DE60024584T2 - Vorrichtung zum gebrauch bei der überprüfung des sehvermögens - Google Patents

Vorrichtung zum gebrauch bei der überprüfung des sehvermögens Download PDF

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/04Trial frames; Sets of lenses for use therewith

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Sehkraftprüfung, sogenannten Sehkrafttests, wobei die Vorrichtung ein Mittel der Art bildet, das zum Prüfen, ob eine Person eine Brille/Kontaktlinsen benötigt, und auch zum Bestimmen des Grades an Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit usw. verwendet wird, wobei die Vorrichtung eine Anzahl von Linsen umfaßt, die in der Brechkraft (Brechwert) variieren.
  • Üblicherweise wird die Sehkraft unter Verwendung einer Buchstabentafel, der sogenannten Snellen-Tafel, geprüft, durch welche die Sehkraft in % gemessen wird.
  • Alternativ ein Standard-Brillenkasten mit losen Brillenlinsen verschiedener Linsenbrechkräfte.
  • Ein automatischer Refraktor der Art, die von Optikern verwendet wird, kostet etwa NOK 100000,-, ein Preisniveau einer vollständig anderen Größenordnung als jenes von Sehkraftprüfgeräten der Art, die die vorliegende Erfindung betrifft. In diesem Zusammenhang kann erwähnt werden, daß einige Leute, einschließlich Patienten mit verringertem Sehvermögen oder Sehfehlern verschiedener Arten häufig eine Aversion gegen die Verwendung einer großen und voluminösen Vorrichtung wie z.B. automatischer Refraktoren haben, und die Erfahrung hat gezeigt, daß vollständig zufriedenstellende Testergebnisse beispielsweise für Kurzsichtigkeit (Myopie), Weitsichtigkeit (Hypermetropie) und durch hohes Alter bedingte Weitsichtigkeit (Presbyopie) mittels kleiner, kostengünstiger Hilfen erreicht werden können, die durch mäßige Modifikationen auch beim Prüfen der Aberration der Hornhaut (Astigmatismus) verwendet werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, eine Vorrichtung mit einer strukturell einfachen Konfiguration bereitzustellen, die durch den Benutzer selbst leicht zu bedienen ist, während sie gleichzeitig aufgrund ihrer speziellen Konfiguration zum Erreichen von ausreichend genauen Meßergebnissen durch Mittel zur Sehkraftprüfung der fraglichen Art wirksam beiträgt.
  • Der Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch verwirklicht, daß eine Vorrichtung zur Sehkraftprüfung der im Oberbegriff zum folgenden Anspruch 1 angegebenen Art, die aus US-A-2 888 856 bekannt ist, außerdem so ausgelegt ist, daß sie die Merkmale aufweist, die aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 erscheinen.
  • Ein Sehkraftprüfgerät, das gemäß der Erfindung ausgelegt ist, umfaßt in seinem allgemeinsten Ausführungsbeispiel einen Träger und mindestens ein, vorzugsweise zwei Räder, die drehbar im Träger gelagert sind und Linsen, die in das Rad eingebettet oder in diesem angebracht sind, mit verschiedenen Brechkräften/Brechwerten, tragen, wobei die Linsen entlang eines kreisförmigen Weges verteilt sind, wobei der Träger Abdeckungselemente zum Aufnehmen und Lagern des Linsenrades umfaßt, wobei die Abdeckungselemente eine Öffnung aufweisen, die auf dem kreisförmigen Weg angeordnet ist, mit der die Linsen einzeln in Übereinstimmung gebracht werden können.
  • Mindestens zwei teilweise ummantelte Linsenräder sind normalerweise in einem Träger aufgenommen, wobei jedes Rad in im Wesentlichen zwei parallelen Abdeckungselementen eingeschlossen ist, wobei die zwei Paare von Abdeckungselementen vorzugsweise gelenkig miteinander gelagert sind, so daß der Träger zusammengeklappt werden kann, so daß er die Hälfte seiner Fläche belegt, wenn das Sehkraftprüfgerät nicht in Gebrauch ist, während gleichzeitig das Sehkraftprüfgerät gegen äußere Stöße, einen Aufprall usw. in diesem zusammengeklappten, verstärkten Zustand weniger empfindlich ist. Die Gelenkachse kann sich senkrecht zu einer imaginären Verbindungslinie zwischen den zwei Okularen erstrecken.
  • Neben dem Okular, das auf dem gemeinsamen kreisförmigen Weg des Verteilungsmusters der Linsen angeordnet ist, wobei das Zentrum des Weges mit dem Drehpunkt des Rades übereinstimmt, kann mindestens ein Abdeckungselement von jedem Paar mindestens ein weiteres Querloch, eine Aussparung oder einen ähnlichen Schlitz/eine ähnliche Konfiguration aufweisen, die in die benachbarte Seitenfläche/den Umfangsteil des Rades führt, insbesondere so, daß sie einer von einer Anzahl von Angaben der Linsenbrechkraft entsprechend der Brechkraft der Linse, die sich im Okular befindet, entsprechen könnte. Diese Linsenbrechkraftangaben können geeigneterweise entlang eines imaginären Kreises direkt auf der Seitenfläche des jeweiligen Drehrades beabstandet sein und einzeln in dem Durchgangsloch in einem Abdeckungselement erscheinen, oder sie können einzeln auf Vorsprüngen vom Radumfang angeordnet sein und in Kantenaussparungen erscheinen, wodurch die Angabe der Linsenbrechkraft jederzeit der (den) in jedem Fall im Okular vorhandenen überlappenden Linse(n) entspricht.
  • Die Aussparung kann im Umfangsbereich des Paars von Abdeckungen als Kantenaussparung ausgebildet sein, die – zusätzlich zur vorstehend erwähnten Aufgabe – einen direkten Zugang zum Radumfangsteil des jeweiligen Rades ermöglicht, so daß man mit einem Finger das Linsenrad in der gewollten Richtung drehen kann, während vorzugsweise ein Auge vor dem Okular der jeweiligen Hälfte des Trägers angeordnet ist.
  • Jede von einer Anzahl von Angaben von Linsenbrechkräften entsprechend der Brechkraft der in jedem Fall im Okular vorhandenen Linse kann durch einen Vorsprung getragen werden, der sich vom jeweiligen Radumfang erstreckt, wobei der Vorsprung durch Drehung des Rades durch einen schmalen Schlitz zwischen benachbarten Außenkanten von entgegengesetzten Abdeckungselementen hindurchtritt. Dieser schmale Schlitz erstreckt sich über einen Teil der Umfangsausdehnung von jeder Trägerhälfte.
  • Wenn der Sehkraftprüfgerätträger mit zwei Linsenrädern versehen ist, eines für das rechte Auge und eines für das linke Auge, sind die zwei Trägerhälften, die jeweils ein Paar von Abdeckungselementen und ein drehbar zwischen ihnen gelagertes Linsenrad umfassen, spiegelsymmetrisch um die Gelenkachse.
  • Durch Erweiterung des Sehkraftprüfgeräts gemäß der Erfindung so, daß es zwei Räder in jeder Trägerhälfte umfaßt, wodurch die Möglichkeiten der Befestigung gesteigert werden, so daß es möglich ist, auf die Aberration der Hornhaut (Astigmatismus) zu testen, können die kreisförmigen Wege an den zwei parallelen Rädern von jeder Trägerhälfte, entlang derer Linsen, die sich in der Brechkraft voneinander unterscheiden, verteilt sind, entweder zentrisch oder exzentrisch in Bezug auf einander angeordnet sein. Durch exzentrische Positionierung dieser kreisförmigen Verteilungswege ist es etwas leichter, das einzelne Rad am Umfang, wo sie durch ihre jeweiligen Aussparungen im Umfangsbereich des Paars von Abdeckungselementen vorstehen, in Verbindung mit dem Vorschub des jeweiligen Rades zu trennen. In diesem Ausführungsbeispiel können zwei einzelne Linsen, eine von jedem kreisförmigen Verteilungsmuster, innerhalb des Okulars der jeweiligen Trägerhälfte miteinander in Übereinstimmung gebracht werden. Wenn sich das Okular auf einem Verteilungskreis von einem Satz von Linsen befindet, sollte der andere relativ zu diesem exzentrisch angeordneten Kreis den ersteren innerhalb des Okulars schneiden.
  • Um zu ermöglichen, daß dasselbe Sehkraftprüfgerät durch verschiedene Personen verwendet wird, die verschiedene Abstände zwischen den Augen besitzen, sind die zwei Trägerhälften mit jeweils einem Okular unabhängig drehbar relativ zum Gelenk angeordnet. Für diesen Zweck ist jede Trägerhälfte entlang ihres Umfangs und über einen Teil von diesem mit einer Nut ausgebildet, die radial nach außen offen ist und mit einem vorstehenden Umfangsstreifen entlang der Kanten des Gelenks, das mit den Trägerhälften verbindet, in Eingriff steht. Die Nut und der vorstehende Streifen sind zueinander komplementär ausgebildet, so daß entlang der entgegengesetzten Verbindungskanten des Gelenks der vorstehende Streifen nicht radial aus der Nut der jeweiligen Trägerhälfte herausgezogen werden kann, wobei die Nut an ihren Enden geschlossen sein kann. Der vorstehende Streifen kann einen radial inneren Wulst aufweisen, der mit dem radial inneren, breitesten Teil der Nut in Eingriff steht, der an einen schmäleren Nutabschnitt angrenzt, der radial am Umfang endet. Der Eingriff der vorstehenden Streifen mit den Nuten entlang von Teilen der Umfangskanten der Trägerhälften unterliegt zweckmäßigerweise einer Reibung an Oberflächenteilen, die aneinander anliegen, so daß der festgelegte Abstand der Okulare konstant gehalten wird, bis die Sehkraft einer anderen Person mit derselben Vorrichtung geprüft werden soll.
  • Durch zwei konzentrische/exzentrische Linsenräder in jeder Trägerhälfte können zwei Löcher in jeder Hälfte für die Angaben der Brechkräfte, eine von jedem Loch, ausgebildet sein. Eines dieser Löcher befindet sich in einem Abstand (Radius) vom Drehpunkt des zugehörigen Rades, der vom entsprechenden Abstand (Radius) des anderen Lochs verschieden ist. Dieses spezielle Ausführungsbeispiel erfordert überdies, daß die Räder selbst transparent sind oder zumindest transparente Teile aufweisen, so daß die Angaben der Linsenbrechkraft des Rades an der Rückseite (relativ zum Okular/Auge) nicht bedeckt sind, sondern durch das Rad/den Radteil davor zu sehen sind.
  • Diese und weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Sehkraftprüfgeräts werden in der folgenden Patentbeschreibung der verschiedenen nicht-begrenzenden Beispiele von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser ersichtlich, in denen gilt:
  • 1 zeigt in einer Perspektive eine Standardversion des vorliegenden Sehkraftprüfgeräts in seiner aktiven Position, wobei es aus zwei Trägerhälften gebildet ist, die gelenkig zusammen gelagert sind, wobei jede mit einem drehbaren Linsenrad und einem stationären Okular und einer Öffnung, die daran angeordnet ist, für die Angabe der Brechkraft versehen ist;
  • 2 entspricht 1, aber hier ist die Abdeckung von einer Trägerhälfte entfernt, um das drehbare Rad, das sich darin befindet, mit einer Anzahl von Linsen mit verschiedenen Brechkräften zu zeigen, die entlang eines kreisförmigen Weges benachbart zum Umfang des Rades und konzentrisch dazu verteilt sind;
  • 3 ist ein radialer Schnitt entsprechend der Linie III-III in 1 durch eine Trägerhälfte, die zwei Abdeckungselemente mit einem zwischenliegenden Linsenrad umfaßt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Sehkraftprüfgeräts in 1 in seiner eingeklappten Ruheposition;
  • 5 zeigt eine teilweise geschnittene Trägerhälfte eines zweiten Ausführungsbeispiels, in dem der Träger des Sehkraftprüfgeräts zwei parallele Räder in jeder Trägerhälfte umfaßt, wobei die Räder in dem in 5 vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel gegenseitig zentrisch und in der Größe und Form identisch sind;
  • 6 zeigt einen radialen Schnitt durch die Trägerhälfte mit zwei Rädern gemäß 5;
  • 7 zeigt eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, gerade von der Vorderseite gesehen, wobei dieses Ausführungsbeispiel auch mit zwei Linsenrädern in jeder Trägerhälfte versehen ist, aber hier die zwei Räder exzentrisch zueinander angeordnet sind, so daß es leichter ist, den vorstehenden Umfangsteil von einem Rad zu bedienen, ohne den vorstehenden Umfangsteil des anderen Rades zu berühren;
  • 8 ist ein radialer Schnitt, der im allgemeinen 3 entspricht, jedoch die interne Konfiguration von einer Trägerhälfte des Ausführungsbeispiels gemäß 7 zeigt;
  • 9 ist eine radiale Teilschnittansicht entlang der Schnittlinie IX-IX in 4;
  • 10 ist eine Teilschnittansicht entsprechend 9 in einem größeren Maßstab, die ein Ausführungsbeispiel mit zwei parallelen Linsenrädern zeigt;
  • 11 entspricht der Vorderansicht gemäß 7, zeigt jedoch ein viertes Ausführungsbeispiel mit zwei exzentrisch angeordneten Rädern in jeder Trägerhälfte, wobei die Umfänge der Räder mit vorstehenden, abgerundeten Zungen versehen sind, die einzeln im Bereich der jeweiligen Kantenaussparung im Umfangsteil des Paars von Abdeckungen vorstehen;
  • 12 ist eine Vorderansicht entsprechend 7 und 11, zeigt jedoch ein fünftes Ausführungsbeispiel, in dem im vorderen Abdeckungselement zwei Durchgangslöcher für die Angaben der Linsenbrechkraft ausgebildet sind, wobei das Ausführungsbeispiel annimmt, daß zumindest das vordere Rad oder Teile davon transparent sind, so daß die Angaben der Linsenbrechkraft des Rades dahinter, wobei sie ihr Loch einzeln durchlaufen, nicht bedeckt sind.
  • Auf die Zeichnungen wird Bezug genommen, zuerst auf 1-4, die ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sehkraftprüfgeräts darstellen, durch das man beispielsweise auf Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit prüfen kann. Mittels des Sehkraftprüfgeräts gemäß den zwei folgenden Ausführungsbeispielen, in denen jede Trägerhälfte zwei daran angeordnete Räder mit Linsen verschiedener Brechkräfte aufweist, kann man beispielsweise auf die Aberration der Hornhaut testen. Diese Ausführungsbeispiele werden später in Verbindung mit 5-8 erörtert.
  • In 1-4 geben die Bezugsziffern 10 und 12 zwei Trägerhälften an, die gelenkig zusammen gelagert sind und die jeweils ein Paar von Abdeckungselementen 14, 16 und 18, 20 umfassen, die paarweise überlappen. Diese gemeinsam genutzte Gelenkstruktur ist durch 22 definiert. Alle diese Hauptteile können aus geeigneten Kunststoffmaterialien hergestellt werden. Das Gelenk kann zwei stabile Positionen, eine offene, aktive Position, 1 und 2, und eine eingeklappte, inaktive Position, 4, aufweisen. In seiner eingeklappten inaktiven Position belegt die Trägerstruktur des Sehkraftprüfgeräts einen minimalen Platz und ist weniger empfindlich als in seinem ausgeklappten Zustand.
  • Zwischen den zwei Abdeckungselementen 14, 16 und 18, 20 jeder Trägerhälfte 10, 12 befinden sich drehbar gelagerte Räder 24 und 24, siehe insbesondere 2, die von den Abdeckungselementen 14, 16 bzw. 18, 20 in der radialen Richtung durch einen Radumfangsteil 24a bzw. 26a durch eine Aussparung 28, 30 im gemeinsamen Umfangsbereich der in Paaren überlappenden Abdeckungselemente vorstehen.
  • Jedes Rad 24 oder 26 besitzt die Form einer ringförmigen, speziell profilierten Scheibe, 3, deren innere kreisförmige Umfangsfläche mit einer kreisförmigen Nut 31 ausgebildet ist, die in einer gleitend verschiebbaren Weise mit einem komplementär ausgebildeten Wulst 32 an einer benachbarten inneren Nabe in Eingriff steht, 3 und 8.
  • Linsen 34, die sich in den Brechkräften unterscheiden, sind entlang eines imaginären Kreises verteilt, der bezüglich der Drehachse 24A, 26A des Rades 24, 26 zentrisch ist.
  • Jede Trägerhälfte 10, 12 weist ein Okular auf, das mit 36 bzw. 38 angegeben ist. Armaturen um jedes Okular sind ausschließlich ästhetischer Natur und ohne irgendeine technische Bedeutung für die vorliegende Erfindung, wobei jedes Loch 36, 38 den am besten geeigneten Punkt am Sehkraftprüfgerät für die Anordnung jedes Auges bei der Prüfung der Sehkraft direkt gegenüber, beispielsweise einzeln, einer Anzahl von Linsen 34, 34a darstellt, deren Brechkräfte/Brechwerte sich voneinander unterscheiden, so daß jeder Satz von Linsen eines Rades Linsen mit Stufen von 0,5 Dioptrien umfassen kann. Von 0 bis –5 Dioptrien an einer Hälfte des Rades – 180° – und von 0 bis +5 Dioptrien an der anderen Hälfte des Rades, wobei insgesamt beispielsweise 22 Linsen entlang des Umfangs eines Rades verteilt sind.
  • Zusätzlich zu den Linsen 34, 34a sollte ein undurchsichtiger, aber durchscheinender Bereich 42, 44, der in der Größe und im Ort einer Linsenfläche entspricht, vorhanden sein, so daß es möglich ist, ein Auge zu blockieren.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel des Sehkraftprüfgeräts sollten die Linsen 34, 34a zweckmäßigerweise in die jeweiligen Räder 24 oder 26 eingebettet sein, siehe insbesondere 3. Sowohl das Rad 24 als auch die Linsen können möglicherweise aus demselben Material geformt sein.
  • Ein gemeinsames Merkmal von zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung besteht in der Verwendung von zwei überlappenden Rädern 24, 24b in jeder Trägerhälfte des erfindungsgemäßen Sehkraftprüfgeräts, wobei die zwei Räder 24, 24b relativ zueinander unabhängig drehbar sind und – in 5 und 6 – zentrisch zueinander angeordnet sind. Dadurch können zwei Linsen 34 – eine von jedem der zwei Räder – innerhalb des Okulars 36 miteinander zur Überlappung gebracht werden, beispielsweise mit dem Zweck, auf die Aberration der Hornhaut zu prüfen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 und 8 sind die zwei Räder 24, 24b, die einander innerhalb einer Trägerhälfte des Sehkraftprüfgeräts teilweise überlappen, exzentrisch zueinander gelagert. Dies stellt beim Vorschieben eines Rades relativ zum anderen durch den vorstehenden äußeren Umfangsteil des jeweiligen Rades insofern Vorteile bereit, als durch diese exzentrische Positionierung der Räder es schwieriger ist, ihre vorstehenden Umfangsbetätigungsteile zu verwechseln, wo Aussparungen im gemeinsamen Umfangsbereich des Paars von Abdeckungselementen ausgebildet sind.
  • Wie aus 7 erscheint, muß ein Linsenverteilungskreis den anderen (exzentrischen) Kreis innerhalb des jeweiligen Okulars 36, 38 schneiden.
  • In den zwei letztgenannten Ausführungsbeispielen, 5 und 6 bzw. 7 und 8, wurden dieselben Bezugszeichen für identische und ähnliche Teile im Vergleich zu den Teilen der vorangehenden 1-4 verwendet.
  • In einem möglichen Ausführungsbeispiel kann ein Rad 22 Linsen 34, 34a umfassen, während das andere Rad verwendet werden kann, um beispielsweise auf die Aberration der Hornhäute zu prüfen, wobei die Brechkraft der Linsen von 0 bis –5 Dioptrien in Schritten von beispielsweise 0,25 Dioptrien variieren kann.
  • Bei der Verwendung wird das relevante Linsenrad gedreht, bis die Linse, beispielsweise 34A, durch die man das schärfste Sehvermögen mit dem Auge haben kann, am Okular 36 (oder 38) angeordnet ist. Die Linsenbrechkraft wird im Loch 40 (oder 41) abgelesen und kann beispielsweise –3 für die Linse 34a im Okular 36 sein. Es ist selbstverständlich, daß die Radoberfläche 24, die aus 2 erscheint, mit den Linsenbrechkraftwerten (wie z.B. –3 für 34a) beschriftet ist, was in dem kleinen Loch 40 (oder 41) erscheint, während sich gleichzeitig die zugehörige Linse 34 im Okular 36 (oder 38) befindet.
  • Das Ausführungsbeispiel des Sehkraftprüfgeräts gemäß 5 und 6 oder 7 und 8 kann für eine Betriebsweise konstruiert werden, bei der die obersten Räder 24b, 26b zuerst auf die Brechkraft 0 eingestellt werden, wonach die untersten Räder 24, 26 auf die beste Brechkraft zuerst eingestellt werden, wobei Korrekturen möglicherweise später vorgenommen werden, um auf die Aberration der Hornhaut zu prüfen, indem die obersten Räder 24b, 26b eingestellt werden, bis die Sicht optimal ist. Dann wird das Ergebnis abgelesen. Das Sehkraftprüfgerät kann möglicherweise durch den Benutzer bedient werden, der eine sehr lange Zeit mit der Ausführung des Tests verbringen kann, die auch verlängert werden kann, so daß er die Prüfung des Tiefensehens, des Farbsehens usw. umfaßt.
  • Mit einer Vergrößerungslinse (nicht dargestellt) im Okular (Okular mit Linse, beispielsweise 36, 34a) ist es möglich, die Größe der Linsen der Räder zu verringern und eine größere Genauigkeit in der Messung mit Schritten von 0,25 Dioptrien zu erhalten.
  • In 9, die eine radiale Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 4 ist, ist eine mögliche Fähigkeit des Umfangs von jeder der Trägerhälften 10, 12, sich relativ zum Gelenk 22 entlang eines geeigneten kontinuierlichen Teils des Umfangs der Trägerhälften zu drehen, gezeigt. Durch eine solche Drehbarkeit können die zwei Okulare 36, 38 in eine gegenseitige Annäherung/Trennung gebracht werden, damit ein Sehkraftprüfgerät an verschiedene Personen mit verschiedenen Augenabständen angepaßt wird.
  • Ein länglicher, gekrümmter vorstehender Streifen 44, der sich entlang jeder Verbindungskante der Gelenkflügel erstreckt, weist einen äußeren verdickten Teil auf, der verschiebbar mit Reibung mit einem radial inneren Nutteil einer komplementären Querschnittsform einer Nut 46 mit der Querschnittsform eines umgekehrten T in Eingriff steht, die zwischen einem Paar von zusammenwirkenden Abdeckungselementen 18, 20 an deren Umfang ausgebildet ist. Die Nut 46 kann geschlossene Enden aufweisen. Der vorstehende Streifen 44 des Gelenks 22, der mit der Nut 46 in Eingriff steht, kann nicht aus der Nut 46 herausfallen, und die drehbare Verbindung zwischen dem Gelenk einerseits und jeder der Trägerhälften 10, 12 andererseits ist folglich dauerhaft verbunden. Durch Drehung der Trägerhälfte mit dem Paar von Abdeckungen 18, 20, 4, im Uhrzeigersinn bewegt sich das Okular 38 von der Gelenkachse 22A weg. Somit würde das Okular 36 des Paars von Abdeckungselementen 14, 16 durch eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn in der aufgeklappten Position, 1, zu einem vergrößerten Abstand zwischen den Okularen 36, 38 führen.
  • 10 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht in einem größeren Maßstab, die 9 entspricht, in welcher die Trägerhälfte 14, 16 zwei koaxiale Linsenräder 24, 24b einschließt und in die die Linsen, die mit 34, 34a angegeben sind, in das jeweilige Rad 24, 24b nahe dem Radumfang eingebettet sind. Die verbundenen Umfangsteile der Abdeckungselemente 14, 16 sind mit einer Nut 46 mit der Querschnittsform eines umgekehrten T ausgebildet, die verschiebbar mit einem komplementär geformten Teil 44 des Gelenks 22 in Eingriff steht.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 11 sind in jeder Trägerhälfte 10, 12 zwei Räder 24, 24b und 26, 26b angeordnet, wobei die Räder von jedem Paar von Rädern exzentrisch zueinander angeordnet sind.
  • Wie in 7 ist jede Trägerhälfte 10 und 12 mit zwei Kantenaussparungen 28, 28b bzw. 30, 30b an ihrem Umfang ausgebildet.
  • Jedes Rad 24, 24b, 26, 26b ist mit einer Anzahl von radial vorstehenden Zungen, Vorsprüngen 48, 50, 52, 54 versehen, von welchen einer in jeder Kantenaussparung 28, 28b bzw. 30, 30b zu sehen ist, wobei jeder eine Angabe von Linsenbrechkräften, die nur für den Vorsprung 50 angegeben sind, der –3 angibt, entsprechend einer der Linsen, die sich im Okular 36 befinden, trägt.
  • Diese radialen Vorsprünge werden durch den Umfang des jeweiligen Rades 24, 24b, 26, 26b getragen und stehen nicht über den äußeren Umfang der jeweiligen Trägerhälfte 10, 12 hinaus vor.
  • In 12 ist in einer Vorderansicht, die 7 und 11 entspricht, ein weiteres Ausführungsbeispiel visualisiert, in dem in jedem vorderen Abdeckungselement 14, 18 zwei Durchgangslöcher 40, 40a und 41, 41a ausgebildet sind, um die Linsenbrechkraftangaben auf der äußeren Radoberfläche entsprechend den gegenseitig überlappenden Linsen von zwei Rädern darzulegen, die gleichzeitig in den Okularen 36, 38 sichtbar gemacht sind. Dadurch müssen die vorderen Räder 24b und 26b entweder vollständig oder in den Bereichen der imaginären kreisförmigen Verteilungswege der hinteren Räder 24 und 26 transparent sein, entlang derer die Linsenbrechkraftangaben der letztgenannten Räder angeordnet sind, und die nicht durch die vorderen Räder 24b und 26b bedeckt und unsichtbar gemacht sein dürfen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Sehkraftprüfung zum Feststellen von Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit umfassend eine Anzahl von Linsen (34, 34a) mit unterschiedlichen Brechkräften, die durch eine Okularvorrichtung (36; 38) vor dem zu prüfenden Auge in Position gebracht werden können, wobei die Vorrichtung ferner einen Träger mit zwei Trägerteilen (10, 12) umfaßt, die jeweils zum drehbaren Abstützen mindestens eines Rades (24, 24b, 26, 26b) mit einem vorzugsweise runden Umfang ausgebildet sind, entlang dessen die Linsen (34, 34a) entlang mindestens eines imaginären Kreises verteilt angeordnet sind, wobei die Okularvorrichtung (36; 38) auf dem imaginären Kreis so angeordnet ist, daß eine Linse (34, 34a) eines jeweiligen Rades (24, 24b, 26, 26b) auf einmal innerhalb der Okularvorrichtung (36; 38) durch stufenweise Drehung des Rades positionierbar ist, und eine Einrichtung, um eine Linsenbrechkraftangabe am Rad entsprechend der Linse (34a) oder einander überlappenden Linsen, die gleichzeitig innerhalb des Okulars (36; 38) erscheinen, sichtbar zu machen, wobei die Linsenbrechkraftangabe durch das jeweilige Rad vorzugsweise entlang imaginärer Kreise verteilt getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile (10, 12) des Sehkraftprüfgerätträgers durch ein Gelenk (22) gelenkig miteinander gelagert sind, welches eine solche Biegsamkeit aufweist, die es ermöglicht, daß der Träger um die Gelenkachse eingeklappt wird, um eine doppelt eingeklappte, unwirksame Position zu belegen, in der die zwei Trägerteile (10, 12) einander überlappen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Rades (24, 24b, 26, 26b) mit radial gerichteten Vorsprüngen (48, 50, 52, 54) versehen ist, die jeweils eine Linsenbrechkraftangabe tragen, wobei die Linsenbrechkraftangaben in einem Durchgangsloch (40; 41) gleichzeitig mit mindestens einer Linse, die im Okular (36, 38) erscheint, erscheinen, wobei das Durchgangsloch (40; 41) in jedem Abdeckelement (14, 16; 28, 20) jedes Trägerteils eingeformt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (22) zwei stabile Positionen aufweist, eine offene Position, in der seine zwei Gelenkteile in der Fortsetzung zueinander orientiert sind, entsprechend der Verwendungsposition des Sehkraftprüfgeräts, und eine eingeklappte Position, in der die Gelenkteile im Wesentlichen einander überlappen, und wobei in der letzteren Gelenkposition die Trägerteile (10 und 12) auch einander im Wesentlichen überlappen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerteil (10, 12) zumindest über einem Teil seines Umfangs mit einer Nut (46) ausgebildet ist, die nach außen in einer radialen Richtung offen ist, wobei die Nut (46) an ihrem Boden eine größere Breite aufweist als an ihrer Öffnung am Umfang und darin verschiebbar einen entsprechend geformten Vorsprung der benachbarten Kante des Gelenks (22) aufnimmt, das die Trägerteile (10, 12) einklappbar miteinander verbindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerteil (10, 12) mit dem Gelenk (22) drehbar verbunden ist, wobei die Anordnung derart ist, daß der Abstand zwischen den Okularen (36, 38) verändert werden kann.
DE60024584T 1999-02-09 2000-02-03 Vorrichtung zum gebrauch bei der überprüfung des sehvermögens Expired - Lifetime DE60024584T2 (de)

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