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Diese
Erfindung betrifft einen Außenbordmotor
mit einem Motor, montiert über
einer Abgasführung
und mit einem Ölsumpf,
in dem Schmieröl
gesammelt wird der unter der Abgasführung angeordnet ist, wobei
der Motor Zylinder aufweist, wobei in jedem von ihnen ein Kolben
gleitbar aufgenommen ist, einem Zylinderblock, der die Zylinder
bildet; einem Kurbelgehäuse,
das die Kurbelwellenseite des Zylinderblocks abdeckt, um eine Kurbelkammer
zu bilden; einem Zylinderkopf, der die Brennkammerseite des Zylinders
abdeckt; einem Einlasskanal, gebildet durch den Zylinderkopf, um
Luft in die Brennkammer zuzuführen,
und einem Auslasskanal, gebildet durch den Zylinderkopf, um Abgas
aus den Brennkammern abzugeben.
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Außenbordmotoren
des sogenannten Kreuzstrom- Typs sind weit verbreitet, in den die
Einlass- und die Auslasskanäle
separat auf der rechten und der linken Seite angeordnet sind. In
diesem fall ist der Kurbelkammer- Ölrückführungsdurchgang, um Schmieröl von der
Kurbelkammer in den Ölsumpf
zurück
zu führen,
in den meisten Fällen
angeordnet, ohne die Anordnung der Einlass- und der Auslasskanäle in betracht
zu ziehen. Ein Beispiel solch eines Aufbaus ist in dem
US 5 687 686 A gezeigt.
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Nebenbei
bemerkt, zusätzlich
zu dem Kreuzstrom- Typ gibt es auch den Gegenstrom-Typ für solche
Motoren. In dem Gegenstrom- Typ sind die Einlass- und die Auslasskanäle auf derselben,
der rechten oder der linken Seite angeordnet. Die Verwendung des
Gegenstrom- Typs in Außenbordmotoren ist
geprüft
worden. In einer anderen Situation, wenn der Außenbordmotor aufbewahrt wird,
um auf seiner Seite zu liegen, tritt manchmal auf, dass sich Schmieröl in der
Kurbelkammer sammelt, nicht in dem Ölsumpf, sondern in der Kurbelkammer.
Und manchmal tritt auf, dass das Schmieröl in der Kurbelkammer seinen
Weg durch den Spalt zwischen dem Zylinder und dem Kolben in die
Brennkammer findet. Dies führt
manchmal zu einer schlechten Zündung des
Motors und schmutzigeren Abgasen.
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Demzufolge
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Außenbordmotor,
wie oben angezeigt, zu schaffen, der mit einfachen technischen Mitteln
eine optimale Schmierung sowie die Wartung hinsichtlich des Schmierungssystems
erleichtert.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe für einen Außenbordmotor, wie oben angezeigt,
dadurch gelöst,
dass die Einlass- und die Auslasskanäle auf derselben Seite, entweder rechts
oder links des Motors angeordnet sind, und dass ein Kurbelkammer-
Rückführungsölkanal,
der die Verbindung zwischen der Kurbelkammer und dem Ölsumpf herstellt,
auf derselben Seite wie die Einlass- und die Auslasskanäle angeordnet
ist.
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Demzufolge
ist in dem Außenbordmotor
der Erfindung ein Motor 13 an einer Abgasführung 7 montiert,
während
ein Ölsumpf 81 für das Sammeln des
Schmieröls
unter der Abgasführung
angeordnet ist. Der Motor weist auf, Zylinder 26, in denen
Kolben 28 gleitbar angeordnet sind, einen Zylinderblock 32, in
dem die Zylinder gebildet sind, ein Kurbelgehäuse 33, das die Kurbelwelle 24 auf
der Seite des Zylinderblocks abdeckt, um eine Kurbelkammer 30 zu
bilden, Einlasskanäle 41,
gebildet durch den Zylinderkopf, um Luft zu den Brennkammern zuzuführen, und
Auslasskanäle 42,
gebildet durch den Zylinderkopf, um Abgas aus den Brennkammern abzugeben. Überdies sind
beide der Einlass- und Auslasskanäle auf derselben rechten oder
linken Seite des Motors angeordnet und der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146,
die Kurbelkammer- Ölrückführungsbohrung 7k, die
die Verbindung zwischen der Kurbelkammer und dem Ölsumpf herstellt,
sind auf derselben Seite wie die Einlass- und Auslasskanäle angeordnet.
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In
einem Fall ist der Motor auch mit Öffnungs- Schließ- Ventilen 46 für das Öffnen oder Schließen der Öffnungen
der Einlass- und Auslasskanäle,
einer Nockenwelle 48 für
das Antreiben der Öffnungs-
Schließ-
Ventile, einer Nockenkammer 108. in der die Nockenwelle
angeordnet ist, versehen. Die Nockenkammer ist mit einem Ölsumpf durch Atmungskanäle 106, 107, 108,
angeordnet auf der gegenüberliegenden
Seite zu den Einlass- und Auslasskanälen, in Verbindung.
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In
einem weiteren Fall ist eine Mehrzahl von Kurbelkammer- Ölrückführkanälen vorgesehen.
Und in einem weiteren fall ist die Abgasführung mit einem Auslasskanal 76 für das Führen nach
unten von Abgas von dem Motor versehen. Und die Oberseite der Abgasführung ist
mit einer Kühlwassernut 7e für das Kühlwasser
gebildet, um entlang des Umfangs des Auslasskanales zu fließen.
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In
einem weiteren Fall sind Ölkanäle 7m, 7i für Schmieröl, um zu
fließen,
durch die Abgasführung gebildet,
eine Kühlwassernut
für das
Kühlwasser,
um zu fließen,
ist in der Oberseite der Abgasführung
gebildet und offen- endende Formnuten 151, 152 sind zwi schen
der Kühlwassernut
und den Ölkanälen in zumindest
einer der Oberseiten der Abgasführung oder
der Unterseite des Motors gebildet.
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In
einem weiteren Fall ist ein Befestigungshalter 1, um an
kleinen Booten oder dergleichen befestigt zu werden, an seinem hinteren
Ende mit einer drehbaren Schwenkwelle 3 versehen, mit der
durch eine obere Halterung 6 die Abgasführung verbunden ist, und die
Schwerpunktmitte G in der Draufsicht des Hauptteils des Außenbordmotors
ist ungefähr
derselbe wie der der oberen Halterung.
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In
einem weiteren Fall ist ein Nut 6e in der nach vorn- und
nach hinten- Richtung in der Oberseite der oberen Halterung gebildet
und ein Kühlwasserkanal 93 für Kühlwasser,
um zu fließen,
ist in der Nut angeordnet.
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In
einem weiteren Fall ist eine Lenkstange 12 für das Steuern
des Außenbordmotors
auf der gegenüberliegenden
Seite der Einlass- und Auslasskanäle angeordnet.
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Ölsümpfe von
Außenbordmotoren
sehen Ölabläufe in der
Mitte oder hinten des Bodens vor. Und eine Einsetzöffnung,
in die eine Ölanzeige
eingesetzt werden kann, die den Ort des Ölablaufs nicht mit in die Betrachtung
einbezieht, ist angemessen vorgesehen.
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Nebenbei
bemerkt, das Schmieröl
in dem Ölsumpf
altert und verschlechtert sich Tag für Tag. Demzufolge ist es notwendig,
den Ölsumpf
angemessen zu wechseln. Beim Ölwechsel
wird ein Stopfen des Ölablaufs
entfernt, das Schmieröl
wird aus dem Ölsumpf
herausgezogen, danach der Stopfen wieder in den Ölablauf eingesetzt und neues Schmieröl wird von
außen
wieder in die Einfüllöffnung eingefüllt. Dieser
Vorgang erfordert jedoch eine Menge Arbeit, wie z. B. das entfernen
des Stopfens, um das Schmieröl
heraus zu lassen, so dass es einige Fälle gibt, in denen ein Saugrohr
von der Einsetzöffnung
eingesetzt wird und durch Heraussaugen das Schmieröl aus dem Ölsumpf entfernt
wird. In diesem Fall kann Schmieröl in dem Ölsumpf verbleiben und mit neuem,
nachgefülltem
Schmieröl
gemischt werden. das kann eine Verschlechterung der Qualität des Schmieröls in dem Ölsumpf nach
sich ziehen.
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In
diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn eine Ölanzeigestange für das Messen
der Menge des Schmieröls
in dem Ölsumpf,
eine Einsetzöffnung,
in die Ölanzeige
eingesetzt ist, und ein Ölablauf
für das Ablaufen
des Schmieröls
in den Ölsumpf,
vorgesehen sind, wobei der Ölablauf
in dem unteren Ende entweder der rechten oder der linken Seite des Ölsumpfs
vorgesehen ist, und wobei die Einsetzöffnung in der Oberseite der
anderen linken oder rechten Seite des Ölsumpfs vorgesehen ist, wobei
eine Achse der Einsetzöffnung
für den Ölablauf
in der Draufsicht oberhalb vorgesehen ist.
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Demzufolge
sieht der Außenbordmotor
der Erfindung eine Ölsumpf 81 in
dem unteren Teil des Motors 13 vor und setzt das Schmieröl in dem Ölsumpf in
Umlauf, um es in den Motor zuzuführen.
Die Ölanzeigestange 147 für das Messen
der Menge des Schmieröls
in dem Ölsumpf,
eine Einsetzöffnung 149,
in die die Ölanzeige
eingesetzt wird, und ein Ölablauf 81a für das Ablaufen
des Schmieröls
in den Ölsumpf
sind ebenfalls vorgesehen. Der Ölablauf
ist in dem unteren Ende entweder der rechten oder der linken Seite
des Ölsumpfs
angeordnet und die Einsetzöffnung
ist in dem oberen Teil der anderen Seite von dem linken oder dem
rechten Ölsumpf
angeordnet und führt
ihre Achse für
den Ölsumpf
in der Draufsicht darüber.
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In
einem Fall ist der Boden des Ölsumpfs
abgesenkt, um die verhältnismäßig untere
Seite zu sein, um den Ölablauf
zu erreichen.
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In
einem weiteren Fall ist ein Drosselkörper 67 für das Steuern
der Lufteinlässe
in den Motor oberhalb der Einsetzöffnung vorgesehen.
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In
einem weiteren Fall sind auf derselben Seite bei der Einsetzöffnung Kurbelkammer-Ölrückführungskanäle 146, 7k vorgesehen,
die das Schmieröl
aus dem Kurbelgehäuse
des Motors in den Ölsumpf
zurückführen.
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Und,
in einem weiteren Fall ist die Einsetzöffnung in dem Kurbelkammer- Ölrückführkanal
gebildet.
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Außerdem ist
in der Kurbelkammer eines Motors für einen Außenbordmotor eine Kurbelwelle vertikal
angeordnet, um sich zu drehen. Das Schmieröl wird von einem Ölsumpf,
angeordnet unter dem Motor, zu der Kurbelkammer zugeführt, um
das Lage oder dergleichen für
die Kurbelwelle zu schmieren.
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Das
Schmieröl
sprüht
in die Kurbelkammer und fällt,
um sich auf dem Boden der Kurbelkammer zu sammeln. Dann geht das
Schmieröl
durch einen offenen Kurbelkammer- Ölrückführungskanal in den Boden der
Kurbelkammer und kehrt in den Ölsumpf zurück.
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Nebenbei
bemerkt, wenn das Schmieröl,
das in das Innere der Kurbelkammer eingesprüht wird, einem Luftstrom unterworfen
wird, der durch die Drehung der Kurbelwelle erzeugt wird, führt dies
zu einem Strömen
entlang der inneren Oberfläche
der Kurbelkammer und es dauert einige Zeit, bis das Schmieröl auf die
Bodenoberfläche
des Ölsumpfs fällt. Das
sammeln des Schmieröls
wird verzögert,
so dass dies die Ursache ist, dass eine große Menge von Schmieröl notwendig
ist.
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Demzufolge
ist es vorteilhaft, wenn die Kurbelwelle in der vertikalen Richtung
der Kurbelkammer angeordnet ist, wobei der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal
in der inneren Oberfläche
der Kurbelkammer offen ist.
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Demzufolge
ist in dem Außenbordmotor
der Erfindung ein Ölsumpf 81 unter
dem Motor angeordnet, wobei das Schmieröl in dem Ölsumpf in die Kurbelkammer 30 des
Motors zugeführt
wird und das Schmieröl
in der Kurbelkammer in den Ölsumpf durch
einen Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146, 7k zurückgeführt wird.
In der Kurbelkammer des Motors ist eine Kurbelwelle 24 in
der vertikalen Richtung angeordnet und der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal
ist in der inneren Seitenoberfläche 30a der
Kurbelkammer offen.
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In
einem Fall ist der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal auch in der inneren
Seitenoberfläche und
der Bodenoberfläche 30b der
Kurbelkammer offen.
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In
einem Fall ist eine Mehrzahl von Kurbelkammer- Ölrückführungskanälen vorgesehen und die Höhe des obersten
Endes der Öffnung 61, 162 jedes
Kurbelkammer- Ölrückführungskanals
ist voneinander verschieden.
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Weitere
bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
Seitenansicht eines Außenbordmotors
als ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
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2 eine
Querschnittsdarstellung des in der 1 gezeigten
Außenbordmotors
ist;
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Fig.
eine vergrößerte Darstellung
eines wesentlichen Teiles der 2 ist;
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4 eine
Querschnittsdarstellung, z. T. ausgebrochen, des oberen Teiles des
Außenbordmotors
ist, wenn von rechts gesehen wird;
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5 einen
Querschnitt eines wesentlichen Teiles des Motors zeigt;
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5 das
Innere des Außenbordmotors
in Draufsicht zeigt;
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7 eine
Querschnittsdarstellung in Draufsicht des Motors des Außenbordmotors
ist;
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8 einen
wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors zeigt, der entlang
der Linie VIII in den 16 und 17 genommen
wurden;
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9 einen
wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors zeigt, genommen
entlang der Linie IX in den 16 und 17;
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10 einen
wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors zeigt, genommen
entlang der Linie X – X
in der 15;
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11 eine
Vorderansicht des Zylinderblocks ist;
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12 eine
Rückseite
des Zylinderblocks ist;
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13 eine
Vorderansicht des Zylinderkopfes ist;
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14 den
Zylinderblock zeigt und das Kurbelgehäuse in Druntersicht;
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15 eine
Draufsicht der Abgasführung
ist;
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16 die
Abgasführung
und das Abgasrohr in Druntersicht zeigt, mit (a), das die Abgasführung zeigt
und (b) das Abgasrohr zeigt;
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17 ein
Verbindungsgehäuse
zeigt und in der Draufsicht mit (a), das das Verbindungsgehäuse zeigt,
und (b) das Abgasrohr zeigt;
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18 eine
Schrägdarstellung
des Abgasrohres zeigt;
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19 eine
beispielhafte Zeichnung des Einlasskanal- Kühlmantels, wie eine vergrößerte Darstellung
eines wesentlichen Teiles der 4 ist;
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20 eine
schematische, perspektivische Ansicht für die Beschreibung des Kurbelkammer- Ölrückführungskanales
in dem ersten Ausführungsbeispiel
ist; und
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21 eine
schematische, perspektivische Ansicht eines Kurbelkammer- Ölrückführungskanales
in einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist.
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Ein
Außenbordmotor,
wie das erste Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wird in Bezug auf die 1 bis 20 beschrieben. 1 ist
eine Seitenansicht eines Außenbordmotors
als ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. 2 ist eine Querschnittsdarstellung
des in der 1 gezeigten Außenbordmotors.
Die 3 ist eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen
Teiles der 2. 4 ist eine Querschnittsdarstellung,
teilweise ausgebrochen, des oberen Teiles des Außenbordmotors, wenn von rechts
gesehen wird. 5 zeigt einen Querschnitt eines
wesentlichen Teiles des Motors. 6 zeigt das
In nere des Außenbordmotors
in der Draufsicht. 7 ist eine Draufsicht im Querschnitt
des Motors des Außenbordmotors. 8 zeigt
einen wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors, genommen entlang
der Linie VIII in den 16 und 17. 9 zeigt
einen wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors, genommen entlang der
Linie IX in den 16 und 17. 10 zeigt einen
wesentlichen Teil im Querschnitt des Außenbordmotors, genommen entlang
der Linie X – X
in der 15. 11 ist
eine Vorderansicht des Zylinderblocks. 12 ist
eine Rückseite
des Zylinderblocks. 13 ist eine Vorderansicht des
Zylinderkopfes. 14 zeigt den Zylinderblock und
das Kurbelgehäuse
in Druntersicht. 15 ist eine Draufsicht der Abgasführung. 16 zeigt
die Abgasführung
und das Abgasrohr in Druntersicht, mit (a), das die Abgasführung zeigt
und (b) das Abgasrohr zeigt. 17 zeigt
ein Verbindungsgehäuse
und das Abgasrohr in Draufsicht, mit (a), das das Verbindungsgehäuse zeigt
und (b) das Abgasrohr zeigt. 18 ist
eine Schrägdarstellung
des Abgasrohres. 19 ist eine beispielhafte Darstellung
eines Einlasskanal- Kühlmantels,
als eine vergrößerte Darstellung
eines wesentlichen Teiles der 4. 20 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht für die Beschreibung des Kurbelkammer- Ölrückführungskanales
in dem ersten Ausführungsbeispiel. 21 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht eines Kurbelkammer- Ölrückführungskanales
in einem weiteren Ausführungsbeispiel.
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Zusätzlich zu
der oben vorgenommenen Beschreibung der Zeichnungen sind in der 3 ein
Filter und ein Einlassrohr gezeigt. In der 5 sind die vorderen
Teile eines Verbindungskanales zum Kühlen der Brennkammer und ein
Verteilungskanal bei der Brennkammer, der den Verbindungskanal kühlt, mit
durchgehenden Linien gezeigt, obwohl sie tatsächlich nicht sichtbar sind.
In der 7 ist die Unterseite des Zylinderblocks mit gestrichelten
Linien gezeigt. In der 8 ist der Zylinderblock gezeigt, wie
von der Rückseite
gesehen, und die Positionen der Einlass- und Auslasskanäle durch
den Zylinderkopf sind mit gestrichelten Linien gezeigt, obwohl sie tatsächlich nicht
sichtbar sind. In der
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9 ist
der linke Teil des Zylinderblocks eine Querschnittsdarstellung eines
Teiles des Zylinderblocks, wo die Atmungskanäle platziert sind. In der 17(a) ist die Position eines Auslassrohres 77 mit
gestrichelten Linien gezeigt, eine Ölanzeige mit einer tatsächlichen
Linie gezeigt und die Verlängerung
der Achse der Ölanzeige 147 mit
gestrichelten Linien gezeigt. In der 19 ist
die Position des Einlasskanal- Kühlmantels
mit gestrichelten Linien gezeigt. In der 20 ist
die Strömung
des Öls
mit Pfeilen in einer durchgehenden Linie gezeigt, wobei der Luftstrom
von dem Ölsumpfabschnitt
mit Pfeilen in gestrichelten Linien gezeigt ist. In dieser Spezifikation
betrifft der Ausdruck „hintere
Seite" die Seite,
auf der die Zylinder im Verhältnis
der Kurbelwelle angeordnet sind, und die „rechte Seite" betrifft die Steuerbordseite.
Soweit wie nicht bestimmt ist, soll die Kurbelwelle hierin in der
Beschreibung in der vertikalen Richtung erstreckt sein.
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Der
Außenbordmotor
ist sicher an einer Querstrebe 2 oder dergleichen eines
kleinen Bootes mittels eines Verbindungshalters 1 verbunden.
In dem hinteren Teil des Befestigungshalters 1 ist eine Schwenkwelle 3 für die freie
Drehung vorgesehen. Die Schwenkwelle 3 ist an ihrem obersten
Ende mit der Abgasführung 7 durch
eine obere Halterung 6 verbunden und an ihrem Bodenende
mit einem oberen Gehäuse 11 durch
eine untere Halterung 9. Das oberste Ende der Schwenkwelle 3 springt
nach vom vor, um einen Steuerungshalter 10 zu bilden. Eine Lenkstange 12 ist
mit dem Steuerungshalter 10 drehbar verbunden und ist zwischen
einer nach vorn vorspringenden Position für den Gebrauch, wie mit den durchgehenden
Linien in 1 gezeigt, und einer verstauten
Position, gezeigt durch die gestrichelten Linien, drehbar. Ein Motor 13 ist
an der Abgasführung 7 platziert
und mit Schrauben und anderem befestigt. Die obere Halterung 6 weist
auf; paarweise rechte und linke Stangen 6a, die an der
Schwenkwelle 3 befestigt sind, und ein Befestigungsteil 6c mit
Paarweisen rechten und linken zylindrischen Abschnitten 6b, in
die die Stangen 6a eingesetzt sind, und ein Gummiteil 6d,
als ein elastisches Teil, das zwischen die zylindrischen Abschnitte 6b und
den Stangen 6a dazwischen kommt. Die obere Oberfläche des
Befestigungsteiles 6c der oberen Halterung 6 ist
mit einer Nut 6e gebildet, die sich zwischen den rechten
und linken zylindrischen Abschnitten 6b in der Richtung nach
vorn- und nach hinten erstreckt.
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Die
Außenseite
des Motors 13 ist mit einer oberen Verkleidung 16 und
einer unteren Verkleidung 17 abgedeckt. Die untere Verkleidung 17 trägt, während sie
mit der Abgasführung 7 getragen
wird, die obere Verkleidung 16. Wenn die Lenkstange 12 in der
verstauten Position ist, ist sie auf der linken Seite der Verkleidungen 16 und 17,
nämlich
der Außenseite
angeordnet. Auf der Unterseite der Abgasführung 7 sind in der
Reihenfolge verbunden ein Verbindungsgehäuse 21, ein oberes
Gehäuse 21 und
ein unteres Gehäuse 23.
Die Abgasführung 7 und
das Verbindungsgehäuse 21 sind
mit ihren rechten und linken Seiten miteinander bündig verbunden.
Die Außenseiten
der Abgasführung 7 und
das Verbindungsgehäuse 21 sind
mit einer Schürze 25 abgedeckt,
die kein tragendes Bauteil ist und für ein besseres äußeres Erscheinungsbild
aus Kunststoff hergestellt ist. Die Schürze 25 wird durch
geeignete Mittel mit dem Verbindungsgehäuse 21 lösbar verbunden.
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Der
Motor 13, eine Brennkraftmaschine ist von einem L- Typ
mit zwei Viertakt- Zylindern und ist ein Gegenstrom- Typ, in dem
die Einlass- und Auslasskanäle
auf derselben rechten Seite relativ zu der Brennkammer gebildet
sind. Die Kurbelwelle 24 des Motors 13 ist mit
ihrer Achse im Wesentlichen vertikal oder in der Richtung nach oben – nach unten
angeordnet. Hinter der Kurbelwelle 24 sind zwei Zylinder 26,
einer über
dem anderen, angeordnet. Die Kurbelwelle 24 ist mit zwei
Kolben 28, jeweils verbunden durch Pleuelstangen 29,
verbunden. Das Gehäuse 31 des
Motors 13 weist auf; einen Zylinderblock 32, der
die zwei Zylinder 26 bildet, ein Kurbelgehäuse 33, das
die Kurbelwelle 24 auf der Seite des Zylinderblocks 32 abdeckt,
um die Kurbelkammer 30 zu bilden, und einen Zylinderkopf 36,
der die Brennkammer 32 auf der Seite des Zylinderblocks 32 abdeckt und
verschließt.
Der Zylinderblock 32 und das Kurbelgehäuse 33 des Motors 13 sind
auf der Oberseite der Abgasführung 7 platziert
und befestigt. Jedoch ist der Zylinderkopf 36 nicht in
Kohntakt mit und nicht verbunden mit der Abgasführung 7. Der Aufbau
auf diese Weise, der anders als in dem Fall des Zylinderkopfes 36 ist,
ist mit sowohl dem Zylinderblock 32, als auch der Abgasführung 7 verbunden,
wobei der Zylinderkopf 32 mit einer hohen Präzision nur
an seiner vorderen Fläche,
die mit dem Zylinderblock 32 verbunden ist, spanend fertig
zu bearbeiten ist. Somit ergibt sich eine geringe Präzision mit
geringeren Problemen bei der spanenden Endbearbeitung und die spanende
Bearbeitung und das zusammenbauen wird leichter.
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das
untere Ende der Kurbelwelle 24 springt von dem Motorgehäuse 31 vor
und ist mit der Antriebswelle 38 verbunden. Die Antriebswelle 38 ist angeordnet,
um sich durch das Verbindungsgehäuse 11 und
das untere Gehäuse 23 vertikal
zu erstrecken. Die Drehung der Antriebswelle 38 wird durch
Kegelräder
etc. nicht gezeigt) auf eine Schraube 39, die an dem hinteren
Ende des unteren Gehäuses 23 drehbar
angeordnet ist, übertragen.
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In
dem Zylinderkopf 36 sind auch für jeden Zylinder 26 gebildet;
ein Einlasskanal 41 mit seiner Vorderend- Öffnung in
die Brennkammer 34 zum Zuführen von Luft in den Zylinder 26,
und ein Auslasskanal 42 mit seiner Vorderend- Öffnung in
die Brennkammer 34, um Brenngas aus dem Zylinder 26 abzugeben.
Die Öffnungen
des Einlasskanales 41 und des Auslasskanales 42 sind
auf der rechten Seite der Brennkammer 34 angeordnet, mit
der Öffnung
des Einlasskanales 41 oberhalb der Öffnung des auslasskanales 42 angeordnet.
Beide der Öffnungen
werden mit Öffnungs-
Schließventilen 46 geöffnet oder
geschlossen. Die Nockenwelle 48 erstreckt sich in der vertikalen
Richtung.
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Das
oberste Ende der Kurbelwelle 24 springt von dem Motorgehäuse 31 vor.
Eine Antriebsriemenscheibe 51 ist durch Befestigen mit
einer Mutter an dem obersten ende der Kurbelwelle 24 befestigt.
ein Schwungrad 52 ist über
der Antriebsriemenscheibe 51 verbunden. Eine angetriebene
Riemenscheibe 54 ist mit dem obersten ende der Nockenwelle 48 verbunden.
Ein endloses Übertragungsteil,
ein Zahnriemen 56, ist rund um die Antriebsriemenscheibe 51 auf
der Kurbelwelle 24 und die angetriebene Riemenscheibe 54 auf
der Nockenwelle 48 geführt,
so dass die Kurbelwelle 24 und die Nockenwelle 48 verriegelt miteinander
drehen. Eine Ölpumpe 57 ist
mit der Unterseite des Zylinderkopfes 36 verbunden, um
mit der Nockenwelle angetrieben zu werden.
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Die
hinteren enden eines Einlassrohres 66 sind jeweils mit
den Enden der Einlasskanäle 41 des Zylinderkopfes 36 verbunden.
Die Paarweisen oberen und unteren Einlassrohre 66 sind
miteinander an einem Vergaser 67 und einem Drosselkörper verbunden,
der seinerstes mit einem Lufteinlassabschnitt 68 verbunden
ist.
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Der
Zylinderblock 32 ist auch mit einem Verbindungsströmungs- Auslasskanal 71 verbunden, der
sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Zwei Verzweigungs- Strömungskanäle 72,
die sich gabelförmig
von den Verzweigungs- Strömungskanälen 72 teilen,
sind jeweils mit den Auslasskanälen 42 des Zylinderkopfes 36 verbunden.
Das untere Ende des Verzweigungsströmungs- Auslasskanales 71 ist
mit einem Auslasskanal 76, gebildet durch die Abgasführung 7,
verbunden. Das Auslassrohr 77 ist mit dem unteren Ende
des Auslasskanales 76 der Abgasführung 7 verbunden.
Ein Kühlwasserrohr 78 mit
seinem unteren Ende, das sich niedriger nach unten als das Auslassrohr 77 erstreckt,
ist mit dem Auslassrohr 77 einstückig verbunden. Das oberste
Ende des Kühlwasserrohres 78 ist
mit einem Wasserkanal 79 zum Kühlen des Auslassrohres der
Abgasführung 7 verbunden.
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Das
Verbindungsgehäuse 21 ist
mit einem Ölsumpfabschnitt 81 zum
sammeln von Öl,
einem Raum 82 für
den Auslasskanal, eine Leerlauf- Ausdehnungskammer 83,
eine vorderen oberen Kammer 84 und einer vorderen unteren
Kammer 86 gebildet. Diese Räume sind voneinander mit Trennwänden 87 getrennt.
Der Ölsumpfabschnitt 81 ist
gebildet, um nach oben offen zu sein und um sich zwischen den rechten
und linken Seitenwenden 21a und 21b des Verbindungsgehäuses 21 zu
erstrecken. Ein Filter 88 ist in dem Ölsumpfabschnitt 81 angeordnet.
Der Filter 88 ist mit der Ansaugöffnung der Ölpumpe 57 durch ein
Ansaugrohr 90 etc. verbunden. An dem unteren Ende auf der
linken Seite des Ölsumpfabschnittes 81 ist
durch die Wand des Ölsumpfabschnittes 81a gebil det
und die Öffnung
des Ölablaufs 81a ist
nicht unmittelbar geöffnet,
sondern in der Richtung zu der linken Seite geöffnet. Ein Stopfen 81b ist
in der Öffnung des Ölablaufs 81a lösbar montiert.
Die Bodenoberfläche 81a innerhalb
des Ölsumpfabschnittes 81 ist nach
unten zu der linken Seite geneigt (oder in einer Weise, um abgesenkt
zu werden, wenn sie an den Ölablauf 81a heranreicht).
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Der
Auslasskanalraum 82 ist gebildet, um sich hinter dem Ölsumpfabschnitt 81 durch
das Verbindungsgehäuse 21 vertikal
zu erstrecken. Die Leerlauf- Expansionskammer 83 ist mit
ihrer Oberseite offen und mit einer Auslassöffnung 89 in ihrer
hinteren Wand gebildet. Die obere Oberfläche des Verbindungsgehäuses 21 ist
mit einer Leerlauf- Auslassnut 91 zwischen dem Auslasskanalraum 82 und
der Leerlauf- Expansionskammer 83 gebildet. Die vordere
obere Kammer 84 und die vordere untere Kammer 86,
die als Räume
für eine
Antriebswelle und aufwärts
strömendes
Kühlwasser
dienen, sind auf und ab mit der Trennwand 87 getrennt.
Die Antriebswelle 38 und ein Strömungsrohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser
als ein Kühlwasserkanal
sind vertikal angeordnet, um die Trennwand 87 zu durchdringen. Die
Vorderseite der vorderen oberen Kammer 84 ist offen. Die
vordere untere Kammer 86 ist mit einem vorderen Raum 94 in
dem oberen Gehäuse 11 in
Verbindung und bildet zusammen mit dem vorderen Raum 94 ein
Wasserreservoir. Eine Kühlwasserpumpe 96 wird
mit der Antriebswelle 38 angetrieben und der Lieferanschluss
ist mit dem Strömungsrohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser
verbunden. In dem oberen Gehäuse 11 ist
ein Auslasskanal 102 hinter dem vorderen Raum 94 getrennt
mit einer Trennwand gebildet.
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In
dem Zustand, dass das Verbindungsgehäuses 21 mit der Unterseite
der Abgasführung 7, wie
oben beschrieben, verbunden ist, dient die Abgasführung als
ein Deckel über
dem Ölsumpfabschnitt 81.
An der Unterseite der Abgasführung 7 ist eine
Leerlauf- Auslassnut 92 in einer Position gegenüber der
Leerlauf- Auslassnut 91 des Verbindungsgehäuses 21 gebildet.
Wenn das Verbindungsgehäuse 21 mit
der Abgasführung 7 verbunden
ist, bilden beide der Leerlauf- Auslassnuten 91 und 92 einen Leerlauf-
Auslasskanal, um das Abgas von dem Auslasskanalraum 82 in
die Leerlauf- Expansionskammer 83 zu saugen. Der untere
hintere Teil der Abgasführung 7 hat
ein Verlängerungsteil 7a,
das sich unter den Zylinderkopf 36 erstreckt. Das Verlängerungsteil 7a ist
an dem Zylinderkopf 36, wie zuvor beschrieben, ähnlich einem
vorspringenden Träger,
der eine geringe Festigkeit hat, nicht befestigt. In dem Verbindungsgehäuse 21 sind
ein Teil des Auslasskanalraums 82 und der Leerlauf- Expansionskammer 83 unter
dem Verlängerungsteil 7a der
Abgasführung 7 angeordnet,
und der Ölsumpfabschnitt 81 ist
dort nicht vorgesehen. Mit anderen Worten, das hintere Ende des Ölsumpfabschnittes 81 ist
weiter vorn als der Zylinderkopf 36 angeordnet. Demzufolge
braucht das Verlängerungsteil 7a den Ölsumpfabschnitt 81 nicht
tragen, der schwer wird, wenn er das Schmieröl sammelt, so dass die Festigkeit
des Verlängerungsteiles
relativ niedrig sein kann. Als ein Ergebnis kann, obwohl die Länge des Ölsumpfabschnittes 81 in
der Richtung nach vorn und nach hinten kurz wird, was nachteilig
ist, um die Kapazität
des Ölsumpfabschnittes 81 sicher
zu stellen, da der Ölsumpfabschnitt 81 gebildet
ist, um die rechten und linken Seitenwände 21a und 21b des
Verbindungsgehäuses 21 zu überspannen,
die Kapazität
so praktikabel wie möglich
sichergestellt werden.
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Als
nächstes
wird der Aufbau zum Zuführen von
Kühlwasser
in den Motor 13 beschrieben.
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Das
untere Gehäuse 23 ist
mit einer Kühlwasser-
Einlassöffnung 101 gebildet.
Ein Wassereinlasskanal 23e ist von der Kühlwasser-
Einlassöffnung 101 zu
der Kühlwasserpumpe 96 gebildet.
Das Strömungsrohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser ist
mit der Zuführöffnung der
Kühlwasserpumpe 96 verbunden.
Das Strömungsrohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser
geht durch den vorderen Raum 94 des oberen Gehäuses 11,
die vordere untere Kammer 86 in dem Verbindungsgehäuse 21,
die vordere obere Kammer 84 in dem Verbindungsgehäuse 21 und
nach hinten durch die Nut 6e in der Oberseite der oberen
Halterung 6 und ist mit einem Verteilungsströmungskanal 111 verbunden.
Der Verteilungsströmungskanal 111 wird
mit einer Verteilungsnut 7e als eine Kühlwassernut in der Oberseite
der Abgasführung 7 und
einer Verteilungsnut 32e in der Unterseite des Zylinderblocks 32 gebildet.
In dem Zustand, dass der Zylinderblock 32 mit der Abgasführung 7 verbunden
ist, sind die Verteilungsnut 7e in der Abgasführung und
eine Verteilungsnut 32e in dem Zylinderblock 32 so
gebildet, um einander gegenüberzustehen,
um den Verteilungsströmungskanal 111 zu
bilden. Die Kühlwasser-
Einlassöffnung 101,
der Wassereinlasskanal 23e, das Strömungsrohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser
und der Verteilungsströmungskanal 111 bilden
einen Kanal für
aufwärts strömendes Kühlwasser.
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Die
Verteilungsnut 7e der Abgasführung 7 ist mit einer
Bohrung 7h für
nach unten strömenden Wasser,
das mit dem Auslassrohr- Kühlwasserkanal 79 verbunden
ist. Die Bohrung 7h für
nach unten strömenden
Wasser, der Auslassrohr- Kühlwasserkanal 79 und
das Kühlwasserrohr 78 bilden
einen Auslassrohr- Kühlströmungskanal.
Die Verbindungsnut 32 ein dem Zylinderblock 32 ist
mit einer Wasserablaufbohrung 113 versehen, die mit einem
Strömungskanal 114 in
Verbindung ist, gebildet rund um die Zylinder 26 in dem
Zylinderblock 32. Die hintere Seite des Strömungskanals 114 rund
um die Zylinder ist offen. Die Verteilungsnut 32e des Zylinderblocks 32 ist
mit einem Brennkammer- Kühlverbindungskanal 32f und
einem Einlass- Auslass- Kühlverbindungskanal 32g gebildet,
der sich nach hinten erstreckt. Der Zylinderkopf 36 ist
mit einem Brennkammer- Kühlverbindungskanal 36f und
einem Einlass- Auslass- Kühlverbindungskanal 36g gebildet.
Diese Kanäle 36f und 36g sind
jeweils mit den Kanälen 32f und 32g des
Zylinderblocks 32 verbunden.
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Der
Brennkammer- Kühlverbindungskanal 36f in
den Zylinderkopf 36 ist mit einem Strömungskanal 117, gebildet
rund um die Brennkammer 34 des Zylinderkopfes 36,
verbunden. Der Brennkammer- Umgebungsströmungskanal 117 in
dem Zylinderkopf 36 ist an seiner vorderen Seite offen
und mit der hinteren Seitenöffnung
des Zylinder- Umgebungsströmungskanals 114 in
dem Zylinderblock 32 verbunden. Ein Thermostat 119 ist
an dem obersten Ende des Zylinder- Umgebungsströmungskanals 114 angeordnet.
Das Thermostat 119 ist mit einem ersten Wasserablaufrohr 121 verbunden.
Wenn die Kühlwassertemperatur
unter dem festgelegten Wert (z. B. 60° C) ist, wird die Strömung von
dem Zylinder- Umgebungsströmungskanal 114 in
das erste Wasserablaufrohr 121 nahezu gestoppt und wenn
die Kühlwassertemperatur
den festgelegten Wert überschreitet, wird
die Strömung
aus dem Zylinder- Umgebungsströmungskanal 114 in
das erste Wasserablaufrohr 121 gestattet. Das erste Wasserablaufrohr 121 ist
mit einem Wasserablaufkanal 122, vorgesehen in dem Zylinderblock 32,
vorgesehen. Der Wasserablaufkanal 122 seinerseits ist mit
einem zweiten Wasserablaufrohr 123 verbunden. Das zweite
Wasserablaufrohr 123 ist nach unten zwischen der Abgasführung 7 und
der Schürze 25 geführt. Der
Brennkammer- Kühlverbindungskanal 36f,
der Brennkammer- Umgebungsströmungskanal 117,
der Zylinder- Umgebungsströmungskanals 114,
das erste Wasserablaufrohr 121, der Wasserablaufkanal 122 und
das zweite Wasserablaufrohr 123 bilden einen Zylinder-
Kühlströmungskanal.
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Der
Einlass- Auslass- Kühlverbindungskanal 36g in
dem Zylinderkopf 36 ist mit einem Einlasskanal- Kühlmantel 131 verbunden.
Der Einlasskanal- Kühlmantel 131,
wenn von der Seitenansicht gesehen wird (oder wenn von außen gesehen
wird), ist in einem Zustand angeordnet, dass er auf dem Einlasskanal 41 in
dem unteren Niveau, (mit anderen Worten, in dem Zustand des Abdeckens
der Außensaite der
Einlass- Auslasskanäle)
und beiden Auslasskanälen 42 in
dem Zylinderkopf 36 überlagert
ist, und kühlt
sie. Er ist jedoch nicht auf dem Einlasskanal 41 des oberen
Niveaus überlagert
und kühlt
den Ein lasskanal 41 des oberen Niveaus nur wenig. Ein Pilotwasserrohr 133 ist
mit dem Einlasskanal- Kühlmantel 131 verbunden.
Der Einlass- Auslass- Kühlverbindungskanal 32g,
der Einlass- Auslass- Kühlverbindungskanal 36g und
der Einlasskanal- Kühlmantel 131 und
das Pilotwasserrohr 133 bilden einen Einlass- Kühlströmungskanal.
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Als
nächstes
wird der Aufbau zum Zuführen des
Schmieröls
zu dem Motor 13 beschrieben. Die Abgasführung 7 ist mit einem
nach oben verlaufenden Öl-
Strömungskanal 7i gebildet,
der sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Der nach oben verlaufende Öl- Strömungskanal 7i ist
an seinem unteren Ende mit dem Filter 88 durch das Ansaugrohr 90 verbunden.
Der Zylinderblock 32 ist mit einem Öl- Verbindungskanal 32i gebildet,
mit seinem einen Ende verbunden mit dem nach oben verlaufenden Öl- Strömungskanal 7i und
das andere Ende ist zu der hinteren Fläche des Zylinderblocks 32 offen.
Der Zylinderkopf 36 ist mit einem Ansaugöffnungskanal 36i,
verbunden mit der Ansaugöffnung
der Ölpumpe 57 und einem
Zuführöffnungskanal 36j,
verbunden mit der Zuführöffnung der Ölpumpe 57 gebildet.
Der Ansaugöffnungskanal 36i des
Zylinderkopfes 36 ist mit dem Ölverbindungskanal 32i des
Zylinderblocks 32 verbunden. Der Filter 88, das
Ansaugrohr 90, der nach oben verlaufende Öl- Strömungskanal 7i der
Abgasführung 7,
der Ölverbindungskanal 32i des
Zylinderblocks 32 und der Ansaugöffnungskanal 36i des
Zylinderkopfes 36 bilden einen Ölansaugkanal für die Ölpumpe 57,
um Schmieröl
hinein zu saugen. Der Ölansaugkanal
ist unter Unterdruck, wenn die Ölpumpe 57 in
betrieb ist.
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Der
Zulieferöffnungskanal 36j des
Zylinderkopfes 36 ist mit einem Ölzuführungskanal 32j in
dem Zylinderblock 32 versehen. Der Ölzuführungskanal 32j erstreckt
sich nach vorn, um mit der Hauptgalerie 140 in Verbindung
zu sein und ist mit einem Sicherheitsventil 141 versehen.
Das Sicherheitsventil 141 erstreckt sich von der Unterseite
des Zylinderblocks 32 nach unten und ist in einer Durchgangsbohrung 142 für das Sicherheitsventil 141 in
der Abgasführung 7 angeordnet.
Die Hauptgalerie 140 erstreckt sich in dem Zylinderblock 32 vertikal
mit einem Verzweigungskanal 143, der sich von der Hauptgalerie 140 nach
vorn erstreckt, um Schmieröl
zu der Kurbelwelle 24 zuzuführen. Das zu der Kurbelwelle 24 zugeführte Schmieröl wird in
die Kurbelkammer 30 gesprüht. Der Zylinderblock 32 ist
mit einem Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 gebildet.
Der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 weist
zwei Kanäle 146a und 146b auf
und ist auf der rechten Seite angeordnet, oder auf der Seite, wo
die Einlasskanäle 41 und
die Auslasskanäle 42 angeordnet
sind. Die oberen Enden der Ölrückführkanäle 146a und 146b sind
an der inneren Seitenoberfläche 30a und
der Bodenoberfläche 30b der
Kurbelkammer 30 offen, während ihre Bodenenden in die
Unterseite des Zylinderblocks 32 offen sind.
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Das
oberste Ende der oberen Öffnung 161 des Ölrückführungskanals
an der Vorderseite ist niedriger als das oberste Ende der oberen Öffnung 162 des Ölrückführungskanals
in der Rückseite
positioniert.
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Eine
Kurbelkammer- Ölrückführbohrung 7k ist
durch die Abgasführung 7 gebildet
und die Ölrückführbohrung 7k ist
mit dem Ölrückführkanal 146 verbunden.
Sowohl die Kurbelkammer- Ölrückführbohrung 7k und
der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 bilden
den Kurbelkammer- Ölrückführkanal. Eine
Einsetzöffnung 149,
in dem die stangenförmige Ölanzeige 147 eingesetzt
ist, ist in dem Kanal 146b hinter dem Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 gebildet.
Die Ölanzeige 147 weist
einen Griffabschnitt 147a, einen Deckelabschnitt 147b und
den Messabschnitt 147c auf. Der Deckelabschnitt 137b verhindert
die Leckage des Schmieröls
von der Einsetzöffnung 149 oder
das Eindringen von Staub in den Ölsumpfabschnitt 81.
Die Achse der Anzeige 147 und die Einsetzöffnung 149 ist,
wie gezeigt, in der Draufsicht von 17 (oder
von der oberen Seite der Kurbelwelle 24 gesehen) zu dem Ölablauf 81a ausgerichtet.
Die Einsetzöffnung 149 ist
unter dem Vergaser 67 angeordnet, um den Raum unter dem
Vergaser effektiv zu verwenden.
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Es
ist auch möglich,
das in dem Kanal 146b in der Rückseite des Kurbelkammer- Ölrückführungskanals 146 eine
Einsetzöffnung
gebildet ist, in die eine stangeförmige Ölanzeige 147 eingesetzt
werden kann. Die Ölanzeige 147 weist
einen Griffabschnitt 147a, einen Kappenabschnitt 147b und
einen Messabschnitt 147c auf, und der Kappenabschnitt 147b verhindert
die Leckage von Schmieröl
aus der Einsetzöffnung 149 und
das Eindringen von fremden Partikeln von der Einsetzöffnung 149 in
den Ölsumpfabschnitt 81.
Eine Achse der Ölanzeige 147 oder
eine Einsetzöffnung 149 für den Ölablauf 81a ist in
der obersten Draufsicht von 17 darüber geführt (oder
in der Ansicht von oben der Kurbelwelle 24).
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Der
Zylinderkopf 36 ist mit einer Kopfabdeckung 105 auf
der Seite abgedeckt, auf der die Kurbelwelle 48 angeordnet
ist, um eine Nockenkammer 108 zu bilden. Die Ölpumpe 57 führt Schmieröl auch in
die Nockenkammer 108, wo die Nockenwelle 48 angeordnet
ist. Das Schmieröl
in der Nockenkammer 108 kehrt in den Ölsumpfabschnitt 81 nach
dem Durchgehen durch einen Nockenkammer- Rückführkanal 36m in dem
Zylinderkopf 36, einem Nockenkammer- Ölrückführkanal 32m in dem
Zylinderblock und einer Nockenkammer- Ölrückführbohrung 7m in der
Abgasführung 7 zurück. Die
Nockenkammer- Rückführkanäle 36m, 32m und
die Nockenkammer- Ölrückführbohrung 7m sind
auf der rechten Seite, ähnlich
dem Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 und
der Kurbelkammer- Ölrückführbohrung 7k angeordnet,
aber näher
zu der Mittelachse des Außenbordmotors.
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Atmungskanäle 106, 107 und 109 sind
durch die Abgasführung 7,
den Zylinderblock 32 und den Zylinderkopf 32 gebildet,
so dass die Verbindung zwischen dem Ölsumpfabschnitt 81 und
der Nockenkammer 108 hergestellt wird. Der Atmungskanal 109 in
dem Zylinderkopf 36 ist zu der Nockenkammer 108 an
einer Position höher
als der Nockenkammer- Rückführkanal 36m in
dem Zylinderkopf 36 offen. Die Atmungskanäle 106, 107 und 109 sind
auf der linken Seite, gegenüberliegend
zu der Seite, wo der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 und
die Kurbelkammer- Ölrückführungsbohrung 7k angeordnet sind,
vorgesehen.
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Wie
in der 15 gezeigt, ist in der Oberseite
der Auslassführung 7 eine
Formnut 152 zwischen der Verteilungsnut 7e, als
eine Nut für
den Kühlwasserkanal
für das
Kühlwasser,
um dort hindurch zu fließen,
die Nockenkammer- Ölrückführbohrung 7m,
als einen Ölströmungskanal
für das
Schmieröl,
um dort hindurch zu fließen,
und der nach oben verlaufende Öl-
Strömungskanal 7i gebildet.
Das ende der Formnut 152 hindert das Kühlwasser daran, in die Nockenkammer- Ölrückführbohrung 7m und
den nach oben verlaufende Öl-
Strömungskanal 7i einzusickern
und hindert das Schmieröl
daran, um in die Verteilungsnut 7e zu sickern, und setzt
diese Flüssigkeiten
in das Innere der Verkleidungen 16, 17 frei. Ähnlich ist
in der Unterseitenoberfläche
des Zylinderblocks 32 eine Formnut 151 zwischen
der Öffnung
des Öl-
Verbindungskanales 32i gebildet. Das Ende der Formnut 151 ist
ebenfalls in dem Raum innerhalb der Verkleidungen 16, 17 freigelegt,
um Kühlwasser
und Schmieröl
zu hindern, Wege in andere Kanäle,
wie die der Formnut 152, zu finden.
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Das
Strömungsrohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser
ist angeordnet, um sich von unter der oberen Halterung 6 und
durch den Raum vor der oberen Halterung 6 und die Nut 6e in
der Oberseite der oberen Halterung 6 und nach hinten zu
erstrecken. Als ein Ergebnis kann die obere Halterung 6 weiter
nach hinten als in dem Fall angeordnet werden, dass das Strömungsrohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasserangeordnet
ist, um sich von unter der oberen Halterung 6 und durch
den Raum hinter und über
der oberen Halterung zu erstrecken. In der 15 ist
eine Draufsicht (nämlich
wenn von oben der Kurbelwelle 24 gesehen) der Schwerpunktmitte
(G) des Hauptkörpers
des Außenbordmotors (dem
Teil, das mit den Halterungen 6 und 9 gelagert ist,
oder der Außenbordmo tor
in dem Zustand, ohne die Halterungen 6 und 9)
ungefähr
in derselben Position wie die der oberen Halterung 6 angeordnet,
oder weiter nach vom als das hintere Ende der obersten Halterung 6.
Demzufolge ist der Außenbordmotor stabil
gelagert und die die Schwingung des Außenbordmotors ist reduziert.
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Bei
dem Außenbordmotor,
der aufgebaut ist, wie oben beschrieben, wenn sich die Kurbelwelle 24 in
der Richtung des Pfeiles in der 7 dreht,
wird Luft von dem Lufteinlassabschnitt 68 in den Vergaser 67 angesaugt,
in den der Kraftstoff zugeführt
wird, um ein Kraftstoff- Gemischgas zu erzeugen. Das Kraftstoff-
Gemischgas strömt
durch das Einlassrohr 66 und den Einlasskanal 41 in
den Zylinderkopf 36 in die Brennkammer 34 des
Zylinders 26. Das Kraftstoff- Gemischgas, das in die Brennkammer 34 eingeströmt ist,
wird mit einer Zündkerze
(nicht gezeigt) gezündet
und verbrannt. Das Abgas, das durch die Verbrennung erzeugt wird,
wird aus der Nabe der Schraube 39 etc., nach dem Hindurchgehen
durch den Auslasskanal 42 in dem Zylinderkopf 36,
die Verzweigungs- Strömungskanäle 72 in
dem Zylinderblock 32, dem Verbindungsströmungs- Auslasskanal 71,
dem Auslasskanal 76 in der Abgasführung 7, dem Auslassrohr 77,
dem Auslasskanalraum 82 in dem Verbindungsgehäuse 21 und
dem Auslasskanal 102 des oberen Gehäuses 11 ausgestoßen. wenn
der Motor im Leerlauf läuft,
strömt
das Abgas in dem Verbindungsgehäuse 21 durch
die Leerlauf- Auslassnuten 91, 92 zwischen der
Auslassführung 7 und
dem Verbindungsgehäuse 21 in
die Leerlauf- Expansionskammer 83 und wird aus der Auslassöffnung 89 abgegeben,
Der Kolben 28 geht mit der Expansionskraft, die durch die
Verbrennung des Kraftstoff- Gemischgases erzeugt wird, hin und her.
Die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 28 wird durch die
Pleuelstange 29 auf die Kurbelwelle 24 für ihre Drehung übertragen.
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Die
Drehung der Kurbelwelle 24 dreht die Nockenwelle 48 durch
die Antriebsriemenscheibe 51, den Zahnriemen 56 und
die angetriebene Riemenscheibe 54, um die Ölpumpe 57 zu
betätigen.
Der Betrieb der Ölpumpe 57 schickt
das Schmieröl
in den Ölsumpfabschnitt 81 in
dem Verbindungsgehäuse 21 durch
den Filter 88, das Ansaugrohr 90, den nach oben
verlaufenden Öl-
Strömungskanal 7i in
die Abgasführung 7,
den Ölverbindungskanal 32i in
dem Zylinderblock 32 und den Ansaugöffnungskanal 36i in
dem Zylinderkopf 36 und in die Ölpumpe 57. Das in
die Ölpumpe 57 angesaugte
Schmieröl
wird von der Lieferöffnung
der Ölpumpe 57 geliefert
und zu der Kurbelwelle 24 durch den Lieferöffnungskanal 36j,
als ein Kurbelkammer- Ölzuführungskanal,
in den Zylinderkopf 36, den Ölzuführungskanal 32j des Zylinderblocks 30,
die Hauptgalerie 140 und den Verzweigungskanal 143 und
in die Kurbelkammer 30 zugeführt. Wenn der Druck des Schmieröls höher als der
bei dem Sicherheitsventil vorhandene Druck ist, wenn das Schmieröl durch
den Öl-
Zuführungskanal 32j des
Zylinderblocks 32 strömt, öffnet das
Sicherheitsventil 141 und das Schmieröl wird in den Ölsumpfabschnitt 81 abgegeben,
um den Schmieröldruck
auf das voreingestellte Ventil beizubehalten. Das Schmieröl in der
Kurbelkammer 30 kehrt durch den Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 und die
Kurbelkammer- Ölrückführbohrung 7k der
Abgasführung 7 in
den Ölsumpfabschnitt 81 zurück. In der Kurbelkammer 30 strömt Schmieröl entlang
der inneren Seitenoberfläche 30a der
Kurbelkammer 30 durch eine Luftströmung, die der Drehung der Kurbelwelle 24 zugehörig ist.
Wie in der 20 gezeigt, kann das Schmieröl, das entlang
der inneren Seitenoberfläche 30a strömt, direkt
in den Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 ohne
auf die Bodenoberfläche 30b der
Kurbelkammer 30 zu fallen, zugeführt werden, weil sich die Öffnungen 161, 162 des Kurbelkammer- Ölrückführungskanals 146 auf
der Seite der Kurbelkammer 30 zu der inneren Seitenoberfläche 30a der
Kurbelkammer 30 erstrecken. Das Schmieröl wird demzufolge schnell in
den Ölsumpf 81 wieder
zurückgebracht.
Außerdem
wird Schmieröl auch
aus der Ölpumpe 57 in
die Nockenkammer 108 zugeführt, in der die Nockenwelle 48 angeordnet
ist. Das Öl
in der Nockenkammer 108 kehrt zu dem Ölsumpfabschnitt 81 durch
den Nockenkammer- Rückführkanal 36m in
den Zylinderkopf 36, den Nockenkammer- Rückführkanal 36m des
Zylinderblocks 32 und die Nockenkammer- Ölrückführbohrung 7m der Abgasführung 7 zurück.
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Gemeinsam
mit der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens 28 erhöht oder
vermindert sich der Druck in der Brennkammer 30. In einigen Fällen tritt
Gas in der Brennkammer 30 als Beiblas- Gas durch den Spalt
zwischen dem Kolben 28 und dem Zylinder 26 in
die Kurbelkammer 30 aus. Als ein Ergebnis geht das Gas
zwischen der Kurbelkammer 30 und dem Ölsumpfabschnitt 81 durch
den Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 und
die Kurbelkammer- Ölrückführbohrung 7k in
der Abgasführung 7 auf
oder ab. Das Gas strömt,
wenn es in dieselbe Richtung wie das Schmieröl strömt, glatt. Wenn jedoch das
Gas entgegengesetzt der Richtung des Schmieröls strömt, oder in die Richtung von
dem Ölsumpfabschnitt 81 in
die Kurbelkammer 30, fließt das Schmieröl entgegengesetzt
zu der Gasströmung.
Da jedoch eine Anzahl der Kurbelkammer- Ölrückführungskanäle 146 vorgesehen
ist, kann das Schmieröl durch
einen Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 fließen, während das
Gas durch einen weiteren in der umgekehrten Richtung fließen kann.
Auf diese Weise können
das Schmieröl
und das Gas relativ glatt strömen.
Insbesondere wie die Höhen
der Öffnungen 161, 162 (d.
h., die Positionen der obersten Enden) des Ölrückführungskanals 146a, 146b voneinander
unterschiedlich sind, tendiert es dazu, dass Luft durch den Ölrückführungskanal 146b auf
der Seite der höheren Öffnung 162 strömt und Schmieröl durch
den Öl-
Rückführungskanal 146a auf
der Seite der unteren Öffnung 161 fließt.
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Das
Gas in dem Ölsumpfabschnitt 81 kann durch
den Atmungskanal 106 in die Abgasführung 7 und den Atmungskanal 107 in
dem Zylinderblock 32 in die Kurbelkammer 108 strömen. Das
Gas in der Nockenkammer 108 wird durch eine Atmungskammer 148 in
das Lufteinlassteil 68, das ein Teil des Einlasssystems
ist, abgegeben.
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Die
Drehung der Kurbelwelle 24 betätigt auch die Kühlwasserpumpe 96.
Die Kühlwasserpumpe 96 zieht
Wasser von außen
des Außenbordmotors durch
die Kühlwasser-
Einlassöffnung 101,
gebildet in dem unteren Gehäuse 23,
und führt
das Wasser in den Verteilungsströmungskanal 111 durch
ein Strömungsrohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser etc.
In dem Verteilungsströmungskanal 111 wird
das Kühlwasser
in einen Zylinderkühlungs-
Strömungskanal,
einen Lufteinlass- Kühlströmungskanal
und einen Auslassrohr- Kühlströmungskanal
verteilt. Das bedeutet, ein Teil des Kühlwassers fließt durch
den Brennkammer- Kühlverbindungskanal 32f,
den Brennkammer- Kühlverbindungskanal 36f,
den Brennkammer- Umgebungsströmungskanal 117,
den Zylinder- Umgebungsströmungskanal 114,
den Thermostat 119, das erste Wasserablaufrohr 121,
den Ablaufwasserkanal 122 und das zweite Wasserablaufrohr 123,
und wird nach außen
des Außenbordmotors
durch einen Spalt zwischen der Schürze 25 und dem oberen
Gehäuse 11 abgegeben.
Während
das Kühlwasser
durch den Brennkammer- Umgebungsströmungskanal 117 strömt, kühlt es die
Brennkammer 34 und den Zylinder 26. Ein weiterer
Teil des Kühlwassers
fließt
durch den Einlass- Auslass- Kühlverbindungskanal 32g,
den Einlass- Auslass- Kühlverbindungskanal 36g,
den Einlasskanal- Kühlmantel 131 und
ein Pilotwasserrohr 133, um die Auslasskanäle 42 in
dem Zylinderkopf 36 zu kühlen, und den Einlasskanal 41,
angeordnet zwischen dem Auslasskanal 42 und wird nach außen des
Außenbordmotors abgegeben.
Noch ein weiterer Teil des Kühlwassers fließt durch
die Wasserabflussbohrung 7h, den Auslassrohr- Kühlwasserkanal 79 und
das Kühlwasserrohr 78,
um das Auslassrohr 77 zu kühlen. Das Kühlwasser, das nach außen des
Kühlwasserrohres 78 geflossen
ist, fließt
durch den Auslasskanalraum 82 in dem Verbindungsgehäuse 21 des
Auslasskanales 102 in dem oberen Gehäuse 11 etc. und wird
von der Nabe der Schraube 39 abgegeben. Da das niedrigere
Ende des Kühlwasserrohres 78 unter
dem Auslassrohr 77 angeordnet ist, wird das Kühlwasser, dass
aus dem Kühlwasserrohr 78 abfließt, wirksam daran
gehindert, seinen Weg durch das Auslassrohr 77 in den Motor 13 zu
finden.
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Die
Kühlwasserpumpe 96 liefert
Kühlwasser in
das Strömungsrohr 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser.
Zu derselben Zeit wird Kühlwasser,
das von dem Gehäuse
der Kühlwasserpumpe 96 leckt,
in den Vorderraum 94 zugeführt, der als ein Wassersumpf
in dem oberen Gehäuse 11 dient.
Der Vorderraum 94 in dem oberen Gehäuse 11 ist mit der
vorderen unteren Kammer 86, die als Wassersumpf in dem Verbindungsgehäuse 21 dient,
verbunden. Die vordere untere Kammer 86 wird auch mit Kühlwasser gefüllt, das
den unteren Teil des Ölsumpfabschnittes 81 kühlt. Die
Trennwand 87, die die untere Kammer 86 von der
vorderen oberen Kammer 84 trennt, ist mit Bohrungen zum
Durchgehen der Antriebswelle 38 und des Strömungsrohres 93 für aufwärts strömendes Kühlwasser
versehen. Das Kühlwasser
in der vorderen unteren Kammer 86 strömt durch diese Bohrungen in
die vordere obere Kammer 84. Da die vordere obere Kammer 84 nach
außen
offen ist, wird das Kühlwasser
in der vorderen oberen Kammer 84 nach außen durch
die Öffnung
abgegeben.
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Wenn
Schmieröl,
das in dem Ölsumpfabschnitt 81 enthalten
ist, abgegeben werden soll, kann der stopfen 81b des Ablaufs 81a entfernt
werden. Insbesondere ist in dem Fall eines kleinen Schiffes der
Außenbordmotor
oder dergleichen mit einem Montagehalter 1 befestigt, wobei
die Öffnung
des Ölablaufs 81a in
die Position in die Richtung der weiter unteren Seite. wenn der
Außenbordmotor
nach oben geneigt wird, so dass der Ölablauf 81a in einer
niedrigeren Position angeordnet werden kann. Als ein Ergebnis wird
das Schmieröl
aus dem Ölsumpfabschnitt 81 schnell
abgegeben. Das Ablassen des Schmieröls kann durch Einsetzen eines
Ansaugrohres (nicht gezeigt) in die Einsetzöffnung 149 vorgenommen
werden, ohne den Stopfen 81b zu entfernen. In diesem Fall
wird das vorauslaufende Ende in die Richtung zu dem Ölablauf 81a eingesetzt,
wo das Schmieröl
dazu neigt zu verbleiben, da sich die Achse der Einsetzöffnung 149 zu
dem Ölablauf 81a richtet.
Im Wesentlichen kann demzufolge die gesamte Menge von Schmieröl abgegeben
werden. Da die Bodenoberfläche 81c des Ölsumpfs 81 in
die Richtung zu dem Ölablauf 81a geneigt
ist, wird das vorauslaufende Ende des Ansaugrohres zu der Bodenoberfläche 81a des Ölsumpfabschnittes 81 geführt, um
sich glatt in die Richtung des Ölablaufs 81a zu
bewegen.
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In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
verzweigen der Zylinderkühlungs-
Strömungskanal,
der Einlasskühlungs-
Strömungskanal und
der Auslassrohrkühlungs-
Strömungskanal
von dem Strömungsrohr
für aufwärts strömendes Kühlwasser.
Das Thermostat 119, vorgesehen in dem Zylinderkühlungs-
Strömungskanal
hindert den Zylinder 26 am zu starken Kühlen während des Leerlaufs oder dergleichen.
Der Einlassluft kühlungs-
Strömungskanal
kann den Einlasskanal 41 in dem Zylinderkopf 36 intensiv
kühlen.
Insbesondere tendiert die Temperatur des Einlasskanals 41,
der zwischen den Auslasskanälen
angeordnet ist, höher
zu werden, als die des anderen Einlasskanals 41. Da jedoch
der Einlassluftkühlungs-
Strömungskanal
näher zu
dem Einlasskanal 41 angeordnet ist, der zwischen den Auslasskanälen 42 angeordnet
ist, als der andere Einlasskanal 41, kann der Temperaturanstieg
des vorhergehenden Einlasskanales 41 verhindert werden.
Als ein Ergebnis kann der Temperaturunterschied zwischen den Einlasskanälen 41 effektiv
reduziert werden.
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Ein
Teil der Verteilungsnut 7e als eine Kühlwassernut in der Abgasführung 7 ist
entlang des Auslasskanäles 76 angeordnet,
so dass der Auslasskanal 76 gekühlt werden kann. Wie die Verteilungsnut 7e zwischen
dem Auslasskanal 76 und den Ölkanälen angeordnet ist (der Nockenkammer- Ölrückführungsbohrung 7m und
dem Kanal für
nach oben fließendes Öl), kann
die Beeinflussung von Wärme
des Abgases, das durch den Auslasskanal 76 strömt, auf das
Schmieröl,
das durch die Ölkanäle strömt, wirksam
verhindert werden.
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Der
Einlassluftkühlungs-
Strömungskanal
ist nicht mit einem Thermostat versehen, so dass das Kühlwasser
aus der Kühlwasserpumpe 96 immer durch
den Einlassluftkühlungs-
Strömungskanal
fließen
kann. Demzufolge wird die Kühlwasserpumpe 96 daran
gehindert, einer großen
Belastung ausgesetzt zu werden, ohne ein Druckventil vorzusehen.
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Kühlwasser
einer relativ niedrigen Temperatur in dem Strömungsrohr für aufwärts strömendes Kühlwasser wird auch in den Auslassrohrkühlungs- Strömungskanal
zugeführt
und so kann das Auslassrohr 77 intensiv gekühlt werden.
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Der
Motor 13 ist von dem Gegenstrom- Typ, in dem die Einlasskanäle 41 und
die Auslasskanäle 42 auf
einer rechten Seite des Motors 13 angeordnet sind. Demzufolge
ist ein relativ großer
Raum auf der anderen, der linken Seite vorgesehen und es ist leicht weitere
Bauteile, z. B. Hilfsvorrichtungen dort anzuordnen.
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Der
Einlasskanal- Kühlmantel 131 ist,
wenn von außen
gesehen wird, angeordnet, um auf dem Einlasskanal 41 zwischen
den Einlasskanälen 42 und
auch auf den Auslasskanälen 42 überlagert
zu sein, und nicht auf dem Einlasskanal 41, der nicht zwischen
den Auslasskanälen 42 angeordnet
ist. Demzufolge kann der Einlasskanal- Kühlmantel 131 den Einlasskanal 41 kühlen, der
wahrscheinlich warm werden wird, wenn er zwischen den Auslasskanälen 42 angeordnet
ist. Als ein Ergebnis können
die Temperaturen der Einlasskanäle 41 nahezu
gleich gemacht werden.
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Der
Atmungskanal 107 und die Lenkstange 12 sind in
dem verstauten Zustand auf der linken Seite angeordnet. Andererseits
sind die Einlasskanäle 41,
die Auslasskanäle 42 und
der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 auf
der rechten Seite angeordnet. Mit anderen Worten, die Lenkstange 12,
die Einlasskanäle 41,
die Auslasskanäle 42 und
der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 sind
auf rechten und linken Seiten einer Mitte des Zylinders 26 angeordnet.
In dem Fall wird, wenn der Außenbordmotor
angeordnet ist, um auf seiner Seite auf dem Boden oder dergleichen
zu liegen, da die Lenkstange 12 auf die Unterseite kommt,
während
die Einlasskanäle 41 und
die Auslasskanäle 42 auf
die Oberseite kommen, Schmieröl
daran gehindert, sich in den Einlasskanälen 41 und den Auslasskanälen 42 zu
sammeln. Da der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 auch
auf die Oberseite gelangt, wird das Schmieröl in der Kurbelkammer 30 in
den Ölsumpfabschnitt 81 glatt
zurückgeführt. Der
Atmungskanal 107 ist auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 angeordnet,
so dass sein Anordnungsraum leicht sichergestellt werden kann.
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Überdies
ist es möglich,
dass der Atmungskanal 107, die Lenkstange 12 in
dem verstauten Zustand und der Ölablauf 81a auf
der linken Seite angeordnet werden können. Andererseits sind die
Einlasskanäle 11,
die Auslasskanäle 42,
der Vergaser 67, der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 und die
Einsetzöffnung
auf der rechten Seite angeordnet. Mit anderen Worten, eine Gruppe
des Atmungskanales 107, die Lenkstange 12 und
der Ölablauf 81a und eine
weitere Gruppe des Einlasskanales 41, des Auslasskanales 42,
der Vergaser 67 und der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 sind
auf der rechten und linken Seite einer Mitte des Zylinders 26 angeordnet.
In dem Fall, wenn der Außenbordmotor
platziert ist, um auf dem Boden oder dergleichen auf seiner Seite
zu liegen, da die Lenkstange 12 unter die Unterseite gelangt,
während
die Einlasskanäle 41 und
die Auslasskanäle 12 auf
die Oberseite gelangen, werden Kraftstoff und Schmieröl gehindert,
sich in den Einlasskanälen 41 und
den Auslasskanälen 42 zu
sammeln. Da der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 auch
auf die Oberseite gelangt, wird das Schmieröl in der Kurbelkammer 30 glatt
in den Ölsumpfabschnitt 81 zurückgeführt. Der
Atmungskanal 107 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Kurbelkammer- Ölrückführungskanales 146 angeordnet,
so dass sein Anordnungsraum leicht sichergestellt werden kann. Wenn
die Einsetzöffnung 149 auf
der oberen Seite angeordnet ist, kann die Leckage von Schmieröl aus der
Einsetzöffnung 149 soweit
wie möglich
verhindert werden. Beim Liegen des Außenbordmotors, um das Schmieröl über den Ölablauf 81a zu
entfernen, kann der Vergaser 67 am Beschädigtwerden
durch den Kontakt mit dem Boden gehindert werden, da der Vergaser 67 zu
dem Boden gegenüberliegend
angeordnet ist.
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Fernsteuerkabel
(nicht gezeigt) zum Bedienen des Vergasers 67 etc. sind
auf der Steuerbordseite des kleinen Bootes, an dem der Außenbordmotor
montiert ist, angeordnet. Demzufolge wird die Kabelführung leicht,
wenn der Vergaser 67 auf der rechten Seite angeordnet ist.
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Nunmehr
wird nachstehend in Bezug auf die 21 das
zweite Ausführungsbeispiel
des Außenbordmotors
entsprechend dieser Erfindung beschrieben. 21 ist
eine schematische, perspektivische Darstellung eines Kurbelkammer- Ölrückführungskanales
in dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Den Bauteilen des zweiten Ausführungsbeispieles,
die jenen in dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechen, werden dieselben Bezugszeichen gegeben und die Beschreibung
derselben wird weggelassen. In der 21 ist
der Fluss des Schmieröls
mit Pfeilen in der tatsächlichen
Linie und die Luftströmung
von dem Ölsumpfabschnitt
mit Pfeilen mit gestrichelten Linien gezeigt.
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21 ist
eine Zeichnung, die der 20 des
ersten Ausführungsbeispieles
entspricht. In der 21 ist die Öffnung 162 des Ölrückführungskanal 146b an
der hinteren Seite in nur einer inneren Seitenoberfläche 30a gebildet,
aber nicht in der Bodenoberfläche 30b der
Kurbelkammer 30 gebildet. Eine weitere Konfiguration dieses
Ausführungsbeispieles ist
im Wesentlichen dieselbe wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel. In derselben
Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
wird das Schmieröl
in die Kurbelkammer 30 durch den Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 in
den Ölsumpf 81 zurückgeführt, und
Luft strömt
in und aus zwischen der Kurbelkammer 30 und dem Ölsumpfabschnitt 81.
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Während die
Ausführungsbeispiele
der Erfindung oben in größerer Ausführlichkeit
beschrieben worden sind, sollte die Erfindung nicht auf die oben vorgestellten
Ausführungsbeispiele
begrenzt werden, sondern kann auf verschiedenen Wegen innerhalb
des Geistes und des Umfanges der Erfindung verändert werden, wie in den anhängenden
Ansprüchen
festgelegt ist. Die Erfindung kann zum Beispiel wie folgt verändert werden.
- (1) Während
der Motor 13 in dem oben vorgestellten Ausführungsbeispiel
von dem L-Typ mit
einem Viertakt- Zweizylindermotor ist, können die Anzahl der Zylinder
und ihre Anordnung angemessen verändert werden. Z. B. kann die
Anzahl der Zylinder drei oder sechs betragen. Es ist auch möglich, einen
Motor zu verwenden, der ein Kraftstoffeinspritzsystem verwendet.
- (2) Die rechte und linke Beziehung in der Anordnung kann umgekehrt
werden.
- (3) Die Anzahl und die Orte des Kurbelkammer- Ölrückführungskanales 146 können angemessen verändert werden.
Das oberste Ende des Kurbelkammer- Ölrückführungskanales 146 kann
in die innere Seitenoberfläche 30a geöffnet werden
(mit anderen Worten, nicht in die Bodenoberfläche 30b der Kurbelkammer 30).
Wenn sie jedoch in einer größeren Anzahl
vorgesehen sind, werden der Fluss des Schmieröls und die Strömung des Gases
glatt. Auch sind alle Kurbelkammer- Ölrückführungskanäle 146 auf der Seite
angeordnet, wo die Einlass- und Auslasskanäle angeordnet sind.
- (4) Während
die Formnuten 151 und 152 in der Unterseitenoberfläche des
Motors 13 und in der Oberseite der Auslassführung 7 vorgesehen
sind, können
sie zumindest auf einer Seite vorgesehen werden. Es wird jedoch
bevorzugt, dass sie in der Oberseite der Abgasführung 7 vorgesehen
sind.
- (5) Der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 kann
in den inneren Seitenoberflächen 30a auf sowohl
der rechten, als auch der linken Seiten geöffnet werden, so dass diese
in den Ausführungsbeispielen
in die innere Seitenoberfläche 30a auf der
rechten Seite der Kurbelkammer 30 geöffnet sind.
- (6) Eine Ölwanne
kann an Stelle des Ölsumpfs vorgesehen
werden.
- (7) Die Einsetzöffnung 149 kann
in einer Position gebildet werden, die von dem Kurbelkammer- Ölrückführungskanal 146 verschieden
ist, obwohl sie in den Ausführungsbeispielen
darin angeordnet ist.
- (8) Die Kurbelwelle kann in einer mehrfachen Anzahl vorgesehen
sein.
- (9) Das Material etc. des Strömungsrohres für aufwärts strömendes Kühlwasser
kann angemessen ausgewählt
werden.
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Entsprechend
der Erfindung sind die Einlass- und die Auslasskanäle in dem
Zylinderkopf auf einer Seite, der rechten oder der linken Seite
des Motors vorgesehen, um ein Gegenstrom- Typ zu sein. Demzufolge
ist ein relativ großer
Raum auf der anderen, der linken Seite vorgesehen und es ist leicht
die anderen Bauteile, z. B. die Hilfsvorrichtungen, dort anzuordnen.
da überdies
der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal
auf derselben Seite wie die Einlass- und Auslasskanäle angeordnet
ist, wenn der Außenbordmotor platziert
ist, um auf seiner Seite, mit den Einlass- und Auslasskanälen nach
oben, zu liegen, gelangt der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal auf die obere Seite,
so dass Kraftstoff und Schmieröl
gehindert werden, sich in den Eilasskanälen zu sammeln und auch das
Schmieröl
gehindert wird, sich in der Kurbelkammer zu sammeln. Als ein Ergebnis wird
das Schmieröl
in der Kurbelkammer wirksam daran gehindert, seinen Weg in die Brennkammer
zu finden.
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In
dem Fall ist der Atmungskanal auf der gegenüberliegenden Seite der Einlass-
und Auslasskanäle
angeordnet, wobei sein Anordnungsraum leicht sichergestellt werden
kann.
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In
dem Fall, dass der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal in einer mehrfachen
Anzahl vorgesehen ist, fließt
das Schmieröl
von der Kurbelkammer in die Richtung zu dem Ölsumpf und das Gas strömt von dem Ölsumpf in
die Richtung zu der Kurbelkammer durch die jeweils unterschiedlichen
Kurbelkammer- Rückführungskanäle, und
das Öl
und das Gas werden wirksam daran gehindert, sich miteinander zu
stören.
Als ein Ergebnis können
Schmieröl
und Gas glatt strömen.
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In
dem Fall, dass die Kühlwassernut
für das Kühlwasser,
um zu strömen,
in der Oberseite der Abgasführung
gebildet ist, um sich entlang des Umfangs des Auslasskanales zu
erstrecken, kann die Kühlwassernut
den Auslasskanal kühlen.
Da überdies
die Oberseite der Kühlwassernut
mit der Unterseite des Motors abgedeckt ist, um einen Kühlwasserkanal
zu bilden, kann der Kühlwasserkanal
leichter als das Bohren einer Bohrung durch die Abgasführung vorgesehen
werden.
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In
dem Fall, dass die offen- endende Formnut zwischen der Kühlwassernut
und dem Ölkanal
in zumindest einer von der Abgasführung- Oberseite oder von der
Motorunterseite vorgesehen ist, wird die Kühlwasserleckage aus der Kühlwassernut
gehindert, ihren Weg in die Kühlwassernut
durch das Vorhandensein der Formnut zu finden.
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In
dem Fall, dass der Ölkanal
ein Öl-
Einlasskanal ist, wird, obwohl der Druck in dem Öl- Einlasskanal negativ ist,
die Kühlwasserleckage
aus der Kühlwassernut
gehindert, ihren Weg in den Öl-
Einlasskanal durch das Vorhandensein der Formnut zu finden.
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In
dem Fall, dass die Schwerpunktmitte des Außenbordmotors in der Draufsicht
ungefähr
dieselbe Position wie die obere Halterung einnimmt, wird das Gewicht
des Außenbord motors
in einer relativen stabilisierten Weise mit der oberen Halterung
stabilisiert. Als ein Ergebnis wird die Schwingung des Außenbordmotors
wirksam reduziert.
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In
dem Fall, dass der Kühlwasserkanal
in der Nut vorgesehen ist, die in der Richtung nach vom und nach
hinten in der Oberseite der oberen Halterung verläuft, werden
die Räume
wirksam verwendet, so dass die Höhe
des Außenbordmotors
wirksam reduziert wird.
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In
dem Fall, dass die Lenkstange für
das Lenken des Außenbordmotors
gegenüberliegend
zu der Seite angeordnet ist, wo die Einlass- und Auslasskanäle angeordnet
sind, kommen, wenn der Außenbordmotors
platziert wird, um auf seiner Seite auf dem Boden oder dergleichen
zu liegen, die Seiten der Einlass- und der Auslasskanäle nach
oben, weil die Lenkstange auf die Unterseite oder auf die Bodenoberflächenseite
gelangt. Demzufolge schütz
die Lenkstange die Verkleidung etc, des Außenbordmotors.
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Überdies
sind entsprechend der Erfindung der Ölablauf und die Einsetzöffnung recht
und links geteilt angeordnet, und die Achse der Einsetzöffnung ist über den Ölablauf
in der Draufsicht geführt.
Das Ansaugrohr saugt das Schmieröl,
das rund um den Ölablauf
angesammelt ist, an. Als ein Ergebnis kann nahezu die gesamte Menge
des Schmieröls
in dem Ölsumpf
angesaugt werden. Auch ist der Ölablauf entweder
auf der rechten oder der linken Seite angeordnet, so dass in einem
Zustand, wenn der Außenbordmotor,
verbunden an einem kleinen Boot, nach oben geneigt wird, der Ölablauf
auf der unteren Seite durch das Lenken gelangt, und das Schmieröl kann glatt
aus dem Ölablauf
gesaugt werden.
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In
dem Fall, dass der Boden des Ölablaufs abgesenkt
ist, um die verhältnismäßig niedrigere
Seite zu sein, um den Ölablauf
zu erreichen, fließt
das Schmieröl
glatt in die Richtung zu dem Ölablauf.
Als ein Ergebnis kann das Schmieröl in dem Ölsumpf glatt angesaugt werden
und nahezu die gesamte Menge des Schmieröls kann abfließen.
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In
dem Fall, dass ein Drosselkörper
zum Steuern der Lufteinlässe
in den Motor oberhalb der Einsetzöffnung vorgesehen ist, kann
der Raum effektiv für
den Raum der Einsetzöffnung
und der Ölanzeige
verwendet werden.
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In
dem Fall, dass auf derselben Seite bei der Einsetzöffnung die
Kurbelkammer- Ölrückführungskanäle vorgesehen
sind, die das Schmieröl
von dem Kurbelgehäuse
des Motors in den Ölsumpf
zurückführen, können sowohl
der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal,
als auch die Einsetzöffnung
an der oberen Seite sein, wenn der Außenbordmotor seitlich gelegt
wird, um ihn aufzubewahren. Wenn demzufolge der Außenbordmotor
gelegt wird, fließt
das Schmieröl
in der Kurbelkammer in den Ölsumpf
glatt zurück,
so dass das Schwimmen des Schmieröls aus der Kurbelkammer in
die Brennkammer soweit wie möglich
verhindert werden kann, und die Leckage des Schmieröls aus der
Einsetzöffnung
ebenfalls soweit wie möglich
verhindert werden kann.
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Und
in dem Fall, dass die Einsetzöffnung
in dem Kurbelkammer- Ölrückführungskanal
gebildet ist, besteht keine Notwendigkeit zusätzlich eine Ölanzeige
auszubilden, die von der Einsetzöffnung
in die Richtung zu dem Ölsumpf
führt,
so das Prozesse leicht und kompakt vorgenommen werden können.
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Außerdem ist
die Kurbelwelle entsprechend der Erfindung vertikal angeordnet und
der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal
ist in die innere Seitenoberfläche
geöffnet.
Selbst wenn demzufolge Schmieröl
innerhalb der Kurbelkammer entlang der inneren Seitenoberfläche durch
die Wirkung der Luftströmung,
erzeugt bei der Drehung der Kurbelwelle, entlang fließt, fließt es in
den Kurbelkammer- Ölrückführungskanal,
der in die innere Seitenoberfläche
der Kurbelkammer geöffnet
ist. Als ein Ergebnis kann das Schmieröl entlang der inneren Seitenoberfläche der
Kurbelkammer schnell in dem Ölsumpf
zurückgebracht
werden.
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In
dem Fall, dass der Kurbelkammer- Ölrückführungskanal in die innere Seitenoberfläche und
die Bodenoberfläche
der Kurbelkammer geöffnet
ist, wird Schmieröl,
das entlang der inneren Seitenoberfläche der Kurbelkammer fließt, sowie
das Schmieröl,
das auf der Bodenoberfläche
der Kurbelkammer verblieben ist, effizient in den Ölsumpf zurückgeführt.
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In
dem Fall, dass die Kurbelkammer- Ölrückführungskanäle in einer mehrfachen Anzahl
vorgesehen sind und die Höhe
des obersten Endes der Öffnung
von jedem Kurbelkammer- Ölrückführungskanal
voneinander verschieden ist, tendiert die Luft dazu, durch den Kurbelkammer- Ölrückführungskanal, der
ein höheres
oberstes Ende hat, zu strömen,
wenn das in dem Ölsumpf
enthaltene Gas in die Richtung, die zu dem Strom des Schmieröls entgegengesetzt ist,
in die Richtung zu der Kurbelkammer strömt, während das Schmieröl dazu neigt,
durch den Kurbelkammer- Ölrückführungskanal,
der ein niedrigeres oberstes Ende hat, zu fließen. Demzufolge werden Öl und Gas
wirksam gehindert, sich einander zu stören.