DE60028643T2 - Servolenkung - Google Patents

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DE60028643T2
DE60028643T2 DE60028643T DE60028643T DE60028643T2 DE 60028643 T2 DE60028643 T2 DE 60028643T2 DE 60028643 T DE60028643 T DE 60028643T DE 60028643 T DE60028643 T DE 60028643T DE 60028643 T2 DE60028643 T2 DE 60028643T2
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temperature
steering angle
steering
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Taisuke Kashiwara-shi Tsujimoto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/065Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by specially adapted means for varying pressurised fluid supply based on need, e.g. on-demand, variable assist

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Servolenkvorrichtungen zum Anlegen einer Lenkhilfskraft bzw. Lenkunterstützungskraft an einen Lenkmechanismus, und zwar mittels eines Hydraulikdruckes, der von einer Pumpe erzeugt wird, die von einem elektrischen Motor angetrieben ist, und zwar gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der US 4,789,040 bekannt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es sind im Stand der Technik Servolenkvorrichtungen zum Unterstützen beim Betätigen eines Lenkrades bekannt, in dem aus einer Ölpumpe Arbeitsöl einem Leistungszylinder zugeführt wird, der mit einem Lenkmechanismus gekoppelt ist. In derartigen Servolenkvorrichtungen wird die Ölpumpe von einem elektrischen Motor angetrieben. Eine Lenkhilfskraft entsprechend der Drehzahl des elektrischen Motors wird von dem Leistungszylinder erzeugt.
  • Die Antriebssteuerung des elektrischen Motors wird mittels einer elektronischen Steuereinheit erzielt, die eine Ein-/Aus-Steuerung eines Motorantriebselementes durchführt, das einen FET (Field Effect Transistor) aufweist. In manchen Fällen wird das Lenkrad fortgesetzt heftig betätigt, so dass das Motorantriebselement häufig ein- und ausgeschaltet wird. Es gibt auch Fälle, bei denen sich die Last des elektrischen Motors erhöht, was zu einem großen Stromfluss in dem Motor führt. In diesen Situationen erzeugt das Motorantriebselement Wärme. Demgemäß besteht die Möglichkeit, dass das Motorantriebselement zerstört wird.
  • Die elektronische Steuereinheit ist durch einen Computer gebildet, der bspw. eine CPU, einen RAM- und einen ROM-Speicher aufweist und eine geringe Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärme besitzt, die von außen aufgebracht wird. Wenn das Motorantriebselement Wärme erzeugt, weil das Lenkrad fortgesetzt heftig betätigt wird, kann die elektronische Steuereinheit folglich zerstört werden, und zwar durch die Wärmeerzeugung von dem Motorantriebselement.
  • Bei den herkömmlichen Servolenkvorrichtungen ist daher bspw. ein Temperatursensor zum Erfassen der Innentemperatur der elektronischen Steuereinheit vorgesehen. Wenn die von dem Temperatursensor erfasste Temperatur höher ist als eine vorbestimmte Temperatur, wird der elektronische bzw. elektrische Motor zwangsweise angehalten. Nachdem sich die von dem Temperatursensor erfasste Temperatur auf eine Temperatur von nicht mehr als der vorbestimmten Temperatur abgesenkt hat, wird der elektronische bzw. elektrische Motor, der zwangsweise angehalten worden ist, neu gestartet. Demzufolge kann verhindert werden, dass das Motorantriebselement und die elektronische Steuereinheit aufgrund von Wärmeerzeugung zerstört werden.
  • Bei der oben genannten herkömmlichen Steuerung kann es jedoch vorkommen, dass ein Fahrer, nachdem der elektrische Motor zwangsweise angehalten worden ist, ein Gefühl einer physischen bzw. technischen Fehlfunktion beim Lenken bzw. ein Gefühl, dass beim Lenken etwas nicht in Ordnung ist, erfährt, und zwar dann, wenn die Innentemperatur der elektronischen Steuereinheit auf einen Wert von nicht mehr als der vorbestimmten Temperatur abfällt, während das Lenkrad betätigt wird. Das heißt, dass in einem Fall, bei dem der Fahrer ein Drehmoment auf das Lenkrad ausübt, der elektrische Motor dann, wenn die Innentemperatur der elektronischen Steuereinheit auf einen Wert von nicht mehr als der vorbestimmten Temperatur abfällt, in Antwort hierauf neu gestartet wird, was dazu führt, dass plötzlich eine Unterstützung beim Lenken des Lenkrades bereitgestellt wird. Demzufolge erhält der Fahrer das Gefühl, dass der Lenkwiderstand schnell abgesenkt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Servolenkvorrichtung anzugeben, die dazu in der Lage ist zu verhindern, dass ein Fahrer ein Gefühl einer physischen bzw. technischen Fehlfunktion beim Lenken erhält.
  • Eine Servolenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet als eine Antriebsquelle einen elektrischen Motor und erzeugt eine Lenkhilfskraft zum Unterstützen beim Lenken mittels eines Öldruckes, der von einer Pumpe erzeugt wird, die von dem elektrischen Motor angetrieben wird, um ein Beispiel zu nennen. Die Vorrichtung beinhaltet einen Temperaturerfassungsabschnitt zum Erfassen der Temperatur in einem vorbestimmten Abschnitt; einen Lenkwinkelerfassungsabschnitt zum Ausgeben von Lenkwinkeldaten entsprechend einem Lenkwinkel; eine Antriebsverhinderungsschaltung zum Verhindern, dass der elektrische Motor angetrieben wird, wenn die von dem Temperaturerfassungsabschnitt erfasste Temperatur nicht geringer ist als eine vorbestimmte obere Grenztemperatur; eine Beurteilungsschaltung zum Beurteilen, und zwar in einem Zustand, wenn von der Antriebsverhinderungsschaltung verhindert ist, dass der elektrische Motor angetrieben wird, ob der Lenkwinkel in einem vorbestimmten Lenkwinkelmittelpunktsbereich enthalten ist oder nicht, und zwar auf der Grundlage der Lenkwinkeldaten von dem Lenkwinkelerfassungsabschnitt, und zwar wenn die von dem Temperaturerfassungsabschnitt erfasste Temperatur auf einen Wert abgesenkt ist, der nicht größer ist als eine vorbestimmte untere Grenztemperatur; und eine Antriebswiederzulassungsschaltung, um zuzulassen, dass der elektrische Motor erneut angetrieben wird, wenn die Beurteilungsschaltung beurteilt, dass der Lenkwinkel sich innerhalb des Lenkwinkelmittelpunktsbereiches befindet.
  • Wenn die von dem Temperaturerfassungsabschnitt erfasste Temperatur nicht geringer ist als die vorbestimmte obere Grenztemperatur, wird erfindungsgemäß verhindert, dass der elektrische Motor angetrieben wird, und zwar mittels der Antriebsverhinderungsschaltung. Wenn die von dem Temperaturerfassungsabschnitt erfasste Temperatur auf einen Wert von nicht mehr bzw. nicht größer als der vorbestimmten unteren Grenztemperatur abfällt, und zwar während eines Zustandes, bei dem verhindert wird, dass der Motor angetrieben wird, wird beurteilt, ob sich der Lenkwinkel innerhalb des Lenkwinkelmittelpunktsbereiches befindet oder nicht. Es wird zugelassen, dass der elektrische Motor erneut angetrieben wird, und zwar mittels der Antriebswiederzulassungsschaltung, vorausgesetzt, dass der Lenkwinkel sich innerhalb des Lenkwinkelmittelpunktsbereiches befindet.
  • Demzufolge wird verhindert, dass die Unterstützung beim Lenken plötzlich gestartet wird, während ein Fahrer eine Lenkbetätigung durchführt, wodurch es möglich wird zu verhindern, dass der Fahrer ein Gefühl einer technischen Fehlfunktion beim Lenken bzw. das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, erfährt, dahingehend, dass der Lenkwiderstand sich schnell bzw. abrupt verringert.
  • Der Lenkwinkelmittelpunktsbereich ist ein vorbestimmter Bereich einschließlich eines Lenkwinkelmittelpunktes, bei dem es sich um einen Lenkwinkel für den Fall handelt, dass das Fahrzeug gerade ausfährt.
  • Es ist ferner bevorzugt, wenn der vorbestimmte Abschnitt das Innere einer Steuereinheit ist bzw. sich innerhalb einer Steuereinheit befindet, die zum Steuern des Antreibens des elektrischen Motors dient. Der vorbestimmte Abschnitt kann ein Motorantriebselement wie ein FET zum Steuern der Zufuhr von Leistung zu dem elektrischen Motor sein.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine schematische Darstellung des grundlegenden Aufbaus bzw. der grundlegenden Konfiguration einer Servolenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern von Betriebsschritten, die von einer CPU durchgeführt werden, und zwar bezüglich des Antreibens eines elektrischen Motors; und
  • 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Innentemperatur einer elektronischen Steuereinheit und der maximalen Motordrehzahl des elektrischen Motors zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung des grundlegenden Aufbaus einer Servolenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Servolenkvorrichtung ist in Bezug auf einen Lenkmechanismus 1 eines Fahrzeugs vorgesehen und dient dazu, an dem Lenkmechanismus 1 eine Lenkhilfskraft anzulegen.
  • Der Lenkmechanismus 1 weist ein Lenkrad 2, das von einem Fahrer betätigt wird, eine Lenkwelle 3, die mit dem Lenkrad 2 verbunden ist, ein Ritzel 4, das an einem vorderen Ende der Lenkwelle 3 vorgesehen ist, und eine Zahnstangenwelle 5 auf. Die Zahnstangenwelle 5 weist einen Zahnstangenabschnitt 5a auf, der sich entlang der Breite des Fahrzeugs erstreckt und mit dem Ritzel 4 in Eingriff steht. An beiden Enden der Zahnstangenwelle 5 sind Spurstangen 6 angekoppelt. Die Spur stangen 6 sind mit jeweiligen Gelenkarmen bzw. Spurstangenhebel 7 zum Lagern eines rechten bzw. eines linken Vorderrades FR, FL gekoppelt, die als die gelenkten Räder dienen. Die Gelenkarme 7 sind so vorgesehen, dass sie um einen Drehzapfen 8 herum drehbar sind.
  • Wenn bei diesem Aufbau das Lenkrad 2 betätigt wird, so dass die Lenkwelle 3 gedreht wird, wird diese Drehung mittels des Ritzels 4 und der Zahnstangen 5 in eine lineare Bewegung umgewandelt, und zwar entlang der Breite des Fahrzeugs. Die lineare Bewegung wird in eine Rotation der Gelenkarme 7 um die Drehzapfen 8 herum umgewandelt, wodurch das Lenken des rechten bzw. des linken Vorderrades FR, FL erzielt wird.
  • In einem mittleren Abschnitt der Lenkwelle 3 sind ein Torsionsstab 9, der in Abhängigkeit von der Richtung und der Größe des auf das Lenkrad 2 ausgeübten Lenkdrehmomentes verzerrt bzw. verdreht wird, und ein Hydraulikdrucksteuerventil 23 angeordnet, dessen Ventilöffnung sich in Abhängigkeit von der Richtung und der Größe der Verdrehung des Torsionsstabes 9 verändert. Das Hydraulikdrucksteuerventil 23 ist mit einem Leistungszylinder 20 zum Anlegen einer Lenkhilfskraft an den Lenkmechanismus 1 verbunden. Der Leistungszylinder 20 bzw. Servozylinder 20 weist einen Kolben 21, der integral bzw. einstückig mit der Zahnstangenwelle 5 vorgesehen ist, und ein Paar von Zylinderkammern 20a, 20b auf, die durch den Kolben 21 definiert bzw. voneinander abgegrenzt sind. Die Zylinderkammern 20a, 20b sind mit dem Hydraulikdrucksteuerventil 23 über jeweilige Ölzuführ-/Rückführleitungen 22a, 22b verbunden.
  • Das Hydraulikdrucksteuerventil 23 ist ferner in einem mittleren Abschnitt einer Ölzirkulationsleitung 24 angeordnet, die durch einen Reservoirtank 25 und eine Ölpumpe 26 hindurch verläuft. Die Ölpumpe 26 wird mittels eines elektrischen Motors 27 angetrieben, um Arbeitsöl, das in dem Reservoirtank 25 gespeichert ist, herauszuziehen, und das herausgezogene Arbeitsöl dem Hydraulikdrucksteuerventil 23 zuzuführen. Überschüssiges Arbeitsöl wird von dem Hydraulikdrucksteuerventil 23 über die Ölzirkulationsleitung 24 an den Reservoirtank 25 zurückgegeben.
  • Wenn der Torsionsstab 9 in eine Richtung verdreht bzw. verzerrt ist, führt das Hydraulikdrucksteuerventil 23 das Arbeitsöl einer der Zylinderkammern 20a, 20b des Leistungszylinders 20 zu, und zwar über eine der Ölzuführ-/Rückführleitungen 22a, 22b, wohingegen es dann, wenn der Torsionsstab 9 in die andere Richtung verdreht wird, das Arbeitsöl der anderen Zylinderkammer zuführt, und zwar über die andere Ölzuführ-/Rückführleitung. Wenn der Torsionsstab 9 im Wesentlichen nicht verdreht wird, tritt das Hydraulikdrucksteuerventil 23 in einen sog. Gleichgewichtszustand ein. Demgemäß zirkuliert das Arbeitsöl in der Ölzirkulationsleitung 24, ohne dass es dem Leistungszylinder 20 zugeführt wird.
  • Wenn das Arbeitsöl einer der Zylinderkammern des Leistungszylinders 20 zugeführt wird, bewegt sich der Kolben 21 entlang der Breite des Fahrzeugs. Demzufolge wird auf die Zahnstangenwelle 5 eine Lenkhilfskraft ausgeübt.
  • Die Antriebssteuerung des Motors 27 wird mittels einer CPU 31 in einer elektronischen Steuereinheit 30 erzielt, die die Ein-/Aus-Steuerung eines Motorantriebselementes 35 durchführt, das bspw. einen FET aufweist. Die elektronische Steuereinheit 30 weist einen RAM-Speicher 32, einen ROM-Speicher 33 und einen Temperatursensor 34 auf, die mit der CPU 31 über einen Bus 37 verbunden sind. Der RAM-Speicher 32 stellt einen Arbeitsspeicher für die CPU 31 bereit. Der ROM-Speicher 33 speichert ein Betriebsprogramm der CPU 31 und dergleichen. Der Temperatursensor 34 ist im Inneren der elektronischen Steuereinheit 30 vorgesehen, um die Innentemperatur der elektronischen Steuereinheit 30 zu erfassen.
  • Von einem Lenkwinkelsensor 11 ausgegebene Lenkwinkeldaten werden der CPU 31 über einen I/O-Port (Eingangs-Ausgangsport) 36 zugeführt, der mit dem Bus 37 verbunden ist. Der Lenkwinkelsensor 11 ist in Bezug auf das Lenkrad 2 vorgesehen und gibt Lenkwinkeldaten entsprechend einem relativen Lenkwinkel ausgehend von einem Anfangswert aus, wobei der Lenkwinkel des Lenkrades 2, der vorliegt, wenn ein Zündschlüsselschalter des Fahrzeugs beim Starten des Motors eingeschaltet wird, als der Anfangswert „0" angenommen wird.
  • Ferner wird ein Ausgangssignal eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 12 zum Erfassen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs der CPU 31 zugeführt, und zwar über den I/O-Port 36. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12 kann ausgebildet sein, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs direkt zu erfassen, oder kann dazu ausgebildet sein, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs durch Berechnung auf der Grundlage von Impulsen aufzufinden, die von Raddrehzahlsensoren ausgegeben werden, die in Bezug auf die Räder vorgesehen sind.
  • Die CPU 31 erhält eine Lenkwinkelgeschwindigkeit auf der Grundlage der Lenkwinkeldaten, die von dem Lenkwinkelsensor 11 zugespeist werden. Der Antrieb des Motors 27 wird auf der Grundlage der Lenkwinkelgeschwindigkeit, die aus den Lenkwinkeldaten ermittelt wird, der Fahrzeuggeschwindigkeit, die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12 erfasst wird, und der Temperatur gesteuert, die von dem Temperatursensor 34 erfasst wird.
  • 2 ist eine Flussdiagramm zum Erläutern der Betriebsschritte, die von der CPU 31 in Bezug auf den Antrieb des elektrischen Motors 27 durchgeführt werden. 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30, die von dem Temperatursensor 34 erfasst wird, und der maximalen Motordrehzahl N des elektrischen Motors 27 zeigt.
  • Die CPU 31 in der elektronischen Steuereinheit 30 nimmt als Erstes, dann wenn der Zündschlüsselschalter des Fahrzeugs eingeschaltet wird, auf ein Ausgangssignal des Temperatursensors 34 Bezug, um die Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30 zu erfassen (Schritt S1). Es wird beurteilt, ob die erfasste Innentemperatur T nicht größer ist als eine erste Schwellentemperatur T1 oder nicht, die zuvor bestimmt worden ist (z.B. 105 °C) (Schritt S2). Wenn die Innentemperatur T kleiner ist als die erste Schwellentemperatur T1 (NEIN im Schritt S2), wird die maximale Motordrehzahl N des elektrischen Motors 27 auf eine erste Drehzahl N1 eingestellt, die zuvor bestimmt worden ist (Schritt S3).
  • Wenn die Innentemperatur T nicht kleiner ist als die erste Schwellentemperatur T1, dann wird beurteilt, ob die Innentemperatur T nicht kleiner ist als eine zweite Schwellentemperatur T2 (bspw. 110 °C) oder nicht, die größer ist als die erste Schwellentemperatur T1 (Schritt S4). Wenn die Innentemperatur T kleiner ist als die zweite Schwellentemperatur T, d.h., die Innentemperatur T ist nicht kleiner als die erste Schwellentemperatur T1 und ist geringer als die zweite Schwellentemperatur T2, wird die maximale Motordrehzahl N in Übereinstimmung mit einer geraden Linie P1 (siehe 3) eingestellt, die sie nahezu linear zwischen der ersten Drehzahl N1 und der zweiten Drehzahl N2 (N1 > N2) verändert, und zwar mit der Innentemperatur T (Schritt S5).
  • Wenn die Innentemperatur T nicht kleiner ist als die zweite Schwellentemperatur T2, beurteilt die CPU 31, ob die Innentemperatur T nicht kleiner ist als eine dritte Schwellentemperatur T3 (bspw. 122 °C) oder nicht, die größer ist als die zweite Schwellentemperatur T2 (Schritt S6). Wenn die Innentemperatur T kleiner ist als die dritte Schwellentemperatur T3, d.h., wenn die Innentemperatur T nicht kleiner ist als die zweite Schwellentemperatur T2 und kleiner ist als die dritte Schwellentemperatur T3, dann wird die maximale Motordrehzahl N in Übereinstimmung mit einer geraden Linie P2 (siehe 3) eingestellt, die sich nahezu linear zwischen der zweiten Drehzahl N2 und der dritten Drehzahl N3 (N2 > N3) mit der Innentemperatur T verändert (Schritt S7).
  • Wenn die maximale Motordrehzahl N des elektrischen Motors 27 entsprechend der Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30 derart bestimmt ist, liest die CPU 31 eine Steuertabelle bzw. -karte bzw. ein Motorsteuerfeld entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit zu jener Zeit aus dem ROM-Speicher 33 aus, und zwar auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12. Die CPU 31 nimmt auf die Motorsteuerkennlinie bzw. -karte bzw. -tabelle Bezug, um eine geeignete Soll-Motordrehzahl entsprechend der Lenkwinkelgeschwindigkeit einzustellen, und die Motorsteuerkennlinie ist für jeden einer Vielzahl von Fahrzeuggeschwindigkeitsbereichen vorgesehen, die zuvor bestimmt worden sind (bspw. ein Bereich niedriger Geschwindigkeit, ein Bereich mittlerer Geschwin digkeit und ein Bereich hoher Geschwindigkeit), derart, dass sich ein gutes Lenkgefühl realisieren lässt. Die CPU 31 nimmt auf die Motorsteuerkennlinie, die aus dem ROM-Speicher 33 ausgelesen ist, Bezug, um den Antrieb des elektrischen Motors 27 innerhalb des Bereiches der maximalen Motordrehzahl N zu steuern, der in den Schritten S3, S5 bzw. S7 eingestellt worden ist, und zwar auf der Grundlage der Lenkwinkelgeschwindigkeit, die aus den Lenkwinkeldaten ermittelt wird, die von dem Lenkwinkelsensor 11 ausgegeben werden (Schritt S12).
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine sog. Leerlauf-und-LosSteuerung („idle-and-go-control") durchgeführt, derart, dass der elektrische Motor 27 bei einem Zustand einer Geradeausfahrt, bei der das Lenkrad 2 nicht gedreht wird, mit einer vorbestimmten niedrigen Drehzahl angetrieben wird, wohingegen die Drehzahl des elektrischen Motors 27 auf eine Drehzahl entsprechend der Lenkwinkelgeschwindigkeit erhöht wird, wenn das Lenkrad 2 gedreht wird.
  • Wenn andererseits die Innentemperatur T nicht kleiner ist als die dritte Schwellentemperatur T3, dann setzt die CPU 31 die maximale Motordrehzahl N auf Null (Schritt S8). Wenn die Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30 nicht kleiner ist als die dritte Schwellentemperatur T3, und zwar während der elektrische Motor 27 bspw. angetrieben wird, wird der elektrische Motor 27 während dieses Antriebs zwangsweise angehalten. Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Verarbeitung S8 der Funktion einer Antriebsverhinderungsschaltung.
  • Die CPU 31 setzt die maximale Motordrehzahl N auf Null und überwacht anschließend immer einen Ausgang des Temperatursensors 34, um wiederholt zu beurteilen, ob die Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30 auf einen Wert kleiner als die erste Schwellentemperatur T1 abgefallen ist oder nicht (Schritt S9). Wenn die Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30 kleiner wird als die erste Schwellentemperatur T1, wird beurteilt, ob der Lenkwinkel des Lenkrades 2 sich innerhalb eines Lenkwinkelmittelpunktsbereiches (bspw. –5° bis +5°) befindet, und zwar unter Bezugnahme auf die Lenkwinkeldaten, die von dem Lenkwinkelsensor 11 zugespeist werden (Schritt S10).
  • Der Lenkwinkelmittelpunkt ist ein Lenkwinkel des Lenkrades 2 in einem Fall, bei dem das Fahrzeug geradeaus fährt. Die elektronische Steuereinheit 30 tastet bspw. die von dem Lenkwinkelsensor 11 ausgegebenen Lenkwinkeldaten ab, und zwar nachdem der Zündschlüsselschalter des Fahrzeugs eingeschaltet ist, um ein Histogramm von Lenkwinkeldatenwerten zu erstellen. Nachdem Lenkwinkeldaten entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Abtastungen gesammelt worden sind, ermittelt die elektronische Steuereinheit 30 die am häufigsten auftretenden Lenkwinkeldaten und nimmt die häufigsten Lenkwinkeldaten als Lenkwinkeldaten bei einem Lenkwinkelmittelpunkt, und stellt einen vorbestimmten Bereich einschließlich dieser Daten als einen Lenkwinkelmittelpunktsbereich ein. Der so eingestellte Lenkwinkelmittelpunktsbereich wird in dem RAM-Speicher 32 gespeichert, der in der elektronischen Steuereinheit 30 enthalten ist. Die elektronische Steuereinheit 30 beurteilt, ob die Lenkwinkeldaten von dem Lenkwinkelsensor 11 Daten innerhalb des Lenkwinkelmittelpunktsbereiches sind oder nicht, der in dem RAM-Speicher 32 gehalten wird.
  • Wenn die Lenkwinkeldaten des Lenkrades 2 sich nicht innerhalb des Lenkwinkelmittelpunktsbereiches befinden, wird wiederholt überprüft, ob die Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30 kleiner ist als die erste Schwellentemperatur oder nicht, und ob der Lenkwinkel des Lenkrades 2 sich innerhalb des Lenkwinkelmittelpunktsbereiches befindet, und zwar solange, bis der Lenkwinkel des Lenkrades 2 in den Lenkwinkelmittelpunktsbereich zurückgekehrt ist. Wenn der Lenkwinkel des Lenkrades 2 in den Lenkwinkelmittelpunktsbereich zurückgekehrt ist und beurteilt wird, dass sich der Lenkwinkel des Lenkrades 2 innerhalb des Lenkwinkelmittelpunktsbereiches befindet (JA im Schritt S10), wird die maximale Motordrehzahl N des elektrischen Motors 27 auf die erste Drehzahl N1 eingestellt (Schritt S11), und die Antriebssteuerung des elektrischen Motors 27 wird wieder aufgenommen (Schritt S12).
  • Genauer gesagt, wenn die Leerlauf-und-Los-Steuerung ausgeführt wird, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, wird der elektrische Motor 27, der angehalten worden ist, neu gestartet, um den elektrischen Motor 27 mit der vorbestimmten niedrigen Drehzahl drehen zu lassen. Wenn die Antriebssteuerung des elektrischen Motors 27 gestartet oder wiederaufgenommen wird, wird die Verarbeitung auf den Anfangspunkt zurückgesetzt („returned"). Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Verarbeitung im Schritt S10 der Funktion der Beurteilungsschaltung und die Verarbeitung im Schritt S11 entspricht der Funktion der Antriebswiederzulassungsschaltung.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der Antrieb des elektrischen Motors 27 gemäß der vorliegenden Ausführungsform angehalten, wenn die Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30 nicht kleiner ist als die dritte Schwellentemperatur T3. Wenn sich die Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30 hiernach auf einen Wert kleiner als die erste Schwellentemperatur T1 abgesenkt hat, wird beurteilt, ob der Lenkwinkel des Lenkrades 2 sich innerhalb eines vorbestimmten Lenkwinkelmittelpunktsbereiches befindet oder nicht. Der Antrieb des elektrischen Motors 27, der angehalten worden ist, wird wiederaufgenommen, vorausgesetzt, dass der Lenkwinkel des Lenkrades 2 sich innerhalb des Lenkwinkelmittelpunktsbereiches befindet. Es ist demzufolge möglich zu verhindern, dass in einem Zustand, währenddessen der Fahrer das Lenkrad 2 betätigt, eine plötzliche Unterstützung beim Lenken des Lenkrades 2 auftritt bzw. bereitgestellt wird, wodurch es möglich wird zu verhindern, dass der Fahrer ein Gefühl einer technischen Fehlfunktion beim Lenken bzw. ein Gefühl, das beim Lenken etwas nicht stimmt, erhält, dass also das Lenkrad 2 schnell leichter wird bzw. sich schnell leichter betätigen lässt bzw. der Lenkwiderstand schnell nachlässt.
  • Obgleich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt. Obgleich bei der oben erwähnten Ausführungsform eine sog. Leerlauf-und-Los-Steuerung ausgeführt wird, derart, dass der elektrische Motor 27 selbst bei einem Zustand einer Geradeausfahrt, wenn das Lenkrad 2 nicht gedreht wird, mit einer vorbestimmten niedrigen Drehzahl gedreht wird, kann eine sog. Stopp-und-Los-Steuerung durchgeführt werden, derart, dass der elektrische Motor 27 während einer Geradeausfahrt angehalten wird und gestartet wird, wenn das Lenkrad 2 um einen Wert nicht kleiner als eine vorbestimmte Lenkwinkelgeschwindigkeit gelenkt wird, und zwar in Antwort hierauf. Wenn die Stopp-und-Los-Steuerung durchgeführt wird, kann der elektrische Motor 27 neu gestartet werden, wenn das Lenkrad 2 gelenkt wird, nachdem die Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30 sich auf einen Wert kleiner als die erste Schwellentemperatur T1 abgesenkt hat, und sobald beurteilt wird, dass sich der Lenkwinkel des Lenkrades 2 innerhalb des vorbestimmten Lenkwinkelmittelpunktsbereiches befindet, und zwar in Antwort hierauf.
  • Obgleich bei der oben erwähnten Ausführungsform der Temperatursensor 34 im Inneren der elektronischen Steuereinheit 30 vorgesehen ist und die maximale Motordrehzahl N des elektrischen Motors 27 auf der Grundlage der Innentemperatur T der elektronischen Steuereinheit 30 bestimmt wird, kann der Temperatursensor 34 bspw. in Bezug auf das Motorantriebselement 35 vorgesehen sein, um die maximale Motordrehzahl N des elektrischen Motors 27 auf der Grundlage der Temperatur des Motorantriebselementes 35 zu bestimmen, die von dem Temperatursensor 34 erfasst wird. Ferner kann der Temperatursensor 34 in Bezug auf den elektrischen Motor 27 vorgesehen sein, um eine Steuerung des elektrischen Motors ähnlich jener der oben erwähnten Ausführungsform durchzuführen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und dargestellt worden ist, versteht sich, dass dies lediglich aus Darstellungsgründen und beispielhaft erfolgt ist und nicht limitierend aufgefasst werden soll, wobei der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung lediglich im Hinblick auf die beigefügten Ansprüche beschränkt sein soll.

Claims (7)

  1. Servolenkvorrichtung (1), die als eine Antriebsquelle einen elektrischen Motor (27) verwendet, mit: einem Temperaturerfassungsabschnitt (34) zum Erfassen einer Temperatur (T) in einem vorbestimmten Abschnitt (30) der Servolenkvorrichtung; einem Lenkwinkelerfassungsabschnitt (11) zum Ausgeben von Lenkwinkeldaten entsprechend einem Lenkwinkel; einer Antriebsverhinderungsschaltung (30, S8) zum Verhindern, dass der elektrische Motor (27) angetrieben wird, wenn die von dem Temperaturerfassungsabschnitt (34) erfasste Temperatur (T) nicht geringer ist als eine vorgeschriebene obere Grenztemperatur (T3); gekennzeichnet durch eine Beurteilungsschaltung (30, S10) zum Beurteilen, und zwar in einem Zustand, wenn von der Antriebsverhinderungsschaltung (30, S8) verhindert ist, dass der elektrische Motor (27) angetrieben wird, ob der Lenkwinkel in einem vorbestimmten Lenkwinkelmittelpunktsbereich enthalten ist, und zwar auf der Grundlage der Lenkwinkeldaten von dem Lenkwinkelerfassungsabschnitt (11), und zwar wenn die von dem Temperaturerfassungsabschnitt (34) erfasste Temperatur (T) auf einen Wert abgesenkt ist, der nicht größer ist als eine vorbestimmte untere Grenztemperatur (T1); und eine Antriebswiederzulassungsschaltung (30, S11), um zuzulassen, dass der elektrische Motor (27) erneut angetrieben wird, wenn die Beurteilungsschaltung (30, S10) beurteilt, dass der Lenkwinkel sich innerhalb des Lenkwinkelmittelpunktsbereichs befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Servolenkvorrichtung (1) eine Lenkhilfskraft zum Unterstützen beim Lenken mittels Öldruck erzeugt, der von einer Pumpe (26) erzeugt wird, die von dem elektrischen Motor (27) angetrieben ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Abschnitt (30) ein Abschnitt ist, bei dem sich die Temperatur in Abhängigkeit davon verändert, wie der elektrische Motor (27) mit Energie versorgt wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Abschnitt sich innerhalb einer Steuereinheit (30) zum Steuern des Antreibens des elektrischen Motors (27) befindet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Maximalmotordrehzahl-Einstellschaltung (30, S5, S7), um dann, wenn die von dem Temperaturerfassungsabschnitt (34) erfasste Temperatur (T) einen mittleren Wert zwischen der oberen Grenztemperatur (T3) und der unteren Grenztemperatur (T1) einnimmt, die maximale Drehzahl (N) des elektrischen Motors (27) auf eine Zwischendrehzahl zwischen einem vorbestimmten Maximalwert (N1) und einem vorbestimmten Minimalwert (N3) zu steuern, und zwar in Abhängigkeit von der erfassten Temperatur.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischendrehzahl von der erfassten Temperatur (T) linear abhängt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischendrehzahl zwei Bereiche (N1-N2, N2-N3) überspannt und in jedem der zwei Bereiche (N1-N2, N2-N3) jeweils eine unterschiedliche Abhängigkeit von der erfassten Temperatur (T) besitzt.
DE60028643T 1999-04-07 2000-04-01 Servolenkung Expired - Lifetime DE60028643T2 (de)

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JP10040899 1999-04-07
JP10040899A JP3641160B2 (ja) 1999-04-07 1999-04-07 パワーステアリング装置

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DE60028643D1 DE60028643D1 (de) 2006-07-27
DE60028643T2 true DE60028643T2 (de) 2007-05-31

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