DE60030378T2 - Funkkommunikationssystem, Funkkommunikationsverfahren, Funkfeststation und Funkendstation - Google Patents

Funkkommunikationssystem, Funkkommunikationsverfahren, Funkfeststation und Funkendstation Download PDF

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    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf einen in der japanischen Patentanmeldung Nr. H11-275225 offenbarten Gegenstand, die am 28. September 1999 in Japan angemeldet wurde, und deren Priorität unter der Pariser Übereinkunft die vorliegende Anmeldung in Anspruch nimmt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenübermittlungsverfahren in einer Funkmehrfachsendekommunikation. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Funkmehrfachsendekommunikation, in der negative Bestätigung (hiernach bezeichnet als NAK) als eine Antwort an eine Basisstation zurückgegeben wird, wenn ein Fehler in einem Mehrfachsende-übermittelten Paket erfasst wird, um dadurch eine Anfrage für ein Wiedersenden durchzuführen.
  • Verwandter Sachstand
  • Beim Durchführen einer Mehrfachsendekommunikation in einem Funkkommunikationssystem besteht ein Vorteil darin, dass alle Endgerätestationen, die in der Lage sind mit einer Basisstation zu kommunizieren, eine Information übermitteln/empfangen zu können, und die Information an alle die Endgerätestationen mit einer Übermittlung übermittelt werden können. Andererseits jedoch besteht ein Problem darin, wenn wegen eines in einer Übermittlungsleitung erzeugten Fehlers eine Anfrage zum Wiedersenden durchgeführt wird und eine Mehrzahl von Endgerätestationen gleichzeitig eine Anfrage für ein Wiedersenden durchführen, dass die Anfragen gegeneinander auf dem Funkschaltkreis kollidieren und eine Wiedersendeanfrage-(NAK)-Information nicht korrekt übermittelt wird.
  • Das Problem über eine Signalkollision, die auftritt, wenn die Mehrzahl von Endgerätestationen den gleichen Schaltkreis verwenden, ist ebenso bekannt, wie ein Mehrfachzugriffsproblem, und verschiedene Lösungsverfahren sind vorgeschlagen worden.
  • Es ist zum Beispiel bekannt ein Übermittlungsrechtesteuerungssystem zum Ausgeben von Signalübermittlungsrechten zum Übermitteln einer Bestätigung (offengelegt japanische Patenanmeldung Nr. 46161/1999), ein System zum Übermitteln eines NAK-Signals, das mit einer Paketnummer bereitgestellt wird, das nicht normal durch einen Zufallszugriff empfangen wird, wenn ein Fehler in einem Empfangssignal erzeugt wird (offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 210031/1998), und ein System zum Übermitteln eines Burstsignals als das NAK-Signal an eine Zeitposition zugehörig zu der Paketnummer, wenn der Fehler des Empfangssignal erfasst wurde (offengelegte japanische Patentanmeldungsnummer 53089/1993).
  • US-5,517,507 beschreibt ein Verfahren zum Handhaben eines Mehrfachsende-Aussendesystem. Wenn ein Signal durch einen Übermittler übermittelt wird, jedoch nicht durch einen Empfänger erfolgreich empfangen wird, sendet der Empfänger ein Fehlersignal in der Form eines Energiebursts zurück an den Übermittler zum Anzeigen eines Fehlers der Nachricht. Um die Verwendung von ausgedehnten Bandbreiteumfängen zu vermeiden, beschreibt das Dokument eine Anzahl von Strategien zum Koordinieren der Übermittlung dieser Energiebursts zum Maximieren des Durchsatzes des Systems.
  • In dem ersten Übermittlungsrechtesteuerungssystem ist eine Übermittlung/Empfang von Information zum Einstellen einer zurückkehrenden Zeiteinstellung eines wiedergesendeten Anfragesignals notwendig, und es besteht ein Problem darin, dass eine Steuerung kompliziert ist. Ferner ist die Steuerung weiter kompliziert in einem mobilen Kommunikationssystem, in dem sich die Endgerätestation bewegt, da die Endgerätestation als ein Mehrfachsende-Kommunikationsziel sich verändert.
  • In dem zweiten Zufallszugriffssystem wird das Wiedersendeanfragesignal der Mehrfachsendekommunikation häufig in einer Mehrzahl von Endgerätestation zur gleichen Zeit erzeugt, wodurch eine Wahrscheinlichkeit eines Auftretens einer Kollision des NAK-Signals hoch ist und eine Effizienz verschlechtert wird. Zum Vermindern der Kollision muss vor der Übermittlung des NAK-Signals eine Backoff-Zeit verwendet werden. Wenn jedoch die Anzahl von Mehrfachsende-Adresssende-Gerätestationen sich erhöht, muss die Backoff-Zeit erhöht werden, und eine Effizienzverschlechterung, die ein Merkmal der Backoff-Zeit ist, kann nicht ignoriert werden.
  • In dem dritten Burstsignalsystem ist, ähnlich wie in dem Zufallszugriffssystem, die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens einer Kollision hoch. Zum Erfassen einer Signalenergie in der Zeitposition wird jedoch einige Signalenergie erfasst, wenn die NAK-Signale von einer Mehrzahl von Endgerätestationen miteinander kollidieren, und es kann daher erkannt werden, dass das zugehörige Paket fehlerhaft durch wenigstens eine Endgerätestation empfangen wurde. In diesem System jedoch stellt eine Signalenergieerfassungsgenauigkeit jedoch ein Problem dar. Wenn zum Beispiel zwei Signale bezüglich einer PSK-Modulation durch einen Mehrfachpfad mit einer Phasenabweichung von 180 Grad empfangen werden, wird die Signalenergie null, und die Basisstation als die Mehrfachsende-Übermittlungsstation kann nicht erfassen, dass ein Fehler in einer Empfangsstation zum Empfangen des Paketes erzeugt worden ist.
  • Ferner wird in dem vorliegenden System ein Wiedersenden des fehlerhaften Paketes nicht durchgeführt, da ein fehlerhaftes Paket durch die Zeitposition zum Übermitteln des Burstsignals spezifiziert ist, mit einem Erfassungsfehler (obwohl das Burstsignal empfangen wurde, wird beurteilt, dass kein Burstsignal vorliegt. Um den Erfassungsfehler zu vermindern, wenn ein Schwellwert für eine Erfassung vermindert wird, wird eine fehlerhafte Erkennung (obwohl kein Burstsignal empfangen wurde, wird fehlerhaft beurteilt, dass ein Burstsignal vorliegt) leicht bewirkt durch einen Einfluss von Störungen, wie einem unerwünschten Rauschen, und ein nicht notwendiges Wiedersenden wird durchgeführt.
  • Das bedeutet, dass verschiedene Lösungsverfahren eines Mehrfachzugriffes vorgeschlagen wurden, jedoch Probleme bestehen, wie einer komplizierten Steuerung und einer unzureichenden Wirkung.
  • Tatsächlich sind wegen einer Vervollständigung des IEEE 802.11 Funk-LAN-Standards 1997 und einem Fortschreiten der Preisverminderung von Funk-LAN eine große Anzahl von Funk-LAN-Produkten auf dem Markt platziert worden.
  • Derzeit werden mit dem Ziel bei einer höheren Geschwindigkeit des Funk-LAN in dem IEE 802.11-Komitee Spezifizierungen des Funk-LAN unter Verwenden von Funkfrequenzen um 5 GHz Band studiert, und es wird bestimmt, dass ein orthogonales Frequenzteilungsmultiples-(OFDM)-System stark gegen eine Mehrfachpfadinterferenz als ein Übermittlungssystem verwendet wird.
  • Andererseits gibt in einem laufenden IEEE 802.11 Wiedersendesteuerungsverfahren, wenn eine Einfachsendeübermittlung für ein Übermitteln einer Information an eine spezifische Endgerätestation durchgeführt wird, wenn das übermittelte Paket korrekt empfangen wurde, die Endgerätestation ein Bestätigungssignal (hiernach bezeichnet als das ACK-Signal) nach einem Zeitintervall aus, das als ein Kurzzwischenrahmenraum (SIFS) bezeichnet wird.
  • Jedoch wird für die Mehrfachsendekommunikation einschließlich der Mehrfachsende-Übermittlung keine Bestätigung in den Spezifizierungen ausgeführt. Insbesondere da die Wiedersendesteuerung in einer Funkverknüpfung nicht angewendet wird, ist die Zuverlässigkeit von einer Informationsübermittlung in der Mehrfachsende-Übermittlung niedrig, und weiterhin besteht ein Problem, dass eine Datenübermittlungseffizienz durch die Wiedersendesteuerung einer oberen Schicht vermindert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden in Anbetracht der zuvor erwähnten Probleme, und eine Aufgabe dessen ist ein Mehrfachsende-Übermittlungssystem bereitzustellen, sodass eine effiziente und hochzuverlässige Sendeübermittlung durchgeführt werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird ein Funkkommunikationssystem bereitgestellt, wie es in Anspruch 1 ausgeführt ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Mehrfachübermittlungsverfahren bereit, wie es in Anspruch 22 ausgeführt wird, eine Funkbasisstation, wie sie in Anspruch 13 ausgeführt ist, und eine Funkendgerätestation, wie sie in Anspruch 15 ausgeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine fehlerhafte Erfassungswahrscheinlichkeit und eine Erfassungsfehlerwahrscheinlichkeit des Wiedersendeanfragesignals vermindert werden, da das Wiedersendeanfragesignal unter Verwenden nur einiger der Unterträger erzeugt wird, die ein Empfangspaket-OFDM-Symbol darstellen, und eine hochzuverlässige Mehrfachsendeübermittlung ist möglich.
  • Ferner weist das System in der vorliegenden Erfindung eine Priorität zum Realisieren von Eigenschaften zu dem ähnlichen System unter Verwenden der Orthogonalität in einer Zeitachse auf, da eine OFDM-Übermittlung eine leichte Realisierung von einer Orthogonalität in einer Frequenzachse verwendet.
  • Da die vorliegende Erfindung nicht nur auf ein konzentriertes Steuerungstypfunksystem angewendet werden kann, in dem die Basisstation eine Verteilung des Funkbandes durchführt, sondern auch auf Zufallszugriffsfunksystem auf der Grundlage von CSMA, kann die vorliegende Erfindung auch auf das bestehende IEEE 802.11 Funk-LAN-System angewendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Endgerätestation einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine erklärende Ansicht eines Mehrfachsende-Übermittlungsprinzips.
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines durch entsprechende Endgerätestationen übermittelten NAK-Signals zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von durch eine Basisstation empfangener NAK-Signale zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Größenverhältnis zwischen L und M zeigt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Endgerätestation zeigt, wenn die Endgerätestation einen Wert von L bestimmt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Basisstation der ersten Ausführungsform zeigt, in der eine Mehrfachsendeübermittlung an die in 1 und 6 gezeigten Endgerätestationen durchgeführt wird.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das einen inneren Aufbau eines Pegelbeurteilungsabschnittes von 7 zeigt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Basisstation einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Basisstation einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Übermittlungsprozedur einer Mehrfachsendeübermittlung in der zuvor erwähnten ersten bis dritten Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Mehrfachsende-Übermittlungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird hiernach konkreter beschrieben mit Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • In dem Mehrfachsende-Übermittlungssystem der vorliegenden Erfindung führt eine Basisstation simultan eine Mehrfachsendeübermittlung eines Paketes an eine Mehrzahl von Endgerätestationen aus.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Endgerätestation einer ersten Ausführungsform zeigt, und
  • 2 ist eine Ansicht eines erklärenden Prinzips einer Mehrfachsendeübermittlung. Bevor der Aufbau von 1 beschrieben wird, wird mit Bezugnahme auf 2 eine Herausstellung der Mehrfachsendeübermittlung beschrieben.
  • Die Basisstation führt die Mehrfachsendeübermittlung des Paketes simultan zu einer Mehrzahl von Endgerätestationen aus (t1 zu t2 von 2). Jede Endgerätestation erfasst einen Fehler eines Empfangpaketes durch Verwenden einer CRC-Prüfung und dergleichen. Als ein Ergebnis wird ein NAK-Signal erzeugt, wenn ein Fehler in dem Empfangspaket erfasst wird.
  • Das NAK-Signal besteht aus einem OFDM-Symbol. Gewöhnlich wird das OFDM-Symbol durch Überlagern eines Modulationssignals mit N-Unterträgern erzeugt, die sich einander mit rechten Winkeln kreuzen und eine inverse Fouriertransformations-(IFFT)-Verarbeitung durchführen, jedoch wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Unterträger verwendet zum Erzeugen des NAK-Signals (OFDM-Symbols). Zusätzlich wird eine Technik zum Erzeugen des NAK-Signals später im Detail beschrieben.
  • Da ein Zeitschlitz für die Basisstation zum Durchführen der Mehrfachsendeübermittlung des Paketes (t1 zu t2 von 2), und ein Zeitschlitz für die Endgerätestation zum Zurückgeben des NAK-Signals an das Paket (t2 zu t3) durch eine vorausgehende Prozedur vorbestimmt werden, verwendet jede Endgerätestation einen bestimmten Zeitschlitz (t2 zu t3 von 2) zum Übermitteln des NAK-Signals zu der Basisstation.
  • Die erste Ausführungsform der in 1 gezeigten Endgerätestation wird als nächstes beschrieben. Die Endgerätestation von 1 als ein Empfangssystemaufbau wird bereitgestellt mit einem RF-Abschnitt 2 zum Herunterkonvertieren eines Funkfrequenzsignals, das durch eine Antenne 1 zum Durchführen einer orthogonalen Demodulation empfangen wird, einem OFDM-Symbolerfasser 3 zum Durchführen einer FFT-Verarbeitung an einen Ausgang des RF-Abschnittes 2 zum Erfassen des OFDM-Symbols, einem P/S-Wandler 4 zum Durchführen einer Parall-/Seriell-Wandlung des PFDM-Symbols, einem Demodulierer 5 zum Demodulieren des seriell konvertierten OFDM-Symbols, einen Kodierer (Fehlererfasser) 6 zum Verwenden der CRC-Prüfung oder dergleichen zum Erfassen eines Fehlers eines Demodulationssignals, einem Unterträgerauswahlabschnitt (Unterträgerauswähler) 7 zum Auswählen einiger Unterträger, wenn der Fehler erfasst wird, und einer Steuerung 8 zum Verwenden des ausgewählten Unterträgers zum Erfassen des NAK-Signals.
  • Der Unterträgerauswahlabschnitt 7 wählt einige (L) Unterträger aus, die das OFDM-Symbol darstellen. Als ein Verfahren zum Auswählen des Unterträgers in dem Unterträgerauswahlabschnitt 7 kann jedes Verfahren ausgewählt werden aus einem Verfahren zum Auswählen der Unterträger zufällig zu jeder Zeit, einem Verfahren zum Auswählen der Unterträger zufällig nur beim Kommunikationsstart und aufeinanderfolgenden Auswählen des gleichen Unterträgers, einem Verfahren zum Auswählen fester Unterträger, und dergleichen.
  • Der Unterträgerauswahlabschnitt 7 teilt der Steuerung 8 die ausgewählten Unterträger mit. Die Steuerung 8 überlagert das Modulationssignal nur mit den ausgewählten L-Unterträgern und erzeugt eine Signalserie, so dass andere Unterträger null sind.
  • Ferner wird die Endgerätestation von 1 als ein Übermittlungssystem-(Endgeräteübermittler)-Aufbau bereitgestellt mit einem Kodierer 9 zum Kodieren eines Übermittlungssignals zum Erzeugen einer Signalserie, einem Multiplexer 10 zum Multiplexen der entsprechenden Signalserie, die durch den Kodierer 9 und die Steuerung 8 erzeugt wird, einem Modulierer 11 zum Modulieren eines gemultiplexten Signals, einem S/P-Wandler 12 zum Wandeln des Modulationssignals in ein paralleles Signal, einem OFDM-Symbolerzeuger 13 zum Durchführen einer IFFT-Verarbeitung an einen Ausgang des S/P-Wandlers 12 zum Erzeugen des OFDM-Symbols, und einem RF-Abschnitt 14 zum Modulieren des OFDM-Symbols zum Aufwärtswandeln einer Funkfrequenz, und ein Ausgang des RF-Abschnittes 14 wird über die Antenne 1 übermittelt.
  • Der Multiplexer 10 gibt die durch den Kodierer 9 erzeugte Signalserie aus, wenn die Steuerung kein NAK-Signal erzeugt, und multiplext die durch den Kodierer 9 erzeugte Signalserie mit der Signalserie zugehörig zu dem NAK-Signal, wenn die Steuerung das NAK-Signal erzeugt.
  • Zusätzlich zeigen die Zeichnungen nur einen Minimalaufbau zum Beschreiben der vorliegenden Erfindung, jedoch sind zum Beispiel zum Durchführen eines Verschachtelns oder einer vorwärtigen Fehlerkorrektur (FEC) ein Verschachtler unmittelbar nach dem Kodierer 9, ein Entschachtler unmittelbar vor dem Kodierer 6 und dergleichen notwendig.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des durch die entsprechenden Endgerätestationen übermittelten NAK-Signales zeigt, und ein Beispiel zeigt, in dem, wenn die gesamte Anzahl der Unterträger N ist, und die Anzahl der Unterträger der NAK-Signale 1 ist, nur der Unterträger sub3 zum Übermitteln des NAK-Signales verwendet wird.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der durch die Basisstation empfangenen NAK-Signale zeigt. Jede der diagonalen Linienteile von 4 zeigt das NAK-Signal.
  • Wie in 4 gezeigt, unterlässt ein Empfangspegel jedes Unterträgers vermindert zu werden, wenn die Unterträger der durch die entsprechenden Endgerätestationen übermittelten NAK-Signale unterschiedlich zueinander sind.
  • Die vorliegende Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass selbst wenn eine Kollision der NAK-Signale auftritt, der Empfangspegel jedes Unterträgers es unterlässt zu erhöhen oder zu vermindern.
  • Daher wird in der vorliegenden Ausführungsform während einer Erzeugung des NAK-Signals durch die entsprechenden Endgerätestationen eine Wahrscheinlichkeit zum Auswählen des gleichen Unterträgers eingestellt, um so klein wie möglich zu sein. Um diese Wahrscheinlichkeit zu minimieren ist es am meisten zu bevorzugen, die Anzahl L von Unterträgern auf 1 einzustellen, die notwendig sind zum Erzeugen des NAK-Signals, und die Anzahl von M-Unterträgern auf N einzustellen, die verwendbar sind zum Erzeugen des NAK-Signals (N ist die Gesamtzahl der Unterträger, die das OFDM-Symbol darstellen).
  • Wenn jedoch L auf 1 gesetzt wird, wird M auf N gesetzt, wobei eine Kommunikationsqualität zufriedenstellend ist, und kein NAK-Signal wird von der Endgerätestation zurückgegeben, wobei eine fehlerhafte Erfassungswahrscheinlichkeit, dass, obwohl kein NAK-Signal vorliegt, das Vorliegen fehlerhaft beurteilt wird, sich erhöht. Dieses tritt auf, da die fehlerhafte Erfassungswahrscheinlichkeit sich proportional zu einem Wert von M erhöht. Daher wird aus dem Blickwinkel der fehlerhaften Erfassungswahrscheinlichkeit M vorzugsweise so klein wie möglich eingestellt.
  • Andererseits aus dem Blickwinkel, dass eine Erfassungsfehlwahrscheinlichkeit, dass, obwohl das NAK-Signal vorliegt, das NAK-Signal nicht vorliegt, wird L vorzugsweise so groß wie möglich eingestellt. Jedoch wird je größer M ist und je kleiner L ist, die Wahrscheinlichkeit zum Auswählen des gleichen Unterträgers größer.
  • Ein oben beschriebenes Größenverhältnis zwischen L und M ist in 5 gezeigt. Wie aus 5 gesehen werden kann, müssen verschiedene Bedingungen in Betracht gezogen werden, um ein optimales L und M einzustellen.
  • Werte von L und M werden von der Steuerung 8 mitgeteilt, jedoch wird wenigstens der Wert von M schließlich durch die Basisstation bestimmt, und der von der Basisstation bestimmte Wert von M wird den entsprechenden Endgerätestationen mitgeteilt. Zusätzlich bedeutet hier die Einstellung von M nicht nur die Anzahl von Unterträgern, sondern auch die Bestimmung der zu verwendenden Unterträger.
  • Andererseits kann der Wert von L durch die Basisstation oder die Endgerätestation bestimmt werden. 6 ist ein Blockdiagramm, das den Endgeräteaufbau im Fall zeigt, dass die Endgerätestation den Wert von L bestimmt. In 6 sind Bestandteile, die mit denen von 1 gemeinsam sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Endgerätestation von 6 besteht durch Hinzufügen eines Unterträgeranzahlbestimmungsabschnittes (Unterträgeranzahlbestimmungsabschnitt) 15 zu 1.
  • Es bestehen zwei Techniken für den Unterträgeranzahlbestimmungsabschnitt 15 von 6 zum Bestimmen des Wertes von L. In einer ersten Technik wird nur die Empfangseigenschaft des Paketes verwendet. In dieser Technik werden die Empfangseigenschaften wie eine Fehlerverhältniseigenschaft des Empfangspaketes gemessen, und L wird mit sehr zufrieden stellenden Empfangseigenschaften erhöht. Umgekehrt wird, wenn die Empfangseigenschaften verschlechtert sind, L vermindert.
  • Eine zweite Technik erfasst die Technik von Bestimmungsendgerätestationen eines Mehrfachadresspaketes in irgendeinem Verfahren, und durch Verwenden der Information bestimmt es den Wert von L. Als das Verfahren zum Erfassen der Anzahl von Bestimmungsendgerätestationen ist ein Verfahren zum Erfassen der Anzahl von Bestimmungsendgerätestationen von Bestimmungsadressen des Mehrfachadresspaketes, ein Verfahren zum Mitteilen der Anzahl von Bestimmungsendgerätestationen von der Basisstation als Information zum Bestimmen von L und dergleichen beispielhaft.
  • Für ein Verfahren zum Bestimmen von L und M (M liegt zwischen L und N) wird beispielhaft, wenn die Anzahl von Endgerätestationen zum Durchführen der Mehrfachsendeübermittlung des Paketes ausreichend klein gegenüber der gesamten Anzahl von N von Unterträgern ist, die das OFDM-Symbol darstellen, M vorzugsweise vermindert und L erhöht. Dadurch kann sowohl die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit als auch die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit vermindert werden.
  • Ferner kann, selbst wenn die Anzahl von Endgerätestationen zum Durchführen der Mehrfachsendeübermittlung groß ist, verglichen mit der gesamten Anzahl von N-Unterträgern, aber wenn vorhergesagt werden kann, dass die Anzahl von Endgerätestationen zum Zurückgeben des NAK-Signals klein ist (z.B. wenn die Paketfehlerverhältniseigenschaften sehr zufrieden stellend sind) sowohl die fehlerhafte Erfassungswahrscheinlichkeit als auch die Fehlerfassungswahrscheinlichkeit durch Vermindern von M und Erhöhen von L vermindert werden.
  • Andererseits, wenn die Anzahl von Bestimmungsendgerätestationen zum Durchführen der Mehrfachsendeübermittlung sehr groß ist und die Paketfehlerverhältniseigenschaften sehr unzureichend zufrieden stellend sind, oder wenn vorhergesagt werden kann, dass die Anzahl von Endgerätestationen zum Zurückgeben des NAK-Signals groß ist durch Erhöhen von M und Vermindern von L, wird die Wahrscheinlichkeit zum Auswählen des gleichen Unterträgers vermindert, und sowohl die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit als auch die Fehlerfassungswahrscheinlichkeit können vermindert werden.
  • Wenn L und M unter Berücksichtigung der Anzahl von Endgerätestationen zum Durchführen der Mehrfachsendeübermittlung und Kommunikationsqualitäten eines derartigen Paketfehlerverhältnisses auf diese Weise bestimmt werden können, kann sowohl die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit als die Fehlerfassungswahrscheinlichkeit vermindert werden.
  • Ferner besteht als das Verfahren zum Bestimmen von L und M auch ein Verfahren zum Messen einer Fluktuation einer Empfangsleistung für jeden Unterträger in dem NAK-Signal und Zurückspeisen des Ergebnisses. Wenn die NAK-Signale, die durch Überlagern von Signalkomponenten auf dem gleichen Unterträger erzeugt werden, miteinander kollidieren, wird für eine Phasenbeziehung zwischen den gleichen Phasen die Leistung verdoppelt, und mit der umgekehrten Phase wird die Leistung null.
  • Umgekehrt wird, wenn keine Signalkomponente auf dem gleichen Unterträger überlagert wird, die Leistungsfluktuation nur durch die Ausbreitungsleitung, Hitzerauschen oder dergleichen beeinflusst.
  • Daher kann ein anderes Verfahren betrachtet werden, das zuerst ein Vermindern von L und Erhöhen von M umfasst, und ein stufenweises Erhöhen von L und Vermindern von M, bis die Leistungsfluktuation sich erhöht oder eine ausreichende NAK-Erfassungswahrscheinlichkeit erhalten wird.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Basisstation zum Durchführen der Mehrfachsendeübermittlung hinsichtlich der in 1 und 6 gezeigten Endgerätestation gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Die Basisstation von 7 als der Empfangssystemaufbau wird bereitgestellt mit einem RF-Abschnitt 22 zum Herunterwandeln eines Funkfrequenzsignals, das durch eine Antenne 21 zum Durchführen einer orthogonalen Demodulation empfangen wurde, einem OFDM-Symbolerfasser 21 zum Durchführen einer FFT-Verarbeitung auf einem Ausgang des RF-Abschnittes 22 zum Erfassen des OFDM-Symbols, einem Pegelerfasser 24 zum Erfassen eines Empfangspegels einer Signalkomponente für jeden Unterträger, der in dem OFDM-Symbol eingeschlossen ist, einem Pegelbeurteilungsabschnitt (Pegelbeurteilungsabschnitt) 25 zum Beurteilen, ob der Empfangspegel jeder Signalkomponente einen voreingestellten Schwellwert T oder mehr aufweist, oder nicht, einem P/S-Wandler 26 zum Durchführen einer Parallel-/Seriell-Wandlung des OFDM-Symbols, einem Demodulator 27 zum Demodulieren des seriell konvertierten OFDM-Symbols, einem Kodierer 28 zum Durchführen einer Fehlererfassung auf der Grundlage eines Demodulationssignals, und einer Steuerung 29 zum Erfassen des Demodulationssignals nach der Fehlererfassung.
  • Der Pegelbeurteilungsabschnitt 25 bezeichnet die Steuerung 29 zum Wiedersenden des Paketes zugehörig zu dem NAK-Signal, wenn der Signalkomponentenpegel der Schwellwert oder mehr ist. Beim Empfangen dieser Mitteilung sendet die Steuerung 29 das Paket wieder an die entsprechenden Endgerätestationen über das Übermittlungssystem von 7.
  • Die Basisstation von 7 als ein Übermittlungssystem-(Basisstationswiedersendeabschnitt)-Aufbau wird bereitgestellt mit einem Kodierer 30 zum Kodieren eines Übermittlungssignals zum Erzeugen einer Signalfolge, einen Modulator 31 zum Modulieren jeder Signalserie, die durch den Kodierer 30 erzeugt wird, einem S/P-Wandler 32 zum Wandeln des Modulationssignals in ein paralleles Signal, einen OFDM-Symbolerzeuger 33 zum Durchführen einer IFFT-Verarbeitung an einem Ausgang des S/P-Wandlers 32 zum Erzeugen des OFDM-Symbols, und einem RF-Abschnitt 34 zum orthogonalen Modulieren des OFDM-Symbols zum Aufwärtswandeln einer Funkfrequenz, und ein Ausgang des RF-Abschnittes 34 wird über die Antenne 21 übermittelt.
  • Zusätzlich zeigt 7 ein Beispiel, in dem das Wiedersendepaket in der Steuerung 29 akkumuliert wird, jedoch muss die Steuerung 29 nicht notwendigerweise eine Paketpufferung durchführen. Zum Beispiel kann das Signal, das Gegenstand einer Modulation durch den Modulator 31 ist, oder das OFDM-Symbol, das durch den OFDM-Symbolerzeuger erzeugt wird, gepuffert werden. In der Pufferung durch Abschnitte anderer als die Steuerung 29, kann die Wiedersendeanfrage von dem Pegelbeurteilungsabschnitt 25 an einen Pufferungsplatz übermittelt werden.
  • Ferner wird der durch den Pegelerfasser 24 erfasste Empfangspegel nicht immer an den Pegelbeurteilungsabschnitt 25 übermittelt. Wenn die Mehrfachsendeübermittlung durchgeführt wird, erfasst die Steuerung 29 den Zeitschlitz, an den das NAK-Signal zurückgegeben wird, und nur der Pegel des in dem Zeitschlitz empfangenen Signals wird daher an den Pegelbeurteilungsabschnitt 25 übermittelt.
  • Zusätzlich zeigt 7 nur einen Minimalaufbau zum Beschreiben der vorliegenden Erfindung, aber ähnlich wie bei der Endgerätestation, sind ein Verschachtler, ein Entschachtler und dergleichen notwendig, wenn ein Verschachteln oder eine Fehlerkorrektur durchgeführt werden.
  • Ferner muss der Pegelbeurteilungsabschnitt 25 nicht eine Pegelerfassung des Empfangssignals in allen N-Unterträgern durchführen, die das OFDM-Symbol darstellen. Wie oben beschrieben, bedeutet die Anzahl von M-Unterträgern, verwendbar bei der Erzeugung des NAK-Signals, nicht nur die Anzahl von Unterträgern, sondern bedeutet auch die Bezeichnung der zu verwendenden Unterträger. Daher kann der Pegelbeurteilungsabschnitt 22 die Pegelerfassung von nur M-Unterträgern durchführen, die von der Steuerung 29 mitgeteilt werden. Dadurch kann die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit des NAK-Signals vermindert werden.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das einen inneren Aufbau des Pegelbeurteilungsabschnittes 25 von 7 zeigt. Wie in 8 gezeigt, schließt der Pegelbeurteilungsabschnitt 25 einen Auswähler 41 und einen Vergleicher 42 ein. In dem Pegelbeurteilungsabschnitt 25 werden Empfangspegel von allen Unterträgern (N)-Unterträger eingegeben, die durch den Pegelerfasser 24 von 7 erfasst werden. Der Auswähler 41 in dem Pegelbeurteilungsabschnitt 25 wählt M-Signale aus N-Unterträgern. Die M-Signale werden gemäß der Anweisung von der Steuerung 29 ausgewählt.
  • Die M-Signale, die durch den Auswähler 41 ausgewählt werden, werden in dem Vergleicher 42 eingegeben. Der Komperator 42 beurteilt, ob das Signal mit dem Empfangspegel des voreingestellten Schwellwertes T oder mehr vorliegt oder nicht. Ein Vergleichsergebnis durch den Vergleicher 42 wird mitgeteilt, zum Beispiel an die Steuerung 29, und die Steuerung 29 sendet das betreffende Paket zum Puffern wieder, bzw. erneut. Wie oben beschrieben, wird, wenn die Paketpufferung durch Abschnitte anderer als die Steuerung 29 durchgeführt wird, das Beurteilungsergebnis an den Pufferungsplatz übermittelt.
  • Wie oben beschrieben in der ersten Ausführungsform, wenn die Mehrfachsendeübermittlung an eine Anzahl von Endgerätestationen von der Basisstation in dem OFDM-Symbol durchgeführt wird und wenn ein Fehler in dem Empfangspaket erfasst wird, das durch die Endgerätestation empfangen wird, wird das NAK-Signal, das durch irgendwelche der Unterträger, die das OFDM-Symbol darstellen, erzeugt wird, an die Basisstation zurückgegeben, und sowohl die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit als auch die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit des NAK-Signals kann daher vermindert werden.
  • Da ferner die Anzahl von L-Unterträgern, die zum Erzeugen des NAK-Signals verwendet werden, gemäß der Anzahl von Endgerätestationen, der Fehlerverhältniseigenschaft des Paketes und dergleichen, bestimmt werden, ist eine hochzuverlässige Mehrfachsendeübermittlung möglich.
  • Ferner sendet die Basisstation, die das NAK-Signal von der Endgerätestation empfangen hat, das Übermittlungspaket erneut an die Endgerätestation, nur wenn der Empfangspegel des NAK-Signals den Schwellwert T überschreitet, und daher besteht keine Möglichkeit, dass das Übermittlungspaket fehlerhaft erneut an die Endgerätestation gesendet wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In einer zweiten Ausführungsform bestimmt die Basisstation die Anzahl von M-Unterträgern, die zum Erzeugen des NAK-Signals verwendet werden können.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Basisstation der zweiten Ausführungsform zeigt. In 9 werden gemeinsame Bestandteile zu 7 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und unterschiedliche Punkte werden hauptsächlich hiernach beschrieben.
  • Die Basisstation von 9 besteht aus einem neu hinzugefügten Unter-Trägeranzahl-Bestimmungsabschnitt (Unterträgeranzahlbestimmungsabschnitt) 35 zu 7.
  • Der Unter-Trägeranzahl-Bestimmungsabschnitt 35 bestimmt wenigstens eine der Anzahl von M von Unterträgern, die zum Erzeugen des NAK-Signals verwendet werden können, und die Anzahl von L-Unterträgern, die tatsächlich zum Erzeugen des NAK-Signals verwendet werden.
  • Wenn die Endgerätestation, wie in 6 gezeigt, aufgebaut ist, bestimmt der Unter-Trägeranzahl-Bestimmungsabschnitt 15 von 6 die Anzahl L von Unterträgern, und der Unter-Trägeranzahl-Bestimmungsabschnitt 35 von 9 bestimmt daher nur die Anzahl von M-Unterträgern. Andererseits, wenn kein in 6 gezeigter Unter-Trägeranzahl-Bestimmungsabschnitt 35 in der Endgerätestation vorliegt, bestimmt der Unter-Trägeranzahl-Bestimmungsabschnitt 35 von 9 sowohl die Anzahl L und M von Unterträgern.
  • Wie oben beschrieben in der ersten Ausführungsform, kann die Anzahl L oder M von Unterträgern gemäß der Anzahl von Endgerätestationen, Paketfehlereigenschaften und dergleichen verändert werden, da der Unter-Trägeranzahl-Bestimmungsabschnitt 35 innerhalb der Basisstation angeordnet ist, und sowohl die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit als auch die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit des NAK-Signals kann vermindert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In einer dritten Ausführungsform wird der Schwellwert als ein Bezug der Erfassung des NAK-Signals gemäß der Anzahl von L, M-Unterträgern verändert.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Basisstation in der dritten Ausführungsform zeigt. In 10 werden gemeinsame Bestandteile von 7 mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und unterschiedliche Gegenstände hauptsächlich hiernach beschrieben.
  • Die Basisstation von 10 besteht aus einem neu hinzugefügten Schwellwertbestimmungsabschnitt (Schwellwertbestimmungsabschnitt) 36 zu 7.
  • Im allgemeinen tritt eine Kollision der NAK-Signale leicht auf, wenn die Anzahl von M-Unterträgern, die verwendet werden können, zum Erzeugen des NAK-Signals klein ist, und die Anzahl von L, die zum Erzeugen des NAK-Signals notwendig sind, groß ist, und der Schwellwert wird vorzugsweise erhöht. Durch Erhöhen des Schwellwertes wird die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit vermindert und mit einem großen L wird die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit ebenso vermindert.
  • In diesem Fall bestimmt der Schwellwerterfassungsabschnitt 36 von 10 den Schwellwert T auf der Grundlage von wenigstens einem der Anzahl L, M von Unterträgern, die von der Steuerung 29 mitgeteilt werden, und teilt dem Pegelbeurteilungsabschnitt 25 den Wert mit. Der Pegelbeurteilungsabschnitt 25 führt die Erfassung des NAK-Signals auf der Grundlage des Schwellwertes T aus. Insbesondere wird beurteilt, dass das NAK-Signal empfangen wird, nur wenn der Empfangpegel den Schwellwert T überschreitet.
  • Wie oben in der dritten Ausführungsform beschrieben, kann die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit von einer fehlerhaften Beurteilung vermindert werden, dass das NAK-Signal empfangen wurde, da der Wert des Schwellwertes T zum Beurteilen des Vorliegens/Abwesenheit eines Empfangs des NAK-Signals auf der Grundlage von wenigstens einem der Anzahl L, M von Unterträgern eingestellt wird. Ferner kann die Fehlererfassungswahrscheinlichkeit ebenso vermindert werden, da der Schwellwert T in Beziehung auf die Anzahl L von Unterträgern, die notwendig sind zum erzeugen des NAK-Signals, eingestellt werden.
  • Ferner kann der Unter-Trägeranzahl-Bestimmungsabschnitt 35 von 9 und der Schwellwertbestimmungsabschnitt 36 von 10 der Basisstation hinzugefügt werden, die, wie in 7 gezeigt, aufgebaut ist. Dadurch kann die Anzahl von L, M von Unterträgern und der Schwellwert T gleichzeitig gesteuert werden, und eine Kommunikationsqualität während der Mehrfachsendeübermittlung kann ferner erweitert werden.
  • In den zuvor erwähnten ersten bis dritten Ausführungsformen ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem der Pegelerfassungsabschnitt 34 in der Basisstation den Empfangssignalpegel des NAK-Signals für jeden Unterträger erfasst auf der Grundlage der Ausgabe des OFDM-Symbolerfassers 3, jedoch als ein anderes Beispiel kann die Vorliegen/Abwesenheit eines NAK-Signals beurteilt werden auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des Empfangsignalspegels des OFDM-Signals mit einer Zeitwellenform vor der orthogonalen Demodulierung in dem RF-Abschnitt 2. In diesem Fall jedoch muss ein Empfangssignal-Pegelerfassungsbereich vergrößert werden.
  • (Übermittlungsprozedur einer Mehrfachsendeübermittlung)
  • 11 zeigt eine Übermittlungsprozedur der Mehrfachsendeübermittlung in den zuvor erwähnten ersten bis dritten Ausführungsformen. Die Basisstation führt eine Trägerabtastung aus, bevor das Paket übermittelt wird, beurteilt den Freilauf für ein erstes Zeitintervall, das als ein verteilter Koordinationsfunktions-Zwischenrahmenraum (DIFS) bezeichnet wird, übermittelt dann das Paket durch die Mehrfachsendeübermittlung. Diese Prozedur ist ähnlich zu der der Einfachsendeübermittlung, die durch IEEE 802.11 definiert ist.
  • Jede Endgerätestation, die ein Paket von der Basisstation empfangen hat, erfasst den Fehler des empfangenen Paketes und erzeugt das NAK-Signal ähnlich wie die erste Ausführungsform, wenn der Fehler erfasst wird. Ferner übermittelt nach Empfangen des Mehrfachsende-übermittelten Paketes die Endgerätestation das NAK-Signal, nach Ablauf eines zweiten Zeitintervalls, das als ein Kurzzwischenrahmenraum (SIFS) bezeichnet wird.
  • Nach Übermitteln des Paketes durch die Mehrfachsendeübermittlung wartet die Basisstation auf den Ablauf der SIFS-Zeit, bevor die Erfassung des Empfangsignalpegels begonnen wird. Ferner sendet nach der Paketübermittlung die Basisstation erneut das zuvor übermittelte Paket, wenn der Empfangssignalpegel, der vor dem Ablauf der SIFS-Zeit erfasst wird, den Schwellwert T oder mehr, der in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, erreicht. Wenn der Empfangssignalpegel geringer als der Schwellwert T ist, wird das erneute Senden des Paketes nicht durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung auch auf das System einer CSMA-Basis wie die IEEE 802.11 angewendet werden. Zusätzlich werden L, M und dergleichen ähnlich wie in der ersten Ausführungsform eingestellt.

Claims (17)

  1. Ein Funkkommunikationssystem, das konfiguriert ist zum Durchführen einer Übermittlung/Empfang eines Paketes in einem Mehrfachträger-Übermittlungssystem zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von Endgerätestationen, wobei jede der Mehrzahl von Endgerätestationen umfasst: einen Empfänger (2), der konfiguriert ist zum Empfangen eines Mehrfachsende-Übermittlungspaketes, das an jede der Endgerätestationen von der Basisstation übermittelt wird; einen Fehlererfasser (6), der konfiguriert ist zum Erfassen, ob ein Fehler in dem durch den Empfänger empfangenen Mehrfachsende-Übermittlungspaket besteht oder nicht; einen Unter-Träger-Auswähler (7), der konfiguriert ist zum Auswählen von L-Unterträgern aus wenigstens M-Unterträgern, die in ein Erneutes-Senden-Anfragesignal für die Mehrfachsende-Übermittlungspakete eingeschlossen werden sollen, wobei M und L ganze Zahlen sind, M ≥ 1 und M ≥ L; und einen Endgerätestations-Übermittler (1), der konfiguriert ist zum Übermitteln eines durch Überlagern eines Modulationssignals nur auf die ausgewählten L-Teile von Unterträgern erhaltenen Signals an die Basisstation als das Erneutes-Senden-Anfragesignal, und die Basisstation umfasst: einen Beurteilungsabschnitt (25), der konfiguriert ist zum Beurteilen auf der Grundlage des Erneutes-Senden-Anfragesignals, das von der Mehrzahl von Endgeräte-Stationen empfangen wird, ob das zuvor übermittelte Mehrfachsende-Übermittlungspaket erneut zu senden ist oder nicht; einen Erneutes-Senden-Abschnitt, der konfiguriert ist zum erneuten Senden des Mehrfachsende-Übermittlungspaketes an die Mehrzahl von Endgeräte-Stationen, wenn der Beurteilungsabschnitt beurteilt, dass das Mehrfachsende-Übermittlungspaket erneut zu senden ist; und einen ersten Unterträgeranzahl-Bestimmungsabschnitt, der konfiguriert ist zum Bestimmen eines Wertes von M auf der Grundlage von wenigstens einer der Anzahl von den Endgerätestationen als Bestimmungen des Mehrfachsende-Übermittlungspaketes und einer Qualität einer Paketkommunikation mit den Endgeräte-Stationen.
  2. Funkkommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Mehrfachträger-Übermittlungssystem ein orthogonales Frequenzteilungsmultiplex, OFDM-System ist, wobei der Unter-Träger-Auswähler (7) die L-Teile von Unterträgern aus den wenigstens M-Unterträgern auswählt, die in einem OFDM-Signal eingeschlossen sind, zum Übermitteln welches das Erneutes-Senden-Anfragesignal für das Mehrfachsende-Übermittlungspaket ist, und der Endgerätestations-Übermittler an die Basisstation das OFDM-Signal übermittelt, das durch Überlagern des Modulationssignals nur auf die ausgewählten L-Unter-Träger als das Erneutes-Senden-Anfragesignal erhalten wird.
  3. Funkkommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Basisstation ferner einen Pegelbeurteilungsabschnitt (25) umfasst, der konfiguriert ist zum Beurteilen, ob ein Empfangssignalpegel des empfangenen Erneutes-Senden-Anfragesignals ein voreingestellter Schwellwert oder mehr ist oder nicht, und das Mehrfachsende-Übermittlungspaket durch den Erneutes-Senden-Abschnitt nur erneut sendet, wenn er beurteilt hat, dass der Empfangssignalpegel der Schwellwert oder mehr ist.
  4. Funkkommunikationssystem gemäß Anspruch 3, wobei die Basisstation einen Schwellwertbestimmungsabschnitt aufweist, der konfiguriert ist zum Bestimmen des Schwellwertes auf der Grundlage von wenigstens einem Wert von dem L und dem M in dem Unter-Träger-Auswähler (7).
  5. Funkkommunikationssystem gemäß Anspruch 3, wobei die Basisstation eine Steuerung aufweist, die konfiguriert ist zum Steuern einer Zeiteinstellung, zu der der Pegelbeurteilungsabschnitt eine Pegelbeurteilung durchführt, und der Pegelbeurteilungsabschnitt (25) die Pegelbeurteilung nur durchführt zu einer durch die Steuerung angezeigten Zeiteinstellung.
  6. Funkkommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Endgerätestation einen zweiten Unter-Träger-Anzahl-Bestimmungsabschnitt (15) aufweist, der konfiguriert ist zum Bestimmen eines Wertes von dem L auf der Grundlage von wenigstens einer der Anzahl von den Endgerätestationen als Bestimmungen des Mehrfachsende-Übermittlungspaketes und der Paketkommunikationsqualität.
  7. Funkkommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei der Unter-Träger-Anzahl-Bestimmungsabschnitt den Wert von dem L erhöht und den Wert von dem M vermindert, wenn die Anzahl der Endgerätestationen zum Zurückgeben des Erneutes-Senden-Anfragesignals sich vermindert.
  8. Funkkommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei der Unter-Träger-Anzahl-Bestimmungsabschnitt den Wert von dem L vermindert und den Wert von dem M erhöht, wenn die Anzahl der Endgerätestationen zum Zurückgeben des Erneutes-Senden-Anfragesignals sich erhöht.
  9. Funkkommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei der Unter-Träger-Anzahl-Bestimmungsabschnitt den Wert von dem L und den Wert von dem M durch in Betrachtziehen einer Leistungsfluktuation bestimmt.
  10. Funkkommunikationssystem gemäß Anspruch 3, wobei wenn ein Fehler in dem von der Basisstation empfangenen Paket erfasst wird, der Endgeräte-Stations-Übermittler das Erneutes-Senden-Anfragesignal an die Basisstation nach Ablauf eines ersten Zeitintervalls vom Empfang des Paketes übermittelt, und nachdem die Basisstation eine Mehrfachsende-Übermittlung des Paketes an die Mehrzahl von Endgerätestationen durchführt, der Pegelbeurteilungsabschnitt ein erneutes Senden eines Paketes nur durchführt, wenn das vor Ablauf eines zweiten Zeitintervalls länger als das erste Zeitintervall empfangene Empfangssignal der Schwellwert oder mehr ist.
  11. Ein Mehrfachsende-Übermittlungsverfahren zum Verwenden eines Mehrfachträger-Übermittlungssystems zum Durchführen einer Übermittlung/Empfang eines Paketes zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von Endgerätestationen, wobei jede der Mehrzahl von Endgerätestationen die Schritte durchführt zum: Empfangen eines Mehrfachsende-Übermittlungspaketes, das zu jeder der Endgerätestationen von der Basisstation übermittelt wird; Erfassen, ob ein Fehler in dem empfangenen Mehrfachsende-Übermittlungspaket vorliegt oder nicht; Auswählen von L-Unterträgern aus wenigstens M-Unterträgern, die in einem Erneutes-Senden-Anfragesignal an das Mehrfachsende-Übermittlungspakete eingeschlossen werden sollen, wobei M und L ganze Zahlen sind, M ≥ 1 und M ≥ L; und Übermitteln eines durch Überlagern eines Modulationssignals nur auf die ausgewählten L-Unterträger erhaltenen Signals an die Basisstation als das Eneutes-Senden-Anfragesignal, und die Basisstation die Schritte durchführt zum: Beurteilen auf der Grundlage des Erneutes-Senden-Anfragesignals, das von der Mehrzahl von Endgerätestationen empfangen wird, ob das zuvor Mehrfachadress-übermittelte Mehrfachsende-Übermittlungspaket erneut gesendet werden soll oder nicht; Erneutes Senden des Mehrfachsende-Übermittlungspaketes an die Mehrzahl von Endgerätestationen, wenn beurteilt wird, dass das Mehrfachsende-Übermittlungspaket erneut zu senden ist; und Bestimmen eines Wertes des M auf der Grundlage von wenigstens einer der Anzahl der Endgerätestationen als Bestimmungen des Mehrfachsende-Übermittlungspaketes und einer Qualität einer Paketkommunikation mit den Endgerätestationen.
  12. Mehrfachsende-Übermittlungsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Mehrfachträger-Übermittlung ein orthogonales Frequenzteilungsmultiplexen, OFDM, System ist, wobei der Schritt zum Auswählen der Unterträger die L-Unterträger aus den wenigstens M-Unterträgern auswählt, die in einem OFDM-Signal eingeschlossen sind, zum Übermitteln welches das Erneutes-Senden-Anfragesignal an das Mehrfachsende-Übermittlungspaket ist, und der Schritt zum Übermitteln des Erneutes-Senden-Anfragesignals an die Basisstation das OFDM-Signal übermittelt, das durch Überlagern des Modulationssignals nur auf die ausgewählten L-Unterträger erhalten wird als das Erneutes-Senden-Anfragesignal.
  13. Funkbasisstation zum Durchführen einer Übermittlung/Empfang eines Paketes an eine Mehrzahl von Endgerätestationen in einem Mehrfachträger-Übermittlungssystem, wobei die Funkbasisstation umfasst: einen Pegelbeurteilungsabschnitt (25), der konfiguriert ist zum Beurteilen, ob ein Empfangssignalpegel eines Erneutes-Senden-Anfragesignals ein voreingestellter Schwellwert oder mehr ist oder nicht, wobei das Erneutes-Senden-Anfragesignal von wenigstens einer der Mehrzahl von Endgerätestationen übermittelt wird und durch Überlagern eines Modulationssignals nur auf L-Unterträger erhalten wird, die aus M-Unterträgern ausgewählt werden, wobei M und L ganze Zahlen sind, M ≥ 1 und M ≥ L; und einen Erneutes-Senden-Abschnitt (34), der konfiguriert ist zum erneuten Senden eines Mehrfachsende-Übermittlungspaketes an die Mehrzahl von Endgerätestationen, nur wenn beurteilt wird, dass der Empfangssignalpegel der Schwellwert oder mehr ist; und einen Unter-Träger-Anzahl-Bestimmungsabschnitt (41), der konfiguriert ist zum Bestimmen eines Wertes des M auf der Grundlage von wenigstens einer der Anzahl von den Endgerätestationen als Bestimmungen des Mehrfachsende-Übermittlungspaketes und einer Qualität einer Paketkommunikation mit den Endgerätestationen.
  14. Funkbasisstation gemäß Anspruch 13, wobei das Mehrfachträger-Übermittlungssystem ein orthogonales Frequenzteilungsmultiplexen, OFDM, System ist, und der Pegelbeurteilungsabschnitt beurteilt, ob der Empfangssignalpegel des Erneutes-Senden-Signals der voreingestellte Schwellwert oder mehr ist oder nicht, wenn das Erneutes-Senden-Anfragesignal empfangen wird, das erhalten wird durch Überlagern des Modulationssignals nur auf den L-Unterträgern, der aus wenigstens M-Unterträgern ausgewählt wird, die in einem OFDM-Signal enthalten sind, wobei M und L eine ganze Zahl sind und M ≥ 1 und M ≥ L ist.
  15. Eine Funkendgerätestation, die konfiguriert ist zum Durchführen einer Übermittlung/Empfang eines Paketes mit einer Basisstation mit einem Mehrfachträger-Übermittlungssystem, wobei die Funkendgerätestation umfasst: einen Empfänger (2), der konfiguriert ist zum Empfangen eines Mehrfachsende-Übermittlungspaketes, das von der Basisstation übermittelt wird; einen Fehlererfasser (6), der konfiguriert ist zum Erfassen, ob ein Fehler in dem durch den Empfänger empfangenen Mehrfachsende-Übermittlungspaket vorliegt oder nicht; einen Unter-Träger-Auswähler (7), der konfiguriert ist zum Auswählen von L-Unterträgern aus wenigstens M-Unterträgern, die in einem Übermittlungssignal eingeschlossen sein sollen, als ein Erneutes-Senden-Anfragesignal an das Mehrfachsende-Übermittlungspaket, wobei M und L ganze Zahlen sind, M ≥ 1 und M ≥ L, wobei M bestimmt wird durch die Basisstation auf der Grundlage von wenigstens einer der Anzahl von den Endgerätestationen als Bestimmungen des Mehrfachsende-Übermittlungspaketes und einer Qualität einer Paketkommunikation mit den Endgerätestationen; und einen Endgeräte-Stations-Übermittler (14), der konfiguriert ist zum Übermitteln eines Signals an die Basisstation, das durch Überlagern eines Modulationssignals nur auf den ausgewählten L-Unterträgern erhalten wird, als das Erneutes-Senden-Anfragesignal.
  16. Funkendgerätestation gemäß Anspruch 15, wobei das Mehrfachträger-Übermittlungssystem ein orthogonales Frequenzteilungsmultiplexen, OFDM, System ist, wobei der Unter-Träger-Auswähler die L-Unterträger aus wenigsten M-Unterträgern auswählt, die in einem OFDM-Signal für eine Übermittlung eingeschlossen sind, welches das Erneutes-Senden-Signal an das Mehrfachsende- Übermittlungspaket ist, wobei M und L ganze Zahlen sind, M ≥ 1 und M ≥ L, und der Endgerätestationsübermittler das OFDM-Signal an die Basisstation übermittelt, das durch Überlagern des Modulationssignals nur auf die ausgewählten L-Unterträger erhalten wird als das Erneutes-Senden-Anfragesignal.
  17. Funkendgerätestation gemäß Anspruch 15, ferner umfassend einen Unter-Trägeranzahl-Bestimmungsabschnitt, der konfiguriert ist zum Bestimmen eines Wertes von L auf der Grundlage von wenigstens einer der Anzahl von den Endgerätestationen als Bestimmungen des Mehrfachsende-Übermittlungspaketes und der Paketkommunikationsqualität.
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