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Die
Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für eine Flüssigkeit oder einen körnigen Feststoff.
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Es
ist oft angebracht, Flüssigkeiten
oder fließfähige Feststoffe,
insbesondere pulverförmige oder
körnige
Feststoffe in provisorischen Vorratsbehältern zu speichern. Wenn ein
Feuer von großem Ausmaß an einem
von der Hauptwasserversorgung entfernten Ort auftritt, z. B. im
Falle eines Waldbrandes, kann für
Wasser zur Verwendung bei der Bekämpfung des Feuers eine provisorische
Vorratshaltung erforderlich sein. Auch im Falle des Auslaufens von Öl in einen
Fluss oder in Küstengewässer kann die
Notwendigkeit bestehen, einen Vorratsraum für Öl und Teerrückstände zu schaffen, die aus dem
Ausgelaufenen gewonnen wurden. Bei Notständen, wie im Falle längerer Trockenheit
in abgelegenen Gebieten, kann eine Notwendigkeit bestehen, eine
zeitweilige Vorratshaltung für
Trinkwasser oder für
Nahrungsmittel, wie Getreide zur Verteilung an die örtliche
Bevölkerung
zu schaffen. In all diesen Fällen sind
die Anforderungen an diese Vorratsbehälter, dass sie zusammenlegbar
sind, leicht transportierbar sind, dass sie leicht durch die Luft
transportierbar sind, dass sie durch möglicherweise unkundige Personen
rasch zusammengebaut werden können
und dass sie sicher im Gebrauch sind.
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Ein
Beispiel eines geeigneten provisorischen Vorratsbehälters dieser
Art ist in der
britischen Patentschrift
Nr. 1586767 ,
US-Patent
Nr. 4,356,933 und der
Irischen
Patentschrift Nr. 49888 beschrieben. Diese beschreiben
einen statischen Tank oder Behälter
zur Aufnahme eines strömungsfähigen Materials, der
einen schlaffen flexiblen Boden hat, der auf einer ebenen Oberfläche ruht
und von dem eine schlaffe flexible Umfangswand aufragt, die in der
Ebene kreisförmig
ist. Der Behälter
wird durch flexible Trageinrichtungen, die zwischen ihren oberen
Rändern
verbunden sind, und einem oberen, horizontal angeordneten, die Umfangswand
umgebenden, durchgehenden Element eines Gestells aufrecht stehend
gehalten. Die Umfangswand ist aus wasserdicht beschichtetem, gewebtem
Tuch aus synthetischem Material gebildet, wobei die Kettfäden des
Tuches längs
um die Wand laufen und seine Schussfäden aufrecht verlaufen. Das
synthetische Material hat ein Verhältnis Festigkeit zu Gewicht
und eine Dehnungseigenschaft, die ausreichend sind, dass die Wand
keine innere Verstärkung
oder äußere Abstützung gegen nach
außen
gerichteten Druck des in den Tank oder Behälter gefüllten Inhalts benötigt. Fünf unterschiedliche
Trägerformen
sind in
3 der
Britischen Patentschrift Nr. 1586767 ,
US-Patentschrift Nr. 4,356,933 und
der
Irischen Patentschrift Nr.
49888 dargestellt; drei davon haben elastische Bänder und eine
hat schraubenförmige
Federn. Das verbleibende Modell hat eine elastische Folie, die um
das obere, horizontal angeordnete, durchgehende Element des tragenden
Gestells zwischen den Verbindungen von zwei benachbarten vertikalen
Stäben
gewunden ist, die mit dem Element Teil des Gestells sind, wobei die
gegenüberliegenden
Seiten der Folie durch Klebung oder Schweißung an dem oberen Ende der
Umfangswand befestigt sind.
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Behälter dieser
Art, bei denen die flexible Trageinrichtung mehrere elastische Bänder aufweist, wurden
in großem
Umfang in vielen Ländern
der Erde für
den Einsatz durch Hilfsstellen, Feuerbekämpfungsdiensten und Umweltschutzdiensten
verkauft. Diese Behälter
sind unter dem Warenzeichen FASTANK® von
Fast Engineering Limited, 5 Windmill Court, Greystone Road, Antrim,
Northern Ireland BT41 2TX erhältlich.
Die auseinander genommene Tragkonstruktion und der flexible Behälter können für den Transport
und zwischen Benutzungsperioden in mit Tragegriffen versehenen länglichen
Kästen
verpackt werden, die leicht von zwei Personen getragen werden können.
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Wenn
diese Behälter
zur Vorratshaltung von Ölen
und teerigen Materialien benutzt werden, z. B. während der Reinigungsarbeiten
nach einem Ölauslaufverlust,
ist es nach der Benutzung erforderlich, die Tanks zu reinigen, bevor
sie weggepackt werden, um für
eine Wiederbenutzung an anderer Stelle bereit zu sein. Dies ist
eine zeitaufwändige
und etwas mühsame
Aufgabe, weil jedes flexible Band von dem Behälter getrennt, separat gereinigt
und dann wieder zusammengesetzt werden muss. Ferner haben diese Behälter eine
Vielzahl von Teilen, ein Faktor, der zu ihren Herstellungskosten
beiträgt.
Einige der Metallteile sind gekrümmt
oder gebogen, ein weiterer Faktor, der zu der Kompliziertheit der
Herstellung und den Kosten des Behälters beiträgt.
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Es
wäre erwünscht, eine
verbesserte Form eines Vorratsbehälters zu schaffen.
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Die
vorliegende Erfindung zielt daher auf die Schaffung eines verbesserten
transportablen Vorratsbehälters,
der in der Konstruktion einfacher als bekannte handelsübliche Formen
transportabler Vorratsbehälter
sind. Sie ist ferner gerichtet auf die Schaffung eines verbesserten
tragbaren Vorratsbehälters
mit einem flexiblen Innenbehälter,
der eine einfachere Form der Aufhängung an einem äußeren Gestell
als handelsübliche
bekannte transportable Vorratsbehälter hat. Ein anderes Ziel
der Erfindung ist die Schaffung eines transportablen Vorratsbehälters, der
einfacher als bekannte Behälter
dieser Art herzustellen ist. Ferner zielt die Erfindung auf die Schaffung
eines Vorratsbehälters,
bei dem die Benutzung gekrümmter
oder gebogener Elemente im Wesentlichen vermieden werden kann, wodurch
die Herstellung dieser Behälter
und auch ihre Verpackung in Vorratsbehältnisse für sie vereinfacht werden. Ferner sucht
die Erfindung noch einen verbesserten transportablen Vorratsbehälter zu
schaffen, der schnell und leichter als bestehende handelsübliche Formen tragbarer
Vorratsbehälter
gereinigt werden kann, z. B. nach ihrer Benutzung für die Lagerung
von Öl
oder teerigen Rückständen.
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird ein tragbarer Vorratsbehälter geschaffen
mit einem äußeren Haltegestell,
das einen Innenraum mit einem oberen Umfang begrenzt und mehrere
um den Umfang des Innenraums voneinander beabstandete Ständer und
mehrere um den oberen Umfang des Innenraums angeordnete, im Wesentlichen
horizontale längliche
Elemente hat, wobei sich jedes längliche Element
entlang der zugehörigen
Seite eines Vielecks erstreckt,
einem flexiblen Behälter in
dem Innenraum mit einer Bodenwand und einer an der Bodenwand befestigten aufragenden,
flexiblen Umfangswand, die aus einem beschichteten gewebten Tuch
mit Kett- und Schussfäden
hergestellt ist, wobei die Kettfäden
des beschichteten gewebten Tuches der flexiblen Umfangswand sich
weniger als ihre Schussfäden
dehnen und sich die Kettfäden
des beschichteten gewebten Tuchs der flexiblen Umfangswand in ihrer
Umfangsrichtung erstrecken und die Umfangsspannung bei minimaler
Dehnung aufnehmen und wobei sich die Schussfäden des beschichteten gewebten
Tuches der flexiblen Umfangswand von der Oberkante zum Boden der
flexiblen Umfangswand erstrecken, und
elastischen Haltemitteln
für den
oberen Umfangsteil der Umfangswand mit mehreren Streifen aus elastischem
Werkstoff, von denen sich jeder über
ein zugehöriges
längliches
Element des Haltegestells erstreckt, ein erstes Endstück jedes
Streifens in einem ersten Bindungsbereich an die Innenseite der
Umfangswand und ein zweites Endstück in einem zweiten Bindungsbereich
an die Außenseite
der Umfangswand gebunden sind, wobei jeder der genannten Streifen
einen ersten sich frei von dem oberen Rand der flexiblen, aufragenden
Umfangswand zu dem zugehörigen,
im Wesentlichen horizontalen länglichen
Element erstreckenden ersten Bahnteil und einen sich von dem zugehörigen, im
Wesentlichen horizontalen Element frei zu dem zweiten Bindungsbereich
erstreckenden zweiten Bahnteil hat, der zweite Bahnteil länger als
der erste Bahnteil ist, und der elastische Werkstoff der Streifen
aus einem beschichteten gewebten Tuch mit Kett- und Schussfäden besteht,
wobei die Kettfäden
des beschichteten gewebten Tuchs jedes Streifens weniger elastisch
als seine Schussfäden
sind, die Schussfäden des
beschichteten gewebten Tuchs jedes Streifens sich von seinem einen
Ende zu seinem anderen Ende erstrecken und die Kettfäden des
beschichteten gewebten Tuchs jedes Streifens sich von einer Seite
des Streifens zu seiner anderen Seite erstrecken.
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Jeder
der genannten Streifen kann einen ersten Bahnteil, der sich frei
von dem oberen Rand der flexiblen aufragenden Umfangswand zu dem
entsprechenden, im Wesentlichen horizontalen länglichen Element erstreckt,
und einen zweiten Bahnteil haben, der sich frei von dem zugehörigen im
Wesentlichen horizontalen Element zu dem zweiten Bindungsbereich
erstreckt, wobei der zweite Bahnteil länger als der erste Bahnteil
ist. So können
sich der erste Bahnteil und der zweite Bahnteil unter einem Einschlusswinkel
in vertikaler Ebene von 15 Grad bis 30 Grad erstrecken. Vorzugsweise
hat der zweite Bahnteil wenigstens die zweifache Länge des
ersten Bahnteils.
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Bei
einer Einrichtung ist die Bodenwand des flexiblen Behälters im
Grundriss im Wesentlichen kreisförmig.
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Der
innere Behälter
kann mit mehreren Nasen zur Erleichterung des Flachziehens der Bodenwand
bei leerem Innenbehälter
versehen sein. Gewünschtenfalls
kann jede Nase mit einer Öffnung zum
Hindurchführen
eines in den Boden eindringenden Pflocks oder zur Erleichterung
der Befestigung an einem der Ständer
versehen sein.
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Bei
einer bevorzugten Konstruktion ist das Gestell im Wesentlichen im
Grundriss sechseckig. Nach einer anderen Konstruktion ist das Gestell
im Grundriss im Wesentlichen achteckig.
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Das
erste Endstück
erstreckt sich vorzugsweise zu einem ersten bogenförmigen konkaven Rand
des genannten Streifens, und das zweite Endstück erstreckt sich zu einem
zweiten bogenförmigen konkaven
Rand des genannten Streifens, wobei der Krümmungsradius des zweiten konkaven
Randes kleiner als der des ersten bogenförmigen konkaven Randes ist.
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Zweckmäßigerweise
bestehen die im Wesentlichen horizontalen länglichen Elemente aus offenendigen
Elementen oder Elementen mit vorspringenden Enden, und die Ständer sind
jeweils mit entsprechenden Armstümpfen
versehen, die zur engpassenden Aufnahme in einem zugehörigen offenendigen
Element eingerichtet sind oder mit einer Steckfassung zur engpassenden
Aufnahme des zugehörigen
vorspringenden Endes eines Elements mit vorspringendem Ende ausgebildet
ist. Bei einem solchen tragbaren Vorratsbehälter kann das äußere Haltegestell
mehrere untere Querstäbe
haben, von denen sich jeder zwischen einem benachbarten Paar Ständer in
einer Höhe
von 1/4 bis 1/2 der Höhe
der Ständer
nach oben befindet. Diese unteren Querstäbe erstrecken sich jeweils
zwischen einem benachbarten Paar von Ständern in einer Höhe von etwa
1/3 der Höhe
der Ständer
nach oben. Zweckmäßigerweise
bestehen die unteren Querstäbe
aus offenendigen Elementen oder Elementen mit vorspringenden Enden
und sind die Ständer
jeweils mit entsprechenden Armstümpfen
versehen, von denen jeder für
die engpassende Aufnahme in einem entsprechenden offenendigen Element
eingerichtet ist, oder mit einer Steckfassung ausgebildet zur engen
Aufnahme eines zugehörigen
vorspringenden Endes eines Elements mit vorspringendem Ende. Die
die oberen länglichen
Elemente oder die unteren Querstäbe
bildenden Elemente können
an den zugehörigen
Armstümpfen
mittels Haltestiften, z. B. unverlierbaren Stiften befestigt sein, die
zur Aufnahme in entsprechenden ausgefluchteten Bohrungen in den
Armstümpfen
und in den oberen länglichen
Elementen oder Querstäben
eingerichtet sind. Die offenendigen Elemente können aus Elementen mit hohlkastenförmigem Querschnitt
bestehen.
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Die
Anbringung des zweiten Endstücks
jedes Streifens an der Außenseite
der Umfangswand erfolgt vorzugsweise mit Verstärkungsmitteln, wie etwa einem
separaten, in V-Form gefalteten Einsatzteil aus flexiblem Werkstoff,
wobei ein Arm der V-Form an der Innenseite des Streifens und das
andere Ende an der Außenseite
der Umfangswand befestigt ist.
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Die
flexible Umfangswand hat einen oberen Rand und bei einer Anordnung
einen unteren, an der Bodenwand befestigten Umfangsteil, der sich
von dem Boden aufwärts
erstreckt, einen mittleren Umfangsteil über dem unteren Umfangsteil
und über dem
mittleren Umfangsteil einen oberen Umfangsteil, der sich von dem
oberen Rand der Umfangswand um weniger als 1/4 der Höhe der Umfangswand
nach unten erstreckt, während
der untere Umfangsteil sich von der Bodenwand um nicht mehr als
1/4 der Höhe der
Umfangswand nach oben erstreckt. In diesem Fall ist das Ende jedes
Streifens, das mit der Innenseite der Umfangswand verbunden ist,
mit ihrem oberen Umfangsteil verbunden, während das andere Ende dieses
Streifens auf ihrem mittleren Umfangsteil mit der Außenseite
der Umfangswand verbunden ist.
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Zum
klaren Verständnis
der Erfindung und zur leichten praktischen Ausführung wird nun eine bevorzugte
Ausführungsform
hier nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung
beschrieben, worin
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß konstruierten tragbaren Vorratsbehälters ist;
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2 eine
Detailansicht in vergrößertem Maßstab ist, die
die Anbringungsmethode eines unteren Querstabs an einem Bein des
Haltegestells des Vorratsbehälters
der 1 zeigt; und
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3 ein
Grundriss eines der Streifen aus flexiblem Werkstoff ist, der zur
Bildung der Tragmittel zur Abstützung
des flexiblen Innenbehälters
auf den oberen Querstäben
des Haltegestells des tragbaren Vorratsbehälters der 1 dient.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf 1 hat
ein tragbarer Vorratsbehälter
ein äußeres Haltegestell 1 und
einen inneren flexiblen Behälter 2.
Das äußere Haltegestell 1 hat eine
Reihe von Ständern 3,
die jeweils mit einem Fuß 4 versehen
sind, eine Reihe unterer Querstäbe 5 und eine
Reihe oberer länglicher
Elemente 6. Die Querstäbe 5 und
die oberen länglichen
Elemente 6 sind jeweils im Wesentlichen von den Ständern 3 horizontal gehalten,
und das so gebildete Gestellwerk 1 begrenzt einen Innenraum,
der im Wesentlichen vieleckig, z. B. sechseckig im Grundriss ist
und dessen oberer Umfang durch die oberen länglichen Elemente 6 begrenzt
ist. Die unteren Querstäbe 5 sind
typischerweise (wie im Einzelnen unten beschrieben wird) mit den
Ständern 3 an
einem Punkt zwischen 1/4 und 1/2 der Ständer 3, vorzugsweise
bei etwa 1/3 der Ständer 3 nach
oben verbunden. Der obere Rand des flexiblen inneren Behälters 2 ist
innerhalb dieses Raumes gehaltert. In dem Gestell 1 sind
die Ständer 3 vorzugsweise
im Wesentlichen vertikal angeordnet, obgleich es andererseits, nach
innen oder außen
z. B. unter einem Winkel von nicht mehr als 10 Grad, z. B. etwa
5 Grad zur Vertikalen geneigt sind, um die Stabilität des Gestells 1 zu
verbessern.
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Der
flexible Innenbehälter 2 ist
aus einem wasserdicht beschichteten, gewebten Tuch gebildet und
hat eine Bodenwand 7, die im Grundriss kreisförmig ist,
und eine aufragende Umfangswand 8, die an ihrem unteren
Ende an dem Umfang der Bodenwand 7 angebracht ist. Der
obere Rand 9 der Umfangswand 8 ist im leeren Zustand
des flexiblen Behälters 2 mittels
einer Reihe breiter Streifen 10 aus elastischem Werkstoff
gehalten, von denen ein erstes Ende 11 an der Innenseite
der Umfangswand 8 des flexiblen Innenbehälters 2 in
der Nähe
von dessen oberem Rand angebracht ist. Das Ende 11 endet dicht
unter dem oberen Rand des Behälters 2 an
einem oberen Umfangsteil der Umfangswand 8. Jeder Streifen 10 erstreckt
sich so typischerweise von dem oberen Rand 9 auf der Innenseite
des inneren flexiblen Behälters 2 eine
Strecke abwärts,
die nicht mehr als etwa 25% der Höhe der Umfangswand 8 von
ihrem oberen Rand 9 abwärts
entspricht. Vorzugsweise beträgt
diese Strecke nicht mehr als etwa 5 bis 10% der Höhe der Umfangswand 8 abwärts.
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Jeder
Streifen 10 erstreckt sich in Längsrichtung nach oben und nach
außen,
um so eine Schlaufe auf einem entsprechenden oberen länglichen
Element 6 zu bilden, wobei sein anderes Ende 12 an
der Außenseite
der Umfangswand 8 des inneren Behälters 2 etwa auf ihrer
halben Höhe
in einem mittleren Umfangsteil der Umfangswand 8 angebracht
ist, die sich von dem oberen Umfangsteil abwärts zu einem unteren Umfangsteil
der Umfangswand 8 erstreckt. Dieser untere Umfangsteil
erstreckt sich von der Bodenwand 7 aufwärts um nicht mehr als etwa
1/4 der Umfangswand 8 nach oben, typischerweise von der Bodenwand 7 etwa
10% bis etwa 25% der Umfangswand 8 nach oben. Mittels dieser
Anordnung wird der obere Rand 9 während der Füllung des inneren Behälters 2 mit
Wasser oder Öl
gehalten, ohne dass das Gewicht des Inhalts des flexiblen Innenbehälters 2 während oder
nach der Füllung
eine zu große
Spannung an den Streifen 10 verursacht.
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2,
die in einem vergrößerten Maßstab gezeichnet
ist, zeigt die Methode der Anbringung eines Paares benachbarter
Querstäbe 5 an
einem Ständer 3.
Jeder Ständer 3 und
Querstab 5 ist ein Metallelement von hohlen Vierkant-Querschnitt, das z.
B. aus Aluminium oder schweißbarem Stahl
hergestellt ist. An jeden Ständer 3 ist
ein Paar Armstümpfe 13 angeschweißt, von
denen jeder mit Feinpassung in dem Ende eines zugehörigen Querstabs 5 sitzt. Die
Armstümpfe 13 an
einem einzelnen Ständer 3 bilden
miteinander im Grundriss einen Winkel von 120 Grad. Unverlierbare
Haltestifte 14 dienen dazu, jeden Querstab 5 mit
seinem zugehörigen
Armstumpf 13 zu verriegeln. Diese Haltestifte 14 durchstoßen zugehörige Öffnungen,
die in die Armstümpfe 13 und
Querstäbe 5 gebohrt
sind. Jeder Haltestift 14 trägt an einem Ende einen Ring 15,
der durch eine Kettenlänge 16 mit
einer Schraube 17 verbunden ist, die an dem zugehörigen Ständer 3 angebracht
ist.
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Eine ähnliche
Anordnung dient zur Anbringung der oberen länglichen Elemente 6 an
den oberen Enden der Ständer 3.
Somit sind an den oberen Enden der Ständer 3 weitere Armstümpfe angeschweißt, die
jeweils so ausgebildet sind, dass sie in ein zugehöriges offenes
Ende eines oberen länglichen
Elements 6 passen.
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Zu 1 zurückkehrend
sind Nasen 18 an der Bodenwand 7 des Innenbehälters 2 befestigt. Jede
Nase 18 hat eine Öffnung 19,
um so einen zugehörigen
Verankerungspunkt für
den Innenbehälter 2 zu
schaffen, bevor dieser gefüllt
wird. (Nicht gezeigte) Pflöcke
können
zu diesem Zweck durch die Öffnungen 19 in
den darunter liegenden Boden getrieben werden.
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Die
Nasen 18 können
alternativ so angeordnet werden, dass sie von oder unter den Füssen 4 erfasst
werden können.
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3 stellt
einen der Streifen 10 im flachgelegten Zustand und in einem
vergrößerten Maßstab genauer
dar. Wie klar ersichtlich ist, ist der Endrand 11, der
an der Innenseite des Innenbehälters 2 befestigt
ist, so gekrümmt,
dass er konkav ist. Auch der gegenüberliegende Endrand 12 ist
es, obgleich der Krümmungsradius
des Endrandes 12 größer als
der des Endrandes 11 ist. Die Seitenränder 20 und 21 sind
im Wesentlichen parallel zueinander. Die Linie 22 bezeichnet
die Grenze eines ersten Bindungsbereich, der bis zu dem Endrand 11 geht.
In diesem ersten Bindungsbereich ist ein Endstück des Streifens 10 mit
der Innenseite der Umfangswand 8 verschweißt, während die
Linie 23 das obere Ende eines zweiten Bindungsbereiches
bezeichnet, in dem das andere Ende des Streifens 10 mit
der Außenseite
der Umfangswand 8 verschweißt ist. Diese Bindungsbereiche
dienen zur Befestigung des Streifens 10 an dem Innenbehälter 2.
Wie schon oben ausgeführt wurde,
ist der erste Bindungsbereich auf der Innenseite eines oberen Umfangsteils
der Umfangswand 8 angeordnet, während der zweite Bindungsbereich auf
der Außenseite
des mittleren Umfangsteils der Umfangswand 8 angeordnet
ist. Die Fläche 24 zwischen
den Linien 25 und 26 kann durch ein zweites, mit
dem Streifen 10 verschweißtes Stück aus flexiblem Material verstärkt sein,
um die Festigkeit des Streifens 10 zu erhöhen, wo
er über
das zugehörige obere
längliche
Element 6 verläuft.
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Die
Umfangswand 8 des Innenbehälters 2 ist aus einem
beschichteten gewebten Tuch, etwa einem in geeigneter Weise beschichteten
Polyestergewebe hoher Reißfestigkeit
gebildet und zwar aus Kettfäden,
die sich weniger als ihre Schussfäden dehnen. Solch ein Gewebe
kann mit Polyvinylchlorid, Polyurethan oder mit Gummi beschichtet
sein. Das Gewebe wird bei der Konstruktion des Innenbehälters 2 so
eingesetzt, dass sich die Kettfäden
hoher Reißfestigkeit
in der Umfangsrichtung erstrecken und die Umfangsspannung bei minimaler
Dehnung aufnehmen, während
sich die Schussfäden
vom oberen Ende zum Boden der Umfangswand erstrecken. Eine geeignete überlappte
Verbindung (nicht gezeigt) wird durch Heftung und/oder Klebung und/oder
Schweißung
gebildet, um so eine wasserdichte Umfangswand 8 zu fertigen.
Eine solche überlappte
Verbindung erstreckt sich vorzugsweise in dem aufgestellten Zustand
des Behälters 1 im
Wesentlichen vertikal.
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Die
Streifen 10 sind aus einem elastischen Werkstoff hergestellt,
nämlich
einem beschichteten gewebten Tuch, dessen Kettfäden weniger elastisch als ihre
Schussfäden
sind. Ein typischer Werkstoff ist ein beschichtetes Nylon- oder Polyestergewebe
hoher Reißfestigkeit,
das bei Prüfung
nach der Britischen Norm 3424 M.6 die folgenden Eigenschaften hat:
Zugfestigkeit
in Kett-/Schussrichtung: 2500/2250 N/50 mm
Zerreißdehnung
in Kett-/Schussrichtung: 30/39%
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Das
Material ist so einzusetzen, dass die Schussfäden sich von dem Ende 11 zum
Ende 12 jedes Streifens 10 erstrecken, während sich
die Kettfäden
von ihrem einen Rand 20 zu dem anderen Rand 21 erstrecken.
Typische Beschichtungen sind Polyvinylchlorid, Polyurethan und Gummi.
Eine Beschichtung auf dem Material des Streifens 10 wird
vorzugsweise so ausgewählt,
dass die Verschweißung
oder Verklebung der Streifen 10 mit dem Werkstoff des Innenbehälters 2 erleichtert
wird.
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Der
Innenbehälter 2 ist
typischerweise aus einem beschichteten gewebten Tuch hergestellt,
wie etwa einem beschichteten Nylon- oder Polyestergewebe hoher Festigkeit,
das bei Prüfung
nach der Britischen Norm 3424 M.6 die folgenden Eigenschaften hat:
Zugfestigkeit
in Kett-/Schussrichtung: 4300/4000 N/50 mm
Zerreißdehnung
in Kett-/Schussrichtung: 15/25%
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Im
Allgemeinen ist der Werkstoff der Streifen 10 je Flächeneinheit
leichter und elastischer als der des Innenbehälters 2, so dass es
möglich
ist, dass sich die Streifen 10 bevorzugt zu der Wand des
Innenbehälters 2 biegen
und ausdehnen.
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Der
Boden 7 des Innenbehälters 2 braucht nicht
verstärkt
zu werden, weil er auf dem Boden oder einer anderen unter ihm liegenden,
im Wesentlichen horizontalen Oberfläche abgestützt ist. Die Bodenwand 7 ist
mit der Umfangswand 8 unter Bildung einer Schweißnaht verschweißt, die
typischerweise auf der Außenseite
des unteren Umfangsteils der Umfangswand 8 wenigstens 1
Zoll (2,54 cm) breit ist.
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Bei
der Schweißnaht
zwischen dem Streifen 10 und der Außenseite der Umfangswand 8 an
dem Ende 12 des Streifens 10 kann eine zusätzliche
Verstärkung
in Form eines getrennten verstärkenden Einsatzteils
in Form eines weiteren, in V-Form gefalteten Streifens aus flexiblem
Werkstoff (nicht gezeigt) vorgesehen sein, wobei ein Arm der V-Form
mit der Innenseite des Streifens oberhalb der Linie 23 und der
andere Arm der V-Form mit der Außenseite der Umfangswand 8 oberhalb
der Linie 23 verschweißt ist.
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Bei
einer typischen Ausführung
werden der Durchmesser des Innenbehälters 2 und seine
gesamte Höhe
im Verhältnis
zu den Dimensionen des äußeren Gestells
und insbesondere im Verhältnis
zu der räumlichen
Beziehung zwischen dem oberen Rand 9 des Innenbehälters 2 und
den oberen länglichen
Elementen 6 so ausgewählt,
dass ein erstes Bahnteil 27 des Streifens 10,
das sich von dem Rand 9 frei aufwärts zu dem länglichen
Element 6 erstreckt, längs
seiner vertikalen Mittelachse 28 einen Einschlusswinkel
von 15 Grad bis 30 Grad mit einem zweiten Bahnteil 29 bildet,
das sich von dem länglichen
Element 9 frei zu dem zweiten Bindungsbereich hin erstreckt.
So kann im aufgestellten Zustand des dargestellten transportablen
Vorratsbehälters
der erste Bahnteil 27 einen Winkel von 45 Grad zu der Horizontalen
bilden, während
der zweite Bahnteil 29 einen Winkel von 65 Grad mit der
Horizontalen bildet. Der zweite Bahnteil 29 ist länger als
der erste Bahnteil 27, typischerweise wenigstens zweimal
so lang und vielleicht drei- bis fünfmal so lang wie der erste Bahnteil 27.
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Der
zweite Bahnteil 29 ist ausreichend lang, um eine Verlängerung
durch elastische Dehnung des Streifens 10 zu ermöglichen,
um den Tank 1 an einen abfallenden oder unebenen Boden
anzupassen, ohne dass die volle Last auf dem oberen länglichen Elementen 6 liegt.
Daher wirken die Streifen 10 als ein Sicherheitsteil, das
Beanspruchungskonzentrationen verhindert und Last elastisch umverteilt
und so eine Lastverlagerung zu weniger beanspruchten Teilen der
Konstruktion schafft. Außerdem
erlauben die Streifen 10 bei elastischer Dehnung dem oberen Rand 9,
sich im Aufriss zu senken und Flüssigkeit oder
andere Füllung
aus dem Innenbehälter 2 mäßig überlaufen
zu lassen und so die Konstruktion zu entlasten und Beanspruchungen
auf einen sicheren Wert innerhalb der Auslegungsparameter zurückzufahren.
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Wenn
sich nur ein Streifen 10 ausdehnt, zwingt dies benachbarte
Streifen 10, Lastanteile zu übernehmen, wodurch wiederum
die Last in dem Gewebe des inneren Behälters 2 und dem tragenden Metallgestell
sicher umverteilt wird.
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Die
Querstäbe 5 und
die oberen länglichen Elemente 6 sind
im Verhältnis
zu den Armstümpfen 13 vorzugsweise
so dimensioniert, dass ein begrenztes Maß an Winkelbewegung jedes Querstabs 5 oder oberen
länglichen
Elements 6 auf jedem zugehörigen Armstumpf 13 möglich ist.
So kann z. B. an jedem Armstumpf 13 eine Winkelbewegung
zwischen 1 Grad und 5 Grad, z. B. von etwa 2 Grad möglich sein. Diese
begrenzte Winkelbewegung erlaubt dem Gestell 1, sich einer
Unebenheit des darunter liegenden Bodens anzupassen.
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Die
Ausführungsform
der 1 bis 3 ist im Grundriss sechseckig
und kann fünf
Tonnen Flüssigkeit
aufnehmen. Für
größere Flüssigkeitsmengen, z.
B. 7,5 Tonnen kann es zweckmäßiger sein,
ein Gestell 1 zu benutzen, das mehr als 6 Seiten hat, z.
B. ein Gestell, das im Grundriss achteckig ist. In diesem Fall würde sich
der Winkel zwischen den Armstümpfen 13 im
Grundriss entsprechend vergrößern; bei
einem Gestell, das im Grundriss achteckig ist, würde dieser Winkel auf 135 Grad
zunehmen.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann das Gestell im Grundriss eine kleinere Anzahl Seiten, z. B.
4 oder 5, oder eine größere Anzahl
von Seiten, z. B. 7, 9 oder 10, haben.
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Bei
einer anderen Konstruktion kann jedes Paar Armstümpfe 13 aus geformtem
Kunststoffmaterial oder aus Metall einteilig mit einem Hülsenstück gebildet
sein, das mit Feinpassung am Ständer 3 ist und
mittels Niet oder durch Bolzen daran befestigt ist.
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Es
ist auch in Aussicht genommen, dass die Querstäbe 5 und/oder oberen
länglichen
Elemente 6 als Pultrusionen gebildet werden können; mit
anderen Worten könnten
diese Teile der Konstruktion extrudierte Abschnitte aus Harz/Kunststoff
und Fasern sein.
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Bei
einer Variante der dargestellten Ausbildung sind die Querstäbe 5 und/oder
die oberen länglichen
Elemente 6 als Elemente von rechteckigem Querschnitt oder
als Elemente von kreisförmigem Querschnitt
oder als Elemente von eliptischem Querschnitt oder als Elemente
eines anderen Querschnitts als einem von diesen anstatt als Elemente von
quadratischem Querschnitt gebildet.
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Wenn
der bildlich dargestellte transportable Vorratsbehälter nicht
benutzt wird, wird es normalerweise zweckmäßig sein, ihn auseinander zu
nehmen und die Ständer 3,
die Elemente 5 und 6 und den zusammengefalteten
inneren Behälter 2 in
ein längliches
Vorratsbehältnis
(nicht gezeigt) zu verpacken, dessen Innenlänge etwas größer als
die längste
Dimension eines der Ständer 3 und
Elemente 5 und 6 ist. In dieser Form kann eine
Anzahl der transportablen Vorratsbehälter in einem Lagerhaus oder
auf dem Erdboden oder zum Transport gestapelt werden.
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Zum
Zusammenbau des dargestellten tragbaren Vorratsbehälters ist
es einfach, zuerst die unteren Elemente 5 unter Benutzung
der Befestigungsstifte 14 mit den Armstümpfen 13 zu verbinden,
um so eine sechseckige Hülle
zu bilden, und dann jedes obere längliche Element 6 unter
seinen Streifen 10 zu schieben, bevor dieses unter Benutzung
seines zugehörigen
Sicherungsstiftes befestigt wird, bis das Gestell fertiggestellt
ist, wobei der Innenbehälter 2 an dem
Platz innerhalb des durch das Gestell 1 begrenzten Raumes
hängt.
Während
dieser Aufstellung können
die Verbindungen zwischen den unteren Elementen 5 und den
Armstümpfen 13 gelenkig
sein, um eine Unebenheit oder Neigung des darunter befindlichen
Bodens aufzunehmen. Dann kann die Bodenwand 7 ausgebreitet
werden, bis sie im Wesentlichen flach auf dem darunter liegenden
Boden liegt, worauf Zeltheringe oder ähnliche Bolzen durch Öffnungen 19 in
den darunter liegenden Boden getrieben werden können, um die Bodenwand 7 während der
Füllung
des Tanks mit Wasser oder anderer Flüssigkeit oder körnigem Feststoff
in flachgelegtem Zustand zu halten. Die Nasen 18 können alternativ
unter den Füssen 4 erfasst
werden, wenn sie zu den Streifen 10 passend umpositioniert
werden.
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Während und
nach der Füllung
dient die dargestellte Konstruktion dazu, die Gefahr zu minimieren,
dass eine Last mit einer hohen vertikalen Komponente auf die Umfangswand 8 auftrifft.
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Wenn
der dargestellt tragbare Vorratsbehälter aufgestellt ist, kann
er mit Flüssigkeit
oder mit einem körnigen
Feststoff, wie Weizen, Mais oder einem anderen essbaren Getreide
gefüllt
werden. Wenn der flexible Innenbehälter 2 gefüllt ist,
wird seine Umfangswand 8 zur Biegung nach außen neigen und
die unteren Querstäbe 5 berühren. Damit
dies eintreten kann, ist der Durchmesser des flexiblen Innenbehälters 2 im
Verhältnis
zu den Innendimensionen des äußeren Haltegestells 1 so
ausgewählt,
dass bei der Füllung
des flexiblen Innenbehälters 2 der
Innendruck in dem flexiblen Innenbehälter 2 infolge seines
Inhalts die aufragende Umfangswand 8 zur Bewegung nach
außen
und Anlage an den unteren Querstäben 5 und
dadurch zur Versteifung des Haltegestells 1 veranlasst
und es während
der fortgesetzten Füllung
und nach vollständiger
Füllung
des Behälters
im Wesentlichen starr macht. Nach Füllung des transportablen Vorratsbehälters dient
somit das Gewicht des Inhalts des flexiblen Innenbehälters 2 dazu,
durch Anlage an den unteren Querstäben 5 das tragende
Gestell zu versteifen.
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Wenn
ein schmutziges Material, wie Rohöl oder ein Rohöl-Wassergemisch
von einem Auslauf in den Behälter
geladen wird, wird der für
die Befüllung des
Innenbehälters 2 verantwortliche
Arbeiter natürlich
das zur Behälterfüllung benutzte
Einlaufrohr dort, wo es den oberen Rand 9 des Innenbehälters 2 überquert,
möglichst über einem
der Streifen 10 positionieren. Daher wird eine Verschmutzung
des oberen Randes 9 tendenziell auf die Oberfläche des
Streifen 10 beschränkt
sein, ein Merkmal, das eine eventuelle Reinigung des Behälters 2 erleichtert.
Es ist nicht nötig,
den Behälter
vor der Reinigung auszubauen.
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Wie
in 3 dargestellt, haben die Streifen 10 gekrümmte konkave
Endränder 11 und 12.
Alternativ ist es jedoch möglich,
Streifen 10 zu benutzen, die an wenigstens einem der Ränder 11 und 12 gerade
anstatt konkav gekrümmt
geschnitten sind. Gewünschtenfalls
können
beide Ränder 11 und 12 gerade
geschnitten sein.
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Die
Querstäbe 5 und
länglichen
Elemente 6 sind oben als offenendig beschrieben, d. h.
in einer aufnehmenden Form, während
die entsprechenden Armstümpfe
(z. B. Armstümpfe 13)
in vorspringender Form sind. Es ist alternativ möglich, massive oder hohle Querstäbe 5 und/oder
längliche
Elemente 6 mit vorspringenden Enden zu benutzen, in welchem
Falle die entsprechenden Armstümpfe,
wie etwa Armstümpfe 13,
zweckmäßigerweise
durch Buchsenelemente von aufnehmender Form in einer Größe ersetzt
werden, um ein vorspringendes Ende eines Querstabs 5 oder
länglichen Elements 6 in ähnlicher Weise
aufzunehmen, wie sie in den 1 und 2 bildlich
dargestellt ist. Auf diese Weise erlauben die Gelenke zwischen den
Ständern 3,
den Querstäben 5 und
den länglichen
Elementen 6 ein begrenztes Maß an Bewegung relativ zueinander,
um so eine Unebenheit des Bodens oder einer anderen Abstützfläche, auf
der der transportable Vorratsbehälter
errichtet ist, wenigstens bis zur erfolgten Füllung des flexiblen Behälters 2 aufzunehmen.
Haltestifte entsprechend den Haltestiften 14 werden zweckmäßigerweise
benutzt, um die Querstäbe 5,
länglichen Elemente 6 und
Ständer 3 aneinander
anzubringen.