschließend eine Druckänderung im hermetisch abgedichteten Zustand beobachtend.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind der Relativdrucksensor 23 und das Solenoidventil 21 für den Relativdrucksensor miteinander verbunden durch die Atmosphäreneinführungspassage 29. Wie auch immer, diese Elemente können in einem Stück gebildet sein. In solch einem Fall wird das Solenoidventil 21 für den Relativdrucksensor integral bereitgestellt in einer Passage (Passage zum Freigeben der Atmosphären- zur Referenzdruckeinführungsseite) im Relativdrucksensor 23. Auf diesem Weg ist es möglich, den Effekt der Expansion/Kontraktion der Atmosphäreneinführungspassage 29, verursacht durch eine Atmosphärendruckänderung, mit höherer Genauigkeit auszuführende Druckdetektion, zu entfernen, da die Notwendigkeit des separaten Bereitstellens der Atmosphäreneinführungspassage 29 beseitigt worden ist.
  • Darüber hinaus kann in der Atmosphäreneinführungspassage 29 zum Verbinden des Relativdrucksensors 23 und des Solenoidventiles 21 für den Relativdrucksensor jeweils miteinander eine Subkammer (Dämpfer) bereitgestellt werden, um so expandiert/kontraktiert zu werden bei einer Rate, die im wesentlichen gleich ist mit der für den Treibstofftank 12 in Bezug auf eine Atmosphärendruckänderung. Eine Änderung kann auftreten in einem Druck im Dampfsystem, gefolgt von einer Fluktuation in der Kapazität des Treibstofftankes 12, verursacht durch eine Atmosphärendruckänderung. In diesem Fall, wenn eine Subkammer ähnlich wie die oben beschriebene bereitgestellt wird an der Referenzdruckeinführungsseite 23a des Relativdrucksensors 23, wird der Referenzdruck der Referenzdruckeinführungsseite 23a ähnlich zur Druckänderung der detektierten Druckeinführungsseite 23b geändert, wobei daher die Fluktuation hinsichtlich der Kapazität des Treibstofftankes 12 gestrichen wird/ist. Daher ist es möglich, eine Leckagediagnose mit höherer Genaugkeit durchführen.
  • Die Verwendung des Reletivdrucksensors als ein Drucksensor zum Beobachten einer Änderung hinsichtlich des Tankinnendruckes während der Leckagediagnose ist das am meisten bevorzugte Beispiel. Wie auch immer, die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Mit anderen Worten, unter Verwendung des Drucksensors gemäß der vorliegenden Erfindung, ohne einen Einfluß auf eine Atmosphärendruckfluktuation, ist es möglich, einen Druck (Relativdruck) in einem zu detektierenden Raum in einem breiten Detektionsbereich mit einer guten Genauigkeit zu detektieren. Der Drucksensor gemäß der vorliegenden Erfindung kann breit appliziert werden auf eine Detektionsumgebung mit solch einer Anforderung.

Claims (1)

  1. Diagnosevorrichtung für ein Kraftstoffdampfentlüftungssystem eines Verbrennungsmotors (1) mit hermetischen Dichtungsmitteln (17, 20, 21) zum Errichten des Kraftstoffdampfsystems, beinhaltend einen Kraftstofftank (12) in einem Druckzustand, der unterschiedlich ist zum Atmosphärendruck und anschließend das Kraftstoffdampfsystem während einer Leckagendiagnose hermetisch abdichtet, wobei die Diagnosevorrichtung beinhaltet: ein erstes Ventil (17), das bereitgestellt ist, um das Kraftstoffdampfsystem mit der offenen Luft zu verbinden; ein zweites Ventil (20), das angeordnet ist an einer intermediären Position zwischen dem Kraftstoffdampfsystem und einem Einlaßsystem (3, 5) des Verbrennungsmotors (1), wobei ein Relativdrucksensor (23) aufweist eine Einführungsseite (23a) eines Referenzdrucks und eine Einführungsseite (23b) eines detektierten Druckes, wo ein Druck im Kraftstoffdampfsystem eingeführt ist, gekennzeichnet durch ein drittes Ventil (21), das bereitgestellt ist in der Einführungsseite (23a) des Referenzdruckes; und Steuerungsmittel (11), die bereitgestellt sind, um die ersten (17) und zweiten Ventile (20) in einen geschlossenen Zustand am Beginn (t0) der Leckagendiagnose zu bringen und um das dritte Ventil (21) in einen geschlossenen Zustand während der Leckagendiagnose zu bringen, wobei das Steuerungsmittel einen Änderungsbetrag (ΔP1) eines Differenzdrucks des Relativdrucksensors (23) während einer vorbestimmten ersten Periode (t1–t0) ausliest, das zweite Ventil (20) in einen offenen Zustand während einer vorbestimmten zweiten Periode (t2–t1) und anschließend in den geschlossenen Zustand während einer vorbestimmten dritten Periode (t3–t2) bringt, einen Änderungsbetrag (ΔP2) des Differenzdrucks des Relativdrucksensors (23) während der vorbestimmten dritten Periode ausliest, und anschließend eine Anwesenheit einer Leckage im Kraftstoffdampfsystem bestimmt, basierend auf dem Änderungsbetrag (ΔP1) des Differenzdrucks während der vorbestimmten ersten Periode und dem Änderungsbetrag (ΔP2) des Differenzdrucks während der vorbestimmten dritten Periode (t3–t2).
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