DE10249174A1 - Verbrennungsmotor vom V-Typ - Google Patents

Verbrennungsmotor vom V-Typ

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Abstract

Ziel: Einen Verbrennungsmotor vom V-Typ bereitzustellen, welcher Flüssigkeit, wie z. B. Regenwasser, ableiten kann, das sich auf dem V-förmigen Banktal des Verbrennungsmotors vom V-Typ mit einer in der im Wesentlichen horizontalen Richtung orientierten Kurbelwelle gestaut hat. DOLLAR A Mittel zur Lösung: In dem Verbrennungsmotor vom V-Typ (1) mit einer in der im Wesentlichen horizontalen Richtung orientierten Kurbelwelle sind Drainagekanäle (39, 44) zum Ableiten von Flüssigkeit, wie z. B. Regenwasser, das sich auf dem V-förmigen Banktal (29) gestaut hat, in den Abdeckungen (8, 41) zum Abdecken der Endfläche des Verbrennungsmotors in der axialen Richtung der Kurbelwelle ausgebildet.

Description

    Detaillierte Beschreibung der Erfindung Technischer Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor vom V-Typ, welcher Flüssigkeit, wie z. B. Regenwasser, das sich in dem V-förmigen Banktal des Verbrennungsmotor vom V-Typ gesammelt hat, ableiten kann, der eine Kurbelwelle aufweist, die in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgerichtet ist.
  • Beschreibung der verwandten Technik und der durch die Erfindung zu lösenden Probleme
  • In dem Verbrennungsmotor vom V-Typ mit einer Kurbelwelle, welche in der im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgerichtet ist, wie derjenigen, welche in der JP-U-62-69029 offenbart ist, sammelt sich, wenn eine Kühlmittelpumpe an einer Endfläche des Verbrennungsmotors an einer Position benachbart dem V-förmigen Banktal angeordnet ist, von oben herabfallendes Regenwasser in der V-Bank und kann somit kaum daraus abgeleitet werden.
  • Besonders in dem Fall eines an dem Kraftrad anzubringenden Verbrennungsmotors kann Flüssigkeit, wie z. B. Regenwasser, nicht abgeleitet werden und neigt dazu, angestaut zu werden, was nachteilig ist, wenn es draußen ungeschützt ist und Regen darauf fällt und eine Antriebseinheit eines dynamischen Ventilsystems und ein Generator an der V-Bank an beiden Seiten des Verbrennungsmotors angeordnet sind.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Die Anmeldung der vorliegenden Erfindung betrifft einen verbesserten Verbrennungsmotor vom V-Typ, in welchem ein solcher Nachteil überwunden wird und die Erfindung gemäß Anspruch 1 ist ein Verbrennungsmotor vom V-Typ, der eine Kurbelwelle aufweist, welche in der im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgerichtet ist, und nach oben hin geöffnet ist, wobei der Drainagekanal zum Ableiten von Flüssigkeit, wie z. B. Regenwasser, das sich in dem V-förmigen Banktal gestaut hat, in der Abdeckung zum Abdecken der Endfläche des Verbrennungsmotors in der Richtung der Kurbelwelle ausgebildet ist.
  • Da die Erfindung gemäß Anspruch 1 wie oben beschrieben angeordnet ist, wird Flüssigkeit, wie z. B. Regenwasser, das von oben auf den vorangehend erwähnten Verbrennungsmotor vom V-Typ gefallen ist, vom Verbrennungsmotor durch das V-förmige Banktal des Verbrennungsmotors vom V-Typ abgeleitet, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit etwas schlimmeres anrichtet oder im Voraus verunreinigt wird. Daher wird verhindert, dass Korrosion oder Schmutz an dem V-förmigen Banktal des oben erwähnten Verbrennungsmotor vom V-Typ auftritt und selbst wenn Korrosion oder Schmutz in dem oben erwähnten Drainagekanal vorkommt, kann er von der Außenseite her nicht gesehen werden und somit wird ein gutes Aussehen beibehalten.
  • Die Erfindung nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnte Abdeckung eine erste Abdeckung umfasst, welche die inneren Komponenten des Verbrennungsmotors schützt und sich zu der Endfläche des geöffneten Raums in dem V-förmigen Banktal erstreckt und eine zweite Abdeckung zum Abdecken der ersten Abdeckung umfasst, wobei der oben erwähnte Drainagekanal einen Zulaufweg umfasst, welcher an der Position vorgesehen ist, welche zu dem im Wesentlichen niedrigsten Abschnitt des V-förmigen Banktals hin weist, so dass er sich von dem V-förmigen Banktal zu einem Raum außerhalb der oben erwähnten ersten Abdeckung erstreckt, einen in einem Zwischenraum zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung ausgebildeten Verbindungsdurchgang zum Einleiten der Flüssigkeit von dem Zuleitungsweg abwärts des Verbrennungsmotors und eine Drainageöffnung zum Ableiten der Flüssigkeit seitwärts und schräg abwärts des Verbrennungsmotors.
  • Mit der Anordnung nach Anspruch 2 ist der oben erwähnte Drainagekanal gegenüber dem Innenraum des Verbrennungsmotors im Inneren der oben erwähnten ersten Abdeckung mit einer ersten Abdeckung geschlossen, sodass sich in dem oben erwähnten V-förmigen Banktal angesammelte und daraus abgeleitete Flüssigkeit nie mit Motoröl oder dgl. mischt. Da die oben erwähnte Drainageöffnung vom Verbrennungsmotor seitwärts und schräg abwärts weist, wird abgeleitete Flüssigkeit nie längs der Seitenfläche des Verbrennungsmotors nach unten fließen und zusätzlich beeinträchtigt sie kaum sein Aussehen, da sie an der nicht erkennbaren Stelle vorgesehen ist. Besonders ist es effektiver, wenn die Kurbelwelle in der Fahrtrichtung des Kompaktfahrzeugs, wie z. B. einem Kraftrad, angebracht ist, da die oben erwähnte Drainageöffnung von vorne nicht gesehen werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnte zweite Abdeckung ein Abdeckelement ist, welches einen äußeren Wandabschnitt der Wasserpumpenkammer bildet, dass der oben erwähnte Verbindungsdurchgang konfiguriert ist, um dem Auslasskanal der Wasserpumpe zu folgen und dass der Verbindungsdurchgang in dem Zwischenraum zwischen der oben erwähnten ersten Abdeckung und dem Wandabschnitt definiert ist, welcher sich von der oben erwähnten zweiten Abdeckung in der Richtung orthogonal zur Kurbelwelle erstreckt.
  • Mit der Anordnung nach Anspruch 3 kann die Zahl der Komponenten verringert werden und somit die Kosten verringert werden, da der oben erwähnte Drainagekanal kein spezielles Element zur Bildung des Drainagekanals benötigt. Zusätzlich behindert der Auslasskanal der Wasserpumpe, welche Kühlmittel von dem unteren Abschnitt des Verbrennungsmotors zu den jeweiligen Zylindern im oberen Abschnitt des Verbrennungsmotors zuführt, nicht den oben erwähnten Verbindungsdurchgang, da der Verbindungsdurchgang, welcher Flüssigkeit von dem oberen Abschnitt des Verbrennungsmotors nach unten einleitet, längs des Auslasskanals der Wasserpumpe eingelegt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotors vom V-Typ 1, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein vertikaler Seitenquerschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein seitlicher Frontalquerschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein seitlicher Planquerschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht der vorderen Abdeckung 8.
  • Fig. 6 ist eine Rückansicht der Kühlmittelpumpenabdeckung 41.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in den Zeichnungen gezeigt ist, wird nun beschrieben.
  • Der 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotor vom V-Typ 1, bei welchem die vorliegende Erfindung angewendet ist, ist ein Verbrennungsmotor vom V- Typ, welcher an dem Kraftrad mit der Kurbelwelle 1 l in der Längsrichtung des Fahrzeugs orientiert anzubringen ist, was eine sogenannte vertikale Orientierung ist und, wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Synchron-Zahnradgetriebe 2 in die hintere Hälfte des Inneren des 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotors vom V-Typ 1 eingebaut.
  • Der Hauptkörper des oben erwähnten 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotors vom V-Typ 1 umfasst, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, ein Kurbelgehäuse 4, mit welchem die Ölwanne 3 an der unteren Endfläche derselben verbunden ist, einen Zylinderblock 5, welcher mit der oberen Endfläche des Kurbelgehäuses 4 verbunden ist, und ein Paar von linken und rechten Zylinderbänken umfasst, die V-förmig angeordnet sind und aus vier Zylindern (nicht gezeigt) aufgebaut sind, welche abwechselnd links und rechts in der Richtung der Drehachse der oben erwähnten Kurbelwelle 11 angeordnet sind, ein Paar von linken und rechten Zylinderköpfen 6, welche jeweils mit den linken und rechten Zylinderbänken zu verbinden sind, ein Paar von linken und rechten Kopfabdeckungen 7, welche mit beiden Zylinderköpfen 6 verbunden sind, eine vordere Abdeckung 8, welche mit der Vorderseite des oben erwähnten Kurbelgehäuses 4 und des Zylinderblocks 5 zu verbinden ist, und eine hintere Abdeckung 9, welche mit der Rückseite des Kurbelgehäuses 4 und des Zylinderblocks 5 zu verbinden ist. Die vordere Abdeckung 8 entspricht der im Anspruch 2 der Erfindung angegebenen ersten Abdeckung.
  • In der Beschreibung bedeuten von dieser Ausführungsform an, oben und unten, links und rechts und Vorderseite und Rückseite jeweils oben und unten, links und rechts und Vorderseite und Rückseite basierend auf dem Kraftrad.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind der vordere Lagerhalteabschnitt 12, der dazwischenliegende Lagerhalteabschnitt 13 und der hintere Lagerhalteabschnitt 14 durch die Verbindung des Kurbelgehäuses 4 und des Zylinderblocks 5 damit integral ausgebildet. Die Kurbelwelle 11 ist drehbar durch die Lager abgestützt, welche von dem vorderen Lagerhalteabschnitt 12, dem dazwischenliegenden Lagerhalteabschnitt 13 bzw. dem hinteren Lagerhalteabschnitt 14 gehalten sind. Nicht gezeigte Kolben sind jeweils verschieblich in die oben erwähnten Zylinder eingesetzt und die Kolben werden durch eine intermittierende Verbrennung eines in die Brennkammern der Zylinder zugeführten Luft-Kraftstoff-Gemisches hin und her bewegt und die Hin- und Herbewegung der Kolben dreht über eine Pleuelstange 15 die Kurbelwelle 11 gegen den Uhrzeigersinn (im Uhrzeigersinn, wenn der 4-Zylinder-4-Takt- Verbrennungsmotor vom V-Typ 1 von vorne betrachtet wird).
  • Die Hauptwelle 16 ist von dem Kurbelgehäuse 4 an der Position unter der Kurbelwelle 11 drehbar abgestützt, ein Ausgangsabschnitt der Mehrscheibenreibungsgangwechselkupplung 17 ist an dem vorderen Endabschnitt der Hauptwelle 16, welche vom Kurbelgehäuse 4 nach vorne vorsteht, angebracht, ein angetriebenes Zahnrad 19 ist an dem Eingangsabschnitt der Mehrscheibenreibungsgangwechselkupplung 17 angebracht und ein integral mit der Kurbelwelle 11 ausgebildetes Antriebszahnrad 18 ist mit dem angetriebenen Zahnrad 19 im Eingriff, sodass ein Rotationsdrehmoment der Kurbelwelle 11 zu der Hauptwelle 16 über die Mehrscheibenreibungsgangwechselkupplung 17 in einem Zustand übertragen wird, in welchem die Mehrscheibenreibungsgangwechselkupplung 17 eingekuppelt ist.
  • Eine Gegenwelle 20 ist von dem Kurbelgehäuse 4 an der rechten Seite der Hauptwelle 16 drehbar abgestützt, eine Gangwechselzahnradgruppe 21 an der Seite der Hauptwelle und die Gangwechselzahnradgruppe an der Gegenseite, welche nicht gezeigt ist, sind an der Hauptwelle 16 bzw. der Gegenwelle 20 vorgesehen und ein Ausgangszahnrad 22 an der Gegenwelle 20 ist mit dem Eingangszahnrad 24 auf der Ausgangswelle 23 im Eingriff, sodass eines der Zahnräder in der Gangwechselzahnradgruppe 21 auf der Seite der Hauptwelle und eines der Zahnräder in der Gangwechselzahnradgruppe auf der Gegenseite jeweils durch die axiale Bewegung von einem von drei Schaltgabeln (nicht gezeigt), welche auf der nicht gezeigten Schaltantriebswelle vorgesehen sind, selektiv in Eingriff gebracht werden und somit eine Leistung von der Hauptwelle 16 über die Gegenwelle 20 zu der Ausgangswelle 23 mit einem vorgeschriebenen Übersetzungsverhältnis übertragen wird. Eine nicht gezeigte Antriebswelle, welche in der Längsrichtung orientiert ist, ist mit der Ausgangswelle 23 verbunden und die Antriebswelle ist mit der Hinterachse des nicht gezeigten Kraftrads über ein Paar von Kegelrädern (nicht gezeigt) verbunden, sodass das Hinterrad durch die Drehung der Ausgangswelle 23 angetrieben wird und somit das Kraftrad fahren kann.
  • Ferner ist ein Wechselstromgeneratorantriebszahnrad 25 integral an dem hinteren Endabschnitt der Kurbelwelle 11, welche von dem Kurbelgehäuse 4 und dem Zylinderblock 5 nach hinten vorsteht, angebracht und mit der Eingangswelle des Wechselstromgenerators 26 über einen nicht gezeigten Übertragungsmechanismus verbunden, sodass dann, wenn die Kurbelwelle 11 dreht, sich der Wechselstromgenerator 26 auch dreht. Der Wechselstromgenerator 26 ist an dem Tal an dem hinteren Abschnitt der V-Bank des 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotors vom V-Typ 1 angeordnet.
  • Ein Antriebskettenrad 27 des nicht gezeigten dynamischen Ventilsystems ist an dem vorderen Abschnitt der Kurbelwelle 11, welche von dem vorderen Lagerhalteabschnitt 12 nach vorne vorsteht, und an der Position hinter dem Antriebszahnrad 18 angeordnet und, wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Nockenwelle 10 an einer Berührungsfläche zwischen dem Zylinderkopf 6 und der Kopfabdeckung 7 drehbar abgestützt und eine Endloskette ist zwischen dem angetriebenen Kettenrad, welches in die Nockenwelle 10 eingebaut ist, und dem Antriebskettenrad 27 geführt, sodass die Nockenwelle 10 mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle 11 gemäß der Drehung der Kurbelwelle 11 gedreht wird.
  • Zusätzlich ist, wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt, der Zylinderblock 5 mit einer Nockenkettenkammer 28 ausgebildet, in welcher die oben erwähnte Endloskette weitergeleitet werden kann und, wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Bodenwand 29 der V-Bank derart ausgebildet, dass der Abschnitt nahe der Breitenmitte des Zylinderblocks 5 der niedrigste ist. Was die Richtung der Kurbelwelle 11 betrifft, so ist, wie in Fig. 2 gezeigt, der vordere Teil der Bodenwand 29 der V-Bank etwas nach unten geneigt (wenn die Berührungsfläche zwischen dem Kurbelgehäuse 4 und dem Zylinderblock 5 horizontal orientiert ist) im Vergleich zum hinteren Abschnitt der Bodenwand 29 der V-Bank. Daher strömt auf die V-Bank des Zylinderblocks 5 gefallenes Regenwasser von dem hinteren Abschnitt der Bodenwand 29 der V-Bank nach vorne.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Wand 31 der Nockenkettenkammer, welche sich vertikal nach unten erstreckt und die vordere Wand der Nockenkettenkammer 28 bildet, integral mit dem hinteren Ende des Kontaktabschnitts 30 ausgebildet, welcher mit dem oberen Abschnitt der vorderen Abdeckung 8 in Berührung kommt und der untere Abschnitt der Wand 31 der Nockenwellenkammer ist mit einem Verbindungsloch 32 ausgebildet, welches in Kontakt mit der oberen Fläche der Bodenwand 29 der V-Bank ist und ein vertikal verlängerter zylindrischer Abschnitt 33, welcher in der Vorderansicht in Kontakt mit dem oberen Abschnitt des Verbindungslochs 32 ist, ist so ausgebildet, dass er von der Wand 31 der Nockenkettenkammer nach vorne vorsteht.
  • Die vordere Abdeckung 8 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, mit einer zurückgesetzten Ausnehmung 34 ausgebildet, welche nach hinten ausgenommen ist, an dem oberen linken Abschnitt davon von der Grenzlinie, welche sich von der Position unterhalb des zylindrischen Abschnitts 38, welcher später beschrieben wird, von vorne betrachtet (schräg nach oben links, wenn auf der Basis des Fahrzeugkörpers betrachtet) schräg nach schräg oben rechts erstreckt und sich dann von der Position, die von der Position unterhalb des oben erwähnten zylindrischen Abschnitts 33 etwas nach links und nach unten versetzt ist, vertikal nach unten erstreckt und sich dann von der Position unmittelbar oberhalb der Mehrscheibenreibungsgangwechselkupplung 17 nach schräg unten links neigt. Ein Pumpenloch 35 ist an der zurückgesetzten Ausnehmung 34 an der unteren Position an der Vorderseite derselben ausgebildet und Kühlmittelauslassöffnungen 36 sind an der zurückgesetzten Ausnehmung 34 an den oberen linken und rechten Positionen davon ausgebildet. Ferner ist eine flache Rinne 37 an der Vorderseite der zurückgesetzten Ausnehmung 34 so ausgebildet, dass sie sich von dem Pumpenloch 35 zu den Kühlmittelauslassöffnungen 36 erstreckt.
  • Ferner ist ein zylindrischer Abschnitt 38, der denselben Querschnitt besitzt wie der vertikal verlängerte zylindrische Abschnitt 33, welcher von der Wand 31 der Nockenkettenkammer des Zylinderblocks 5 nach vorne vorsteht, an der oberen inneren Fläche (hintere Fläche) der vorderen Abdeckung 8 so vorgesehen, dass er nach hinten vorsteht. Ein Zuleitungsweg 39 ist durch die zylindrischen Abschnitte 33, 38 definiert und ein Verbindungsloch 40, welches zwischen dem Boden des zylindrischen Abschnitts 38 und dem äußeren Abschnitt der vorderen Abdeckung 8 kommuniziert, ist an der vorderen Abdeckung 8 vorgesehen.
  • Eine Kühlmittelpumpenabdeckung 41 (siehe Fig. 6) ist vorgesehen, welche der zweiten Abdeckung im Anspruch 2 entspricht, um die zurückgesetzte Ausnehmung 34 an der vorderen Abdeckung 8 so abzudecken, dass sie mit der vorderen Fläche der vorderen Abdeckung 8 bündig abschließt. Die Kühlmittelpumpenabdeckung 41 ist mit einer spiralförmigen Ausnehmung 43 und dem Kühlmitteldurchgang 44 der Kühlmittelpumpe 42 an der Position entsprechend der Rinne 37 der vorderen Abdeckung 8 ausgebildet und das Gehäuse der Kühlmittelpumpe 42 ist mit Bolzen ausgebildet, welche durch die Bolzenlöcher 45 an der Kühlmittelpumpenabdeckung 41 zu führen sind und in die Bolzenlöcher 46 an der vorderen Abdeckung 8 geschraubt sind. Ein nicht gezeigter Pumpenrotor ist von der Forderseite zur Rückseite hin in die Spiralausnehmung 43 an der oben erwähnten Kühlmittelpumpenabdeckung 41 eingesetzt und durch diese drehbar abgestützt und der Pumpenrotor ist mit der Kurbelwelle 11 über einen Übertragungsmechanismus, wie z. B. einen nicht gezeigten Riemen oder dgl. verbunden.
  • Die Kühlmittelpumpenabdeckung 41 ist mit einer Thermostatkammer 47 an der Position vor der Spiralausnehmung 43, wie in Fig. 4 gezeigt, ausgebildet und die Thermostatkammer 47 ist mit der Einlassrohrverbindung 48 und einer Bypass-Rohrverbindung 49 verbunden. Die Thermostatkammer 47 nimmt ein nicht gezeigtes Thermostat auf und die Einlassrohrverbindung 48 ist mit dem nicht gezeigten Kühler über einen nicht gezeigten Schlauch verbunden und die Bypass-Rohrverbindung 49 ist mit dem (nicht gezeigten) Kühlmittelausgang des 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotors vom V-Typ 1 über einen nicht gezeigten Schlauch verbunden, Die oben erwähnte Kühlmittelauslassöffnung 36 ist mit dem Kühlmitteldurchgang 50 (siehe Fig. 3) des 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotors vom V-Typ 1 verbunden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Kühlmittelpumpenabdeckung 41 so ausgebildet, dass der Seitenrand 53 des vorderen Plattenabschnitts 52 der Kühlmittelpumpenabdeckung 41 in einen sehr guten Kontakt mit der Seitenwand 51 der zurückgesetzten Ausnehmung 34 der vorderen Abdeckung 8 gebracht werden kann. Ein Verbindungsdurchgang 56 ist durch die Wand 54 und die Seitenwand 51 der zurückgesetzten Ausnehmung der vorderen Abdeckung 8 und den vorderen Plattenabschnitt 52 und die Seitenwand 55 der Kühlmittelpumpenabdeckung 41 definiert.
  • Da die in der Figur gezeigte Ausführungsform wie oben beschrieben konstruiert ist, wird die folgende Funktion durchgeführt.
  • Wenn der 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotor vom V-Typ 1 den Betrieb beginnt und die Kurbelwelle 11 dreht, wird der Pumpenrotor der Kühlmittelpumpe 42 gedreht. Da das Kühlmittel kalt ist, ist der zu der Einlassrohrverbindung 48 führende Wasserdurchgang durch das nicht gezeigte Thermostat geschlossen und der zu der Bypass-Rohrverbindung 49 führende Wasserdurchgang ist geöffnet.
  • Daher wird Kühlmittel von dem Kühlmitteldurchgang 50 in dem 4-Zylinder- 4-Takt-Verbrennungsmotor vom V-Typ 1 über den Schlauch und die Bypass-Rohrverbindung 49 in den Kühlmitteldurchgang 44 der Kühlmittelpumpe 42 gesaugt und nachdem es unter Druck gesetzt wurde, durch den Kühlmitteldurchgang 44 und die Kühlmittelauslassöffnung 36 in den Kühlmitteldurchgang 50 in dem 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotor vom V- Typ 1 strömen gelassen. Als ein Ergebnis einer Kühlmittelzirkulation in dem 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotor vom V-Typ 1 wird eine lokale Überhitzung in dem 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotor vom V-Typ 1 vermieden.
  • Wenn Kühlmittel auf den Wert erhitzt ist, welcher eine vorgeschriebene Temperatur übersteigt, wird ein nicht gezeigtes Thermostat betätigt und der zu der Bypass-Rohrverbindung 49 führende Wasserdurchgang wird geschlossen und der zu der Einlassrohrverbindung 48 führende Wasserdurchgang wird geöffnet. In dem 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotor vom V-Typ 1 erhitztes Kühlmittel wird dem nicht gezeigten Kühler zugeführt und darin gekühlt und dann wird gekühltes Kühlmittel in die Spiralausnehmung 43 der Kühlmittelpumpe 42 über den nicht gezeigten Schlauch und die Einlassrohrverbindung 48 gesaugt und darin unter Druck gesetzt und wird dann zu dem Kühlmitteldurchgang 50 in dem 4-Zylinder-4- Takt-Verbrennungsmotor vom V-Typ 1 über den Kühlmitteldurchgang 44 und die Kühlmittelauslassöffnung 36 zurück strömen gelassen, sodass der 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotor vom V-Typ 1 auf geeigneten Temperaturen gehalten werden kann.
  • Wenn das nicht gezeigte Kraftrad bei Regen fährt und Regenwasser auf den 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotor vom V-Typ 1 fiel und somit Regenwasser auf der Bodenwand 29 der V-Bank des 4-Zylinder-4-Takt- Verbrennungsmotors vom V-Typ 1 gesammelt ist, fließt das Regenwasser längs der Bodenwand 29 der V-Bank, welche zur Vorderseite hin abwärts geneigt ist, nach vorne und strömt durch das Verbindungsloch 32 an der Wand 31 der Nockenkettenkammer und strömt in den Zuleitungsweg 39, weicher durch den zylindrischen Abschnitt 33 und den zylindrischen Abschnitt 38 definiert ist.
  • Da der untere Rand 53 des vorderen Plattenabschnitts 52 der Kühlmittelpumpenabdeckung 41 in Kontakt mit der Seitenwand 51 der zurückgesetzten Ausnehmung 34 der vorderen Abdeckung 8 in einer wasserdichten Weise ist (eine Dichtung oder dgl. kann zwischengelegt sein, wenn notwendig), ist der Verbindungsdurchgang 56 durch die Seitenwand 51 der zurückgesetzten Ausnehmung 34 und die Wand 54 der zurückgesetzten Ausnehmung an der vorderen Abdeckung 8 und den vorderen Plattenabschnitt 52 und die Seitenwand 55 der Kühlmittelpumpenabdeckung 41 definiert und der Verbindungsdurchgang 56 ist nach unten links hin in einer Vorderansicht (unten rechts, wenn auf der Basis des Fahrzeugkörpers betrachtet) längs der Seitenwand 51 der zurückgesetzten Ausnehmung 34 der vorderen Abdeckung 8 geneigt, sodass in den Zuleitungsweg 39 eingeleitetes Regenwasser durch das Verbindungsloch 40 in den Verbindungsdurchgang 55 strömt und dann schräg abwärts in den Verbindungsdurchgang 55 strömt und aus der Öffnung 57 zwischen dem unteren Endabschnitt der Seitenwand 51 der zurückgesetzten Ausnehmung 34 an der vorderen Abdeckung 8 und der Umfangswand 54 der Kühlmittelpumpe 42 zur Außenseite des Fahrzeugs abgeleitet wird.
  • Im Allgemeinen strömt, wenn das Kraftrad fährt, von der Öffnung 57 abgeleitetes Regenwasser von dem Fahrzeugkörper nach hinten bei Sprühregen infolge von Windaufkommen, während das Fahrzeug fährt, und somit haftet es selten an dem Kurbelgehäuse 4, dem Zylinderblock 5, dem Zylinderkopf 6 und dgl., welche den Körper des 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotors vom V-Typ 1 bilden, an, wodurch eine Verunreinigung des Kurbelgehäuses 4, des Zylinderblocks 5, des Zylinderkopfs 6 und dgl. infolge Regen vermieden werden kann.
  • Selbst wenn das Fahrzeug gestoppt ist, staut sich auf die Bodenwand 29 der V-Bank gefallenes Regenwasser nicht auf der oberen Wand 29 der V- Bank an, sondern wird zur Außenseite hin abgeleitet, da die Bodenwand 29 der V-Bank sich zur Vorderseite hin nach unten neigt.
  • Da zusätzlich der Verbindungsdurchgang 56 längs des Kühlmitteldurchgangs 44 der Kühlmittelpumpe 42 ausgebildet ist, behindert der Kühlmitteldurchgang 44 nicht den Verbindungsdurchgang 56.
  • Ziel: Einen Verbrennungsmotor vom V-Typ bereitzustellen, welcher Flüssigkeit, wie z. B. Regenwasser, ableiten kann, das sich auf dem V-förmigen Banktal des Verbrennungsmotors vom V-Typ mit einer in der im Wesentlichen horizontalen Richtung orientierten Kurbelwelle gestaut hat.
  • Mittel zur Lösung: In dem Verbrennungsmotor vom V-Typ 1 mit einer in der im Wesentlichen horizontalen Richtung orientierten Kurbelwelle sind Drainagekanäle 39, 44 zum Ableiten von Flüssigkeit, wie z. B. Regenwasser, das sich auf dem V-förmigen Banktal 29 gestaut hat, in den Abdeckungen 8, 41 zum Abdecken der Endfläche des Verbrennungsmotors in der axialen Richtung der Kurbelwelle ausgebildet. Bezugszahlen 1 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotor vom V-Typ
    2 Zahnradgetriebe
    3 Ölwanne
    4 Kurbelgehäuse
    5 Zylinderblock
    6 Zylinderkopf
    7 Kopfabdeckung
    8 vordere Abdeckung
    9 hintere Abdeckung
    10 Nockenwelle
    11 Kurbelwelle
    12 vorderer Lagerhalteabschnitt
    13 dazwischenliegender Lagerhalteabschnitt
    14 hinterer Lagerhalteabschnitt
    15 Pleuelstange
    16 Hauptwelle
    17 Mehrscheibenreibungsgangwechselkupplung
    18 Antriebszahnrad
    19 angetriebenes Zahnrad
    20 Gegenwelle
    21 Gangwechselzahnradgruppe auf der Hauptseite
    22 Ausgangszahnrad
    23 Ausgangswelle
    24 Eingangszahnrad
    25 Wechselstromgeneratorantriebszahnrad
    26 Wechselstromgenerator
    27 Antriebskettenrad
    28 Nockenkettenkammer
    29 Bodenwand der V-Bank
    30 Kontaktabschnitt
    31 Wand der Nockenkettenkammer
    32 Verbindungsloch
    33 zylindrischer Abschnitt
    34 zurückgesetzte Ausnehmung
    35 Pumpenloch
    36 Kühlmittelauslassöffnung
    37 Rinne
    38 zylindrischer Abschnitt
    39 Zulaufweg
    40 Verbindungsloch
    41 Kühlmittelpumpenabdeckung
    42 Kühlmittelpumpe
    43 Spiralausnehmung
    44 Kühlmitteldurchgang
    45, 46 Bolzenloch
    47 Thermostatkammer
    48 Einlassrohrverbindung
    49 Bypass-Rohrverbindung
    50 Kühlmitteldurchgang
    51 Seitenwand
    52 vorderer Plattenabschnitt
    53 Seitenrand
    54 Wand der zurückgesetzten Ausnehmung
    55 Seitenwand
    56 Verbindungsdurchgang
    57 Öffnung

Claims (3)

1. Verbrennungsmotor vom V-Typ, der eine Kurbelwelle (11) aufweist, welche in der im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgerichtet ist, und nach oben hin geöffnet ist, wobei der Drainagekanal (34, 39) zum Ableiten von Flüssigkeit, wie z. B. Regenwasser, das sich in dem V-förmigen Banktal gestaut hat, in der Abdeckung (8, 41) zum Abdecken der Endfläche des Verbrennungsmotors (1) in der Richtung der Kurbelwelle (11) ausgebildet ist.
2. Verbrennungsmotor vom V-Typ gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8, 41) eine erste Abdeckung (8) umfasst, welche die inneren Komponenten des Verbrennungsmotors (1) schützt und sich zu der Endfläche des geöffneten Raums in dem V-förmigen Banktal erstreckt, und eine zweite Abdeckung (41) zum Abdecken der ersten Abdeckung (8) umfasst und dass der Drainagekanal (34, 39) einen Zuleitungsweg (39) umfasst, welcher an der Position vorgesehen ist, welche zu dem im Wesentlichen niedrigsten Abschnitt des V-förmigen Banktals hin weist, so dass er sich von dem V-förmigen Banktal zu einem Raum außerhalb der ersten Abdeckung (8) erstreckt, einen in einem Zwischenraum zwischen der ersten Abdeckung (8) und der zweiten Abdeckung (41) ausgebildeten Verbindungsdurchgang (56) zum Einleiten der Flüssigkeit von dem Zuleitungsweg (39) abwärts des Verbrennungsmotors (1) und eine Drainageöffnung (57) zum Ableiten der Flüssigkeit seitwärts und schräg abwärts des Verbrennungsmotors (1).
3. Verbrennungsmotor vom V-Typ gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abdeckung (41) ein Abdeckungselement ist, welche einen äußeren Wandabschnitt der Wasserpumpenkammer (43) bildet, dass der Verbindungsdurchgang (56) so konfiguriert ist, dass er dem Auslasskanal (37, 44) der Wasserpumpe (42) folgt, und dass der Verbindungsdurchgang (56) in dem Zwischenraum zwischen der ersten Abdeckung (8) und dem Wandabschnitt (55) definiert ist, der sich von der zweiten Abdeckung (41) in der Richtung orthogonal zur Kurbelwelle (11) erstreckt.
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