DE60023882T2 - System auf einem Chip mit reprogrammierbarem Testgerät, Fehlerbeseitiger und Busüberwachung - Google Patents

System auf einem Chip mit reprogrammierbarem Testgerät, Fehlerbeseitiger und Busüberwachung Download PDF

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Description

  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Kommunikation. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein drahtloses Kommunikationssystem, das auf einem einzelnen Chip implementiert ist, der einen wieder programmierbaren Tester, einen Debugger und eine Busüberwachungseinrichtung umfasst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein wesentliches Hindernis beim Implementieren eines drahtlosen Kommunikationssystems auf einem einzelnen Chip ist das Problem des Testens und Fehlerbeseitigens eines solchen eingebetteten Systems. Das Testen eines Systemchips stellt die Integrität des Herstellungsprozesses sicher durch Identifizieren von Herstellungsfehlern durch die Verwendung von gut definierten Vektorsätzen, die nach der Herstellung an den Chip angelegt werden. Diese Vektoren können unter Verwendung mehrerer Techniken definiert werden, wie z. B. ATPG (automatische Testmustererzeugung), eingebettete Logik-BIST (BIST = Built-in-Self-Test = eingebaute Selbstprüfung) oder eingebettete RAM-BIST. Der ausgewählte Techniktyp gibt die Verwendung einer spezifischen Hardwarestruktur vor, um die Testfunktion zu implementieren.
  • Die Fehlerbeseitigung eingebetteter Software in eingebetteten Prozessoren erfordert zusätzliche Hardwareressourcen, um Einzelzyklusausführungs-, Befehlseinfügungs- und Unterbrechungspunkttechniken zu ermöglichen. Hardwareressourcen, die erforderlich sind, um diese Funktionen zu unterstützen, sind typischerweise ausschließlich diesen Funktionen zugeordnet.
  • Eine weitere Funktion, die für heutige eingebettete drahtlose Systeme erforderlich ist, ist die Fähigkeit, den Verkehr zu überwachen, der auf einem eingebetteten gemeinschaftlich verwendeten Systembus auftritt. Heutzutage ist die Funktion normalerweise implementiert mit zweckgebundenen Hardwarestrukturen, die nach spezifischen Bustransaktionstypen „schnüffeln" und dieselben aufzeichnen. Diese Information kann dann exportiert werden und verwendet werden, um die Busbandbreitenanforderungen des Systems abzustimmen.
  • Somit erfordern aktuelle Techniken zum Testen, Fehlerbeseitigen und Überwachen eines eingebetteten Prozessors zweckgebundene Hardware und sind in der Fähigkeit begrenzt. Folglich wäre es äußerst wünschenswert, eine Technik zum Testen, Fehlerbeseitigen und Busüberwachen eines drahtlosen Kommunikationssystemchips zu schaffen.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,878,051 offenbart eine Anordnung von Logikvorrichtungen, die durch einen Daten- und Adressbus, der von außerhalb der Anordnung nicht zugreifbar ist, miteinander kommunizieren. Die Anordnung umfasst ein feldprogrammierbares Gatterarray, das programmiert ist, um während dem normalen Betrieb der Anordnung eine bestimmte Funktion durchzuführen. Das feldprogrammierbare Gatterarray wird während einem Testbetriebsmodus in eine Eingebaute-Selbstprüfung- (BIST-) Vorrichtung rekonfiguriert, die in der Lage ist, die verschiedenen Logikvorrichtungen zu testen. Die bestimmte Funktion während dem normalen Betrieb der Anordnung ist eine Übersetzungsoperation zwischen unterschiedlichen Codes auf dem Kommunikationsbus und einem anderen Bus. Als eine alternative Konfiguration kann ein Tor des feldprogrammierbaren Gatterarrays Testdaten über einen Bus empfangen, anstatt die Testdaten über einen JTAG-Bus zu empfangen.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine rekonfigurierbare Steuerung und ein Verfahren zum Betreiben der rekonfigurierbaren Steuerung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1 oder ein Verfahren zum Betreiben einer rekonfigurierbaren Steuerung gemäß Anspruch 16 gelöst.
  • Ein drahtloser Kommunikationssystemchip umfasst einen Systembus, einen Satz von Prozessoren mit fester Funktion, die mit dem Systembus verbunden sind, einen eingebetteten Prozessor, der mit dem Systembus verbunden ist und rekonfigurierbare Logik, die mit dem Systembus verbunden ist. Die rekonfigurierbare Logik unterstützt einen Betriebsmodus und einen Diagnosemodus. In dem Betriebsmodus arbeitet das System, um unterschiedliche Luftschnittstellenprotokolle und Datenraten zu unterstützen. In dem Diagnosemodus testet das System abwechselnd das System, beseitigt die Fehler des Systems und überwacht die Busaktivität innerhalb des Systems.
  • Die Erfindung umfasst eine rekonfigurierbare Steuerung mit einer Konfigurations- und Teststeuerung und eine rekonfigurierbare Logik. Die rekonfigurierbare Logik unterstützt Testoperationen in einem ersten Modus, Fehlerbeseitigungsoperationen in einem zweiten Modus und Busüberwachungsoperationen in einem dritten Modus.
  • Die Erfindung verwendet eine wieder programmierbare Struktur für eine Vielzahl von temporären Funktionen, die zu unterschiedlichen Zeiten in dem Produktlebenszyklus auftreten. Das Testen tritt zur Zeit der Herstellung auf, die Fehlerbeseitigung während dem Einsatz, und die Busüberwachung kann auftreten, um die Systemleistungsfähigkeit über die Lebensdauer des Produkts abzustimmen. Durch Beeinflussen der gleichen rekonfigurierbaren Logik auf dem Chip sind alle diese Funktionen in der gleichen Logik implementiert, wobei angenommen wird, dass die ordnungsgemäßen Signalschnittstellen vor der Herstellung definiert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung sollte Bezug genommen werden auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • 1 stellt eine eingebettete wieder programmierbare Logiksystemarchitektur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 2 stellt eine wieder programmierbare Teststeuerung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 3 stellt eine Fehlerbeseitigungssteuerarchitektur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 4 stellt einen eingebetteten Prozessorkern und eine wieder programmierbare Logiksystemarchitektur gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 5 stellt einen wieder programmierbaren eingebetteten Prozessor-Debugger gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 6 stellt eine Eingebetteter-Systembus- und Wiederprogrammierbare-Logik-Systemarchitektur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 7 stellt eine wieder programmierbare Systembusüberwachungsarchitektur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf entsprechende Teile in den Zeichnungen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt eine eingebettete wieder programmierbare Logiksystemarchitektur 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das System 20 umfasst eine programmierbare Steuerung 22, die an einem Systembus 24 befestigt ist. Außerdem sind an dem Systembus 24 ein gemeinschaftlich verwendeter Speicher 26, ein DSP 28, eine wieder programmierbare Struktur 30 und eine feste ASIC-Logik 32 befestigt. Wie es nachfolgend gezeigt ist, können die programmierbare Steuerung 22 und der DSP 28 kombiniert werden, um einen einzigen eingebetteten Prozessor zu bilden. Die feste ASIC-Logik kann selbst durch einen Satz von Konfigurationsregistern parametrierbar sein. Diese Konfigurationsregister können nach der Rücksetzung unter Verwendung der bestehenden Abtastkettenlogik mit minimalem Mehraufwand programmiert werden.
  • 2 stellt die Architektur 23 einzelner Komponenten von 1 dar. Insbesondere stellt 2 eine Konfigurations- und Teststeuerung 40 dar, die der programmierbaren Steuerung 22 entspricht. Die wieder programmierbare Logik 42 entspricht der wieder programmierbaren Struktur 30 und die Feste-Funktions-Logikblöcke 46 entsprechen der festen ASIC-Logik 32.
  • Die wieder programmierbare Logik (RL) 42 enthält den notwendigen Programmierspeicher, der für die Konfiguration einzelner Teststeuerungen verwendet wird, von denen jeder durch die CTC 40 gesteuert wird. Das System 23 umfasst auch eine Grenzabtastkette (BSC; BSC = boundary scan chain) 44 zum Testen der wieder programmierbaren Logik und mehrere externe Feste-Logik-Blöcke (FLBs) 46 mit Serienabtastket tenzugriff von der wieder programmierbaren Logik 42. Zugriff zu peripheren Takten ist durch eine globale Taktsteuerung (GCC) 48. Externer Zugriff zu der CTC 40 ist durch eine gut definierte serielle/parallele Schnittstelle 50, wie z. B. den JTAG-Standard (JTAG = Joint Test Access Group).
  • Die CTC 40 liefert die Funktionalität, um die wieder programmierbare Strukturhardware zum Herstellen von Fehlern durch die Verwendung der Grenzabtast- und Konfigurationslogik der Struktur zu testen. Außerdem wird die CTC 40 verwendet, um die wieder programmierbare Struktur auf eine gut definierte Funktion zu konfigurieren, durch das Anlegen von Konfigurationsbits, die durch die externe Schnittstelle 50 geliefert werden.
  • Die wieder programmierbare Struktur oder RL 42 in 2 ist eine Hardwarestruktur und ein zugeordneter Konfigurationsspeicher, der variierende Funktionalität liefert, abhängig von dem Zustand des Konfigurationsspeichers. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht die Hardwarestruktur aus programmierbaren funktionalen Einheiten, die über rekonfigurierbare Verbindungsmodule verbunden sind.
  • Die Feste-Logik-Blöcke 46 sind zweckgebundene Hardware-Ressourcen, um Basisbandverarbeitungsfunktionen zu unterstützen, wie z. B. Entzerrung, Entstreuung/Demodulation, Kombinieren oder Kanaldecodieren. Die Feste-Logik-Blöcke 46 sind zweckgebundene parametrierte Verarbeitungsbetriebskerne, die konfiguriert werden können, um Mehrfach-Algorithmikrealisierung von Basisbandverarbeitungsfunktionen unterzubringen. Die GCC 48 liefert die notwendige Steuerung über die Taktstrukturen zu den Feste-Logik-Blöcken, um den Abtastkettenzugriff zu diesen Blöcken zu ermöglichen.
  • Einzelne Teststeuerungen 52 für unabhängige Feste-Logik-Blöcke können auf der Basis der Anforderungen des zugeord neten Feste-Logik-Blocks gewählt werden. Die Wiederprogrammierbarkeit liefert Unterstützung für die meisten Standardteststrategien. Beispielsweise sind einzelne Teststeuerungen 52A52C vorgesehen, um die folgenden Strategien zu unterstützen. Zunächst wird eine RAM-BIST- (RSC#1 (RSC Nr. 1), RSC#4 (RSC NR. 4)) Strategie unterstützt. Diese Strategie basiert auf linearen Rückkopplungsschieberegistern (LFSRs), wandernden Einsen oder alternativen Algorithmen. RAM-BIST wird vorzugsweise verwendet, um eine Funktionalität auf Nur-Schicht-RAM-Implementierungen zu verifizieren. Die RAM-BIST-Steuerung führt für jedes Wort des RAM, der zu testen ist, Adresserzeugung, Datenerzeugung und Datenvergleich durch. Die Steuerung verläuft erst durch die RAM-Adressen und schreibt spezifische Daten in jede Wortposition. Der zweite Durchlauf durch den RAM wird verwendet, um die vorher geschriebenen Inhalte auszulesen und mit dem erwarteten Wert zu vergleichen. Viele unterschiedliche Muster können verwendet werden, um die Abdeckung aller Typen von wahrscheinlichen Herstellungsfehlern zu verbessern, die in dem RAM auftreten können.
  • Zweitens wird eine LOGIK-BIST- (RSC#2) Strategie unterstützt. LOGIC-BIST ist eine ähnliche Technik wie RAM-BIST, die LFSRs in Verbindung mit Signaturanalyse verwendet, um die ordnungsgemäße Funktion isolierter Logikblöcke zu verifizieren. Die Logik-BIST-Steuerung wird verwendet, um eine spezifische Pseudozufallssequenz zu erzeugen, die an die Eingänge eines gegebenen Funktionsblocks angelegt wird. Die Ausgangssignale von dem Funktionsblock werden dann mit einer bekannten „Signatur" der Funktion verglichen, die an den Ausgängen erwartet wird. Jede Fehlanpassung relativ zu der erwarteten Signatur ist höchstwahrscheinlich das Ergebnis eines Herstellungsdefekts.
  • Drittens werden auch Testvektoren unterstützt. VECTORS (RSC#3) liefern eine volle oder teilweise Automatiktestmustererzeugungs- (ATPG-) Fähigkeit, die über mehrere Abtastketten in der wieder programmierbaren Logik paralle lisiert werden kann. Die ATPG-Vektorsteuerung ist eine lokale Abtastkettensteuerung, die einen Mechanismus zum seriellen Abtasten in einen Feste-Logik-Block, zum Ausgeben eines einzigen Taktzyklus (in Verbindung mit dem GCC-48-Block) und zum Abrufen der tatsächlichen Ergebnisse für einen externen Vergleich liefert. Falls die Eingänge des Blocks durch diese Steuerung steuerbar sind und die Ausgänge beobachtbar sind, dann können Voll- oder Teil-Abtasttechniken getrennt verwendet werden, um die Abdeckung beim Finden von Herstellungsfehlern in dem Silizium zu erhöhen.
  • Auf den Abschluss des Herstellungstests hin können die einzelnen Teststeuerungen 52 entfernt werden und mit einer Debug-Steuerungs- (DC-) Schaltung 60 ersetzt werden, wie es in 3 gezeigt ist. Dies wird erreicht, indem nicht nur die Testschnittstellensignale in das wieder programmierbare Zwischenverbindungsnetz 42 geliefert werden, sondern indem auch jegliche notwendige Debug-Schnittstellensignale in das gleiche Netz geliefert werden. Somit kann abhängig von der aktuellen Konfiguration auf jeden Satz von Steuersignalen zu einem bestimmten Zeitpunkt zugegriffen werden.
  • Die Fehlerbeseitigungssteuerschaltung 60 und zugeordnete Unterstützungssoftware liefert Sichtbarkeit in den internen Zustand der Feste-Logik-Blöcke 46 von statischen Vorrichtungen (Takte können deaktiviert und Zustände beibehalten werden). Die Fehlerbeseitigungssteuerschaltung ist eine Vorrichtung zum Überwachen und Berichten spezifizierter Ereignisse in einem gut definierten Logikblock. Vor der Schaltungsherstellung müssen bestimmte Sondenpunkte eingerichtet werden und die Datenauswahl geliefert werden, um die Fehlerbeseitigungssteuerfunktion zu aktivieren. Die Steuerung ist verantwortlich für das Auswählen des richtigen Ereignisses, das in einem bestimmten Zeitpunkt zu überwachen ist, und das Berichten spezifischer Informationen (wie z. B. die Gesamtzeit des Ereignisses, wie es durch einen Zählermechanismus angezeigt ist). Die rekonfigurier bare Struktur ist flexibel genug, um es der Fehlerbeseitigungssteuerung zu ermöglichen, sich im Lauf der Zeit zu entwickeln. Die Zugriffssondenpunkte müssen jedoch a priori definiert werden und zu der rekonfigurierbaren Zwischenverbindungsnetzschnittstelle ausgebreitet werden.
  • Die Steuerung 22 liefert zumindest drei wichtige Vorteile für Systementwickler. Zuerst minimiert die Steuerung 22 die Menge an festen Logikressourcen, die zum Testen komplexer Systemchipanwendungen notwendig sind (typischerweise dargestellt durch einen etwa 5%-Mehraufwand bei Steuerlogikressourcen/Chipbereich). Zweitens liefert das System 22 Flexibilität bei der Testprogrammerzeugung durch Unterstützen mehrerer Testtechniken. Drittens ermöglicht das System 22 verbesserte Fehlerbeseitigungs- und Felddiagnosefähigkeiten.
  • 4 stellt eine Eingebetteter-Prozessorkern- und Wiederprogrammierbare-Logik-Systemarchitektur 100 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das System 100 umfasst einen eingebetteten Prozessor 102, der mit einem Systembus 104 verbunden ist. Eine wieder programmierbare Struktur 106 und ein gemeinschaftlich verwendeter Speicher 108 sind ebenfalls mit dem Systembus 104 verbunden.
  • 4 stellt ein Teilsatzsystem (ohne einen DSP) für die Darstellung einer weiteren Zeitfunktion dar, die in Verbindung mit eingebetteten Prozessoren oder DSPs verwendet werden kann. Die Funktion ist abhängig davon, dass sie notwendige Steuerungen und Beobachtungen in dem eingebetteten Prozessor aufweist, um Funktionen zu ermöglichen, wie z. B. Betreiben des Prozessors in einem Unterbrechungspunkt- oder Ein-Schritt-Betrieb. Erneut müssen die notwendigen Signale zu dem Prozessor (oder DSP) a priori bekannt sein und zu dem programmierbaren Verbindungsnetz ausgebreitet werden, für die Verwendung durch die rekonfigurierbare Logik beim Implementieren der Prozessorfehlerbeseitigungsfunktionen.
  • 5 stellt eine allgemeine Architektur für einen wieder programmierbaren eingebetteten Prozessor-Debugger 102 dar. Das System 102 besteht aus einer Konfigurations- und Teststeuerung (CTC) 110, die eine serielle JTAG-Schnittstelle 112 für externe Steuerung, die eingebettete wieder programmierbare Zielanwendungslogik (RL) 114, die notwendigen Programmierspeicher enthält (der für die Konfiguration der tatsächlichen Debugger-Logik verwendet wird), eine Grenzabtastkette (BSC) 116 zum Testen der wieder programmierbaren Logik 114 und eine fest-verdrahtete Schnittstelle zu notwendigen Bus/Prozessor-Kernsignalen umfasst. Die einzelnen eingebettete Kern- und Busarchitekturen geben die endgültigen Festverdrahtungsschnittstellenanforderungen vor.
  • Diese Architektur liefert Unterstützung für eine Standardfehlerbeseitigungsfunktionalität und ist nur durch die Eingabe/Ausgabe-Anforderungen der wieder programmierbaren Logik für die endgültige (residente) Anwendung und den Zugriff zu notwendigen Kernschnittstellensteuersignalen, um die Fehlerbeseitigungsfähigkeiten zu aktivieren, begrenzt. Beispielsweise erfordert die Einzelschrittausführung einen statischen Kern (derselbe ändert den Zustand nicht, wenn ein globales Deaktivierungssignal von dem Debugger aktiviert wird, d. h. ein Taktfreigabesignal), während eine Befehlseinfügung eine Schnittstelle erfordert, die es ermöglicht, dass volle Befehle für eine weitere Ausführung in die Befehlsabruflogik des Kerns multiplext werden. Schließlich können Unterbrechungspunktfähigkeiten eine zusätzliche Logik in dem Kern erfordern, um unterbrochene Befehls- oder Datenabrufe zu erfassen. Diese Funktionen sind allgemein mit den folgenden Logikblöcken dargestellt.
  • Zunächst gibt es einen DGB_IF-Block 118, der in einem Kern 120 eingebettet ist. Der DGB_IF-Block 118 richtet eine Schnittstellenlogik ein, die dem eingebetteten Prozessorkern zugeordnet ist, um die Fehlerbeseitigungsfunktionen für den Kern zu unterstützen. Zweitens gibt es einen DBG_CNTL-Block 122 in der wieder programmierbaren Logik 114. Der DBG_CNTL-Block 122 ist eine Steuerung, die es der externen JTAG-Schnittstelle ermöglicht, die Register, die in der RL-Debugger-Logik enthalten sind, zu steuern und zu beobachten. Dies ermöglicht es, dass die Unterbrechungspunktregister eingerichtet werden, Bus- oder Steuersignale überwacht werden und seriell ausgelesen werden, und dass neue Befehle eingelesen werden. Drittens gibt es Blöcke BLO 124 und BLI 126 in der wieder programmierbaren Logik 114. Diese Blöcke arbeiten als Unterbrechungspunkteinheiten, die Daten/Adress/Steuerwerte von dem Bus und Kern vergleichen, um zu bestimmen, wann ein Unterbrechungspunkt aufgetreten ist. Auf den Abschluss jeglicher zeitlicher Debuggingfunktionen wird die wieder programmierbare Logik 114 dann für ihre endgültige residente Anwendung konfiguriert.
  • Fachleute auf diesem Gebiet werden erkennen, dass dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Debugger mit wesentlicher Laufzeitsichtbarkeit und Fehlerbeseitigungsfähigkeit liefert. Die Architektur minimiert zweckgebundene Hardware für Laufzeitfehlerbeseitigungs-Unterstützung bei eingebetteten Prozessoren. Außerdem liefert die Architektur Nachherstellungskonfigurierbarkeit von Fehlerbeseitigungsressourcen.
  • 6 stellt eine Eingebetteter-Systembus- und Wiederprogrammierbare-Logik-Systemarchitektur 150 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das System 150 umfasst eine wieder programmierbare Vorrichtung 152, die mit einem Systembus 154 verbunden ist. Ein Satz von Vorrichtungen 156A156N ist ebenfalls an dem Systembus 154 befestigt. Eine Busbrücke 158 ist ebenfalls an dem Systembus 154 befestigt.
  • 7 stellt eine allgemeine Architektur für eine wieder programmierbare Bus-Überwachungsfunktion gemäß dem System von 6 dar. Das System 152 umfasst eine Konfigurations- und Teststeuerung (CTC) 160, die eine serielle JTAG-Schnittstelle 162 umfasst. Das System von 7 umfasst auch eine eingebettete wieder programmierbare Zielanwendungslogik 164, die notwendigen Programmierungsspeicher (der für die Konfiguration der tatsächlichen Bus-Überwachungsfunktion verwendet wird), eine Grenzabtastkette (BSC) 166 zum Testen der wieder programmierbaren Logik, und eine fest-verdrahtete Schnittstelle zu notwendigen Systembussignalen umfasst. Wie bei vorhergehenden Ausführungsbeispielen geben einzelne Busarchitekturen die endgültigen Festverdrahtungsschnittstellenanforderungen vor.
  • Diese Architektur liefert Unterstützung für Standardbus-Überwachungs-/Steuerfunktionalität und ist nur durch die Eingabe-/Ausgabe-Anforderungen der wieder programmierbaren Logik 146 für die endgültige (residente) Anwendung, die Menge der wieder programmierbaren Logik 164, die für die Verwendung beim Überwachen/Steuern von Logik verfügbar ist, und den Zugriff zu notwendigen Systembusschnittstellensignalen begrenzt. Fehlereinfügung kann beispielsweise erreicht werden durch Konfigurieren der wieder programmierbaren Logik 164, um das Verhalten einer kompatiblen Busschnittstellensteuerung nachzuahmen. Der Fehler kann dann erzeugt werden durch Programmieren einer temporären Treiberanwendung, um den Fehler auf der Busschnittstelle zu erzeugen. Reine Überwachungsfunktionen können in die wieder programmierbare Logik 164 programmiert werden und dann durch die JTAG-Schnittstelle 162 ausgelesen werden. Diese Funktionen sind allgemein mit den folgenden Logikblöcken dargestellt.
  • Zunächst ist der BMF-Block 170 die programmierbare Bus-Überwachungsfunktion, die aktive/Leerlauf-Zyklen zählt, Ziele/Initiatoren von Transaktionen bestimmt und es ermöglicht, dass die erfassten Daten zu der JTAG-Schnittstelle ausgelesen werden. Zweitens ist der BIF-Block 172 eine wieder programmierbare Implementierung der Busschnittstelle, die es ermöglicht, dass die wieder programmierbare Logik entweder als ein Master oder ein Slave auf dem Systembus erscheint. Der TIRL-Block 174 ist die Transaktionseinleitungs-/Antwortlogik, die es ermöglicht, dass die wieder programmierbare Logik 164 als temporäre Anwendung auf dem Bus erscheint. Somit kann der Block Transaktionen einleiten oder auf dieselben antworten und Busfehler auf dem eingebetteten Systembus bestätigen oder überwachen.
  • Auf den Abschluss jeglicher zeitlicher Busüberwachungs-/Steuerfunktionen hin wird die wieder programmierbare Logik 164 dann für ihre endgültige residente Anwendung konfiguriert. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung liefert Busüberwachungs- und Steuerfunktionen für Laufzeitüberwachung- und Systemfehlerbeseitigungsoperationen. Die Erfindung weist eine konfigurierbare Architektur auf, die unabhängige Busschnittstellenstandards unterstützt. Ferner liefert die Erfindung flexible Steuerfunktionen und benutzerdefinierte Überwachungs- und Steuerfähigkeit. Die Erfindung minimiert zweckgebundene Hardware, die notwendig ist, um Laufzeitbus-Überwachung und -Steuerung in eingebetteten Bussystemen zu liefern. Schließlich liefert die Erfindung Nachherstellungskonfigurierbarkeit von Busüberwachungs- und Steuerressourcen.
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung serielle Abtastketten verwendet, um Laufzeitkonfiguration- und Laufzeitfehlerbeseitigung-Beobachtbarkeit und -Steuerbarkeit der konfigurierbaren ASIC-Logikblöcke zu liefern. Serielle Abtastketten wurden herkömmlicherweise auf den Kontext von Herstellungstests begrenzt. Die Erfindung verwendet serielle Abtastketten, um den Zustand der ASIC (einschließlich Tabellen, Multiplexersteuerungen, Zustandsmaschinen, rekonfigurierbare Datenwege, Speicher, sequenzielle Zustandselemente und jede andere flüchtige Speicherung) zu lesen, modifizieren und zu schreiben, als ein Verfahren zum Durch führen von Laufzeitkonfiguration, alternativer Algorithmusauswahl und Laufzeitfehlerbeseitigung.
  • Die vorhergehende Beschreibung verwendete zu Erklärungszwecken spezifische Nomenklatur, um ein gründliches Verständnis der Erfindung zu schaffen. Es ist jedoch für einen Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass die spezifischen Einzelheiten nicht erforderlich sind, um die Erfindung zu praktizieren. In anderen Fällen sind gut bekannte Schaltungen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um unnötige Ablenkung von der darunter liegenden Erfindung zu vermeiden. Somit sind die vorhergehenden Beschreibungen spezifischer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu Darstellungs- und Beschreibungszwecken präsentiert. Dieselben sollen nicht ausschließend sein oder die Erfindung auf die genau offenbarte Form beschränken. Selbstverständlich sind in Hinblick der obigen Lehren viele Modifikationen und Variationen möglich. Die Ausführungsbeispiele wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktischen Anwendungen am besten zu erklären, um es dadurch anderen Fachleuten auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung und verschiedene Ausführungsbeispiele mit verschiedenen Modifikationen am besten zu nutzen, wie sie für die bestimmte in Erwägung gezogene Verwendung geeignet sind. Der Schutzbereich der Erfindung ist durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (16)

  1. Eine rekonfigurierbare Steuerung, die folgende Merkmale umfasst: eine Konfigurations- und Teststeuerung (40); eine rekonfigurierbare Logik (30, 42, 114, 164), die mit der Konfigurations- und Teststeuerung verbunden ist, wobei die rekonfigurierbare Logik Testoperationen in einem ersten Modus, Fehlerbeseitigungsoperationen in einem zweiten Modus und Busüberwachungsoperationen in einem dritten Modus unterstützt; und eine serielle Abtastkette (44, 116, 166), die zwischen der Konfigurations- und Teststeuerung und der rekonfigurierbaren Logik positioniert ist, wobei die serielle Abtastkette (44, 116, 166) wirksam ist, um zum Testen in dem ersten Modus, für Fehlerbeseitigung in dem zweiten Modus und für Überwachung in dem dritten Modus verwendet zu werden.
  2. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, bei der die serielle Abtastkette (44, 116, 166) wirksam ist, um Laufzeitkonfiguration- und Laufzeitfehlerbeseitigung-Beobachtbarkeit und -Steuerbarkeit der rekonfigurierbaren Logik (30, 42, 114, 164) zu liefern.
  3. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die serielle Abtastkette (44, 116, 166) wirksam ist, um einen Zustand der rekonfigurierbaren Logik (30, 42, 114, 164) zu lesen, zu modifizieren und zu schreiben, zum Durchführen einer Laufzeitkonfigura tion, einer alternativen Algorithmusauswahl und einer Laufzeitfehlerbeseitigung.
  4. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 3, bei der die rekonfigurierbare Logik (30, 42, 114, 164) eine ASIC ist, und bei der die serielle Abtastkette (44, 116, 166) wirksam ist, um Tabellen, Multiplexersteuerungen, Zustandsmaschinen, rekonfigurierbare Datenwege, Speicher, sequenzielle Zustandselemente oder eine andere flüchtige Speicherung der ASIC als einen Zustand der rekonfigurierbaren Logik (30, 42, 114, 164) zu lesen, zu modifizieren und zu schreiben.
  5. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, bei der die serielle Abtastkette (44, 116, 166) ferner wirksam ist, um die rekonfigurierbare Logik (30, 42, 114, 164) zu testen.
  6. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, bei der die Konfigurations- und Teststeuerung eine Joint-Test-Access-Group- (JTAG-) Schnittstelle umfasst.
  7. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, bei der die rekonfigurierbare Logik während dem ersten Modus eine Direktzugriffsspeicher-Eingebaute-Selbstprüfung- (RAM-BIST-) Funktion umfasst.
  8. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, bei der die rekonfigurierbare Logik während dem ersten Modus eine Logik-Eingebaute-Selbstprüfung- (Logic BIST-) Funktion unterstützt.
  9. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, bei der die rekonfigurierbare Logik während dem zweiten Modus spezifizierte Ereignisse überwacht und berichtet, die in Verbindung mit Feste-Logik-Blöcken und statischen Vorrichtungen auftreten.
  10. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, bei der die rekonfigurierbare Logik während dem dritten Modus eine Busüberwachungsfunktion unterstützt.
  11. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, bei der die rekonfigurierbare Logik während dem dritten Modus eine Busemulatorfunktion unterstützt.
  12. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, bei der die rekonfigurierbare Logik während dem dritten Modus eine Transaktionseinleitungs-/-antwort-Logik unterstützt.
  13. Die rekonfigurierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, die für die Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystemchip angeordnet ist, die ferner folgende Merkmale umfasst: einen Systembus (154); einen Satz von Feste-Funktion-Prozessoren (156A), die mit dem Systembus verbunden sind; einen eingebetteten Prozessor (102), der mit dem Systembus verbunden ist; und wobei die rekonfigurierbare Logik (30, 42, 114, 164) mit dem Systembus verbunden ist, die rekonfigurierbare Logik einen Betriebsmodus und einen Diagnosemodus unterstützt, wobei der Diagnosemodus den ersten Modus, den zweiten Modus und den dritten Modus umfasst.
  14. Das drahtlose Kommunikationssystem gemäß Anspruch 13, bei dem der Satz von Feste-Funktion-Prozessoren Basisbandverarbeitung unterstützt.
  15. Das drahtlose Kommunikationssystem gemäß Anspruch 13, bei dem die rekonfigurierbare Logik den Betriebsmodus für unterschiedliche Luftschnittstellenprotokolle und Datenraten unterstützt.
  16. Ein Verfahren zum Betreiben einer rekonfigurierbaren Steuerung, wobei die rekonfigurierbare Steuerung folgende Merkmale umfasst: eine Konfigurations- und Teststeuerung (40); eine rekonfigurierbare Logik (30, 42, 114, 164), die mit der Konfigurations- und Teststeuerung verbunden ist, wobei die rekonfigurierbare Logik Testoperationen in einem ersten Modus, Fehlerbeseitigungsoperationen in einem zweiten Modus und Busüberwachungsoperationen in einem dritten Modus unterstützt; und eine serielle Abtastkette (44, 116, 166), die zwischen der Konfigurations- und Teststeuerung und der rekonfigurierbaren Logik positioniert ist; wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Konfigurieren der wieder programmierbaren Logik für entweder den ersten, zweiten oder dritten Modus; und Rekonfigurieren der wieder programmierbaren Logik für einen anderen Modus, wobei die serielle Abtastkette (44, 116, 166) zum Testen in dem ersten Modus, zum Fehlerbeseitigen in dem zweiten Modus und zum Überwachen in dem dritten Modus verwendet wird.
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