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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationssystem mit einer ersten
Kommunikationsvorrichtung, die zu einer Kommunikation über eine
erste Kommunikationsstrecke fähig
ist, und einer zweiten Kommunikationsvorrichtung, die zu einer Kommunikation über eine
zweite Kommunikationsstrecke fähig ist,
sowie auf eine für
das System verwendete Kommunikationsvorrichtung.
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Zugehöriger Stand
der Technik
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Heutzutage
sind drahtlose tragbare Telefone sowie Personen-Handtelefonsystem-
(PHS: "Personal
Handyphone System")
Telefone stark vorherrschend und einige Leute besitzen mehr als
ein Telefon.
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Ein
Benutzer bzw. Teilnehmer kann ein drahtloses Telefon in der Hand
sowie überall
und jederzeit ein Telefongespräch
führen.
Es ist ein großer Komfort
für einen
Benutzer bzw. Teilnehmer, ein derartiges Telefon zu haben.
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Viele
Telefone haben keine Freihandfunktion zum Freisprechen. Selbst wenn
ein drahtloses tragbares Telefon oder ein PHS-Telefon mit der Freihandfunktion
versehen ist, ist die Ton- bzw. Klangqualität nicht gut, weil ein kleiner
Lautsprecher und ein kleines Mikrofon verwendet werden, die in dem
Telefon eingebaut sind.
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Die
Verbreitung von Faxgeräten,
welche typische Kommunikationsvorrichtungen sind, die mit einer öffentlichen
Telefonstrecke bzw. -leitung verbindbar sind, ist sehr hoch. Es
wird erachtet, dass die zukünftige
Verwendung von Faxgeräten
nicht weniger wird, weil ein Originalbild oder -text auf einfache
Weise übertragen
oder empfangen werden kann.
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Haushaltstelefone
werden zunehmend durch Faxgeräte
ersetzt, die mit einer Freisprechfunktion und einem Anrufbeantwortertelefon
versehen sind. Akustische Komponenten, die bei einem Faxgerät mit der
Freisprechfunktion verwendet werden, haben gute Eigenschaften. Auch
ein dedizierter Echokompensator ist in ein Faxgerät eingebaut.
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Ein
drahtloses tragbares Telefon oder ein PHS-Telefon, das über eine
Basisstation eines zellularen Systems verwendet wird, hat notwendigerweise kompakt
und gewichtsmäßig leicht
zu sein, um so zu ermöglichen,
es im Freien zu halten.
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Es
kann nicht immer gesagt werden, dass ein kompaktes und leichtes
Telefon einfach zu nutzen ist. Ein kompaktes Telefon verwendet nämlich einen kompakten
Lautsprecher, so dass die Schallmenge bzw. -lautstärke gering
und die Ton- bzw. Klangqualität
schlecht ist, und die Empfindlichkeit des Mikrofons ist gering.
Daher ist es notwendig, den Mikrofon- und Lautsprecher-Gerätesatz nahe
einem Benutzer zu verwenden, und ist das sogenannte Freisprechen schwierig.
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Außerdem hat
ein kleines Telefon eine kleine Batterie, um das Gewicht des Telefons
zu reduzieren. Wird viel Schall wiedergegeben oder wird ein Echokompensator
für das
Freisprechen betrieben, fließt ein
großer
Strom und wird die Batterie stark verbraucht. Eine Sprechzeit oder
eine Bereitschaftszeit können
verkürzt
werden. Ein derartiges Telefon ist daher nicht zur Verwendung im
Haus bzw. Innenraum geeignet.
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Die
WO-98/11760 offenbart eine Endgerätevorrichtung, die verwendet
werden kann, um über den
gleichen schnurlosen Handapparat sowohl auf ein drahtgebundenes
als auch ein zellulares Netzwerk zuzugreifen.
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Die
EP-A-0865186 offenbart ein Telefon mit einer Basis, die ein Ladegerät für ein Mobiltelefon
hat und derart eingerichtet ist, dass an das Mobiltelefon gerichtete
Rufe von dem Telefon empfangen werden können, wenn das Mobiltelefon
mit der Basis in Verbindung steht.
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Die
FR-A-2762739 offenbart eine Vorrichtung, an die ein Mobiltelefon
angeschlossen werden kann und die, wenn so verbunden, ermöglicht,
dass Rufe über
das Mobiltelefon unter Verwendung eines Handapparats der Vorrichtung
gemacht werden, oder ermöglicht,
dass ein über
das Mobiltelefon empfangener Ruf an ein Netzwerk wie etwa ein internes Netzwerk
einer Firma verbunden wird.
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Es
ist ein Belang der Erfindung, Kommunikationen guter Qualität durch
Verwendung einer Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die
zu einer Kommunikation über
unterschiedliche Kommunikationsstrecken bzw. -leitungen fähig ist.
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Es
ist ein weiterer Belang der Erfindung, ein einfach zu verwendendes
Kommunikationssystem bereitzustellen, das eine erste Kommunikationsvorrichtung,
die zu einer Kommunikation über
eine erste Kommunikationsstrecke fähig ist, und eine zweite Kommunikationsvorrichtung
aufweist, die zu einer Kommunikation über eine zweite Kommunikationsstrecke
fähig ist.
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Es
ist ein weiterer Belang der Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung,
die an sich zu einer Kommunikation fähig ist, als einen Kommunikationsadapter
für eine
andere Kommunikationsvorrichtung nutzbar zu machen.
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Aspekte
der Erfindung sind in den beigefügten
Ansprüchen
dargelegt.
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Weitere
Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen
gelesen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A und 1B zeigen
schematische Darstellungen, die den Aufbau einer drahtlosen Telefonvorrichtung
und eines Faxgeräts
gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen.
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2 zeigt
ein Blockschaltbild, das den Aufbau der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 zeigt,
die gemäß 1 gezeigt ist.
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3 zeigt
ein Blockschaltbild, das den Aufbau des Faxgeräts 101 zeigt, das
gemäß 1 gezeigt ist.
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4 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Freisprechprozesses veranschaulicht.
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5A und 5B zeigen
Speicherbelegungen von einem ROM 208 und einem ROM 302 als Speichermedien.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Im
Folgenden wird die Beschreibung für die Ausführungsbeispiele der Erfindung
gegeben, einschließlich
einer drahtlosen Telefonvorrichtung, einer Kommunikationsvorrichtung,
eines drahtlosen Sprechverfahrens und eines Speichermediums. Bei den
Ausführungsbeispielen
wird die drahtlose Telefonvorrichtung auf ein PHS- ("Personal Handyphone System") Telefon in Japan
angewandt und wird die Kommunikationsvorrichtung auf ein Faxgerät angewandt.
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1A und 1B zeigen
schematische Darstellungen, die den Aufbau einer drahtlosen Telefonvorrichtung
und eines Faxgeräts
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen. Das Faxgerät 101 hat
eine Verbindungseinheit 102 für die Verbindung zu der drahtlosen
Telefonvorrichtung 103. Diese Verbindungseinheit 102 kann
in das Faxgerät 101 eingebaut
sein oder abnehmbar an dem Faxgerät 101 angebracht sein.
Das Faxgerät 101 ist über die drahtlose
Telefonvorrichtung 103 mit einem Funkkanal (drahtlose Strecke)
oder mit einem Drahtkanal wie etwa einem PSTN-Kanal und einem ISDN-Kanal verbindbar.
Die drahtlose Telefonvorrichtung 103 hat eine Verbindungseinheit
(die einem gemäß 2 gezeigten
Verbinder 213 entspricht).
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1A zeigt
den Zustand, dass die drahtlose Telefonvorrichtung 103 nicht
mit dem Faxgerät 101 verbunden
ist. Dieser Zustand entspricht dem Zustand, dass die drahtlose Telefonvorrichtung 103 mit
einem Funkkanal 104 verbunden ist und ein Telefongespräch über den
Funkkanal 104 unterhalten kann. In diesem Fall werden ein
Lautsprecher 105 und ein Mikrofon 106, die in
der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 eingebaut sind, für das Telefongespräch verwendet.
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1B zeigt
den Zustand, dass die drahtlose Telefonvorrichtung 103 mit
dem Faxgerät 101 verbunden
ist. Dieser Zustand entspricht demjenigen, dass die drahtlose Telefonvorrichtung 103 als
ein Drahtlosadapter arbeitet, und dass das Faxgerät über die
drahtlose Telefonvorrichtung 103 mit einem Funkkanal 104 verbunden
ist und ein Telefongespräch
unterhalten kann. In diesem Fall werden ein Lautsprecher 107 und
ein Mikrofon 108, die in dem Faxgerät 101 eingebaut sind,
für das
Telefongespräch
verwendet.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist das Funksystem PHS. Es können
auch andere ähnliche Funksysteme
verwendet werden. Zum Beispiel können
allgemeine drahtlose Funksysteme verwendet werden, die momentan
eingesetzt werden, wie etwa ein PDC-System und ein CDMA-System,
einschließlich
IMT-2000. Auch zukünftige
Funksysteme, die noch zu entwickeln sind, können verwendet werden. Es können auch
ein DECT- ("Digital
European Cordless Telephone")
System oder ein GSM- ("Global System
for Mobile Communications")
System verwendet werden, die in Europa entwickelt wurden.
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2 zeigt
ein Blockschaltbild, das den Aufbau der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 zeigt.
Die drahtlose Telefonvorrichtung 103 umfasst ein Mikrofon 106,
einen Lautsprecher 105, einen ADPCM-Codec 203,
einen Kanalcodec 204, eine Drahtloskommunikationseinheit 205,
Tastenschalter (Bedienungstasten) 210, eine Anzeigeeinheit 211,
eine CPU 207, einen ROM 208, einen RAM 209,
eine Kommunikationsvorrichtung-I/F-Einheit 212, einen Verbinder
bzw. Anschluss 213 und eine Batterie BAT 214.
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Das
Mikrofon 106 empfängt
Töne und
gibt ein Tonsignal aus. Der ADPCM-Codec 203 wandelt ein
von dem Mikrofon 106 eingegebenes Tonsignal in einen ADPCM-Code
um, um diesen über
den Funkkanal zu übertragen,
und wandelt einen empfangenen ADPCM-Code in ein analoges Sprachsignal
um, um dieses aus dem Lautsprecher 105 auszugeben. Der
Kanalcodec 204 wandelt Sprachdaten und Steuerdaten in Daten
im Einklang mit einem PHS-Kommunikationssystem um und leitet Audiodaten
aus empfangenen Daten her.
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Die
Funkkommunikationseinheit 205 umfasst die Antenne 206 und
verschiedene elektronische Komponenten, wobei die Antenne 206 für die Verbindung
zum Funkkanal 104 einer Basisstation verwendet wird, die
von einem Funknetzbetreiber bereitgestellt ist. Die Bedienungstasten 210 haben
eine Vielzahl von Tastenschaltern, die zum Anweisen jeder Bedienung
zu verwenden sind. Die Anzeigeeinheit 211 kann eine LCD
oder eine LED sein, die für
einen Benutzer zu verwenden ist, um den Zustand der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 zu
bestätigen
oder andere Daten anzuzeigen.
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Die
CPU 207 steuert die gesamte drahtlose Telefonvorrichtung
(eine Kindvorrichtung). Ein ROM 208 speichert Programme
und Parameter, die zur Steuerung der gesamten drahtlosen Telefonvorrichtung
zu verwenden sind, wobei die Programme durch die CPU 207 ausgeführt werden.
Ein RAM 209 speichert vorübergehend Parameter, die zur
Steuerung der gesamten drahtlosen Telefonvorrichtung zu verwenden
sind, sowie Sende-/Empfangsdaten. Die Batterie (BAT) 214 ist
mit dem Faxgerät
oder der Kommunikationsvorrichtung verbunden, um die Batterie aufzuladen,
und wird als die Energiequelle der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 verwendet.
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Die
Kommunikationsvorrichtung-I/F-Einheit 212 hat eine Schaltung
zum Erfassen, ob die drahtlose Telefonvorrichtung 103 mit
dem Faxgerät 101 verbunden
ist, und eine Steuerschaltung zum Umschalten einer Ausgabe eines
Audiosignals an das Faxgerät 101.
Der Verbinder bzw. Anschluss 213 stellt eine physikalische
Verbindung (elektrische Verbindung) zu dem Faxgerät 101 her. Über den
Verbinder 213 verbundene Signalstrecken bzw. -leitungen
umfassen aufwärts
gerichtete und abwärts
gerichtete Audiosignalstrecken, Energieversorgungsleitungen zum Aufladen
der Batterie 214 und andere Strecken bzw. Leitungen.
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Der
Schalter 215 schaltet eine Audiosignaleingabe an den ADPCM-Codec 203 zwischen
dem Mikrofon 106 und dem Verbinder 213 um, um
sie über
den Funkkanal zu übertragen.
Der Schalter 216 schaltet eine Ausgabe eines über den
Funkkanal empfangenen Audio-ADPCM-Codes zwischen dem Lautsprecher 105 und
dem Verbinder 213 um.
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3 zeigt
ein Blockschaltbild, das den Aufbau des Faxgeräts 101 zeigt. Das
Faxgerät 101 ist
so ausgelegt, dass es mit der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 verbunden
werden kann.
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Das
Faxgerät 101 umfasst
eine CPU 301, einen ROM 302, ein Bedienungsfeld 304,
eine Lesereinheit 305, eine Aufzeichnereinheit 306,
eine Kommunikationssteuereinheit 307, ein Mikrofon 108,
einen Lautsprecher 107, einen Handapparat 311 und eine
Verbindungseinheit 102.
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Die
CPU 301 steuert das gesamte Faxgerät 101. Der ROM 302 speichert
Steuerprogramme und Parameter, die von der CPU 301 auszuführen sind und
zur Steuerung des gesamten Faxgeräts zu verwenden sind. Der RAM 303 speichert
Parameter und Daten, die für
die Arbeitsabläufe
der CPU 301 und des Faxgeräts 101 erforderlich
sind, Bilddaten und Datendateien, die zu übertragen und zu empfangen sind,
Daten eines Zeichencodeformats und dergleichen.
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Das
Bedienungsfeld 304 wird für einen Benutzer verwendet,
um jede Bedienung des Faxgeräts 101 anzuweisen,
und wird zum Anzeigen des Zustands des Faxgeräts 101 verwendet.
Die Lesereinheit 305 liest ein Faxübertragungsoriginal oder ein Kopieroriginal
als ein Farbbild oder ein Schwarzweißbild. Die Aufzeichnereinheit 306 druckt
ein Faxempfangsoriginal oder ein Kopieroriginal in Farbe oder Schwarzweiß aus.
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Die
Kommunikationssteuereinheit 307 führt eine Steuerung und Übertragung/Empfang
eines Faxkommunikationsprotokolls wie etwa G3 und G4, eine Steuerung
einer Signalmodulation/-demodulation, eine Steuerung eines Leitungsechokompensators
und eines akustischen Echokompensators zum Freisprechen, eine Steuerung
ausgehängten
Zustands und eine Erfassung aufgelegten Zustands für eine öffentliche
Telefonvorrichtungsleitung 308 wie etwa PSTN und ISDN und
dergleichen durch. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die
Kommunikationssteuereinheit 307 auch eine Funktion zum
Umschalten analoger aufwärts
gerichteter und abwärts gerichteter
Signale, die über
die Verbindungseinheit 102 übermittelt werden, zwischen
dem Mikrofon 108 und dem Lautsprecher 107 des
Faxgeräts
und zum Liefern eines über
die öffentliche
Telefonvorrichtungsleitung 308 übermittelten Signals an den
Handapparat 311 während eines
normalen Sprechmodus oder zum Umschalten des Signals zwischen dem
Mikrofon 108 und dem Lautsprecher 107 des Faxgeräts während eines
Freisprechmodus.
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Die
Verbindungseinheit 102 umfasst eine Drahtlostelefonvorrichtung-I/F-Einheit 309 und
einen Verbinder bzw. Anschluss 310. Die Drahtlostelefonvorrichtung-I/F-Einheit 309 wird
für die
Schnittstelle mit der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 verwendet und
umfasst eine Audiosignalverbindungsschaltung zum Empfangen eines
Audiosignals von der drahtlosen Telefonvorrichtung 103,
eine Energieversorgungsschaltung zum Aufladen der Batterie BAT der drahtlosen
Telefonvorrichtung 103 und eine Schaltung zum Erfassen
einer Verbindung der drahtlosen Telefonvorrichtung 103.
Der Verbinder bzw. Anschluss 310 ist physikalisch (elektrisch)
mit dem Verbinder bzw. Anschluss 213 der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 verbunden. Über den
Verbinder 310 verbundene Signalstrecken bzw. -leitungen
umfassen aufwärts
gerichtete und abwärts
gerichtete Audiosignalstrecken und Energieversorgungsleitungen zum
Aufladen der Batterie der drahtlosen Telefonvorrichtung 103.
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Eingangs-/Ausgangsleitungen
der Drahtlostelefonvorrichtung-I/F-Einheit 309 sind mittels
der Kommunikationssteuereinheit 307 mit dem Leitungsechokompensator
und dem akustischen Echokompensator für den Freisprechmodus verbunden, um
Funkwellen von Audiosignalen zu empfangen, die von der drahtlosen
Telefonvorrichtung 103 übertragen
werden.
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Als
Nächstes
werden die Verbindungseinheiten der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 und
des Faxgeräts 101 beschrieben.
Der Verbinder 213, der mit der Kommunikationsvorrichtung-I/F-Einheit 212 der
drahtlosen Telefonvorrichtung 103 verbunden ist, und der
Verbinder 310, der mit der Drahtlostelefonvorrichtung-I/F-Einheit 309 des
Faxgeräts 101 verbunden
ist, können
lösbar
miteinander verbunden werden. Die über diese Verbinder 213 und 310 verbundenen
Signalstrecken bzw. -leitungen umfassen wie vorstehend beschrieben
die aufwärts
gerichteten und abwärts
gerichteten Audiosignalstrecken, die zum Sprechen über den
Funkkanal 104 verwendet werden, Energieversorgungsleitungen
zum Aufladen der Batterie BAT 214 der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 und
eine Signalleitung, die für
ein Erfassungssignal verwendet wird, das angibt, dass die drahtlose
Telefonvorrichtung 103 an dem Faxgerät 101 erfasst ist.
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In
einigen Fällen
werden digitale Signale wie etwa ein Befehlssignal, ein Antwortsignal
und ein Status- bzw. Zustandssignal zwischen der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 und
dem Faxgerät 101 ausgetauscht.
Solche digitalen Signale können
durch eine allgemeine I/F- bzw. Schnittstelleneinheit wie etwa eine
serielle I/F-Einheit ausgetauscht werden.
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Ob
eine elektrische Verbindung zwischen der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 und
dem Faxgerät 101 besteht,
kann bestätigt
werden: durch Erfassung eines über
die Verbinder 213 und 310 fließenden Stroms; oder zusätzlich zu
einer Erfassung des über
die Verbinder fließenden
Stroms durch Anwesenheit/Abwesenheit eines Signals über die
digitale I/F-Einheit oder durch Anwesenheit/Abwesenheit eines Audiosignals
während
des Freisprechmodus. Diese elektrische Verbindung kann auch auf
der Seite der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 bestätigt werden
durch Anwesenheit/Abwesenheit einer Ladespannung zwischen den Energieversorgungsleitungen
von dem Faxgerät 101 und
auf der Seite des Faxgeräts 101 durch
eine Erfassung des Ladestroms mit elektronischen Komponenten einschließlich eines Optokopplers.
Die elektrische Verbindung kann auch durch eine Ein-/Ausstellung
mechanischer Schalter bestätigt
werden, die sowohl an der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 als
auch dem Faxgerät 101 bereitgestellt
sind.
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Als
Nächstes
werden die Arbeitsabläufe
der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 und des Faxgeräts 101 beschrieben,
die wie vorstehend dargelegt aufgebaut sind. 4 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Freisprechprozess veranschaulicht. Ein
Programm, das jeden in diesem Flussdiagramm gezeigten Schritt realisiert,
ist in ROM 208 der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 und
in ROM 302 des Faxgeräts 101 gespeichert
und wird von CPU 207 und CPU 301 ausgeführt.
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Wird
ein Verbindungsvorgang des drahtlosen Telefons (PS) 103 zu
einem Funkkanal ausgeführt,
wird überprüft, ob der
Funkkanal eingerichtet ist (ob PS erfasst wird)(Schritt S401). Ist
der Funkkanal eingerichtet, tritt die drahtlose Telefonvorrichtung
in einen Sprechzustand ein, in dem von der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 selbst über den
Funkkanal 104 ein gewöhnliches
Sprechen durchgeführt
wird (Schritt S402). Wird der Verbindungsvorgang von der drahtlosen
Telefonvorrichtung 103 nicht ausgeführt, bleibt die drahtlose Telefonvorrichtung 103 in
einem Bereitschaftszustand.
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Die
drahtlose Telefonvorrichtung (PS) 103 und das Faxgerät (BS) 101 überprüfen, ob
sie miteinander verbunden sind (Schritt S403). Bei diesem Ausführungsbeispiel
kann eine Verbindung zwischen der drahtlosen Telefonvorrichtung
und dem Faxgerät, obwohl
sie nach dem Beginn eines drahtlosen Sprechens in Schritt S402 überprüft wird,
vor dem Beginn eines drahtlosen Sprechens überprüft werden.
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Ist
die drahtlose Telefonvorrichtung 103 nicht mit dem Faxgerät 101 verbunden,
werden Schritte S401 und S402 wiederholt und führt die drahtlose Telefonvorrichtung 103 selbst
ein gewöhnliches
Sprechen über
den Funkkanal 104 aus.
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Ist
die drahtlose Telefonvorrichtung 103 mit dem Faxgerät 101 verbunden,
werden Sprechpfade der drahtlosen Telefonvorrichtung (PS) 103 geschaltet
(Schritt S404). Im Speziellen wird, um ein Audiosignal von dem Mikrofon 108 des
Faxgeräts 101 über den
Funkkanal zu übertragen,
ein Eingangspfad zum ADPCM-Codec 203 durch den Schalter 215 von
einem Kontakt 215a auf einen Kontakt 215b umgeschaltet
und ändert
der Schalter 216, um Audiodaten eines empfangenen Audio-ADPCM-Codes
an den Lautsprecher 107 des Faxgeräts 101 zu liefern,
seinen Kontakt von einem Kontakt 216a auf einen Kontakt 216b.
Durch diese Vorgänge
wird der Sprechpfad über
die Kommunikationsvorrichtung-I/F-Einheit 212 mit dem Verbinder 213 verbunden.
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Als
Nächstes
werden Sprechpfade des Faxgeräts
(BS) 101 geschaltet (Schritt S405). Ein Signal von dem
Verbinder 310 wird über
die Drahtlostelefonvorrichtung-I/F-Einheit 309 an die Kommunikationssteuereinheit 307 eingegeben.
Ein Audioeingabe-/ausgabesignal wird auf die Seite des Leitungsechokompensators
geschaltet, um ein Leitungsecho auszulöschen bzw. zu kompensieren.
Ein Audioeingabe-/ausgabesignal
an und von Lautsprecher 107 und Mikrofon 108 des
Faxgeräts 101 wird auf
die Seite des akustischen Echokompensators geschaltet. Die Verbindung
zu den beiden Echokompensatoren kann bei Erzeugung eines Echos geschaltet
werden.
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Nachdem
die Sprechpfade der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 und
des Faxgeräts 101 in Schritten
S404 und S405 geschaltet sind, wird ein Freisprechen (HF) an dem
Faxgerät 101 über den Funkkanal 104 möglich.
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Die
drahtlose Telefonvorrichtung 103 arbeitet durch Verwendung
einer von dem Faxgerät 101 gelieferten
Energie, ohne ihre Batterie 214 zu verwenden (Schritt S406).
Die Kommunikationsvorrichtung-I/F-Einheit 212 schaltet
zwischen der Batterie (BAT) 214 und der Energiequelle des
Faxgeräts 101 um,
um dadurch Energie von dem Faxgerät 101 über die
Verbinder 310 und 213 an die drahtlose Telefonvorrichtung 103 zu
liefern. Ist die Energieversorgungsspannung des Faxgeräts 101 höher als
diejenige der Batterie 214 der drahtlosen Telefonvorrichtung 103,
wird die Energie von dem Faxgerät 101 an
die drahtlose Telefonvorrichtung 103 geliefert.
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Danach überprüft die drahtlose
Telefonvorrichtung 103 erneut die Verbindung zwischen der drahtlosen
Telefonvorrichtung (PS) 103 und dem Faxgerät (BS) 101 (Schritt
S407). Ist die Verbindung beibehalten, wird überprüft, ob eine Trennung des Funkkanals
bestätigt
wird (Schritt S408). Falls nicht, werden die Vorgänge von
Schritten S406, S407 und S408 wiederholt.
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Urteilt
die drahtlose Telefonvorrichtung 103 in Schritt S408, dass
der Funkkanal freigegeben oder getrennt wurde, wird ein Vorgang
ausgeführt,
um zu veranlassen, dass die Sprechpfade der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 vorgegebene
bzw. standardmäßige Pfade
einnehmen (Schritt S409). Im Speziellen wird der Eingangspfad zum
ADPCM-Codec 203, um
ein Audiosignal von dem Mikrofon 106 über den Funkkanal zu übertragen,
durch den Schalter 215 von dem Kontakt 215b auf
den Kontakt 215a umgeschaltet und ändert der Schalter 216,
um Audiodaten von einem über
den Funkkanal empfangenen ADPCM-Code an den Lautsprecher 105 auszugeben,
seinen Kontakt von dem Kontakt 216b auf den Kontakt 216a.
Auf diese Weise werden das Mikrofon 106 und der Lautsprecher 105 mit
dem ADPCM-Codec 203 verbunden.
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Bei
Erfassung einer Änderung
der Sprechpfade der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 auf
die vorgegebenen Pfade führt
die drahtlose Telefonvorrichtung 101 einen Vorgang zum Ändern ihrer Sprechpfade
auf vorgegebene bzw. standardmäßige Pfade
aus (Schritt S410). Im Speziellen wird eine Verbindung eines Signals
von dem Verbinder 310 über
die drahtlose Telefonvorrichtung-I/F-Einheit 309 zu der
Kommunikationssteuereinheit 307 freigegeben. Die vorgegebenen
Pfade zum Sprechen mit dem Handapparat 311 über die öffentliche
Telefonleitung 308 werden für den gewöhnlichen Sprechbetrieb eingestellt.
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Für das Freisprechen über die öffentliche
Telefonleitung 308 wird ein Audioeingabe-/ausgabesignal
an die und von der Kommunikationssteuereinheit 307 über die öffentliche
Telefonleitung 308 mit der Seite des Leitungsechokompensators
verbunden und wird ein Audioeingabe-/ausgabesignal zu und von Lautsprecher 107 und
Mikrofon 108 des Faxgeräts 101 mit
dem akustischen Echokompensator verbunden, um dadurch die Sprechpfade
umzuschalten. Die Verbindung zu den beiden Echokompensatoren kann
bei Erzeugung eines Echos geschaltet werden. Durch die vorstehenden
Arbeitsabläufe
wird das Freisprechen möglich.
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Um
zu erfassen, dass die drahtlose Telefonvorrichtung 103 die
Sprechpfade auf die vorgegebenen Pfade einstellt, kann erfasst werden,
ob ein Audiosignal nicht über
den Verbinder 310 eingegeben wird, oder kann die digitale
I/F-Einheit eine Einstellung der vorgegebenen Pfade mitteilen, nachdem
die drahtlose Telefonvorrichtung 103 die Sprechpfade in Schritt
S409 auf die vorgegebenen Pfade eingestellt hat.
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Ist
die drahtlose Telefonvorrichtung 103 mit dem Faxgerät 101 verbunden,
obwohl der Funkkanal 104 nicht eingerichtet ist, wird Energie
des Faxgeräts 101 über den
Verbinder 310 des Faxgeräts 101 und den Verbinder 213 der
drahtlosen Telefonvorrichtung 103 an eine Schaltung zum
Aufladen der Batterie 214 geliefert, die mit der Kommunikationsvorrichtung-I/F-Einheit 212 verbunden
ist, um die Batterie 214 aufzuladen (Schritt S411). Danach
kehrt der Prozess zu Schritt S401 zurück, in dem die drahtlose Telefonvorrichtung 103 und
das Faxgerät 101 in
den Bereitschaftszustand eintreten.
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Wird
eine Verbindung zwischen der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 und
dem Faxgerät 101 in Schritt
S407 nicht bestätigt,
führt die
drahtlose Telefonvorrichtung 103 einen Arbeitsablauf aus,
um zu veranlassen, dass die Sprechpfade dieser die vorgegebenen
bzw. standardmäßigen Pfade
einnehmen (Schritt S412). Im Speziellen wird der Eingangspfad zu
dem ADPCM-Codec 203, um ein Audiosignal von dem Mikrofon 106 über den
Funkkanal zu übertragen,
durch den Schalter 215 von dem Kontakt 215b auf
den Kontakt 215a umgeschaltet und ändert der Schalter 216,
um Audiodaten eines über
den Funkkanal empfangenen ADPCM-Codes an den Lautsprecher 105 auszugeben,
seinen Kontakt von dem Kontakt 216b auf den Kontakt 216a.
Auf diese Weise werden das Mikrofon 106 und der Lautsprecher 105 mit
dem ADPCM-Codec 203 verbunden.
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Bei
Erfassung einer Änderung
der Sprechpfade der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 auf
die vorgegebenen Pfade führt
das Faxgerät 101 auch
einen Arbeitsablauf zur Änderung
seiner Sprechpfade auf die vorgegebenen Pfade aus (Schritt S413).
Im Speziellen wird wie vorstehend beschrieben eine Verbindung eines
Signals von dem Verbinder 310 über die Drahtlostelefonvorrichtung-I/F-Einheit 309 zu
der Kommunikationssteuereinheit 307 freigegeben. Die vorgegebenen
Pfade zum Sprechen mit dem Handapparat 311 über die öffentliche
Telefonleitung 308 werden für den gewöhnlichen Sprechbetrieb eingestellt.
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Für das Freisprechen über die öffentliche
Telefonleitung 308 wird ein Audioeingabe-/ausgabesignal
an die und von der Kommunikationssteuereinheit 307 über die öffentliche
Telefonleitung 308 mit der Seite des Leitungsechokompensators
verbunden und wird ein Audioeingabe-/ausgabesignal zu und von Lautsprecher 107 und
Mikrofon 108 des Faxgeräts 101 mit
dem akustischen Echokompensator verbunden, um dadurch die Sprechpfade
umzuschalten. Die Verbindung zu den beiden Echokompensatoren kann
bei Erzeugung eines Echos geschaltet werden. Durch die vorstehenden
Arbeitsabläufe
wird das Freisprechen möglich.
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Die
drahtlose Telefonvorrichtung 103 kann danach in den gewöhnlichen
Sprechzustand eintreten und ein Sprechen über den Funkkanal 104 über sie
selbst fortsetzen (Schritt S414). Das Faxgerät 101 nimmt den Bereitschaftszustand
wieder auf.
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Wie
vorstehend beschrieben hat die tragbare drahtlose Telefonvorrichtung 103 dieses
Ausführungsbeispiels
die Sprechfunktion für
drahtloses Sprechen über
den Funkkanal 104 und arbeitet als der Drahtloseadapter
des Faxgeräts 101,
wenn sie mit dem Faxgerät 101 oder
einer Kommunikationsvorrichtung verbunden ist.
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Solange
das Faxgerät 101 mit
der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 verbunden ist und
ein drahtloses Sprechen über
den Funkkanal 104 ausführt,
wird die drahtlose Telefonvorrichtung 103 als der Drahtlosadapter
für ein
drahtloses Sprechen über
den Funkkanal verwendet. Folglich wird das Freisprechen durch Verwendung
des Mikrofons 108 und des Lautsprechers 107 für über den
Funkkanal gelieferte Eingabe-/Ausgabeaudiosignale möglich.
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Ist
die drahtlose Telfonvorrichtung 103 während eines Sprechens mit dem
Faxgerät 101 verbunden,
wird das Freisprechen durch Verwendung des Mikrofons 108 und
des Lautsprechers 107 des Faxgeräts 101 und der Echokompensatoren
möglich.
Es ist möglich,
automatisch zu erfassen, dass die drahtlose Telefonvorrichtung 103 mit
dem Faxgerät 101 verbunden
ist. Es ist auch möglich,
Energie von der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 an das
Faxgerät 101 zu
liefern.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
können,
obwohl das Faxgerät
mit der Freisprechfunktion beschrieben wurde, auch andere Vorrichtungen
verwendet werden, falls sie die Freisprechfunktion haben. Zum Beispiel
kann eine Freisprechvorrichtung realisiert werden, indem eine Informationsendgerätevorrichtung
wie etwa ein Arbeitsplatzrechner mit Hardware, die die Freisprechfunktion
aufweist, und Anwendungssoftware versehen wird, die die Freisprechfunktion
aufweist. Eine einfache Telefonvorrichtung mit der Freisprechfunktion
kann ebenfalls verwendet werden.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wird das Freisprechen durch Verwendung des Mikrofons 108 und
des Lautsprechers 107 des Faxgeräts durchgeführt. Das Mikrofon und der Lautsprecher
des Handapparats 311 können
für das
Freisprechen sogar während
eines drahtlosen Sprechens über
den Funkkanal verwendet werden.
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Es
ist offensichtlich, dass die Erfindung auch auf ein System oder
eine Vorrichtung anwendbar ist, indem Programme an diese bereitgestellt
werden. In diesem Fall kann das System oder die Vorrichtung die
vorteilhaften Effekte der Erfindung ausnutzen, indem die Erfindung
realisierende Softwareprogramme von einem Speichermedium gelesen
werden.
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5A und 5B zeigen
Speicherbelegungen bzw. -pläne
von ROM 208 und ROM 302 als Speichermedien. ROM 208 speichert
ein Freisprechprozessprogrammmodul, das durch CPU 207 der drahtlosen
Telefonvorrichtung 103 auszuführen ist, wobei das Programm
einen Teil des in dem Flussdiagramm gemäß 4 veranschaulichten
Ablaufs realisiert. Gleichermaßen
speichert ROM 302 ein Freisprechprozessprogrammmodul, das
durch CPU 301 des Faxgeräts 101 auszuführen ist,
wobei das Programm einen Teil des in dem Flussdiagramm gemäß 4 veranschaulichten
Ablaufs realisiert.
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Die
Programmmodule sind in einem entsprechenden ROM 208 der
drahtlosen Telefonvorrichtung 103 oder einem ROM 302 des
Faxgeräts 101 gespeichert
und werden durch eine entsprechende CPU 207 oder CPU 301 ausgeführt.
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Stattdessen
können
die Programmmodule nur in ROM 208 der drahtlosen Telefonvorrichtung 103 gespeichert
sein. In diesem Fall übermittelt
CPU 207 der drahtlosen Telefonvorrichtung 103,
wenn die drahtlose Telefonvorrichtung 103 mit dem Faxgerät 101 verbunden
ist, das Programmmodul bei Bedarf an die CPU 301 des Faxgeräts 101.
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Das
Speichermedium, das das Programmmodul speichert, ist nicht nur auf
einen ROM beschränkt,
sondern es können
andere Speichermedien verwendet werden, wie etwa eine Diskette,
eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte,
eine CD-ROM, eine CD-R, eine DVD, ein Magnetband und eine nicht
flüchtige
Speicherkarte.
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Wie
bisher beschrieben kann gemäß der Erfindung
die drahtlose Telefonvorrichtung kompakt gemacht werden und eine
Verwendung im Freien ermöglichen.
Bei Innenraumverhältnissen
kann ein Freisprechen guter Qualität durch Verwendung einer Kommunikationsvorrichtung
wie etwa eines Faxgeräts
realisiert werden. Eine drahtlose Telefonvorrichtung, die einfacher
zu verwenden ist, kann unter Anpassung an Nutzungsumstände realisiert
werden.
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Die
drahtlose Telefonvorrichtung hat die Freisprechfunktion, wenn sie
innen oder außen
mit einer öffentlichen
Telefonleitung oder einem dedizierten Funkkanal verbunden ist, und
funktioniert, wenn sie mit einer Kommunikationsvorrichtung verbunden
ist. Die Kommunikationsvorrichtung führt ein drahtloses Sprechen
wie etwa ein Freisprechen über
einen Funkkanal durch, wenn sie mit der drahtlosen Telefonvorrichtung
verbunden ist. Während
des Freisprechens kann ein Energieverbrauch der drahtlosen Telefonvorrichtung
abgestellt werden.
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Eine
Kommunikation über
eine Basisstation ist möglich,
ohne die Vorzüge
einer drahtlosen Telefonvorrichtung herabzusetzen. Ist die drahtlose
Telefonvorrichtung mit einer Kommunikationsvorrichtung wie etwa
einem Faxgerät
verbunden, können
zur Kommunikation eine Sprecheinrichtung, eine Energieversorgungsschaltung
und Echokompensatoren verwendet werden, die jeweils in dem Faxgerät eingebaut
sind.
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Die
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
können
unter Verwendung von Computerprogrammen implementiert werden, die
auf einem Speichermedium oder über
ein Netzwerk als ein elektronisches Signal geliefert werden können. Derartige Computerprogramme,
Speichermedien und elektronische Signale stellen daher weitere Aspekte
der Erfindung dar.