DE60021495T2 - Motorregelschaltung und seine Verwendung in einem Regelsystem - Google Patents

Motorregelschaltung und seine Verwendung in einem Regelsystem Download PDF

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DE60021495T2
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Toru Minato-ku Otsuka
Takeo Minato-ku Hashimoto
Hiroshi Minato-ku Watanabe
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors of the kind having motors rotating step by step
    • H02P8/14Arrangements for controlling speed or speed and torque
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S388/00Electricity: motor control systems
    • Y10S388/907Specific control circuit element or device
    • Y10S388/912Pulse or frequency counter

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorsteuerungsschaltung und ein Steuerungssystem, das einen Hauptsteuerungsabschnitt und Einheitensteuerungsabschnitte, die mit dem Hauptsteuerungsabschnitt verbunden sind, enthält.
  • Üblicherweise werden eine Anzahl von Impulsmotoren in einer Mediumbeförderungsvorrichtung zum Befördern eines Mediums, beispielsweise von Papier oder dergleichen, verwendet, um das Medium zu trennen und zu übertragen, und für andere Zwecke.
  • Zur Steuerung dieser Motoren werden die Motorsteuerungsimpulse mittels der CPU des Hauptsteuerungsabschnitts erzeugt, über serielle Schaltungen an die Einheitensteuerungsabschnitte übertragen und an die Impulsmotoren geliefert.
  • Wenn jedoch die Motorsteuerungsimpulse mittels der CPU gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik erzeugt werden, wird die bestimmte CPU überlastet. Ferner, da die Impulse über die seriellen Schaltungen übertragen werden, werden die Daten von diesen mengenmäßig groß.
  • „STEPPER MOTOR CONTROL" ELEKTOR ELECTRONICS, ELEKTOR PUBLISHERS LTD. CANTERBURY, GB, Ausgabe 21, Nr. 232, 1. April 1995 (1995-04-01), Seiten 36–43, XP000507179 ISSN: 0268-4519 offenbart ein Schaltungsdiagramm einer intelligenten Schrittmotorsteuerung, wobei das Herz der Schaltung ein vorprogrammierter Mikrocontroller vom Typ 78C51 ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Probleme gemacht. Die erste Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Möglichkeit zum Einstellen und zum Betreiben der Pulserzeugungsschaltung über serielle Schaltungen, und zum Eliminieren der Notwendigkeit der Übertragung von Treiberimpulsen über die seriellen Schaltungen, durch Bereitstellen einer Impulserzeugungsschaltung auf der Seite des Einheitensteuerungsabschnitts. Die zweite Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Möglichkeit zur Diagnose der Betriebszustände, durch Gewinnen des Zählwerts der wirklich erzeugten Impulse nach dem Betrieb der Impulserzeugungsschaltung. Die dritte Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Möglichkeit zum linearen Beschleunigen und Verzögern der Impulsrate, und zum teilweisen Einstellen der Rate jedes Impulses. Die vierte Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Motorsteuerungsschaltung, die nicht nur die Kosten reduzieren kann, sondern auch eine komplexe Motorsteuerung und ein Steuerungssystem, das selbige verwendet, bereitstellt.
  • Die Erfindung kann durch die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 ein Mediumbeförderungs-Steuerungssystem, das ein Medium, beispielsweise Papier, befördert;
  • 2 eine Verbindung der seriellen Schaltung zwischen der Hauptsteuerungseinheit 1 und jedes Einheitensteuerungsabschnitts 20;
  • 3A und 3B den Hauptsteuerungsabschnitt 1 und den Einheitensteuerungsabschnitt 20;
  • 4 die Motorsteuerungsschaltung 65;
  • 5A ein Verfahren zum Steuern der linearen Beschleunigung und Verzögerung;
  • 5B ein Verfahren zum Steuern der Beschleunigung und Verzögerung gemäß einer beliebigen Kurve;
  • 6 die Inhalte des Datenraten-RAM 125;
  • 7 die Inhalte des Datenratenumwandlungs-ROM;
  • 8 das gemeinsame Datenratenumwandlungs-ROM 103, das in der Mehrzahl der Motorsteuerungsschaltungen 201 und 203 vorgesehen ist;
  • 9 ein zeitliches Ablaufdiagramm, das den Betrieb gemäß den Aufbau gemäß 8 zeigt;
  • 10 ein Steuerungssystem zum Steuern der Geschwindigkeit der Impulsmotoren gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 einen Impulserzeugungssteuerungsabschnitt 300;
  • 12A Steuerungsimpulse zum Steuern der Impulsmotoren, die eine Phasendifferenz von 90 Grad aufweisen;
  • 12B die Kombination eines Basistakts zum Steuern der Impulsmotoren mit einem positiv-inversen Signal; und
  • 12C einen positiven Impuls und einen negativen Impuls zum Steuern der Impulsmotoren.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt ein Steuerungssystem zum Befördern eines Mediums, beispielsweise Papier oder dergleichen. Wie in 1 gezeigt, sind die Einheitensteuerungsabschnitte 20 eines Beförderungsabschnitts, ein Aufnahmeabschnitt und ein Akkumulationsabschnitt mit einem Hauptsteuerungsabschnitt 1 jeweils durch serielle Schaltungen verbunden. Ein oder mehrere Sensoren S zum Detektieren des Zustandes und der Position von Papier oder dergleichen, und ein Motor M zum Antreiben des Beförderungssystems sind mit jedem Einheitensteuerungsabschnitt 20 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die Steuerungsabschnitte 20 parallel mit dem Hauptsteuerungsabschnitt 1 verbunden.
  • Hier sind „SDA" die Daten, die gesendet werden, bestehend aus einer Startmarkierung, der Anzahl an Einheitensteuerungsabschnitten, die verbunden sind, einem gemeinsamen Befehl, Ausgabeanschlussdaten und Befehlsdaten. Die Daten SDA werden wiederholt, für 512 Bits in einem Zyklus, wenn ein Taktsignal von 32 MHz verwendet wird, Daten werden in einem Zyklus von 128 μs gesendet.
  • „RDA" bezeichnet die empfangenen Daten. Die Daten RDA enthalten zwei Datenstücke, nämlich Eingangsanschlussdaten und Antwortdaten, die auf den Befehl reagieren. Der Einheitensteuerungsabschnitt 20 zählt Impulse, die nach der Startmarkierung detektiert werden, und sendet 16 Eingabeanschlussdatenstücke, wobei die Anzahl an Impulsen, die gezählt werden, den Wert erreicht, der deren Identifikationsnummer entspricht. In Antwort auf den Befehl sendet der bestimmte Einheitensteuerungsabschnitt 20 Echozurückdaten, die den Befehl so wie er ist zurücksenden, und Antwortdaten als ein Laufergebnis des Befehls.
  • Die 3A und 3B zeigen die Hauptkomponenten des Hauptsteuerungsabschnitts 1 und den Einheitensteuerungsabschnitt 20. Wie in den 3A und 3B gezeigt, hat der Hauptsteuerungsabschnitt 1 eine CPU 2, die eine zentrale Verarbeitungseinheit ist. Ein Sensor-EIN/AUS-Speicher 3, ein Antwortspeicher 5, ein Befehlsspeicher 7 und ein Anschluss-EIN/AUS-Speicher 60 sind mit der CPU 2 verbunden.
  • Der Sensor-EIN/AUS-Speicher 3 ist mit einer Serienschaltung 52 über einen seriell-parallel Konverter 4 verbunden. Das Antwortspeicher 5 ist über einen seriell-parallel Konverter 6 mit einer seriellen Schaltung 53 verbunden.
  • Der Befehlsspeicher 7 ist über einen seriell-parallel Konverter 8 mit einer seriellen Schaltung 54 verbunden. Der Anschluss-EIN/AUS-Speicher ist über einen seriell-parallel Konverter 61 mit einer seriellen Schaltung 62 verbunden.
  • Der Hauptsteuerungsabschnitt 1 hat einen Adressensynchronisierungs-Signalerzeugungsabschnitt 9, der mit einer seriellen Schaltung 51 verbunden ist.
  • Der Einheitensteuerungsabschnitt 20 hat einen Schalter 21. Eine Mehrzahl von Sensoren Sa, Sb, ... Sn sind mit dem Schalter 21 verbunden.
  • Der Schalter 21 wiederholt ein Timesharing-Abtasten, basierend auf einem Timingsignal, das von einem Sensor-Changeover-Timingerzeugungsabschnitt 40 geliefert wird, wodurch jeder Sensor veranlasst wird ein Signal auszugeben (im Folgenden als „Sensorsignal" bezeichnet).
  • Der Pegel jedes Sensorsignals, das von dem Schalter 21 ausgewählt wird, wird in digitale Daten durch einen A/D-Umwandler 22 umgewandelt. Die digitalen Daten werden nicht nur in einem Sensorpegelspeicher 23 gehalten, sondern auch an einen Komparator 24 geliefert. Der Komparator 24 vergleicht alle Sensorpegeldaten, die von dem A/D-Umwandler 22 geliefert werden, mit einer Mehrzahl von Teilpegeln, die in einem Teilpegelspeicher 25 gehalten werden. Die Ergebnisses des Vergleichs werden in einem Vergleichsergebnisspeicher 26 gehalten.
  • Der Teilpegelspeicher 25 gibt einen Teilpegel aus entsprechend jedem Sensor mit dem gleichen Timing, wie beim Abtasten durch den Schalter 21, basierend auf den Timingsignalen, die von dem Sensor-Changeover-Timingerzeugungsabschnitt 40 geliefert werden.
  • Die Vergleichsergebnisse, die in dem Speicher 26 gehalten werden, werden sequentiell ausgegeben, in Übereinstimmung mit den Timingsignalen (nicht gezeigt), die unabhängig von dem Sensorabtasten sind. Die Ergebnisse werden in serielle Signale durch einen parallel-seriell Konverter 31 umgewandelt. Die seriellen Signale werden über die serielle Schaltung 52 an den seriell-parallel Konverter 4, der in dem Hauptsteuerungsabschnitt 1 enthalten ist, gesendet.
  • Alle Sensorpegeldaten, die in dem Sensorpegelspeicher 23 gespeichert sind, werden ausgelesen, in Übereinstimmung mit einem Timingsignal (nicht gezeigt), das unabhängig von dem Sensorabtasten ist. Die Sensorpegeldaten werden in ein serielles Signal durch den parallel-seriell Konverter 33 umgewandelt, nach einer Auswahl durch einen Auswähler 32 in Antwort auf Anweisungen, die von einem Befehlsanalyseabschnitt 36 (wie später beschrieben) gesendet werden. Das serielle Signal wird über die serielle Schaltung 53 an den seriell-parallel Konverter 6, der in dem Hauptsteuerungsabschnitt 1 vorgesehen ist, gesendet.
  • Ein seriell-parallel Konverter 34 empfängt einen Befehl von dem parallel-seriell Konverter 8 über die serielle Schaltung 54 und wandelt den Befehl in einen parallelen Befehl um. Der parallele Befehl wird in einem Befehlsspeicher 35 gehalten, und von einem Befehlsanalyseabschnitt 36 analysiert.
  • Beim Analysieren des vorbestimmten Befehls in dem Befehlsspeicher 35, gibt der Befehlsanalyseabschnitt 36 Anweisungen an den Auswähler 32, um die Sensorpegeldaten von dem Sensorpegelspeicher 23 an den Hauptsteuerungsabschnitt 1 zu senden.
  • Dieser Auswähler 32 gibt entweder die Daten, die aus dem Sensorpegelspeicher 23 ausgelesen werden, oder den Befehl, der von dem Befehlsanalyseabschnitt 36 geliefert wird (also ein Zurücksendebefehl zum Überprüfen des zurückgegebenen Befehls), in Übereinstimmung mit dem Befehl von dem Befehlsanalyseabschnitt 36 aus. Der Befehlsanalyseabschnitt 36 analysiert eine Mehrzahl von Teilpegeln basierend auf vorbestimmten Befehlen, die in dem Befehlsspeicher 35 gehalten werden. Die analysierten Ergebnisse werden in dem Teilpegelspeicher 25 gehalten. Bei Empfang eines Befehls, der von dem Hauptsteuerungsabschnitt 1 gesendet wird, liefert der Befehlsanalyseabschnitt 36 einen Befehl, der die gleichen Inhalte wie der Empfangene aufweist, unmittelbar an den Hauptsteuerungsabschnitt 1 über den Auswähler 32 und den parallel-seriell Konverter 33.
  • Ein Synchronisierungssignal-Empfangsabschnitt 30 ist mit dem Adressensynchronisierungs-Signalerzeugungsabschnitt 9 über die serielle Schaltung 51 verbunden. Der Abschnitt 30 empfängt synchronisierte Signale von dem Adressensynchronisierungs-Signalerzeugungsabschnitt 9.
  • Der Betrieb einer Motorsteuerungsschaltung 65 wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Motorsteuerungsschaltung 65 wird durch Parameter gesteuert, beispielsweise Anfangsgeschwindigkeit, maximale Geschwindigkeit, Beschleunigungsrate, Verzögerungsrate, Operationsfaktor und dergleichen des Motors, und durch Befehle, beispielsweise Betriebsstart, Betriebsstopp und dergleichen. Die CPU 2 schreibt die Parameter und die Befehle, die an die Motorsteuerungsschaltung 6 zu senden sind, in den Befehlspeicher 7.
  • Der parallel-seriell Konverter 8 stellt eine serielle Reihenfolge der Inhalte des Befehlspeichers 7 her. Die Inhalte, die in eine serielle Reihenfolge gebracht worden sind, werden an den seriell-parallel Konverter 34 über die serielle Schaltung 54 gesendet. Die Parameter und die Befehle, die in eine parallele Reihenfolge durch diesen seriell-parallel Konverter 34 gebracht worden sind, werden in das Befehlspeicher 35 geschrieben. Die Inhalte der Parameter und Befehle werden durch den Befehlsanalyseabschnitt 36 analysiert, beispielsweise die Sensorschaltungssteuerungsbefehle (Sensorpegellesebefehl, Teilpegeleinstellungsbefehl). Die Parameter und Befehle werden an die Motorsteuerungsschaltung 65 gesendet, um an die Motorsteuerungsschaltung 65 gesendet zu werden.
  • Die Motorsteuerungsschaltung 65 arbeitet gemäß den Parametern und Befehlen. Wenn die Parameter und Befehle angeben, dass die Ergebnisse des Betriebs zurückgesendet werden sollten, werden die Ergebnisse an den Auswähler 32 gesendet.
  • Der Befehlanalyseabschnitt 36 steuert den Auswähler 32 zum gleichen Zeitpunkt und liefert die Ergebnisse des Betriebs von der Motorsteuerungsschaltung 65 an den seriell-parallel Konverter 33. Als ein Ergebnis werden die Ergebnisse des Betriebs in dem Antwortspeicher 5 gespeichert und können von der CPU 2 ausgelesen werden.
  • Zusammengefasst, durch gemeinsames Verwenden der Leitung, die bei der Steuerung der Sensoren verwendet wird, können die Befehle und dergleichen zum Steuern der Motorsteuerungsschaltung 65 von dem Hauptsteuerungsabschnitt 1 an die Seite der Einheitensteuerungsabschnitte 20 durch die serielle Übertragung gesendet werden. Die Antworten von der Motorsteuerungsschaltung 65 können über die gleiche Leitung durch serielle Übertragung zurückgesendet werden.
  • Der Betrieb einer Ausgabeanschlussschaltung 64 wird beschrieben.
  • Die CPU 2 schreibt „1" an eine Adresse, die dem Ausgangsanschluss des Anschluss-EIN/AUS-Speichers 60 entspricht, um den Speicher 60 einzuschalten, und „0" an die Adresse, um den Speicher 60 auszuschalten. Der parallel-seriell Konverter 61 bringt die Inhalte des Anschluss-EIN/AUS-Speichers 60 in einer serielle Reihenfolge, und sendet sie an den seriellparallel Konverter 63 über die serielle Schaltung 62. Die ausgegebene Anschluss-EIN/AUS-Information, die durch den bestimmten seriell-parallel Konverter 63 in eine parallele Reihenfolge gebracht worden ist, wird von der Ausgabeanschlussschaltung 64 gelesen. Die Schaltung 64 setzt den Ausgang des vorbestimmten Anschlusses. Wenn die Ergebnisse des Betriebs erforderlich sind, wie in der Motorsteuerungsschaltung 65, werden sie an den Antwortspeicher 5 gesendet.
  • 4 zeigt die Motorsteuerungsschaltung 65. Wie in 4 gezeigt, sind die Ausgänge eines Minimumratenregisters 104 und eines Maximumratenregisters 105 mit den Eingängen der Auswähler 101 und 106 verbunden. Der Ausgang des bestimmten Auswähler 101 ist mit dem Eingang des Komparators 102 verbunden. Der Ausgang des bestimmten Auswählers 106 ist mit dem Eingang eines Geschwindigkeitsdatenzählers 107 verbunden. Die Ausgangssignale des Zählermodussteuerungsabschnitts 118 können in den Auswähler 101 eingegeben werden. Ein Reload-Befehl kann in den Auswähler 106 eingegeben werden. Ein Aktivierungssignal kann von dem Komparator 102 in den Geschwindigkeitsdatenzähler 107 eingegeben werden. Der Befehl und das Aktivierungssignal werden mit dem Eingang eines Auswählers 108 verbunden.
  • Der Ausgang eines Startregisters 112, in das ein Startbefehl eingegeben wird, ist mit den Eingängen einer ODER-Schaltung 111 verbunden. Der Geschwindigkeitsdatenzähler 107 und ein Beschleunigungs-Verzögerungs-Taktzähler 113 und die Ausgänge dieser ODER-Schaltung 111 und des Beschleunigungs-Verzögerungs-Taktzählers 113 sind mit dem Eingang des Geschwindigkeitsdatenzählers 107 verbunden. Die Ausgänge eines Beschleunigungsintervallregisters 122 und eines Verzögerungsintervallregisters 123 sind mit dem Eingang des Beschleunigungs-Verzögerungs-Taktzählers 113 über einen Auswähler 124 verbunden.
  • Der Beschleunigungs-Verzögerungs-Taktzähler 113 startet das Zählen von Impulsen bei Empfang des Ausgangssignals des Startregisters 112. Er erzeugt ein vorbestimmtes Ausgangssignal, während die Impulse des Beschleunigungs-Verzögerungs-Basistakts bei den Beschleunigungsintervallen oder den Verzögerungsintervallen, die von dem Auswähler 124 ausgewählt werden, gezählt werden.
  • Der Ausgang des Auswählers 108 ist mit dem Eingang des Datenratenumwandlungs-ROM 103 verbunden. Der Ausgang dieses Datenratenumwandlungs-ROM 103 ist mit dem Eingang eines Teilers 109 verbunden. Der Ausgang dieses Teilers 109 ist mit dem Eingang eines Impulserzeugungszählers 110 verbunden. Dieser Impulserzeugungszähler 110 gibt ein Motorbetriebstaktsignal (später beschrieben) aus.
  • Dieses Taktsignal wird auch in die Impulszähler 126, 119, 120 und 121 eingegeben.
  • Bei einer derartigen Konfiguration werden die Impulse von dem Impulserzeugungszähler 110 erzeugt. Diese Impulse werden nicht nur nach außen gegeben, sondern auch als Betriebsimpulse für einen Schrittmotor Ma und einen Servomotor Mn verwendet. Ein Taktsignal (beispielsweise ein Taktsignal von 500 kHz) wird an den Impulserzeugungszähler 110 geliefert. Das Taktsignal wird durch einen Zählwert geteilt, der von dem Teiler 109 geliefert wird. Der Impulserzeugungszähler 110 gewinnt die gewünschten Impulse.
  • Der Zählwert wird nach einer Synchronisierung mit der führenden Flanke eines Impulses erneut geladen. Der Impulserzeugungszähler 110 erneuert folglich einen Zählwert pro Impuls (im Folgenden als „Zählerladen" bezeichnet).
  • Es wird jetzt ein Verfahren zum Erzeugen des Zählwerts im Einzelnen beschrieben.
  • Der Zählwert wird aus der Beziehung hergeleitet „abgeleitete Taktfrequenz = Basistaktfrequenz/Zählwert"). Folglich ist es notwendig einen Zählwert, der gewonnen wird aus „Basistaktfrequenz/Zählwert" in den Impulserzeugungszähler 110 zu laden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Zählwert gewonnen werden, indem das Datenratenumwandlungs-ROM 103 verwendet wird, und, wie in 6 gezeigt, indem der Wert von gewünschten Taktfrequenzdaten als Adresse verwendet wird. Ein entsprechender Zählwert kann gewonnen werden. Beispielsweise sind die Daten wirkungslos, wenn die Adresse gleich 0 ist, und 50000 (Zählwert 500000/10) wird erhalten, wenn die Adresse 1 ist.
  • Wenn der Zählwert eine kleine Anzahl an Bits aufweist, kann eine genaue Taktfrequenz der Ausgabe nicht gewonnen werden, aufgrund eines „Carry-Down" durch die Division. Folglich sind die Frequenzdaten aus 1 Byte gebildet, während die Daten bezüglich des Zählwerts aus 2 Byte gebildet sind. Ferner, sind die Frequenzdaten eingestellt auf 1/10 der tatsächlichen Frequenz.
  • Es wird jetzt ein Verfahren zum Erzeugen der gewünschten Frequenzdaten im Einzelnen beschrieben, die an den Datenratenumwandlungs-ROM 103 geliefert werden.
  • In einer Motorsteuerungsschaltung gemäß der Erfindung hat die Motorsteuerungsschaltung zwei Arten von Schaltungen zum Erzeugen von Frequenzdaten. Eine ist eine Schaltung zum Erzeugen von linearen Beschleunigungs-Verzögerungs-Daten, und die andere ist eine Schaltung zum Erzeugen einer beliebigen Kurve von Beschleunigungs-Verzögerungs-Daten.
  • 5A zeigt ein Verfahren zum Steuern einer linearen Beschleunigung-Verzögerung. 5B zeigt ein Verfahren zum Steuern einer Beschleunigung-Verzögerung beliebiger Kurve. Ferner stellen in den 5A und 5B die Längsachsen die Pulsrate dar, und die Querachse die Zeitpunkte.
  • Der Wert Fmin wird in dem Minimumratenregister 104 gespeichert. Dies ist der Startpunkt, bei dem die Beschleunigung mit einem Intervall startet, das in dem Beschleunigungs-Verzögerungs-Register 122 gehalten ist. Wenn Fmax erreicht ist, endet die Beschleunigung. Der Wert Fmax wird in dem Maximumratenregister 105 gehalten. Wenn der Zählwert den Impulszählwert N1 erreicht, startet die Verzögerung. Dieses Verzögerungsintervall wird in dem Verzögerungsintervallregister 123 gehalten. Wenn Fmin erreicht ist, stoppt die Verzögerung, und der Motor wird mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Wenn der Zählwert den Impulszählwert N2 erreicht, stoppt der Betrieb. Da der Sensor im Voraus eingeschaltet ist, wird der Betrieb gestoppt, bevor der Zählwert den Impulszählwert N2 erreicht.
  • In 5B erfolgt eine Beschleunigung-Verzögerung beliebiger Form bis der Wert von Fmax von dem Wert Fmin beginnend erreicht ist, im Gegensatz zu dem Fall in 5A. Andere Betriebe werden mit der linearen Beschleunigung-Verzögerung durchgeführt. Diese Steuerungen werden später beschrieben.
  • Der Betrieb der Schaltung zum Erzeugen von linearen Beschleunigungs-Verzögerungs-Daten wird detaillierter beschrieben.
  • Die Funktionen der Schaltung werden durch den Geschwindigkeitsdatenzähler 107, das Startregister 112, das Minimumratenregister 104, das Maximumratenregister 105, den Auswähler 106, das Beschleunigungsintervallregister 122, das Verzögerungsintervallregister 123, den Auswähler 124, den Beschleunigungs-Verzögerungs-Taktzähler 113 und dergleichen realisiert.
  • Der Geschwindigkeitsdatenzähler 107 erzeugt Frequenzdaten.
  • Speziell, wenn der Startbefehl in das Register 112 eingegeben wird, wird das Startregister 112 eingeschaltet. Zum gleichen Zeitpunkt, wie das Register 112 eingeschaltet wird, wird der Wert (Fmin) des Minimumratenregisters 104 in den Geschwindigkeitsdatenzähler 107 über den Auswähler 106 geladen, CLEAR ausgegeben, wodurch die vorbestimmte Zählung beginnt. Die Frequenzdaten vor dem Hochzählen sind folglich ein geladener Wert (Fmin), der aus dem Minimumratenregister 104 geliefert wird.
  • Der Beschleunigungs-Verzögerungs-Taktzähler 113 lädt den Zählwert aus dem Beschleunigungsintervallregister 122 über den Auswähler 124. Der Zähler 113 erzeugt ein vorbestimmtes Taktsignal, das das Beschleunigungsintervall definiert, indem der Beschleunigungs-Verzögerungs-Basistakt nur durch den geladenen Zählwert gezählt wird. Der Zähler 113 gibt das Taktsignal an den Geschwindigkeitsdatenzähler 107 aus. Der Geschwindigkeitsdatenzähler 107 zählt folglich hoch, basierend auf dem Takt von dem Beschleunigungs-Verzögerungs-Taktzähler 113. Der Zähler 107 ändert die Impulsrate in einem vorbestimmten Beschleunigungsintervall. Wenn folglich der geladene Wert Fmax erreicht ist, stoppt die Beschleunigung.
  • Bei der Beschleunigung wird ein Zählwert (Fmax) des Maximumratenregisters 105 in den Geschwindigkeitsdatenzähler 107 über den Auswähler 106 geladen. Folglich ist der maximale Wert der Frequenzdaten nach dem Hochzählen der geladene Wert (Fmax), der von dem Maximumratenregister 105 geliefert wird. Der Beschleunigungs-Verzögerungs-Taktzähler 113 lädt den Zählwert aus dem Verzögerungsintervallregister 123 über den Auswähler 124. Der Zähler 113 erzeugt ein vorbestimmtes Taktsignal, das das Verzögerungsintervall definiert, indem der Beschleunigungs-Verzögerungs-Basistakt nur durch den geladenen Zählwert gezählt wird. Der Zähler 113 gibt den vorbestimmten Takt an den Geschwindigkeitsdatenzähler 107 aus. Folglich zählt der Geschwindigkeitsdatenzähler 107 abwärts, basierend auf dem Takt von dem Beschleunigungs-Verzögerungs-Taktzähler 113. Der Zähler 107 ändert die Impulsrate in einem vorbestimmten Verzögerungsintervall. Wenn der geladene Wert Fmin folglich erneut erreicht ist, stoppt die Verzögerung.
  • Der Betrieb der Schaltung für eine Beschleunigung gemäß beliebiger Kurve wird beschrieben.
  • Die Funktionen dieser freien Kurve werden realisiert durch die Hauptimpulszählregister 114 bis 117, die Impulszähler 126, 119, 120 und 112, den Zählmodussteuerabschnitt 118 und dergleichen. Diese Funktionen werden im Einzelnen beschrieben.
  • 7 zeigt die Speicherinhalte eines Datenraten-RAMs 125.
  • In dem Datenraten-RAM 125 können die Frequenzdaten pro Impuls eingestellt werden. Beispielsweise ist die Adresse (Impulszählwert) gleich 0, die Daten (Frequenz) sind F0, und die Adresse (Impulszählwert) ist gleich 1, die Daten (Frequenz) sind F1. Folglich werden die Frequenzdaten gemäß den Befehlen, die von dem Hauptsteuerungsabschnitt 1 geliefert werden, geschrieben. Um die Adresse zu erneuern, werden die Zählwerte der Impulszähler 126 und 119 verwendet. Wenn die Impulszähler 126 und 119 ausgegebene Impulse zählen, werden die ausgegebenen Frequenzdaten geändert.
  • Der Betrieb der Impulszähler wird beschrieben.
  • Wenn das Startregister 112 eingeschaltet wird, laden die Impulszähler 126, 119, 120 und 121 die Werte in die Impulsregister 114, 115, 116 und 117, jeweils. Wenn sie durch die Zählmodussteuerungsschaltung 118 aktiviert werden, beginnen Sie abwärts zu zählen. Obwohl der Abwärtszählmodus hier verwendet wird, ist der Modus nicht darauf beschränkt.
  • Der Zählmodussteuerungsabschnitt 118 hält den Zählmodus, der von dem Hauptsteuerungsabschnitt 1 geschrieben wurde, und arbeitet in jedem Modus.
  • Bei dem freien Kurven-effektiven Modus, erfolgt ein Zählen, zuerst in dem Impulszähler 120, dann in dem Impulszähler 126, als nächstes in dem Impulszähler 121 und letztendlich im Impulszähler 119.
  • Wenn der Zählwert jedes Zählers gleich 0 ist, wird ein Trägersignal an den Zählmodussteuerungsabschnitt 118 gesendet, und der nächste Zähler, der ein Aktivierungssignal empfängt, führt die Zähloperation durch.
  • Während die Impulszähler 120 und 121 zählen, wählt der Zählmodussteuerungsabschnitt 118 das Datenraten-RAM 125 über den Auswähler 108 aus, und führt eine Freikurvenoperation durch. Während die Zähler 126 und 119 zählen, wählt er den Geschwindigkeitsdatenzähler und führt einen linearen Beschleunigungs-Verzögerungs-Betrieb durch.
  • Wenn der Impulszähler 126 ausgewählt ist, bestimmt die Zählmodussteuerungsschaltung 118 als maximale Rate den Wert, der in den Komparator 102 durch den Auswähler 101 eingegeben wird, und weist das Hochzählen des bestimmten Zählers an.
  • In dem Beschleunigungs-Verzögerungs-Modus wird zuerst der Impulszähler 126 ausgewählt, und nachfolgend der Impulszähler 119.
  • Wenn der Zählmodussteuerungsabschnitt 118 einen Stoppbefehl von dem Hauptsteuerungsabschnitt 1 empfängt, bei irgendeiner Bedingung in jedem Modus, wird der Impulszähler 119 bedingungslos ausgewählt. Nachdem die Impulszählwerteinstellung in das Impulszählregister 115 geladen worden ist, und die Impulse gezählt worden sind, wird das Startregister 112 ausgeschaltet. Die Impulse werden dadurch gestoppt.
  • Wenn die CPU 2 eine Motorstoppsteuerung durch Verwendung eines Positionsdetektionssensors durchführt, sollte der Motor in einem bestimmten Maß extra angetrieben werden, vom Zeitpunkt der Detektion der Position an, um Fehlfunktionen aufgrund eines Nachlaufens zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung kann die Motorstoppsteuerung unter Verwendung der CPU 2 durchführen, da ein extra Betriebsimpulszählwert im Voraus in dem Impulszähler 119 eingestellt ist. Ferner können die Werte der Impulszählwertregister 114 bis 117 zu jeder Zeit von der CPU 2 beschrieben werden, wodurch komplexe Betriebe möglich sind.
  • Wenn die ODER-Schaltung 111 einen wiedergeladenen Befehl der Impulsrate empfängt, wird der Wert des Minimumratenregisters 104 oder des maximalen Ratenregisters 105 in den Geschwindigkeitsdatenzähler 107 gemäß dem Modus des bestimmten Wiederladebefehls geladen.
  • Dadurch wird es möglich, selbst in der Impulserzeugungsoperation, die Minimumrate und die Maximumrate zu ändern, und Operationen in einem komplexen Geschwindigkeitsschema durchzuführen.
  • Jeder der Impulszähler 126, 119, 120 und 121 gibt den Zählwert, der in dem Auswähler 32 gehalten wird, aus, in Übereinstimmung mit dem Impulszählwertholbefehl. Die CPU 2 subtrahiert den gehaltenen Impulszählwert von dem betriebenen Impulszählwert, der in jedem Zähler gesetzt ist, wodurch ein tatsächlicher betriebener Impulszählwert erkannt wird.
  • Wenn der Zählmodussteuerungsabschnitt 118 einen Status-Abfragebefehl von der CPU 2 empfängt, sendet er einen Status, beispielsweise die Beschleunigung oder dergleichen.
  • 8 zeigt den Abschnitt, in dem eine Mehrzahl von Motorsteuerungsschaltungen 201 bis 203 sich das Datenratenumwandlungs-ROM 103 teilen.
  • In diesem Abschnitt verschiebt sich das Zugriffstiming auf das Datenratenumwandlungs-ROM 103 durch das Schieben des Basistakts (500 kHz) zwischen den Motorsteuerungsschaltungen 201 bis 203, jeweils, wie in dem Zeitablaufdiagramm in 9 gezeigt. Die Mehrzahl der Motorsteuerungsschaltungen 201 bis 203 können folglich Zählwerte aus dem einzelnen Datenratenumwandlungs-ROM 103 lesen.
  • Die Geschwindigkeitssteuerung des Impulsmotors gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Einzelnen beschrieben.
  • 10 zeigt ein Steuerungssystem gemäß der Erfindung, bei dem die Geschwindigkeitssteuerung des Impulsmotors durchgeführt wird. In 10 sind die Teile, die mit denen in 4 identisch sind, mit identischen Bezugszeichen versehen. Diese Teile werden nicht im Einzelnen beschrieben, und nur charakteristische Merkmale werden im Einzelnen beschrieben.
  • Wie in 10 gezeigt, wird das Motoroperationstaktsignal von dem Impulserzeugungszähler 100 in den Impulserzeugungssteuerungsabschnitt 300 eingegeben.
  • Der Impulserzeugungssteuerungsabschnitt 300 hat die in 11 gezeigt Struktur. Wie in 11 gezeigt, empfängt eine Zweiphasen-Erzeugungsschaltung ein Motoroperationstaktsignal von dem Impulserzeugungszähler 110 und ein positiv inverses Signal von einem Positivinversregister 301, und gibt ein vorbestimmtes Treibersignal aus. SW1 und SW2 werden angetriebener Maßen durch ein Steuersignal von einem Ausgabemodusregister 302 gesteuert, und ein gewünschtes Antriebssignal selektiv ausgegeben.
  • Man weiß allgemein, dass die Steuerimpulse, die in den 12A bis 12C gezeigt sind, verwendet werden, wenn ein Impulsmotor angetrieben wird.
  • 12A zeigt den Fall, bei dem Steuerimpulse, die eine Phasendifferenz von 90 Grad aufweisen, verwendet werden. 12B zeigt den Fall, bei dem Kombinationen eines Basistaktes und eines positiv-inversen Signals verwendet werden. 12C zeigt den Fall, bei dem positive Steuerungsimpulse und negative Steuerungsimpulse verwendet werden.
  • Der in 12B gezeigte Fall wird in dem Ausführungsbeispiel realisiert.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der Antriebsbereich des Impulsmotors eingestellt von 10 pps bis 2550 pps (in 10 pps), jedoch kann ein 4-fach Modus oder ein 40-fach Modus ebenfalls eingestellt werden (40 pps und 400 pps).
  • Das Impulserzeugungsmittel, das in den Ansprüchen beschrieben ist, ist äquivalent zu dem in 4 gezeigten Impulserzeugungszähler 110. Das Impulszählmittel ist äquivalent zu den Impulszählern 126, 119, 120 und 121. Das Datenratenumwandlungsmittel ist äquivalent zu dem Datenratenumwandlungs-ROM 103. Das erste Mittel ist äquivalent zu dem Minimumratenregister 104 und dem Maximumratenregister 105. Das zweite Mittel ist äquivalent zu dem Beschleunigungsintervallzähler 122 und dem Verzögerungszähler 123. Das Geschwindigkeitsänderungsmittel ist äquivalent zu dem Geschwindigkeitsdatenzähler 107. Die Geschwindigkeitsdatenhaltemittel sind äquivalent zu dem Datenraten-RAM 125. Das Changeovermittel ist äquivalent zu dem Auswähler 108. Das Mittel zum Halten eines vorbestimmten Befehls ist äquivalent zu dem Befehlsspeicher 7, der parallel-seriell Konverter 8 und dergleichen. Das Befehlslaufmittel ist äquivalent zu dem Befehlsanalyseabschnitt 36 und dergleichen.
  • Wie oben beschrieben, erreicht die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Aufgrund der Impulserzeugungsschaltung, die in dem Einheitensteuerungsabschnitt 20 vorgesehen ist, ist es nicht notwendig Treiberimpulse über eine serielle Schaltung zu senden.
  • Ferner ist es möglich den Zählwert des aktuell erzeugten Impulses nach Betreiben der Impulserzeugungsschaltung zu gewinnen. Es ist auch möglich den Zustand des Betriebs zu diagnostizieren.
  • Die Impulsrate wird grundsätzlich linear beschleunigt oder verzögert, kann jedoch teilweise pro Impuls eingestellt werden.
  • Ferner ist es möglich eine komplexe Motorsteuerung durchzuführen, während eine Erhöhung der Kosten verhindert wird, indem eine beliebige Beschleunigung-Verzögerung mit einer linearen Beschleunigung-Verzögerung kombiniert wird.
  • Die Anzahl an Drähten wird reduziert, indem eine Überwachungsvorrichtung auf der Seite der CPU 2 und auf der Seite der Sensoren geteilt wird, und indem multiplizierte Sensorinformation zwischen der Seite der CPU 2 und der Seite der Sensoren übertragen wird.
  • Darüber hinaus kann die CPU 2 die analogen Pegel der Sensoren erkennen, falls notwendig, indem analoge Pegel der Sensoren auf der Seite der Sensoren eingegeben werden.
  • Ferner, da die analogen Pegel bekannt sind, ist es möglich Dispersionen, Alterung und dergleichen der Sensorelemente zu berücksichtigen.
  • Darüber hinaus wird die Übertragungsmenge reduziert, indem die analogen Pegel mit den Teilpegeln auf der Seite der Sensoren verglichen werden, und nur die Ergebnisse von EIN/AUS gesendet werden.
  • Serielle Schaltungen können reduziert werden, indem die analogen Pegel mit den Teilpegeln auf der Seite der Sensoren verglichen werden, und nur die Ergebnisse von EIN/AUS übertragen werden.
  • Die Motoren können durch Hardware in den Einheitensteuerungsabschnitten gesteuert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können eine Motorsteuerungsschaltung und ein Steuerungssystem, das selbige verwendet, bereitgestellt werden. Bei dem Steuerungssystem ist es möglich die Anweisungen des Einstellens und des Betreibens der Impulserzeugungsschaltung über eine serielle Leitung zu liefern. Es ist unnötig Treiberimpulse über eine Seriellschaltung zu übertragen, durch Bereitstellung der Impulserzeugungsschaltung auf der Seite des Einheitensteuerungsabschnitts. Es ist möglich den Zählwert des tatsächlich erzeugten Impulses zu gewinnen, nach dem Betrieb der Impulserzeugung und den Zustand der Operation zu diagnostizieren. Die Impulsrate wird grundsätzlich linear beschleunigt oder verzögert, kann jedoch teilweise pro Impuls eingestellt werden. Darüber hinaus ist es möglich eine komplexe Motorsteuerung durchzuführen, während eine Zunahme der Kosten verhindert wird.

Claims (9)

  1. Motorsteuerungsschaltung enthaltend einen Hauptsteuerabschnitt (1) und einen Einheitensteuerungsabschnitt (20), der mit dem Hauptsteuerabschnitt (1) verbunden ist, um die Schaltung des Pulsmotors (M) zu steuern, wobei der Einheitensteuerabschnitt (20) enthält: einen Pulserzeugungszähler (110) zum Erzeugen von Steuerpulsen einer gewünschten Frequenz durch Teilen des Basistakts durch einen vorbestimmten Zählwert; einen Pulszähler (119 bis 121, 126) zum Zählen der Steuerpulse; ein erstes Register (104, 105) zum Halten mindestens der Information, die die obere und untere Grenze der Geschwindigkeit betrifft; ein zweites Register (122, 123) zum Halten mindestens der Information, die die Beschleunigungs- und Verzögerungsgeschwindigkeit betrifft; einen Beschleunigungs-Verzögerungs Taktzähler (113) zum Erhöhen oder Reduzieren der Geschwindigkeitsdaten allmählich durch Zählen der Steuerpulse des Pulszähler (119 bis 121, 126) von der unteren Grenze bis zur oberen Grenze oder von der unteren Grenze bis zur oberen Grenze der Geschwindigkeit, die in dem ersten Register (104, 105) gespeichert sind, in Übereinstimmung mit einem Wert, der der Beschleunigungs- oder Verzögerungsgeschwindigkeit entspricht, die in dem zweiten Register (122, 123) gehalten sind; und einen Zählermodussteuerungsabschnitt (118) zum Anweisen eines erneuten Schreibens der Werte, die in dem ersten und zweiten Register (104, 105) (122, 123) gehalten sind, und eines Startens und Stoppens des Betriebs, wobei die Drehung des Pulsmotors (M) gemäß Befehlen gesteuert wird, die von dem Hauptsteuerabschnitt (1) geliefert werden.
  2. Motorsteuerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einheitensteuerungsabschnitt (20) ferner enthält: ein Geschwindigkeitsdatenumwandlungs-ROM (103) zum Umwandeln von Geschwindigkeitsdaten in Zählwerte, die in dem Pulserzeugungszähler (110) verwendet werden; einen Geschwindigkeitsdatenzähler (107) zum Halten der Geschwindigkeitsdaten pro Puls; einen Auswähler (108) zum Wechseln zwischen den Ausgängen des Geschwindigkeits-Verzögerungs Taktzähler (113) und den Ausgängen des Geschwindigkeitsdatenumwandlungs-ROM (103) und zum Liefern dieser an das Geschwindigkeitsdatenumwandlungs-ROM (103); wobei der Zählermodussteuerungsabschnitt (118) eine Kombination einer linearen Beschleunigung mit einer beliebig verlaufenden Beschleunigung steuert.
  3. Motorsteuerungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zählermodussteuerungsabschnitt (118) die Werte, die von dem Pulszähler (119 bis 121, 126) gehalten werden, an den Hauptsteuerungsabschnitt (1) sendet.
  4. Motorsteuerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einheitensteuerungsabschnitt (20) ferner enthält: einen Pulserzeugungssteuerungsabschnitt (300) zum Steuern der Erzeugung des Pulses zur Ausgabe an den Pulsmotor (M); wobei der Zählermodussteuerungsabschnitt (118) den Antrieb der Motoren steuert durch eine Kombination von Pulsen unterschiedlicher Phase, eine Kombination von Basispulsen mit positiv-inversen Signalen, oder eine Kombination von positiven Pulsen mit negativen Pulsen, die von dem Pulserzeugungssteuerungsabschnitt (300) erzeugt werden.
  5. Motorsteuerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einheitensteuerungsabschnitt (20) ferner enthält: einen Teiler (109) zum Ausgeben eines vorbestimmten Zählwerts an den Pulserzeugungszähler (110); und einen Pulserzeugungszähler (110) zum Gewinnen eines Steuerungspulses, der eine vorbestimmte Mehrfachgeschwindigkeit definiert durch Teilen des Basistaktes durch einen vorbestimmten Zählwert, der von dem Teiler (109) ausgegeben wird in dem Pulserzeugungszähler (110).
  6. Motorsteuerungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einheitensteuerungsabschnitt (20) ferner enthält: einen Pulserzeugungssteuerungsabschnitt (300) zum Steuern der Erzeugung des Pulses zur Ausgabe an den Pulsmotor (M); wobei der Zählermodussteuerungsabschnitt (118) den Antrieb der Motoren steuert durch eine Kombination von Pulsen unterschiedlicher Phase, eine Kombination von Basispulsen mit positiv-inversen Signalen oder eine Kombination von positiven Pulsen mit negativen Pulsen, die von dem Pulserzeugungssteuerungsabschnitt (300) erzeugt werden.
  7. Motorsteuerungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einheitensteuerungsabschnitt (20) ferner enthält: einen Teiler (109) zum Ausgeben eines vorbestimmten Zählwerts an den Pulserzeugungszähler (110); wobei der Pulserzeugungszähler (110) Steuerungspulse gewinnt, die eine vorbestimmte Mehrfachgeschwindigkeit definieren durch Teilen des Basistakts durch einen vorbestimmten Zählwert, der von dem Zähler (109) ausgegeben wird, in dem Pulserzeugungszähler (110).
  8. Motorsteuerungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einheitensteuerungsabschnitt (20) ferner enthält: einen Pulserzeugungssteuerungsabschnitt (300) zum Steuern der Erzeugung des Pulses zur Ausgabe an den Pulsmotor (M); und wobei der Zählermodussteuerungsabschnitt (118) den Antrieb der Motoren steuert durch eine Kombination von Pulsen unterschiedlicher Phase, eine Kombination von Basispulsen mit positiv-inversen Signalen oder eine Kombination von positiven Pulsen mit negativen Pulsen, die durch den Pulserzeugungssteuerungsabschnitt (300) erzeugt werden.
  9. Motorsteuerungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einheitensteuerungsabschnitt (20) ferner enthält: einen Teiler (109) zum Ausgeben eines vorbestimmten Zählwerts an den Pulserzeugungszähler (110); wobei der Pulserzeugungszähler (110) einen Steuerungspuls gewinnt, der eine vorbestimmte Mehrfachgeschwindigkeit definiert durch Teilen des Basistakts durch einen vorbestimmten Zählwert, der von dem Teiler (109) ausgegeben wird, in dem Pulserzeugungszähler (110).
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