DE29701013U1 - Seitenkippschuh mit ausgebildeter Seitenkippsohle zur Behandlung und Vermeidung von Krampfadern durch tastbare Aktivierung der Beinmuskulatur, für Menschen in sitzender und/oder stehender Tätigkeit - Google Patents

Seitenkippschuh mit ausgebildeter Seitenkippsohle zur Behandlung und Vermeidung von Krampfadern durch tastbare Aktivierung der Beinmuskulatur, für Menschen in sitzender und/oder stehender Tätigkeit

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Description

Raimund Brenner, Kanzlerstraße 5 a, 47119 Duisburg
Beschreibung
. Seitenkippschuh
mit ausgebildeter Seitenkippsohle
zur Behandlung und Vermeidung von Krampfadern
durch tastbare Aktivierung der Beinmuskulatur, für Menschen in sitzender und/oder stehender Tätigkeit
Gegenstand der Erfindung ist der Seitenkippschuh A mit Grundsohle A.b und Sohlenbereich A.1 und Absatzbereich A.2 mit ausgebildeter Seitenkippsohle B, zur Behandlung und Vermeidung von Krampfadern durch tastbare Aktivierung der Beinmuskuiatur, für Menschen in sitzender und/oder stehender Tätigkeit, der im Folgenden kurz als Seitenkippschuh A bezeichnet wird und in diesem Beispiel dadurch zur Wirkung kommt, daß der Seitenkippschuh A im Sohlenbereich A.1 und im Absatzbereich A.2 mit einer Seitenkippsohle B ausgebildet werden kann, die an den beiden Längsseiten (Richtung Verse Zehe) schräg B, aber auch T-förmig B.c ausgebildet werden kann, so daß ein beidseitges Kippen des jeweiligen Fußes möglich wird und beim automatischen Bemühen, den Seitenkippschuh A ständig in eine waagerechte Lage zu halten, die Beinmuskulatur tastbar aktiviert wird, wobei je nach möglicher Belastbarkeit der Fußgelenke und der Füße der Seitenkippwinkel der jeweiligen Seitenkippsohle B unterschiedlich groß ausgebildet sein kann.
Der Erfindungsgegenstand hat den Zweck, durch die ständigen beidseitigen willkürlichen und unwillkürlichen Kippbewegungen mit dem Seitenkippschuh A die Beinmuskulatur tastbar zu aktivieren und als Beinmuskelpumpe die, insbesondere durch langes Sitzen und/oder Stehen, in den Beinen angestaute Flüssigkeit, aber auch den Krampfadern verursachenden Blutstau in den Venen dem Blutkreislauf zuzuführen.
Bei den bekannten Schuhen ist ein beidseitiges Kippen der Füße zum tastbaren aktivieren der Beinmuskulatur nicht möglich, so daß es durch die ständige Ruhigstellung der Füße, insbesondere beim Sitzen und/oder langen Stehen, zur Blutstauung in den Beinen kommt, die mit der Zeit zur Krampfadernbildung führt. Seitenkippschuhe A mit ausgebildeter Seitenkippsohle B, mit der durch die beidseitige Kippmöglichkeit die Beinmuskulatur tastbar aktiviert wird, um Blutstauungen und Krampfadern in den Beinen zu vermeiden, sind zur Zeit nicht bekannt.
Der Erfindung fällt nun die Aufgabe zu, den Füßen willkürliche und unwillkürliche beidseitige Kippbewegungen zu ermöglichen um die Beinmuskulatur
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tastbar zu aktivieren, damit die gestaute Blutflüssigkeit, insbesondere in den Venen, dem Blutkreislauf zugeführt wird, um die Krampfadernbildung negativ zu beeinflussen, aber auch gleichzeitig die Fußgelenke zu stärken und die gesamte Durchblutung der Beine und des Körpers zu fördern.
Diese Aufgabe wird erfinderisch dadurch gelöst, daß der Seitenkippschuh A im Sohlenbereich A.1 und im Absatzbereich A.2 mit der Seitenkippsohle B (Richtung Verse Zehe) ausgebildet ist und daß die Seitenkippsohle B im Querschnitt von A.a von der rechten und linken Oberkante b zur Querschnittsmitte der Unterseite c hin beidseitig schräg ausgebildet ist und daß die Seitenkippsohle B im Querschnitt von A.a in der geometrischen Figur von zwei gegeneinander gestellten rechten Winkeln 1 und 2, die mit den beiden Schenkeln a/b mit der Grundsohle A.b gegenüberliegend ausgebildet sind, ausgebildet ist und daß die beiden Schenkel a/c von 1 und 2 gegenüberliegend ausgebildet sind und daß die beiden Schenkel a/b und a/c von 1 und 2 T-förmig ausgebildet sind.
Um den Kippwinkel der Seitenkippsohle B der Belastbarkeit der Fußgelenke und der Füße in allen gängigen Schuhgrößen anzupassen, können die beiden Schenkel a/c von 1 und 2 gleichmäßig gekürzt oder verlängert und damit in unterschiedlichen Größen in den Seitenkippsohlen B, B.a, B.b B:c und C ausgebildet werden. Damit bei einem Verschleiß der Seitenkippsohlen B, B.a, B.c und C nicht der komplette Seitenkippschuh A erneuert werden muß, können die Seitenkippsohlen B. B.a, B.c und C für den Sohlenbereich A.1 und für den Absatzbereich A.2 als auswechselbare Einzelkippsohlen B separat in zwei Teilen ausgebildet werden. Auch kann der Seitenkippschuh A im Turnschuhdesign mit der Seitenkippsohle B.b, die aus einem Stück und aus biegsamem Material hergestellt sein kann, ausgebildet werden, wobei die Seitenkippsohle B.b auch als auswechselbares Einzelstück ausgebildet sein kann. Damit die Seitenkippsohlen B, B.a, B.b, B.c und C präzise in die Grundsohle A.b des Seitenkippschuhs A eingepaßt werden kann, kann in die Grundsohle A.b eine Nut A.c ausgebildet werden, in die eine Führungsleiste B.d, die auf der Rückseite der jeweiligen Seitenkippsohle B, B.a, B.b, B.c und C ausgebildet sein kann, eingeschoben und mit dem Bolzen B.e arretiert werden kann.
Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt nicht nur darin, daß durch die beidseitige Kippmöglichkeit der Füße, die tastbare Aktivierung der Beinmuskulatur die Beine vom Blut- und Flüssigkeitsstau befreit, wobei der Seitenkippschuh A bis zur Stabilisierung der Fußgelenke erst im Sitzen und anschließend im Stehen und danach den ganzen Tag über getragen werden
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Raimund Brenner, Kanzlerstraße 5 a, 47119 Duisburg
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kann, wobei schon im Sitzen durch die ständigen Kippbewegungen eine deutliche Stabilisierung der Fußgelenke erreicht wird, sondern auch darin, daß zu jedem Seitenkippschuh A auch die der Größe entsprechend passende auswechselbare Seitenkippsohle B, B.a, B.b, B.c und C erworben werden kann und mit der Führungsleiste B.d in die Nut A.c der Grundsohle A,b des Seitenkippschuhs A befestigt werden kann, wodurch eine erhebliche Kosten- und Materialeinsparung erreicht wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in einigen Ausführungsbeispielen in Schemazeichnungen dargestellt und zeigt in
Abb. 1
Fig. 1 Den Seitenkippschuh A mit Querschnitt A.a und Grundsohle A.b, den Sohlenbereich A 1 und Absatzbereich A. 2, die Seitenkippsohle B im Sohlenbereich A 1 und Absatzbereich A 2.
Fig. 2 Den Querschnitt A.a, Grundsohle A.b mit der beidseitig schräg ausgebildeten Seitenkippsohle B.
Fig. 2.a Den Querschnitt A.a mit Grundsohle A.b, den beiden gegeneinander gestellten rechten Winkeln 1 und 2 mit den Schenkeln a, b, und c, sowie der Seitenkippsohle B.
Fig. 2.b Den Querschnitt A.a mit Grundsohle A.b, den beiden rechten Winkeln 1 und 2 mit den Schenkeln a, b und c, bei denen die beiden Schenkel a/c optisch ineinander aufgehen.
Fig. 2.C Gleicht Fig. 2.b, bei denen die Endpunkte der Schenkel a/b, a/b und a/c der beiden rechten Winkel 1 und 2 durch Linien miteinander verbunden werden.
Fig. 2.d Gleicht Fig, 2. b und 2. c, bei denen die Endpunkte der Schenkel a/b, a/b, a/c der beiden rechten Winkel 1 und 2 durch Außen- oder Innenbögen miteinander verbunden werden können und hier die Seitenkippsohle C mit Außenbögen darstellen..
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Fig. 2.e Die im Querschnitt T-förmige Seitenkippsohle B.c, bei der die Stegstärke durch den Abstand zwischen den beiden Schenkeln a/c bestimmt wird.
Fig. 3 Den Seitenkippschuh A mit den bekannten köperlichen Merkmalen, jedoch mit Seitenkippsohle B.a mit größerem Kippwinkel durch die Vergrößerung der Schenkel a/c.
Fig 4 Gleicht Fig. 3, jedoch im Querschnitt.
Fig. 5 Die Draufsicht auf die Seitenkippsohlen B/B.a, die durch die Führungsleiste B.d mit der Grundsohle A.b des Seitenkippschuhs A im Sohlen- und Absatzbereich 1 und 2 verbunden sind.
Abb. 2
Fig. 6 und
Fig. 7 Den Seitenkippschuh A mit den bekannten köperlichen Merkmalen, jedoch im Turnschuhdesign, mit durchgehender Seitenkippsohle B.b aus biegsamem Material.
Fig. 8 Gleicht Fig.5, jedoch mit durchgehender Seitenkippsohle B.b Fig. 9 Den Seitenkippschuh A mit der Seitenkippsohle B.c.
Fig. 10 Gleicht Fig. 9 und 2 mit den bekannten körperlichen Merkmalen , jedoch mit der Nut A.c in der Grundsohle A.b und der T-förmig Seitenkippsohle B.c im Querschnitt.
Fig. 11 Die Führungsleiste B.d mit Bolzen B.e..
Fig. 12 Gleicht Fig.5 mit den bekannten körperlichen Merkmalen, jedoch mit durchgehender Führungsleiste B.d. im Sohlen- und Absatzbereich 1 und 2
Zeichnungsbezeichnung
A Seitenkippschuh
A1 Sohlenbereich
A 2 Absatzbereich
A.a Querschnitt von A
A.b Grundsohle von A
A.C Nut in A.b
1 Rechter Winkel in B, B.a, und B.c, im A 1 und A 2 von A
2 Rechter Winkel in B, B.a, und B.c, im A 1 und A 2 von A a/b Horizontaler Schenkel von 1 und 2
a/c Vertikaler Schenkel von 1 und 2
B Seitenkippsohle von A, in A 1 und A 2
B.a Seitenkippsohle von A, in A 1 und A 2 mit größerem Kippwinkel durch Verlängerung der Schenkel a/c
B.b Durchgehende Seitenkippsohle aus biegsamem Material für Seitenkippschuhe A im Turnschuhdesign
B.c Seitenkippsohle mit T-förmigem Querschnitt B.d Führungsleiste
B.e Bolzen

Claims (3)

Raimund Brenner, Kanzlerstraße 5 a, 47119 Duisburg Schutzansprüche
1. Seitenkippschuh A mit Grundsohle A.b und Sohlenbereich A. 1 und Absatzbereich A.2 mit ausgebildeter Seitenkippsohle B, zur Behandlung und Vermeidung von Krampfadern durch tastbare Aktivierung der Beinmuskulatur, für Menschen in sitzender und/oder stehender Tätigkeit, der im Folgenden kurz als Seitenkippschuh A bezeichnet wird und in diesem Beispiel dadurch zur Wirkung kommt, daß der Seitenkippschuh A im Sohlenbereich A.1 und im Absatzbereich A.2 mit einer Seitenkippsohle B ausgebildet werden kann, die an den beiden Längsseiten (Richtung Verse Zehe) schräg B, aber auch T-förmig B.c ausgebildet werden kann, so daß ein beidseitges Kippen des jeweiligen Fußes möglich wird und beim automatischen Bemühen, den Seitenkippschuh A ständig in eine waagerechte Lage zu halten, die Beinmuskulatur tastbar aktiviert wird, wobei je nach möglicher Belastbarkeit der Fußgelenke und der Füße der Seitenkippwinkel der jeweiligen Seitenkippsohle B unterschiedlich groß ausgebildet sein kann.
dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkippschuh A im Sohlenbereich A.1 und im Absatzbereich A.2 mit der Seitenkippsohle B (Richtung Verse Zehe) ausgebildet ist und daß die Seitenkippsohle B im Querschnitt von A.a von der rechten und linken Oberkante b zur Querschnittsmitte der Unterseite c hin beidseitig schräg ausgebildet ist und daß die Seitenkippsohle B im Querschnitt von A.a in der geometrischen Figur von zwei gegeneinander gestellten rechten Winkeln 1 und 2, die mit den beiden Schenkeln a/b mit der Grundsohle A.b gegenüberliegend ausgebildet sind, ausgebildet ist und daß die beiden Schenkel a/c von 1 und 2 gegenüberliegend ausgebildet sind und daß die Seitenkippsohle B.c im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist.(Abb.1 Fig.1, Fig. 2, Fig 2a, Fig. 2e. Abb. 2 Fig. 10.
2. Seitenkippschuh A nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel a/b und a/c von 1 und 2 an ihren Endpunkten, zum Beispiel durch Linien und/oder Außen- oder Innenbögen, miteinander verbunden ausgebildet sind und daß der Abstand zwischen den beiden Schenkeln a/c von 1 und 2 in unterschiedlichen Größen ausgebildet ist und daß die beiden Schenkel a/c von 1 und 2 gleichmäßig, je nach Belastbarkeit der Fußgelenke, verkürzt oder verlängert ausgebildet sind. Abb. 1, Fig. 2, Zc1 Zd, Ze1 Fig. 3, 4.
3. Seitenkippschuh A nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkippschuh A im Turnschuhdesign mit durchgehender Seitenkippsohle B.b ausgebildet ist und daß die Seiten kippsohlen B, B.a, B.b und B.c je als auswechselbare Einzelstücke für A in A 1 und A 2 ausgebildet sind und daß die Seitenkippsohle B, B.a, B.b und B.c aus biegsamem und rutschhemmendem Material, &zgr;. &Bgr;. Gummi, Leder oder Kunststoff ausgebildet ist und je mit einer Führungsleiste B.d, ausgebildet ist.Abb. 1 Fig. Ze, 5, Abb. 2 Fig. 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12.
DE29701013U 1997-01-22 1997-01-22 Seitenkippschuh mit ausgebildeter Seitenkippsohle zur Behandlung und Vermeidung von Krampfadern durch tastbare Aktivierung der Beinmuskulatur, für Menschen in sitzender und/oder stehender Tätigkeit Expired - Lifetime DE29701013U1 (de)

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