DE60021779T2 - Ein modulierendes Brennersystem zur Verhinderung der Benutzung von nicht-inbetriebgesetzten Bauelementen und Prüfung der Funktionsfähigkeit von inbetriebgesetzten Bauelementen - Google Patents

Ein modulierendes Brennersystem zur Verhinderung der Benutzung von nicht-inbetriebgesetzten Bauelementen und Prüfung der Funktionsfähigkeit von inbetriebgesetzten Bauelementen Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • A. Erfindungsgebiet. Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Lebenssicherheitssysteme wie etwa Heizkessel, Öfen, Heißwassersysteme usw., und insbesondere die Komponenten zum Steuern dieser Systeme wie etwa Aktuatoren und Controller.
  • B. Allgemeiner Stand der Technik. Verbrennungssysteme wie etwa ein System, das das Brennstoff-Luft-Verhältnis eines großen Brenners moduliert, erfordern Präventivmaßnahmen, die vor einer Änderung des Systems schützen. Beispielsweise werden an modulierenden Brennern, die Kessel zum Erzeugen von Dampf oder Heißwasser für Prozeß- und/oder Heizungsanwendungen beheizen, Brennstoff-Luft-Steuersysteme verwendet.
  • Verschiedene Arten von Verbrennungssystemen und sogar Verbrennungssysteme der gleichen Art arbeiten in der Regel auf die effizienteste und sicherste Weise mit Brennstoff-Luft-Profilen, die für das jeweilige System spezifisch konfiguriert sind. Bei großen kommerziellen Anwendungen ist es nicht unüblich, an der gleichen Stelle und möglicherweise in unmittelbarer Nähe mehrere und verschiedene Verbrennungssysteme zu haben. Verschiedene Systemkomponenten wie etwa Brennstoff-Luft-Controller oder Aktuatoren können im Lauf der Zeit ausfallen. Eine übliche Fehlerbeseitigungstechnik, insbesondere in Notsituationen, besteht darin, Komponenten von einem anderen System zu verwenden oder auszutauschen oder Komponenten von einem Servicetechniker zu beziehen. Die Reaktionscharakteristiken der Aktuatoren können von Komponente zu Komponente stark variieren. Beispielsweise kann die anfängliche Startposition eines bestimmten Aktuators von Modell zu Modell variieren, und ihre Reaktionscharakteristiken auf Stromsteuersignale können unterschiedlich sein. Analog liefern verschiedene Brennstoff-Luft-Controller in der Regel Profile, die von dem Profil total verschieden sind, das während der anfänglichen Einrichtung aufgezeichnet wurde (anfängliche Konfiguration oder anfängliche Inbetriebsetzung).
  • Diese Probleme können den Betrieb des Verbrennungssystems signifikant beeinflussen. Beispielsweise kann das Austauschen eines Brennstoff-Luft-Controllers zu der Verwendung eines Brennstoff-Luft-Controllers führen, der eine ungültige Anspringposition aufweist. Die in den neuen Brennstoff-Luft-Controller programmierte Kurve kann in die Verbrennungskammer eine brennstoffreiche Atmosphäre einleiten, die explosiv werden kann oder Abgasfeuer verursachen kann. Analog ist der Brennstoff-Luft-Controller möglicherweise nicht so ausgelegt, daß er vor der Zündung für ein ausreichendes Spülen sorgt. Magere Brennstoffbedingungen können ebenfalls Probleme verursachen, die damit verbunden sind, daß die Flammenfront den Brennerkopf verläßt. Dies erzeugt ein Gebiet unverbrannten Brennstoffs, das wieder zünden kann oder die Flamme erlöschen kann. Alle diese Situationen können zu Eigentumsverlust, Verletzungen und sogar Todesfällen führen.
  • Das Austauschen von Aktuatoren kann zu ähnlichen Problemen führen, weil es kein Verfahren gibt sicherzustellen, daß der Austauschaktuator in der gleichen exakten Positionsbeziehung an der Welle angebracht ist wie der Aktuator, der mit dem Verbrennungssystem konfiguriert oder in Betrieb genommen worden war. Außerdem kann die eigentliche Reaktion des Aktuators auf aktuelle Werte von den ursprünglichen Aktuatoren abweichen.
  • Mindestens ein vorhergehendes Verfahren zum Verhindern des Austauschs einer Komponente hat aufwendige Mikroschalter verwendet, die auf der Rückseite der Komponente angeordnet werden, so daß, wenn die Komponente von ihrer Grundplatte angehoben wird, die Komponente deaktiviert wird. Solche Systeme erfordern aufwendige Batterien und Batterieüberwachungsschaltungen, um sicherzustellen, daß sie betriebsbereit sind. Zudem vergeben solche Systeme nichts bei Fällen von Routinewartung oder anfänglicher Problembehebung aufgrund von Verdrahtungsfehlern, die ein Entfernen der Komponente erfordern.
  • Die Dokumente EP-A-O 326 244 und DE-A-35 35 820 betreffen beide Sicherheitseinrichtungen zum Verhindern eines falschen Austauschs von Brennersystemkomponenten.
  • Somit ist es wünschenswert, ein System zu haben, bei dem der Austausch entweder von Controllern oder Aktuatoren nicht bewerkstelligt werden kann, ohne daß der Controller mit dem entsprechenden Verbrennungsprofil für die jeweils beteiligten Komponenten neukonfiguriert oder neu in Betrieb genommen wird.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren wie in Anspruch 1 definiert bereit.
  • Das Verfahren kann die Merkmale des abhängigen Anspruchs 2 enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein System wie in Anspruch 3 definiert bereit.
  • Das System kann die Merkmale eines beliebigen oder mehrerer des abhängigen Anspruchs 4 enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile und Beschränkungen des Stands der Technik durch Bereitstellung von Systemsteuerungen, die das Austauschen von Systemkomponenten verhindern, die möglicherweise den Betrieb eines Verbrennungssystems beeinflussen und außerdem detektieren, ob ein solcher Austausch stattgefunden hat, um den Betrieb des Systems zu verhindern. Die vorliegende Erfindung kann auch ordnungsgemäßen Betrieb der in Betrieb genommenen Komponenten detektieren.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen darin, daß durch sie aufwendige Einrichtungen nach dem Stand der Technik entfallen, um zu bestimmen, ob ursprünglich in Betrieb genommene Komponenten von dem System entfernt worden sind. Weiterhin erfordert die vorliegende Erfindung keinen aufwendigen Stromversorgungsschutz, der für Befehle erforderlich wäre, die über Kommunikationsstrecken übertragen werden, oder aufwendigere Prozessoren und Software, die erforderlich sind, um ein derartiges System zu implementieren. Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache und preiswerte Möglichkeit zum Übertragen von Befehlen zwischen einem preiswerten Controller und einem preiswerten Aktuator auf sichere und zuverlässige Weise mit der Fähigkeit bereit, zu detektieren, ob irgendwelche der Komponenten nicht die gleichen Komponenten sind, die sich in dem Verbrennungssystem befanden, als das Verbrennungssystem in Betrieb genommen (oder konfiguriert) wurde, und um zu verifizieren, daß in Betrieb genommene Komponenten ordnungsgemäß reagieren. Die vorliegende Erfindung weist auch die Fähigkeit auf zu prüfen, ob das System abgeändert worden ist, um mit Austauschkomponenten zu arbeiten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein typisches moduliertes Brennerverbrennungssystem zeigt.
  • 2 ist eine grafische Darstellung, die den Prozentsatz der Luftposition eines Luftaktuators gegenüber dem Prozentsatz des absoluten Feuerungsratenwerts veranschaulicht. Außerdem ist die Feuerungsrateneingabe in Milliampere ebenfalls in 2 aufgetragen.
  • 3 ist ein schematisches Blockschaltbild, das die Komponenten der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Mikroprozessors des in 3 dargestellten Brennstoff-Luft-Controllers veranschaulicht.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb eines Mikroprozessors eines in 3 dargestellten typischen Aktuators veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das in 1 dargestellte Brennstoff-Luft-Steuersystem besteht aus einem Brennstoff-Luft-Controller 10 und mehreren Aktuatoren 12, 14, 16 und 18. Die Gesamtzahl der in einem derartigen System verwendeten Aktuatoren hängt von der zur Verfügung stehenden Anzahl von Brennstoffquellen ab und davon, ob in dem System eine Rauchgasrückführungseinrichtung implementiert ist. Normalerweise liegen in einem derartigen System mindestens zwei Aktuatoren vor; ein Aktuator zum Steuern des Brennstoffs und ein anderer Aktuator zum Steuern von Luft. Der in 1 dargestellte Brennstoff-Luft-Controller 10 überwacht und steuert die am Kessel angeordneten Aktuatoren als Reaktion auf ein Feuerungsratenanforderungssignal, das von einem Drucksensor 28 und/oder einem Temperaturwandler 32 erzeugt wird. Beispielsweise überwacht und steuert der Brennstoff-Luft-Controller 10 den Brennstoff-1-Aktuator 12, der das Strömen von Erdgas zu dem Brenner steuert, den Brennstoff-2-Aktuator 14, der das Strömen von Öl in den Brenner steuert, den Luftaktuator 16, der die der Verbrennungskammer gelieferte Luftmenge steuert, und den Rauchgasrückführungsaktuator 18, der die Wiederverbrennung von Rauchgas in der Verbrennungskammer steuert, über die Steuerleitungen 20, 22, 24 bzw. 26. Jede dieser Steuerleitungen ist sowohl an den Brennstoff-Luft-Controller 10 als auch die Aktuatoren 12, 14, 16 und 18 gekoppelt. Druckinformationen werden vom Drucksensor 28 über einen Verbinder 30 an den Brennstoff-Luft-Controller 10 geliefert. Temperaturinformationen werden über einen Verbinder 34 vom Thermoelementwandler 32 an den Brennstoff-Luft-Controller 10 geliefert. Der Brennstoff-Luft-Controller 10 positioniert die Aktuatoren in voreingestellten Positionen als Reaktion auf die Feuerungsratenanforderung, wie an den Verbindern 30 und 34 vom Drucksensor 28 bzw. dem Thermoelementwandler 32 geliefert. Der Brennercontroller 36 wird auch über einen Verbinder 38 vom Brennstoff-Luft-Controller 10 gesteuert.
  • 2 ist eine grafische Darstellung, die den Prozentsatz der Luftposition des Luftaktuators als Funktion des Prozentsatzes des absoluten Feuerungsratenwerts veranschaulicht. Außerdem ist in 2 auch die von dem Drucksensor 28 und dem Thermoelementwandler 32 (1) gelieferte Feuerungsrateneingabe gezeigt. Wie man am besten anhand von 2 erkennen kann, ist das Brennstoff-Luft-Profil, wie durch Kurve 40 dargestellt, nicht linear. Während der anfänglichen Inbetriebnahme eines Systems, wie etwa in 1 veranschaulicht, verwendet Expertenservicepersonal eine Konfigurationseinrichtung wie etwa eine Laptop-PC-Konfigurationseinrichtung 43 zum Überwachen des Sauerstoffanalysators 44. Der Sauerstoffanalysator 44 fungiert als ein Verbrennungsluftanalysator zum Analysieren des Sauerstoffgehalts bei verschiedenen Feuerungsratenwerten. Mehrere Feuerungsrateneingabeanforderungen werden über Verbinder 30 und 34 geliefert, und die resultierende Position des Luftaktuators 16 wird als Reaktion auf Signale von dem Sauerstoffanalysator 44 von der Konfigurationseinrichtung 42 bestimmt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die aufgezeichneten Luftpositionen für die mehreren Feuerungsrateneingabeanforderungen durch eine typische Kurve 40 in 2 gezeigt. Die Rauchgasmischung an jedem Punkt für den Feuerungsratenwert wird in der Regel so gesetzt, um eine stoichometrische Verbrennung plus einen zusätzlichen Spielraum an Sauerstoff zwischen 5 Prozent und 10 Prozent sicherzustellen. Andere verunreinigende Bestandteile (NOX, NCO) werden überwacht und die Konzentrationen dieser Bestandteile werden ebenfalls während des Einrichtens oder der Inbetriebnahme des Systems betrachtet. Nachdem das ganze Profil bestimmt worden ist, werden die Konfigurationseinrichtung 43 und der Kaminanalysator 44 vom Ort entfernt. Das System kann dann automatisch weiterarbeiten. Der Brennstoff-Luft-Controller 10 ist über einen Verbinder 38 mit dem Brennercontroller 36 verbunden, der für die Flammensicherheitsüberwachung als ein unabhängiger Controller verantwortlich ist. Der Brennercontroller 36 kann den Brennstoff-Luft-Controller 10 in zwei vorprogrammierte Positionen zwingen. Die erste Position ist eine Vorreinigungsposition, bei der eine Anzahl von Luftaustauschen in der Brennkammer über den Luftaktuator 16 vor der Zündung des Brenners vorgesehen sind. Wenn der Brenner gezündet worden ist und läuft, gestattet der Brennercontroller 36 dem Brennstoff-Luft-Controller 10, jeden der Aktuatoren 12, 14, 16 und 18 gemäß dem von dem Drucksensor 28 und Thermoelementwandler 32 gelieferten Eingangsanforderungssignal und als eine Funktion des Profils für das jeweilige System, das gemäß Kurve 40 konfiguriert ist (2), zu modulieren.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das die Komponenten der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Brennstoff-Luft-Controller 42 enthält einen Mikroprozessor 44 und einen an den Mikroprozessor 44 gekoppelten nichtflüchtigen Speicher 46. Der Computer 48 liefert eine Kommunikationsverbindung zum Mikroprozessor 44 zum Steuern des Betriebs des Mikroprozessors 44. Der Mikroprozessor 44 erzeugt Signale über Verbinder 50, die an Treiberschaltungen 52 und Widerstände 54 gekoppelt sind. Zwei Verbinder, wie etwa die Verbinder 64 und 66, sind an jeden Aktuator angeschlossen. Der Verbinder 64 liefert ein Stromsignal, um zu bewirken, daß sich der Aktuator für die Dauer des am Verbinder 64 bereitgestellten Signals im Uhrzeigersinn dreht. Analog liefert der Verbinder 66 ein Stromsignal, das bewirkt, daß sich der Aktuator 12 für die Dauer des am Verbinder 66 bereitgestellten Signals entgegen den Uhrzeigersinn dreht. Diese Positionierbefehle sind digitale Impulse, die variierende Längen aufweisen und den Aktuator zur Positionierungssteuerung modulieren. Wenn beispielsweise die Motoreinrichtung 69 des Brennstoff-1-Aktuators 12 30 Sekunden benötigt, um ihre ganze Drehentfernung zurückzulegen, würden Impulsbreiten mit einer Auflösung von 25 Millisekunden gestatten, daß der Motor mit einer Genauigkeit von 1.200 einzelnen Positionen angetrieben wird.
  • Zum Zeitpunkt der Herstellung wird jedem der Aktuatoren 12, 14, 16 und 18 eine eindeutige 32-Bit-Identifikationszahl zugewiesen, die in einem programmierbaren Festwertspeicher (PROM), Flash-Speicher oder einer anderen nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert wird, wie etwa durch die Speicherungseinrichtung 69 des Brennstoff-1-Aktuators 12, Speicherungseinrichtung 70 des Luftaktuators 14, Speicherungseinrichtung 72 des Brennstoff-2-Aktuators 16 und Speicherungseinrichtung 74 des RGR-Aktuators 18 veranschaulicht. Zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme oder Konfiguration des modulierten Brennerverbrennungssystems speichert die Konfigurationseinrichtung 43 (1) die Identifikationszahlen jedes der Aktuatoren im nichtflüchtigen Speicher 46. Diese in Betrieb genommenen Aktuatoridentifikations zahlen identifizieren eindeutig jeden der Aktuatoren 12, 14, 16 und 18. Die Aktuatoren sind so programmiert, daß sie nicht auf irgendeine Stromeingabe von der Stromerfassungsschaltung reagieren, wie etwa der Stromerfassungsschaltung 77 des Brennstoff-1-Aktuators 12, es sei denn, eine gültige Identfikationszahl ist von dem Brennstoff-Luft-Controller 42 geliefert worden. Mit anderen Worten werden Positionierbefehle erst dann ausgeführt, wenn der Aktuator mit der Identifikationszahl freigegeben worden ist, die der Identifikationszahl entspricht, die für den jeweiligen Aktuator gespeichert ist. Wenn ein Stromverlust oder andere Rücksetzbedingungen von dem Aktuator detektiert werden, kehrt der Aktuator in einen blockierten Zustand zurück. Die Identifikationszahl und andere Befehle werden an den Mikroprozessor des Aktuators übertragen, wie etwa dem Mikroprozessor 78 des Brennstoff-1-Aktuators 12, und zwar über die Verbinder 64 und 66.
  • Da jeder der Aktuatoren automatisch in eine blockierte Position geht, wenn sie einen Rücksetzzustand detektieren, müssen die Aktuatoren freigegeben werden, damit sie nach dem Auftreten des Rücksetzzustands arbeiten. Dies verhindert effektiv, daß ein nicht in Betrieb genommener Aktuator in das Modulatorbrennerverbrennungssystem eingeführt wird, ohne den Inbetriebnahmeprozeß zu durchlaufen. Wenn eine neuer Controller in das in 3 dargestellte modulierte Brennerverbrennungssystem eingeführt wird, ist er nicht in der Lage, die Aktuatoren freizugeben, weil der neue Brennstoff-Luft-Controller nicht die Aktuatoridentifikationszahlen in seinem nichtflüchtigen Speicher enthält. Somit ist das in 3 dargestellte Modulatorbrennerverbrennungssystem erst dann in der Lage, mit einem Ersatzcontroller zu arbeiten, wenn der Ersatzcontroller mit dem System in Betrieb genommen worden ist.
  • Wie ebenfalls in 3 gezeigt, enthält jeder der Aktuatoren einen Ausgabennabenwinkelpositionspotentiometer wie etwa Ausgabenabenwinkelpositionspotentiometer 76 des Brennstoff-1-Aktuators 56. Dieser Potentiometer ist mechanisch an die Ausgabenabe des Aktuators 56 gekoppelt und liefert ein Widerstandssignal, das von einem Decodierer 78 detektiert wird.
  • Der Betrieb des in 3 dargestellten Systems wird bezüglich der Beschreibung der 4 und 5 offensichtlicher. 4 ist ein schematisches Flußdiagramm, das die Funktionen darstellt, die von dem Mikroprozessor 44 des Brennstoff-Luft-Controllers 42 durchgeführt werden. Anfangs detektiert der Mikroprozessor 44, ob ein Rücksetzzustand existiert, wie etwa das Hochfahren des Systems, nicht Reagieren der Aktuatoren nach der Freigabe oder andere Rücksetzzustände, wie bei Schritt 82 von 4 dargestellt. An diesem Punkt erzeugt der Mikroprozessor 44 einen Off-Line-Schlüssel, der eine Off-Line-Identifikationszahl ist, und überträgt diese Off-Line-Identifikationszahl an die Aktuatoren, um die Aktuatoren bei Schritt 84 von der Leitung zu trennen. Bei Schritt 86 erzeugt der Mikroprozessor 44 eine falsche ID, die eine ID ist, die nicht den IDs für die in Betrieb genommenen Aktuatoren 56, 58, 60 und 62 entspricht. Mit anderen Worten sind falsche IDs IDs, die nicht den IDs entsprechen, die in den in Betrieb genommenen Aktuatoren zum Herstellungszeitpunkt gespeichert sind. Auch Teststeuersignale werden bei Schritt 86 über den Verbinder 63 an die Aktuatoren 5662 geschickt. Diese Teststeuersignale sind Signale, die bewirken, daß die Stromerfassungsschaltungen, wie etwa die Stromerfassungsschaltung 77, den Mikroprozessor 78 anweisen, den Motor sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen den Uhrzeigersinn anzutreiben. Auf diese Weise wird ein Nichtreagieren nicht das Ergebnis der Tatsache sein, daß der Motor vollständig in einer Richtung gedreht wird.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 4 bestimmt bei Schritt 88 der Mikroprozessor 44 (3), ob sich die Aktuatoren als Reaktion auf die falsche ID bewegen. Wie oben bezüglich der Beschreibung von 3 beschrieben, liefert der Ausgangsnabenwinkelpositionspotentiometer 76 einen variablen Widerstand, wenn sich die Ausgangsnabe dreht, was von dem Decodierer 78 über Verbinder 80 erfaßt wird. Der Decodierer 78 sendet ein Signal 90 an den Mikroprozessor 44, das die Bewegung des Motors 68 anzeigt. Falls wieder unter Bezugnahme auf 4 bei Schritt 88 eine Bewegung detektiert wird, blockiert der Mikroprozessor 44 das System und liefert eine Anzeige, daß das System blockiert worden ist. Alternativ kann der Mikroprozessor 44 einen Anruf an einen zertifizierten Installierer erzeugen. Wenn der Mikroprozessor 44 bei Schritt 88 bestimmt, daß der Motor 68 nicht auf die falsche ID reagiert hat, wird bei Schritt 91 eine korrekte ID zusammen mit Teststeuersignalen sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn erzeugt, und diese Signale werden über Verbinder 63 an die Aktuatoren geschickt. Bei Schritt 92 bestimmt der Mikroprozessor 44, ob sich die Aktuatoren als Reaktion auf die korrekte ID und Teststeuersignale ordnungsgemäß bewegten. Beispielsweise wird der Mikroprozessor 44 bestimmen, ob sich die Aktuatoren als Reaktion auf die Teststeuersignale überhaupt oder ob sie sich um den ordnungsgemäßen Betrag bewegt haben. Falls sie sich nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht bewegt haben, blockiert der Mikroprozessor 44 das System auf die oben beschriebene Weise. Eine nicht ordnungsgemäße Bewegung der Aktuatoren zeigt an, daß die Aktuatoren nicht ordnungsgemäß arbeiten und ausgetauscht werden sollten. Wenn sich die Aktuatoren tatsächlich ordnungsgemäß bewegt haben, dann geht das System bei Schritt 94 in einen Betriebsmodus.
  • 5 ist ein schematisches Flußdiagramm der Funktionsweise der Aktuatorenmikroprozessor wie etwa des Mikroprozessors 78 des Aktuators 56. Der Aktuator wird bei Schritt 102 automatisch abgeklemmt, um einen Betrieb des Aktuators zu verhindern, bis der Aktuator freigegeben wird. Der Mikroprozessor 78 prüft dann bei Schritt 104, ob eine erste Identifikationszahl zusammen mit einem Teststeuersignal empfangen wird. Falls keine erste Identifikationszahl empfangen wird, wird der Aktuator bei Schritt 102 abgeklemmt. Falls die erste Identifikationszahl empfangen wird, vergleicht der Mikroprozessor 78 bei Schritt 108 die erste ID mit der gespeicherten ID für den Aktuator. Bei Schritt 110 bestimmt der Mikroprozessor, ob zwischen der ersten ID und der gespeicherten Aktuator-ID eine Übereinstimmung vorliegt. Da die erste ID eine falsche ID sein sollte, bewirkt eine Übereinstimmung zwischen diesen IDs, daß der Aktuator bei Schritt 102 abgeklemmt wird. Falls keine Übereinstimmung vorliegt, dann ist die erste ID tatsächlich eine falsche ID und der Aktuator wird bei Schritt 112 nicht als Reaktion auf die Teststeuersignale bewegt. Bei Schritt 114 bestimmt der Mikroprozessor 78, ob eine zweite ID mit zweiten Teststeuersignalen empfangen wird. Falls keine zweite ID mit dem zweiten Teststeuersignal empfangen wird, dann wird der Aktuator bei Schritt 102 abgeklemmt. Falls die zweite ID mit den zweiten Teststeuersignalen empfangen wird, vergleicht der Mikroprozessor 78 die zweite ID bei Schritt 116 mit der gespeicherten Aktuator-ID. Falls die IDs nicht übereinstimmen, wird der Aktuator bei Schritt 102 abgeklemmt, da die zweite ID der gespeicherten ID für den Aktuator entsprechen sollte. Falls eine Übereinstimmung vorliegt, werden die Aktuatoren freigegeben und bei Schritt 120 als Reaktion auf die zweiten Teststeuersignale bewegt. Die Aktuatoren werden dann bei Schritt 122 in einen Betriebsmodus versetzt. Falls die Aktuatoren bei Schritt 124 einen Rücksetzzustand detektieren, werden die Aktuatoren in Schritt 102 abgeklemmt. Wenn gemäß Schritt 84 von 4 ein Abklemmschlüssel empfangen wird, werden auch die Aktuatoren abgeklemmt. Der Prozeß beginnt dann wieder bei Schritt 102.
  • Durch das in 3, 4 und 5 dargestellte Rückkopplungssystem entfällt die Notwendigkeit, daß irgendwelche Sicherheitssoftware in den Aktuatormikroprozessor aufgenommen wird, wie etwa den Aktuatormikroprozessor 78. Der Brennstoffluftcontroller 42 verwendet im Mikroprozessor 44 ein Betriebssystem nach der zugelassenen Klasse C. Der Brennstoffluftcontroller 42 führt Plausibilitätsprüfungen an den Aktuatoren durch, die verifizieren, daß die zu dem Aktuator geschickten Befehle, um den Aktuator entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, tatsächlich auf ordnungsgemäße Weise von dem Aktuator ausgeführt werden. Diese Verifikation wird von dem Ausgangsnabenwinkelpositionspotentiometer 76 über dem Decodierer 78 geliefert. Infolgedessen braucht in dem Aktuator keine teure Sicherheitssoftware enthalten zu sein, und der Aktuator kann mit einem preiswerten Prozessor implementiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit ein System bereit, das in der Lage ist, den Austausch von Komponenten wie etwa Brennstoffluftcontroller oder Aktuatoren, die ursprünglich in Betrieb genommen wurden oder ursprünglich mit dem System konfiguriert wurden, zu verhindern. Die vorliegende Erfindung verhindert den Betrieb des Systems, wenn der Controller dem Aktuator keine ordnungsgemäße ID liefert. Um sicherzustellen, daß an dem System keine unerlaubten Änderungen vorgenommen worden sind oder es auf irgendwelche Weise außer Kraft gesetzt worden ist, werden falsche IDs zusammen mit Teststeuersignalen geliefert. Falls das System als Reaktion auf falsche IDs arbeitet, dann ist dies ein Hinweis darauf, daß an dem System unerlaubte Änderungen vorgenommen worden sind, und das System wird abgeschaltet. Das System kann auch verifizieren, daß die Komponenten ordnungsgemäß arbeiten.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betreiben eines modulierten Brennerverbrennungssystems, das einen Controller (10), mindestens einen Aktuator (12, 14, 16, 18) und mindestens einen Positionsindikator enthält, die so konfiguriert sind, daß sie ein vorbestimmtes Brennstoff-Luft-Verhältnis-Profil zum Betreiben des modulierten Brennerverbrennungssystems bereitstellen, mit den folgenden Schritten: Übertragen einer Aktuatoridentifikationszahl von dem Controller zu dem Aktuator mit Teststeuersignalen; Detektieren, ob der Positionsindikator eine Bewegung des Aktuators als Reaktion auf die Teststeuersignale anzeigt; Verhindern der Verwendung des modulierten Brennerverbrennungssystems, wenn von dem Positionsindikator nach der Übertragung der Teststeuersignale und einer Aktuatoridentifikationszahl, die einem Aktuator in dem modulierten Brennerverbrennungssystem entspricht, wenn das modulierte Brennerverbrennungssystem konfiguriert wurde, keine Bewegung detektiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem folgenden Schritt: Verhindern der Verwendung des modulierten Brennerverbrennungssystems, wenn von dem Positionsindikator nach der Übertragung der Teststeuersignale und einer Aktuatoridentifikationszahl, die keinem Aktuator (12, 14, 16, 18) in dem modulierten Brennerverbrennungssystem entspricht, wenn das modulierte Brennerverbrennungssystem konfiguriert wurde, eine Bewegung detektiert wird.
  3. Moduliertes Brennerverbrennungssystem, das einen Controller (10), mindestens einen Aktuator (12, 14, 16, 18) und mindestens einen Positionsindikator umfaßt, die so konfiguriert worden sind, daß sie ein vorbestimmtes Brennstoff-Luft-Verhältnis-Profil zum Betreiben des modulierten Brennerverbrennungssystems liefern; Mittel zum Übertragen einer Aktuatoridentifikationszahl von dem Controller zu dem Aktuator mit Teststeuersignalen; Mittel zum Detektieren, ob der Positionsindikator eine Bewegung des Aktuators als Reaktion auf die Teststeuersignale anzeigt; Mittel zum Verhindern der Verwendung des modulierten Brennerverbrennungssystems, wenn von dem Positionsindikator nach der Übertragung der Teststeuersignale und einer Aktuatoridentifikationszahl, die einem Aktuator in dem modulierten Brennerverbrennungssystem entspricht, wenn das modulierte Brennerverbrennungssystem konfiguriert wurde, keine Bewegung detektiert wird.
  4. System nach Anspruch 3, das weiterhin folgendes umfaßt: Mittel zum Verhindern der Verwendung des modulierten Brennerverbrennungssystems, wenn von dem Positionsindikator nach der Übertragung der Teststeuersignale und einer Aktuatoridentifikationszahl, die keinem Aktuator (12, 14, 16, 18) in dem modulierten Brennerverbrennungssystem entspricht, wenn das modulierte Brennerverbrennungssystem konfiguriert wurde, eine Bewegung detektiert wird.
DE60021779T 1999-01-22 2000-01-20 Ein modulierendes Brennersystem zur Verhinderung der Benutzung von nicht-inbetriebgesetzten Bauelementen und Prüfung der Funktionsfähigkeit von inbetriebgesetzten Bauelementen Expired - Fee Related DE60021779T2 (de)

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