DE60027887T2 - Diagnostische bildgebungseinheit mit ultraschallsensor - Google Patents

Diagnostische bildgebungseinheit mit ultraschallsensor Download PDF

Info

Publication number
DE60027887T2
DE60027887T2 DE60027887T DE60027887T DE60027887T2 DE 60027887 T2 DE60027887 T2 DE 60027887T2 DE 60027887 T DE60027887 T DE 60027887T DE 60027887 T DE60027887 T DE 60027887T DE 60027887 T2 DE60027887 T2 DE 60027887T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
magnetic resonance
ultrasound
imaging system
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60027887T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60027887D1 (de
Inventor
S. Johan VAN DEN BRINK
Frederik Visser
H. Michael KUHN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE60027887D1 publication Critical patent/DE60027887D1/de
Publication of DE60027887T2 publication Critical patent/DE60027887T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/44Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
    • G01R33/48NMR imaging systems
    • G01R33/4808Multimodal MR, e.g. MR combined with positron emission tomography [PET], MR combined with ultrasound or MR combined with computed tomography [CT]
    • G01R33/4814MR combined with ultrasound
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/52Devices using data or image processing specially adapted for diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/5215Devices using data or image processing specially adapted for diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves involving processing of medical diagnostic data
    • A61B8/5238Devices using data or image processing specially adapted for diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves involving processing of medical diagnostic data for combining image data of patient, e.g. merging several images from different acquisition modes into one image
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/92Computer assisted medical diagnostics
    • Y10S128/922Computer assisted medical diagnostics including image analysis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein diagnostisches Bildgebungssystem, insbesondere auf ein Magnetresonanz-Bildgebungssystem, das mit einer Ultraschallsonde ausgestattet ist.
  • Ein derartiges Magnetresonanz-Bildgebungssystem ist aus der US-amerikanischen Patentschrift US 5.146.924 bekannt.
  • Das bekannte Magnetresonanz-Bildgebungssystem umfasst eine Empfangsantenne zum Empfangen von Magnetresonanzsignalen, die in einem Ultraschallwandler untergebracht ist. Der Ultraschallwandler enthält eine Ultraschallquelle zum Erzeugen von Ultraschallwellen in dem zu untersuchenden Objekt, zum Beispiel einem zu untersuchenden Patienten. Der Ultraschallwandler enthält auch die Ultraschallsonde. Die Ultraschallsonde detektiert Ultraschallechos, d.h. Ultraschallwellen, die in einem zu untersuchenden Objekt reflektiert werden. Aus den detektierten Ultraschallwellen leitet der zentrale Prozessor des bekannten Magnetresonanz-Bildgebungssystems ein Ultraschallbild von einem Teil des zu untersuchenden Objekts ab. Anhand von diesem Ultraschallbild bestimmt der Benutzer die Lage des zu untersuchenden Teils der Anatomie, insbesondere des interessierenden Organs. Anschließend werden ausgehend von der festgestellten Lage des zu untersuchenden Teils, wie sie anhand des Ultraschallbildes ermittelt wurde, in dem zu untersuchenden Objekt (Kern-)Spins von dem zu untersuchenden Teil angeregt, woraufhin Anregungs-Magnetresonanzsignale erzeugt werden und ein Magnetresonanzbild des zu untersuchenden Teils anhand der Magnetresonanzsignale rekonstruiert wird. Das bekannte Magnetresonanzsystem nutzt den „Overhauser"-Effekt zum Erzeugen des Magnetresonanzbildes. Das bekannte Magnetresonanzbildgebungssystem nutzt das Ultraschallbild nur zur Bestimmung der Lage des Teils des Objekts, von dem ein Magnetresonanzbild gemacht wird.
  • In der US-amerikanischen Patentschrift US 5.662.109 wird ein System zur multidimensionalen Bildgebung beschrieben, das Mammographiedaten mit Ultraschalldaten kombiniert.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Diagnosesystem zu schaffen, das geeig net ist, Diagnosebilder mit einer höheren diagnostischen Qualität zu liefern, insbesondere mit einem höheren diagnostischen Informationsgehalt.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße diagnostische Bildgebungssystem gelöst, das in Anspruch 1 definiert ist. Das diagnostische Bildgebungssystem umfasst eine Rekonstruktionseinheit zum Rekonstruieren eines diagnostischen Bildes anhand der Magnetresonanzsignale und der Ultraschallechos.
  • Die Magnetresonanzsignale werden durch HF-Anregung von (unklaren) Spins in dem Objekt erzeugt, das in einem stationären Magnetfeld angeordnet wird. Es werden temporäre magnetische Gradientenfelder angelegt, so dass die Larmor-Frequenz der angeregten Spins von der räumlichen Position abhängig gemacht wird. Auf diese Weise wird eine räumliche Codierung der Magnetresonanzsignale durch die Frequenzen und Phasen der Magnetresonanzsignale erreicht.
  • Das diagnostische Bild kombiniert Bildinformationen von sowohl den Magnetresonanzsignalen als auch den Ultraschallechos. Das diagnostische Bild enthält zum Beispiel einen Anteil von Bildpunkten, die von den Magnetresonanzsignalen abgeleitet sind, und einen anderen Anteil von Bildpunkten, die von den Ultraschallechos abgeleitet sind. Die in den Magnetresonanzsignalen enthaltenen Informationen haben eine hohe räumliche Auflösung, jedoch eine geringe zeitliche Auflösung. Auf der anderen Seite weisen die in den Ultraschallechos enthaltenen Informationen eine geringere räumliche Auflösung auf, jedoch eine wesentlich höhere zeitliche Auflösung. Insbesondere werden die Informationen in den Magnetresonanzsignalen zeitlich über einen Bereich von ca. 50 ms bis ca. 0,5 s gemittelt, und die Informationen in den Ultraschallechos beziehen sich auf kurze Zeitperioden von ca. 5 bis 20 ms. Die Informationen in den Magnetresonanzsignalen können eine hohe räumliche Auflösung haben, indem Details, die nur 0,5 mm groß sind, in dem Magnetresonanzbild treu dargestellt werden. Das diagnostische Bild kombiniert also Bildinformationen mit einer hohen räumlichen Auflösung und Bildinformationen mit einer hohen zeitlichen Auflösung. Auf diese Weise zeigt das diagnostische Bild insbesondere Bildinformationen mit hoher zeitlicher Auflösung von sich schnell bewegenden Teilen in dem zu untersuchenden Patienten, während die anatomische Umgebung der sich schnell bewegenden Teile mit einer hohen räumlichen Auflösung exakt angezeigt werden. Sich bewegende Bereiche des Patientenherzens werden zum Beispiel vor dem korrekt mit hoher räumlicher Auflösung dargestellten anatomischen Hintergrund angezeigt.
  • In einem anderen Beispiel kombiniert das diagnostische Bild funktionelle Informationen aus den Ultraschallechos der Rekonstruktion, die in den anatomischen Informationen aus den Magnetresonanzsignalen angezeigt werden. Zum Beispiel können in dem diagnostischen Bild Farb-Doppler-Alerte, von den Ultraschallechos abgeleitet wurden, Grauwerte ersetzen, die von den Magnetresonanzsignalen abgeleitet wurden.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, wie sie in den abhängigen Ansprüchen definiert sind.
  • Die Rekonstruktionseinheit ist vorgesehen, um ein Magnetresonanzsignal und ein vorläufiges Ultraschallbild von den Magnetresonanzsignalen bzw. den Ultraschallechos abzuleiten. Das diagnostische Bild kann von dem Magnetresonanzbild und dem vorläufigen Ultraschallbild abgeleitet werden. Der Ausdruck „vorläufiges Ultraschallbild" in dieser Anmeldung bezeichnet jedes Ultraschallbild, für das immer noch eine Korrektur auf der Basis des Magnetresonanzbildes oder eine Registrierung in Bezug auf das Magnetresonanzbild durchgeführt werden muss. Zum Beispiel werden jeweilige Bereiche des vorläufigen Ultraschallbildes und des Magnetresonanzbildes in das diagnostische Bild aufgenommen. In einem anderen Beispiel wird das diagnostische Bild erzeugt, indem mindestens jeweilige Bereiche des Magnetresonanzbildes und des vorläufigen Ultraschallbildes abwechselnd angezeigt werden.
  • In einer Ausführungsform werden das Magnetresonanzbild und das vorläufige Ultraschallbild in einem gemeinsamen Koordinatensystem registriert. Das bedeutet, zwischen jeweiligen Positionen in dem Magnetresonanzbild und in dem vorläufigen Ultraschallbild wird die geometrische Beziehung ermittelt. Ausgehend von dieser geometrischen Beziehung werden Positionen in dem Magnetresonanzbild und in dem Ultraschallbild in Übereinstimmung mit der geometrischen Beziehung zwischen den abgebildeten Positionen im Objekt registriert. Dies kann erreicht werden, indem man Positionen in dem vorläufigen Ultraschallbild und in dem Magnetresonanzbild zu einem gemeinsamen Bezugsrahmen in Beziehung setzt. Ein derartiges gemeinsames Bezugssystem wird beispielsweise in dem Untersuchungsraum definiert, in dem das diagnostische Bildgebungssystem aufgestellt ist. Insbesondere wird ein Positionsdetektionssystem in dem Untersuchungsraum vorgesehen. Das Positionsdetektionssystem misst die Positionen der Ultraschallsonde in Bezug auf den zu untersuchenden Patienten. Das Positionsdetektionssystem bestimmt auch die geometrische Beziehung zwischen Positionen im Patienten zu entsprechenden Positionen in dem Magnetresonanzbild. Das Positionsdetektionssystem kann ein optisches oder akustisches Positionsdetektionssystem umfassen, das die Positionen des Patienten und der Ultraschallsonde misst. Die Position der Ultraschallsonde bestimmt eine Region, insbesondere eine Schicht, des Patienten, von der die Ultraschallechos empfangen werden. Auf diese Weise wird anhand der Messung der Ultraschallsondenposition der in dem vorläufigen Ultraschallbild abgebildete Teil ermittelt. Insbesondere wenn ein optisches Positionsdetektionssystem eingesetzt wird, werden die Ultraschallsonde und der Patient mit Leuchtdioden (LEDs) oder infrarotemittierenden Dioden (IREDs) versehen. Die Strahlung, genauer gesagt das Licht oder die Infrarotstrahlung, von den LEDs oder IREDs wird mittels einer Kameraeinheit aus zwei oder mehr Richtungen erfasst. Die Kameraeinheit nimmt Bilder von den LED- oder IRED-Gruppen auf. Das diagnostische Bildgebungssystem umfasst einen Computer, der auch programmiert ist, um die Position der Ultraschallsonde relativ zum Patienten von dem durch die Kameraeinheit von den LEDs oder IREDs erfassten Bild abzuleiten. Die Gantry des Magnetresonanz-Bildgebungssystems ist vorzugsweise ebenfalls mit LEDs oder IREDs versehen, und die Kameraeinheit erfasst weiterhin Bilder von der MR-Gantry, insbesondere stellen diese Bilder ebenfalls Bilder von den LEDs oder IREDs der MR-Gantry dar. Der Computer ist auch vorgesehen, um die Position der Gantry relativ zu dem zu untersuchenden Patienten zu berechnen. Weiterhin ist der Computer vorgesehen, um die geometrische Beziehung zwischen Positionen in dem Patienten und den entsprechenden Positionen in dem Magnetresonanzbild auf der Basis der gemessenen relativen Position des Patienten zur MR-Gantry und auf der Basis der angelegten temporären magnetischen Gradientenfelder, zum Beispiel der Schichtauswahl-, Phasencodierungs- und Auslesegradienten, zu berechnen. Auf diese Weise ist es möglich, die geometrische Beziehung zwischen entsprechenden Positionen in dem Magnetresonanzbild und in dem vorläufigen Ultraschallbild zu ermitteln. Das Magnetresonanzbild und das vorläufige Ultraschallbild werden in einem gemeinsamen Koordinatensystem registrier, das auf der geometrischen Beziehung zwischen dem Magnetresonanzbild und dem vorläufigen Ultraschallbild beruht. In dieser Hinsicht beziehen sich die entsprechenden Positionen in jedem der Bilder auf ihre gemeinsame Position im Patienten. Da das Magnetresonanzbild und das vorläufige Ultraschallbild in dem gemeinsamen Koordinatensystem registriert werden, zeigt das diagnostische Bild, das von dem Magnetresonanzbild und dem vorläufigen Ultraschallbild abgeleitet wird, Bildinformationen von dem Magnetresonanzbild und von dem vorläufigen Ultraschallbild in ihrer korrekten gegenseitigen geometrischen Beziehung. Das bedeutet, die betreffenden Bereiche des vorläufigen Ultraschallbildes und des Magnetresonanzbildes sind zum Beispiel in dem diagnostischen Bild an korrekten relativen Positionen zueinander enthalten.
  • In dem erfindungsgemäßen Diagnosesystem wird das Magnetresonanzbild verwendet, um das vorläufige Ultraschallbild zu korrigieren und das diagnostische Bild als korrigiertes Ultraschallbild zu erzeugen. Das diagnostische Bild kann auch durch Kombinieren von Bereichen des korrigierten Ultraschallbildes und des Magnetresonanzbildes erzeugt werden. Vor allem kann das Magnetresonanzbild verwendet werden, um geometrische Verzerrungen in dem vorläufigen Ultraschallbild zu korrigieren. Zum Beispiel werden Bereiche in dem Ultraschallbild, die sich auf unterschiedliche Gewebearten beziehen, auf der Basis des Magnetresonanzbildes unterschieden. Zum Beispiel werden lokale Ultraschallgeschwindigkeiten für derartige unterschiedliche Gewebearten von dem Magnetresonanzbild abgeleitet und das vorläufige Ultraschallbild wird hinsichtlich der auf die Unterschiede zwischen den Ultraschallgeschwindigkeiten zurückzuführenden Verzerrungen korrigiert. Weiterhin können Gewebegrenzflächen in dem Magnetresonanzbild lokalisiert werden und mit Ultraschallechos von diesen Gewebegrenzflächen in Beziehung gesetzt werden, so dass Darstellungen der Gewebegrenzflächen in dem Magnetresonanzbild und in dem korrigierten Ultraschallbild miteinander übereinstimmen.
  • In einer bevorzugten, einfacheren Ausführungsform des diagnostischen Bildgebungssystems werden anatomische Merkpunkte in dem Magnetresonanzbild und in dem vorläufigen Ultraschallbild identifiziert. Anhand der jeweiligen Positionen der anatomischen Merkpunkte in dem Magnetresonanzbild und entsprechend in dem vorläufigen Ultraschallbild wird die korrekte geometrische Beziehung zwischen übereinstimmenden Positionen in dem vorläufigen Ultraschallbild und dem Magnetresonanzbild berechnet. Ausgehend von der auf den übereinstimmenden anatomischen Merkpunkten beruhenden geometrischen Beziehung werden das vorläufige Ultraschallbild und das Magnetresonanzbild in dem gemeinsamen Koordinatensystem registriert. Anhand dieses registrierten vorläufigen Ultraschallbildes und des registrierten Magnetresonanzbildes wird das diagnostische Bild erzeugt.
  • In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen diagnostischen Bildes wird die Position der Ultraschallsonde auf der Basis der Magnetresonanzsignale gemessen. Insbesondere bezieht sich mindestens ein Teil der durch die Empfangsantenne aufgenommenen Magnetresonanzsignale auf die Ultraschallsonde oder stammt von dieser, z.B. wenn die Ultraschallsonde oder an der Ultraschallsonde angebrachte Marker mit einer er heblichen magnetischen Suszeptibilität ebenfalls in dem Magnetresonanzbild abgebildet werden. Auf diese Weise erhält man aus der Position der Ultraschallsonde, wie sie auf der Basis der Magnetresonanzsignale gemessen wurde, die geometrische Beziehung zwischen der Ultraschallsonde und damit dem vorläufigen Ultraschallbild und dem Magnetresonanzbild. Ausgehend von dieser geometrischen Beziehung können das vorläufige Ultraschallbild und das Magnetresonanzbild in dem gemeinsamen Koordinatensystem registriert werden und auf der Basis des registrierten Ultraschallbildes und des registrierten Magnetresonanzbildes kann das diagnostische Bild erzeugt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Ultraschallsonde mit Mikrospulen versehen. Während die Magnetresonanzsignale erzeugt werden, nehmen die Mikrospulen einen Teil der Magnetresonanzsignale aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Mikrospulen auf. Die von den Mikrospulen aufgenommenen Magnetresonanzsignale stellen also die Position der Ultraschallsonde dar. In Reaktion auf die Magnetresonanzsignale erzeugen die Mikrospulen elektrische (Induktions-)Signale. Diese elektrischen Signale stellen wiederum die Position der Ultraschallsonde relativ zum Patienten und relativ zur MR-Gantry dar. Diese elektrischen Signale von den Mikrospulen werden vorteilhafterweise genutzt, um die geometrische Beziehung zwischen dem vorläufigen Ultraschallbild, das von den durch die Ultraschallsonde aufgenommenen Ultraschallechos abgeleitet wird, und dem Magnetresonanzbild zu ermitteln.
  • Die Funktionen des diagnostischen Bildgebungssystems werden in der Praxis unter der Steuerung eines Computerprogramms ausgeführt, wie es in Anspruch 7 beschrieben ist, einschließlich verschiedener Anweisungen, die das diagnostische Bildgebungssystem in die Lage versetzen, die mit der vorliegenden Erfindung zusammenhängenden technischen Effekte zu erzeugen. Ein derartiges Computerprogramm wird zum Beispiel in den Arbeitsspeicher geladen oder zugänglich für den Prozessor von z.B. einer Steuerungseinheit und/oder einer Rekonstruktionseinheit oder einer Kombinationseinheit des diagnostischen Bildgebungssystems. Das Computerprogramm kann auf einem Datenträger wie zum Beispiel einer CD-ROM-Disk zur Verfügung gestellt werden oder das Computerprogramm kann von einem Netzwerk, zum Beispiel dem World-wide Web, heruntergeladen werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein erfindungsgemäßes Magnetresonanz-Bildgebungsssytem zu schaffen, das auch die Erfassung von Informationen ermöglicht, die sich auf aktuelle Zeitpunkte oder sehr kurze Zeitdauern beziehen.
  • Diese weitere Aufgabe wird mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Magnetresonanz-Bildgebungssystems gelöst, das mit einem Anzeigesystem für die kombinierte Anzeige von in den Magnetresonanzsignalen enthaltenen Informationen und in den Ultraschallwellen enthaltenen Informationen ausgestattet ist.
  • Das Anzeigesystem umfasst unter anderem eine Signalverarbeitungseinheit und einen Monitor. Ein LCD-Monitor (Flüssigkristallanzeige) eignet sich für den Einsatz in Kombination mit dem Magnetresonanz-Bildgebungssystem, weil ein derartiger LCD-Monitor nicht sehr empfindlich für (temporäre) Magnetgradientenfelder ist, die erforderlich sind, um die Magnetresonanzsignale zu erzeugen und zu empfangen. Der LCD-Monitor ist vorzugsweise elektromagnetisch von dem Magnetresonanz-Bildgebungssystem abgeschirmt, um zu vermeiden, dass die den LCD-Monitor steuernden elektronischen Signale die Erfassung der Magnetresonanzsignale stören, und um zu vermeiden, dass die Magnetresonanzsignale die Steuerung des LCD-Monitors stören. Die Signalverarbeitungseinheit ist eingerichtet, um aus den Magnetresonanzsignalen ein Magnetresonanzbild zu rekonstruieren und auch um anhand der detektierten Ultraschallwellen ein Ultraschallbild zu erzeugen. Insbesondere wurden die detektierten Ultraschallwellen als Ultraschallechos in dem zu untersuchenden Objekt reflektiert. Die Magnetresonanzsignale werden mit der Empfangsantenne, zum Beispiel einer Empfangsspule, detektiert und der Signalverarbeitungseinheit zugeführt. Die Ultraschallwellen werden mit der Ultraschallsonde detektiert. Die Ultraschallsonde erzeugt in Reaktion auf die detektierten Ultraschallwellen Ultraschalldetektionssignale. Die Ultraschalldetektionssignale stellen die Informationen in den Ultraschallwellen dar, zum Beispiel entsprechen die Signalpegel der Ultraschalldetektionssignale der Stärke der Ultraschallwellen. Die Ultraschalldetektionssignale werden ebenfalls der Signalverarbeitungseinheit zugeführt. Sowohl das Magnetresonanzbild als auch das Ultraschallbild werden in der Signalverarbeitungseinheit durch Bildsignale dargestellt, zum Beispiel elektronische Videosignale. Diese Bildsignale werden dem Monitor zugeführt, so dass die in den Magnetresonanzsignalen und in den Ultraschallwellen enthaltenen Bildinformationen visualisiert werden.
  • Erfindungsgemäß zeigt das Anzeigesystem das Magnetresonanzbild und das Ultraschallbild in kombinierter Form auf dem Monitor an. Das Ultraschallbild enthält hauptsächlich momentane Informationen oder zumindest Informationen, die sich auf sehr kurze Zeitdauern beziehen, d.h. Zeitdauern, die kürzer sind als die Zeit, die typischerweise benötigt wird, um die Magnetresonanzsignale für das Magnetresonanzbild zu erfassen; die se kurzen Zeitdauern haben insbesondere eine Dauer von ca. 5 bis 20 ms. Die Zeitdauer, über die beim Erzeugen des Magnetresonanzbildes effektiv gemittelt wird, hängt von der räumlichen Auflösung des Magnetresonanzbildes und von der genauen Erfassungsstrategie ab, mit der der k-Raum abgetastet wird. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Zeitdauer, über die die Informationen in dem Magnetresonanzbild gemittelt werden, etwa 50 ms bis einige Zehntel einer Sekunde beträgt. Durch eine kombinierte Anzeige des Ultraschallbildes und des Magnetresonanzbildes gelingt es, die Informationen über momentane Ereignisse in dem zu untersuchenden Objekt, zum Beispiel einem zu untersuchenden Patienten, zusammen mit zeitgemittelten, aber räumlich gut aufgelösten Informationen verfügbar zu machen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Magnetresonanzbild im Allgemeinen eine räumliche Auflösung hat, die höher ist als die des Ultraschallbildes. Durch die kombinierte Anzeige gelingt es, Informationen hoher räumlicher Auflösung von dem Magnetresonanzbild mit Informationen hoher zeitlicher Auflösung von dem Ultraschallbild zu kombinieren. Das Magnetresonanzbild umfasst hingegen Informationen, die in gewissem Maße zeitlich gemittelt sind. Durch die kombinierte Anzeige des Ultraschallbildes und des Magnetresonanzbildes gelingt es, Informationen bezüglich momentaner Ereignisse in dem zu untersuchen Objekt, zum Beispiel einem zu untersuchenden Patienten, zusammen mit zeitlich gemittelten Informationen verfügbar zu machen.
  • Das Ultraschallbild enthält zum Beispiel hauptsächlich funktionelle Informationen bezüglich physikalischer Prozesse, die in dem zu untersuchenden Objekt ablaufen. Es kann sich zum Beispiel um Größen handeln, die die Strömung einer Flüssigkeit, zum Beispiel Blut durch die Blutgefäße des zu untersuchenden Patienten, quantifizieren. Das erfindungsgemäße Magnetresonanz-Bildgebungssystem ermöglicht die Wiedergabe derartiger funktioneller Informationen, die in dem Ultraschallbild enthalten sind, in zum Beispiel dem Magnetresonanzbild. Das Magnetresonanzbild gibt vorzugsweise mit einer hohen räumlichen Auflösung die anatomische Struktur des zu untersuchenden Patienten wieder. Dem Radiologen werden somit ein gutes quantitatives Bild der funktionellen Informationen und auch ein Bild mit geeigneter räumlicher Auflösung von der Region angeboten, aus der die funktionellen Informationen stammen.
  • Die kombinierte Anzeige des Magnetresonanzbildes und des Ultraschallbildes kann auf verschiedene Weisen realisiert werden. Zum Beispiel wird ein zusammengesetztes Bild mit teilweise Helligkeitswerten von dem Magnetresonanzbild und teilweise Helligkeitswerten von dem Ultraschallbild erzeugt. Alternativ ist es möglich, das Magnet resonanzbild und das Ultraschallbild abzuwechseln. Zum Beispiel wechseln sich das Magnetresonanzbild und das Ultraschallbild mit einer Frequenz von ca. 20 Einzelbildern pro Sekunde ab. Außerdem ist es möglich, dem Magnetresonanzbild das Ultraschallbild als ein so genanntes „Overlay" zu überlagern.
  • Zum Beispiel werden Grauwerte in dem Magnetresonanzbild durch Farb-Doppler-Werte aus dem Ultraschallbild ersetzt.
  • Das Magnetresonanzbild sowie das Ultraschallbild können die Verteilung der Werte einer physikalischen Größe darstellen. Bei der physikalischen Größe kann es sich zum Beispiel um die Perfusion oder Strömung einer Flüssigkeit von physiologischer Bedeutung handeln. Es kann sich zum Beispiel um Hirnflüssigkeit oder arterielles oder venöses Blut handeln. Erfindungsgemäß kann die räumliche Verteilung physikalischer Größen, die von durch das Magnetresonanzbild und durch das Ultraschallbild dargestellten physikalischen Größen abgeleitet werden, in dem zusammengesetzten Bild wiedergegeben werden. Zum Beispiel kann das kombinierte Bild die räumliche Verteilung des Verhältnisses der Spitzenströmungswerte und der lokalen mittleren Strömungswerte wiedergeben.
  • Die Rekonstruktionseinheit ist vorzugsweise vorgesehen, um das Magnetresonanzbild und das Ultraschallbild in einem gemeinsamen Bezugssystem zu registrieren. Dies kann zum Beispiel durchgeführt werden, indem im Magnetresonanzbild und im Ultraschallbild übereinstimmende anatomische Details identifiziert werden. Auch ist es möglich, die Position der Ultraschallsonde mit Hilfe des Magnetresonanz-Bildgebungssystems zu messen; zu diesem Zweck ist die Ultraschallsonde vorzugsweise mit ein oder mehreren Identifikationselementen ausgestattet, die für HF-Anregungen empfänglich sind. Mikrospulen sind zum Beispiel geeignete Identifikationselemente. Aufgrund der HF-Anregungen empfangen die Mikrospulen Magnetresonanzsignale, die die Position der Mikrospulen und damit der Ultraschallsonde darstellen. Das Magnetresonanzbild und das Ultraschallbild werden anhand der gemessenen Position der Ultraschallsonde in dem gemeinsamen Bezugssystem registriert. Anhand der temporären (zum Beispiel Auslese- und Phasencodier-) Gradientenfelder bestimmt das Magnetresonanz-Bildgebungssystem die Position der Ultraschallsonde und auch die Position des in dem Magnetresonanzbild abgebildeten Objektteils.
  • Es ist zu beachten, dass die Korrektur des (vorläufigen) Ultraschallbildes und die Registrierung des (vorläufigen) Ultraschallbildes vorteilhafterweise erfindungsgemäß auch genutzt werden können, um Informationen hoher räumlicher Auflösung des Magnetresonanzbildes und Informationen hoher zeitlicher Auflösung des (vorläufigen) Ult raschallbildes zu korrigieren bzw. wechselseitig zu registrieren.
  • Diese und andere Aspekte werden anhand von im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch ein Magnetresonanz-Bildgebungssystem, in dem die Erfindung genutzt wird; und
  • 2 schematisch das Ultraschallsystem, dessen Ultraschallsonde in der Empfangsspule des Magnetresonanz-Bildgebungssystems aus 1 enthalten ist.
  • 1 zeigt schematisch ein diagnostisches Bildgebungssystem, in dem die Erfindung zum Einsatz kommt. Das Magnetresonanz-Bildgebungssystem ist mit einer Gruppe von Hauptspulen 10 ausgerüstet, die das stationäre, homogene Magnetfeld erzeugen. Die Hauptspulen sind zum Beispiel auf eine derartige Weise konstruiert, dass sie einen tunnelförmigen Untersuchungsraum umschließen, in dem das Magnetfeld vorliegt. Der zu untersuchende Patient wird in diesen tunnelförmigen Untersuchungsraum geschoben. Das Magnetresonanz-Bildgebungssystem umfasst auch eine Anzahl von Gradientenspulen 11, 12, mit denen dem homogenen Magnetfeld Magnetfelder mit räumlichen Schwankungen, insbesondere in Form von temporären Gradienten in getrennten Richtungen, überlagert werden. Die Gradientenspulen 11, 12 sind mit einer regelbaren Stromversorgungseinheit 21 verbunden. Die Gradientenspulen 11, 12 werden mit Energie versorgt, indem ihnen mit Hilfe der Stromversorgungseinheit 21 ein elektrischer Strom zugeführt wird. Die Stärke, Richtung und Dauer der Gradienten werden durch das Regeln der Stromversorgungseinheit gesteuert. Das Magnetresonanz-Bildgebungssystem umfasst auch Sende- und Empfangsspulen 13, 15 zum Erzeugen der HF-Anregungsimpulse bzw. zum Erfassen der Magnetresonanzsignale. Die Sendespule 13 ist vorzugsweise als eine Körperspule 13 konstruiert, die auch als eine Volumenspule bezeichnet wird und die Umschließung eines (Teils des) zu untersuchenden Objekts ermöglicht. Eine MR-Steuereinheit 20 steuert die Stromversorgungseinheit und die Sende- und Empfangsspulen so, dass die Gradientenfelder und HF-Anregungsimpulse zugeführt und die Magnetresonanzsignale erfasst werden. Die Körperspule ist üblicherweise auf eine derartige Weise in dem Magnetresonanz-Bildgebungssystem angeordnet, dass sich der in dem Magnetresonanz-Bildgebungssystem angeordnete Patient 30 innerhalb der Körperspule 13 befindet. Die Körperspule 13 fungiert als Sendeantenne zum Aussenden von HF-Anregungsimpulsen und HF- Refokussierimpulsen. Die Körperspule 13 hat vorzugsweise eine räumlich homogene Intensitätsverteilung der gesendeten HF-Impulse. Die gleiche Spule oder Antenne wird üblicherweise abwechselnd als Sende- und als Empfangsspule verwendet. Außerdem ist die Sende- und Empfangsspule üblicherweise als eine Spule geformt, jedoch sind auch andere Geometrien möglich, bei denen die Sende- und Empfangsspule als eine Sende- und Empfangsantenne für elektromagnetische HF-Signale fungiert. Die Sende- und Empfangsspule 13 ist mit einer elektronischen Sende- und Empfangsschaltung 15 verbunden.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass es alternativ möglich ist, separate Empfangsspulen zu verwenden. Es können zum Beispiel Oberflächenspulen als Empfangsspulen verwendet werden. Derartige Oberflächenspulen haben eine hohe Empfindlichkeit in einem vergleichsweise kleinen Volumen. Die Sendespulen, zum Beispiel die Oberflächenspulen, sind mit einem Demodulator 24 verbunden, der die empfangenen Magnetresonanzsignale (RFS) demoduliert. Die demodulierten Magnetresonanzsignale (DMS) werden einer Rekonstruktionseinheit zugeführt. Die Empfangsspule ist mit einem Vorverstärker 23 verbunden. Der Vorverstärker 23 verstärkt das von der Empfangsspule empfangene HF-Resonanzsignal (RFS), und das verstärkte HF-Resonanzsignal wird einem Demodulator 24 zugeführt. Der Demodulator 24 demoduliert das verstärkte HF-Resonanzsignal. Das demodulierte Resonanzsignal enthält die eigentlichen Informationen zu den lokalen Spindichten in dem abzubildenden Teil des Objekts. Außerdem ist die Sende- und Empfangsschaltung 15 mit einem Modulator 22 verbunden. Der Modulator 22 und die Sende- und Empfangsschaltung 15 aktivieren die Sendespule 13, um die HF-Anregungs- und Refokussierimpulse auszusenden. Die Rekonstruktionseinheit 25 leitet ein oder mehrere Bildsignale, die die Bildinformation des abgebildeten Teils des zu untersuchenden Objekts darstellen, von den demodulierten Magnetresonanzsignalen (DMS) ab. In der Praxis ist die Rekonstruktionseinheit 25 vorzugsweise als eine digitale Bildverarbeitungseinheit 25 konstruiert, die so programmiert ist, dass von den demodulierten Magnetresonanzsignalen die Bildsignale abgeleitet werden, die die Bildinformation des abzubildenden Teils des Objekts darstellen. Das Magnetresonanz-Bildsignal (MR-im) am Ausgang der Rekonstruktionseinheit 25 wird einer Kombinationseinheit 28 zugeführt, um es mit den auf der Basis der erkannten Ultraschallwellen empfangenen Bildinformation zu kombinieren.
  • Außerdem ist die Rekonstruktionseinheit 25 zur Korrektur des vorläufigen Ultraschallbildes anhand des Magnetresonanzbildes programmiert. Insbesondere ist die Rekonstruktionseinheit 25 mit einem Segmentierungsalgorithmus ausgestattet, um zu un terschiedlichen Gewebearten gehörende Regionen zu trennen. Es ist eine Verweistabelle vorgesehen, die die geeigneten Werte der Ultraschallgeschwindigkeit der jeweiligen Gewebearten einzelnen Voxeln oder Pixeln in dem Magnetresonanzbild zuordnet. Eine Verweistabelle ist zum Beispiel in der Rekonstruktionseinheit 25 oder in der Kombinationseinheit vorgesehen. Die Rekonstruktionseinheit 25 ist dafür eingerichtet, die lokale Ultraschallgeschwindigkeit, wie sie von dem Magnetresonanzbild abgeleitet wurde, zu berücksichtigen, um Verzerrungen im Ultraschallbild zu reduzieren oder zu vermeiden. Die Rekonstruktionseinheit 25 ist außerdem programmiert, um Gewebegrenzflächen aus dem Magnetresonanzbild zu extrahieren und Ultraschallsignale mit diesen Gewebegrenzflächen in Beziehung zu setzen.
  • Das diagnostische Bildgebungssystem umfasst weiterhin ein Positionsdetektionssystem, das vorgesehen ist, um die Position des Ultraschallwandlers 110, des zu untersuchenden Patienten 30 und die Position des Teils des Patienten zu erkennen, von dem die Magnetresonanzsignale empfangen wurden. Das Positionsdetektionssystem umfasst eine Kameraeinheit 201 und eine Reihe von Markern in Form von LEDs oder IREDs. LEDs oder IREDs 202 sind auf der Gantry des Magnetresonanz-Bildgebungssystems platziert, weitere LEDs oder IREDs 203 sind auf dem Ultraschallwandler 110 platziert und LEDs oder IREDs 204 sind auf dem zu untersuchenden Patienten an oder nahe der abzubildenden Region angeordnet. Die Kameraeinheit erkennt diese LEDs oder IREDs aus verschiedenen Richtungen. Das Positionsdetektionssystem hat auch ein Positionsberechnungssystem 205. Die Kameraeinheit 201 führt dem Positionsberechungssystem 205 Beobachtungssignale (OS) zu. Die Beobachtungssignale (0S) stellen die Beobachtungen der Marker 202, 203 und 204 aus verschiedenen Richtungen dar. Die Positionsberechnungseinheit berechnet die Positionen der verschiedenen Marker aus den Beobachtungssignalen und erzeugt Positionssignale (POS), die die Positionen des zu untersuchenden abgebildeten Patienten in dem (vorläufigen) Ultraschallbild und in dem Magnetresonanzbild darstellen.
  • Der Ultraschallwandler ist mit einer oder mehreren Mikrospulen 210 ausgestattet. In diesen Mikrospulen werden in Reaktion auf die HF-Anregungen oder Gradientenimpulse elektrische Induktionssignale (LS) erzeugt. Diese elektrischen Induktionssignale sind aufgrund der temporären Auslesegradienten und Phasencodiergradienten positionscodiert und stellen die Position der Mikrospule 210 dar. Die elektrischen Induktionssignale werden auf die gleiche Weise verarbeitet wie die Magnetresonanzsignale, und der Demodulator 24 leitet ein Magnetresonanz-Positionssignal (mr-POS) ab, das dem Positionsberech nungssystem 205 die Position des Ultraschallwandlers vorlegt. Auf diese Weise wird das Positionsberechnungssystem 205 in die Lage versetzt, die Position des Bereichs des zu untersuchenden Patienten in dem (vorläufigen) Ultraschallbild anhand des Magnetresonanz-Positionssignals (mr-POS) zu berechnen. Das Positionsberechnungssystem 205 berechnet die Position der Mikrospule 210 anhand des Magnetresonanz-Positionssignals (mr-POS) und liefert ein Positionssignal (POS), das die Position der Mikrospule 210 darstellt. Die Positionssignale (POS) vom Positionsberechnungssystem 205 werden der Kombinationseinheit 28 zugeführt, um die Kombinationseinheit so zu steuern, dass Bildinformationen von dem Magnetresonanzbild und dem (vorläufigen) Ultraschallbild entsprechend ihrer jeweiligen relativen Positionen kombiniert werden, so dass alle Bildinformationen in einem gemeinsamen Bezugsrahmen registriert werden.
  • Die Kombinationseinheit 28 ist weiterhin dafür eingerichtet, das vorläufige Ultraschallbild anhand der unterschiedenen Gewebearten und/oder Gewebegrenzflächen im Magnetresonanzbild zu korrigieren. Die Kombinationseinheit erzeugt das korrigierte Ultraschallbild in Form des korrigierten Bildsignals (C-im). Das korrigierte Ultraschallbild wird hinsichtlich geometrischer Verzerrungen z.B. aufgrund von unterschiedlichen Ultraschallgeschwindigkeiten in verschiedenen Gewebearten korrigiert..
  • Der Ultraschallwandler 110 ist in oder an der Sende- und Empfangsspule 13 angebracht. Der Ultraschallwandler 110 ist mit der Ultraschallsonde 111 versehen. Die Ultraschallsonde 111 erzeugt in Reaktion auf die Ultraschallechos, die in dem zu untersuchenden Patienten erzeugt werden, wenn der Ultraschallwandler Ultraschallwellen in dem zu untersuchenden Patienten erzeugt, Ultraschall-Detektionssignale (Uss). Die Ultraschall-Detektionssignale werden einem Ultraschallprozessor 40 zugeführt. Ein derartiger Ultraschallprozessor 40 ist an sich aus der US-amerikanischen Patentschrift Nr. 5.795.297 bekannt und wird ausführlich unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Anhand des Ultraschall-Detektionssignals bildet der Ultraschallprozessor mit Hilfe eines Videoprozessors 140 ein Ultraschall-Bildsignal (US-im), das einer Kombinationseinheit 28 zugeführt wird. Die Rekonstruktionseinheit 25 führt der Kombinationseinheit 28 auch das Magnetresonanz-Bildsignal (MR-im) zu. Von dem Magnetresonanz-Bildsignal und dem Ultraschall-Bildsignal (US-im) leitet die Kombinationseinheit ein kombiniertes Bildsignal (C-im) ab. Zum Beispiel wird ein Teil der Signalpegel des Ultraschall-Bildsignals und ein Teil der Signalpegel des Magnetresonanz-Bildsignals in dem kombinierten Bildsignal verwendet. Alternativ ist es möglich, zum Beispiel in dem Ultraschall-Bildsignal enthaltene Bildinfor mationen den Bildinformationen des Magnetresonanz-Bildsignals als „Overlay" zu überlagern. In einer besonders einfachen Ausführungsform betrifft das kombinierte Bildsignal ein Ultraschallbild und ein Magnetresonanzbild, die auf einem Monitor 26 nebeneinander oder nacheinander angezeigt werden. In dieser Ausführungsform gibt das kombinierte Bildsignal die funktionellen Informationen, zum Beispiel die momentanen Strömungsgeschwindigkeiten von Blut durch das Gefäßsystem, wie durch das Ultraschall-Bildsignal dargestellt, vor dem Hintergrund der anatomischen Informationen des genannten Gefäßsystems und seiner Umgebung wieder. Diese anatomischen Informationen geben kleine Details, zum Beispiel in der Größenordnung von 0,5 mm bis 2 mm, treu wieder. Diese anatomischen Informationen werden durch das Magnetresonanz-Bildsignal dargestellt.
  • Das Magnetresonanz-Bildgebungssystem und das Ultraschallsystem werden durch eine zentrale Steuereinheit 50 gesteuert. Die zentrale Steuereinheit umfasst die Ultraschallkonsole 162, über die der Benutzer, zum Beispiel der Radiologe, die Parameter zur Erfassung des Ultraschallbildes eingeben kann. Die zentrale Steuereinheit 50 umfasst auch die Magnetresonanzkonsole 163, über die der Benutzer die Parameter zur Erfassung des Magnetresonanzbildes eingeben kann. Die zentrale Steuereinheit umfasst weiterhin eine zentrale Steuervorrichtung 51 zum Steuern des Ultraschallsystems und des Magnetresonanz-Bildgebungssystems. Zu diesem Zweck ist die zentrale Steuervorrichtung 51 über einen Datenbus 60 mit der Magnetresonanz-Steuereinheit 20 und dem Ultraschallprozessor 40 verbunden.
  • Das kombinierte Bildsignal (C-im) wird einem Monitor 26 zur kombinierten Anzeige des Ultraschallbildes und des Magnetresonanzbildes zugeführt.
  • Es ist auch möglich, das kombinierte Bildsignal bis zur weiteren Verarbeitung in einer Puffereinheit 27 zu speichern.
  • 2 zeigt schematisch das Ultraschallsystem, dessen Ultraschallsonde in der Empfangsspule des in 1 dargestellten Magnetresonanzsystems enthalten ist. Das Ultraschallsystem verarbeitet die Ultraschall-Detektionssignale (Uss) von der Ultraschallsonde 111 mit einer Anzahl von elektronischen Schaltungen. Die Ultraschallechos von dem zu untersuchenden Patienten, die durch die Ultraschallsonde detektiert werden, werden direkt verarbeitet und die in den Ultraschallechos enthaltenen Informationen werden auf dem Monitor 26 visualisiert. Im Fall einer analogen Verarbeitung der Ultraschall-Detektionssignale erfolgen die Abtastung des zu untersuchenden Patienten mit Ultraschallwellen und die Verarbeitung der Ultraschall-Detektionssignale synchron, so dass die (ana logen) Ultraschall-Detektionssignale direkt und kontinuierlich verarbeitet werden, sobald die Ultraschallechos von der Ultraschallsonde detektiert werden.
  • 2 zeigt insbesondere die modulare Bauweise des Ultraschallsystems. Die Ultraschallsonde 111, zum Beispiel eine Ultraschallsonde des linearen Typs oder des elektronisch gesteuerten Typs, ist mit einem Strahlformermodul 120 verbunden, das die Anregung der Ultraschallwellen und den Empfang der Ultraschallechos steuert. Die Ultraschallsonde ist mit einer Vielzahl von Sondenelementen ausgestattet. Jedes der Ultraschallechos von dem zu untersuchenden Patienten erreicht die einzelnen Sondenelemente zu verschiedenen Zeitpunkten. Das Strahlformermodul sorgt für die Formung der Ultraschall-Detektionssignale (Uss), die die Strahlengänge (oder Abtastlinien) von den empfangenen Ultraschallechos darstellen. Zu diesem Zweck verzögert das Strahlformermodul die Detektionssignale von den einzelnen Sondenelementen, so dass sich die Signalpegel der Ultraschall-Detektionssignale aus Detektionssignalen von den Sondenelementen zusammensetzen, die sich immer auf im Wesentlichen die gleichen Positionen innerhalb des zu untersuchenden Patienten beziehen; zum Beispiel werden immer Detektionssignale entlang Linien aufgenommen, die von dem Ultraschallwandler aus in den zu untersuchenden Patienten verlaufen (so genannte A-Linien). Die (HF-) Ultraschall-Detektionssignale (Uss) werden einem Nachverarbeitungsmodul 122 zugeführt, das eine Signalverstärkung und Bandpassfilterung durchführt. Die verarbeiteten Ultraschall-Detektionssignale (p-Uss) werden über einen ersten Datenbus 114 den Eingängen eines Echo-Detektionsmoduls 124, eines Doppler-Moduls 126 und eines Farbströmungsmoduls 128 zugeführt. Das Echo-Detektionsmodul leitet von den Ultraschallechos ein zweidimensionales (2D- oder B-Mode- oder Grauwert-) Ultraschallbild ab. Im B-Mode setzt sich das Ultraschallbild aus einer Vielzahl von nacheinander erfassten A-Linien zusammen. Das Doppler-Modul 126 leitet von den verarbeiteten Ultraschall-Detektionssignalen Doppler-Signal-Schätzwerte ab und auch ein moduliertes Audiosignal (AS), das einem Lautsprecher 152 zugeführt wird. Die Doppler-Verschiebung der Ultraschallechos wird über die Lautsprecher als Ton wiedergegeben, wobei die Tonhöhe der Doppler-Verschiebung entspricht. Außerdem werden die durch das Farbströmungsmodul 128 verarbeiteten Ultraschall-Detektionssignale (p-Uss) benutzt, um Farbkomponenten für die Wiedergabe eines Farbströmungs-Dopplerbildes zu erzeugen. Das Farbströmungsmodul erzeugt eine zweidimensionale Darstellung der Verteilung der Doppler-Verschiebungen der Ultraschallechos; diese Darstellung erfolgt zum Beispiel in Form einer Farbverteilung. Es wird also ein Farbbild erzeugt, in dem die Doppler- Verschiebungen auf der Basis verschiedener Farben codiert sind und damit die Geschwindigkeitsverteilung in dem zu untersuchenden Patienten darstellen. Die Signalausgänge des Echo-Detektionsmoduls 124, des Doppler-Moduls 126 und des Farbströmungsmoduls 128 sind über einen zweiten Datenbus 116 mit einer Reihe von Bildgebungsmodulen verbunden. Die zweidimensionalen Signale des Echo-Detektionsmoduls 124 werden durch ein Bildrasterwandlermodul 130 in ein gewünschtes Bildformat konvertiert und durch ein M-Mode-Modul 132 in eine M-Mode-Anzeige konvertiert. Im M-Mode (Bewegungs-Mode) werden wiederholt Ultraschallechos von einer vorgewählten A-Linie erfasst. Die aufeinanderfolgenden Bilder dieser A-Linie werden nacheinander und nebeneinander wiedergegeben, so dass ein sich durch die betreffende A-Linie bewegendes Objekt in Bewegung wiedergegeben wird. Das M-Modul dient auch zum Erzeugen einer spektralen Darstellung der durch das Doppler-Modul 126 erzeugten Signale; es kann jedoch auch ein separates spektrales Anzeigemodul benutzt werden, das speziell zu diesem Zweck entworfen wurde. Die durch das Farbströmungsmodul und das Echo-Detektionsmodul erzeugten Signale können auch dem Bildrasterwandlermodul 130 zugeführt werden, wo sie so kombiniert werden, dass ein Farbströmungsbild von gewünschtem Format erzeugt wird. Das Ultraschallsystem umfasst auch einen Cineloop®-Speicher, in dem Serien von Ultraschallbildern gespeichert werden. In einer späteren Phase können die gespeicherten Bilder wieder mit der ursprünglichen Bildfrequenz oder auf verlangsamte Weise wiedergegeben werden. Der Cineloop®-Speicher in dem erfindungsgemäßen Magnetresonanz-Bildgebungssystem ist vorzugsweise dafür eingerichtet, für die spätere Wiedergabe auch Serien von Magnetresonanzbildern und/oder Serien von kombinierten Bildern mit Bildinformationen von Magnetresonanzbildern und von Ultraschallbildern zu speichern.
  • Über einen dritten Datenbus 118 werden die durch den Bildrasterwandler 130, das M-Mode-Modul 132 oder den Cineloop®-Speicher erzeugten Signale einem Videoprozessormodul 140 zugeführt. Der Signalausgang des Videoprozessormoduls 140 ist mit der Kombinationseinheit 28 des Magnetresonanz-Bildgebungssystems verbunden. Der Videoprozessor 140 führt elektronische Videosignale zu, die in der Kombinationseinheit 28 mit den Magnetresonanz-Bildsignalen (MR-im) kombiniert werden. Die elektronischen Videosignale vom Videoprozessor 140 stellen die von den verschiedenen Modulen des Ultraschallsystems erzeugten Bilder dar. Der Videoprozessor 140 kann auch verwendet werden, um alphanumerische oder graphische Informationen zu den Ultraschallbildern hinzuzufügen. Beispiele in dieser Hinsicht sind der Name des zu untersuchenden Patienten, Maß stabsangaben oder Messergebnisse, die von dem Benutzer, d.h. von dem Radiologen, auf das Ultraschallbild geschrieben werden. Die graphischen Informationen werden von einem Graphikmodul 142 zugeführt, das über den dritten Datenbus 118 mit dem Videoprozessor 140 verbunden ist.
  • Die Module des Ultraschallsystems werden durch einen Systemcontroller 160 gesteuert, der in der zentralen Steuereinheit 50 des Magnetresonanz-Bildgebungssystems untergebracht ist. Der Systemcontroller sorgt für die Schnittstelle zur Ultraschallkonsole 162, über die der Benutzer das Ultraschallsystem bedient. Der Benutzer, d.h. der Radiologe, benutzt die Ultraschallkonsole insbesondere, um eine bestimmte Ultraschallsonde und eine bestimmte Bildgebungsprozedur auszuwählen. In Reaktion auf die Bedienung der Ultraschallkonsole durch den Benutzer liefert der Systemcontroller 162 Befehle für das Strahlformermodul 121, um die erforderlichen Daten der Ultraschallsonde zu laden, um die Ultraschallsonde zu aktivieren und um andere Module für die Verarbeitung der in den Ultraschall-Detektionssignalen (Uss) enthaltenen Informationen in Übereinstimmung mit der durch den Benutzer gewählten Bildgebungsprozedur einzustellen. Nach der Initialisierung der verschiedenen Module bleibt der Systemcontroller 160 inaktiv, bis der Benutzer neue Auswahlen über die Ultraschallkonsole 162 eingibt. Jedes der einzelnen Module des Ultraschallsystems umfasst einen eigenen Mikroprozessor zur Steuerung und Ausführung der Funktion des betreffenden Moduls. Die einzelnen Module sind zum Beispiel mittels einer oder mehrerer gedruckter Leiterplatten konstruiert.
  • Text in der Zeichnung
  • 1
  • MR CTR
    MR-Steuereinheit
    MOD
    Modulator
    PCS
    Positionsberechnungssystem
    DMD
    Demodulator
    REC
    Rekonstruktionseinheit
    VMP
    Videoprozessormodul
    CMB
    Kombinationseinheit
    US-UC
    Ultraschallkonsole
    MR-UC
    Magnetresonanzkonsole
    C-CTR
    zentrale Steuervorrichtung
  • 2
  • BMF
    Strahlformermodul
    RFP
    Nachverarbeitungsmodul
    ED
    Echo-Detektionsmodul
    SC
    Bldrasterwandlermodul
    DPPR
    Doppler-Modul
    M-Module
    M-Mode-Modul
    U-CTL
    Systemcontroller
    CF
    Farbströmungsmodul
    GR
    Graphikmodul
    VP
    Videoprozessor

Claims (7)

  1. Diagnostisches Bildgebungssystem, insbesondere Magnetresonanz-Bildgebungssystem, das Folgendes umfasst: – eine Empfangsantenne (13) zum Aufnehmen von Magnetresonanzsignalen – eine Ultraschallsonde (111) zum Empfangen von Ultraschallechos und eine Rekonstruktionseinheit (25), die eingerichtet ist, um – aus den Magnetresonanzsignalen ein Magnetresonanzbild (MR-im) zu rekonstruieren, – aus den Ultraschallechos ein vorläufiges Ultraschallbild (US-im) zu rekonstruieren, und – von dem vorläufigen Ultraschallbild (US-im) und dem Magnetresonanzbild (MR-im) ein diagnostisches Bild (C-im) abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass – die Rekonstruktionseinheit eingerichtet ist, um das vorläufige Ultraschallbild (US-im) auf der Basis des Magnetresonanzbildes (MR-im) zu korrigieren, um ein korrigiertes Ultraschallbild als das diagnostische Bild (C-im) zu erzeugen.
  2. Diagnostisches Bildgebungssystem nach Anspruch 1, wobei die Rekonstruktionseinheit eingerichtet ist, um – von dem Magnetresonanzbild (MR-im) lokale Gewebearten abzuleiten, – von den lokalen Gewebearten lokale Ultraschallgeschwindigkeiten abzuleiten, und – das vorläufige Ultraschallbild (US-im) auf der Basis der lokalen Ultraschallgeschwindigkeiten zu korrigieren.
  3. Diagnostisches Bildgebungssystem nach Anspruch 1, wobei die Rekonstruktionseinheit eingerichtet ist, um anatomische Merkpunkte aus dem vorläufigen Ultraschallbild (US-im) bzw. aus dem Magnetresonanzbild zu identifizieren und das Magnetresonanzbild (MR-im) sowie das vorläufi ge Ultraschallbild (US-im) auf der Basis der genannten anatomischen Merkpunkte in Bezug zueinander in einem gemeinsamen Koordinatensystem zu registrieren.
  4. Diagnostisches Bildgebungssystem nach Anspruch 1, wobei die Rekonstruktionseinheit eingerichtet ist, um – die Position der Ultraschallsonde (111) anhand der Magnetresonanzsignale zu messen und – das vorläufige Ultraschallbild (US-im) auf der Basis der gemessenen Position der Ultraschallsonde in Bezug auf das Magnetresonanzbild (MR-im) zu registrieren.
  5. Diagnostisches Bildgebungssystem nach Anspruch 4, wobei die Ultraschallsonde (111) mit MR-empfindlichen Markern oder Mikrospulen (210) versehen ist.
  6. Diagnostisches Bildgebungssystem, insbesondere Magnetresonanz-Bildgebungssystem nach Anspruch 1, in dem – die Empfangsantenne (13) mit der Ultraschallsonde (111) zum Detektieren von Ultraschallwellen versehen ist und – das Magnetresonanz-Bildgebungssystem mit einem Anzeigesystem (26) zur Anzeige des korrigierten Ultraschallbildes ausgestattet ist.
  7. Computerprogramm mit Anweisungen – zum Aufnehmen von Magnetresonanzsignalen – zum Empfangen von Ultraschallechos – zum Rekonstruieren eines vorläufigen Ultraschallbildes (US-im) aus den Ultraschallechos und zum Rekonstruieren eines Magnetresonanzbildes (MR-im) aus den Magnetresonanzsignalen – zum Ableiten eines diagnostischen Bildes (C-im) von dem vorläufigen Ultraschallbild (US-im) und dem Magnetresonanzbild (MR-im) und – zum Korrigieren des vorläufigen Ultraschallbildes (US-im) auf der Basis des Magnetresonanzbildes (MR-im), um ein korrigiertes Ultraschallbild als das diagnostische Bild zu erzeugen.
DE60027887T 1999-12-15 2000-12-07 Diagnostische bildgebungseinheit mit ultraschallsensor Expired - Lifetime DE60027887T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99204329 1999-12-15
EP99204329 1999-12-15
EP00202642 2000-07-21
EP00202642 2000-07-21
PCT/EP2000/012443 WO2001043640A2 (en) 1999-12-15 2000-12-07 Diagnostic imaging system with ultrasound probe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60027887D1 DE60027887D1 (de) 2006-06-14
DE60027887T2 true DE60027887T2 (de) 2006-12-28

Family

ID=26072536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60027887T Expired - Lifetime DE60027887T2 (de) 1999-12-15 2000-12-07 Diagnostische bildgebungseinheit mit ultraschallsensor

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6505063B2 (de)
EP (1) EP1182970B1 (de)
JP (1) JP4955172B2 (de)
DE (1) DE60027887T2 (de)
WO (1) WO2001043640A2 (de)

Families Citing this family (57)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6618620B1 (en) 2000-11-28 2003-09-09 Txsonics Ltd. Apparatus for controlling thermal dosing in an thermal treatment system
ITSV20010020A1 (it) * 2001-06-08 2002-12-08 Esaote Spa Macchina per l'acquisizione di immagini della zona interna di un corpo in particolare per l'acquisizione di immagini diagnostiche
ITSV20010029A1 (it) * 2001-08-14 2003-02-14 Esaote Spa Macchina per il rilevamento di immagini in risonanza magnetica nucleare (mri)
CA2501647C (en) 2002-10-10 2013-06-18 Visualsonics Inc. High frequency high frame-rate ultrasound imaging system
WO2004086299A2 (en) * 2003-03-27 2004-10-07 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Device and method for correlation of an ultrasound image and an x-ray image
ATE300067T1 (de) * 2003-04-11 2005-08-15 Medcom Ges Fuer Medizinische B Kombinieren von ersten und zweiten bilddaten eines objekts
US7190991B2 (en) * 2003-07-01 2007-03-13 Xenogen Corporation Multi-mode internal imaging
US20050113698A1 (en) * 2003-11-21 2005-05-26 Kjell Kristoffersen Ultrasound probe transceiver circuitry
US7527592B2 (en) * 2003-11-21 2009-05-05 General Electric Company Ultrasound probe sub-aperture processing
US7527591B2 (en) * 2003-11-21 2009-05-05 General Electric Company Ultrasound probe distributed beamformer
WO2005067392A2 (en) * 2004-01-20 2005-07-28 Topspin Medical (Israel) Ltd. Mri probe for prostate imaging
JP2007525299A (ja) * 2004-03-01 2007-09-06 サニーブルック アンド ウィメンズ カレッジ ヘルス サイエンシーズ センター Ecgトリガレトロスペクティブカラーフロー超音波イメージングのためのシステムおよび方法
US20060074312A1 (en) * 2004-10-06 2006-04-06 Bogdan Georgescu Medical diagnostic ultrasound signal extraction
US20060084861A1 (en) * 2004-10-18 2006-04-20 Topspin Medical (Isreal) Ltd. Magnet and coil configurations for MRI probes
US20060090194A1 (en) * 2004-10-21 2006-04-27 Smiley Ernest L Secure network management solution for Internet/computer equipment
WO2006055251A2 (en) * 2004-11-02 2006-05-26 Metrohealth System Method and apparatus for determining correlation between spatial coordinates in breast
US8315450B2 (en) * 2004-11-24 2012-11-20 Wisconsin Alumni Research Foundation Method and system for display of medical image data
CN101193603B (zh) 2005-06-06 2010-11-03 直观外科手术公司 腹腔镜的超声机器人外科手术系统
US11259870B2 (en) 2005-06-06 2022-03-01 Intuitive Surgical Operations, Inc. Interactive user interfaces for minimally invasive telesurgical systems
WO2006136988A2 (en) * 2005-06-23 2006-12-28 Koninklijke Philips Electronics, N.V. Method and apparatus for 3d ultrasound imaging using a stationary beam to estimate a parameter
US20070016029A1 (en) * 2005-07-15 2007-01-18 General Electric Company Physiology workstation with real-time fluoroscopy and ultrasound imaging
US7569015B2 (en) * 2005-07-15 2009-08-04 General Electric Company Integrated physiology and imaging workstation
US20070043596A1 (en) * 2005-08-16 2007-02-22 General Electric Company Physiology network and workstation for use therewith
US7740584B2 (en) * 2005-08-16 2010-06-22 The General Electric Company Method and system for mapping physiology information onto ultrasound-based anatomic structure
US8155729B1 (en) * 2006-02-17 2012-04-10 General Electric Company Method and apparatus to compensate imaging data with simultaneously acquired motion data
EP2053974A2 (de) * 2006-08-08 2009-05-06 Keter Medical Ltd. Abbildungssystem
DE102006058264A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn MR-Bildkontrast mittels Ultraschall
FR2914466B1 (fr) * 2007-04-02 2009-06-12 Inst Nat Rech Inf Automat Dispositif de traitement d'images pour la mise en correspondance d'images d'une meme portion d'un corps obtenues par resonance magnetique et par ultrasons.
US8527032B2 (en) * 2007-05-16 2013-09-03 General Electric Company Imaging system and method of delivery of an instrument to an imaged subject
US20080287783A1 (en) * 2007-05-16 2008-11-20 General Electric Company System and method of tracking delivery of an imaging probe
US8989842B2 (en) * 2007-05-16 2015-03-24 General Electric Company System and method to register a tracking system with intracardiac echocardiography (ICE) imaging system
US8428690B2 (en) * 2007-05-16 2013-04-23 General Electric Company Intracardiac echocardiography image reconstruction in combination with position tracking system
US8364242B2 (en) * 2007-05-17 2013-01-29 General Electric Company System and method of combining ultrasound image acquisition with fluoroscopic image acquisition
JP5191183B2 (ja) * 2007-07-31 2013-04-24 株式会社日立メディコ 超音波診断装置
US20090177092A1 (en) * 2007-08-18 2009-07-09 Riechers Ronald G Noninvasive sensor system and method for detection of internal pathologic conditions
US20100063400A1 (en) * 2008-09-05 2010-03-11 Anne Lindsay Hall Method and apparatus for catheter guidance using a combination of ultrasound and x-ray imaging
JP4771490B2 (ja) * 2008-10-03 2011-09-14 学校法人東海大学 磁気共鳴イメージング装置
WO2010140075A2 (en) 2009-06-05 2010-12-09 Koninklijke Philips Electronics, N.V. System and method for integrated biopsy and therapy
US9623266B2 (en) 2009-08-04 2017-04-18 Insightec Ltd. Estimation of alignment parameters in magnetic-resonance-guided ultrasound focusing
US9177543B2 (en) 2009-08-26 2015-11-03 Insightec Ltd. Asymmetric ultrasound phased-array transducer for dynamic beam steering to ablate tissues in MRI
WO2011025943A2 (en) 2009-08-28 2011-03-03 Dartmouth College System and method for providing patient registration without fiducials
WO2011045669A2 (en) 2009-10-14 2011-04-21 Insightec Ltd. Mapping ultrasound transducers
EP2516001A4 (de) * 2009-12-24 2013-07-17 Imris Inc Vorrichtung für mrt und ultraschallgesteuerte behandlung
EP2539726B1 (de) * 2010-02-22 2020-05-13 Koninklijke Philips N.V. Hf-antennenanordnung und verfahren zur mehrkern-mr-bildrekonstruktion mit paralleler mrt
US9852727B2 (en) 2010-04-28 2017-12-26 Insightec, Ltd. Multi-segment ultrasound transducers
TWI477774B (zh) * 2010-08-06 2015-03-21 Taiwan Semiconductor Mfg Co Ltd 掃瞄設備
US9981148B2 (en) 2010-10-22 2018-05-29 Insightec, Ltd. Adaptive active cooling during focused ultrasound treatment
US9098904B2 (en) 2010-11-15 2015-08-04 Dartmouth College System and method for registering ultrasound and magnetic resonance images
US9256966B2 (en) 2011-02-17 2016-02-09 The Johns Hopkins University Multiparametric non-linear dimension reduction methods and systems related thereto
JP5283092B2 (ja) * 2011-06-16 2013-09-04 学校法人東海大学 磁気共鳴イメージング装置および画像処理装置
WO2013141974A1 (en) * 2012-02-08 2013-09-26 Convergent Life Sciences, Inc. System and method for using medical image fusion
KR102001219B1 (ko) 2012-11-26 2019-07-17 삼성전자주식회사 의료 영상들의 정합 방법 및 장치
KR20160014933A (ko) * 2014-07-30 2016-02-12 삼성전자주식회사 초음파 장치 및 그 제어방법
EP2998932B1 (de) * 2014-09-16 2021-01-27 Esaote S.p.A. Verfahren und vorrichtung zur erfassung von ultraschallbildern und zur fusion solcher bilder mit bereits erfassten bilder
DE102014219376A1 (de) * 2014-09-25 2016-03-31 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zu einer Erfassung eines hochaufgelösten Magnetresonanzbilddatensatzes zumindest eines begrenzten Körperbereichs mit zumindest einer anatomischen Struktur eines Patienten
US20170192072A1 (en) * 2016-01-06 2017-07-06 General Electric Company Methods and systems for correcting k-space trajectories
CN107811684A (zh) * 2017-11-23 2018-03-20 中山大学附属第三医院 可视化椎间孔镜辅助导航方法及超声导航系统辅助工具

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI64282C (fi) * 1981-06-04 1983-11-10 Instrumentarium Oy Diagnosapparatur foer bestaemmande av vaevnadernas struktur oc sammansaettning
JPH01121039A (ja) * 1987-11-05 1989-05-12 Toshiba Corp 超音波診断装置
US4951653A (en) * 1988-03-02 1990-08-28 Laboratory Equipment, Corp. Ultrasound brain lesioning system
FI80796C (fi) 1988-09-12 1990-07-10 Instrumentarium Oy Arrangemang foer materialundersoekning.
JP2776005B2 (ja) * 1990-07-06 1998-07-16 ソニー株式会社 ディジタル信号記録再生装置
US5662109A (en) * 1990-12-14 1997-09-02 Hutson; William H. Method and system for multi-dimensional imaging and analysis for early detection of diseased tissue
JPH0663047A (ja) * 1992-08-25 1994-03-08 Olympus Optical Co Ltd 超音波断層像撮影装置
DE69332042T2 (de) * 1992-12-18 2003-01-02 Koninklijke Philips Electronics N.V., Eindhoven Ortungszurückstellung von relativ elastisch verformten räumlichen Bildern durch übereinstimmende Flächen
US5961454A (en) * 1993-08-13 1999-10-05 The Brigham And Women's Hospital Fusion of anatomical data sets into stereotactic coordinates
JPH07311834A (ja) * 1994-05-19 1995-11-28 Toshiba Medical Eng Co Ltd 画像処理装置及びその補助具
JP3570576B2 (ja) * 1995-06-19 2004-09-29 株式会社日立製作所 マルチモダリティに対応した3次元画像合成表示装置
JPH0924034A (ja) * 1995-07-13 1997-01-28 Toshiba Corp 超音波及び核磁気共鳴複合診断装置
CA2226938A1 (en) * 1995-07-16 1997-02-06 Yoav Paltieli Free-hand aiming of a needle guide
US5619999A (en) * 1995-12-28 1997-04-15 Siemens Medical Systems, Inc. Body surface position locator for ultrasound transducer
US5795297A (en) 1996-09-12 1998-08-18 Atlantis Diagnostics International, L.L.C. Ultrasonic diagnostic imaging system with personal computer architecture
EP0830847B1 (de) * 1996-09-18 2004-03-10 Hitachi, Ltd. Vorrichtung für chirurgische Eingriffe
US6016439A (en) * 1996-10-15 2000-01-18 Biosense, Inc. Method and apparatus for synthetic viewpoint imaging
JP3871747B2 (ja) * 1996-11-25 2007-01-24 株式会社日立メディコ 超音波診断装置
US6317617B1 (en) * 1997-07-25 2001-11-13 Arch Development Corporation Method, computer program product, and system for the automated analysis of lesions in magnetic resonance, mammogram and ultrasound images
US6248074B1 (en) * 1997-09-30 2001-06-19 Olympus Optical Co., Ltd. Ultrasonic diagnosis system in which periphery of magnetic sensor included in distal part of ultrasonic endoscope is made of non-conductive material
EP1217947A4 (de) * 1999-07-23 2005-01-19 Univ Florida Ultraschallführung von zielstrukturen für medizinische verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001043640A3 (en) 2001-12-13
EP1182970B1 (de) 2006-05-10
EP1182970A2 (de) 2002-03-06
WO2001043640A2 (en) 2001-06-21
US20020128550A1 (en) 2002-09-12
DE60027887D1 (de) 2006-06-14
JP2003516797A (ja) 2003-05-20
JP4955172B2 (ja) 2012-06-20
US6505063B2 (en) 2003-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60027887T2 (de) Diagnostische bildgebungseinheit mit ultraschallsensor
DE69735138T2 (de) Getriggerte, zeitlich aufgelöste 3d-angiographie mit erhöhtem kontrast
DE69735748T2 (de) Digitale subtrahierungs-angiographie mittels magnetische resonanz mit unterdrückung von bildartefakten
DE102008029897B4 (de) Verfahren zur Erfassung von MR-Daten eines Messobjektes bei einer MR-Untersuchung in einer Magnetresonanzanlage und entsprechend ausgestaltete Magnetresonanzanlage
DE19548988C2 (de) Ultraschall-Diagnosesystem
DE60124211T2 (de) Verfahren und Gerät zur Verwendung von freier Präzession im Gleichgewichtszustand nach Kontrastverstärkung in der bildgebenden magnetischen Resonanz
DE4432570B4 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Kernresonanzabbildung physiologischer Funktionsinformation
DE69931611T2 (de) Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtung
DE69709425T2 (de) Dreidimensionale digitale Subtraktions-Angiographie mittels magnetischer Resonanz
DE60010309T2 (de) Verfahren zur echtzeitdarstellung von medizinischen bildern
DE60131337T2 (de) Diagnostische Bilderzeugung
JP3512482B2 (ja) 磁気共鳴映像装置
DE69130975T2 (de) Nichtinvasive Analyse von myokardialen Bewegungen durch Phasenkontrast-Abbildungen der myokardialen Geschwindigkeits-Aufzeichnungen mittels magnetischer Resonanz
DE19628650B4 (de) Zeitlinien-Abbildungs-Ebenen-Vorschrift für Magnetresonanz-Abbildung
DE19827245B4 (de) Biomagnetfeld-Messvorrichtung
DE102006045174A1 (de) Verfahren sowie Bildverarbeitungseinheit und medizinisches Bildaufnahmegerät zum Herstellen eines kontrastverbesserten Bilddatensatzes eines Untersuchungsbereichs eines Patienten
DE60301053T2 (de) Kombinieren von ersten und zweiten Bilddaten eines Objekts
DE102013005038A1 (de) Fusion von parametrischen Magnetresonanz- und Ultraschallbildern
DE10054106A1 (de) EKG-gesteuerte Ultraschallbildzusammensetzung
DE10234680A1 (de) Ultraschallbilderfassung mit synchronisiertem Referenzbild
DE112006002162T5 (de) Verfahren und System zur Kartierung von pysiologischen Informationen auf anatomische Strukturen, welche auf Ultraschall beruhen
DE19813733A1 (de) Verfahren zur Extraktion von Deformationen aus geschwindigkeitskodierten Magnetresonanzbildern des Herzens
DE102007057884A1 (de) Speicherung von Bildgebungsparametern
DE69934450T2 (de) Verfahren zur Berechnung von Wellengeschwindigkeiten in Blutgefässen
DE4428503A1 (de) Diffusionsgewichtete Bildgebung mit magnetischer Resonanz

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition