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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungs-/Abschabetechnik
zum Reinigen von an Oberflächen
haftenden Flecken auf einem zu reinigenden Körper, beispielsweise von großen Körpern, wie
einem Auto, einem Eisenbahnfahrzeug, einem Flugzeug, einer Gebäudewand
oder Ähnlichem,
bis zu relativ kleinen Körpern,
wie z.B. Tafelgeschirr oder Ähnlichem,
oder zum Abschaben von klebender Materie, wie beispielsweise einem
Etikett, einer Beschichtung, etc., die an der Oberfläche eines
Artikels haften. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
eine Technik zum Bilden eines Reinigungs-/Abschabmittelflusses,
der durch eine Düse
auf die zu behandelnde Oberfläche
geblasen wird. Solche Reinigungs-/Abschabemittel umfassen Mittel zum
Durchführen
einer Reinigungstätigkeit
oder einer Abschabetätigkeit
und Mittel, die sowohl Reinigen als auch Abschaben.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Bei
Reinigungsverfahren des Stands der Technik werden im Allgemeinen
bei einem Verfahren eine Reinigungsflüssigkeit auf die Oberfläche des
zu reinigenden Objekts aufgebracht, die Oberfläche mit einer Bürste oder Ähnlichem
geschrubbt und die Oberfläche
mit Wasser abgespült,
oder bei einem weiteren Verfahren unter hohem Druck stehendes Wasser
oder Dampf auf die Oberfläche
eines zu reinigenden Objekts gesprüht, um dadurch Schmutz oder
klebende Materie, die auf der Oberfläche haftet, abzuschaben oder
zu entfernen. Es ist ebenfalls ein Verfahren bekannt, bei dem ein
unter niedrigem Druck stehender Gasfluss, der tropfen- oder nebelförmige Flüssigkeit
mit sich führt,
aufgesprüht
wird und das Reinigen dann mit Hilfe eines Abstrahlflusses mit hoher
Geschwindigkeit und einem großen
Querschnitt durchgeführt
(japanische Patentveröffentlichung
Nr. Hei. 5-86274) wird. Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem
ein lösliches,
pulverartiges Mittel, wie beispielsweise Natriumbicarbonat oder Ähnliches,
der Flüssigkeit
zugeführt
wird, und die unter Druck gebrachte Flüssigkeit aufgesprüht wird,
so dass das Reinigen durch eine physikalische Reinigungstätigkeit,
basierend auf dem Auftreffen des löslichen, pulverartigen Materials,
durchgeführt
wird (japanische Patentveröffentlichung
Nr. Hei. 8-168729). Zusätzlich
ist eine Trockenstrahlvorrichtung zum Hochgeschwindigkeitsstrahlen
eines unter geringem Druck stehenden Luftflusses, der ein Polier/Reinigungsmaterial
mit sich führt
(japanische Patentveröffentlichung
Nr. Hei. 1-60392).
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Des
Weiteren sind aus
US.828.478 eine
durch einen Fluidstrahl abschleifende Vorrichtung und ein zugehöriges System
bekannt, die eine Fluidstrahlpistole umfassen, die ausgelegt ist,
um Fluid durch diese hindurchfließen und aus einer Düse am Distalende
der Pistole unter extrem hohen Drücken austreten zu lassen. Die
Pistole enthält
einen separaten Einlassstutzen durch den verschiedene Arten von
abschleifenden Materialien gegeben werden, mit denen Fluid zum Trennen
unter Hochdruck gemischt wird. Das Fluid kann zusätzlich vor
Eintritt in die Pistole mit einem Hochdruckgas kombiniert werden.
Bei der einen Fluidstrahl erzeugenden Vorrichtung tritt auf Grund
eines Siebeffektes vor dem Aufschlag auf den zu reinigenden Flächen ein
gewisser Energieverlust ein.
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Ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Abstrahlen ist aus
US 2.200.587 bekannt und wird als
die bekannte Technik angesehen, die der Erfindung am nahesten kommt.
Die Abstrahlvorrichtung enthält
Mittel, um eine Oberfläche
durch das Einführen
von Zuluft und von Schleifmittel in einen Wasserstrom, der unter
Hochdruck gehalten wird, mit einem Netzschleifmittel zu versehen.
Dabei wird die Luft unter Verwendung eines Nadelventils zugeführt.
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Das
Dokument
US 2.200.587 zeigt
im Einzelnen ein Reinigungs- oder Abschabverfahren und eine Reinigungs-
oder Abschabvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Druckfluid-Zuführeinrichtung,
die ausgelegt ist, um ein flüssiges
Fluid zuzuführen,
einen Mischer, einen Fluidzuführkanal,
der an die Fluidzuführeinrichtung
angeschlossen ist, wobei der Mischer so konfiguriert ist, dass das
Fluid mit hoher Geschwindigkeit in den Mischer geblasen werden kann,
einen Gaszuführkanal,
der in Bezug auf den Fluidzuführkanal
an einer Seite des Mischers angeschlossen ist und so ausgelegt ist,
dass das Gas einem Fluidstrom, der in den Mischer geblasen wird,
so zugeführt
wird, dass das dem Mischer zugeführte
Gas mit dem Fluid gemischt wird, während sich das Gas in dem Mischer
plötzlich
ausdehnt, um ein tröpfchenartiges
Fluid zu erzeugen, einen an den Mischer angeschlossenen Pulverzuführkanal,
der so ausgelegt ist, dass das Pulver dem Fluidstrom, der in den Mischer
geblasen wird, zugeführt
werden kann, um dadurch einen Gemischstrom zu erzeugen, der aus
dem Gas, dem tröpfchenartigen
Fluid und dem Pulver besteht, und eine Düse zum Blasen des Gemischstroms
mit einer hohen Geschwindigkeit, so dass Aufschlagwirkungen, die
dem Pulver und dem tröpfchenartigen
Fluid als Reinigungs- oder Abschabmedien innewohnen, auf die zu
behandelnde Oberfläche
weitergegeben werden, um einen Reinigungs- oder Abschabvorgang auszuführen.
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Im
Stand der Technik, bei dem zum Reinigen eine Flüssigkeit unter hohem Druck
oder ein Gasfluss unter geringem Druck mit tropfen- oder nebelförmiger Flüssigkeit
aufgesprüht
wird, wird der Abstrahlfluss der Flüssigkeit unter hohem Druck
oder der tropfen- oder
nebelförmigen
Flüssigkeit
durch einen dünnen
Film, der sich auf der zu behandelnden Oberfläche ausbildet, daran gehindert
die zu reinigende Oberfläche
zu erreichen, so dass der Reinigungseffekt verhindert wird, Darüber hinaus
ist es, wenn ein Gasfluss unter geringem Druck benutzt wird, als
Voraussetzung nötig
eine große
Gasmenge zuzuführen.
Daher wurde im Stand der Technik ein Druckgasgenerator, der bei
geringem Druck und hohem Volumen arbeitet, wie beispielsweise ein Roots-Blower
oder Ähnliche,
benutzt. Das heißt,
dass es ein Problem gab da die Auswahlfreiheit bezüglich des Druckgasgenerators
gering war, die Vorrichtung eher die Tendenz hatte groß zu sein
und darüber
hinaus der Durchmesser der Gaszuführleitung vom Druckgasgenerator
zu einem Mischer groß war.
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Darüber hinaus
wird bei dem Reinigungsverfahren, bei dem Natriumbicarbonatpulver
oder Ähnliches der
Flüssigkeit
hinzugefügt
wird und die Flüssigkeit
zum Reinigen aufgesprüht
wird, Gas dem Reinigungs-/Abschabmittelfluss nicht aggressiv genug
zugefügt
wird. Daher war es technologisch schwierig einen gleichförmigen stabilen
und einen großen
Querschnitt aufweisenden Abstrahlfluss zu bilden.
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Darüber hinaus
war es schwierig das trockene Abstrahlmittel in Fällen anzuwenden,
bei dem Reinigen nur zum Entfernen der Flecken, die an der Oberfläche kleben,
anzuwenden, da das trockene Abstrahlmittel schnell die zu behandelnde
Oberfläche
beschädigt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die voranstehenden technologischen
Umstände
des Stands der Technik entwickelt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung solch ein aus dem Stand
der Technik bekanntes Reinigen wesentlich zu verbessern.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Reinigungs-/Abschabtechnik
zu entwickeln, die wirksam zum Abschaben von klebenden Materialien,
die an einer Oberfläche
eines Objekts kleben, genauso wie zum Reinigen der Oberfläche ist.
In diesem Fall ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
eine Technik bereitzustellen die einen Mischungsfluss bildet, bei
der ein verbesserter Fluss einer Mischung als Basis für die Reinigungs-/Abschabtätigkeit
gebildet wird, so dass eine bessere Reinigungs-/Abschabtätigkeit
gesichert werden kann.
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Es
ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte
Reinigungs-/Abschabtechnik bereitzustellen,
bei der verschiedene Behandlungsarten, beispielsweise ein Modus
zum im Wesentlichen Reinigen, ein Modus zum im Wesentlichen Abschaben,
oder ein Modus aus einer Kombination der beiden, gemäß der Notwendigkeit,
ausgewählt
werden kann.
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Es
ist darüber
hinaus Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Technik zum Ausbilden
eines Reinigungs-/Abschabmittelflusses bereitzustellen, bei der
eine gewünschte
Art an Geräten,
wie beispielsweise eines Turbo-Blowers oder eines Hubkolbengenerators
oder Ähnliche,
unterschiedlich zum Roots-Blower, als oben genannter Druckgasgenerator
ausgewählt
werden kann, was wirksam zur Verkleinerung der äußeren Form einer Vorrichtung
oder eines Gaszuführrohrs,
das einen Mischer erreicht, und einen Reinigungs-/Abschabmittelfluss bereitzustellen,
der gleichmäßig und
stabil ist und für
den im abgestrahlten Fluss ein großer Querschnitt erzielt werden
kann.
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Die
Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch die
Vorrichtung nach Anspruch 8 gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung hat eine Konfiguration in der eine Druckfluid-Zuführeinrichtung
an einen Mischer angeschlossen ist, so dass Fluid mit einer hohen
Geschwindigkeit in den Mischer geblasen wird und Gas und Pulver
einem Fluidstrom zugeführt
werden. Demgemäß wird die
große
kinetische Energie des Hochgeschwindigkeits-Fluidstroms genutzt,
um das Gas oder das Pulver in den Fluidstrom einzubinden, so dass ein
besserer Gemischstrom aus dem tropfenförmigen Fluid, dem Pulver und
dem Gas ausgebildet werden kann. Dann wird der Gemischstrom unter
hoher Geschwindigkeit durch eine Düse ausgeblasen und das Pulver,
das in dem Gemischstrom enthalten ist, reißt eine dünne Schicht des Fluids, das
auf der zu behandelnden Oberfläche
ausgebildet ist, auf, erreicht die zu behandelnde Oberfläche und
schlägt
direkt auf der Oberfläche auf.
Infolgedessen wirkt die Aufschlagwirkung des Pulvers zusammen mit
der Aufschlagwirkung des tropfenförmigen Fluids, das unter hoher
Geschwindigkeit ausgeblasen wurde, so dass die Reinigung-/Abschabtätigkeit
verbessert wird.
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Der
Innenraum des Mischers kann durch eine Trennwand mit einem kleinen
Loch in einen stromaufwärts
liegenden Raum und in einen stromabwärts liegenden Raum unterteilt
werden, so dass Fluid mit hoher Geschwindigkeit in den stromaufwärts liegenden
Raum auf der stromabwärts
liegenden Seite der Trennwand geblasen werden kann, Gas in den stromaufwärts liegenden
Raum zugeführt
wird und dadurch ein tröpfchenartiger
Strom erzeugt wird, und Pulver in den stromabwärts liegenden Raum auf der
stromabwärts
liegenden Seite der Trennwand zugeführt wird, um dadurch einen
Gemischstrom aus Gas, dem tröpfchenartigen
Fluid und dem Pulver auszubilden, wobei der Gemischstrom mit hoher
Geschwindigkeit aus einer Düse
geblasen wird.
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Da
das Gas auf der stromaufwärts
gelegenen Seite der Trennwand in den stromaufwärts gelegenen Raum zugeführt wird,
kann eine große
Gasmenge durch eine Druckgaszuführeinrichtung
zugeführt
werden.
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Da
das Pulver auf der stromabwärts
gelegenen Seite der Trennwand in den stromabwärts gelegenen Raum zugeführt wird,
kann durch eine Druckgaszuführeinrichtung
gleichermaßen
eine große
Gasmenge zusammen mit dem Pulver zugeführt werden. Dann wirkt die
große
Menge von Gas als ein Trägergas,
das außerordentlich
effektiv beim Ausbilden eines Hochgeschwindigkeitsstroms mit großen Durchmesser
ist, wenn der aus dem tröpfchenartigen
Fluid und dem Pulver bestehende Gemischstrom als Reiniguns-/Abschabmedium
aus der Düse
geblasen wird. Dazu kommt, dass der Reinigungs-/Abschabvorgang, wenn das Fluid und/oder
das Gas in der vorliegenden Erfindung im Voraus erhitzt werden,
weiter beschleunigt werden kann. In diesem Fall kann Dampf als das
erwärmte
Gas verwendet werden.
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Zusätzlich können durch
das Einstellen der Zuführbedingungen
für das
Druckfluid, das Gas oder das Pulver, Behandlungsarten ausgewählt werden.
Das bedeutet, dass verschiedene Behandlungsarten, von einer Behandlungsart
für einen
Reinigungsvorgang bis zu einer Behandlungsart für einen Abschabvorgang, durch das
Einstellen der Zuführmengen
in dem Fluidzuführkanal,
dem Gaszuführkanal
und dem Pulverzuführkanal oder
durch das Auswählen
bestimmter Arten von Zusätzen,
beispielsweise durch Auswählen
der Teilchengröße des Pulvers,
ausgewählt
werden können.
In dieser Spezifikation bedeutet „Reinigung/Abschaben" „Reinigen und/oder Abschaben". Des Weiteren können dem
Mischer Reinigungsmittel und/oder Wachs zugeführt werden.
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Als
Arten zum Ausführen
der der vorliegenden Erfindung kann durch das Einstellen der Zuführmengen und
der Arten von Fluid, von Pulver und/oder von Gas, wie oben beschrieben,
eine große
Bandbreite von Behandlungsarten erreicht werden, von einer Behandlungsart,
die ausschließlich
zum Reinigen verwendet wird, bis zu einer Behandlungsart, die ausschließlich zum
Abschaben verwendet wird. Das bedeutet, dass, wenn die Zuführmenge
für Fluid
oder Gas, wie zum Beispiel Luft, erhöht wird, während die Zuführmenge
von Pulver verringert wird, oder wenn Pulver mit einer geringen
Abschabwirkung angewendet wird, die Behandlungsart auf einen Betrieb
eingestellt werden kann, bei dem der Anteil des Reinigungsvorgangs
sehr groß ist.
Im Gegensatz dazu kann, wenn die Zuführmenge von Pulver erhöht wird,
oder wenn Pulver mit einer großen
Abschabwirkung angewendet wird, die Behandlungsart auf einen Betrieb
eingestellt werden, bei dem der Anteil des Abschabvorgangs sehr
groß ist.
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Geeignete
Fluids, wie zum Beispiel Wasser, Wasser mit einem Additiv oder mit
einem oberflächenaktiven
Stoff oder dergleichen können
als das oben erwähnte
Fluid verwendet werden. Die Größe der Tröpfchen des
Fluids kann in Übereinstimmung
mit dem Behandlungsmodus von einer feinen, sprühnebelartigen Größe bis zu
einer großen
Größe ausgewählt werden.
Als das oben erwähnte
Pulver können
außer
Polier- /Reinigungsmaterial,
wie zum Beispiel Aluminium, lösliche
Substanzen, wie zum Beispiel Natriumsäurekarbonat, Trockeneis, Eisgranulat,
Salz oder dergleichen, verwendet werden, um in dem Fluid nach der
Reinigung/Abschabung aufgelöst
zu werden. In Hinsicht auf die Form, in der das Pulver zuzuführen ist,
kann das Pulver in Form Vorratslösung,
die aus dem mit dem Pulver gemischten Fluid besteht, zugeführt werden,
obgleich es direkt wie es ist zugeführt werden kann. Das Fluid
oder das Gas kann bei Raumtemperatur zugeführt werden oder in einem mäßig erwärmten Zustand
zugeführt
werden. In diesem Fall kann Dampf als das erwärmte Gas, das dem Mischer zugeführt wird,
verwendet werden. Als geeignet Wärmequelle
zum Erwärmen
des Fluids oder des Gases können
beispielsweise eine elektrische Wärmequelle, eine Brennwärme, Dampf
usw. verwendet werden. Wenn erwärmtes
Fluid oder Gas verwendet wird, wird die Temperatur des Fluids, das
einen Gemischstrom ausbildet, erhöht, so dass der Reinigungs-/Abschabvorgang beschleunigt
wird. Im Ergebnis wird auch der Effekt des Vorgangs wesentlich verbessert.
Insbesondere in dem Fall, in dem als das Pulver lösbares Pulver
verwendet wird, ist das Pulver auf Grund des Temperaturanstiegs
einfach in Heißwasser
oder in Dampf löslich.
Folglich ist es durch Einstellen der Löslichkeit durch Temperaturregelung
außerdem
möglich,
den Aufschlag des Pulvers anzupassen. Des Weiteren kann, wenn durch
die Druckgaszuführeinrichtung
eine große Gasmenge
zugeführt
wird, ein für
Niedrigdruck und große
Mengen geeignetes Druckluftgebläse,
wie zum Beispiel ein Rootsgebläse,
ein Turbogebläse
oder dergleichen eingesetzt werden. Alternativ kann ein Kolben- oder
Drehkompressor eingesetzt werden, während der Druck mäßig für Niedrigdruck
und große
Mengen reduziert wird.
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In
der vorliegenden Erfindung enthält
Trägergas
zum Ausbilden und Tragen eines Reinigungs-/Abschabungsmittelstroms
in den Mischer zugeführtes
Druckgas.
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Wenn
dann die oben genannte unter Druck stehende Flüssigkeit und/oder das unter
Druck stehende Gas, die in der vorliegenden Erfindung benutzt werden,
in einem erwärmten
Zustand benutzt werden, kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit
weiter beschleunigt werden. In diesem Fall kann Dampf als das unter
Druck stehende Gas benutzt werden. Zusätzlich können Behandlungsarten dadurch
ausgewählt
werden, dass mindestens eine der Zuführbedingungen der oben genannten
Flüssigkeit,
des Gases, des Pulvers und des Reinigungsmittels geändert werden.
Das heißt,
dass der Druck oder die Zuführmenge
der unter Druck stehenden Flüssigkeit
oder des unter Druck ste henden Gases durch Steuerventile oder Ähnliches,
die in den jeweiligen Zuführungen
vorgesehen sind, eingestellt werden. Alternativ kann die Zuführmenge
des Pulvers oder des Reinigungsmittels eingestellt werde, oder die
speziellen Eigenschaften der Bestandteile, wie beispielsweise die Teilchengröße des Pulvers
oder Ähnliches,
gewählt
werden. Daher können
mehrere Behandlungsmethoden, die von einer Behandlungsmethode, die
nur zum Reinigen dient, bis zu einer Behandlungsmethode, die nur zum
Abschaben dient, ausgewählt
werden.
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Eine
Ausbildungsform, in der wie erforderlich unter Druck stehende Flüssigkeit,
unter Druck stehendes Gas, Pulver oder Reinigungsmittel zugeführt werden,
kann, wie in der folgenden Ausführungsform
gezeigt, angenommen werden. Wenn zusätzlich die Zuführbedingungen
oder Arten der oben genannten unter Druck stehenden Flüssigkeit,
des unter Druck stehenden Gases, des angesaugten Pulvers und/oder
des Reinigungsmittels eingestellt werden, können Behandlungsarten für einen
großen
Bereich eingestellt werden, wobei der Behandlungsbereich von einer
Behandlungsart nur zum Reinigen bis zu einer Behandlungsrat nur
zum Abschaben reicht. Wenn beispielsweise die Zuführmenge
der Flüssigkeit
oder des Gases, wie beispielsweise Luft, erhöht wird und die Zuführmenge
des Pulvers verringert wird oder wenn Pulver mit einem geringen
Abschabeffekt eingesetzt wird, kann die Behandlungsart auf eine
Art eingestellt werden, bei der vor allem die Reinigungstätigkeit überwiegt.
Wenn im Gegensatz dazu die Zuführmenge
der Flüssigkeit
oder des Gases reduziert wird, wenn gleichzeitig die Zuführmenge
an Pulver erhöht
wird, oder falls Pulver mit hohem Abschabeffekt benutzt wird, kann
die Behandlungsart auf eine Art eingestellt werden, bei der die
Abschabtätigkeit überwiegt. Was
die Art und Weise der Pulverzuführung
in den Mischer betrifft, so kann Pulver in der Form einer Vorratslösung die
aus der Flüssigkeit
mit dem eingemischten Pulver besteht, zugeführt werden, obwohl es auch
direkt, so wie es ist, zugefügt
werden kann. Wenn andererseits die oben genannten unter Druck stehende
Flüssigkeit, unter
Druck stehendes Gas, angesaugtes Gas, Pulver oder Reinigungsmittel
dem Mischer zugeführt
werden nachdem sie vorher erhitzt worden sind, so kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit
verbessert werden. In diesem Fall kann Dampf als das unter Druck
stehende Gas dem Mischer zugeführt
werden. Dann kann eine geeignete Heizquelle, wie beispielsweise
elektrische Heizmittel, Verbrennungswärme, Dampf usw. als Aufheizmittel
der Flüssigkeit
oder des Gases dienen. Wenn aufgeheizte Flüssigkeit oder Gas in dieser
Art benutzt werden, kann die Temperatur die den Mischungsfluss bildende Flüssigkeit
bzw. vergleichbare Mittel erhöht
werden, so dass das Reinigen/das Abschaben beschleunigt werden kann.
Als Ergebnis kann die Wirksamkeit der Behandlung wesentlich verbessert
werden.
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Merkmale
und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen,
die in Zusammenhang mit den beiliegenden Figuren beschrieben werden,
deutlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
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1 eine
schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, die nützlich
zum Verständnis
der Erfindung ist, zeigt;
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2 eine
vergrößerte Abschnittsansicht,
die einen Mischer gemäß der Erfindung
zeigt;
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3 eine
schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 eine
schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 eine
vergrößerte Teilansicht,
die einen Mischer gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6 eine
schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer vierten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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7 eine
schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer weiteren Reinigungs- oder Abschabvorrichtung,
die keine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet;
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8 eine
schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer weiteren Reinigungs- oder Abschabvorrichtung,
die keine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet;
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9 eine
schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer weiteren Reinigungs- oder Abschabvorrichtung,
die keine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf
die Figuren beschrieben. 1 ist eine schematische Ansicht,
die schematisch einen Hauptteil eines ersten Beispiels, das nützlich für das Verständnis der
vorliegenden Erfindung ist, zeigt 2 ist eine
teilweise vergrößerte Ansicht
eines Teils eines Mischers der 1. Wie in
diesem Beispiel dargestellt, umfasst das oben genannte Zuführmittel
für unter
Druck stehende Flüssigkeit
einen Wassertank 1 und eine Hochdruckwasserpumpe 2,
von der Wasser unter hohem Druck einem Mischer 4 über ein
Hochdruckwasserzuführrohr 3 zugeführt wird.
Wie in der 2 gezeigt, ist der Mischer so
ausgebildet, dass der Raum innerhalb eines Mischkörpers 5 des Mischers 4 durch
einen Trennwandabschnitt eines Trennwandteils 7 mit einem
kleinen Loch 6 in Räume
A und B getrennt wird, und unter hohem Druck stehendes Wasser von
der Hochdruckwasserpumpe mit hoher Geschwindigkeit über das
Hochdruckwasserzuführrohr 3 durch
eine interne Einblasöffnung 8 in
den stromaufwärtsliegenden
Raum A eingeblasen wird. Zusätzlich
ist ein Luftzuführrohr 9,
das die oben genannte Gaszuführpassage
bildet, mit dem Raum A verbunden. Über den Ejektoreffekt eines
Hochgeschwindigkeitswasserflusses durch die interne Einblasöffnung 8,
wird Luft über
das Luftzuführrohr 9,
ein Verbindungsloch 10, das in dem Mischerkörper 5 ausgebildet
ist, einen Kanal 11, der zwischen dem Mischerkörper 5 und
dem Trennwandteil 7 ausgebildet ist, und ein Verbindungsloch 12,
das im Trennwandteil 7 ausgebildet ist, angesaugt. In der 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 13 einen Ventilmechanismus, der im Luftzuführrohr angeordnet
ist. Dann ist ein angemessenes Aufheizmittel 200, wie ein
elektrischer Heizer oder Ähnliches,
das mit einer Temperatursteuervorrichtung 201 verbunden
ist, in dem Wassertank 1 vorgesehen, so dass unter hohem
Druck stehendes, aufgeheiztes Wasser dem Mischer 4 zugeführt wird.
Wenn in diesem Fall die Temperatur eines Mischungs flusses, der unter
hoher Geschwindigkeit aus einer Düse 15 ausgeblasen
wird, moderat erhöht
wird, kann die Renigungs-/Abschabtätigkeit beschleunigt werden.
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Ein
Pulverzuführrohr 14,
das eine Pulverzuführpassage
bildet, und eine Düse 15,
zum Ausblasen des oben genannten Mischungsflusses aus Gas, tropfenförmiger Flüssigkeit
und Pulver, sind mit dem stromabwärtsliegenden Raum B, der durch
den Trennwandabschnitt abgetrennt ist, verbunden. In diesem Fall
ist es nicht nötig
zu sagen, dass die Düse 15 in
eine nach vorne liegende Position erstreckt werden kann, wenn ein Schlauch
oder Ähnliches
zwischen dem Raum B und der Düse 15 angeordnet
wird. Ein Druckgaszufuhrmittel 16, das durch einen Blower,
einen Kompressor oder Ähnliches
gebildet wird, und das einen Druck im Bereich von ungefähr 0,5 kgf/cm2 bis ungefähr 8 kgf/cm2 aufweist,
ist mit einem stromaufwärtsliegenden
Endabschnitt des Pulverzuführrohrs 14 verbunden.
Ein Injektionsabschnitt 18 für das Pulver als Renigungs-/Abschabmittel ist
in einem Luftkanal 17 auf der stromabwärtsliegenden Seite des Druckgaszuführmittels 16 angeordnet.
Ein Pulverzuführmittel
wird aus einem Liefermechanismus 19, wie beispielsweise
einem Schraubensystem oder Ähnlichem,
und einem Tank 20 für
das Pulver, gebildet. Das Pulverzuführmittel ist mit dem Injektionsabschnitt 18 verbunden,
so dass die Zufuhr/Einstellung der Zufuhr des Pulvers vom Injektionsabschnitt 18 und
die Zuführmengen
des Pulvers durch Steuerung des Liefermechanismus 19 gesteuert
werden können.
Mehren solcher Zuliefermechanismen 19 und Tanks 20 können bereitgestellt
werden, um verschiedene Pulver aufzunehmen, so dass die Art des
Pulvers, das zum Reinigen/Abschaben benutzt wird, durch ein Umschalten
des zuzuführenden
Pulvers oder ein Ändern
deren Zufuhrverhältnisse,
geändert
werden kann. In diesem Fall können individuelle
Injektionsabschnitte 18, die den entsprechenden Zuführmechanismen 19 entsprechen,
vorgesehen sein. Darüber
hinaus kann ein Kommunikationsrohr 21 in einem oberen Bereich
des Tanks 20, wie in 1 gezeigt,
vorgesehen sein, so dass der interne Druck des Luftkanals 17,
der als Lieferdruck für
das Pulver benutzt werden kann, in den Tank 20 eingeführt werden
kann.
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In
dieser Ausführungsform
kann Reinigungsmittel und/oder Wachs durch einen Injektionsabschnitt 22, der
in der Mitte des Pulverzuführrohrs 14 auf
der stromabwärtsliegenden
Seite des Injektionsabschnitts 18 angeordnet ist, zugeführt werden.
Das heißt,
dass ein druckerzeugendes Mittel 24, das eine Pumpe usw.
umfasst, in der Mitte des Zuführrohrs 23,
das mit dem Injektionsabschnitt 22 verbunden ist, angeordnet
ist. Darüber
hin aus ist ein Reinigungsmitteltank 26 zum Zuführen eines
Tensids über
ein Zweigrohr 25 damit verbunden, während ein Wachsflüssigkeitstank 28 über ein
Zweigrohr 27 damit verbunden ist. Übrigens sind ein elektromagnetisches
AN-AUS-VENTIL 29 und ein Flusssteuerungsventil 30 in
einem mittleren Abschnitt des Zweigrohrs 25 angeordnet,
um die Zufuhr/Unterdrückung
des Reinigungsmittels und dessen Zuführmenge zu steuern. Darüber hinaus
ist ein elektromagnetisches AN-AUS-VENTIL 31 und ein Flusssteuerungsventil 32 in einem
mittleren Abschnitt des Zweigrohrs 27 angeordnet, um die
Zufuhr/Einstellung der Zufuhr des Wachses und dessen Zuführmenge
zu steuern. Bakterizide oder Ähnliches
können
anstatt des Reinigungsmittels oder des Waches zugeführt werden.
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Wenn
daher die Reinigungs-/Abschabvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
benutzt wird, wird das unter hohem Druck stehende Wasser, das durch
die Hochdruckwasserpumpe 2 zugeführt wird, unter hoher Geschwindigkeit
aus der internen Einblasöffnung 8,
in den stromaufwärtsliegenden
Raum A des Mischers 4 eingeblasen. Dann wird das unter
hohem Druck stehende Wasser durch das kleine Loch 6 in
den stromabwärtsliegenden
Raum B eingeblasen, während
es mit Luft vermischt wird, die durch das Luftzufuhrrohr 9 über einen
Ejektoreffekt dank des Hochgeschwindigkeitsflusses des unter hohem
Druck stehenden Wassers angesaugt wird. Während diesem Prozess wird nach
und nach ein tropfenförmiger
Flüssigkeitsfluss
ausgebildet. Zusätzlich
zum tropfenförmigen
Flüssigkeitsfluss
wird Pulver, vermischt mit einer großen Menge an Luft, dem Raum
B durch das Druckgaszufuhrmittel 16 über das Pulverzufuhrrohr 14 zugeführt. Der
tropfenförmige
Flüssigkeitsfluss
und die große
Menge an Luft und Pulver werden durch die Düse 15 unter hoher
Geschwindigkeit ausgeblasen, während
sie gleichzeitig vermischt werden. In diesem Verfahren wird ein
Mischungsfluss aus Gas, der tropfenförmigen Flüssigkeit und dem Pulver ausgebildet
und auf eine zu behandelnde Oberfläche gesprüht, so dass das gewünschte Reinigen/Abschaben
durchgeführt
wird. In diesem Fall können
verschiedene Behandlungsraten ausgewählt werden, die in einem großen Bereich
liegen, der von einer Behandlungsart nur zum Reinigen bis zu einer
Behandlungsart nur zum Abschaben reicht, wenn der Ejektionsdruck
oder die Flussrate der Hochdruckwasserpumpe 2 oder das
Druckgaszufuhrmittel 16 entsprechend eingestellt wird,
wenn die Zuführmenge
des Zuliefermechanismus 19 entsprechend eingestellt wird;
oder wenn mehrere Zuliefermechanismen 19 und Tanks 20 vorgesehen
werden, um, wie oben beschrieben, verschiedene Pulver aufnehmen
zu können,
so dass die Art Pul ver durch Umschalten des zuzuführenden
Pulvers oder Ändern
des Zuführverhältnisses
der Pulver verändert
wird. Übrigens
kann, wie oben beschrieben, ein Aufheiz-mittel im Wassertank 1 auf
der stromabwärtsliegenden
Seite des Druckgaszuführmittels 16 oder
in der Mitte des Zuführrohrs 9 vorgesehen
sein, um so die Temperatur des Mischungsflusses, der unter hoher
Geschwindigkeit aus der Düse 15 geblasen
wird, moderat zu erhöhen.
Als Ergebnis kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit beschleunigt werden.
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Ist
ein zu behandelndes Objekt ein Graffiti auf der Wand, werden die
Parameter der Reinigungstätigkeit üblicherweise
wie nachstehend beschrieben eingestellt.
Pulver: | Natriumbicarbonat
(NaHCO3) (Partikelgröße 240 Mikrometer und Menge
von 300 bis 1000g/min) |
Wasserdruck: | 50
bis 140 Mpa; |
Wassermenge: | 5
bis 13 Liter/min. |
Druck
der Luft: | 2
bis 4 Mpa |
Menge
an Luft: | 0,5
bis 1 m3 |
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Ist
das zu behandelnde Objekt ein Überzug
auf der Radkappe, so werden die Parameter der Abschabtätigkeit üblicherweise
wie folgt eingestellt:
Pulver: | Granat
(A3B2(SiO4)3) (Menge von 600
bis 1000 g/min) |
Wasserdruck: | 100
bis 140 Mpa |
Wassermenge: | 9
bis 13 Liter/min |
Druck
der Luft: | 2
bis 3 Mpa |
Menge
an Luft: | 1
bis 1,4 m3/min. |
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Darüber hinaus
kann Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmitteltank 26 über das
druckaufbauende Mittel 24 dem Injektionsabschnitt 22 zugeführt werden,
um dann dem Mischer 4 zugeführt zu werden, wo es mit einer
großen
Menge an Luft aus dem Druckgaszuführmittel 16 vermischt
wird. Infolgedessen kann die Reinigungstätigkeit weiter durch die oberflächenaktive
Wirkung des Reinigungsmittels verbessert werden. Dann kann das Reinigungsmittel
aus dem Wassertank 1 hinzugefügt werden. Darüber hinaus
kann die folgende Art und Weise herangezogen werden. Das heißt, die
Zuführung
des Pulvers wird durch den Zuliefermechanismus 19 eingestellt
und das elektromagnetische AUS-AUS-Ventil 31 wird geschlossen,
um die Zuführung
des Reinigungsmittels einzustellen. Dann wird die Hochdruckwasserpumpe 2 eingestellt
und das Ventilmittel 13 geschlossen. In diesem Zustand
wird das elektromagnetisch AN-AUS-Ventil 31 geöffnet, so
dass Wachs aus dem Wachsflüssigkeitstank 28 dem
Mischer 4 zugeführt
wird, während
es mit einer großen
Menge an Luft aus dem Druckgaszuführmittel 16 vermischt
wird. Infolgedessen kann das Wachs über die Düse 15 auf die zu behandelnde
Oberfläche
aufgebracht werden, während
es durch die große
Luftflussmenge getragen wird, so dass die Anwendbarkeit des Wachsens
verbessert werden kann. Wenn ferner das elektromagnetische AN-AUS-Ventil 31 geschlossen
ist, so dass nur eine große
Luftmenge vom Druckgaszuführmittel 16 zugeführt wird,
kann der Luftfluss, der mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse 15 geblasen
wird, auf die zu behandelnde Oberfläche aufgesprüht werden,
so dass Feuchtigkeit, etc., die auf der zu behandelnden Oberfläche haftet, weggeblasen
werden kann. Das heißt,
dass die zu behandelnde Oberfläche
leicht getrocknet werden kann.
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3 ist
eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Beispiel sind Teile,
die denen der vorangegangenen Ausführungsform entsprechen, mit
den entsprechenden Bezugszeichen versehen. Die Merkmale dieser Ausführungsform
beziehen sich auf wie die stromaufwärtsliegenden Seiten eines Luftzuführrohrs 9 und
eines Pulverzuführrohrs 14 mit
einem Mischer 4 verbunden werden. Das heißt, dass
in dieser Ausführungsform
ein Druckgaszuführmittel 16,
das einen Blower, einen Kompressor oder Ähnliches umfasst, mit einem
stromaufwärtsliegenden
Endabschnitt eines Luftzuführrohrs 9 verbunden
ist, um so eine große
Menge an Luft über
das Luftzuführrohr 9 in
den Mischer zu schicken. Zusätzlich
ist ein Zuführrohr 23 mit
dem Luftzuführrohr 9 über einen
Injektionsabschnitt 33 verbunden, wobei der Injektionsabschnitt
an einem mittleren Abschnitt auf der stromabwärtsliegenden Seite des Druckgaszuführrohrs 33 vorgesehen
ist. Ein druckaufbauendes Mittel 24, das eine Pumpe oder Ähnliches
umfasst, ist in einem mittleren Abschnitt des Zuführrohrs 23 angeordnet.
Darüber
hinaus ist ein Reinigungsmitteltank 26 zum Zuführen eines
Tensids über
ein Zweigrohr 25 verbunden, während ein Wachsflüssigkeitstank 28 über ein
Zweigrohr 27 verbunden ist. Zusätzlich sind ein elektromagnetisches
AN-AUS-Ventil 29 und
ein Flusssteuerungsventil 30 in einem mittleren Bereich
des Zweigrohrs 25 angeordnet, während ein elektromagnetisches
An-AUS-Ventil 31 und ein Flusssteuerungsventil 32 in
einem mittleren Abschnitt des Zweigrohrs 27 angeordnet
sind. Ande rerseits ist ein Pulverzuführmittel, das einen Zuliefermechanismus 19 und
einen Tank 20 für
Pulver umfasst, mit der stromaufwärtsliegenden Seite des Pulverzuführrohrs 14 verbunden.
Das Pulver wird dem Mischer 4 nicht durch eine große Menge
an Luft vom Druckgaszuführmittel 16,
wie im obigen Ausführungsbeispiel,
zugeführt,
sondern durch das Eigengewicht des Pulvers. Auch in diesem Fall
kann ein Luftzuführmittel
zum Tragen des Pulvers abhängig
von der Notwendigkeit hinzugefügt
werden. Übrigens
kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit
beschleunigt werden, wenn ein passendes Heizmittel, wie ein elektrischer
Heizer oder Ähnliches,
in einem Wassertank 1 oder Ähnlichem angeordnet ist, um
die Temperatur eines von der Düse 15 unter
hoher Geschwindigkeit ausgeblasenen Mischungsflusses in der gleichen
Art und Weis wie im obigen Beispiel moderat zu erhöhen. Zusätzlich kann
das Pulver dem Mischer 4 über das Pulverzuführrohr 14 in
der Form einer Vorratslösung,
die eine Flüssigkeit,
die mit dem Pulver vermischt ist, zu-geführt werden.
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Das
heißt,
dass in dieser Ausführungsform
unter hohem Druck stehendes Wasser durch eine Hochdruckwasserpumpe 2 unter
hoher Geschwindigkeit über
ein Hochdruckwasserzuführrohr 3 aus
einer internen Ausblasöffnung 8 in
einen stromaufwärtsliegenden
Raum A, der durch einen Trennwandabschnitt abgetrennt wird, eingeblasen
wird, während
eine große
Menge an Luft durch das Druckgaszuführmittel 16 dem Raum
A über
ein Luftzuführrohr 9 zugeführt wird.
Demgemäß wird das
Herstellen der Tropfen im Wasserfluss stark beschleunigt. Des Weiteren
unterscheiden sich die anderen Arten und Weisen, wie die Art der
Benutzung einer Reinigungs-/Abschabvorrichtung oder Ähnliches,
in diesem Beispiel nicht wesentlich von denen im voranstehenden
Beispiel und haben ähnliche
Funktionen.
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4 ist
eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform zeigt eine Variante
der 3. Die Konfigurationen in dieser Ausführungsform
unterscheiden sich nicht wesentlich in den vorangegangenen Ausführungsformen,
außer,
dass eine Dampfzuführquelle 34 als
oben genanntes Druckgasmittel 16 benutzt wird, um dem Mischer 4 über ein Dampfzuführrohr 35 Druckgas
in der Form von Dampf zuzuführen.
Das heißt,
dass in dieser Ausführungsform Dampf
mit hoher Temperatur dem Mischer 5 als Druckgas zugeführt wird,
so dass die Temperatur eines Mischungsflusses, der aus der Düse 15 ausgeblasen
wird, erhöht
wird. Infolgedessen wird die Reinigungs-/Abschabtätigkeit
des Mi schungsflusses beschleunigt, und die Wirksamkeit wird ebenso
in großem
Maße verbessert. Übringens
kann ein geeignetes Heizmittel, wie ein elektrischer Heizer oder Ähnliches,
darüber
hinaus im Wassertank 1 oder Ähnlichem in der gleichen Art
und Weise, wie in den obigen Ausführungsformen ausgeführt, bereitgestellt
werden. Zusätzlich
könnte
Pulver, dem Mischer 4 über
das oben genannte Pulverzuführrohr 14 in
der Form einer Vorratslösung
aus einer Flüssigkeit,
die in das Pulver gemischt ist, zugeführt werden. Wenn dann ein lösliches
Pulver als oben genanntes Pulver benutzt wird, kann das Pulver aufgrund
der steigenden Temperatur durch den oben genannten Dampf oder Ähnlichem
leicht gelöst
werden. Daher kann die Auftreffwirkung des Pulvers durch die durch
die Heizung kontrollierte Temperatur kontrolliert werden.
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5 ist
eine longitudinale Querschnittsansicht, die einen Mischer gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. 6 ist eine Ansicht, die einen
Hauptteil einer vierten Ausführungsform,
die den Mischer benutzt, zeigt. Wie in 5 gezeigt,
ist ein Mischer 101 in dieser Ausführungsform so ausgebildet,
dass sein Mischungsraum durch ein Trennwandventil 103 mit
einem Öffnungsabschnitt 102 in
Räume A
und B geteilt wird. Unter Druck stehendes Wasser als unter Druck
stehende Flüssigkeit
wird über
einen ersten Einlasskanal 104 und einem Einblaseabschnitt 105 zum
Antreiben der Flüssigkeit
in den stromaufwärtsliegenden
Raum A eingeblasen. Das heißt,
dass, wie in 6 gezeigt, Wasser aus einem
Wassertank 106 durch eine Pumpe 107 unter Druck
gesetzt wird, um vom Einblaseabschnitt 103 als unter Druck
stehende Flüssigkeit
in den Raum A eingeblasen zu werden. Andererseits wird ein Druckgasgenerator 110,
beispielweise ein Kompressor oder Ähnliches über einen Verbindungsabschnitt 109 an
einen zweiten Einlasskanal 108, der um den ersten Einlasskanal 104,
wie in 5 gezeigt, ausgebildet ist, verbunden. Der Druckgasgenerator 110 ist
so ausgebildet, dass er die unter Druck stehende Luft als das unter
Druck stehende Gas über
den Einblasabschnitt 105 gleichzeitig mit dem unter Druck
stehenden Wasser einbläst,
um das unter Druck stehende Wasser zu umhüllen. Darüber hinaus ist der Raum A so
ausgebildet, dass er über
einen Gaseinlasskanal 111 und ein Ventil 112,
wie in 6 gezeigt, mit der Außenseite kommuniziert. Dann
kann ein Aufheizmittel im Wassertank 106 auf der stromabwärtsliegenden
Seite des Druckergenerators 110 oder im Gaseinlasskanal 111 vorgesehen
sein, um die Temperatur eines Mischungsflusses, der durch eine Düse 121 unter
hoher Geschwindigkeit ausgeblasen wird, moderat zu erhöhen. Infolgedessen
kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit
weiter beschleunigt werden.
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Ein
Pulverzuführmittel
umfasst, wie in 6 gezeigt, einen Zuliefermechanismus 114,
der beispielsweise ein Schraubensystem ist, und einen Tank 115 für Pulver.
Das Pulverzuführmittel
ist über
einen Verbindungsabschnitt 113 mit dem Raum B verbunden,
um dem Raum B das Pulver zuzuführen.
Das Pulver kann dem Mischer 101 so wie es ist oder in der
Form einer Vorratslösung
aus einer Flüssigkeit,
in die das Pulver gemischt ist, zugeführt werden. Ferner ist ein
Reinigungsmitteltank 120 über eine Pumpe 117,
ein elektromagnetisches Ventil 118 und ein Flusssteuerungsventil 119 mit
einem Verbindungsabschnitt 116 des Raums B verbunden, so
dass Reinigungsmittel dem Raum B zugeführt werden kann. Bezugszeichen 121 in
den 5 und 6 bezieht sich auf eine Düse, die
direkt mit dem Raum B in dieser Ausführungsform verbunden ist. Die
Düse 121 kann
jedoch am Endpunkt eines flexiblen Schlauchs oder Ähnlichem,
der mit dem Raum B verbunden ist, verbunden sein, oder eine andere
Düse kann
mit der Düse 121 über flexible
Schläuche
oder Ähnliches,
die mit einem zulaufenden Ende der Düse 121 verbunden sind,
verbunden sein.
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Daher
wird unter Druck stehendes Wasser als unter Druck stehende Flüssigkeit
durch den ersten Einlasskanal 104 und den Einblasabschnitt 105 in
den Raum A eingeblasen, während
Druckluft als das unter Druck stehende Gas durch den zweiten Einlasskanal 108 eingeblasen
wird, um das unter Druck stehende Wasser einzuschließen. Daraufhin
werden beide durchmischt, um einen Hochgeschwindigkeitsfluss der
Mischung zu bilden, während
sie durch den Öffnungsabschnitt 107 in
den Raum B fließen.
Der Mischungsfluss wird weiter durch die Düse 121 als Reinigungs-/Abschabmittelfluss
ausgeblasen, um zum Reinigen und/oder Abschaben zu dienen. In diesem
Fall wird die Druckluft, die in den Raum A eingeblasen wird, mit
dem unter Druck stehenden Wasser vermischt, während sie gleichzeitig plötzlich expandiert.
Daher wird ein Fluss der Mischung aus der Druckluft und des unter
Druck stehenden Wassers beschleunigt und in einen Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss
gewandelt. Deshalb wird die Umgebungsluft über den Gaseinlasskanal 111 durch
einen Ejektoreffekt, der auf dem Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss
basiert, in den Raum A eingesaugt. Die angesaugte Luft addiert sich
zur Druckluft aus dem zweiten Einlasskanal 108 und dient
als Trägergas
zum Tragen des Reinigungs-/Abschabmittels. Deshalb kann ein Reinigungs-/Abschabmittelfluss
mit tropfenförmiger Flüssigkeit
wirksamer gebildet werden. Dann kann die Menge der anzusaugenden
Atmosphäre
durch das Ventil 112 eingestellt werden.
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Andererseits
wird das Pulver und Reinigungsmittel, die, wie oben erwähnt, durch
die Verbindungsabschnitte 113 und 116 zugeführt werden,
wenn der Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss durch den Raum B passiert,
im Raum B mit dem durch den Öffnungsabschnitt 102 durchfließenden Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss
verwickelt. Infolgedessen wird ein Reinigungs-/Abschabmittelfluss
gebildet, der eine große
Menge Luft mit diesem Pulver, dem Reinigungsmittel und der tropfenförmigen Flüssigkeit
aufweist, und durch die Düse 121 auf
die zu behandelnde Oberfläche
geblasen wird. Obwohl der Mischungsraum in dieser Ausführungsform
in die Räume
A und B geteilt ist, kann auch eine Ausführungsform gewählt werden,
in der der Mischungsraum nicht getrennt ist. Darüber hinaus ist ein Heizabschnitt
in einer Zuführpassage
des unter Druck stehenden Wassers, der Druckluft, des Reinigungsmittels
oder Ähnlichem
angeordnet, um diese dem Mischer 101 im aufgeheizten Zustand zuzuführen. Infolgedessen
kann die Reinigungs- und/oder Abschabtätigkeit weiter verbessert werden.
Wenn zusätzlich
eine lösliche
Substanz als Pulver benutzt wird und das Druckwasser oder Ähnliches
aufgeheizt wird, wird das Pulver dank dem Temperaturanstieg leichter
löslich.
Demgemäß ist es
auch möglich,
die Auftreffwirkung des Pulvers durch Einstellen der Löslichkeit
durch die Temperaturregelung für
das Heizen anzupassen.
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7 ist
eine Ansicht, die einen Hauptteil einer Reinigungs- oder Abschabvorrichtung,
die keine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet, zeigt. Diese Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass
das Pulverzuführmittel,
das durch den Zuliefermechanismus 114 und einen Pulvertank 115 gebildet
wird, zwischen dem Verbindungsabschnitt 109, der mit dem
zweiten Einlasskanal 108 des Mischers 101 verbunden
ist, und dem Druckgasgenerator 110 angeordnet ist. Das
heißt,
dass die vierte Ausführungsform
so modifiziert ist, dass Pulver zusammen mit der Druckluft, die
durch den zweiten Einlasskanal 108 zugeführt wird,
zugeführt
wird. In dieser Ausführungsform
ist die Reinigungsmittelzuführlinie
dadurch verändert,
dass sie mit dem Verbindungsabschnitt 113 verbunden ist,
und der Verbindungsabschnitt 116 weggelassen werden kann.
Jedoch braucht man nicht zu sagen, dass der Verbindungsabschnitt 113 weggelassen
werden kann ohne die Verbindung der Reinigungsmittelzuführlinie
zu ändern.
Darüber
hinaus kann das unter Druck stehende Wasser, die Druckluft, das
reinigungsmittel oder Ähnliches
vorher aufgeheizt werden, oder lösliches
Pulver als oben genanntes Pulver in der gleichen Art und Weise wie
im obigen Ausführungsbeispiel
benutzt werden. In diesem Fall ist es ebenso möglich, die Auftreffwirkung
des Pul versdurch Einstellen der Löslichkeit durch die Temperaturregelung
für das
Heizen des unter Druck stehenden Wassers oder Ähnlichem anzupassen.
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8 ist
eine Ansicht, die einen Hauptteil einer Reinigungs- oder Abschabvorrichtung,
die keine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet, zeigt, die sich von der ersten
Ausführungsform
dadurch unterscheidet, dass ein Druckgasgenerator 122,
wie beispielsweise ein Kompressor oder Ähnliches, mit dem ersten Einlasskanal 104 des
Mischers 1 verbunden ist, während ein Wassertank 126 über eine
Pumpe 123, ein elektromagnetisches Ventil 124 und
ein Flusskontrollventil 125 mit dem Verbindungsabschnitt 109 des
zweiten Einlasskanals 108 verbunden ist. Das heißt, dass
die Inhalte, die den ersten und zweiten Einlasskanälen 104 und 108 zugeführt werden,
umgekehrt sind, so dass Druckluft über den ersten Einlasskanal 104 und
den Einblasabschnitt 105 eingeblasen wird, während unter
Druck stehendes Wasser über
den zweiten Einlasskanal 108 durch den Einblasabschnitt 105 eingeblasen
wird, um die Druckluft zu umschließen. Das Pulver kann dem Mischer 101 in
Form einer Vorratslösung,
die aus einer Flüssigkeit,
die mit dem Pulver vermischt ist, besteht, dem Mischer 101 zugeführt werden.
Darüber
hinaus kann ein Heizmittel im Wassertank 126 angeordnet
sein, um das unter Druck stehende Wasser im Voraus aufzuheizen,
oder es können
die Druckluft oder das Reinigungsmittel im Voraus aufgeheizt werden.
Darüber
hinaus kann eine lösliche
Substanz als Pulver benutzt werden. In diesem Fall ist es ebenso
möglich,
die Auftreffwirkung des Pulvers durch Einstellen der Löslichkeit, durch
die Temperaturregelung für
das Aufheizen des unter Druck stehenden Wassers oder Ähnlichem
anzupassen.
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9 ist
eine Ansicht, die einen Hauptteil einer weiteren Reinigungs- oder
Abschabvorrichtung, die keine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung bildet, die eine Modifizierung der Vorrichtung ist, die
in 7 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform werden Teile, die
denen der 7 entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen
versehen. Diese vierte Ausführungsform
unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass der
Druckgasgenerator 110 durch eine Dampfzuführquelle 127 ersetzt
ist, so dass Dampf mit hoher Temperatur dem Mischer 101 von
der Dampfzuführquelle 127 durch
einen Verbindungsabschnitt 109 zugeführt wird, während ein Pulverzuführmittel,
das durch einen Zuliefermechanismus 114 und einen Pulvertank 115 gebildet
wird, zwischen einem Ventil 112, das mit der Atmosphäre in Kontakt
ist, und einem Gaseinlasskanal 111 verbunden ist. Die weiteren
Anordnungen unterscheiden sich nicht wesentlich von denen in 7. Das
heißt,
dass als unter Druck stehendes Gas Dampf mit hoher Temperatur benutzt
wird, während
das Pulver zusammen mit einer großen Menge an, durch den Ejektoreffekt
aus der Atmosphäre,
angesaugter Luft in den Mischer 101 gesaugt werden. In
diesem Fall kann das Pulver dem Mischer 101 so wie es ist
oder in der Form einer Vorratslösung,
die aus einer Flüssigkeit,
in die das Pulver gemischt wird, besteht, zugeführt werden. Das heißt, dass
der Dampf mit hoher Temperatur als Druckgas dem Mischer 101 zugeführt wird,
um so die Temperatur eines Mischungsflusses, der aus der Düse 121 ausgeblasen
wird, zu erhöhen.
Infolgedessen wird die Reinigungs-/Abschabtätigkeit des Mischungsflusses
beschleunigt und die Wirksamkeit wesentlich verbessert. Dann kann
weiterhin ein angemessenes Heizmittel, wie beispielsweise ein elektrischer
Heizer oder Ähnliches, im
Wassertank 120 oder Ähnlichem
angeordnet sein. Wenn zusätzlich
lösliches
Pulver als oben genanntes Pulver benutzt wird, wird durch den Temperaturanstieg
durch den Dampf oder Ähnliches
das Pulver leichter löslich.
Demgemäß kann die
Auftreffwirkung des Pulvers durch die Temperaturregelung für das Aufheizen
des Dampfes oder Ähnlichem
gesteuert werden. Wenn übrigens
kein zusätzliches
Pulver zugeführt
wird, kann ein Mischungsfluss aus Flüssigkeit und Gas erzielt werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
die folgenden Effekte zu erzielen.
- (1) Flüssigkeit
wird mit einer hohen Geschwindigkeit in einen Mischer eingeblasen
und Gas wird mit dem eingeblasenen Flüssigkeitsfluss vermischt, so
dass die Flüssigkeit
in Tropfen gebracht wird. Dann wird dem Mischer durch ein Druckgaszuführmittel
eine große
Gasmenge zugeführt.
Entsprechend wird ein Mischungsfluss mit dem Gas, der tropfenförmigen Flüssigkeit
und Pulver, die gut vermischt sind, unter hoher Geschwindigkeit
durch eine Düse
als Reinigungs-/Abschabmittel ausgeblasen werden.
- (2) Das Pulver, das unter hoher Geschwindigkeit ausgeblasen
wird, bricht eine dünne
Filmschicht der Flüssigkeit,
die sich auf der zu behandelnden Oberfläche bildet, trifft auf die
Oberfläche
und gibt die Auftreffwirkung direkt an die Oberfläche weiter.
Demgemäß arbeitet
diese Auftreffwirkung des Pulvers zusammen mit der gleichzeitigen
Auftreffwirkung der tropfenförmigen
Flüssigkeit,
die unter hoher Ge schwindigkeit ausgeblasen wird, so dass eine extrem
wirkungsvolle Reinigungs-/Abschabtätigkeit
erzielt werden kann.
- (3) Behandlungsarten können
dadurch ausgewählt
werden, dass die Zuführbedingungen
der unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit, Gas oder Pulver,
die dem Mischer zugeführt
werden, geändert
werden. Das heißt,
dass wenn Zuführdruck
oder die Zuführmenge
der Flüssigkeit,
des Gases oder des Pulvers, die Arten des Pulvers und/oder der Flüssigkeit
usw. ausgewählt
werden, verschiedene Behandlungsarten ausgewählt werden können, die
von einer Behandlungsart ausschließlich zum Reinigen bis zu einer
Behandlungsart ausschließlich
zum Abschaben reichen.
- (4) Wird Reinigungsmittel oder Wachs zugeführt, kann die Reinigungstätigkeit
erhöht
werden oder die Verarbeitbarkeit des Wachsens verbessert werden.
- (5) Wir die Flüssigkeit,
das Gas oder Ähnliches,
die dem Mischer zugeführt
werden, aufgeheizt, so wird die Temperatur des Mischungsflusses,
der das Reinigungs-/Abschabmittel bildet, erhöht. Infolgedessen wird die
Reinigungs-/Abschabtätigkeit
des Mittels beschleunigt, und somit wird die Wirksamkeit auch wesentlich verbessert.
Wird darüber
hinaus ein lösliches
Pulver als oben genanntes Pulver benutzt, kann das Pulver aufgrund
des Temperaturanstiegs der Flüssigkeit
oder Ähnlichem
leicht gelöst
werden. Demgemäß kann die
Auftreffwirkung des Pulvers durch Einstellung der Löslichkeit
des Pulvers durch die Temperaturregelung für das Aufheizen der Flüssigkeit
oder Ähnlichem
eingestellt werden.
- (6) Druckgas, das dem Mischraum im Mischer zugeführt wird,
wird mit unter Druck stehender Flüssigkeit vermischt, während es
gleichzeitig plötzlich
expandiert, und ein Mischungsfluss aus dem Druckgas und der unter
Druck stehenden Flüssigkeit
wird beschleunigt und bildet einen Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss,
der eine hohe Fließgeschwindigkeit
aufweist. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung extrem wirksam,
wenn eine große
Gasmenge benötigt
wird, um tropfenförmige
Flüssigkeit
auszubilden.
- (7) Der Mischungsraum in dem Mischer ist durch eine Trennwand
mit einem Öffnungsabschnitt
in einem stromaufwärtsliegenden
Raum und einen stromabwärtsliegenden
Raum geteilt. Zumindest unter Druck stehende Flüssigkeit und unter Druck stehendes
Gas werden unter hoher Geschwindigkeit in dem stromaufwärtsliegenden
Raum auf der stromaufwärtsliegenden
Seite der Trennwand eingeblasen, während Pulver oder Reinigungsmittel
dem stromabwärtsliegenden
Raum auf der stromabwärtsliegenden
Seite der Trennwand zugeführt
wird. Infolgedessen ist es möglich,
einen verbesserten Reinigungs-/Abschabmittelfluss auszubilden, dem
Pulver oder Reinigungsmittel hinzugefügt wird.
- (8) Die Behandlungsart kann durch Änderung der Zuführbedingungen
von mindestens einem der Parameter Flüssigkeit, Gas, Pulver und Reinigungsmittel
ausgewählt
werden.
- (9) Wenn die unter Druck stehende Flüssigkeit oder das unter Druck
stehende Gas, die dem Mischer zugeführt werden, aufgeheizt wird,
erhöht
sich die Temperatur des Mischungsflusses, der das Reinigungs-/Abschabmittel
bildet. Demgemäß kann die
Reinigungs-/Abschabtätigkeit
des Reinigungs-/Abschabmittels beschleunigt werden, und daher auch
die Wirksamkeit der Reinigungs-/Abschabtätigkeit wesentlich verbessert
werden. Wenn darüber
hinaus lösliches
Pulver als oben beschriebenes Pulver benutzt wird, wird das Pulver
aufgrund des Temperaturanstiegs des Mischungsflusses leichter löslich. Als
Ergebnis kann die Auftreffwirkung des Pulvers durch Einstellen der
Löslichkeit
durch die Temperaturkontrolle für
das Aufheizen des Mischungsflusses eingestellt werden.
-
Obwohl
die Erfindung in ihren bevorzugten Formen mit einem bestimmten Grad
an Besonderheit beschrieben wurde, versteht sich, dass die vorliegende
Offenbarung der bevorzugten Formen in den Konstruktionsdetails und
in der Kombination und Anordnung der Teile innerhalb des Bereichs
der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, verändert werden
kann.