DE60014995T2 - Verfahren zum Reinigen/Schaben und Vorrichtung dafür - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungs-/Abschabtechnik zum Reinigen von an Oberflächen haftenden Flecken auf einem zu reinigenden Körper, beispielsweise von großen Körpern, wie einem Auto, einem Eisenbahnfahrzeug, einem Flugzeug, einer Gebäudewand oder Ähnlichem, bis zu relativ kleinen Körpern, wie z.B. Tafelgeschirr oder Ähnlichem, oder zum Abschaben von klebender Materie, wie beispielsweise einem Etikett, einer Beschichtung, etc., die an der Oberfläche eines Artikels haften. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Technik zum Bilden eines Reinigungs-/Abschabmittelflusses, der durch eine Düse auf die zu behandelnde Oberfläche geblasen wird. Solche Reinigungs-/Abschabmittel umfassen Mittel zum Durchführen einer Reinigungstätigkeit oder einer Abschabtätigkeit und Mittel, die sowohl Reinigen als auch Abschaben.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei Reinigungsverfahren des Stands der Technik werden im Allgemeinen bei einem Verfahren eine Reinigungsflüssigkeit auf die Oberfläche des zu reinigenden Objekts aufgebracht, die Oberfläche mit einer Bürste oder Ähnlichem geschrubbt und die Oberfläche mit Wasser abgespült, oder bei einem weiteren Verfahren unter hohem Druck stehendes Wasser oder Dampf auf eine Oberfläche eines zu reinigenden Objekts gesprüht, um dadurch Schmutz oder klebende Materie, die auf der Oberfläche haften, abzuschaben oder zu entfernen. Es ist ebenfalls ein Verfahren bekannt, bei dem ein unter niedrigem Druck stehender Gasfluss, der tropfen- oder nebelförmige Flüssigkeit mit sich führt, aufgesprüht wird und das Reinigen dann mit Hilfe eines Abstrahlflusses mit hoher Geschwindigkeit und einem großen Querschnitt durchgeführt (japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei. 5-86274) wird. Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein lösliches, pulverartiges Mittel, wie beispielsweise Natriumbicarbonat oder Ähnliches, der Flüssigkeit zugeführt wird, und die unter Druck gebrachte Flüssigkeit aufgesprüht wird, so dass das Reinigen durch eine physikalische Reinigungstätigkeit, basierend auf dem Auftreffen des löslichen, pulverartigen Materials, durchgeführt wird (japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei. 8-168729). Zusätzlich ist eine Trockenstrahlvorrichtung zum Hochgeschwindigkeitsstrahlen eines unter geringem Druck stehenden Luftflusses, der ein Polier/Reinigungsmaterial mit sich führt (japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei. 1-60392).
  • Darüber hinaus ist aus der US 3828478 eine durch einen Flüssigkeitsstrahl abstrahlende Vorrichtung und System bekannt, wobei ein abstrahlendes Material mit einer unter Druck stehender Flüssigkeit gemischt und durch eine Düse aufgesprüht wird.
  • Im Stand der Technik, bei dem zum Reinigen eine Flüssigkeit unter hohem Druck oder ein Gasfluss unter geringem Druck mit tropfen- oder nebelförmiger Flüssigkeit aufgesprüht wird, wird der Abstrahlfluss der Flüssigkeit unter hohem Druck oder der tropfen- oder nebelförmigen Flüssigkeit durch einen dünnen Film, der sich auf der zu behandelnden Oberfläche ausbildet, daran gehindert die zu reinigende Oberfläche zu erreichen, so dass der Reinigungseffekt verringert wird. Darüber hinaus ist es, wenn ein Gasfluss unter geringem Druck benutzt wird, als Voraussetzung nötig eine große Gasmenge zuzuführen. Daher wurde im Stand der Technik ein Druckgasgenerator, der bei geringem Druck und hohem Volumen arbeitet, wie beispielsweise ein Roots-Blower oder Ähnliche, benutzt. Das heißt, dass es ein Problem gab, da die Auswahlfreiheit bezüglich des Druckgasgenerators gering war, die Vorrichtung eher die Tendenz hatte groß zu sein und darüber hinaus der Durchmesser der Gaszuführleitung vom Druckgasgenerator zu einem Mischer groß war.
  • Darüber hinaus wird bei dem Reinigungsverfahren, bei dem Natriumbicarbonatpulver oder Ähnliches der Flüssigkeit hinzugefügt wird und die Flüssigkeit zum Reinigen aufgesprüht wird, Gas dem Reinigungs-/Abschabmittelfluss nicht aggressiv genug zugefügt wird. Daher war es technologisch schwierig einen gleichförmigen, stabilen und einen großen Querschnitt aufweisenden Abstrahlfluss zu bilden.
  • Darüber hinaus war es schwierig das trockene Abstrahlmittel in Fällen anzuwenden, bei dem Reinigen nur zum Entfernen von Flecken, die an der Oberfläche ankleben, anzu wenden, da das trockene Abstrahlmittel schnell die zu behandelnde Oberfläche beschädigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die voranstehenden technologischen Umstände des Stands der Technik entwickelt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung solch ein aus dem Stand der Technik bekanntes Reinigen wesentlich zu verbessern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Reinigungs-/Abschabtechnik zu entwickeln, die wirksam zum Abschaben von klebenden Materien, die an einer Oberfläche eines Objekts kleben, genauso wie zum Reinigen der Oberfläche ist. In diesem Fall ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Technik bereitzustellen die einen Mischungsfluss bildet, bei der ein verbesserter Fluss einer Mischung als Basis für die Reinigungs-/Abschabtätigkeit gebildet wird, so dass eine bessere Reinigungs-/Abschabtätigkeit gesichert werden kann.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Reinigungs-/Abschabtechnik bereitzustellen, bei der verschiedene Behandlungsarten, beispielsweise ein Modus zum im Wesentlichen Reinigen, ein Modus zum im Wesentlichen Abschaben, oder ein Modus aus einer Kombination der beiden, gemäß der Notwendigkeit, ausgewählt werden kann.
  • Es ist darüber hinaus Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Technik zum Ausbilden eines Reinigungs-/Abschabmittelflusses bereitzustellen, bei der eine gewünschte Art an Geräten, wie beispielsweise eines Turbo-Blowers oder eines Hubkolbengenerators oder Ähnliche, unterschiedlich zum Roots-Blower, als oben genannter Druckgasgenerator ausgewählt werden kann, was wirksam zur Verkleinerung der äußeren Form einer Vorrichtung oder eines Gaszuführrohrs, das einen Mischer erreicht, und einen Reinigungs-/Abschabmittelfluss bereitzustellen, der gleichmäßig und stabil ist und für den im abgestrahlten Fluss eine großer Querschnitt erzielt werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und der Vorrichtung gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung benutzt solche technische Mittel, die die Schritte umfassen: Einblasen von mindestens einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit und eines unter Druck gesetzten Gases unter hoher Geschwindigkeit in einen Mischraum in einem Mischer, um dadurch einen Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit und dem unter Druck stehenden Gas zu bilden; und Ansaugen von Gas durch einen Ejektoreffekt, basierend auf dem Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung, um dadurch einen Reinigungs-/Abschabmittelfluss mit den flüssigkeitsförmigen Tropfen durch eine Düse auszublasen. In der vorliegenden Erfindung umfasst das Trägergas zum Ausbilden und Tragen eines Reinigungs-/Abschabmittelflusses unter Druck stehendes Gas, das dem Mischer zugeführt wird, und Gas, das durch einen Ejektoreffekt, basierend auf dem oben erwähnten Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung, angesaugt wird. Wenn das unter Druck stehende Gas in den Mischraum im Mischer eingeblasen wird, breitet sich das unter Druck stehende Gas plötzlich aus und erhöht seine Geschwindigkeit, während es gleichzeitig mit der unter Druck gesetzten Flüssigkeit einen Mischungsfluss ausbildet, wodurch ein Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung mit der tropfenförmigen Flüssigkeit ausgebildet wird. In dem Fall, in dem eine geringe Menge an Flüssigkeit unter hoher Geschwindigkeit dem unter Druck stehenden Gas zugeführt wird, kann die Geschwindigkeit des Mischungsflusses, der das Reinigungs-/Abschabmittel bildet, daran gehindert werden abzunehmen. Zusätzlich wird ein weiteres Gas, das durch den Ejektoreffekt, basierend auf dem Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung, angesaugt wird, hinzugefügt, so dass die Durchmischung des Mischungsflusses beschleunigt wird. Es ist daher leicht möglich einen Reinigungs-/Abschabmittelfluss auszubilden, der bezüglich der Tropfenverteilung extrem überlegen ist. Da zusätzlich Gas durch den Ejektoreffekt, basierend auf dem Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung aus Gas und Flüssigkeit, angesaugt wird, kann im Vergleich zum Fall eines Ejektoreffekts, basierend auf einem Hochgeschwindigkeitsfluss, der nur aus unter Druck stehendem Gas besteht, eine große Menge an Gas angesaugt werden. Daher wird Gas, das durch den Ejektoreffekt angesaugt wird, dem unter Druck stehenden Gas als Trägergas zum Tragen des Reinigungs-/Abschabmediums hinzugefügt. Daher ist das unter Druck stehende Gas nicht auf das im Stand der Technik benutzte unter einem niedrigen Druck stehende Gas eingeschränkt, sondern es können verschiedene Moden durch Einstellen des Drucks, der Zuführmenge an unter Druck stehendem Gas oder der Menge an anzusaugendem Gas durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann der Mischraum im Mischer durch eine Trennwand mit einem Öffnungsabschnitt in einen stromaufwärtsliegenden Raum und einem stromabwärtsliegenden Raum getrennt werden, und zumindest die unter Druck stehende Flüssigkeit und das unter Druck stehende Gas werden unter hoher Geschwindigkeit in den stromaufwärtsliegenden Raum auf der stromaufwärtsliegenden Seite der Trennwand eingeblasen, um dadurch Gas durch einen Ejektoreffekt, basierend auf einem Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung mit dem unter Druck stehenden Gas und der unter Druck stehenden Flüssigkeit, anzusaugen, während Pulver oder Reinigungsmittel einem gewünschten Raum zugeführt werden, d.h. entweder in einen oder in beide Räume, auf der stromaufwärtsliegenden Seite und stromabwärtsliegenden Seite der oben genannten Trennwand, um dadurch einen Reinigungs-/Abschabmittelfluss mit dem Gas, der tropfenförmigen Flüssigkeit und dem Pulver zu bilden. Wenn dann die oben genannte unter Druck stehende Flüssigkeit und/oder das unter Druck stehendes Gas, die in der vorliegenden Erfindung benutzt werden, in einem erhitzten Zustand benutzt werden, kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit weiter beschleunigt werden. In diesem Fall kann Dampf als das unter Druck stehende Gas benutzt werden. Zusätzlich können Behandlungsarten dadurch ausgewählt werden, dass mindestens eine der Zuführbedingungen der oben genannten Flüssigkeit, des Gases, des Pulvers und des Reinigungsmittels geändert werden. Das heißt, dass der Druck oder die Zuführmenge der unter Druck stehenden Flüssigkeit oder des unter Druck stehenden Gases, die Menge an anzusaugendem Gas, usw. durch Steuerventile oder Ähnliches, die in den jeweiligen Zuführungen vorgesehen sind, eingestellt werden. Alternativ kann die Zuführmenge des Pulvers oder des Reinigungsmittels eingestellt werden, oder die speziellen Eigenschaften der Bestandteile, wie beispielsweise die Teilchengröße des Pulvers oder Ähnliches, gewählt werden. Daher können mehrere Behandlungsmethoden, die von einer Behandlungsmethode, die nur zum Reinigen dient, bis zu einer Behandlungsmethode, die nur zum Abschaben dient, ausgewählt werden.
  • Als Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann jegliche Ausführungsform dienen, solange diese mindestens unter Druck stehende Flüssigkeit und unter Druck ste hendes Gas einem Mischer zuführt, um einen Hochgeschwindigkeitsfluss einer Mischung auszubilden. Das heißt es kann eine Ausbildungsform in der unter Druck stehende Flüssigkeit und unter Druck stehendes Gas zugeführt werden, um dadurch einen Mischungsfluss, der nur aus der Flüssigkeit und dem Gas besteht, auszubilden, oder eine Ausbildungsform in der Pulver usw. dem Mischungsfluss gemäß der Notwendigkeit zugeführt werden, ebenfalls, wie in der folgenden Ausführungsform gezeigt, angenommen werden. Wenn zusätzlich die Zuführbedingungen oder Arten der oben genannten unter Druck stehenden Flüssigkeit, des unter Druck stehenden Gases, des angesaugten Gases, des Pulvers und/oder des Reinigungsmittels eingestellt werden, können Behandlungsarten für einen großen Bereich eingestellt werden, wobei der Behandlungsbereich von einer Behandlungsart nur zum Reinigen bis zu einer Behandlungsart nur zum Abschaben reicht. Wenn beispielsweise die Zuführmenge der Flüssigkeit oder des Gases, wie beispielsweise Luft, erhöht wird und die Zuführmenge des Pulvers verringert wird oder wenn Pulver mit einem geringen Abschabeffekt eingesetzt wird, kann die Behandlungsart auf eine Art eingestellt werden, bei der vor allem die Reinigungstätigkeit überwiegt. Wenn im Gegensatz dazu die Zuführmenge der Flüssigkeit oder des Gases reduziert wird, wenn gleichzeitig die Zuführmenge an Pulver erhöht wird, oder falls Pulver mit hohem Abschabeffekt benutzt wird, kann die Behandlungsart auf eine Art eingestellt werden, bei der die Abschabtätigkeit überwiegt. Was die Art und Weise der Pulverzuführung in den Mischer betrifft, so kann Pulver in der Form einer Vorratslösung die aus der Flüssigkeit mit dem eingemischten Pulver besteht, zugeführt werden, obwohl es auch direkt, so wie es ist, zugefügt werden kann. Wenn andererseits die oben genannte unter Druck stehende Flüssigkeit, unter Druck stehendes Gas, angesaugtes Gas, Pulver oder Reinigungsmittel dem Mischer zugeführt werden nachdem sie vorher erhitzt worden sind, so kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit verbessert werden. In diesem Fall kann Dampf als das unter Druck stehende Gas dem Mischer zugeführt werden. Dann kann eine geeignete Heizquelle, wie beispielsweise elektrische Heizmittel, Verbrennungswärme, Dampf usw. als Aufheizmittel der Flüssigkeit oder des Gases dienen. Wenn aufgeheizte Flüssigkeit oder Gas in dieser Art benutzt werden, kann die Temperatur die den Mischungsfluss bildende Flüssigkeit bzw. vergleichbare Mittel erhöht werden, so dass das Reinigen/das Abschaben beschleunigt werden kann. Als Ergebnis kann die Wirksamkeit der Behandlung wesentlich verbessert werden.
  • Demgemäß wird die große kinetische Energie des Hochgeschwindigkeitsflüssigkeitsflusses genutzt, um das Gas oder das Pulver in den Flüssigkeitsfluss einzubinden, so dass ein besserer Mischungsfluss aus der tropfenförmigen Flüssigkeit, dem Pulver und dem Gas ausgebildet werden kann. Dann wird der Mischungsfluss unter hoher Geschwindigkeit durch eine Düse ausgeblasen, und das Pulver, das in dem Mischungsfluss enthalten ist, reißt eine dünne Schicht der Flüssigkeit, die auf der zu behandelnden Oberfläche ausgebildet ist, auf, erreicht die zu behandelnde Oberfläche und schlägt direkt auf der Oberfläche auf. Infolgedessen arbeitet die Auftreffwirkung des Pulvers zusammen mit der Auftreffwirkung der tropfenförmigen Flüssigkeit, die unter hoher Geschwindigkeit ausgeblasen wurde, so dass die Reinigungs-/Abschabtätigkeit verbessert wird.
  • In dem Fall, in dem Gas dem stromaufwärtsseitigen Raum auf der stromaufwärtsliegenden Seite der Trennwand zugeführt wird, kann eine große Menge an Gas durch ein Druckgaszuführmittel zugeführt werden.
  • In dieser Beschreibung bedeutet "Reinigen/Abschaben" "Reinigen und/oder Abschaben". Darüber hinaus kann Reinigungsmittel und/oder Wachs dem Mischer zugeführt werden.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die in Zusammenhang mit den beiliegenden Figuren beschrieben werden, deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil eines ersten Beispiels, das nützlich zum Verständnis der Erfindung ist, zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Abschnittsansicht, die einen Mischer gemäß dem Beispiel zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil eines zweiten Beispiels, das nützlich für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist, zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil eines dritten Beispiels, das nützlich für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist, zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht, die einen Mischer gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 1 ist eine schematische Ansicht, die schematisch einen Hauptteil eines ersten Beispiels, das nützlich für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist, zeigt. 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Teils eines Mischers der 1. Wie in diesem Beispiel dargestellt, umfasst das oben genannte Zuführmittel für unter Druck stehende Flüssigkeit einen Wassertank 1 und eine Hochdruckwasserpumpe 2, von der Wasser unter hohem Druck einem Mischer 4 über ein Hochdruckwasserzuführrohr 3 zugeführt wird. Wie in der 2 gezeigt, ist der Mischer so ausgebildet, dass der Raum innerhalb eines Mischkörpers 5 des Mischers 4 durch einen Trennwandabschnitt eines Trennwandteils 7 mit einem kleinen Loch 6 in Räume A und B getrennt wird, und unter hohem Druck stehendes Wasser von der Hochdruckwasser- pumpe mit hoher Geschwindigkeit über das Hochdruckwasserzuführrohr 3 durch eine interne Einblasöffnung 8 in den stromaufwärtsliegenden Raum A eingeblasen wird. Zusätzlich ist ein Luftzuführrohr 9, das die oben genannte Gaszuführpassage bildet, mit dem Raum A verbunden. Über den Ejektoreffekt eines Hochgeschwindigkeitswasserflusses durch die interne Einblasöffnung 8, wird die Luft über das Luftzuführrohr 9, ein Verbindungsloch 10, das in dem Mischerkörper 5 ausgebildet ist, einen Kanal 11, der zwischen dem Mischerkörper 5 und dem Trennwandteil 7 ausgebildet ist, und ein Verbindungsloch 12, das im Trennwandteil 7 ausgebildet ist, angesaugt. In der 1 bezeichnet das Bezugszeichen 13 einen Ventilmechanismus, der im Luftzuführrohr angeordnet ist. Dann ist ein angemessenes Aufheizmittel 200, wie ein elektrischer Heizer oder Ähnliches, das mit einer Temperatursteuervorrichtung 201 verbunden ist, in dem Wassertank 1 vorgesehen, so dass unter hohem Druck stehendes, aufgeheiztes Wasser dem Mischer 4 zugeführt wird. Wenn in diesem Fall die Temperatur eines Mischungsflusses, der unter hoher Geschwindigkeit aus einer Düse 15 ausgeblasen wird, moderat erhöht wird, kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit beschleunigt werden.
  • Ein Pulverzuführrohr 14, das eine Pulverzuführpassage bildet, und eine Düse 15, zum Ausblasen des oben genannten Mischungsflusses aus Gas, tropfenförmiger Flüssigkeit und Pulver, sind mit dem stromabwärtsliegenden Raum B, der durch den Trennwandabschnitt abgetrennt ist, verbunden. In diesem Fall ist es nicht nötig zu sagen, dass die Düse 15 in eine nach vorne liegende Position erstreckt werden kann, wenn ein Schlauch oder Ähnliches zwischen den Raum B und der Düse 15 angeordnet wird. Ein Druckgaszufuhrmittel 16, das durch einen Blower, einen Kompressor oder Ähnliches gebildet wird, und das einen Druck im Bereich von ungefähr 0,5 kgf/cm2 bis ungefähr 8 kgf/cm2 aufweist, ist mit einem stromaufwärtsliegenden Endabschnitt des Pulverzuführrohrs 14 verbunden. Ein Injektionsabschnitt 18 für Pulver als Reinigungs-/Abschabmittel ist in einem Luftkanal 17 auf der stromabwärtsliegenden Seite des Druckgaszuführmittels 16 angeordnet. Ein Pulverzuführmittel wird aus einem Liefermechanismus 19, wie beispielsweise einem Schraubensystem oder Ähnlichem, und einem Tank 20 für das Pulver, gebildet. Das Pulverzuführmittel ist mit dem Injektionsabschnitt 18 verbunden, so dass die Zufuhr/Einstellung der Zufuhr des Pulvers vom Injektionsabschnitt 18 und die Zuführmengen des Pulvers durch Steuerung des Liefermechanismus 19 gesteuert werden können. Mehrere solcher Zuliefermechanismen 19 und Tanks 20 können bereitgestellt werden, um verschiedene Pulver aufzunehmen, so dass die Art des Pulvers, das zum Reinigen/Abschaben benutzt wird, durch ein Umschalten des zuzuführenden Pulvers oder ein Ändern deren Zufuhrverhältnisse, geändert werden kann. In diesem Fall können individuelle Injektionsabschnitte 18, die den entsprechenden Zuliefermechanismen 19 entsprechen, vorgesehen sein. Darüber hinaus kann ein Kommunikationsrohr 21 in einem oberen Bereich des Tanks 20, wie in 1 gezeigt, vorgesehen sein, so dass der interne Druck des Luftkanals 17, der als Lieferdruck für das Pulver benutzt werden kann, in den Tank 20 eingeführt werden kann.
  • In diesem Beispiel kann Reinigungsmittel und/oder Wachs durch einen Injektionsabschnitt 22, der in der Mitte des Pulverzuführrohrs 14 auf der stromabwärtsliegenden Seite des Injektionsabschnitts 18 angeordnet ist, zugeführt werden. Das heißt, dass ein druckerzeugendes Mittel 24, das eine Pumpe usw. umfasst, in der Mitte des Zuführrohrs 23, das mit dem Injektionsabschnitt 22 verbunden ist, angeordnet ist. Darüber hinaus ist ein Reinigungsmitteltank 26 zum Zuführen eines Tensids über ein Zweigrohr 25 damit verbunden, während ein Wachsflüssigkeitstank 28 über ein Zweigrohr 27 damit verbunden ist. Übrigens sind ein elektromagnetisches AN-AUS-Ventil 29 und ein Flusssteuerungsventil 30 in einem mittleren Abschnitt des Zweigrohrs 25 angeordnet, um die Zufuhr/Unterdrückung des Reinigungsmittels und dessen Zuführmenge zu steuern. Darüber hinaus ist ein elektromagnetisches AN-AUS-Ventil 31 und ein Flusssteuerungsventil 32 in einem mittleren Abschnitt des Zweigrohrs 27 angeordnet, um die Zufuhr/Einstellung der Zufuhr des Wachses und dessen Zuführmenge zu steuern. Bakterizide oder Ähnliches können anstatt des Reinigungsmittels oder des Wachses zugeführt werden.
  • Wenn daher die Reinigungs-/Abschabvorrichtung gemäß diesem Beispiel benutzt wird, wird das unter hohem Druck stehende Wasser, das durch die Hochdruckwasserpumpe 2 zugeführt wird, unter hoher Geschwindigkeit aus der internen Einblasöffnung 8, in den stromaufwärtsliegenden Raum A des Mischers 4 eingeblasen. Dann wird das unter hohem Druck stehende Wasser durch das kleine Loch 6 in den stromabwärtsliegenden Raum B eingeblasen, während es mit Luft vermischt wird, die durch das Luftzufuhrrohr 9 über einen Ejektoreffekt dank des Hochgeschwindigkeitsflusses des unter hohem Druck stehenden Wassers angesaugt wird. Während diesem Prozess wird nach und nach ein tropfenförmiger Flüssigkeitsfluss ausgebildet. Zusätzlich zum tropfenförmigen Flüssigkeitsfluss wird Pulver, vermischt mit einer großen Menge an Luft, dem Raum B durch das Druckgaszufuhrmittel 16 über das Pulverzufuhrrohr 14 zugeführt. Der tropfenförmige Flüssigkeitsfluss und die große Menge an Luft und Pulver werden durch die Düse 15 unter hoher Geschwindigkeit ausgeblasen, während sie gleichzeitig vermischt werden.
  • In diesem Verfahren wird ein Mischungsfluss aus dem Gas, der tropfenförmigen Flüssigkeit und dem Pulver ausgebildet und auf eine zu behandelnde Oberfläche gesprüht, so dass das gewünschte Reinigen/Abschaben durchgeführt wird. In diesem Fall können verschiedene Behandlungsarten ausgewählt werden, die in einem großen Bereich liegen, der von einer Behandlungsart nur zum Reinigen bis zu einer Behandlungsart nur zum Abschaben reicht, wenn der Ejektionsdruck oder die Flussrate der Hochdruckwasserpumpe 2 oder das Druckgaszufuhrmittel 16 entsprechend eingestellt wird, wenn die Zuführmenge des Zuliefermechanismus 19 entsprechend eingestellt wird; oder wenn mehrere Zuliefermechanismen 19 und Tanks 20 vorgesehen werden, um, wie oben beschrieben, verschiedene Pulver aufnehmen zu können, so dass die Art Pulver durch Umschalten des zuzuführenden Pulvers oder Ändern des Zuführverhältnisses der Pulver verändert wird. Übrigens kann, wie oben beschrieben, ein Aufheizmittel im Wassertank 1 auf der stromabwärtsliegenden Seite des Druckgaszuführmittels 16 oder in der Mitte des Zuführrohrs 9 vorgesehen sein, um so die Temperatur des Mischungsflusses, der unter hoher Geschwindigkeit aus der Düse 15 geblasen wird, moderat zu erhöhen. Als Ergebnis kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit beschleunigt werden.
  • Ist ein zu behandelndes Objekt ein Graffiti auf der Wand, werden die Parameter der Reinigungstätigkeit üblicherweise wie nachstehend beschrieben eingestellt:
    Pulver: Natriumbicarbonat (NaHCO3) (Partikelgröße 240 Mikrometer
    und Menge von 300 bis 1000 g/min)
    Wasserdruck: 50 bis 140 MPa;
    Wassermenge: 5 bis 13 Liter/min.
    Druck der Luft: 2 bis 4 MPa
    Menge an Luft: 0,5 bis 1 m3/min.
  • Ist das zu behandelnde Objekt ein Überzug auf der Radkappe, so werden die Parameter der Abschabtätigkeit üblicherweise wie folgt eingestellt:
    Pulver: Granat (A3B2(SiO4)3) (Menge von 600 bis 1000 g/min)
    Wasserdruck: 100 bis 140 MPa
    Wassermenge: 9 bis 13 Liter/min
    Druck der Luft: 2 bis 3 MPa
    Menge an Luft: 1 bis 1,4 m3/min.
  • Darüber hinaus kann Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmitteltank 26 über das druckaufbauende Mittel 24 dem Injektionsabschnitt 22 zugeführt werden, um dann dem Mischer 4 zugeführt zu werden, wo es mit einer großen Menge an Luft aus dem Druckgaszuführmittel 16 vermischt wird. Infolgedessen kann die Reinigungstätigkeit weiter durch den oberflächenaktive Wirkung des Reinigungsmittels verbessert werden. Dann kann das Reinigungsmittel dem Wassertank 1 hinzugefügt werden. Darüber hinaus kann die folgende Art und Weise herangezogen werden. Das heißt, die Zuführung des Pulvers wird durch den Zuliefermechanismus 19 eingestellt und das elektromagnetische AN-AUS-Ventil 31 wird geschlossen, um die Zuführung des Reinigungsmittels einzustellen. Dann wird die Hochdruckwasserpumpe 2 eingestellt und das Ventilmittel 13 geschlossen. In diesem Zustand wird das elektromagnetische AN-AUS-Ventil 31 geöffnet, so dass Wachs aus dem Wachsflüssigkeitstank 28 dem Mischer 4 zugeführt wird, während es mit einer großen Menge an Luft aus dem Druckgaszuführmittel 16 vermischt wird. Infolgedessen kann das Wachs über die Düse 15 auf die zu behandelnde Oberfläche aufgebracht werden, während es durch die große Luftflussmenge getragen wird, so dass die Anwendbarkeit des Wachsens verbessert werden kann. Wenn ferner das elektromagnetische AN-AUS-Ventil 31 geschlossen ist, so dass nur eine große Luftmenge vom Druckgaszuführmittel 16 zugeführt wird, kann der Luftfluss, der mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse 15 ausgeblasen wird, auf die zu behandelnde Oberfläche aufgesprüht werden, so dass Feuchtigkeit, etc., die auf der zu behandelnden Oberfläche haftet, weggeblasen werden kann. Das heißt, dass die zu behandelnde Oberfläche leicht getrocknet werden kann.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil eines zweiten Beispiels nützlich für das Verständnis der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Beispiel sind Teile, die denen im vorangegangenen Beispiel entsprechen, mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen. Die Merkmale dieses Beispiels beziehen sich auf wie die stromaufwärtsliegenden Seiten eines Luftzuführrohrs 9 und eines Pulverzuführrohrs 14 mit einem Mischer 4 verbunden werden. Das heißt, dass in diesem Beispiel ein Druckgaszuführmittel 16, das einen Blower, einen Kompressor oder Ähnliches umfasst, mit einem stromaufwärtsliegenden Endabschnitt eines Luftzuführrohrs 9 verbunden ist, um so eine große Menge an Luft über das Luftzuführrohr 9 in den Mischer zu schicken. Zusätzlich ist ein Zuführrohr 23 mit dem Luftzuführrohr 9 über einen Injektionsabschnitt 33 verbunden, wobei der Injektionsabschnitt an einem mittleren Abschnitt auf der stromabwärtsliegenden Seite des Druckgaszuführrohrs 33 vorgesehen ist. Ein druckaufbauendes Mittel 24, das eine Pumpe oder Ähnliches umfasst, ist in einem mittleren Abschnitt des Zuführrohrs 23 angeordnet. Darüber hinaus ist ein Reinigungsmitteltank 26 zum Zuführen eines Tensids über ein Zweigrohr 25 verbunden, während ein Wachsflüssigkeitstank 28 über ein Zweigrohr 27 verbunden ist. Zusätzlich sind ein elektromagnetisches AN-AUS-Ventil 29 und ein Flusssteuerungsventil 30 in einem mittleren Bereich des Zweigrohrs 25 angeordnet, während ein elektromagnetisches AN-AUS-Ventil 31 und ein Flusssteuerungsventil 32 in einem mittleren Abschnitt des Zweigrohrs 27 angeordnet sind. Andererseits ist ein Pulverzuführmittel, das einen Zuliefermechanismus 19 und einen Tank 20 für Pulver umfasst, mit der stromaufwärtsliegenden Seite des Pulverzuführrohrs 14 verbunden. Das Pulver wird dem Mischer 4 nicht durch eine große Menge an Luft vom Druckgaszuführmittel 16, wie im obigen Ausführungsbeispiel, zugeführt, sondern durch das Eigengewicht des Pulvers. Auch in diesem Fall kann ein Luftzuführmittel zum Tragen des Pulvers abhängig von der Notwendigkeit hinzugefügt werden. Übrigens kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit beschleunigt werden, wenn ein passendes Heizmittel, wie ein elektrischer Heizer oder Ähnliches, in einem Wassertank 1 oder Ähnlichem angeordnet ist, um die Temperatur eines von der Düse 15 unter hoher Geschwindigkeit ausgeblasenen Mischungsflusses in der gleichen Art und Weise wie im obigen Beispiel moderat zu erhöhen. Zusätzlich kann das Pulver dem Mischer 4 über das Pulverzuführrohr 14 in der Form einer Vorratslösung, die eine Flüssigkeit, die mit dem Pulver vermischt ist, umfasst, zugeführt werden.
  • Das heißt, dass in diesem Beispiel unter hohem Druck stehendes Wasser durch eine Hochdruckwasserpumpe 2 unter hoher Geschwindigkeit über ein Hochdruckwasserzuführrohr 3 aus einer internen Ausblasöffnung 8 in einen stromaufwärtsliegenden Raum A, der durch einen Trennwandabschnitt abgetrennt wird, eingeblasen wird, während eine große Menge an Luft durch das Druckgaszuführmittel 16 dem Raum A über ein Luftzuführrohr 9 zugeführt wird. Demgemäß wird das Herstellen der Tropfen im Wasserfluss stark beschleunigt. Des Weiteren unterscheiden sind die anderen Arten und Weisen, wie die Art der Benutzung einer Reinigungs-/Abschabvorrichtung oder Ähnliches, in diesem Beispiel nicht wesentlich von denen im voranstehenden Beispiel und haben ähnliche Funktionen.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil eines dritten Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses Beispiel zeigt eine Variante der 3. Die Konfigurationen in diesem Beispiel unterscheiden sich nicht wesentlich von denen in den vorangegangenen Beispielen, außer, dass eine Dampfzuführquelle 34 als oben genanntes Druckgaszuführmittel 16 benutzt wird, um dem Mischer 4 über ein Dampfzuführrohr 35 Druckgas in der Form von Dampf zuzuführen. Das heißt, dass in diesem Beispiel Dampf mit hoher Temperatur dem Mischer 4 als Druckgas zugeführt wird, so dass die Temperatur eines Mischungsflusses, der aus der Düse 15 ausgeblasen wird, erhöht wird. Infolgedessen wird die Reinigungs-/Abschabtätigkeit des Mischungsflusses beschleunigt, und die Wirksamkeit wird ebenso in großem Maße verbessert. Übrigens kann ein geeignetes Heizmittel, wie ein elektrischer Heizer oder Ähnliches, darüber hinaus im Wassertank 1 oder Ähnlichem in der gleichen Art und Weise, wie in den obigen Ausführungsformen ausgeführt, bereitgestellt werden. Zusätzlich könnte Pulver, dem Mischer 4 über das oben genannte Pulverzuführrohr 14 in der Form einer Vorratslösung aus einer Flüssigkeit, in die das Pulver gemischt ist, zugeführt werden. Wenn dann ein lösliches Pulver als oben genanntes Pulver benutzt wird, kann das Pulver aufgrund der steigenden Temperatur durch den oben genannten Dampf oder Ähnlichem leicht gelöst werden. Daher kann die Auftreffwirkung des Pulvers durch die durch die Heizung kontrollierte Temperatur kontrolliert werden.
  • 5 ist ein longitudinale Querschnittsansicht, die einen Mischer gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine Ansicht, die einen Hauptteil einer ersten Ausführungsform, die den Mischer benutzt, gezeigt. Wie in 5 gezeigt, ist ein Mischer 101 in dieser Ausführungsform so ausgebildet, dass sein Mischungsraum durch ein Trennwandteil 103 mit einem Öffnungsabschnitt 102 in Räume A und B geteilt wird. Unter Druck stehendes Wasser als unter Druck stehende Flüssigkeit wird über einen ersten Einlasskanal 104 und einem Einblasabschnitt 105 zum Antreiben der Flüssigkeit in den stromaufwärtsliegenden Raum A eingeblasen. Das heißt, dass, wie in 6 gezeigt, Wasser aus einem Wassertank 106 durch eine Pumpe 107 unter Druck gesetzt wird, um vom Einblasabschnitt 103 als unter Druck stehende Flüssigkeit in den Raum A einge blasen zu werden. Andererseits wird ein Druckgasgenerator 110, beispielsweise ein Kompressor oder Ähnliches über einen Verbindungsabschnitt 109 an einen zweiten Einlasskanal 108, der um den ersten Einlasskanal 104, wie in 5 gezeigt, ausgebildet ist, verbunden. Der Druckgasgenerator 110 ist so ausgebildet, dass er die unter Druck stehende Luft als das unter Druck stehende Gas über den Einblasabschnitt 105 gleichzeitig mit dem unter Druck stehenden Wasser einbläst, um das unter Druck stehende Wasser zu umhüllen. Darüber hinaus ist der Raum A so ausgebildet, dass er über einen Gaseinlasskanal 111 und ein Ventil 112, wie in 6 gezeigt, mit der Außenseite kommuniziert. Dann kann ein Aufheizmittel im Wassertank 106 auf der stromabwärtsliegenden Seite des Druckergenerators 110 oder im Gaseinlasskanal 111 vorgesehen sein, um die Temperatur eines Mischungsflusses, der durch eine Düse 121 unter hoher Geschwindigkeit ausgeblasen wird, moderat zu erhöhen. Infolgedessen kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit weiter beschleunigt werden.
  • Ein Pulverzuführmittelumfasst, wie in 6 gezeigt, einen Zuliefermechanismus 114, der beispielsweise ein Schraubensystem ist, und einen Tank 115 für Pulver. Das Pulverzuführmittel ist über einen Verbindungsabschnitt 113 mit dem Raum B verbunden, um dem Raum B das Pulver zuzuführen. Das Pulver kann dem Mischer 101 so wie es ist oder in der Form einer Vorratslösung aus einer Flüssigkeit, in die das Pulver gemischt ist, zugeführt werden. Ferner ist ein Reinigungsmitteltank 120 über eine Pumpe 117, ein elektromagnetisches Ventil 118 und ein Flusssteuerungsventil 119 mit einem Verbindungsabschnitt 116 des Raums B verbunden, so dass Reinigungsmittel dem Raum B zugeführt werden kann. Bezugszeichen 121 in den 5 und 6 bezieht sich auf eine Düse, die direkt mit dem Raum B in dieser Ausführungsform verbunden ist. Die Düse 121 kann jedoch am Endpunkt eines flexiblen Schlauchs oder Ähnlichem, der mit dem Raum B verbunden ist, verbunden sein, oder eine andere Düse kann mit der Düse 121 über flexible Schläuche oder Ähnliches, die mit einem zulaufenden Ende der Düse 121 verbunden sind, verbunden sein.
  • Daher wird unter Druck stehendes Wasser als unter Druck stehende Flüssigkeit durch den ersten Einlasskanal 104 und den Einblasabschnitt 105 in den Raum A eingeblasen, während Druckluft als das unter Druck stehende Gas durch den zweiten Einlasskanal 108 eingeblasen wird, um das unter Druck stehende Wasser einzuschließen. Daraufhin werden beide durchmischt, um einen Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung zu bil den, während sie durch den Öffnungsabschnitt 107 in den Raum B fließen. Der Mischungsfluss wird weiter durch die Düse 121 als Reinigungs-/Abschabmittelfluss ausgeblasen, um zum Reinigen und/oder Abschaben zu dienen. In diesem Fall wird die Druckluft, die in den Raum A eingeblasen wird, mit dem unter Druck stehenden Wasser vermischt, während sie gleichzeitig plötzlich expandiert. Daher wird ein Fluss der Mischung aus der Druckluft und des unter Druck stehenden Wassers beschleunigt und in einen Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss gewandelt. Deshalb wird die Umgebungsluft über den Gaseinlasskanal 111 durch einen Ejektoreffekt, der auf dem Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss basiert, in den Raum A eingesaugt. Die angesaugte Luft addiert sich zur Druckluft aus dem zweiten Einlasskanal 108 und dient als Trägergas zum Tragen des Reinigungs-/Abschabmittels. Deshalb kann ein Reinigungs-/Abschabmittelfluss mit tropfenförmiger Flüssigkeit wirksamer gebildet werden. Dann kann die Menge der anzusaugenden Atmosphäre durch das Ventil 112 eingestellt werden.
  • Andererseits wird das Pulver und Reinigungsmittel, die, wie oben erwähnt, durch die Verbindungsabschnitte 113 und 116 zugeführt werden, wenn der Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss durch den Raum B passiert, im Raum B mit dem durch den Öffnungsabschnitt 102 durchfließenden Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss verwickelt. Infolgedessen wird ein Reinigungs-/Abschabmittelfluss gebildet, der eine große Menge Luft mit diesem Pulver, dem Reinigungsmittel und der tropfenförmiger Flüssigkeit aufweist, und durch die Düse 121 auf die zu behandelnde Oberfläche geblasen wird. Obwohl der Mischungsraum in dieser Ausführungsform in die Räume A und B geteilt ist, kann auch eine Ausführungsform gewählt werden, in der der Mischungsraum nicht getrennt ist. Darüber hinaus ist ein Heizabschnitt in einer Zuführpassage des unter Druck stehenden Wassers, der Druckluft, des Reinigungsmittels oder Ähnlichem angeordnet, um diese dem Mischer 101 im aufgeheizten Zustand zuzuführen. Infolgedessen kann die Reinigungs- und/oder Abschabtätigkeit weiter verbessert werden. Wenn zusätzlich eine lösliche Substanz als Pulver benutzt wird und das Druckwasser oder Ähnliches aufgeheizt wird, wird das Pulver dank dem Temperaturanstieg leichter löslich. Demgemäß ist es auch möglich, die Auftreffwirkung des Pulvers durch Einstellen der Löslichkeit durch die Temperaturregelung für das Heizen anzupassen.
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Hauptteil einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausfüh rungsform in dem Punkt, dass das Pulverzuführmittel, das durch den Zuliefermechanismus 114 und einen Pulvertank 115 gebildet wird, zwischen dem Verbindungsabschnitt 109, der mit dem zweiten Einlasskanal 108 des Mischers 101 verbunden ist, und dem Druckgasgenerator 110 angeordnet ist. Das heißt, dass die erste Ausführungsform in dieser zweiten Ausführungsform so modifiziert ist, dass Pulver zusammen mit der Druckluft, die durch den zweiten Einlasskanal 108 zugeführt wird, zugeführt wird. In dieser Ausführungsform ist die Reinigungsmittelzuführlinie dadurch verändert, dass sie mit dem Verbindungsabschnitt 113 verbunden ist, und der Verbindungsabschnitt 116 weggelassen werden kann. Jedoch braucht man nicht zu sagen, dass der Verbindungsabschnitt 113 weggelassen werden kann ohne die Verbindung der Reinigungsmittelzuführlinie zu ändern. Darüber hinaus kann das unter Druck stehende Wasser, die Druckluft, das Reinigungsmittel oder Ähnliches vorher aufgeheizt werden, oder lösliches Pulver als oben genanntes Pulver in der gleichen Art und Weise wie im obigen Ausführungsbeispiel benutzt werden. In diesem Fall ist es ebenso möglich, die Auftreffwirkung des Pulvers durch Einstellen der Löslichkeit durch die Temperaturregelung für das Heizen des unter Druck stehenden Wassers oder Ähnlichem anzupassen.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Hauptteil einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass ein Druckgasgenerator 122, wie beispielsweise ein Kompressor oder Ähnliches, mit dem ersten Einlasskanal 104 des Mischers 1 verbunden ist, während ein Wassertank 126 über eine Pumpe 123, ein elektromagnetisches Ventil 124 und ein Flusskontrollventil 125 mit dem Verbindungsabschnitt 109 des zweiten Einlasskanals 108 verbunden ist. Das heißt, dass die Inhalte, die den ersten und zweiten Einlasskanälen 104 und 108 zugeführt werden, umgekehrt sind, so dass Druckluft über den ersten Einlasskanal 104 und dem Einblasabschnitt 105 eingeblasen wird, während unter Druck stehendes Wasser über den zweiten Einlasskanal 108 durch den Einblasabschnitt 105 eingeblasen wird, um die Druckluft zu umschließen. Das Pulver kann dem Mischer 101 in der Form einer Vorratslösung, die aus einer Flüssigkeit, die mit dem Pulver vermischt ist, besteht, dem Mischer 101 zugeführt werden kann. Darüber hinaus kann ein Heizmittel im Wassertank 126 angeordnet sein, um das unter Druck stehende Wasser im Voraus aufzuheizen, oder es können die Druckluft oder das Reinigungsmittel im Voraus aufgeheizt werden. Darüber hinaus kann eine lösliche Substanz als Pulver benutzt werden. In diesem Fall ist es ebenso möglich, die Auftreffwirkung des Pulvers durch Einstellen der Löslichkeit, durch die Temperaturregelung für das Aufheizen des unter Druck stehenden Wassers oder Ähnlichem anzupassen.
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Hauptteil einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform ist eine Modifizierung der zweiten Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform werden Teile, die denen der 7 entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Diese vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass der Druckgasgenerator 110 durch eine Dampfzuführquelle 127 ersetzt ist, so dass Dampf mit hoher Temperatur dem Mischer 101 von der Dampfzuführquelle 127 durch einen Verbindungsabschnitt 109 zugeführt wird, während ein Pulverzuführmittel, das durch einen Zuliefermechanismus 114 und einen Pulvertank 115 gebildet wird, zwischen einem Ventil 112, das mit der Atmosphäre in Kontakt ist, und einem Gaseinlasskanal 111 verbunden ist. Die weitere Anordnung in dieser vierten Ausführungsform unterscheidet sich nicht wesentlich von der der zweiten Ausführungsform. Das heißt, dass diese vierte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet ist, dass als unter Druck stehendes Gas Dampf mit hoher Temperatur benutzt wird, während das Pulver zusammen mit einer großen Menge an, durch den oben genannten Ejektoreffekt aus der Atmosphäre, angesaugter Luft in den Mischer 101 gesaugt werden. In diesem Fall kann das Pulver dem Mischer 101 so wie es ist oder in der Form einer Vorratslösung, die aus einer Flüssigkeit, in die das Pulver gemischt ist, besteht, zugeführt werden. Das heißt, dass in dieser Ausführungsform der Dampf mit hoher Temperatur als Druckgas dem Mischer 101 zugeführt wird, um so die Temperatur eines Mischungsflusses, der aus der Düse 121 ausgeblasen wird, zu erhöhen. Infolgedessen wird die Reinigungs-/Abschabtätigkeit des Mischungsflusses beschleunigt, und die Wirksamkeit wesentlich verbessert. Dann kann weiterhin ein angemessenes Heizmittel, wie beispielsweise ein elektrischer Heizer oder Ähnliches, im Wassertank 120 oder Ähnlichem angeordnet sein. Wenn zusätzlich lösliches Pulver als oben genanntes Pulver benutzt wird, wird durch den Temperaturanstieg durch den Dampf oder Ähnliches das Pulver leichter löslich. Demgemäß kann die Auftreffwirkung des Pulvers durch die Temperaturregelung für das Aufheizen des Dampfes oder Ähnlichem gesteuert werden. Wenn übrigens kein zusätzliches Pulver jeder der voranstehenden Ausführungsformen zugeführt wird, kann ein Mischungsfluss aus Flüssigkeit und Gas erzielt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die folgenden Effekte zu erzielen.
    • (1) Flüssigkeit wird mit einer hohen Geschwindigkeit in einen Mischer eingeblasen und Gas wird mit dem eingeblasenen Flüssigkeitsfluss vermischt, so dass die Flüssigkeit in Tropfen gebracht wird. Dann wird dem Mischer durch ein Druckgaszuführmittel eine große Gasmenge zugeführt. Entsprechend wird ein Mischungsfluss mit dem Gas, der tropfenförmigen Flüssigkeit und Pulver, die gut vermischt sind, unter hoher Geschwindigkeit durch eine Düse als Reinigungs-/Abschabmittel ausgeblasen werden.
    • (2) Das Pulver, das unter hoher Geschwindigkeit ausgeblasen wird, bricht eine dünne Filmschicht der Flüssigkeit, die sich auf der zu behandelnden Oberfläche bildet, trifft auf die Oberfläche und gibt die Auftreffwirkung direkt an die Oberfläche weiter. Demgemäß arbeitet diese Auftreffwirkung des Pulvers zusammen mit der gleichzeitigen Auftreffwirkung der tropfenförmigen Flüssigkeit, die unter hoher Geschwindigkeit ausgeblasen wird, so dass eine extrem wirkungsvolle Reinigungs-/Abschabtätigkeiterzielt werden kann.
    • (3) Behandlungsarten können dadurch ausgewählt werden, dass die Zuführbedingungen der unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit, Gas oder Pulver, die dem Mischer zugeführt werden, geändert werden. Das heißt, dass wenn der Zuführdruck oder die Zuführmenge der Flüssigkeit, des Gases oder des Pulvers, die Arten des Pulvers und/oder der Flüssigkeit usw. ausgewählt werden, verschiedene Behandlungsarten ausgewählt werden können, die von einer Behandlungsart ausschließlich zum Reinigen bis zu einer Behandlungsart ausschließlich zum Abschaben reichen.
    • (4) Wird Reinigungsmittel oder Wachs zugeführt, kann die Reinigungstätigkeit erhöht werden oder die Verarbeitbarkeit des Wachsens verbessert werden.
    • (5) Wird die Flüssigkeit, das Gas oder Ähnliches, die dem Mischer zugeführt werden, aufgeheizt, so wird die Temperatur des Mischungsflusses, der das Reinigungs-/Abschabmittel bildet, erhöht. Infolgedessen wird die Reinigungs-/Abschabtätigkeit des Mittels beschleunigt, und somit wird die Wirksamkeit auch wesentlich verbes sert. Wird darüber hinaus ein lösliches Pulver als oben genanntes Pulver benutzt, kann das Pulver aufgrund des Temperaturanstiegs der Flüssigkeit oder Ähnlichem leicht gelöst werden. Demgemäß kann die Auftreffwirkung des Pulvers durch Einstellung der Löslichkeit des Pulvers durch die Temperaturregelung für das Aufheizen der Flüssigkeit oder Ähnlichem eingestellt werden.
    • (6) Druckgas, das dem Mischraum im Mischer zugeführt wird, wird mit unter Druck stehender Flüssigkeit vermischt, während es gleichzeitig plötzlich expandiert, und ein Mischungsfluss aus dem Druckgas und der unter Druck stehenden Flüssigkeit wird beschleunigt und bildet einen Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss, der eine hohe Fließgeschwindigkeit aufweist. Gas, das durch einen Ejektoreffekt, basierend auf dem Hochgeschwindigkeitsmischungsfluss, angesaugt wird, wird zusätzlich als Trägergas zum Tragen des Reinigungs-/Abschabmittels hinzugefügt. Demgemäß ist es möglich, noch wirkungsvoller einen besseren Reinigungs-/Abschabmittelfluss zu bilden, der einen verbesserten Mischungszustand aufweist. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung extrem wirksam, wenn eine große Gasmenge benötigt wird, um tropfenförmige Flüssigkeit auszubilden.
    • (7) Da das Trägergas zum Tragen des Reinigungs-/Abschabmittels aus dem Druckgas und dem Gas, das durch den Ejektoreffekt angesaugt wird, gebildet wird, ist der Druckgasgenerator nicht auf einen Generator des Stands der Technik mit niedrigem Druck und großem Volumenausstoß eingeschränkt, sondern es kann ein angemessener Druckgasgenerator, wie beispielsweise ein Turbo-Blower oder Hubkolben- oder Drehkompressor oder Ähnliches, anders als ein Roots-Blower ausgewählt werden. Wenn ein Hochdruckgasgenerator benutzt wird, kann die Größe der Vorrichtung oder eines Gaszuführrohrs, das auf den Mischer trifft, wirksam verkleinert werden. Zusätzlich können verschiedene Durchführarten ausgewählt werden, indem der Druck und die Zuführmenge des unter Druck stehenden Gases oder die Menge des anzusaugenden Gases eingestellt wird.
    • (8) Der Mischungsraum in dem Mischer ist durch eine Trennwand mit einem Öffnungsabschnitt in einen stromaufwärts liegenden Raum und einen stromabwärtsliegenden Raum geteilt. Zumindest unter Druck stehende Flüssigkeit und unter Druck stehendes Gas werden unter hoher Geschwindigkeit in dem stromaufwärts liegenden Raum auf der stromaufwärtsliegenden Seite der Trennwand eingeblasen, während Pulver oder Reinigungsmittel dem stromabwärtsliegenden Raum auf der stromabwärtsliegenden Seite der Trennwand zugeführt wird. Infolgedessen ist es möglich, einen verbesserten Reinigungs-/Abschabmittelfluss auszubilden, dem Pulver oder Reinigungsmittel hinzugefügt wird.
    • (9) Die Behandlungsart kann durch Änderung der Zuführbedingungen von mindestens einem der Parameter Flüssigkeit, Gas, Pulver und Reinigungsmittel ausgewählt werden.
    • (10) Wenn die unter Druck stehende Flüssigkeit oder das unter Druck stehende Gas, die dem Mischer zugeführt werden, aufgeheizt wird, erhöht sich die Temperatur des Mischungsflusses, der das Reinigungs-/Abschabmittel bildet. Demgemäß kann die Reinigungs-/Abschabtätigkeit des Reinigungs-/Abschabmittels beschleunigt werden, und daher auch die Wirksamkeit der Reinigungs-/Abschabtätigkeit wesentlich verbessert werden. Wenn darüber hinaus lösliches Pulver als oben beschriebenes Pulver benutzt wird, wird das Pulver aufgrund des Temperaturanstiegs des Mischungsflusses leichter löslich. Als Ergebnis kann die Auftreffwirkung des Pulvers durch Einstellen der Löslichkeit durch die Temperaturkontrolle für das Aufheizen des Mischungsflusses eingestellt werden.
  • Obwohl die Erfindung in ihren bevorzugten Formen mit einem bestimmten Grad an Besonderheit beschrieben wurde, versteht sich, dass die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Formen in den Konstruktionsdetails und in der Kombination und Anordnung der Teile innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, verändert werden kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses, das die Schritte umfasst: Einblasen unter hoher Geschwindigkeit von mindestens einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit und eines unter Druck gesetzten Gases unabhängig voneinander in einen Mischraum in einem Mischer (101), um dadurch einen Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit und dem unter Druck stehenden Gas zu bilden; Ansaugen von Gas durch einen Ejectoreffekt, basierend auf dem Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung, um dadurch einen Reinigungs- und/oder Abschabmittelfluss zu bilden, der eine tropfenförmige Flüssigkeit enthält; und Ausblasen des Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses durch eine Düse (121).
  2. Verfahren zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses nach Anspruch 1, das ferner die Schritte umfasst: Teilen des Mischraums im Mischer (101) in einen stromaufwärtsliegenden Raum (A) und einen stromabwärtsliegenden Raum (B) durch eine Trennwand (103) mit einem Öffnungsabschnitt (102); Einblasen der unter Druck stehenden Flüssigkeit und des unter Druck stehenden Gases unter hoher Geschwindigkeit in den stromaufwärtsliegenden Raum (A) auf der stromaufwärtsliegenden Seite der Trennwand (103), um dadurch Gas durch einen Ejectoreffekt, basierend auf dem Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit und dem unter Druck stehenden Gas, anzusaugen; Zuführen von Pulver in einen gewünschten Raum im Mischer (101); und Ausblasen des Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses mit dem Gas, der tropfenförmigen Flüssigkeit und dem Pulver durch die Düse (121).
  3. Verfahren zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses nach Anspruch 1, das ferner einen Schritt zum Aufheizen des unter Druck stehenden Gases und/oder der unter Druck stehenden Flüssigkeit vor dem Ausblasschritt, umfasst.
  4. Verfahren zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses nach Anspruch 1, Trennen des Mischraums im Mischer (101) in einen stromaufwärtsliegenden Raum (A) und einen stromabwärtsliegenden Raum (B) mit einer Trennwand (103) mit einem Öffnungsabschnitt (102); Einblasen der unter Druck stehenden Flüssigkeit und des unter Druck stehenden Gases unter hoher Geschwindigkeit in den stromaufwärtsliegenden Raum (A) auf einer stromaufwärtsliegenden Seite der Trennwand (103), um dadurch Gas durch einen Ejectoreffekt, basierend auf dem Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit und dem unter Druck stehenden Gas, anzusaugen; Zuführen eines Reinigungsmittels in den stromabwärtsliegenden Raum auf einer stromabwärtsliegenden Seite der Trennwand (103); und Ausblasen eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses mit dem Gas, der tropfenförmigen Flüssigkeit und dem Reinigungsmittel durch die Düse (121).
  5. Verfahren zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses nach Anspruch 1, wobei Behandlungsarten dadurch ausgewählt werden können, dass mindestens eine der Zuführbedingungen der Flüssigkeit und des Gases geändert werden.
  6. Verfahren zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses nach Anspruch 2, wobei Behandlungsarten dadurch ausgewählt werden, dass mindestens eine der Zuführbedingungen der Flüssigkeit, des Gases und des Pulvers geändert werden.
  7. Verfahren zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses nach Anspruch 4, wobei Behandlungsarten dadurch ausgewählt werden können, dass mindestens eine der Zuführbedingungen der Flüssigkeit, des Gases und des Reinigungsmittels geändert werden.
  8. Vorrichtung zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses, die umfasst: einen Mischer (102) mit einem Mischraum; einem Gaszulieferrohr (111), das mit dem Mischraum verbunden ist; und einer Düse (121), die mit dem Mischraum verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Mischraum mit einer Einblasöffnung zum Einblasen von unter Druck stehender Flüssigkeit und einer Einblasöffnung für unter Druck stehendes Gas versehen ist, wobei der Mischraum so ausgebildet ist, dass Gas aus dem Gaszulieferrohr (111) durch einen Ejectoreffekt, basierend auf einem Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit und dem unter Druck stehenden Gas, die durch die Einblasöffnungen eingeblasen werden, angesaugt wird, so dass ein Reinigungs- und/oder Abschabmittelfluss, der eine tropfenförmige Flüssigkeit enthält, durch die Düse (121) ausgeblasen wird.
  9. Vorrichtung zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses nach Anspruch 8, wobei der Mischraum im Mischer (101) durch eine Trennwand (103) mit einem Öffnungsabschnitt (102) in einen stromaufwärtsliegenden Raum (A) und einen stromabwärtsliegenden Raum (B) getrennt wird, und wobei mindestens die unter Druck stehende Flüssigkeit und das unter Druck stehende Gas unter hoher Geschwindigkeit in den stromauwärtsliegenden Raum (A) auf einer stromaufwärtsliegenden Seite der Trennwand (103) eingeblasen werden, um dadurch das Gas durch einen Ejectoreffekt, basierend auf dem Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit und dem unter Druck stehenden Gas, anzusaugen, während Pulver einem gewünschten Raum im Mischer (101) zugeführt wird, um den Reinigungs- und/oder Abschabmittelfluss mit dem Gas, der tropfenförmigen Flüssigkeit und dem Pulver aus der Düse (121) zu blasen.
  10. Vorrichtung zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses nach Anspruch 8, die ferner Mittel zum Aufheizen des unter Druck stehenden Gases und/oder der unter Druck stehenden Flüssigkeit vor dem Liefern an den Mischer (101), umfasst.
  11. Vorrichtung zum Bilden eines Reinigungs- und/oder Abschabmittelflusses nach Anspruch 8, wobei der Mischraum im Mischer (101) durch eine Trennwand (103) mit einem Öffnungsabschnitt (102) in einen stromaufwärtsliegenden Raum (A) und einen stromabwärtsliegenden Raum (B) geteilt wird, und wobei mindestens die unter Druck stehende Flüssigkeit und das unter Druck stehende Gas unter hoher Geschwindigkeit in den stromauwärtsliegenden Raum (A) auf einer stromaufwärtsliegenden Seite der Trennwand (103) geblasen wird um dadurch das Gas durch einen Ejectoreffekt, basierend auf einem Hochgeschwindigkeitsfluss der Mischung mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit und dem unter Druck stehenden Gas, angesaugt wird, während ein Reinigungsmittel dem stromabwärtsliegenden Raum (B) auf der stromabwärtsliegenden Seite der Trennwand (103) zugeführt wird, um den Reinigungs- und/oder Abschabmittelfluss mit dem Gas, der tropfenförmigen Flüssigkeit und dem Reinigungsmittel aus der Düse (121) zu blasen.
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