DE19840054C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Brennwertanlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Brennwertanlagen

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Abstract

Mehrere Brennwertgeräte (5, 6, 7) sind an eine gemeinsame Überdruck-Abgasleitung (8) und eine gemeinsame Zuluftleitung (10) angeschlossen. Am Zuluftanschluß (11, 12 bzw. 13) jedes Brennwertgeräts (5, 6 bzw. 7) ist jeweils ein Temperatursignalgeber (14, 15 bzw. 16) angeordnet, der bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur das angeschlossene Brennwertgerät (5, 6 bzw. 7) abschaltet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Brennwertanlagen mit mehreren, an eine gemeinsame Überdruck- Abgasleitung und über Zuluftanschlüsse an eine gemeinsame Zuluftleitung angeschlossenen Brennwertgeräten.
Es ist bekannt, mehrere Brennwertgeräte, wie beispielsweise Heizungskessel, an eine gemeinsame Abgasleitung anzuschlie­ ßen, in der die Abgase mit Überdruck abgeführt werden. Damit bei ausgeschaltetem Brennwertgerät keine Abgase aus der Abgasleitung in das ausgeschaltete Brennwertgerät und von dort in den Raum gelangen können, ist eine Rückstromsicherung in der Abgasleitung vorgesehen, beispielsweise in Form eines Rückschlagventils (DE 92 03 054 U1).
Wenn im Bereich eines der angeschlossenen Brennwertgeräte ein Brand ausbricht, so kann das Feuer durch die gemeinsame Zuluftleitung, die die Abgasleitung vorzugsweise konzentrisch umgibt, zu den anderen angeschlossenen Brennwertgeräten fortschreiten. Da die verwendeten Rohre vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, der bei höheren Temperaturen zwar nicht entflammt, aber schmilzt, könnte das Feuer auf diese Weise in andere Räume gelangen, in denen weitere Brennwertgeräte aufgestellt sind.
Ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zur Steuerung von Brennwertanlagen mit mehreren, an eine gemeinsame Überdruck-Abgasleitung und über Zuluftanschlüsse an eine gemeinsame Zuluftleitung angeschlossenen Brennwertgeräten ist bekannt (Jannemann T,: "Brennwerttechnik Teil 3 Abgasabfüh­ rung von Brennwertkesseln" aus: sbz 6/1993, S. 56-60, Bild 18).
Hierbei ist aber auch die Gefahr einer Feuerübertragung zwischen den Stockwerken durch die gemeinsame Zuluftleitung gegeben, wenn die Zuluftanschlüsse aus Kunststoff ausgeführt werden. Außerdem ist es bekannt (DE 42 39 928 C1), zur Steuerung eines Gasheizkessels mit einem kombinierten Zuluft- und Abgaskanal den für die Regelung benötigten Außentempera­ turfühler im Heizkessel am Eintritt des Zuluftkanals anzuordnen. Schließlich ist es bekannt (US 5 797 358), einen Gassensor in der Zuluftleitung eines Gasheizkessels anzuordnen, von dem ein Signal ausgeht, welches im Störungs­ falle zu einer Abschaltung des Gasheizkessels führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Übergreifen eines Brandes aus einem Raum, in dem ein Brennwertgerät aufgestellt ist, in andere Räume zu verhindern, in denen weitere Brennwertgeräte aufgestellt sind, die an eine gemeinsame Abgasanlage angeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Brennwertgerät bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur an seinem Zuluftanschluß abgeschaltet wird.
Durch das Abschalten des Brennwertgeräts wird erreicht, daß die Luftströmung aus der Zuluftleitung unterbrochen wird. Damit besteht auch keine Gefahr mehr, daß Flammen aus der zentralen Zuluftleitung in den zum einzelnen Brennwertgerät führenden Zuluftanschluß eintreten können. Die Übertragung eines Brandes ist damit ausgeschlossen; der Brand bleibt auf den Raum beschränkt, in dem er ausgebrochen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur am Zuluftanschluß eines der Brennwertgeräte alle an die gemeinsame Zuluftleitung angeschlossenen Brennwertge­ räte abgeschaltet werden. Dadurch wird beim Auftreten eines Brandes der Betrieb der gesamten Brennwertanlage eingestellt und damit auch die Luftströmung in der Zuluftleitung insgesamt unterbunden.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens geht aus von einer Brennwertanlage mit mehreren, an eine gemeinsame Überdruck-Abgasleitung und über Zuluftanschlüsse an eine gemeinsame Zuluftleitung angeschlossenen Brennwertgeräten, die jeweils mit einer Steuerung ausgestattet sind, die einen Signaleingang zur Abschaltung des Brennwertgeräts aufweist. Ein solcher Signaleingang ist üblicherweise an diesen Steuerungen bereits vorgesehen und ist zum Anschluß eines Sicherheits- Temperaturbegrenzers bestimmt, der die Temperatur in der Abgasleitung erfaßt und bei Überschreiten eines vorgegebenen Temperaturwertes das Brennwertgerät abschaltet, um die Abgabe unzulässig heißer Abgase zu verhindern.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein am Zuluftanschluß eines jeden Brennwertgeräts angeordneter Temperatursignalge­ ber an diesen Signaleingang zur Abschaltung des jeweiligen Brennwertgeräts angeschlossen ist. Damit erübrigen sich gesonderte Maßnahmen an der Steuerung.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Temperatursignalgeber an die Signaleingänge aller Brennwert­ geräte angeschlossen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellungsweise eine Brennwertanlage mit mehreren Brennwertgeräten und
Fig. 2 eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform einer Brennwertanlage.
Fig. 1 zeigt in einer stark schematisierten Darstellungsweise ein mehrstöckiges Gebäude 1, das in mehreren Räumen 2, 3 und 4 jeweils ein Brennwertgerät 5, 6 bzw. 7 aufweist, beispiels­ weise einen Heizungskessel. Alle Brennwertgeräte 5, 6 und 7 sind an eine gemeinsame Abgasanlage angeschlossen, die eine gemeinsame Abgasleitung 8 aufweist, die über das Dach 9 des Gebäudes 1 hinausgeführt ist. Die Abgasleitung 8 ist von einer gemeinsamen Zuluftleitung 10 konzentrisch umgeben, durch die die erforderliche Verbrennungsluft über einzelne Zuluftanschlüsse 11, 12, 13 den einzelnen Brennwertgeräten 5, 6 und 7 zugeführt wird.
Jedes Brennwertgerät 5, 6 bzw. 7 weist an seinem Zuluftan­ schluß 11, 12 bzw. 13 einen Temperatursignalgeber 14, 15 bzw. 16 auf, der an einen Signaleingang 17, 18 bzw. 19 der Steuerung des Brennwertgeräts angeschlossen ist, der zur Abschaltung des Brennwertgeräts dient. Vorzugsweise ist der Temperatursignalgeber im Wandfutter des Zuluftanschlusses 11, 12 bzw. 13 angeordnet.
Wenn beispielsweise in dem Raum 4, in dem das Brennwertgerät 7 aufgestellt ist, ein Brand ausbricht, so kann das Feuer durch die gemeinsame Zuluftleitung 10 zu den Zuluftanschlüs­ sen der übrigen Brennwertgeräte 5 und 6 gelangen. Dieser Vorgang wird noch durch die Zuluftströmung unterstützt. Wenn dadurch im Bereich der Brennwertgeräte 5 und 6 eine Temperaturerhöhung in den Zuluftanschlüssen 11 bzw. 12 über einen vorgegebenen Wert eintritt, so liefern die Temperatur­ signalgeber 14 und 15 ein Signal an den Signaleingang 17 bzw. 18 der Steuerung des Brennwertgeräts 5 bzw. 6, so daß dieses Brennwertgerät 5 bzw. 6 abgeschaltet wird. Damit wird die Zuluftströmung unterbrochen, so daß das Feuer aus der gemeinsamen Zuluftleitung 10 nicht in den Raum 2 bzw. 3 fortschreitet.
Das in Fig. 2 dargestellte, abgewandelte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Beispiel nach Fig. 1 nur dadurch, daß die Temperatursignalgeber 14, 15 und 16 direkt oder über eine gemeinsame Steuerung 20 an die Signaleingänge 17, 18 und 19 angeschlossen sind. Sobald einer der Temperatursignalgeber 14, 15 oder 16 bei Temperaturerhöhung ein Signal liefert, werden alle Brennwertgeräte 5, 6 und 7 abgeschaltet. Auf diese Weise wird im Brandfall jegliche Strömung in der gesamten gemeinsamen Zuluftleitung 10 und auch in der gemeinsamen Abgasleitung 8 unterbunden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung von Brennwertanlagen mit mehreren, an eine gemeinsame Überdruck-Abgasleitung und über Zuluftan­ schlüsse an eine gemeinsame Zuluftleitung angeschlossenen Brennwertgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brennwertgerät (5, 6, 7) bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur an seinem Zuluftanschluß (11, 12, 13) abgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur am Zuluftanschluß (11, 12, 13) eines der Brennwertgeräte (5, 6 bzw. 7) alle an die gemeinsame Zuluftleitung (10) angeschlossenen Brennwertgeräte (5, 6, 7) abgeschaltet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mehreren, an eine gemeinsame Überdruck-Abgasleitung und über Zuluftanschlüsse an eine gemeinsame Zuluftleitung angeschlossenen Brennwertgeräten, die jeweils mit einer Steuerung ausgestattet sind, die einen Signaleingang zur Abschaltung des Brennwertgeräts aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein am Zuluftanschluß (11, 12, 13) eines jeden Brennwertgeräts (5, 6, 7) angeordneter Temperatursignalgeber (14, 15, 16) an den Signaleingang (17, 18 bzw. 19) zur Abschaltung des jeweiligen Brennwertgeräts (5, 6 bzw. 7) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Temperatursignalgeber (14, 15, 16) an die Signaleingänge (17, 18, 19) aller Brennwertgeräte (5, 6, 7) angeschlossen sind.
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