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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung einer
einfachen Photoresistschicht zur Herstellung von strukturierten
Metallschichten auf einem geeigneten Substrat. Das vorliegende Verfahren
liefert eine gemusterte Photoresistschicht, welche eine excellente
Photoresistprofilabgrenzung und einen negativen Anstieg in den Seitenwänden des
Photoresistprofils aufweist, wobei beides mithilft, die Produktivität durch
Verringerung der Produktionszeit zu erhöhen.
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Metallmusterherstellung
ist ein Schlüsselverfahren
zur Herstellung von intergrierten Schaltkreisen. Zwei Ätzmethoden
sind seit vielen Jahren angewendet worden. Das erste entwickelte
Verfahren war das Nassätzverfahren.
Trockenätzen
wurde später entwickelt.
Mit dem Ansteigen an Wissen über
die Rolle des Metalls beim Verbessern der Performance von integrierten
Schaltkreisen wurden mehr metallische Materialien verwendet und
in der Herstellung von integrierten Schaltkreisen eingesetzt. Entfernungstechniken
wurden vor einigen Jahren vorgestellt, um die Nachteile, welche
inhärent
mit sowohl Nass- als auch Trockenätzen verbunden sind, zu umgehen.
Solche Entfernungsverfahren eliminieren die Notwendigkeit der Ätzselektivität zwischen
Metall, Photoresist und Substrat. Sie eliminieren des Weiteren die
vielen Schwierigkeiten, welche mit dem Strukturieren von reflektiven
Topographien auf der Oberfläche
des Substrats verbunden sind. Nahezu jedes Metall, Metalllegierungen
oder Metallzusammensetzung kann dann auf dem Photoresistfilm abgelagert werden.
Daher können
Metalle basierend auf ihrer Elektromigration oder anderen Performanceüberlegungen
ausgesucht werden, mehr als auf der Basis der Ätzselektivität. Des Weiteren,
werden andere Nachteile wie Silikonrückstände, welche in dem Bereich
zwischen den Leitern zurückbleiben,
Leiterbreitenreduktion, welche mit dem lateralen Ätzen verbunden
ist, und das Ansteigen von Freiraum zwischen benachbarten Leitern
in einem Nassätzen,
werden eliminert. Die Herstellung von Seitenwänden mit einer negativen Neigung
ist der Schlüsselschritt
in einem Entfernungsprozess.
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Im
Gegensatz zu dem typischen Verfahren, welches ein Photoresist und
eine Maskierung verwendet, wobei die Flächen der gewünschten
Metallbeschichtung geschützt
werden und die anderen Flächen
ungeschützt
und weggeätzt
werden, steht der Entfernungsprozess. In einem Entfernungsverfahren wird
das Substrat mit einem dünnen
Film eines Photoresists in allen Bereichen ausgenommen, wo Metallbeschichtung
erwünscht
wird, beschichtet. Das Metall wird dann abgelagert und bedeckt das
gesamte Substrat mit der Metallschicht auf dem Photoresist und in
Kontakt mit der Oberfläche
des Substrats in den Bereichen, welche von dem Photoresist nicht
geschützt
sind. Der Photoresist wird dann entfernt und die ungewünschte Metallschicht
wird von dem Substrat entfernt. Nur die gewünschte Metallstruktur wird auf
der Oberfläche
des Substrats zurückgelassen.
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Ein
Entfernungsverfahren zur Strukturierung mit Metalllinien auf einem
Substrat erlaubt es, den Bedarf eines chemischen oder Plasmaätzens zu
eliminieren oder zu minimieren, wenn solch ein Verfahrensschritt
unerwünscht
oder inkompatibel mit dem Verfahren oder den Materialien, welche
eingesetzt werden, ist. Beim Behandeln von Galliumarsenid (GaAs)
Substraten verlangt der typische Metallbeschichtungsprozess die
Verwendung eines Metallcomposits, um die Metallkontakte und Leiterbahnen zu
bilden. Typische Metalle, welche in solchen Verfahren eingesetzt
werden, schließen
Aluminium, Gold, Nickel, Chrom, Platin, Tantal und Titan ein. Die gewünschte Struktur
kann 2 oder 3 Schichten dieser Metalle verwenden, oftmals in Kombination.
Das chemische Ätzen
dieser Metalle würde
sehr starke und harsche Chemikalien benötigen, welche auch das GaAs-Substrat angreifen
würden
und die Performance des resultierenden Mikroelektronik-Bauteils herabsetzen
würden.
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In
Fällen,
wo strikte Linienbreitenkontrolle verlangt wird, wird oft ein Lift-off-Prozess
eingesetzt. Ein nasschemisches Ätzen
ist normalerweise von Natur aus isotrop. Durch das Verfahren verursachte Abweichungen
weisen Metallfilme oft Variationen in der Dicke der abgelagerten
Schicht über
dem Substrat auf. Solche Variationen der Filmdicke verlangen, dass
das Substrat (zum Beispiel ein Wafer) für einen längeren Zeitraum geätzt werden
muss, um sicher zu sein, dass vollständiges Ätzen stattgefunden hat. Dies
resultiert in einer Linienbreite, welche reduziert wird, wenn das
isotrope chemische Ätzen
unter der Photoresistschablone stattfindet. Die extremsten Vorgänge finden
dabei statt, wenn die Filmdicke bei einem Minimum liegt. Allerdings
hängt der Lift-off-Prozess
vor allem an der Kontrolle des Photoresists. Daher wird eine konsistente
Linienbreite unabhängig
von Variationen der Dicke der Metallschicht oder Variationen im Ätzverfahren
erhalten.
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Ein
typisches Lift-off-Verfahren, welches im Stand der Technik offenbart
wird, und welches eine positive Phototresist-Zusammensetzung verwendet, enthält: 1) Beschichten
eines geeigneten Substrats mit einer einzelnen Schicht eines Photoresists,
2) Hitzebehandlung des beschichteten Substrats, um den Photoresist
auf der Oberfläche
des Substrats zu befestigen, 3) Eintauchen des hitzebehandelten
Substrats in einem Bad eines aromatischen Lösungsmittel wie Chlorbenzol,
4) erneute Hitzebehandlung des beschichteten Substrats, 5) Aussetzen
der Photoresistschicht gegenüber
aktinischer Strahlung in Form des gewünschten Musters, 6) Entwickeln
der belichteten Photoresistschicht um unbelichtete Anteile zu entfernen,
wodurch das Aussehen des gewünschten
Musters in der Photoresistschicht geformt wird, 7) Ablagern einer
Metallschicht über
der gemusterten Photoresistsschicht und Belichten der Substratoberfläche, 8)
Eintauchen des Substrats in einem Lösungsmittelbad, um die Photoresistschicht
und die Metallschicht, welche auf der Photoresistschicht abgelagert
ist, zu entfernen, während
ein Muster von abgelagertem Metall auf der Oberfläche des
Substrats zurückbleibt.
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US
Patent 4,814,258 betrifft ein Metall-Lift-off-Verfahren, welches
ein GaAs-Substrat verwendet, welches eine Einebnungsschicht aus
Polydimethylglutarimid (PMGI) aufweist, welche an die Oberfläche des
GaAs-Substrats angrenzt und eine Photoresistschicht benachbart zur
PMGI-Einebnungsschicht aufweist. Das offenbarte Verfahren umfasst:
1) Einweichen der Photoresistschicht und der PGMI-Einebnungsschicht
mit einem Lösungsmittel, um
dadurch die Löslichkeit
der Photoresistschicht zu erniedrigen und die Löslichkeit der PGMI-Einebnungsschicht
zu erhöhen,
2) Entwickeln der PGMI-Einebnungsschicht,
wobei ein hinterschnittenes Profil zwischen der Einebnungsschicht
und der Photoresistschicht gebildet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform
dieses Verfahrens des Standes der Technik wird der Entwicklungsschritt
durch flutartiges Belichten des Substrats mit nominellem Licht durchgeführt, wobei
die Photoresistschicht positive Maskierungseigenschaften im Vergleich
zu der PGMI-Einebnungsschicht aufweist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Bereitstellung
eines Musters auf einem geeigneten Substrat, welches in einem einschichtigen
Metall-Lift-off-Verfahren
zur Herstellung von Metallstrukturen auf einem geeigneten Substrat, wie
Galliumarsenid oder Siliciumwafer, geeignet ist. Das betroffene
Verfahren, wie in Anspruch 1 definiert, umfasst:
- 1)
Beschichten eines geeigneten Substrats mit einer Schicht eines flüssigen positiven
Photoresists;
- 2) Weiches Sacken des beschichteten Substrats aus Schritt 1,
um im Wesentlichen das Photoresistlösungsmittel von der Photoresistschicht
zu entfernen;
- 3) Inkontaktbringen der Photoresistschicht auf dem weich gebackenen
beschichteten Substrat aus Schritt 2 mit einem Ammoniumhydroxid-Entwickler,
bevorzugt einem Tetramethylammoniumhydroxid(TMAH)-Entwickler, und
am meisten bevorzugt ein Tetramethylammoniumhydroxidentwickler,
welcher von ungefähr
0,005 Vol.-% bis 0,5 Vol.-% eines C1-C4-Alkylenglykolalkylethers, bevorzugt ein
Propylenglykolalkylether wie Propylenglykolmethylether, enthält;
- 4) Platzieren einer Schablone, welche ein Muster aufweist über der
Photoresistschicht auf dem weich gebackenen beschichteten Substrat
aus Schritt 3;
- 5) Belichten von Bereichen der Photoresistschicht mit aktinischer
Strahlung, wie der I-Linie, auf dem leicht gebackenen beschichteten
Substrat aus Schritt 3 durch die Schablone aus Schritt 4;
- 6) Backen der Phototresistschicht auf dem weich gebackenen beschichteten
Substrat aus Schritt 5 nach der Belichtung; und
- 7) gegebenenfalls, flutartiges Belichten der Photoresistschicht
auf dem leicht gebackenen beschichteten Substrat aus Schritt 6 mit
aktinischer Strahlung, wie mit einer Breitbandbelichtung;
- 8) Entwickeln der Photoresistschicht auf dem beschichteten Substrat
aus Schritt 6 oder 7 mit einem wässrigen
alkalischen Entwickler, wie einem Ammoniumhydroxid, bevorzugt einem
Tetramethylammoniumhydroxidentwickler.
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In
Schritt 1 wird der positive Photoresist bevorzugt auf einem sich
drehenden Substrat, beispielsweise einem Galliumarsenid oder Siliciumwafer,
aufgebracht. Die bevorzugte Rotationsgeschwindigkeit ist von ungefähr 1000
U/min bis ungefähr 6000
U/min, mehr bevorzugt von ungefähr
2000 U/min bis ungefähr
5000 U/min. Das weiche Backen in Schritt 2 wird bevorzugt bei einer
so niedrigen Temperatur wie möglich,
von ungefähr
45°C bis
ungefähr 75°C, mehr bevorzugt
von ungefähr
50°C bis
ungefähr
60°C, am meisten
bevorzugt von ungefähr
55°C bis
ungefähr
60°C für einen
Zeitraum von ungefähr 60
Sekunden bis ungefähr
180 Sekunden, bevorzugt von ungefähr 60 Sekunden bis ungefähr 120 Sekunden,
durchgeführt.
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Das
vorliegende Verfahren stellt Profile mit Seitenwänden bereit, die im Wesentlichen
eine negative Steigung am Anfang der Photoresistseitenwand haben,
was ein Metallablagerungsverfahren möglich macht, in dem im Wesentlichen
kein Metall auf den Seitenwänden
abgelagert wird. Dies stellt sicher, dass klare Unterbrechungen
zwischen dem Metall, das entfernt werden muss und dem Metall, das
erhalten bleibt, bestehen und stellt das leitende Metallmuster auf
dem Substrat bereit. Es verringert darüber hinaus auch überschüssige Metallablagerungen, welche
zusätzlich
zu dem sanften Metallprofil vorhanden sind, welches mehr bevorzugt
ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt auch eine verbesserte wässrige Entwicklerlösung eines
Ammoniumhydroxids, bevorzugt eines Tetramethylammoniumhydroxids,
in Wasser bereit, wobei die Entwicklungslösung von ungefähr 0,005
Vol.-% bis ungefähr 0,5
Vol.-% eines C1-C4-Alkylenglykol
C1-C4-Alkylethers
enthält,
bevorzugt eines Propylenglykolalkylethers wie einem Propylenglykolmethylether,
und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Entwicklers bereit.
Dieses Verfahren umfasst:
- 1) Bereitstellen
einer Entwicklerlösung
einer wässrigen
alkalischen Verbindung, bevorzugt Ammoniumhydroxid, am meisten bevorzugt
ein Tetramethylammoniumhydroxid, in Wasser, bevorzugt von ungefähr 0,20
bis ungefähr
0,30 normal („N"); und
- 2) Mischen der Entwicklerlösung
aus Schritt 1 mit einem C1-C4-Alkylenglykol
C1-C4-Alkylether in einer
Menge ausreichend um eine Entwicklerlösung bereitzustellen, welche
von ungefähr
0,005 Vol.-% bis ungefähr
0,5 Vol.-% des besagten C1-C4-Alkylenglykol C1-C4-Alkylethers
enthält.
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Die
beanspruchte Erfindung wird durch die folgenden Beispiele illustriert:
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Beispiel 1
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995
ml einer wässrigen
Entwicklerlösung
von Tetramethylammoniumhydroxid in Wasser (0,261 N AZ® 300
MIF Entwickler erhältlich
durch Clariant Corp.) wurde bereitgestellt. 5 ml Propylenglykolmethylether
(PGME) wurde ebenso bereitgestellt. Das PGME wurde mit dem 300 MIF-Entwickler
vermischt. Die resultierende Entwicklerlösung enthielt 0,5 Vol.-% PGME.
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Beispiel 2
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Ein
Volumenteil der Entwicklerlösung,
welche in Beispiel 1 hergestellt worden ist, wurde mit 9 Volumenteilen
0,261 N AZ® 300
MIF Entwickler vermischt. Die resultierende Entwicklerlösung enthielt 0,05
Vol.-% PGME.
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Beispiel 3
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Ein
Volumenteil der Entwicklerlösung,
welche in Beispiel 2 hergestellt worden ist, wurde mit 9 Volumenteilen
0,261 N AZ® 300
MIF Entwickler vermischt. Die resultierende Entwicklerlösung enthielt 0,005
Vol.-% PGME.
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Beispiel 4
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Ein
4-inch Hexamethyldisilazan (HMDS) grundierter Galliumarsenidwafer
wurde bei 3500 U/min mit AZ® 7908 flüssigem Photoresist
(erhältlich von
Clariant Corp.) bis zu einer Filmdicke von 0,90 Mikrometern beschichtet.
Der beschichtete Wafer wurde dann weich bei 90°C für 60 Sekunden auf einer heißen Platte
gebacken. Der weich gebackene Wafer wurde dann für 2 Minuten in den Entwickler
getaucht, welche hergestellt worden ist gemäß dem Verfahren von Beispiel
1 (Imprägnier-Schritt).
Der beschichtete Wafer wurde dann auf einem 0,54 NA i-Line Stepper
bei einer 300 mJ/cm2 (mJ) Dosis belichtet,
wobei ein Auflösungstestmaske
verwendet worden ist. Der belichtete Wafer wurde dann nach der Belichtung
(PEBed) auf einer heißen
Platte für
45 Sekunden bei 145°C
gebacken. Der Wafer wurde dann in eine AZ® 300
MIF Entwicklerlösung
für 2 Minuten
getaucht, abgespült
mit deionisiertem (DI) Wasser und getrocknet. Beobachtung einer
Scanning Electron Micrograph (SEM) Photographie des Nominal 0,5
Mikrometer isolierten Freiraums offenbarte einen 0,16 Mikrometer Überhang
auf jeder Seitenwand der Profile.
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Beispiel 5
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Ein
4-inch Hexamethyldisilazan (HMDS) grundierter Galliumarsenidwafer
wurde bei 3500 U/min mit AZ® 7908 flüssigem Photoresist
(erhältlich von
Clariant Corp.) bis zu einer Filmdicke von 0,90 Mikrometern beschichtet.
Der beschichtete Wafer wurde dann weich bei 90°C für 60 Sekunden auf einer heißen Platte
gebacken. Der weich gebackene Wafer wurde dann für 2 Minuten in den Entwickler
getaucht, welche hergestellt worden ist gemäß dem Verfahren von Beispiel
3. Der beschichtete Waver wurde dann auf einem 0,54 NA i-Line Stepper bei
einer 340 mJ/cm2 (mJ) Dosis belichtet, wobei
eine Auflösungstestmaske
verwendet worden ist. Der belichtete Wafer wurde dann nach der Belichtung
(PEBed) in einem Ofen für
45 Sekunden bei 145°C
gebacken. Der PEBed Wafer wurde dann mit einer Perkin Elmer® Ausrichterstation
(welche Breitbandbestrahlung umfassend die Wellenlängen zwischen
365 und 436 Nanometern [nm] abgibt) bei einer Dosis von 80 mJ flutbelichtet.
Der Wafer wurde dann in eine AZ® 300 MIF
Entwicklerlösung
für 1 Minute
getaucht, abgespült
mit deionisiertem (DI) Wasser und getrocknet. Beobachtung einer
Scanning Electron Micrograph (SEM) Photographie des Nominal 0,5
Mikrometer isolierten Freiraums offenbarte einen 0,25 Mikrometer Überhang
auf jeder Seitenwand der Profile.
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Beispiel 6
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Ein
4-inch Hexamethyldisilazan (HMDS) grundierter Galliumarsenidwafer
wurde bei 3500 U/min mit AZ® 7908 flüssigem Photoresist
(erhältlich von
Clariant Corp.) bis zu einer Filmdicke von 0,90 Mikrometern beschichtet.
Der beschichtete Wafer wurde dann weich bei 90°C für 60 Sekunden auf einer heißen Platte
gebacken. Der weich gebackene Wafer wurde dann für 2 Minuten in den Entwickler
getaucht, welcher hergestellt worden ist gemäß dem Verfahren von Beispiel
1 (Imprägnier-Schritt).
Der beschichtete Waver wurde dann auf einem 0,54 NA i-Line Stepper
bei einer 300 mJ/cm2 (mJ) Dosis belichtet,
wobei ein Auflösungstestmaske
verwendet worden ist. Der belichtete Wafer wurde dann nach der Belichtung
(PEB) in einem Ofen für
45 Sekunden bei 145°C
gebacken. Der Wafer wurde dann in eine AZ® 300
MIF Entwicklerlösung
für 2 Minuten
getaucht, abgespült
mit deionisiertem (DI) Wasser und getrocknet. Beobachtung einer
Scanning Electron Micrograph (SEM) Photographie des Nominal 0,5
Mikrometer isolierten Freiraums offenbarte einen 0,09 Mikrometer Überhang
auf jeder Seitenwand der Profile.
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Vergleichsbeispiel 7
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Das
Verfahren aus Beispiel 4 wurde ohne Imprägnier-Schritt oder Flutbelichtung
wiederholt. Beobachtung einer Scanning Electron Micrograph (SEM) Photographie
der nominalen 0,5 Mikrometer isolierten Freiräume offenbarte keine messbaren Überhänge auf
irgendeiner der Seitenwände
der Profile.