DE60022538T2 - Therapeutischer schuh - Google Patents

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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft therapeutische Schuhe, und insbesondere betrifft sie zur Massenproduktion geeignete Schuhe, die eine selektive und personalisierte Gewichtsverlagerung gestatten, um eine Druckentlastung an spezifischen Bereichen des Fußes zu bewirken und eine selektive Anpassung der Höhe des Schuhs zu gestatten.
  • Verschiedene Patienten benötigen eine Entlastung von Druck von Teilen ihrer Füße, entweder als Teil der Behandlung für einen bestehenden medizinischen Zustand oder prophylaktisch. Dies gilt insbesondere für Patienten, die zu peripheren Zirkulationsproblemen neigen, wie etwa Diabetiker. Druckkontrolle wird auch oft während postoperativer Erholung oder aufgrund anderer Quellen von Fußtrauma erforderlich oder wünschenswert.
  • Entlastung des Drucks von einem Teil des Fußes kann durch Modifizieren eines Schuhs, sodass Gewicht auf andere Teile des Fußes übertragen wird, erzielt werden. Da der Bereich, in dem Druckentlastung erforderlich ist, von Patient zu Patient variiert, erfordert diese Herangehensweise die manuelle Abänderung von Schuhen auf einer individuellen Basis. Eine solche Herangehensweise ist arbeitsintensiv und kostspielig. Sobald der Schuh einmal modifiziert ist, ist er nutzlos, wenn die Druckentlastungstherapie nicht mehr erforderlich ist.
  • Ein verwandtes Problem, insbesondere bei Patienten, die zu peripheren Zirkulationsproblemen neigen, ergibt sich aus ausgedehnten Perioden örtlichen Drucks auf die Ferse eines bettlägerigen Patienten.
  • Ein anderes Problem ergibt sich aus dem, was im Bereich der Orthopädie als Beinlängendifferenz bekannt ist. Als Folge medizinischen Eingreifens wie etwa Hüftchirurgie kann ein Bein des Patienten kürzer als das andere Bein werden. Die sich daraus ergebenden Beschwerden beim Gehen zwingen den Patienten zur Bettlägerigkeit, bis individuell angepasste orthopädische Schuhe hergestellt werden können, ein Prozess, der mehr als einen Monat dauern kann.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem zur Massenproduktion geeigneten therapeutischen Schuh, der eine einfach einzustellende Gewichtsverlagerung gestattet, der Schutz der Ferse vor Druck beim Schlafen bietet und der die Verwendung des Schuhs als konventionellen Schuh zu anderen Zeiten gestattet. Es besteht auch ein Bedarf an einem therapeutischen Schuh, der schnell und leicht einstellbar ist, um die Sohle eines Schuhs auf effiziente Weise anzuheben, um im Fall von Beinlängendifferenz ein komfortables Gehen zu gestatten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Schlittschuh, der eine einspringende Führungsrille und einen Stützblock enthält, ist aus US-A-2 095 942 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein therapeutischer Schuh.
  • Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung wird ein therapeutischer Schuh verschafft, der die Merkmale von Anspruch 1 umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält die ausgesparte Führungsrille zumindest eine unterschnittene Rippe, wobei die ausgesparte Führungsrille an zumindest einem Ende offen ist und wobei besagter Eingriffsvorsprung zum Eingreifen an besagter unterschnittener Rippe konfiguriert ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die ausgesparte Führungsrille eine im Wesentlichen T-förmige Führungsrille, die an zumindest einem Ende offen ist, und wobei besagter Eingriffsvorsprung mit einem komplementären T-förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der lasttragende Körper mit einem abgerundeten unteren Profil ausgebildet, gesehen entlang der Richtung seines Erstreckens.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind auch zumindest zwei mit Gewinde versehene Befestigungselemente zum Befestigen des Stützblocks an der Unterseite vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist auch ein Eingriffsvorsprung vorgesehen, der aus einer Vielzahl von Teilen gemacht ist, einschließlich einer Eingriffsrippe und einer Befestigungsplatte, die mit einem Spannmittel, wie etwa Schrauben, zum Befestigen der Stützblöcke an der Unterseite des Schuhs mit der Eingriffsrippe verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist auch ein zusätzlichen Stützblock mit einem zum Eingriff an der ausgesparten Führungsrille konfigurierten Eingriffsvorsprung und einem zum sich Erstrecken in einer Richtung im Wesentlichen lotrecht zur Länge konfigurierten lasttragenden Körper vorgesehen, wobei sowohl der Stützblock als auch der zusätzliche Stützblock an verschiedenen Positionen entlang besagter ausgesparter Führungsrille befestigbar sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist die vorliegende Erfindung zusätzlich konfiguriert, um Druck auf der Ferse eines Fußes eines rücklings ausgestreckten Trägers von einer darunterliegenden Oberfläche zu vermeiden, wobei das Oberteil so konfiguriert ist, dass es den Fuß in einer solchen Position hält, dass die Ferse des Fußes benachbart zur Hinterkante der Sohle liegt, wobei das Oberteil zumindest eine Öffnung benachbart zu der Hinterkante aufweist, um den Kontakt mit zumindest einem Teil der Ferse des Fußes zu vermeiden, wobei der Schuh weiterhin eine Druckauslöseklammer umfasst, die zum lösbaren Eingriff an besagter Sohle konfiguriert ist, sodass die Sohle von der Druckauslöseklammer gestützt wird, wobei die Hinterkante über die darunterliegende Oberfläche angehoben ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der therapeutische Schuh auch konfiguriert, um Druck auf der Ferse eines Fußes eines rücklings ausgestreckten Trägers zu vermeiden, wobei die Sohle eine Hinterkante hat; wobei das Oberteil so konfiguriert ist, dass es den Fuß des Trägers in Kontakt mit besagter Sohle in einer solchen Position festhält, dass die Ferse des Fußes benachbart zu der Hinterkante liegt, wobei das Oberteil zumindest eine Öffnung benachbart zu der Hinterkante aufweist, um den Kontakt mit zumindest einem Teil der Ferse des Fußes zu vermeiden; und wobei eine Druckauslöseklammer zum lösbaren Eingriff an der Sohle konfiguriert ist, sodass die Sohle von der Druckauslöseklammer gestützt wird, wobei die Hinterkante über die darunterliegende Oberfläche angehoben ist, und um der Ferse ein gewisses Maß an Schutz vor verletzendem oder schmerzhaftem Kontakt zu geben.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Sohle einen Schlitz benachbart zu der Hinterkante auf, und wobei die Druckauslöseklammer als eine im Wesentlichen flache, zum Eingriff mit besagtem Schlitz konfigurierte dünne Platte verwirklicht ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Sohle einen Schlitz benachbart zu der Hinterkante auf, und wobei die Druckauslöseklammer konfiguriert ist, um an dem Schlitz anzugreifen, konfiguriert ist, um das Gewicht des Fußes auf Knöchel und Bein umzuverteilen, und konfiguriert ist, um die Ferse im Wesentlichen vor verletzendem oder schmerzhaftem zufälligem Kontakt zu schützen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird hierin nur als Bespiel beschrieben, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 eine schematische isometrische Vorderansicht einer ersten Ausführung eines therapeutischen Schuhs ist, der gemäß den Lehren der vorgenannten Erfindung konstruiert und wirksam ist;
  • 2 eine schematische isometrische Teil-Rückansicht des therapeutischen Schuhs von 1 ist;
  • 3A eine schematische isometrische Unteransicht des therapeutischen Schuhs von 1 mit einem mehrteiligen Eingriffsvorsprung ist;
  • 3B eine schematische isometrische Ansicht des Stützkörpers mit einem mehrteiligen Eingriffsvorsprung ist; die
  • 4A4D vier schematische Seitenansichten sind, die verschiedene Anwendungen des Schuhs von 1 zeigen;
  • 5A eine schematische isometrische Seitenansicht des Schuhs von 1 ist, der unter Verwendung eines Stützblocks zusammengebaut ist, um für Benutzer mit Beinlängendifferenz nützlich zu sein;
  • 5B eine schematische isometrische Seitenansicht des Schuhs von 1 ist, wenn er unter Verwendung von zwei Stützblöcken zusammengebaut ist, um für Benutzer mit Beinlängendifferenz nützlich zu sein;
  • 5C eine schematische isometrische Unteransicht in Explosionsdarstellung des Schuhs von 5B ist.
  • 6 eine schematische isometrische Ansicht einer zweiten Ausführung eines therapeutischen Schuhs ist, der gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert und wirksam ist, wobei eine Druckauslöseklammer eingesetzt wird, um die Ferse eines Patienten zu schützen;
  • 7 eine schematische Seitenansicht des Schuhs von 6 mit abgenommener Druckauslöseklammer ist;
  • 8 eine schematische isometrische Rückansicht einer zusätzlichen Ausführung eines therapeutischen Schuhs ist, der gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert und wirksam ist, wobei eine alternative Druckauslöseklammer eingesetzt wird, um die Ferse eines Patienten zu schützen; und
  • 9 eine schematische Seitenansicht des Schuhs von 8 ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist ein therapeutischer Schuh, der die Merkmale von Anspruch 1 umfasst.
  • Die Prinzipien und Wirkungsweise von Schuhen gemäß der vorliegenden Erfindung können unter Verweis auf die Zeichnungen und die begleitende Beschreibung besser verstanden werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Gewichtsverlagerungskonfiguration, die zunächst unter besonderem Verweis auf die 14 beschrieben werden wird, und, wenn sie die Entlastung von Trägern, die an Beinlängendifferenz leiden, betrifft, unter Bezug auf 5. Dann wird ein zweiter Satz von Merkmalen, die sich auf die Entlastung von Druck auf die Ferse im rücklings ausgestreckten Zustand beziehen, unter Verweis auf die 69 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die 14 eine erste Ausführung eines therapeutischen Schuhs, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, der zur Erleichterung der Verlagerung des auf den Fuß eines Trägers (nicht dargestellt) ausgeübten Gewichts nach Bedarf konfiguriert ist. Allgemein gesprochen enthält der Schuh 10 eine Sohle 12, die eine Oberseite zum Stützen des Fußes des Trägers bereitstellt, und ein Oberteil 14, das der Sohle 12 zugeordnet ist und konfiguriert ist, um den Fuß des Trägers in Kontakt mit der Sohle zu halten. Eine ausgesparte Führungsrille 16 ist in der Unterseite der Sohle 12 geformt und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer als "Länge" bezeichneten Dimension der Sohle entlang einem größeren Teil der Länge. Ein Stützblock 18 besitzt einen Eingriffsvorsprung 20, der zum Eingriff an der ausgesparten Führungsrille 16 konfiguriert ist, und einen lasttragenden Körper 22, der konfiguriert ist, um sich in einer Richtung im Wesentlichen lotrecht zu der Länge zu erstrecken. Der Stützblock 18 ist so konfiguriert, dass er an einer beliebigen einer Vielzahl von Positionen entlang im Wesentlichen der Gesamtheit der ausgesparten Führungsrille 16 an der Unterseite der Sohle 12 befestigbar ist.
  • Es ist deutlich, dass der therapeutische Schuh 10, der aus für Massenproduktionstechniken geeigneten Standardkomponenten gebildet ist, leicht das Positionieren eines oder mehrerer Stützblöcke 18 gestattet, um eine personalisierte Gewichtsverlagerung und Druckentlastung zu bieten. Weiterhin kann der Stützblock 18 anschließend eingestellt werden und kann nach Vollendung der Therapie ganz abgenommen werden, um die Verwendung des Schuhs 10 als normalen Schuh zu gestatten.
  • In Hinwendung zu den Merkmalen des therapeutischen Schuhs 10 im Einzelnen ist die ausgesparte Führungsrille 16 vorzugsweise an zumindest einem Ende der Sohle 12 offen und erstreckt sich meistbevorzugt über die volle Länge der Sohle 12, um an beiden Enden offen zu sein (siehe 3A). Optionsweise, in dem Fall, dass beide Enden offen sind, kann die Führungsrille 16 an einem Punkt entlang ihrer Länge unterbrochen sein, um einen Verstärkungsbereich für die Sohle 12 zu verschaffen. Die Führungsrille 16 enthält zumindest eine unterschnittene Rippe, meistbevorzugt in Form einer im Wesentlichen T-förmigen Führungsrille, wie dargestellt.
  • Der Eingriffsvorsprung 20 ist vorzugsweise zum Eingriff an der unterschnittenen Rippe der Führungsrille 16 konfiguriert. Im Fall eines T-förmigen Schlitzes ist der Eingriffsvorsprung 20 vorzugsweise mit einem komplementären T-förmigen Querschnitt geformt. Dies dient dazu, den Stützblock 18 gegen die Sohle 12 festzuhalten und sowohl die seitliche Position als auch die Orientierung des Stützblocks 18 in Bezug zur Sohle 12 zu definieren. Es bleibt nur ein Grad der Freiheit zur Einstellung des Stützblocks, nämlich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Bezug zur Sohle 12.
  • Die erforderliche Position jedes Stützblocks 18 entlang der Führungsrille 16 wird vorzugsweise durch Anspannen eines oder mehrerer Befestigungselemente fixiert, die sich durch den Block 18 in die Sohle 12 erstrecken. Vorzugsweise sind diese als zumindest zwei mit Gewinde versehene Befestigungselemente 28 verwirklicht, typischerweise in Form selbstbohrender Schrauben, die durch einen Befestigungsflansch des Stützblocks eingesetzt werden (siehe 2) und konfiguriert sind, um in der Sohle 12 festgesetzt zu werden, wenn sie angezogen sind.
  • Alternativ besteht der Eingriffsvorsprung vorzugsweise aus einer Anzahl von Teilen, wie in den 3A und 3B illustriert. In den 3A und 3B ist eine dreiteilige Ausführung des Stützblocks 18 gezeigt, wo der lasttragende Körper 22 permanent der Eingriffsrippe 24 zugeordnet ist und wo die Befestigungsplatte 26 auf bestimmte Weise wirksam damit verbunden werden kann, wie etwa durch Verwendung der Schraube 28. Das Einschrauben der Schraube 28 in Gewinde in der Befestigungsplatte 26, während die Eingriffsrippe 24 in der Führungsrille 16 im Eingriff ist, verkleinert den Spalt zwischen der Befestigungsplatte 26 und dem lasttragenden Körper 22, quetscht die Kanten der unterschnittenen Führungsrille 16 und hält so den Stützblock 18 gegen die Sohle 12 an Ort und Stelle. Die Eingriffsrippe 24 definiert sowohl die seitliche Position als auch die Orientierung des Stützblocks 18 in Bezug zur Sohle 12. Der von der Befestigungsplatte 26 und dem lasttragenden Körper 22 durch die Wirkung von Schraube 28 ausgeübte Druck ruft genug Reibungskraft hervor, dass der Stützblock 18 in Bezug zur Sohle 12 im Wesentlichen unbeweglich bleibt.
  • Die Position von Stützblock 18 entlang der Führungsrille 16 wird vorzugsweise durch Lockern von Schraube 28 eingestellt, um den durch den Eingriffsvorsprung 20 auf die Sohle ausgeübten Druck zu verringern, wodurch es dem Stützblock 18 gestattet wird, entlang der ausgesparten Führungsrille zu gleiten, während der Eingriffsvorsprung im Wesentlichen im Eingriff in der Führungsrille 16 bleibt. Das Wiederanspannen der Schraube 28 fixiert den Stützblock 18 an der gewünschten Stelle entlang der Länge der Sohle 12.
  • Der lasttragende Körper 22 hat typischerweise eine Höhe (d.h., das Ausmaß, in dem die Sohle örtlich über die darunterliegende Oberfläche erhöht ist) von bis zu 2 cm. Abhängig von der beabsichtigten Therapie sind Höhen von entweder etwa 2 cm oder etwa 1 cm als bevorzugt gedacht. Um das Gehen so komfortabel wie möglich zu machen, hat der lasttragende Körper 22 vorzugsweise ein abgerundetes unteres Profil, gesehen entlang der Richtung seines Erstreckens, d.h. von der Seite, wie in den 4A4D ersichtlich. Weiterhin erstreckt sich der lasttragende Körper 22 typischerweise über zumindest die halbe Breite der Sohle des Schuhs, um Stabilität und Komfort beim Gehen zu maximieren und den Druck gleichmäßig entlang der Breite des Fußes des Trägers zu verteilen.
  • In Hinwendung zu den 4A4D zeigen diese vier typische Beispiele von unter Verwendung des therapeutischen Schuhs 10 gebildeten Konfigurationen zur Druckentlastungstherapie. Zuerst bezugnehmend auf 4A zeigt diese eine Konfiguration, die einen einzigen Stützblock 18 einsetzt, der sich in einer vorderen Position befindet, wobei Gewicht zum hinteren Teil des Fußes verlagert und ein Schutz des Vorderfußes geboten wird. 4B zeigt eine zweite Konfiguration, wobei das Gewicht zur Vorderseite des Fußes verlagert und dadurch ein Schutz der Ferse geboten wird.
  • Die 4C und 4D zeigen weitere Konfigurationen, in denen zwei gleichartige Stützblöcke 18 an verschiedenen Positionen entlang der Führungsrille 16 befestigt sind. In der Konfiguration von 4C befinden sich die zwei Stützen an äußersten Positionen, um das Gewicht zur Vorder- und Hinterseite des Fußes zu verlagern, wodurch ein Schutz des Mittelfußes verschafft wird. In 4D sind sie nach innen gebracht, um das Gewicht zum Zentrum des Fußes zu verlagern und somit einen gleichzeitigen Vorderfuß- und Fersenschutz zu bieten.
  • Die 5A5C illustrieren typische Beispiele von Konfigurationen des therapeutischen Schuhs 10, die nützlich für Träger sind, die an Beinlängendifferenz leiden.
  • Zuerst bezugnehmend auf 5A zeigt diese eine Konfiguration, die einen einzigen, in der Fersenposition befindlichen Stützblock 18 einsetzt, wodurch dieser Teil des Schuhs angehoben wird, um ein komfortables Gehen zu gestatten. In 5C sind zwei Schrauben gezeigt, die dazu verwendet werden, den Stützblock 18 an seinem Platz zu fixieren.
  • Die 5B und 5C zeigen eine unterschiedliche Konfiguration, wo zwei Stützblöcke 18 verwendet werden, um die Sohle 12 anzuheben, damit sie im Wesentlichen parallel zum Boden ist, wenn der Träger steht. Sowohl über die Anzahl Stützblöcke als auch die Höhen jedes Stützblocks entscheidet beispielsweise ein Arzt. In 5C ist eine zusätzliche Ausführung der Befestigungsplatte mit einer im Wesentlichen L-Form 28 gezeigt. Die L-Form gestattet die einfache Einstellung des Standorts des Stützblocks 18 an der Ferse des Schuhs.
  • Wie in 5A ersichtlich ist, ist es, wenn die Erfindung verwendet wird, um Trägern zu helfen, die an Beinlängendifferenz leiden, möglich, dass der Stützblock 22 etwas breiter ist, um mehr Kontakt entlang der Länge von Sohle 12 zu haben, um den Druckverteilungsaspekt der Erfindung zu minimieren. Es ist auch möglich, in den 5A und 5B zu sehen, dass, um die Beinlängendiskrepanz zu kompensieren, der lasttragende Körper 22 die Sohle 12 höher anheben kann als im Fall von Druckentlastung.
  • Die Sohle 12 und der lasttragende Körper 22 sind jeweils aus jedem geeigneten Material hergestellt. Typischerweise sind beide aus Polymermaterialien von konventionell für Schuhsohlen verwendeten Typen hergestellt, wie sie in der Technik bekannt sind. Solche Materialien verschaffen inhärent einen geeigneten Grad an Flexibilität, um das Gewicht des Trägers auf graduelle Weise über den Bereich der Sohle 12 nächst dem lasttragenden Körper 22 zu verteilen.
  • Gleichermaßen ist das Oberteil 14 aus jedem geeigneten Material gemacht. Typischerweise ist es entweder aus Leder oder synthetischen Materialien gebildet, die üblicherweise für Schuhoberleder verwendet werden. Es ist anzumerken, dass der durch die Form des Oberteils 14 definierte Typ und Stil nicht kein Hauptmerkmal der Erfindung ist. Somit ist das Oberteil 14 in dem hier illustrierten, besonders bevorzugten Beispiel mit einem offenen Zehenbereich gebildet, wodurch es eine Sandalenkonfiguration bildet. Für manche Anwendungen wird jedoch ein Schuh mit geschlossenem Zehenbereich bevorzugt.
  • Unter Hinwendung auf die 6 und 7 verschafft die vorliegende Erfindung, wie oben erwähnt, einen zweiten Satz von Merkmalen, die, wie gezeigt, zusammen mit den oben beschriebenen Merkmalen verwendet werden, um Druck auf die Ferse eines Fußes eines rücklings ausgestreckten Trägers zu vermeiden. Somit ist ein therapeutischer Schuh, allgemein mit 30 bezeichnet, dargestellt, der gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert und wirksam ist. Allgemein gesprochen hat der therapeutische Schuh 30 eine Sohle 32, die eine Oberfläche zum Tragen des Fußes des Trägers verschafft und eine Hinterkante 34 aufweist. In diesem Fall ist ein der Sohle 32 zugeordnetes Oberteil 36 konfiguriert, um den Fuß des Trägers in Kontakt mit der Sohle 32 festzuhalten, in einer solchen Position, dass die Ferse des Fußes benachbart zur Hinterkante 34 liegt. Das Oberteil 36 hat zumindest eine Öffnung 38 benachbart zur Hinterkante 34, die konfiguriert ist, um Kontakt mit zumindest einem Teil der Ferse des Fußes zu vermeiden. Eine Druckauslöseklammer 40 ist zum lösbaren Eingreifen an der Sohle 32 konfiguriert, sodass die Sohle von der Druckauslöseklammer 40 getragen wird, wobei ihre Hinterkante 34 über die darunterliegende Oberfläche angehoben ist.
  • Es wird gewürdigt, dass die beschriebene Struktur sicherstellt, dass die Ferse des Trägers keinerlei Kontaktdruck mit den benachbarten Oberflächen "erfährt. Spezifisch wird das Gewicht des Fußes über eine breite Spanne von "Ferse nach unten"-Fußpositionen stets durch die Sohle 32 zum Oberteil 36 übertragen, das konfiguriert ist, um den Fuß ohne Ausübung irgendeines Drucks auf die Ferse festzuhalten. Wenn der Träger das Ruhen beendet hat und die Fersenschutzfunktion nicht aktuell benötigt wird, kann die Klammer 40 leicht entfernt werden, wie in 7 gezeigt, um die Verwendung des Schuhs 30 zum Gehen zu gestatten.
  • Es wird gewürdigt, dass eine breite Spanne von Strukturen die Funktion der Druckauslöseklammer 40 verschaffen kann. In einer in 6 illustrierten besonders einfachen und bevorzugten Verwirklichung ist die Druckauslöseklammer 40 als eine im Wesentliche flache dünne Platte aus Metall- oder Polymermaterial verwirklicht. In diesem Fall weist die Sohle 32 vorzugsweise einen Schlitz 42 benachbart zur Hinterkante 34 auf, in den einzugreifen oder einzurasten die Druckauslöseklammer 40 konfiguriert ist.
  • Eine andere bevorzugte Verwirklichung für die Druckauslöseklammer ist in den 8 und 9 illustriert. In dieser Verwirklichung greift ein Teil der Druckauslöseklammer 40 an dem Schlitz 42 benachbart zur Hinterkante der Sohle an und der andere Teil ist umkehrbar mit dem Oberteil des Schuhs verbunden oder mit Riemen 46 um das Bein des Trägers fixiert. Die Form und Starrheit der Druckauslöseklammer 40 ist derart, dass, wenn sie im Zusammenwirken mit Riemen 46 verwendet wird, Druck auf die Ferse des Fußes eines rücklings ausgestreckten Trägers weggenommen wird, die Ferse vor schmerzhaftem oder beschädigendem zufälligem Kontakt geschützt wird und das Gewicht des Fußes durch die Riemen 46 auf Knöchel und Bein des Trägers umverteilt wird. Die Riemen 46 können aus jedem geeigneten Material, wie etwa Leder oder gewebtem Material, hergestellt und unter Verwendung geeigneter Mittel wie Schnallen oder Klettverschlüssen um Bein oder Knöchel des Trägers angespannt werden.
  • Es wird gewürdigt, dass die obigen Beschreibungen nur als Beispiele dienen sollen und dass innerhalb der Reichweite der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, viele andere Ausführungen möglich sind.

Claims (11)

  1. Ein therapeutischer Schuh (10, 30), umfassend: (a) eine Sohle (12), die eine Oberseite zum Stützen des Fußes des Trägers und eine Unterseite bereitstellt, wobei besagte Sohle eine längste Abmessung aufweist; (b) ein Oberteil (14, 36), das besagter Sohle zugeordnet ist und konfiguriert ist, um den Fuß des Trägers in Kontakt mit besagter Sohle zu halten; (c) eine ausgesparte Führungsrille (10), die in besagter Unterseite besagter Sohle geformt ist und sich im Wesentlichen parallel zu besagter längster Abmessung entlang einem größeren Teil besagter längster Abmessung erstreckt; und (d) einen Stützblock (18) mit einem Eingriffsvorsprung, der zum Eingriff an besagter ausgesparter Führungsrille konfiguriert ist, und einem lasttragenden Körper (22), der konfiguriert ist, um sich in einer Richtung im Wesentlichen lotrecht zu besagter längster Abmessung zu erstrecken, wobei besagter Stützblock so konfiguriert ist, dass er an einer beliebigen einer Vielzahl von Positionen entlang im Wesentlichen der Gesamtheit besagter ausgesparter Führungsrille an besagter Unterseite befestigbar ist, wodurch er eine selektive und personalisierte Gewichtsverlagerung gestattet, um eine Druckverminderung an spezifischen Bereichen des Fußes zu bewirken und um ein selektives Einstellen der Höhe des Schuhs zu gestatten.
  2. Der Schuh (10, 30) gemäß Anspruch 1, wobei besagte ausgesparte Führungsrille (16) zumindest eine unterschnittene Rippe enthält, wobei besagte ausgesparte Führungsrille an zumindest einem Ende offen ist und wobei besagter Eingriffsvorsprung zum Eingreifen an besagter unterschnittener Rippe konfiguriert ist.
  3. Der Schuh (10, 30) gemäß Anspruch 1, wobei besagte ausgesparte Führungsrille (16) eine im Wesentlichen T-förmige Führungsrille ist, die an zumindest einem Ende offen ist, und wobei besagter Eingriffsvorsprung mit einem komplementären T-förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  4. Der Schuh (10, 30) gemäß Anspruch 1, wobei besagter lasttragender Körper (22) mit einem abgerundeten unteren Profil ausgebildet ist, gesehen entlang der Richtung seines Erstreckens.
  5. Der Schuh (10, 30) gemäß Anspruch 1, der weiter zumindest zwei mit Gewinde versehene Befestigungselemente (24) zum Befestigen besagten Stützblocks (18) an besagter Unterseite umfasst.
  6. Der Schuh (10, 30) gemäß Anspruch 1, wobei besagter Eingriffsvorsprung folgendes umfasst: (a) eine Eingriffsrippe; (b) eine Befestigungsplatte, die mit einem Spannmittel zum Befestigen besagten Stützblocks (18) an besagter Unterseite wirksam mit besagter Eingriffsrippe verbunden ist.
  7. Der Schuh (10, 30) gemäß Anspruch 1, der weiterhin zumindest einen zusätzlichen Stützblock (18) mit einem zum Eingriff an besagter ausgesparter Führungsrille (16) konfigurierten Eingriffsvorsprung und einem zum sich Erstrecken in einer Richtung im Wesentlichen lotrecht zu besagter längster Abmessung konfigurierten lasttragenden Körper (22) umfasst, wobei besagter Stützblock und besagter zusätzlicher Stützblock an verschiedenen Positionen entlang besagter ausgesparter Führungsrille befestigbar sind.
  8. Der Schuh (10, 30) gemäß Anspruch 1, der zusätzlich konfiguriert ist, um Druck auf der Ferse eines Fußes zu vermeiden, während ein Träger in einer rücklings ausgestreckten Position auf einer darunterliegenden Oberfläche liegt, wobei besagte Sohle eine Hinterkante (34) hat, wobei besagtes Oberteil (14) so konfiguriert ist, dass es den Fuß in einer solchen Position hält, dass die Ferse des Fußes benachbart zu besagter Hinterkante (34) liegt, wobei besagtes Oberteil zumindest eine Öffnung (38) benachbart zu besagter Hinterkante aufweist, um den Kontakt mit zumindest einem Teil der Ferse des Fußes zu vermeiden, wobei der Schuh weiterhin eine Druckauslöseklammer (40) umfasst, die zum lösbaren Eingriff an besagter Sohle konfiguriert ist, sodass besagte Sohle von besagter Druckauslöseklammer gestützt wird, wobei besagte Hinterkante über die darunterliegende Oberfläche angehoben ist.
  9. Der therapeutische Schuh (30) gemäß Anspruch 1, der konfiguriert ist, um Druck auf der Ferse eines Fußes eines Trägers, der rücklings auf einer darunterliegenden Oberfläche ausgestreckt ist, zu vermeiden, wobei besagte Sohle eine Hinterkante (34) hat, wobei das Oberteil so konfiguriert ist, dass es den Fuß des Trägers festhält, in Kontakt mit besagter Sohle in einer solchen Position, dass die Ferse des Fußes benachbart zu besagter Hinterkante liegt, wobei besagtes Oberteil zumindest eine Öffnung benachbart zu besagter Hinterkante aufweist, um den Kontakt mit zumindest einem Teil der Ferse des Fußes zu vermeiden, wobei der Schuh weiterhin eine Druckauslöseklammer (40) umfasst, die zum lösbaren Eingriff an besagter Sohle konfiguriert ist, sodass besagte Sohle von besagter Druckauslöseklammer gestützt wird, wobei die Hinterkante (34) der Sohle (32) über die darunterliegende Oberfläche angehoben ist, wobei besagte Druckauslöseklammer so konfiguriert ist, dass sie entfernbar ist, wenn besagtes Anheben nicht erforderlich ist.
  10. Der Schuh (30) gemäß Anspruch 9, wobei besagte Sohle (32) einen Schlitz benachbart zu besagter Hinterkante (34) aufweist und wobei besagte Druckauslöseklammer (40) als eine im Wesentlichen flache, zum Eingriff mit besagtem Schlitz konfigurierte dünne Platte verwirklicht ist.
  11. Der Schuh (30) gemäß Anspruch 9, wobei besagte Sohle (32) einen Schlitz benachbart zu besagter Hinterkante (34) aufweist, und wobei besagte Druckauslöseklammer (40) konfiguriert ist, um an besagtem Schlitz anzugreifen, konfiguriert ist, um das Gewicht des Fußes auf Knöchel und Bein umzuverteilen, und konfiguriert ist, um die Ferse im Wesentlichen vor zufälligem Kontakt zu schützen.
DE60022538T 1999-11-26 2000-11-23 Therapeutischer schuh Expired - Lifetime DE60022538T2 (de)

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