DE60022863T2 - Vorrichtung zur Schlammeinspritzung in einem Müllverbrennungsofen - Google Patents

Vorrichtung zur Schlammeinspritzung in einem Müllverbrennungsofen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es erlaubt, Schlamm, insbesondere von einer Abwasserbehandlungsanlage, in die Brennkammer eines Verbrennungsofens, beispielsweise einer Hausmüllverbrennungsanlage, einzuspritzen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung (WO 91/04445) bekannt, die es erlaubt, Schlamm in die Brennkammer eines Verbrennungsofens einzuspritzen, und welche mindestens eine Einspritzdüse mit kleinem Durchmesser umfasst, die durch die Mittel zum Wärmeschutz der Brennkammer hindurchgeht und über eine Verteilungskammer versorgt wird, wobei die Wärmeregelung der jeweiligen Einspritzdüse so durchgeführt wird, dass in ihr entsprechend dem Einspritzvorgang die Bildung eines abgemessenen Schlammstrangs erhalten wird, der in dem der Verbrennungszone nahen Bereich eine oberflächliche Kruste umfasst.
  • In diesem Stand der Technik sind weiterhin Mittel vorgesehen, die es erlauben, für ein Freimachen und/oder Reinigen und/oder Verschließen der einzelnen Einspritzdüsen zu sorgen, wobei jedes dieser Mittel aus einer Stange besteht, die durch die Wand der Verteilungskammer hindurchgeht und in die Einspritzdüse eindringt, und diese Stangen manuell oder durch ein beliebiges geeignetes Mittel, insbesondere Hydraulikzylinder, betätigt werden können.
  • Die industrielle Verwendung einer solchen Vorrichtung führt zu einer gewissen Anzahl von Schwierigkeiten oder Unzulänglichkeiten, die insbesondere aus einer schlechten Einbeziehung der Bedingungen resultieren, die eingehalten werden müssen, um ein homogenes Einspritzen des Schlamms in die Brennkammer durchzuführen, das zu einer zufrieden stellenden Verbrennung des Schlammes führt, was das gewünschte Ziel ist, wobei diese Nachteile auch aus einer schlechten Berücksichtigung der hohen Temperaturen im Verbrennungsofen resultieren.
  • Die Erfahrung zeigt, dass es günstig ist, eine bestimmte Anzahl von Durchführungsbedingungen einzuhalten, um zu einer effizienten und leistungsfähigen Verbrennung des eingespritzen Schlamms zu kommen, nämlich
    • – ist es bei einem mit einem Rost versehenen Verbrennungsofen, aus welchem der ganz überwiegende Teil der gegenwärtigen Hausmüllverbrennungsanlagen besteht, günstig, dass das Spritzen der Schlammstränge auf das Hausmüllbett nicht zu lokalisiert ist, das belüftet werden muss (d.h. ein spezifisches Gewicht von 0,4 bis 0,5 aufweist), wobei die Gefahr bestünde, eine "Schlammhaube" (mit einem spezifischen Gewicht von 1,1) zu erhalten, die zu einer schlechten Verbrennung und somit zum Entstehen unverbrannter Bestanteile führen würde; es ist deshalb notwendig, eine regelmäßige Einspritzung des Schlamms über die gesamte Breite des Rosts des Verbrennungsofens durchzuführen; jedoch weisen die Roste der Verbrennungsofen üblicherweise eine Breite von 3 bis 5 Metern und sogar von 10 Metern auf, was eine spezielle Konstruktion der Versorgungskammer der Einspritzdüsen sowie der Einspritzpunkte in diese erfordert, damit eine Versorgungskammer mit solchen Abmessungen realisierbar ist und die Einspritzdüsen, die von der Schlammzufuhr am weitesten entfernt sind, aufgrund von Druckverlusten in der Leitung nicht unterversorgt werden,
    • – hat, um eine gleichmäßige Verteilung des Schlammdurchsatzes über alle Einspritzdüsen zu erhalten, die Erfahrung gezeigt, dass es notwendig ist, die Anzahl der Einspritzdüsen derart zu bemessen, dass der Schlammdurchsatz für eine Einspritzdüse mit einem Durchmesser von 22 mm zwischen 50 und 250 kg/h liegt; bei unter 50 kg/h pro Einspritzdüse besteht für den Schlamm das Risiko, dass er in Berührung mit der Einspritzdüse trocknet und daran anklebt, was zur Gefahr von wiederholten Verstopfungen führt; jedoch sind für die zuvor beschriebene Vorrichtung des Standes der Technik keine Mittel vorgesehen, die es erlauben, den Schlamm flexibel mit veränderlichem Durchsatz und der Möglichkeit, mit derselben Zuverlässigkeit unter die Grenze von 50 kg Schlamm/h pro Einspritzdüse zu gehen, einzuspritzen.
  • Weiterhin ist hinsichtlich der in der weiter oben erwähnten Veröffentlichung beschriebenen Vorrichtung eine unzulängliche Berücksichtigung der Effekte hoher Temperaturen festzustellen. Diese sind verschiedener Art, insbesondere:
    • – ein Effekt der Ausdehnung der Hitzeschutzmittel, wenn in diese die Rohrbündel des Wärmerückgewinnungssystems des Verbrennungsofens integriert sind, was eine sehr verbreitete Konstruktion in gegenwärtigen Hausmüllverbrennungsanlagen darstellt; die Nichtberücksichtigung dieser Wärmeausdehnung führt zu der Gefahr einer irreversiblen Verformung der Einspritzdüsen, die an der Schlammzuführungskammer befestigt sind, die auf Umgebungstemperatur bleibt, weshalb die Einspritzdüsen keine Ausdehnung erfahren; beispielhaft befinden sich die Wände der Rohrbündel der Wärmerückgewinnungssysteme im Allgemeinen auf einer Temperatur von 250 °C (Temperatur des überhitzten Dampfes, der durch diese Rohre strömt), die eine Ausdehnung zwischen Stillstands- und Betriebsphase des Verbrennungsofens um 2,3 mm pro Meter Breite des Verbrennungsofens verursacht, d.h. von 9 mm bei einem Verbrennungsofen mit einer Breite von 4 Meter oder 23 mm bei einem Verbrennungsofen mit 10 Meter Breite; daraus folgt, dass diese Werte nicht vernachlässigbar sind und die Verwendung von Einspritzdüsen mit festen Mittenabständen eine bestimmte Anzahl von Nachteilen hat:
    • – Auftreten von Flugasche im Verbrennungsofen, die oberhalb einer Temperatur von 1000 °C, ein Wert, der in Brennöfen üblicherweise erreicht wird, klebfähig und sogar glasig wird und deshalb, indem sie sich in den Einspritzdüsen bei einer Unterbrechung der Schlammzufuhr abscheidet, Verkrustungen bilden kann, die gegenüber den Räum-/Reinigungsmitteln widerstandsfähig sind und so dauerhafte Funktionsstörungen verursachen,
    • – die Gefahr der Korrosion von Bauteilen des Einspritzsystems; die durch den Verbrennungsvorgang gebildeten Gase sind in dem Maße besonders korrosiv, in welchem bestimmte Verbindungen, beispielsweise Chlor, sich mit dem Wasserdampf zur Form von Chlorwasserstoff zurückverbinden können; es ist daher we sentlich, das Eindringen dieser Gase in das Einspritzsystem zu verhindern; im Stand der Technik ist jedoch nichts vorgesehen, um diese Gase zurückzudrücken, wenn das Einspritzen unterbrochen und das Einspritzsystem vom Schlamm befreit wird, und
    • – es ist bekannt, dass das Feuer im Verbrennungsofen eine abrasive Wirkung auf die Elemente hat, die sich direkt mit den Flammen in Berührung befinden; diese Wirkung ist auf jede Metallkomponente mit üblichen Eigenschaften, ohne speziellen feuerfesten Charakter, besonders ausgeprägt; außerdem verursacht die Exposition gegenüber Flammen das Problem einer beträchtlichen Wärmeaufnahme und Wärmeübertragung durch Leitung dieser intensiven Wärme auf einen großen Teil der Einspritzdüse; diese erleidet daher, da sie im Ofen endet, einen Abriebeffekt und eine Verschlechterung ihrer mechanischen Eigenschaften durch längere Exposition gegenüber hohen Temperaturen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik werden erfindungsgemäße Perfektionierungen vorgeschlagen, die es erlauben, einen zuverlässigen Betrieb des Einspritzsystems für Schlamm, das durch die Wärmeschutzmittel der Brennkammer des Verbrennungsofens hindurchgeht, zu gewährleisten.
  • Deshalb betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Einspritzen von insbesondere aus einer Abwasserbehandlungsanlage stammendem Schlamm in die Brennkammer eines Verbrennungsofens, speziell eines mit einem Rost versehenen Verbrennungsofens für Hausmüll, der Einspritzdüsen mit kleinem Durchmesser enthält, die durch die Hitzeschutzmittel der Brennkammer hindurchführen und über eine Verteilungskammer versorgt werden, wobei die jeweils aus einem Rohr bestehenden Einspritzdüsen mit Mitteln versehen sind, die es ermöglichen, sie freizumachen und/oder zu reinigen und/oder zu verschließen, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einspritzdüsen regelmäßig über die gesamte Breite des Rosts des Verbrennungsofens in einer Vielzahl von Gruppen verteilt sind, die jeweils eine Vielzahl von Einspritzdüsen umfassen, wobei diesen Gruppen der Schlamm durch mindestens eine Beschickungskammer an einem Punkt zugeführt wird, der sich im mittleren Drittel von deren Länge und vorzugsweise in der Mitte der Länge dieser Kammer oder in der Nähe davon befindet, und dass sie eine Vielzahl von vorzugsweise zueinander ausgerichteten Beschickungskammern umfasst, die jeweils eine Gruppe von Einspritzdüsen versorgen und durch ihre Enden miteinander in Verbindung stehen, wobei der Schlamm an einem Punkt zugeführt wird, der sich im mittleren Drittel der Länge der von den Beschickungskammern gebildeten Gesamtheit und vorzugsweise in deren Mitte oder in der Nähe davon befindet, und zwischen den einzelnen Kammern Ventile angeordnet sind, um einige dieser Kammern von dem Teil, welchem Schlamm zugeführt wird, zu trennen.
  • Entsprechend einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens zwei Beschickungskammern, die jeweils eine Vielzahl von Gruppen von Einspritzdüsen versorgen, wobei jeder Kammer an einem Punkt, der sich in ihrem mittleren Drittel, vorzugsweise in der Mitte oder in der Nähe der Mitte dieser Kammer befindet, über eine Zuleitung Schlamm zugeführt wird und alle diese Leitungen über eine zentrale Leitung, an welche die Zuleitungen angeschlossen sind, von einer einzigen Pumpe versorgt werden.
  • Erfindungsgemäß besteht jede Beschickungskammer der Gruppen von Einspritzdüsen aus mehreren vorzugsweise gleichen Komponenten, wobei diese jeweils eine Gruppe von Einspritzdüsen umfassen und durch Ausgleichsverbindungen miteinander verbunden sind.
  • Entsprechend einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal sind, um die Probleme zu lösen, die aus der Ausdehnung des Verbrennungsofens resultieren, zwischen den einzelnen Beschickungskammern der Einspritzdüsen oder den verschiedenen Komponenten dieser Kammern an den Stellen, an denen die Einspritzdüsen durch die Wand des Verbrennungsofens führen, außer den Ausgleichsverbindungen Spiele vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um in den Stillstandsphasen der Vorrichtung Belüftungsluft durch die Einspritzdüsen zu blasen, dadurch diese abzukühlen und korrosive Gase oder klebrige und verglasende Flugasche in die Kammer des Verbrennungsofens zurückzudrücken. Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind diese Mittel in Form von mindestens einem Gebläse ausgeführt, das beispielsweise an einem Ende der Beschickungskammer oder an einer Vielzahl von Punkten an dieser vorgesehen ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsbeispiele veranschaulichen, näher erläutert, wobei
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Verbrennungsofen, der mit erfindungsgemäßen Perfektionierungen versehen ist,
  • 2 einen 1 ähnlichen Schnitt, der eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt,
  • 3 ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in einer den 1 und 2 ähnlichen Ansicht,
  • 4 eine Einzelheit im vertikalen Schnitt entlang der Achse einer Einspritzdüse und
  • 5 einen 1 ähnlichen Schnitt, wobei die Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Belüftungssystem für die Einspritzdüsen versehen ist, zeigt.
  • Wie weiter oben erwähnt, stellt die Erfindung Perfektionierungen der in WO 91/04445, aus welcher man sich unterrichten kann, beschriebenen Vorrichtung bereit.
  • In 1 der im Anhang befindlichen Zeichnungen ist mit 1 die Brennkammer eines Verbrennungsofens, insbesondere eines Verbrennungsofens für Haushaltsmüll, schematisch dargestellt. Mit 2 sind die rohrförmigen Einspritzdüsen nummeriert, die für das Einspritzen des Schlamms in die Brennkammer sorgen. Die Einspritzdüsen gehen durch die Hitzeschutzmittel 3 der Brennkammer hindurch und werden über eine Beschickungskammer 4 mit Schlamm versorgt. Wie in der weiter oben erwähnten Veröffentlichung beschrieben, sind Mittel vorgesehen, um die rohrförmigen Einspritzdüsen 2 freizumachen, zu reinigen und/oder zu verschließen. Diese Mittel sind in Form einer Stange ausgeführt, die durch die Einspritzdüse hindurchgeht und beispielsweise von einem Hydraulikzylinder 5 bewegt wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Einspritzdüsen regelmäßig über die gesamte Breite des Rostes des Verbrennungsofens verteilt und in einer Vielzahl von Gruppen 6 (3 Gruppen im Ausführungsbeispiel von 1), angeordnet, wobei jede Gruppe eine bestimmte Anzahl von Einspritzdüsen 2 (4 Einspritzdüsen im Beispiel von 1) umfasst. Die Gruppen 6 aus Einspritzdüsen 2 werden alle von der Beschickungskammer an einer Stelle versorgt, die sich im mittleren Drittel, vorzugsweise in der Nähe der Mitte oder sogar in der Mitte der Länge dieser befindet. In 1 ist die Schlammzuleitung der Kammer 4 mit 7 nummeriert.
  • Erfindungsgemäß kann die Beschickungskammer 4 in eine bestimmte Anzahl gleicher Bestandteile unterteilt werden, die durch Ausgleichsverbindungen 8 miteinander verbunden sind. Diese Bestandteile, die 400 bis 1500 mm lang sind, können werksseitig in herkömmlichen metallverarbeitenden Betrieben leicht hergestellt werden. Die Verbindung mehrerer dieser Bestandteile, die auf Stoß angeordnet und durch Ausgleichsverbindungen 8 miteinander verbunden werden, erlaubt es, eine Schlammzufuhr zu einem Verbrennungsofen mit großer Breite, die bis zu 10 Meter gehen kann, durchzuführen.
  • Die Schlammzufuhr zu einer Einspritzstelle, die sich im ersten Drittel, vorzugsweise in der Mitte, oder in der Nähe der Mitte der Beschickungskammer befindet, wie weiter oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, ist eine geeignete Lösung für Einspritzbreiten von unter 5 Metern. Dabei ist für jede größere Breite eine gleichmäßige und regelmäßige Zufuhr zu den einzelnen Einspritzdüsen vorzusehen, beispielsweise indem die Schlammzuleitungsstellen vervielfacht werden.
  • In 2 ist eine Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen Abwandlung gezeigt.
  • In dieser Abwandlung umfasst die Vorrichtung zwei Beschickungskammern 4a, 4b, die jeweils aus mehreren gleichen Bestandteilen hergestellt werden können, die über Ausgleichsverbindungen 8 miteinander verbunden werden, wie weiter oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Dabei versorgt jede Beschickungskammer eine bestimmte Anzahl Gruppen 6 von Einspritzdüsen (3 Gruppen umfassen jeweils 4 Einspritzdüsen im Ausführungsbeispiel von 2) und wird ihrerseits in der Mitte über eine Zuleitung 9a bzw. 9b mit Schlamm versorgt, wobei die zwei Zuleitungen an eine einzige Zuleitung 10 angeschlossen sind. So ist es möglich, die Vorrichtung mittels einer einzigen (nicht dargestellten) Schlammpumpe zu versorgen, an deren Druckseite die Zuleitung 10 angeschlossen ist. Beispielhaft ist zu erwähnen, dass die Auftrennung der zentralen Zuleitung 10 in zwei Abzweige 9a, 9b in einer Entfernung von etwa 10 m vor den Beschickungskammern 4a, 4b ausgeführt wird, was es erlaubt, durch die Druckverluste des Schlamms, die in den Abzweigen 9a, 9b verursacht werden, eine ausgeglichene Verteilung an den zwei Zufuhrstellen zu den Kammern 4a, 4b zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß muss der Schlammdurchsatz einer Einspritzdüse mit einem Durchmesser von 22 mm 50 bis 250 kg/h betragen. Dieser Bereich kann als Verhältnis zum Durchgangsquerschnitt für Einspritzdüsendurchmesser von 10 bis 40 mm berechnet werden.
  • Entsprechend einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird/werden, wenn der gesamte Schlammdurchsatz, der in die Brennkammer des Verbrennungsofens eingespritzt werden soll, es nicht erlaubt, diese Untergrenze von 50 kg Schlamm/h pro Einspritzdüse zu erreichen, ein oder mehrere Bestandteile von der Beschickungs kammer 4 mittels Absperrventilen 11 abgetrennt, die zwischen den Bestandteilen auf der Seite der Ausgleichsverbindungen 8 angeordnet werden. In 3 ist ein Ausführungsbeispiel dieser Abwandlung gezeigt. In dieser wird der Schlamm in die Brennkammer des Verbrennungsofens über drei Einspritzdüsengruppen 6a, 6b, 6c eingespritzt, die von drei Bestandteilen 4a, 4b bzw. 4c der Beschickungskammer über die zentrale Zuleitung 7 mit Schlamm versorgt werden. Die Bestandteile 4a, 4b, 4c der Beschickungskammer sind voneinander durch Absperrventile 11 getrennt, die auf der Seite der Ausgleichsverbindungen 8 angeordnet sind.
  • So erlaubt es in diesem Ausführungsbeispiel eine Einheit aus zwölf Einspritzdüsen, die auf drei Bestandteile der Beschickungskammer verteilt sind, mindestens 600 kg Schlamm/h, angegeben als Gesamtdurchsatz, zuverlässig einzuspritzen. Um eine Schlammeinspritzung unterhalb dieser Grenze durchzuführen, reicht es, einen seitlichen Bestandteil 6a oder 6c abzutrennen und so den Schlamm ab einem Gesamtdurchsatz von 400 kg/h einzuspritzen, oder (wie in 3) die zwei seitlichen Bestandteile 6a und 6c abzutrennen und den Schlamm aus der mittigen Gruppe 6b aus Einspritzdüsen 2b ab 200 kg/h Gesamtdurchsatz einzuspritzen.
  • Um das Problem der Ausdehnung des Verbrennungsofens im Fall eines solchen zu lösen, der Hitzeschutzmittel 12 (4) umfasst, in welche eine rohrförmige Wand 13 integriert ist, sind erfindungsgemäß nicht nur die weiter oben genannten Ausgleichsverbindungen 8, die zwischen den Bestandteilen der Beschickungskammern angeordnet sind, sondern auch Spiele 14 am Durchgang der Einspritzdüsen 2 durch die Wand des Verbrennungsofens vorgesehen. Diese Spiele 14 erlauben es, die Dehnung der Wand zwischen Stillstands- und Betriebsphasen des Ofens aufzunehmen; sie sind für jedes Teil erforderlich, das fest mit der Ofenwand verbunden ist und durch welches eine Einspritzdüse hindurchgeht.
  • Damit die Einspritzdüse nicht direkt von dem feuerfesten Beton aufgenommen wird, der die Ofenwand bildet, wird sie erfindungsgemäß beim Gießen des feuerfesten Betons mit einer Dicke 16 aus Isolierfasern umhüllt, die hohen Temperaturen widerstehen, beispielsweise vom Typ Keramikfilz, die die erforderliche Nachgie bigkeit zwischen Einspritzdüse und Ofenwand sicherstellt, wenn sich letztere ausdehnt. Beispielhaft ist zu erwähnen, dass das Spiel 14 mindestens etwa 3 mm betragen muss.
  • Entsprechend einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird das Ende der Einspritzdüsen 2 von einem Ansatzstück 15 aus feuerfestem Material, beispielsweise aus Chromgusseisen, geschützt, das dieses Ende gleichzeitig vor dem Abrieb durch Flammen und einer übermäßigen Wärmeaufnahme und -leitung schützt. Dieses Ansatzstück 15 ist ein im feuerfesten Beton der Wand des Verbrennungsofens 1 eingegossenes Teil, das gegenüber der Einspritzdüse 2 das bei der Ausdehnung der Wand erforderliche Spiel 14 enthalten muss.
  • Entsprechend einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal sind Mittel für den Schutz der Einspritzdüsen vor verschiedenen Angriffen vorgesehen, wenn das Einspritzsystem angehalten und durch Spülung vom Schlamm befreit worden ist. Diese Mittel (5) sind in Form von mindestens einem Gebläses 16 ausgeführt, das eine in den Verbrennungsofen gerichtete Zwangsbelüftung aufrechterhält. Dabei kann die Belüftungsluft von außerhalb des Ofens oder von Nebenluftleitungen des Ofens entnommen werden. Sie wird von dem Gebläse 16 in die Beschickungskammer/n 4 entweder durch eines ihrer Enden (wie im Ausführungsbeispiel von 5 veranschaulicht) oder an einer Vielzahl von Punkten, beispielsweise durch die Spülventile der Einspritzdüsen, eingeleitet. Diese Luft wird von den Einspritzdüsen in den Ofen geblasen.
  • Diese Belüftung schützt die Einspritzdüsen vor einer Anzahl von Gefahren: Zurückdrücken der korrosiven Ofengase, Zurückdrücken klebfähiger und vitrifizierbarer Asche und Abkühlung der Einspritzdüsen, was es somit erlaubt, deren Lebensdauer zu verlängern und deren mechanische Eigenschaften noch länger zu erhalten.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen und/oder dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern alle Abwandlungen umfasst, wie sie in den Patentansprüchen definiert sind.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Einspritzen von insbesondere aus einer Abwasserbehandlungsanlage stammendem Schlamm in die Brennkammer eines Verbrennungsofens, speziell eines mit einem Rost versehenen Verbrennungsofens für Hausmüll, der Einspritzdüsen (2) mit kleinem Durchmesser enthält, die durch die Hitzeschutzmittel (3) der Brennkammer hindurchführen und über eine Verteilungskammer versorgt werden, wobei die jeweils aus einem Rohr bestehenden Einspritzdüsen mit Mitteln versehen sind, die es ermöglichen, sie freizumachen und/oder zu reinigen und/oder zu verschließen, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einspritzdüsen (2) regelmäßig über die gesamte Breite des Rosts des Verbrennungsofens in einer Vielzahl von Gruppen (6) verteilt sind, die jeweils eine Vielzahl von Einspritzdüsen umfassen, wobei diesen Gruppen der Schlamm durch mindestens eine Beschickungskammer (4) an einem Punkt zugeführt wird, der sich im mittleren Drittel von deren Länge und vorzugsweise in der Mitte der Länge dieser Kammer oder in der Nähe davon befindet, und dass sie eine Vielzahl von vorzugsweise zueinander ausgerichteten Beschickungskammern (4a, 4b, 4c) umfasst, die jeweils eine Gruppe von Einspritzdüsen versorgen und durch ihre Enden miteinander in Verbindung stehen, wobei der Schlamm an einem Punkt zugeführt wird, der sich im mittleren Drittel der Länge der von den Beschickungskammern gebildeten Gesamtheit und vorzugsweise in deren Mitte oder in der Nähe davon befindet, und zwischen den einzelnen Kammern Ventile (11) angeordnet sind, um einige dieser Kammern von dem Teil, welchem Schlamm zugeführt wird, zu trennen.
  2. Vorrichtung zum Einspritzen von insbesondere aus einer Abwasserbehandlungsanlage stammendem Schlamm in die Brennkammer eines Verbrennungsofens, speziell eines mit einem Rost versehenen Verbrennungsofens für Hausmüll, der Einspritzdüsen (2) mit kleinem Durchmesser enthält, die durch die Hitzeschutzmittel (3) der Brennkammer hindurchführen und über eine Vertei lungskammer versorgt werden, wobei die jeweils aus einem Rohr bestehenden Einspritzdüsen mit Mitteln versehen sind, die es ermöglichen, sie freizumachen und/oder zu reinigen und/oder zu verschließen, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einspritzdüsen (2) regelmäßig über die gesamte Breite des Rosts des Verbrennungsofens in einer Vielzahl von Gruppen (6) verteilt sind, die jeweils eine Vielzahl von Einspritzdüsen umfassen, wobei diesen Gruppen der Schlamm durch mindestens eine Beschickungskammer (4) an einem Punkt zugeführt wird, der sich im mittleren Drittel von deren Länge und vorzugsweise in der Mitte der Länge dieser Kammer oder in der Nähe davon befindet, und dass sie mindestens zwei Beschickungskammern (4a, 4b) umfasst, die jeweils eine andere Vielzahl von Gruppen (6) von Einspritzdüsen versorgen, wobei jeder Kammer im mittleren Drittel ihrer Länge, vorzugsweise in der Mitte oder in der Nähe davon, über eine Zuleitung (9a bzw. 9b) Schlamm zugeführt wird und alle diese Leitungen über eine zentrale Leitung (10), an welche die Zuleitungen (9a, 9b) angeschlossen sind, von einer einzigen Pumpe versorgt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Beschickungskammer der Gruppen von Einspritzdüsen aus mehreren vorzugsweise gleichen Komponenten besteht, wobei diese jeweils eine Gruppe von Einspritzdüsen umfassen und durch Ausgleichsverbindungen (8) miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Probleme zu lösen, die aus der Ausdehnung des Verbrennungsofens resultieren, zwischen den einzelnen Beschickungskammern der Einspritzdüsen oder den verschiedenen Komponenten dieser Kammern an den Stellen, an denen die Einspritzdüsen durch die Wand des Verbrennungsofens führen, außer den Ausgleichsverbindungen (8) Spiele (14) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um in den Stillstandsphasen der Vor richtung Belüftungsluft durch die Einspritzdüsen (2) hindurch einzublasen, dadurch diese abzukühlen und korrosive Gase oder klebrige und verglasende Flugasche in die Brennkammer des Verbrennungsofens zurückzudrängen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einblasen von Belüftungsluft in Form von mindestens einem Gebläse (16) ausgeführt sind, das entweder an einem Ende der Beschickungskammer oder an einer Vielzahl von Punkten an dieser vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der jeweiligen Einspritzdüse (2) durch eine Mündung (15) aus einem feuerfesten Material wie insbesondere Chromgußeisen geschützt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Einspritzdüsen (2) derart gewählt wird, dass sie das Einspritzen eines Gesamtdurchsatzes an Schlamm erlaubt, bei dem ein Schlammdurchsatz pro Einspritzdüse von 50 bis 250 kg/h eingehalten wird.
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