DE60019567T2 - Schneideinsatz und Schneidwerkzeug - Google Patents

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DE60019567T2
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Germany
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tooth
cutting
long
insert
tool
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DE60019567T
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Hidehiko Yuuki-gun Nagaya
Hiroshi Yuuki-gun Shimomura
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Mitsubishi Materials Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • B23C5/109Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft with removable cutting inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2204Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
    • B23C5/2208Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts 
    • B23C5/2213Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts  having a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2200/00Details of milling cutting inserts
    • B23C2200/04Overall shape
    • B23C2200/0416Irregular

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine austauschbare Schneidplatte und ein austauschbares Schneidwerkzeug, wie beispielsweise einen Schaftfräser bzw. Fingerfräser, an dem die austauschbare Schneidplatte angebracht ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine austauschbare Schneidplatte bzw. Wendeschneidplatte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie aus der US-A-3,226,797 bekannt ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bisher wurde bei einigen austauschbaren bzw. Wegwerf-Schaftfräsern, bei denen eine Vielzahl von zum Beispiel zwei Parallelogramm plattenartigen austauschbaren Schneidplatten an dem distalen bzw. fernen Ende eines Werkzeugkörpers angebracht sind, und die in der Lage sind, einen Bohrvorgang durchzuführen, eine Schneidplatte derart angeordnet, dass eine lange Schneidkante als eine vordere Schneidkante definiert ist, und eine kurze Schneidkante als eine äußere Umfangsschneidkante definiert ist, und die andere Schneidplatte wurde derart angeordnet, dass eine kurze Schneidkante und eine lange Schneidkante als eine vordere Schneidkante definiert ist, und eine lange Schneidkante als eine äußere Umfangsschneidkante definiert ist.
  • In diesem Fall, falls die zwei Schneidplatten die gleiche Form und Größe aufweisen, werden sie bequem gehandhabt oder ersetzt. Wenn ein derartiger Schaftfräser für einen Schulter- bzw. Ansatzschneidevorgang oder einen Bohrvorgang verwendet wird, wobei die äußeren Umfangsschneidkanten entlang der Drehachse des Werkzeugkörpers vorgesehen sind, zum Beispiel, wenn die vordere Schneidkante von einer Schneidplatte derart vorgesehen ist, dass eine Außenumfang-Eckseiten-Schneidkante an dem distalen Ende vorsteht, um sich graduell nach innen zu einem Basis-Ende zu neigen, wird die Innenecke-Schneidkante der äußeren Schneidplatte zu dem distalen Ende von der Außenumfang-Eckseiten-Schneidkante vorstehen, so dass die vordere Schneidkante bei einer geringen Geschwindigkeit leicht abgeschlagen bzw. abgesplittert wird.
  • Um einen derartigen Rückschlag zu überwinden, wenn die vordere Schneidkante der anderen Schneidplatte in einer radialen Richtung angeordnet ist, um zu verhindern, dass die Innenecke-Schneidkante zu dem distalen Ende vorsteht, da die Außenumfang-Schneidkante der anderen Schneidplatte nach innen von der Außenumfang-Schneidkante von einer Schneidplatte geneigt ist, und nicht als die Außenumfang-Schneidkante dient, verrichtet die Außenumfang-Schneidkante das Schneiden mit einer einzelnen Kante von einer Schneidplatte, so dass die vordere Schneidkante leicht absplittert, und die Schneideffizienz gering ist.
  • Als eine Erfindung zur Verbesserung eines derartigen Defekts, offenbart die Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 10-291115 einen Schaftfräser. Bei dem Schaftfräser werden zwei Arten von Parallelogramm-plattenartigen Schneidplatten verwendet, die sich in Liniensymmetrie befinden, und in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden. Eine kurze Schneidkante von einer Schneidplatte wird als eine vordere Schneidkante verwendet, und eine lange Schneidkante der anderen Schneidplatte wird als eine vordere Schneidkante verwendet, wodurch eine derartige Anordnung angenommen wird, dass eine Außenumfang-Eckseiten-Schneidkante von jeder der vorderen Schneidkanten zu dem distalen Ende von einer Innenecke-Schneidkante vorsteht. Dies kann einen Schneidevorgang unter Verwendung der Außenumfang-Eckseiten-Schneidkanten als zwei Schneidkanten durchführen, und kann die Schneideffizienz durch ein Beschränken des Absplitterns der Außenumfang-Eckseiten-Schneidkanten verbessern.
  • Bei einem derartigen Schaftfräser sollten jedoch zwei Arten von Schneidplatten mit unterschiedlichen Außenformen vorbereitet werden, wodurch die Handhabung und der Austausch kompliziert werden, die laufenden Kosten ansteigen, und die Herstellungskosten der Schneidplatte ansteigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei Betrachtung der tatsächlichen Umstände, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine austauschbare Schneidplatte mit einer Vielzahl von Arten von Schneidkanten zu schaffen, die in der Lage sind, unterschiedliche Schneidkanten daran anzuordnen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Schneidwerkzeug zu schaffen, das in der Lage ist, Außenumfang-Eckseiten-Schneidkanten zu dem distalen Ende davon, unter Verwendung einer Art von austauschbarer Schneidplatte, zu projizieren bzw. vorstehen zu lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine austauschbare Schneidplatte mit den Merkmalen von Anspruch 1, und einem austauschbaren Schneidwerkzeug mit den Merkmalen von Anspruch 11, 15, 16 oder 18, gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden durch die abhängigen Ansprüche charakterisiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständigere Wertschätzung der Erfindung und von vielen ihrer sie begleitenden Vorteile, wird leicht erhalten, da sie besser durch die Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in Betracht gezogen wird, verstanden wird.
  • 1(a) ist eine Draufsicht, welche die austauschbare Schneidplatte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1(b) ist eine Seitenansicht, aus der Richtung A in 1(a) gesehen.
  • 1(c) ist eine Seitenansicht, aus der Richtung B in 1(a) gesehen.
  • 2 ist eine Teilseitenansicht eines Schaftfräsers, an dem zwei austauschbare Schneidplatten, die in 1 gezeigt werden, angebracht sind.
  • 3 ist eine Vorderansicht des in 2 gezeigten Schaftfräsers.
  • 4 ist eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Schaftfräsers, aus der Richtung von einer Außenumfang-Schneidkante gesehen.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Schaftfräsers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenansicht des in 5 gezeigten Schaftfräsers, aus der Richtung C 1 gesehen.
  • 7 ist eine Seitenansicht des in 5 gezeigten Schaftfräsers, aus der Richtung D 1 gesehen.
  • 8(a) ist eine Draufsicht, welche eine austauschbare Schneidplatte gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8(b) ist eine Seitenansicht einer in 8(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung E 1 gesehen.
  • 8(c) ist eine Seitenansicht einer in 8(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung F 1 gesehen.
  • 8(d) ist eine Seitenansicht einer in 8(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung G 1 gesehen.
  • 9 ist eine Vorderansicht eines in 8 gezeigten Schaftfräsers, an dem die in 8 gezeigte austauschbare Schneidplatte angebracht ist.
  • 10 ist eine Seitenansicht des in 8 gezeigten Schaftfräsers, aus der Richtung von einer Außenumfang-Schneidkante gesehen.
  • 11 ist eine Seitenansicht des in 8 gezeigten Schaftfräsers, aus der Richtung der anderen Außenumfang-Schneidkante gesehen.
  • 12(a) ist eine Vorderansicht, die ein anderes Beispiel eines Schaftfräsers zeigt, an dem eine austauschbare Schneidplatte angebracht ist.
  • 12(b) ist eine Vorderansicht, die ein anderes Beispiel eines Schaftfräsers zeigt, an dem eine austauschbare Schneidplatte angebracht ist.
  • 12(c) ist eine Vorderansicht, die ein anderes Beispiel eines Schaftfräsers zeigt, an dem eine austauschbare Schneidplatte angebracht ist.
  • 12(d) ist eine Vorderansicht, die ein anderes Beispiel eines Schaftfräsers zeigt, an dem eine austauschbare Schneidplatte angebracht ist.
  • 13(a) ist eine Draufsicht einer austauschbaren Schneidplatte gemäß einer Modifikation der dritten Ausführungsform.
  • 13(b) ist eine Seitenansicht einer in 13(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung H 1 gesehen.
  • 13(c) ist eine Seitenansicht einer in 13(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung I 1 gesehen.
  • 13(d) ist eine Seitenansicht einer in 13(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung J 1 gesehen.
  • 13(e) ist eine Seitenansicht einer in 13(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung K 1 gesehen.
  • 14 ist eine Draufsicht, die eine austauschbare Schneidplatte gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Schaftfräsers gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Draufsicht einer austauschbaren Schneidplatte gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17(a) ist eine Linienschnittansicht, die jeden Teil der in 16 gezeigten austauschbaren Schneidplatte in Querschnittform zeigt.
  • 17(b) ist eine Schnittansicht im Schnitt nach M-M der 16.
  • 18 ist eine Hauptteil-Seitenansicht eines in 16 gezeigten Schaftfräsers, an dem zwei austauschbare Schneidplatten angebracht sind.
  • 19 ist eine Vorderansicht eines in 18 gezeigten Schaftfräsers.
  • 20 ist eine Seitenansicht des in 18 gezeigten Schaftfräsers, von der Richtung der Umfang-Schneidkante gesehen.
  • 21 ist eine Seitenansicht eines Schaftfräsers gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 22 ist eine Seitenansicht eines in 21 gezeigten Schaftfräsers, aus der Richtung von C 2 gesehen.
  • 23 ist eine Seitenansicht eines in 21 gezeigten Schaftfräsers, aus der Richtung von D 2 gesehen.
  • 24(a) ist eine Draufsicht der austauschbaren Schneidplatte gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 24(b) ist eine Seitenansicht der in 24(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung von E 2 gesehen.
  • 24(c) ist eine Seitenansicht der in 24(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung von F 2 gesehen.
  • 24(d) ist eine Seitenansicht der in 24(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung von G 2 gesehen.
  • 25 ist eine Vorderansicht eines in 24 gezeigten Schaftfräsers, an dem die austauschbare Schneidplatte angebracht ist.
  • 26 ist eine Seitenansicht eines in 25 gezeigten Schaftfräsers, aus der Richtung von einer Außenumfang-Schneidkante gesehen.
  • 27 ist eine Seitenansicht eines in 25 gezeigten Schaftfräsers, aus der Richtung des anderen Außenumfang-Schneidzahns gesehen.
  • 28(a) ist eine Draufsicht einer austauschbaren Schneidplatte gemäß einer Modifikation der siebten Ausführungsform.
  • 28(b) ist eine Seitenansicht einer in 28(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung von H 2 gesehen.
  • 28(c) ist eine Seitenansicht einer in 28(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung von I 2 gesehen.
  • 28(d) ist eine Seitenansicht einer in 28(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung von J 2 gesehen.
  • 28(e) ist eine Seitenansicht einer in 28(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung von K 2 gesehen.
  • 29 ist eine Vorderansicht einer austauschbaren Schneidplatte gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 30 ist eine Seitenansicht eines Schaftfräsers gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 31 ist eine Schnittansicht, die eine Schnittform von jedem Teil der austauschbaren Schneidplatte gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 32 ist eine Schnittansicht, die eine Schnittform von jedem Teil der austauschbaren Schneidplatte gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine austauschbare Schneidplatte und ein austauschbarer Schaftfräser gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine austauschbare Schneidplatte gemäß einer ersten Ausführungsform, und die 2 bis 4 zeigen einen austauschbaren Schaftfräser gemäß der ersten Ausführungsform. 1(a) ist eine Draufsicht der austauschbaren Schneidplatte, 1(b) ist eine Seitenansicht der in 1(a) gezeigten austauschbaren Schneidplatte, aus einer Richtung A gesehen, 1(c) ist eine Seitenansicht des gleichen, aus einer Richtung B gesehen, 2 ist eine Teilseitenansicht des Schaftfräsers, an dem die in 1 gezeigte austauschbare Schneidplatte angebracht ist, 3 ist eine Vorderansicht des in 2 gezeigten Schaftfräsers, und 4 ist eine Teilseitenansicht des in 2 gezeigten Schaftfräsers, von einer Außenumfang-Schneidkante gesehen.
  • Die austauschbare Schneidplatte (im Folgenden kann sie als Schneidplatte bezeichnet werden) 1 gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform ist im Wesentlichen in der Form einer rechteckigen Platte ausgebildet, weist eine obere Oberfläche 3, die derart vorgesehen ist, dass sie einer unteren Oberfläche 2, die eine Sitzoberfläche bildet, entgegengesetzt ist, und vier Seitenflächen 4 auf, die graduell nach außen mit einem positiven Neigungswinkel (Flankenwinkel bzw. Freiwinkel), von der unteren Oberfläche 2 zu der oberen Oberfläche 3, geneigt sind, und ist als eine positive Schneidplatte definiert. Die Schneidplatte 1 ist mit einem Bolzen-befestigenden Einführungsloch 5 ausgebildet, das durch Mittelabschnitte der oberen Oberfläche 3 und der unteren Oberfläche 2 passiert. Die obere Oberfläche 3 und die untere Oberfläche 2 sind im Wesentlichen in der Form einer Parallelogramm-Platte ausgebildet. Bei vier Stegen bzw. Rippen der oberen Oberfläche 3, sind die gegenüberliegenden Stege von jedem Paar als kurze Schneidkanten und lange Schneidkanten definiert, wobei eine von zwei Schneidkanten, welche die kurzen Schneidkanten bilden, als eine relativ lange erste kurze Schneidkante 6 definiert ist, und die andere Schneidkante als eine relativ kurze zweite Schneidkante 7 definiert ist. Die anderen zwei gegenüberliegenden Seiten, welche die langen Schneidkanten bilden, sind definiert als, zum Beispiel, eine erste lange Schneidkante 8 und eine zweite lange Schneidkante 9, die relativ länger als die erste kurze Schneidkante 6 sind. Außerdem sind die gegenüberliegende erste kurze Schneidkante 6 und die zweite kurze Schneidkante 7 nicht parallel zueinander, und die anderen gegenüberliegenden ersten und zweiten langen Schneidkanten 8 und 9 sind nicht parallel zueinander. Die obere Oberfläche 3 ist als eine Spanfläche von jeder der Schneidkanten 6, 7, 8 und 9 definiert, und jede der Seitenflächen 4 ist als eine Freifläche definiert.
  • Eine erste Eck-Schneidkante 10 und eine zweite Eckkante 11 in einer diagonalen Richtung der oberen Oberfläche 3 sind durch die sich überschneidende erste kurze Schneidkante 6 und die erste lange Schneidkante 8, beziehungsweise die sich überschneidende zweite kurze Schneidkante 7 und die zweite lange Schneidkante 9, ausgebildet, und jeder der Eckwinkel ist auf 90° oder weniger, vorzugsweise einen spitzen Winkel, festgelegt, wobei ein Eckwinkel einer dritten Eck-Schneidekante 12 aus der ersten kurzen Schneidkante 6 besteht, und die zweite Schneidkante 9 in der anderen diagonalen Richtung auf 90°, und vorzugsweise einen spitzen Winkel, festgelegt ist, und ein Eckwinkel einer vierten Eck-Schneidekante 13, die aus der zweiten kurzen Schneidkante 7 und der ersten langen Schneidkante 8 besteht, auf einen stumpfen Winkel festgelegt ist. Die Eckwinkel der ersten bis dritten Eck-Schneidekanten 10, 11 und 12 können entweder einander gleich oder einander ungleich sein.
  • Die austauschbare Schneidplatte 1 dieser Ausführungsform ist wie oben beschrieben aufgebaut. Ein Schaftfräser 20, an dem eine Vielzahl von austauschbaren Schneidplatten 1 angebracht sind, wird nun unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben.
  • An dem distalen Ende eines Werkzeugkörpers 21 des Schaftfräsers 20 sind zwei konkave Nuten 22 und 23 vorgesehen, die sich im Wesentlichen bezüglich der Drehachse O, welche die Drehmitte definiert, gegenüberliegen, und die im Wesentlichen in eine Fächerform im Querschnitt ausgeschnitten sind. Die konkaven Nuten 22 und 23 sind durch ein Ausschneiden des Werkzeugkörpers 21, von einer Längsaußenumfangsoberfläche in der Mitte davon zu einer distalen Endoberfläche 21a, ausgebildet, ein Schneidplattenmontagesitz 24a ist an einer Oberfläche von einer konkaven Nut 22, die einer Drehrichtung zugewandt ist, ausgebildet, ein Schneidplattenmontagesitz 24b ist an einer Oberfläche der anderen konkaven Nut 23, die der Drehrichtung zugewandt ist, ausgebildet. An einem Schneidplattenmontagesitz 24a wird die oben beschriebene austauschbare Schneidplatte 1 angebracht, wobei die zweite lange Schneidkante 9 als eine vordere Schneidkante definiert ist, und von der distalen Endoberfläche 21a des Werkzeugkörpers 21 zu dem distalen Ende vorsteht, und diese Schneidplatte wird als eine Haupt-Schneidplatte 1A bezeichnet. An dem anderen Schneidplattenmontagesitz 24b wird die austauschbare Schneidplatte 1 angebracht, wobei die erste kurze Schneidkante 6 als eine vordere Schneidkante definiert ist, und von der distalen Endoberfläche 21a des Werkzeugkörpers 21 zu dem distalen Ende vorsteht, und diese Schneidplatte wird als eine Neben-Schneidplatte 1B bezeichnet. Ein Zustand, in dem die ersten und zweiten langen Schneidkanten 8 und 9 in einer Richtung angeordnet sind, um die Drehachse O zu schneiden, wie bei der Haupt-Schneidplatte 1A, wird als eine seitliche bzw. laterale Anordnung bezeichnet, und ein Zustand, in dem die ersten und zweiten langen Schneidkanten 8 und 9 in einer Richtung entlang der Drehachse O angeordnet sind, wie bei der Neben-Schneidplatte 1A, wird als eine vertikale Anordnung bezeichnet.
  • Bei der Haupt-Schneidplatte 1A ist, da die dritte Eck-Schneidkante 12 außerhalb des distalen Endes vorgesehen ist, die erste kurze Schneidkante 6 derart vorgesehen, dass sie entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Werkzeugkörpers 21 vorsteht, um im Wesentlichen parallel mit der Drehachse O zu sein, und ist als eine Außenumfang-Schneidkante definiert, wobei die zweite lange Schneidkante 9, die von der distalen Endoberfläche 21a des Werkzeugkörpers 21 zu dem distalen Ende vorsteht, um einen Winkel αα (zum Beispiel αα = 5°) bezüglich der Linie geneigt ist, die senkrecht zu der Drehachse O ist, so dass sie graduell der Basis-Endseite von dem Außenumfang zu der Drehachse O näher kommt, wobei sich die zweite Eck-Schneidkante 11, die den spitzen Winkel des anderen Endes der zweiten langen Schneidkante 9 definiert, an der gegenüberliegenden Seite der Drehachse O befindet, und die zweite kurze Schneidkante 7 die Drehachse O schneidet.
  • Bei der Neben-Schneidplatte 1B ist, da die erste Eckkante 10 außerhalb des distalen Endes vorgesehen ist, die erste lange Schneidkante 8 derart vorgesehen, dass sie entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Werkzeugkörpers 21 vorsteht, um im Wesentlichen parallel mit der Drehachse O zu sein, und ist als eine Außenumfang-Schneidkante definiert, wobei die erste kurze Schneidkante 6, die von der distalen Endoberfläche 21a des Werkzeugkörpers 21 zu dem distalen Ende vorsteht, um einen Winkel ββ (zum Beispiel ββ = 7 bis 10°, ββ = αα ist akzeptabel) geneigt ist, so dass sie graduell der Basis-Endseite von dem Außenumfang zu der Drehachse O näher kommt, und die dritte Schneidkante 13 des anderen Endes weg von der Drehachse O getrennt ist.
  • Aus diesem Grund sind die zweite kurze Schneidkante 7, die zweite lange Schneidkante 9 und die Seitenflächen 4 und 4 davon, die sich in den beiden Schneidplatten 1A und 1B befinden, graduell nach außen von dem distalen Ende zu dem Basis-Ende, in der Richtung weg von der Drehachse O, geneigt.
  • Die Haupt-Schneidplatte 1A und die Neben-Schneidplatte 1B sind derart angebracht, dass der erste axiale Spanwinkel der ersten kurzen Schneidkante 6 und der ersten langen Schneidkante 8, die jede der Außenumfang-Schneidkanten definieren, ein positiver Winkel ist, wie in 4 gezeigt (lediglich die erste lange Schneidkante 8 wird in 5 gezeigt). Wie in 2 gezeigt, befindet sich die zweite lange Schneidkante 9, welche die vordere Schneidkante der Haupt-Schneidplatte 1A definiert, an der radialen Linie um die Drehachse O herum, wobei ein radialer Spanwinkel auf 0° festgelegt wird, und die erste kurze Schneidkante 6, welche die vordere Schneidkante der Neben-Schneidplatte 1B definiert, befindet sich oberhalb der Drehmitte des Werkzeugkörpers, und ein radialer Spanwinkel wird auf einen negativen Winkel festgelegt.
  • Da die austauschbare Schneidplatte 1 und der Schaftfräser 20 gemäß dieser Ausführungsform wie oben beschrieben aufgebaut sind, falls ein zu schneidendes Material durch ein Drehen des Werkzeugkörpers 21 um die Drehachse O herum geschnitten wird, beißen die Eck-Schneidkanten 12 und 10 an dem Außenumfang der zweiten langen Schneidkante 9 und der ersten Schneidkante 6, die an dem distalen Ende des Werkzeugkörpers 21 vorsteht, in das zu schneidende Material. Da dieser Bereich mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, verglichen mit einem Bereich nahe der Drehachse O, ist ein Schnittwiderstand während des Beißens gering, und ein Schnittvorgang kann durchgeführt werden, ohne ein Absplittern zu verursachen. Des Weiteren kann durch ein Zuführen des Werkzeugkörpers 21 zu einem Ende der Drehachse O ein Drehschnitt-Vorgang durchgeführt werden, wie ein Bohren, mit der zweiten langen Schneidkante 9 und der ersten kurzen Schneidkante 6, deren Drehpfade sich überlappen.
  • Durch ein Zuführen des Werkzeugkörpers 21 in die laterale Richtung kann ein Außenumfang-Schneiden mit der ersten kurzen Schneidkante 6 und der ersten langen Schneidkante 8, welche die Außenumfang-Schneidkanten definieren, durchgeführt werden, und ein Schlichtschnittvorgang kann mit den Eck-Schneidkanten 12 und 10 der zweiten langen Schneidkante 9 und der ersten kurzen Schneidkante 6 ausgeführt werden. Alternativ können ein Schulterschnittvorgang oder ein Nutbearbeitungsvorgang mit der ersten Schneidkante 6 und der langen Schneidkante 8, welche die Außenumfang-Schneidkanten definieren, durchgeführt werden.
  • Sogar falls die Schneidkanten von einer der Schneidplatten 1A und 1B abgesplittert oder verbraucht sind, können die gleichen austauschbaren Schneidplatten 1 ausgewechselt und angebracht werden.
  • Wie oben beschrieben, gemäß dieser Ausführungsform, kann eine Vielzahl der gleichen Schneidplatten 1 an dem Werkzeugkörper mit unterschiedlichen Befestigungswinkeln und in unterschiedlichen Stellungen angebracht werden, so dass die zweite lange Schneidkante 9 und die erste kurze Schneidkante 6 als vordere Schneidkanten angeordnet werden können, und die kurze Schneidkante 6 und die lange Schneidkante 8 als Außenumfang-Schneidkanten angeordnet werden können, und lediglich eine Art von Austausch-Schneidplatten gelagert werden muss. Deshalb können die Herstellungskosten der Schneidplatten und die laufenden Kosten des Schneidwerkzeugs reduziert werden.
  • Außerdem, da der Eckwinkel von zumindest den ersten und dritten Eck-Schneidkanten 10 und 12 an beiden Seiten der ersten kurzen Schneidkante 6 auf 90° oder weniger festgelegt ist, zum Beispiel ein spitzer Winkel, können die Eck-Schneidkanten 10 und 12 an einer Außenumfangsseite des distalen Endes der Haupt-Schneidplatte 1A und der Neben-Schneidplatte 1B in einem Zustand vorgesehen werden, in dem sie am stärksten vorstehen, und da die Eck-Schneidkanten 10 und 12 als zwei Schneidkanten angeordnet werden können, deren Drehpfade sich überlappen, wobei das Absplittern der Eck-Schneidkanten 10 und 12 eingeschränkt wird, ist die Schnitteffizienz hoch. Außerdem sind die Seitenflächen 4 in der Haupt-Schneidplatte 1A und der Neben-Schneidplatte 1B graduell von dem distalen Ende des Werkzeugkörpers 21 zu dem Basis-Ende, in der Richtung weg von der Drehachse O, geneigt.
  • Deshalb kann die Dicke eines Mittelabschnitts 26 des distalen Endes des Werkzeugkörpers 21, der zwischen den Schneidplatten 1A und 1B angeordnet ist, erhöht und sicherer werden, und die Starrheit bzw. Steifigkeit des Werkzeugkörpers 21 kann gesichert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben. Die denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform gleichen oder ähnlichen Abschnitte, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen. 5 ist eine Seitenansicht eines Schaftfräsers gemäß der zweiten Ausführungsform. 6 ist eine Seitenansicht des in 5 gezeigten Schaftfräsers, aus der Richtung C gesehen, und 7 ist eine Seitenansicht des Gleichen, aus der Richtung D gesehen. Ein austauschbarer Schaftfräser 30, der in den 5 bis 7 gemäß der zweiten Ausführungsform gezeigt wird, weist die gleiche Konstruktion wie der austauschbare Schaftfräser 20 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform auf. An dem distalen Ende eines Werkzeugkörpers 21 sind zwei konkave Nuten 31 und 32 vorgesehen, die sich im Wesentlichen bezüglich der Drehachse O, welche die Drehmitte definiert, gegenüberliegen, und die im Wesentlichen in eine Fächerform im Querschnitt ausgeschnitten sind. Die konkaven Nuten 31 und 32 weisen Schneidplattenmontagesitze 24a und 24b, die an den distalen Endoberflächen davon, die einer Drehrichtung zugewandt sind, ausgebildet sind, und eine Haupt-Schneidplatte 1A beziehungsweise eine Neben-Schneidplatte 1B sind daran befestigt. Die Anordnung der Schneidplatten 1A und 1B ist die gleiche, wie die oben beschriebene erste Ausführungsform.
  • Bei einer konkaven Nut 31 ist ferner ein Schneidplattenmontagesitz 31a an der Basis-Endseite der Haupt-Schneidplatte 1A ausgebildet, und die oben beschriebene austauschbare Schneidplatte 1 wird daran als eine dritte Schneidplatte 1C angebracht. Die dritte Schneidplatte 1C ist derart vorgesehen, dass eine zweite lange Schneidkante 9 als eine Außenumfang-Schneidkante von der Außenumfang-Oberfläche des Werkzeugkörpers 21 zu der Außenseite in der radialen Richtung vorsteht, um sich im Wesentlichen parallel mit der Drehachse O zu befinden, und eine zweite kurze Schneidkante 7 ist auf das distale Ende gerichtet.
  • Ein axialer Spanwinkel der zweiten langen Schneidkante 9 ist auf einen positiven Winkel festgelegt, wie in 6 gezeigt, und die zweite lange Schneidkante 9 wird zu dem Basis-Ende von einer ersten langen Schneidkante 8 verschoben, die eine Außenumfang-Schneidkante der Neben-Schneidplatte 1B definiert, die sich an der gegenüberliegenden Position über der Drehachse O des Werkzeugkörpers 21 befindet, so dass ihr Drehpfad sich mit dem Drehpfad der ersten langen Schneidkante 8 überlappt. Außerdem sind die erste kurze Schneidkante 6 der Haupt-Schneidplatte 1A, und die zweite lange Schneidkante 9 der dritten Schneidplatte 1C, die jeweils eine Außenumfang-Schneidkante definieren, nach hinten in die Drehrichtung des Werkzeugkörpers 21, von dem distalen Ende zu dem Basis-Ende, gedreht.
  • Bei der anderen konkaven Nut 32 ist ferner ein Schneidplattenmontagesitz 31b an der Basis-Endseite der Neben-Schneidplatte 1B ausgebildet, und die oben beschriebene austauschbare Schneidplatte 1 wird daran als eine vierte Schneidplatte 1D angebracht. Die vierte Schneidplatte 1D ist derart vorgesehen, dass die erste lange Schneidkante 8 als eine Außenumfang-Schneidkante von der Außenumfang-Oberfläche des Werkzeugkörpers 21 zu der Außenseite in der radialen Richtung vorsteht, um sich im Wesentlichen parallel mit der Drehachse O zu befinden, und die erste kurze Schneidkante 6 ist auf das distale Ende gerichtet.
  • Ein axialer Spanwinkel der ersten langen Schneidkante 8 ist auf einen positiven Winkel festgelegt, wie in 7 gezeigt, und die erste lange Schneidkante 8 wird zu dem Basis-Ende von einer zweiten langen Schneidkante 9 verschoben, die eine Außenumfang-Schneidkante der dritten 1C definiert, die sich an der gegenüberliegenden Position über der Drehachse O des Werkzeugkörpers 21 befindet, so dass ihr Drehpfad sich mit dem Drehpfad der zweiten langen Schneidkante 9 überlappt.
  • Außerdem sind die erste lange Schneidkante 8 der Neben-Schneidplatte 1B, und die erste lange Schneidkante 8 der vierten Schneidplatte 1D, die jeweils eine Außenumfang-Schneidkante definieren, nach hinten in die Drehrichtung des Werkzeugkörpers 21, von dem distalen Ende zu dem Basis-Ende, gedreht.
  • Gemäß dem Schaftfräser 30 der zweiten Ausführungsform, ist die sich an dem distalen Ende des Werkzeugkörpers 21 befindliche Haupt-Schneidplatte 1A in der vertikalen Richtung angeordnet, so dass die erste kurze Schneidkante 6 eine äußere Schneidkante definiert, und die Neben-Schneidplatte 1B in der lateralen Richtung angeordnet ist, so dass die erste lange Schneidkante 8 eine Außenumfang-Schneidkante definiert. Deshalb können die dritte Schneidplatte 1C und die vierte Schneidplatte 1D an der Basis-Endseite der Haupt-Schneidplatte 1A und der Neben-Schneidplatte 1B angeordnet werden, so dass die Drehpfade der Außenumfang-Schneidkanten sich fortsetzen, und eine Tieflochbearbeitung durchgeführt werden kann. Außerdem kann dies durch die Verwendung der Schneidplatten 1A, 1B, 1C und 1D, die einander gleich sind, erreicht werden.
  • Die Anzahl der angeordneten Schneidplatten 1 beträgt nicht notwendigerweise vier, und drei oder mehr als fünf Schneidplatten können angeordnet werden. Des Weiteren, gemäß der Anordnung der Haupt-Schneidplatte 1A bezüglich der dritten Schneidplatte 1C, da die erste lange Schneidkante 8, die sich an der Basis-Endseite der Haupt-Schneidplatte 1A befindet, graduell zu dem distalen Ende von dem Außenumfang des Werkzeugkörpers 21 zu der Drehachse O geneigt ist, und die zweite kurze Schneidkante 7 der dritten Schneidplatte 1C zu dem Basis-Ende von dem Außenumfang zu der Drehachse O geneigt ist, kann die Dicke eines Außenumfang-Abschnitts 27 zwischen den Schneidplatten 1A und 1C von dem Außenumfang zu der Innenseite erhöht werden. Deshalb kann die Stärke des Werkzeugkörpers 21, zusammen mit der Stärke eines Mittelabschnitts 26 des distalen Endes davon, gesichert werden.
  • In den 5 bis 7 können eine oder beide der dritten Schneidplatte 1C in der lateralen Richtung angeordnet sein, und die erste kurze Schneidkante 6 und/oder die zweite kurze Schneidkante 7 können als Außenumfang-Kanten definiert sein. Alternativ können die dritte Schneidplatte 1C und die vierte Schneidplatte 1D anders herum angeordnet und in der vertikalen Richtung angeordnet sein, und die erste lange Schneidkante 8 und die zweite lange Schneidkante 8 können als Außenumfang-Schneidkanten definiert sein. Kurz gesagt, können die Schneidplatten entweder in der vertikalen Richtung oder in der lateralen Richtung angeordnet sein, so lange sie so angeordnet werden können, dass sich die Drehpfade der Umfang-Schneidkanten überlappen.
  • Ein anderes Beispiel der austauschbaren Schneidplatte der vorliegenden Erfindung wird nun als eine dritte Ausführungsform beschrieben. Die denen der Schneidplatte 1 gemäß der ersten Ausführungsform gleichen oder ähnlichen Abschnitte, werden unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen beschrieben.
  • 8(a) ist eine Draufsicht einer austauschbaren Schneidplatte gemäß dieser Ausführungsform, 8(b) ist eine Seitenansicht der in 8(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung E gesehen. 8(c) ist eine Seitenansicht des Gleichen, aus der Richtung F gesehen, und 8(d) ist eine Seitenansicht des Gleichen, aus der Richtung G gesehen.
  • Eine austauschbare Schneidplatte (im Folgenden kann sie als Schneidplatte bezeichnet werden) 40 gemäß der in 8 gezeigten dritten Ausführungsform, ist im Wesentlichen in der Form einer rechteckigen Platte ausgebildet, wobei eine obere Oberfläche 41, die einer unteren Oberfläche 2, die eine Sitzoberfläche bildet, entgegengesetzt ist, in einer ebenen Form ausgebildet ist, die von einer ersten kurzen Schneidkante 6 zu einer gegenüberliegenden zweiten kurzen Schneidkante 7 geneigt ist, so dass der Abstand zwischen der oberen Oberfläche 41 und der unteren Oberfläche 2 graduell verkürzt wird, und deshalb sind eine erste lange Schneidkante 8 und eine zweite lange Schneidkante 9 geradlinige Schneidkanten, die von der ersten kurzen Schneidkante 6 zu der zweiten kurzen Schneidkante 7 geneigt sind. Deshalb ist der Abstand zwischen der ersten kurzen Schneidkante 7 und der unteren Oberfläche 2 am kürzesten ausgebildet. Ein Einführungsloch 5, das durch die oberen und unteren Oberflächen 41 und 2 passiert, ist in eine Richtung ausgebildet, um nahezu senkrecht zu der unteren Oberfläche 2 zu (über-) schneiden. Alternativ kann das Einführungsloch 5 ausgeführt sein, um zu senkrecht zu der oberen Oberfläche 41 (über-) schneiden. Bei der Befestigung einer derartigen Schneidplatte 40 an dem oben beschriebenen Schaftfräser 30 (20) anstelle der Schneidplatte 1, falls die Schneidplatte 40 derart angebracht ist, dass ein radialer Spanwinkel oder ein axialer Spanwinkel von jeder Schneidkante nicht geändert wird, kann die Dicke der Schneidplattenmontagesitze 24a, 24b, 31a und 32a, die an der Rückseite der Schneidplatte ausgebildet sind, erhöht werden, und die Stärke eines Werkzeugkörpers 21 kann erhöht werden. Bei einer Haupt-Schneidplatte 40A, in 9 gezeigt, und einer dritten Schneidplatte 40C, in 10 gezeigt, kann die Dicke der Schneidplattenmontagesitze 24a und 31a an der Seite der zweiten kurzen Schneidkante 7 erhöht werden. Wenn die Schneidplatte 40 an dem Schneidplattenmontagesitz angebracht ist, ohne die Stellung der Sitzoberfläche (untere Oberfläche 2) zu ändern, bei einer Neben-Schneidplatte 40B und einer vierten Schneidplatte 40D, bei der sich eine erste kurze Schneidkante 6 an dem distalen Ende befindet, wie in 11 gezeigt, kann ein axialer Spanwinkel einer ersten langen Schneidkante 8, die als eine Umfang-Schneidkante dient, erhöht werden, und die Schnittqualität bei dem Außenumfang-Schneiden kann verbessert werden.
  • Bei der Befestigung der Schneidplatte 1 gemäß der ersten Ausführungsform, und der Schneidplatte 40 gemäß der dritten Ausführungsform, an einem Schaftfräser, ist die Anordnung der Schneidplatten 1 und 40 nicht auf eine Form beschränkt, bei der die Haupt-Schneidplatten 1A und 40A in der lateralen Richtung an dem distalen Ende des Werkzeugkörpers 21 angeordnet sind, und die Neben-Schneidplatten 1B und 40B in der vertikalen Richtung angeordnet sind, wie bei dem Schaftfräser 20 und 30 der ersten und zweiten Ausführungsformen gezeigt, und andere geeignete Anordnungsformen können übernommen werden.
  • Zum Beispiel, in 12(a), falls zwei Schneidplatten 1 und 1 (40 und 40) in der lateralen Richtung angeordnet sind, um erste kurze Schneidkanten 6 und 6 als Außenumfang-Schneidkanten zu definieren, und zweite lange Schneidkanten 9 und 9 als vordere Schneidkanten zu definieren, kann diese Anordnungsform bei einem Werkzeugkörper 21 mit einem großen Außendurchmesser übernommen werden. Ein Schaftfräser 50 kann bei einem Großdurchmesser-Bohrvorgang angewandt werden. Bei einem Schaftfräser 60, der in 12(b) gezeigt wird, ist eine Schneidplatte in der lateralen Richtung angeordnet, um eine erste kurze Schneidkante 6 als eine Außenumfang-Schneidkante zu definieren, und eine zweite lange Schneidkante 9 als eine vordere Schneidkante zu definieren, welche die Drehachse O überlappt, und die andere Schneidplatte ist in der vertikalen Richtung angeordnet, um eine zweite kurze Schneidkante 7 als eine vordere Schneidkante zu definieren, und eine zweite lange Schneidkante 9 als eine Außenumfang-Schneidkante zu definieren. Bei einem Schaftfräser 70, der in 12(c) gezeigt wird, sind zwei Schneidplatten 1 und 1 (40 und 40) in der vertikalen Richtung angeordnet, um jede erste kurze Schneidkante 6 als eine vordere Schneidkante zu definieren, und jede zweite lange Schneidkante 8 als eine Außenumfang-Schneidkante zu definieren.
  • Bei einem Schaftfräser 80, der in 12(d) gezeigt wird, sind zwei Schneidplatten 1 und 1 (40 und 40) in der vertikalen Richtung angeordnet, um jede zweite kurze Schneidkante 7 als eine vordere Schneidkante zu definieren, und jede zweite lange Schneidkante 9 als eine Außenumfang-Schneidkante zu definieren. Bei einem Schaftfräser 90, der in 12(e) gezeigt wird, sind beide zwei Schneidplatten 1 und 1 (40 und 40) in der vertikalen Richtung angeordnet, um eine erste kurze Schneidkante 6 von einer Schneidplatte 1 als eine vordere Schneidkante zu definieren, eine erste lange Schneidkante 8 als eine Außenumfang-Schneidkante zu definieren, eine zweite kurze Schneidkante 7 der anderen Schneidplatte 1 als eine vordere Schneidkante zu definieren, und eine zweite lange Schneidkante 9 als eine Außenumfang-Schneidkante zu definieren. In diesem Fall, bei den Schaftfräsern 50, 70, 80, 90, wird ein Abschnitt, der ungeschnitten gelassen wird (ein Kernrest), zwischen den zwei Schneidplatten 1 und 1 während des Schneidens produziert, aber der Abschnitt kann von den Schaftfräsern aufgenommen werden, falls die Dicke des Kernrests eines zu schneidenden Materials klein ist. Falls die Schaftfräser in der lateralen Richtung zugeführt werden, kann der ungeschnitten gelassene Abschnitt abgeschnitten werden. Da die zweite lange Schneidkante 9 von einer Schneidplatte 40 die Drehachse O bei dem Schaftfräser 60 überlappt, wird kein Kernrest produziert.
  • Eine austauschbare Schneidplatte kann einen Aufbau wie in 13 gezeigt, als eine Modifikation der Schneidplatte 40 gemäß der dritten Ausführungsform, aufweisen. 13(a) ist eine Draufsicht einer austauschbaren Schneidplatte gemäß dieser Modifikation, 13(b) ist eine Seitenansicht der in 13(a) gezeigten Schneidplatte, aus der Richtung H 1 gesehen, 13(c) ist eine Seitenansicht des Gleichen, aus der Richtung I 1 gesehen, 13(d) ist eine Seitenansicht des Gleichen, aus der Richtung J 1 gesehen, und 13(e) ist eine Seitenansicht des Gleichen, aus der Richtung K 1 gesehen.
  • Eine austauschbare Schneidplatte 43, gemäß einer in 13 gezeigten Modifikation, ist im Wesentlichen in der Form einer rechteckigen Platte ausgebildet, wobei eine obere Oberfläche 44, die einer unteren Oberfläche 2, die eine Sitzoberfläche bildet, entgegengesetzt ist, in einer gedrehten Oberfläche ausgebildet ist, und deshalb sind eine erste kurze Schneidkante 9, eine zweite kurze Schneidkante 7, eine erste lange Schneidkante 8 und eine zweite lange Schneidkante 9 linear-förmige Schneidkanten, die um einen beliebigen Winkel geneigt sind, so dass sich der Abstand zwischen der unteren Oberfläche 2 und diesen Schneidkanten graduell, von einem Ende von jeder der Eck-Schneidekanten zu dem anderen Ende, ändert. Ein Einführungsloch 5, das durch die oberen und unteren Oberflächen 44 und 2 passiert, ist in eine Richtung ausgebildet, um nahezu senkrecht zu der unteren Oberfläche 2 zu (über-) schneiden. Das Einführungsloch 5 kann so ausgeführt sein, dass es senkrecht zu der oberen Oberfläche 44 (über-) schneidet.
  • Die Übernahme eines derartigen Aufbaus kann einen geeigneten radialen Spanwinkel und einen axialen Spanwinkel, gemäß der Befestigungsposition oder der Stellung von jeder Schneidkante, festlegen.
  • Unterbrechernuten können in den oberen Oberflächen 3, 41, 44 ausgebildet sein.
  • Die vorderen Schneidkanten der zwei Schneidplatten 1 und 1 (40 und 40, 43 und 43) können an einer Position oberhalb der Drehmitte des Werkzeugkörpers, oder an einer Position unterhalb der Drehmitte des Werkzeugkörpers, vorgesehen sein.
  • Bei den Schneidplatten 1, 40, 44 der dritten Ausführungsformen, können die Eckwinkel der ersten und dritten Eck-Schneidkanten 10, 11 und 12 einander entweder gleich oder ungleich sein.
  • Während die langen Schneidkanten 8 und 9, und die kurzen Schneidkanten 6 und 7, bei den austauschbaren Schneidplatten der oben beschriebenen ersten und dritten Ausführungsformen und der Modifikation geradlinige Schneidkanten sind, können sie stattdessen konvex gekrümmte Schneidkanten oder konkav gekrümmte Schneidkanten sein. In diesem Fall können die oberen Oberflächen 41 und 44 konvexe Oberflächen oder konkave Oberflächen sein.
  • Die austauschbare Schneidplatte gemäß der vorliegenden Erfindung kann an verschiedene Arten von Schneidwerkzeugen angebracht werden, wie beispielsweise anderen Arten von Rundwerkzeugen oder Drehwerkzeugen, ohne auf die Schaftfräser 30, 50, 60, 70, 80 und 90 beschränkt zu sein.
  • [Vierte Ausführungsform] Die vierte Ausführungsform in dieser Erfindung wird in 14 und 15 erklärt. Die Erklärung wird weggelassen, unter Verwendung der gleichen Nummern in einem gleichen oder ähnlichen Abschnitt wie derjenige der oben erwähnten zweiten Ausführungsform.
  • 14 ist eine Draufsicht der austauschbaren Schneidplatte gemäß der vierten Ausführungsform, 15 ist eine Seitenansicht eines austauschbaren Schaftfräsers gemäß der vierten Ausführungsform. Die in 14 gezeigte austauschbare Schneidplatte 96 ist diejenige, an welcher der Nebenschneidezahn 97 ausgebildet ist, mit der Neigung zu den anderen Abschnitten, so dass sie sich in das Gebiet 3 von 1 zurückziehen kann, wenn sie sich dem dritten Eckzahn 12 in dem Endabschnitt, einschließlich des dritten Eckzahns 12 des zweiten langen Zahns 9, bei der austauschbaren Schneidplatte 1 gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform, annähert.
  • Die Winkel-θ- (zum Beispiel θ = 5°) Steigung des Nebenschneidezahns 97 wird an anderen Abschnitten des zweiten langen Zahns 9 gemacht.
  • Der austauschbare Schaftfräser 98 gemäß der vierten Ausführungsform ist mit dem gleichen Aufbau wie der austauschbare Schaftfräser 30 gemäß der oben erwähnten zweiten Ausführungsform versehen, wobei die Schneidplatte 96 mit einer Schneidplatte 1 ersetzt wird. Bei einem Schneidplattenteil des Hauptteils 21 eines Werkzeugs sind zwei konkave Nuten 31, 32, die geschnitten sind und in dem Praxissektor im Querschnitt fehlen, fast entgegengesetzt zu der Drehachse O ausgebildet, welche die Drehmitte ausmacht. Bei einer Schneidplattenseite von jeder der konkaven Nuten 31, 32, sind die Schneidplattenmontagesitze 24a, 24b in dem Gebiet ausgebildet, wo sich jede der konkaven Nuten 31, 32 in die Drehrichtung dreht, und sie ist mit einer Haupt-Schneidplatte 96A beziehungsweise einer Neben-Schneidplatte 96B versehen. Der Anordnungsaufbau dieser Schneidplatten 96A, 96B ist der gleiche wie der Anordnungsaufbau der Schneidplatten 1A und 1B in der oben erwähnten zweiten Ausführungsform. Und bei dem oben erwähnten Anordnungsaufbau steht der Nebenschneidezahn 97, der in dem zweiten langen Zahn 9 der Schneidplatte 96A ausgebildet ist, zu der Schneidplattenseite des Hauptteils 21 eines Werkzeugs vor, eher als andere Abschnitte des zweiten langen Zahns 9. Außerdem befindet sich der zweite lange Zahn 9 einer Schneidplatte 96B in der inneren Umfangsseite des Hauptteils 21 eines Werkzeugs, und wirkt nicht beim Schneiden mit. Und der Schneidplattenmontagesitz 31a ist ferner in der Basis-Kantenseite der Haupt-Schneidplatte 96A in der anderen konkaven Nut 31 ausgebildet, und die oben erwähnte austauschbare Schneidplatte 96 ist als die dritte Schneidplatte 96C vorgesehen. Diese dritte Schneidplatte 96C steht zu der Außenseite der Radiusrichtung von der Umfangsfläche des Hauptteils 21 des Werkzeugs vor, als der Umfangszahn des zweiten langen Zahns 9, und befindet sich nahezu parallel zu der Drehachse O, und ist zu dem zweiten kurzen Zahn 7 in einer Schneidplattenseite festgelegt. Bei diesem Anbringungsaufbau ist der Nebenschneidezahn 97, der in einer dritten Schneidplatte 96C ausgebildet ist, zu der inneren Umfangsseite eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs, zu anderen Abschnitten des zweiten langen Zahns 9, ausgewichen. Als nächstes ist auch der Schneidplattenmontagesitz 31b in einer Basis-Seite der Neben-Schneidplatte 96B in der anderen konkaven Nut 32 ausgebildet, und die oben erwähnte austauschbare Schneidplatte 96 ist als die vierte Schneidplatte 96D festgelegt. Diese vierte Schneidplatte 96D steht zu der Außenseite der Radiusrichtung von dem Hauptteil 21 eines Werkzeugs vor, als der Umfangszahn des ersten langen Zahns 8, und befindet sich nahezu parallel zu der Drehachse O, und ist zu dem ersten kurzen Zahn 6 in der Schneidplattenseite festgelegt.
  • Bei dieser Konstruktion befindet sich der zweite lange Zahn 9 einer Schneidplatte 96D in der inneren Umfangsseite eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs, und wirkt nicht beim Schneiden mit. Gemäß dem Schaftfräser 98 von dieser vierten Ausführungsform kann der Nebenschneidezahn 97 von einer Schneidplatte 96A bei einem Schlichtschneiden, bei einer austauschbaren Schneidplatte 96, verwendet werden, und der Nebenschneidezahn 97 bei einer Schneidplatte 96B, 96C, 96D wirkt nicht beim Schneiden eines Arbeitsmaterials mit. Somit kann bei dem Schaftfräser 98, da der Fortschritt des Verschleißes des Nebenschneidezahns 97 verhindert wird, außer der Verwendung des zweiten langen Zahns 9 als Vorderflächenzahn, die austauschbare Schneidplatte 96 die Schärfe des Nebenschneidezahns 97 sichern, und wenn er den Nebenschneidezahn 97 als einen Vorderseitenzahn verwendet, und ein schlichtendes Bearbeiten eines Arbeitsmaterials durchführt, kann er eine gute geschlichtete Oberfläche erreichen. Außerdem kann es bei der Schneidplatte 96D, die sich in der Seite am meisten an der Basis-Kante eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs befindet, da der erste lange Zahn 8, der nicht als Nebenschneidezahn 97 ausgebildet ist, als ein Umfangszahn verwendet wird, möglich sein, die maximale Schnitttiefe S des austauschbaren Schneidwerkzeugs zu halten, das den Nebenschneidezahn 97 in dem zweiten langen Zahn 9 ausbildet.
  • Außerdem beträgt die Anordnungsanzahl der dünnen Platten (sheet) einer Schneidplatte 96 nicht notwendigerweise vier dünne Platten, drei oder mehr als fünf dünne Platten können festgelegt werden. Des Weiteren, bei der oben erwähnten vierten Ausführungsform, obwohl die austauschbare Schneidplatte 96 daraus bestehen soll, dass sie den Nebenschneidezahn 97 in dem zweiten langen Zahn 9 in einer austauschbaren Schneidplatte 1 von der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt wird, ausgebildet hat, ist es nicht nur hierauf beschränkt, und sie kann daraus bestehen, dass sie den Nebenschneidezahn 97 in dem zweiten langen Zahn 9 in einer austauschbaren Schneidplatte 40 oder 43 ausbildet. Des Weiteren kann nicht nur der Schaftfräser 98, sondern auch andere Schaftfräser, mit der austauschbaren Schneidplatte 96 versehen werden.
  • [Fünfte Ausführungsform] Obwohl die austauschbare Schneidplatte und der austauschbare Schaftfräser von der fünften Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt werden, wird die Erklärung weggelassen, unter Verwendung der gleichen Nummern in einem Abschnitt mit gleichen oder ähnlichen Teilen wie diejenigen von jeder oben erwähnten Ausführungsform.
  • 16 und 17 zeigen die austauschbare Schneidplatte der fünften Ausführungsform, 18 bis 20 zeigen den austauschbaren Schaftfräser der fünften Ausführungsform. 16 ist eine Draufsicht einer austauschbaren Schneidplatte, und 17 ist eine Querschnittansicht von jedem Teil der in 16 gezeigten Schneidplatte. (a) ist eine L-L Linienschnittansicht in 16, (b) ist eine M-M Linienschnittansicht in 16. 18 ist eine Hauptteil-Seitenansicht eines Schaftfräsers, der mit den in 16 gezeigten austauschbaren Schneidplatten versehen ist, und 19 ist eine Vorderansicht des in 18 gezeigten Schaftfräsers, 20 ist eine Hauptteil-Seitenansicht, die den in 18 gezeigten Schaftfräser von der Umfangszahnseite betrachtet. Die austauschbare Schneidplatte (im Folgenden kann sie als Schneidplatte bezeichnet werden) 101 der in 16 und 17 gezeigten Ausführungsform, ist in der Form einer ungefähr rechteckigen Platte ausgebildet, wobei die Anordnung und Form der unteren Oberfläche 2, der oberen Oberfläche, der vier Seitenflächen 4, des Einführungslochs 5 nahezu gleich ausgeführt sind, wie die der austauschbaren Schneidplatte 1 der ersten Ausführungsform. Des Weiteren ist bei vier Kantenseiten an einer oberen Fläche 3 einer Schneidplatte 101 ein jedes Paar der Kantenseite, die einander gegenüberliegen, als ein kurzer Zahn und langer Zahn ausgebildet, wie bei der Schneidplatte 1, wobei eine Seite des Schneidezahns von zwei Zähnen, die einen kurzen Zahn bildet, als der erste kurze Zahn 6 genommen wird, der verhältnismäßig lang ist, wobei der andere als der zweite kurze Zahn 7 ausgebildet ist, der verhältnismäßig kurz ist. Die zwei Seiten, die einander gegenüber liegen, die den langen Zahn bilden, werden als der erste lange Zahn 8 und der zweite lange Zahn 9 ausgebildet, der länger als der erste kurze Zahn 6 ist. Und der erste kurze Zahn 6 und der zweite kurze Zahn 7, die einander gegenüber liegen, werden nicht parallel ausgeführt, und der erste lange Zahn 8 und der zweite lange Zahn 9, die einander gegenüber liegen, werden auch nicht parallel ausgeführt. Die obere Fläche 3 wird als die Spanfläche für jeden Schneidezahn 6, 7, 8, 9 ausgebildet, und die Seitenfläche wird als die Freifläche ausgebildet. Des Weiteren sind bei der oberen Fläche 3 die Fasenteile 14, die in einer Reihe bei jedem Schneidewerkzeug stehen, über den gesamten Umfang ausgebildet.
  • Und der erste Eckzahn 10, von einer Richtung einer Diagonalen der oberen Fläche 3 und des zweiten Eckzahns 11, ist durch ein Überqueren des ersten kurzen Zahns 6 und des ersten langen Zahns 8, beziehungsweise des zweiten kurzen Zahns 7 und des zweiten langen Zahns 9, ausgebildet, und der dritte Eckzahn 12, der aus dem ersten kurzen Zahn 6 und dem zweiten langen Zahn 9 besteht, der anderen diagonalen Richtung, und der vierte Eckzahn 13, der aus dem zweiten kurzen Zahn 7 und dem ersten langen Zahn 8 besteht, wird ausgebildet. Der Eckwinkel von jedem Eckzahn wird jeweils nahezu gleich dem Eckwinkel wie bei der Schneidplatte 1 der ersten Ausführungsform vorgesehen. Bei dieser austauschbaren Schneidplatte 101, ist der Teil des vierten Eckzahns 13 der Ausläufer bzw. Schlupf (slippage) des ersten langen Zahns 8, und der Teil des zweiten Eckzahns 11 ist der Ausläufer des zweiten langen Eckzahns 9, wobei jeweils der Verstärkungsteil 15 ausgebildet wird. Wie in einer Schnittansicht von 17(a) gezeigt wird, ist der Verstärkungsteil 15, der in dem ersten langen Zahn 8 ausgebildet ist, als der Spanwinkel γ1 (der erste Spanwinkel) eines Fasenteils 14 in einem Abschnitt des vierten Eckzahns 13 aufgebaut, der in den ersten langen Zahn 8 ausläuft, und ein Spanwinkel γ2 (der zweite Spanwinkel) an einer oberen Fläche 3 wird in einen kleineren Winkel als ein Spanwinkel γ3 eines Fasenteils 14 in einem anderen Teil des ersten langen Zahns 8 ausgebildet, und ein Spanwinkel γ4 an einer oberen Fläche 3 (unter Bezugnahme auf die 17(b)). Ähnlich ist bei dem zweiten langen Zahn 9 der Verstärkungsteil 15 als der Spanwinkel γ1 eines Fasenteils 14 in einem Teil des zweiten Eckzahns 11 ausgebildet, der ausläuft, und ein Spanwinkel γ2 von einer oberen Fläche 3 wird in einen kleineren Winkel als der Spanwinkel γ3 eines Fasenteils 14 in einem anderen Teil des zweiten langen Zahns 9 ausgebildet, und ein Spanwinkel γ4 an einer oberen Fläche 3. Der Verstärkungsteil 15 bildet einen Spanwinkel in einen kleineren Winkel als andere Teile aus, vergrößert die Dicke des Zahns und erhöht die Stärke des Schneidezahns in diesem Abschnitt.
  • Hier bei diesem ersten langen Zahn 8 und dem zweiten langen Zahn 9, ist der erste und der zweite Spanwinkel in den verstärkten Teilen, oder anderen Teilen als die verstärkten Teile, auch gut mit dem gleichen Winkel, beziehungsweise kann auch einen unterschiedlichen Winkel aufweisen. Die austauschbare Schneidplatte 101 von dieser Ausführungsform ist wie oben erwähnt aufgebaut, der Schaftfräser 20a, der mit zwei oder mehr dieser austauschbaren Schneidplatten 101 versehen ist, wird durch 18 bis 20 beschrieben. Der Schaftfräser 20a besteht aus fast dem gleichen Aufbau wie der Schaftfräser 20 der ersten Ausführungsform, wobei die austauschbare Schneidplatte 101 von dieser Ausführungsform an dem Schneidplattenmontagesitz 24a, 24b vorgesehen ist, der in einem Schneidplattenteil eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs ausgebildet ist. Und die oben erwähnte austauschbare Schneidplatte 101 ist an einem Schneidplattenmontagesitz 24a des Hauptteils 21 eines Werkzeugs vorgesehen. Der zweite Zahn 9 steht zu einer Schneidplattenseite von der Schneidplattenfläche 21a von einem Hauptteil 21 eines Werkzeugs als die Vorderfläche vor. Diese Schneidplatte ist 101A. Bei dem anderen Schneidplattenmontagesitz 24b ist die austauschbare Schneidplatte 101 vorgesehen, wobei der erste kurze Zahn 6 von der Schneidplattenfläche 21A eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs als der Vorderflächenzahn vorsteht. Dies ist Neben-Schneidplatte 101B (die Anordnung der Haupt-Schneidplatte 101A und der Neben-Schneidplatte 101B in dem Schaftfräser 20a von dieser Ausführungsform ist nahezu gleich vorgesehen, wie die Haupt-Schneidplatte 1A und die Neben-Schneidplatte 1B bei dem Schaftfräser 20 der ersten Ausführungsform, in 18 bis 20 gezeigt).
  • Mit einem derartigen Anordnungsaufbau, befindet sich der Verstärkungsteil 15 des zweiten langen Zahns 9, der ein Vorderseitenzahn einer Haupt-Schneidplatte 101A ist, in einer Umfangsseite in einem Vorderflächenzahn. Des Weiteren befindet sich der Verstärkungsteil 15 des ersten langen Zahns 8, der ein Umfangszahn der Neben-Schneidplatte 101B ist, in einer Basis-Kantenseite eines Werkzeugs in einem Umfangszahn.
  • Da die austauschbare Schneidplatte 101 und der Schaftfräser 20a bei dieser Ausführungsform wie oben beschrieben aufgebaut sind, kann es möglich sein, das Arbeitsmaterial wie die austauschbare Schneidplatte 1 und der Schaftfräser 20 der ersten Ausführungsform zu schneiden.
  • Und was notwendig ist, ist die gleiche austauschbare Schneidplatte 101 auszuwechseln und lediglich vorzusehen, sogar falls der Schneidezahn von einer der Schneidplatten 101A und 101B einen Verlust erlitten hat oder verbraucht ist. Hier wird bei einem herkömmlichen Schaftfräser als der überlappende Teil der Drehort des Umfangszahns von zwei Schneidplatten (der Teil wird Zahnanzahl zwei) ausgebildet, und nicht ein überlappender Teil (der Teil wird ein einzelner Zahn) bei dem Umfangszahn von jeder austauschbaren Schneidplatte, wenn ein Hauptteil eines Werkzeugs in einer Drehachsenlinie gedreht wird. Und verglichen mit dem Abschnitt als eine Kante von zwei dünnen Platten verwendet, ist es einfach den Abschnitt zu beschädigen, der als eine einzelne Kante bei einem Schneidewerkzeug dient, als Antwort auf einen starken Schneidewiderstand zu der Zeit des Schneidens eines Arbeitsmaterials.
  • Bei dem Schaftfräser 20a dieser Ausführungsform überlappt bei jeder Schneidarbeit der erste lange Zahn 8, welcher der Umfangszahn der Neben-Schneidplatte 101B ist, nicht den Ort des ersten kurzen Zahns 6, welcher der Umfangszahn der Haupt-Schneidplatte 101A ist, wobei dieser Abschnitt das Arbeitsmaterial als ein einzelner Zahn schneiden wird.
  • Und in anderen Abschnitten als diesem, obwohl der Umfangszahn von beiden Schneidplatten die Arbeitsmaterialien wie eine Kante von zwei dünnen Platten schneiden wird, wird bei diesen beiden Schneidplatten der Verstärkungsteil 15 in einen Teil einer einzelnen Kante ausgebildet, und die Stärke des Schneidezahns von diesem Abschnitt wird gesichert. Und bei beiden Schneidplatten ist die Auswahl der Form des Schneidezahns in anderen Abschnitten nicht notwendig, und es kann möglich sein, den Abfall der Schärfe dadurch zu erniedrigen, dass die Form eines Schneidezahns genommen wird, von der die Schärfe des Schneidezahns in diesem Abschnitt als wichtig erachtet wird. Gemäß der austauschbaren Schneidplatte 101 und dem Schaftfräser 20a, die auf diese Art aufgebaut sind, wird bei dem Umfangszahn von jeder Schneidplatte 101, der Verstärkungsteil 15 in einen Abschnitt eines einzelnen Zahns festgelegt, und als ein Ergebnis wird die Stärke des Schneidezahns gesichert, und es ist möglich, die Form des Schneidezahns auszuführen, wo die Schärfe in einem Abschnitt von zwei Schneidezähnen als wichtig erachtet wurde, wobei es möglich sein kann, die Stärke des Schneidezahns zu sichern, und den Abfall der Schärfe bei einer austauschbaren Schneidplatte zu erniedrigen.
  • [Sechste Ausführungsform] Obwohl die sechste Ausführungsform dieser Erfindung durch die 21 bis 23 erklärt wird, wird die Erklärung weggelassen, unter Verwendung der gleichen Nummern in einem gleichen oder ähnlichen Abschnitt mit jeder oben erwähnten Ausführungsform. 21 ist eine Seitenansicht eines austauschbaren Schaftfräsers der sechsten Ausführungsform, 22 ist eine C2-Richtung-Seitenansicht des in 21 gezeigten Schaftfräsers, 23 ist auch eine C2-Richtung-Seitenansicht.
  • Der austauschbare Schaftfräser 30a der sechsten Ausführungsform, die in 21 bis 23 gezeigt wird, ist mit dem gleichen Aufbau wie der austauschbare Schaftfräser 20a der fünften Ausführungsform versehen, und in einem Schneidplattenabschnitt eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs, sind zwei konkave Nuten 31, 32, von denen der Querschnitt ungefähr in Fächerform geschnitten ist, gegenüber einer Drehachse O, welche die Drehmitte ausmacht. Die Schneidplattenmontagesitze 24a, 24b sind in dem Gebiet ausgebildet, wo eine Drehung zu der Drehrichtung in einer Schneidplattenseite von jeder konkaven Nut 31, 32, der Haupt-Schneidplatte 101A, der Neben-Schneidplatte 101B jeweils vorgesehen ist. Die Anordnung und der Aufbau dieser Schneidplatten 101A, 101B ist die gleiche wie bei der oben erwähnten fünften Ausführungsform. Und der Schneidplattenmontagesitz 31a ist ferner in der Basis-Kantenseite einer Haupt-Schneidplatte 101A in der anderen konkaven Nut ausgebildet, wobei die oben erwähnte austauschbare Schneidplatte 101 als die dritte Schneidplatte 101C vorgesehen ist. Diese dritte Schneidplatte 101C steht zu der Außenseite der Radiusrichtung von der Umfangsfläche eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs vor, als der Umfangszahn des zweiten langen Zahns 9, und befindet sich parallel zu der Drehachse O, und befindet sich in einer Schneidplattenseite auf den zweiten kurzen Zahn 7 zu. Mit diesem Anordnungsaufbau befindet sich der Verstärkungsabschnitt 15 des zweiten langen Zahns 9, welcher der Umfangszahn der dritten Schneidplatte 101C ist, in einer Schneidplattenseite eines Werkzeugs in einem Umfangszahn. Außerdem befindet sich dieser zweite lange Zahn 9 in Verschiebung zu der Basis-Kantenseite von dem ersten langen Zahn 8, so dass er den Drehort des ersten langen Zahns 8 überlappt, welcher den Umfangszahn der Neben-Schneidplatte 101B ausmacht, die sich gegenüber der Drehachse O eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs befindet. Als nächstes, bei der anderen konkaven Nut, ist der Montagesitz 31b ferner in eine Basis-Kantenseite einer Neben-Schneidplatte 101B ausgebildet, wobei die oben erwähnte austauschbare Schneidplatte 101 als die vierte Schneidplatte 101D vorgesehen ist. Diese vierte Schneidplatte 101D steht zu der Außenseite der Radiusrichtung von der Umfangsfläche eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs vor, als der Umfangszahn des ersten langen Zahns 8, und befindet sich parallel zu der Drehachse O, und ist so angeordnet, dass er den kurzen Zahn 6 zu der Schneidplattenseite dreht. Mit dem Anordnungsaufbau befindet sich der Verstärkungsabschnitt 15 des ersten langen Zahns 8, welcher der Umfangszahn der vierten Schneidplatte 101D ist, in einer Basis-Kantenseite eines Werkzeugs in einem Umfangszahn. Außerdem ist dieser erste lange Zahn 8 in Verschiebung in einer Basis-Kantenseite von diesem zweiten langen Zahn 9 angeordnet, der mit der Drehachse des zweiten langen Zahns 9 überlappt, welcher den Umfangszahn der dritten Schneidplatte 101C ausmacht, die sich gegenüber der Drehachse O eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs befindet. Hier wird die Anordnung der Schneidplatte 101A, 101B, 101C, 101D bei dem Schaftfräser 30a dieser Ausführungsform nahezu gleich derjenigen der 101A, 101B, 101C, 101D bei dem Schaftfräser 30 in der zweiten Ausführungsform gemacht.
  • Außerdem beträgt die Anordnungsanzahl der dünnen Platten einer Schneidplatte 101 nicht notwendigerweise vier dünne Platten, drei oder fünf oder mehr dünne Platten können angeordnet werden. In dem Fall, dass dieser Schaftfräser 30a bei jedem Schneiden verwendet wird, überlappen der Basis-Kantenabschnitt des Werkzeugs des ersten langen Zahns 8, der den Umfangszahn in einer Neben-Schneidplatte 101B ausmacht, und der Schneidplattenabschnitt des Werkzeugs des zweiten langen Zahns 9, der den Umfangszahn bei einer dritten Schneidplatte 101C ausmacht, und der Basis-Kantenabschnitt eines Werkzeugs des ersten langen Zahns 8, der den Umfangszahn bei einer vierten Schneidplatte 101D ausmacht, nicht mit dem Ort des Umfangs der jeweils anderen Schneidplatte, beziehungsweise dieser Abschnitt wird Material als ein einzelner Zahn schneiden. Und bei dem Umfangszahn von jeder Schneidplatte wird der andere Abschnitt das Arbeitsmaterial als ein Zahn von zwei dünnen Platten schneiden.
  • Hier ist bei jeder Schneidplatte der Verstärkungsabschnitt in den Abschnitt ausgebildet, der als ein einzelner Zahn verwendet wird, und die Stärke dieses Abschnitts wird gesichert. Und da andere Abschnitte der Schneidezahnform bei jeder Schneidplatte keine Einschränkung zufügen müssen, kann ein Abfall von Schärfe durch die Schneidezahnform vermindert werden, wo die Schärfe als wichtig erachtet wurde.
  • Gemäß dem Schaftfräser 30a dieser sechsten Ausführungsform kann der Abfall der Schärfe vermindert werden, wodurch die Stärke des Schneidezahns einer austauschbaren Schneidplatte gesichert wird, da in Betracht gezogen werden kann, durch die Schneidezahnform, wo die Schärfe als wichtig erachtet wurde, in dem Abschnitt, der als Zahn mit zwei dünnen Platten verwendet wird, den Verstärkungsteil 15 in dem Abschnitt anzuordnen, der als ein einzelner Zahn bei dem Umfangszahn von jeder austauschbaren Schneidplatte 101 verwendet wird.
  • [Siebte Ausführungsform] Die andere Ausführungsform der austauschbaren Schneidplatte dieser Erfindung wird in 24 als die siebte Ausführungsform erklärt, wobei sie unter Verwendung der gleichen Nummern, bei mit der austauschbaren Schneidplatte jeder oben erwähnten Ausführungsform gleichen oder ähnlichen Abschnitten, erklärt wird.
  • 24(a) ist eine Draufsicht der austauschbaren Schneidplatte gemäß dieser Ausführungsform, (b) ist die E2 Richtungsseitenansicht der in (a) gezeigten austauschbaren Schneiplatte, (c) ist die ähnliche F2 Richtungsseitenansicht, (d) ist die ähnliche G2 Richtungsseitenansicht. Die austauschbare Schneidplatte 102 der in 24 gezeigten siebten Ausführungsform (sie kann nachstehend als eine Schneidplatte bezeichnet werden), ist in der Form einer ungefähr rechteckigen Platte ausgebildet, und die obere Fläche 41, die der unteren Fläche 2 entgegengesetzt ist, welche die Sitzfläche ist, ist zu der Ebene wie geneigt ausgebildet, so dass der Abstand mit der unteren Fläche 2 zu dem zweiten kurzen Zahn 7 graduell klein werden kann, und deshalb der erste lange Zahn 8 und der zweite lange Zahn 9 linear werden, wie die Zähne von dem ersten kurzen Zahn 6 zu dem zweiten kurzen Zahn 7.
  • Deshalb ist bei dem zweiten kurzen Zahn 7 der Abstand mit der unteren Fläche 2 so ausgebildet, dass er am kleinsten ist. Außerdem wird das durchgehende Loch 5, das durch die vertikalen Seiten 2 und 41 geht, in der Richtung ausgebildet, die ein nahezu rechteckiges Kreuz an der unteren Fläche 2 ausführt. Oder es kann sich senkrecht mit der oberen Fläche 41 schneiden. Genau gesagt ist der Verstärkungsabschnitt 15, bei dieser austauschbaren Schneidplatte 102, in einen vierten Eckzahn 13, der von dem ersten langen Zahn 8 ausläuft, und einen zweiten Eckzahn 11 ausgebildet, der von dem zweiten langen Zahn 9 ausläuft. In dem Fall, dass diese austauschbare Schneidplatte 102 in einem oben erwähnten Schaftfräser 30a (20) anstelle der Schneidplatte 101 vorgesehen wird, falls sie derart vorgesehen wird, dass der radiale Spanwinkel und der axiale Spanwinkel von jedem Zahn von jeder Schneidplatte 102 nicht geändert wird, kann es möglich sein, die Dicke des Schneidplattenmontagesitzes 24a, 24b, 31a, 32a, von der Rückfläche der Schneidplatte zu vergrößern, und die Stärke des Zahns eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs kann verbessert werden.
  • Bei der Haupt-Schneidplatte 102A, die in 25 gezeigt wird, und der dritten Schneidplatte 102C, die in 26 gezeigt wird, kann die Dicke der Seite des zweiten kurzen Zahns 7 des Schneidplattenmontagesitzes 24a, 31a dicker ausgeführt werden. Außerdem kann in dem Fall, dass sie an dem Montagesitz vorgesehen wird, ohne die Art der Sitzfläche (untere Fläche 2) der Schneidplatte 102 oder 1 zu ändern, wie in 27 gezeigt, der axiale Spanwinkel des ersten langen Zahns 8, welcher jeder Umfangszahn ist, in die Neben-Schneidplatte 102B vergrößert werden, und die vierte Schneidplatte 102D, bei welcher sich der erste kurze Zahn 6 in einer Schneidplattenabschnittseite befindet, und die Schärfe des Umfangsschneidens kann verbessert werden.
  • Der in 28 gezeigte Aufbau kann eine Modifikation einer Schneidplatte 102 der siebten Ausführungsform sein. 28(a) ist eine Draufsicht der austauschbaren Schneidplatte dieser Ausführungsform, (b) ist eine H2 Richtungsseitenansicht der in (a) gezeigten austauschbaren Schneidplatte, (c) ist eine ähnliche I2 Richtungsseitenansicht, (d) ist eine ähnliche J2 Richtungsseitenansicht, (e) ist eine ähnliche K2 Richtungsseitenansicht.
  • Die austauschbare Schneidplatte 103 der in 28 gezeigten Modifikation ist in einer ungefähr rechteckigen Platte ausgebildet, und die obere Fläche 44, die der unteren Fläche 2 entgegengesetzt ist, welche die Sitzfläche ausmacht, ist in der gedrehten Fläche ausgebildet, und deshalb sind der erste kurze Zahn 6, der zweite kurze Zahn 7, der erste lange Zahn 8 und der zweite lange Zahn 9 die Schneidzähne mit der Form einer geraden Linie, die sich in jeweils beliebigen Winkeln neigt, so dass sich der Abstand mit der unteren Fläche 2, von dem Ende eines Eckzahns jeweils zu der anderen Eckkante, graduell ändern kann. Außerdem wird das durchgehende Loch 5, das durch die vertikale Seite 2, 44 geht, in einer Richtung eines nahezu rechteckigen Kreuzes an der unteren Fläche 2 ausgebildet. Oder es kann sich senkrecht mit der oberen Fläche 44 schneiden. Wenn ein derartiger Aufbau übernommen wird, gemäß der Befestigungsposition und der Art von jedem Schneidezahn, können ein geeigneter radialer Spanwinkel und ein axialer Spanwinkel festgelegt werden. Außerdem kann ein Unterbrecherschlitz in der oberen Fläche 3, 41, 44 errichtet werden. Außerdem kann jeder Vorderflächenzahn von zwei dünnen Platten der Schneidplatte 101, 101 (102, 102; 103, 103) in der Position des Kerns, wenn er raufgeht, oder des Kerns, wenn er runtergeht, angeordnet sein. Außerdem ist bei einer Schneidplatte 101, 102, 103 der fünften und der siebten Ausführungsform der Eckwinkel der ersten und dritten Eckzähne 10, 11, 12 eines spitzen Winkels der gleiche, oder kann auch nicht der gleich sein. Außerdem ist bei jeder austauschbaren Schneidplatte 101, 102, 103 der fünften und siebten Ausführungsform, und der Modifikation, jeder lange Zahn 8, 9, kurze Zahn 6, 7 in einer Geraden oder dergleichen ausgeführt, anstelle von diesem können auch konvex gekrümmte oder konkave gekrümmte gut sein, wobei in diesem Fall die obere Fläche 41, 44 als eine konvex gekrümmte Fläche oder konkav gekrümmte Fläche ausreichend sein kann. Außerdem können verschiedene Schneidwerkzeuge, wie beispielsweise andere Arten von Fräswerkzeugen, Schneidwerkzeugen für Drehmaschinen, auch mit der austauschbaren Schneidplatte dieser Erfindung versehen werden, ohne auf Schaftfräser 30a beschränkt zu sein.
  • [Achte Ausführungsform] Die achte Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Verwendung von 29 und 30 erklärt, wobei die Erklärung unter Verwendung der gleichen Nummern, bei mit der oben erwähnten sechsten Ausführungsform gleichen oder ähnlichen Abschnitten, weggelassen wird. 29 ist eine Draufsicht der austauschbaren Schneidplatte der achten Ausführungsform, 30 ist die Seitenansicht eines austauschbaren Schaftfräsers der achten Ausführungsform. Bei der austauschbaren Schneidplatte 101 der fünften Ausführungsform, die in 16 gezeigt wird, ist die in 29 gezeigte austauschbare Schneidplatte 104 diejenige, in die der Nebenschneidezahn 97, der sich neigt, um sich in die Fläche 3 von 1 zurückzuziehen, wenn er sich dem dritten Eckzahn 12 nähert, ist in einem Kantenabschnitt ausgebildet, der den dritten Eckzahn 12 des zweiten langen Eckzahns 9 umfasst. Der Nebenschneidezahn 97 neigt sich um den Winkel θ (zum Beispiel θ = 5°) zu dem anderen Abschnitt des zweiten langen Zahns 9. Der austauschbare Schaftfräser 98a der achten Ausführungsform weist den gleichen Aufbau wie der austauschbare Schaftfräser 30a der oben erwähnten sechsten Ausführungsform auf, wobei die Schneidplatte 104 anstelle von der Schneidplatte 101 angeordnet ist. Bei einem Schneidplattenabschnitt eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs sind zwei konkave Nuten 31, 32, die ungefähr in einer Fächerform im Querschnitt geschnitten sind, entgegengesetzt zu der Drehachse O, welche die Drehmitte ausmacht.
  • Der Schneidplattenmontagesitz 24a, 24b ist in der Fläche der Drehrichtung in einer Schneidplattenseite von jeder konkaven Nut 31, 21 ausgebildet, wobei die Haupt-Schneidplatte 104A beziehungsweise die Neben-Schneidplatte 104B vorgesehen ist. Der Anordnungsaufbau dieser Schneidplatte 104A, 104B ist der gleiche wie derjenige der Schneidplatte 101A, 101B der oben erwähnten sechsten Ausführungsform. Und bei dem oben erwähnten Anordnungsaufbau steht der Nebenschneidezahn 97, der zu dem zweiten langen Zahn 9 der Schneidplatte 104A ausgebildet ist, zu der Schneidplattenseite eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs vor, eher als zu einem anderen Abschnitt des zweiten langen Zahns 9. Außerdem befindet sich der zweite lange Zahn 9 der Schneidplatte 104B an der inneren Umfangsseite eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs, und wirkt nicht beim Schneiden. Und der Schneidplattenmontagesitz 31a ist auch in der Basis-Kantenseite einer Haupt-Schneidplatte 104A in der anderen konkaven Nut 31 ausgebildet, wobei die oben erwähnte Schneidplatte 104 als die dritte Schneidplatte 104C vorgesehen wird. Diese dritte Schneidplatte 104C verwendet den zweiten langen Zahn 9 als einen Umfangszahn, und steht zu der Außenseite einer Radiusrichtung von der Umfangsfläche eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs vor, und befindet sich fast parallel zu der Drehachse O, und der zweite kurze Zahn 7 ist zu der Schneidplattenseite angeordnet. Bei diesem Anordnungsaufbau verläuft der Nebenschneidezahn 97, der in der dritten Schneidplatte 104C ausgebildet ist, zu der Innenseite des Hauptteils 21 des Werkzeugs zu dem anderen Abschnitt des zweiten langen Zahns 9. Als nächstes, bei der anderen konkaven Nut 32, ist auch der Schneidplattenmontagesitz 31b in einer Basis-Kantenseite der Neben-Schneidplatte 104B ausgebildet, und die oben erwähnte austauschbare Schneidplatte 104 ist als die vierte Schneidplatte 104D vorgesehen. Diese vierte Schneidplatte 104D verwendet den ersten langen Zahn 8 als den Umfangszahn, und steht zu der Außenseite der Radiusrichtung von der Umfangsfläche eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs vor, und befindet sich nahezu parallel zu der Drehachse O, und der erste kurze Zahn 6 ist zu der Schneidplattenseite angeordnet.
  • Bei diesem Anordnungsaufbau befindet sich der zweite lange Zahn 9 der Schneidplatte 104D in der inneren Umfangsseite eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs, und wirkt nicht mit beim Schneiden. Gemäß diesem Schaftfräser 98a dieser achten Ausführungsform, kann der Nebenschneidezahn 97 von einer Schneidplatte 104A als eine Schlichtschneide bei einer austauschbaren Schneidplatte 104 verwendet werden, wobei der Nebenschneidezahn 97 bei der anderen Schneidplatte 104B, 104C, 104D nicht beim Schneiden von Arbeitsmaterial mitwirkt. Somit kann bei dem Schaftfräser 98a, da das Fortschreiten der Abnutzung des Nebenschneidezahns 97 begrenzt ist, außer in dem Fall, dass der zweite lange Zahn 9 als Vorderflächenzahn verwendet wird, die Schärfe des Nebenschneidezahns 97 bei der austauschbaren Schneidplatte 104 gesichert werden, wenn er die schlichtende Bearbeitung von Arbeitsmaterial mit dem Nebenschneidezahn 97 als den Vorderflächenzahn 97 ausgeführt hat, und es kann eine gute geschlichtete Oberfläche erreicht werden. Außerdem kann bei der Schneidplatte 104D, die sich am meisten zur Basis-Kantenseite eines Hauptteils 21 eines Werkzeugs gelegen befindet, da der erste lange Zahn 8, der nicht den Nebenschneidezahn 97 ausbildet, als ein Umfangszahn verwendet wird, die maximale Schnitttiefe S des austauschbaren Schneidwerkzeugs gesichert werden, wobei der Nebenschneidezahn 97 in den zweiten langen Zahn 9 ausgebildet wird. Außerdem beträgt die Anordnungsanzahl der dünnen Platten nicht notwendigerweise vier dünne Platten, es können auch drei oder mehr als fünf dünne Platten angeordnet werden. Außerdem ist bei der oben erwähnten achten Ausführungsform der Nebenschneidezahn 97 zu dem zweiten langen Zahn 9 bei der austauschbaren Schneidplatte 101 bei der in 16 gezeigten fünften Ausführungsform ausgebildet, jedoch ist zum Beispiel der Nebenschneidezahn 97 zu dem zweiten langen Zahn 9 nicht nur in dieser, sondern auch der austauschbaren Schneidplatte 102 oder 103, ausgebildet. Außerdem kann die austauschbare Schneidplatte 104 nicht nur mit dem Schaftfräser 98a vorgesehen werden, sondern auch einem anderen Schaftfräser.
  • [Neunte Ausführungsform] Die neunte Ausführungsform der austauschbaren Schneidplatte dieser Erfindung wird als ein anderes Beispiel in 31 gezeigt, und wird unter Verwendung der gleichen Nummern erklärt, bei gleichen oder ähnlichen Abschnitten mit der austauschbaren Schneidplatte 101 der fünften Ausführungsform. 31 ist eine Schnittansicht, die eine Querschnittform von jedem Teil der austauschbaren Schneidplatte dieser Ausführungsform zeigt, (a) ist eine Schnittansicht entsprechend der Ansicht der austauschbaren Schneidplatte der fünften Ausführungsform im Schnitt nach L-L, (b) ist eine Schnittansicht entsprechend der Ansicht der austauschbaren Schneidplatte der fünften Ausführungsform im Schnitt nach M-M. Die austauschbare Schneidplatte 105 (nachstehend kann sie als Schneidplatte bezeichnet werden) der in 31 gezeigten neunten Ausführungsform, weist nahezu die gleiche Form wie die der austauschbaren Schneidplatte 101 auf, die in 16 gezeigt wird, wobei ein Kreishonen bei jedem Schneidezahn gegeben ist. Und sie unterscheidet sich von der austauschbaren Schneidplatte 101 darin, dass der Verstärkungsabschnitt 15 der ersten und zweiten langen Zähne 8, 9 nicht so klein ausgestaltet ist, wie der Spanwinkel zu anderen Abschnitten, sondern wie die folgenden Aufbauten ausgeführt ist.
  • Insbesondere ist der Verstärkungsabschnitt 15 des ersten langen Zahns 8 wie folgt aufgebaut, wie in einer Schnittansicht von 31 gezeigt, wird der Kurvenradius R1 der Schneidplatte des Zahnabschnitts des zweiten Eckzahns 11, der in den ersten langen Zahn 8 ausläuft, größer ausgestaltet als R2 vom anderen Abschnitt des ersten langen Zahns 8 (unter Bezugnahme auf 31(b)). Ähnlich wird auch der Verstärkungsabschnitt 15 bei dem zweiten langen Zahn 9 derart ausgestaltet, dass der Kurvenradius einer Schneidplatte des Zahns des auslaufenden vierten Eckzahns R1 größer ausgestaltet wird, als der R2 des anderen Abschnitts des ersten langen Eckzahns 8 (nicht in der Figur gezeigt). Der Verstärkungsabschnitt 15 nimmt den Kurvenradius der Schneidplatte des Zahns größer als andere Abschnitte, wodurch die Schnittstärke von diesem Abschnitt erhöht wird. Hier ist der Kurvenradius R1 des Verstärkungsabschnitts 15, oder der Kurvenradius R2 von einem anderen als dem Verstärkungsabschnitt 15, auch gut als der gleiche wie von dem ersten langen Zahn 8 beziehungsweise dem zweiten langen Zahn 9, und er kann auch als ein unterschiedlicher Kurvenradius in Betracht gezogen werden.
  • [Zehnte Ausführungsform] Die zehnte Ausführungsform der austauschbaren Schneidplatte dieser Erfindung wird als ein anderes Beispiel in 32 gezeigt, und wird unter Verwendung der gleichen Nummern erklärt, bei gleichen oder ähnlichen Abschnitten mit der austauschbaren Schneidplatte 101 der fünften Ausführungsform. 32 ist eine Schnittansicht, die eine Querschnittform von jedem Abschnitt der austauschbaren Schneidplatte dieser Ausführungsform zeigt, (a) ist eine Schnittansicht entsprechend der Ansicht der austauschbaren Schneidplatte der fünften Ausführungsform im Schnitt nach L-L, (b) ist eine Schnittansicht entsprechend der Ansicht der austauschbaren Schneidplatte der fünften Ausführungsform im Schnitt nach M-M. Die austauschbare Schneidplatte 106 (nachstehend kann sie als Schneidplatte bezeichnet werden) der in 32 gezeigten zehnten Ausführungsform, weist nahezu die gleiche Form wie die der austauschbaren Schneidplatte 101 auf, die in 16 gezeigt wird. Und sie unterscheidet sich von der austauschbaren Schneidplatte 101 darin, dass der Verstärkungsabschnitt 15 der ersten und zweiten langen Zähne 8, 9 nicht so ausgestaltet ist, dass der Spanwinkel zu anderen Abschnitten klein ist, sondern die unten beschriebenen Aufbauten in Betracht zieht.
  • Insbesondere ist, wie in einer Schnittansicht von 32(a) gezeigt, die Breite W1 des Fasenabschnitts 14 des zweiten auslaufenden Eckzahns 11 bei dem ersten langen Zahn 8 größer ausgeführt als W2 (unter Bezugnahme auf 25 (b)) des Fasenteils 14 des anderen Abschnitts des ersten langen Zahns 8. Ähnlich ist bei dem zweiten langen Zahn 9 der Verstärkungsabschnitt 15 derart aufgebaut, dass die Breite W1 des Fasenteils 14 des vierten auslaufenden Eckzahns 13 größer als W2 des Fasenteils 14 des anderen Abschnitts des ersten langen Zahns 8 ist (nicht in der Figur gezeigt).
  • Der Verstärkungsabschnitt 15 nimmt die Breite W1 des Fasenteils 14 größer als andere Abschnitte, und erhöht die Stärke des Schneidezahns von diesem Abschnitt. Hier ist die Weite W1 des Fasenteils 14 bei jedem Verstärkungsabschnitt 15, mit dem ersten langen Zahn 8 und zweiten langen Zahn 9, gleich der Breite W2 des Fasenteils 14 vom anderen Abschnitt als der Verstärkungsabschnitt 15 ausgeführt, beziehungsweise kann sie auch als eine unterschiedliche Breite in Betracht gezogen werden. Außerdem ist, bei der Schneidplatte 102, 103, 104 der oben erwähnten siebten, achten Ausführungsform, das Beispiel, in dem der Verstärkungsabschnitt 15 durch den gleichen Aufbau mit dem Verstärkungsabschnitt 15 der austauschbaren Schneidplatte 101 ausgebildet ist, die in der fünften Ausführungsform gezeigt wird, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein, der Aufbau des Verstärkungsabschnitts 15 auch gut als der Aufbau der austauschbaren Schneidplatte 101, 105, 106, die in der fünften, der neunten, der zehnten Ausführung gezeigt wird, und ist auch gut bei einer Kombination dieser Aufbauten.

Claims (18)

  1. Austauschbare Schneidplatte (1, 40), bei welcher der Eckwinkel von zwei Eckkanten 90° oder weniger beträgt, und wobei die anderen zwei Eckkanten, die zu diesen Eckkanten (10, 12) jeweils entgegengesetzt sind, nicht-parallele Kanten sind, während die Form der Schneidplatte ungefähr die einer rechteckigen Platte ist, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Seitenflächen zwischen einer oberen Fläche (3), die als eine Spanfläche wirkt, und einer Sitzfläche (2), einen positiven Freiwinkel aufweisen, der weniger als 90° gegen die Spanfläche beträgt.
  2. Austauschbare Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere der anderen zwei Eckzähne von einer Fläche der Eckwinkel von 90° oder weniger ist.
  3. Austauschbare Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen zwei Eckkanten von einer Fläche als nicht-parallele Zähne ausgeführt sind.
  4. Austauschbare Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Paare einander gegenüberliegender, nicht-paralleler Zähne, der Länge nach geneigt sind, von der Sitzfläche gegenüber einer Fläche, um allmählich von der einen Eckseite zu der anderen Eckseite zu wechseln.
  5. Austauschbare Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere der anderen zwei Eckzähne der einen Fläche der Eckwinkel von 90° oder weniger ist, wobei der Schneidzahn einen dieser Eckzähne aufweist, und der andere Eckzahn als ein langer Zahn ausgeführt ist, wobei in diesem langen Zahn, in dem Eckabschnitt, der einen der anderen Eckzähne aufweist, der Neben-Schneidzahn ausgebildet ist, mit einer Neigung zu dem anderen Abschnitt, um sich innen von einer Fläche zurückzuziehen, wenn dieser Neben-Schneidzahn an den Eckzahn angenähert wird.
  6. Austauschbare Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-parallelen zwei Zähne als lange Zähne ausgeführt sind, die gegenüberliegenden zwei Schneidzähne als kurze Zähne ausgeführt sind, wobei in diesem langen Zahn der Abschnitt des anderen Eckzahnschlupfes (corner tooth slippage) als der Verstärkungsabschnitt ausgeführt ist, in dem das Schneidwerkzeug verstärkter als der jeweils andere ist.
  7. Austauschbare Schneidplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsabschnitt derart konstruiert ist, dass der Spanwinkel des langen Zahns so klein ausgeführt ist, wie der des anderen langen Zahns.
  8. Austauschbare Schneidplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schneidzahn mit Kreishonen behandelt wird, und der Verstärkungsabschnitt derart ausgeführt ist, dass der Krümmungsradius der Spitze des Schneidezahns in dem verstärkten Abschnitt größer ist, als der von einem anderen Abschnitt des langen Zahns.
  9. Austauschbare Schneidplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasenteil in jedem Schneidzahn in einer Fläche ausgebildet ist, und der Verstärkungsabschnitt derart ausgeführt ist, dass die Breite des Fasenteils in dem Verstärkungsabschnitt größer ist, als die eines anderen Abschnitts des langen Zahns.
  10. Austauschbare Schneidplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der andere der anderen zwei Eckzähne von einer Fläche einen Eckwinkel von 90° oder weniger aufweist, in dem langen Zahn, der diesen Eckzahn aufweist, wobei der Neben-Schneidzahn, der sich derart zu einem anderen Abschnitt neigt, dass er sich innen von einer Fläche zurückziehen kann, wenn er sich an diesen Eckzahn annähert, ausgebildet ist.
  11. Austauschbares Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr austauschbare Schneidplatten, von denen der Zahn jeweils vorstehend und an der Spitzenseite eines Hauptteils des Werkzeugs angeordnet ist, vorgesehen sind, wobei die austauschbare Schneidplatte als die gleiche wie die austauschbare Schneidplatte des Anspruchs 1 ausgeführt ist, wobei diese zwei oder mehr austauschbare Schneidplatten angeordnet sind, von denen zwei aneinander angrenzende Eckzähne vorstehen und jeweils an der Umfangsseite einer Spitze eines Hauptteils eines Werkzeugs angeordnet sind.
  12. Austauschbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die austauschbare Schneidplatte, von der ein Eckzahn zu der Umfangsseite einer Spitze eines Hauptteils eines Werkzeugs vorsteht, diejenige ist, von welcher der Zahn nach innen zu der Radiusrichtung eines Hauptteils des Werkzeugs verlängert ist, von welcher dieser Eckzahn bis zu der Drehachsenlinie eines Hauptteils eines Werkzeugs verlängert ist, als ein Vorderflächenzahn.
  13. Austauschbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einen nicht-parallelen zwei Zähne der austauschbare Schneidplatte in einen langen Zahn ausgeführt sind, die anderen nicht-parallelen zwei Zähne in einen kurzen Zahn ausgeführt sind, wobei die eine von zwei oder mehr austauschbaren Schneidplatten, die zu einer Spitzenseite eines Hauptteils des Werkzeugs vorstehen, einen langen Zahn als einen Vorderflächenzahn, und einen kurzen Zahn als einen Umfangszahn verwenden, und wobei bei den anderen der kurze Zahn als ein Vorderflächenzahn und ein langer Zahn als Umfangszahn, zu einer Spitze eines Hauptteils eines Werkzeugs, angeordnet sind.
  14. Austauschbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gleiche austauschbare Schneidplatte, deren langer Zahn als ein Umfangszahn zu einer Seitenkantenseite einer austauschbaren Schneidplatte ausgeführt ist, in einem Hauptteil eines Werkzeugs angeordnet ist, und die Drehachse eines Umfangszahns beim Drehen um die Drehachsenlinie eines Hauptteils eines Werkzeugs überlappt wird.
  15. Austauschbares Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr austauschbare Schneidplatten wie die austauschbare Schneidplatte des Anspruchs 5 sind, wobei die eine von zwei oder mehr austauschbare Schneidplatten als der lange Zahn mit einem Neben-Schneidzahn als ein Vorderseitenzahn, dem kurzen Zahn als einen Umfangszahn ausgeführt ist, und wobei der lange Zahn mit dem Neben-Schneidzahn vorsteht und an einer Spitzenseite eines Werkzeugs angeordnet ist, als ein anderer Abschnitt des langen Zahns, und wobei bei der anderen ein kurzer Zahn als ein Vorderflächenzahn, ein langer Zahn als ein Umfangszahn angeordnet ist, wobei die gleiche austauschbare Schneidplatte, von welcher der lange Zahn ein Umfangszahn ist, an einer Seitenkantenseite der austauschbaren Schneidplatte angeordnet ist, wobei die Drehachse jedes Umfangszahns im Fall einer Drehung um eine Drehachsenlinie eines Hauptteils eines Werkzeugs überlappt wird, wobei in dem Fall, dass der lange Zahn mit dem Neben-Schneidzahn um die austauschbare Schneidplatte ein Umfangszahn ist, sich der Neben-Schneidzahn in der Umfangsseite in einem Werkzeug befindet, als ein anderer Abschnitt des langen Zahns, und er nicht am Schneiden von Werkstückmaterial mitwirken kann.
  16. Austauschbares Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr austauschbare Schneidplatten wie die austauschbare Schneidplatte des Anspruchs 6 sind, wobei bei der einen der austauschbare Schneidplatten ein langer Zahn als ein Vorderseitenzahn, ein kurzer Zahn als ein Umfangszahn angeordnet ist, und wobei bei der anderen als ein kurzer Zahn als Vorderflächenzahn, und ein langer Zahn als ein Umfangszahn angeordnet ist, wobei sich der Verstärkungsabschnitt in einem nicht-überlappenden Abschnitt einer Drehachse mit einem Umfangszahn von einer austauschbaren Schneidplatte befindet.
  17. Austauschbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gleiche austauschbare Schneidplatte, deren langer Zahn ein Umfangszahn ist, an einer Seitenkantenseite einer austauschbaren Schneidplatte angeordnet ist, wobei die Drehachse jedes Umfangszahns im Fall des Drehens um eine Drehachsenlinie eines Hauptteils eines Werkzeugs überlappend ausgeführt wird, und der Verstärkungsabschnitt so gelegen ist, dass die Drehachse nicht mit einem anderen Umfangszahn überlappt, beziehungsweise in den Umfangszahn.
  18. Austauschbares Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr austauschbare Schneidplatten die gleichen wie die austauschbare Schneidplatte des Anspruchs 10 sind, und eine dieser zwei oder mehr austauschbare Schneidplatten als der lange Zahn mit einem Neben-Schneidzahn als ein Vorderseitenzahn, einem kurzen Zahn als einen Umfangszahn ausgeführt ist, und wobei der lange Zahn mit einem Neben-Schneidzahn derart angeordnet ist, dass ein Neben-Schneidzahn zu einer Spitzenseite eines Werkzeugs vorsteht, als ein anderer Abschnitt des langen Zahns, und wobei bei der anderen der kurze Zahn als ein Vorderflächenzahn, der lange Zahn als ein Umfangszahn angeordnet ist, und wobei die gleiche austauschbare Schneidplatte, von welcher der lange Zahn ein Umfangszahn ist, an einer Seitenkantenseite einer austauschbaren Schneidplatte in einem Hauptteil eines Werkzeugs angeordnet ist, und wobei die Drehachse jedes Umfangszahns im Fall des Drehens um eine Drehachsenlinie eines Hauptteils eines Werkzeugs überlappt wird, und wobei der Verstärkungsabschnitt derart angeordnet ist, dass er in einem Abschnitt so gelegen ist, dass die Drehachse nicht mit einem anderen Umfangszahn überlappt, in einen Umfangszahn einer austauschbaren Schneidplatte, und in dem Fall, dass der lange Zahn mit einem Neben-Schneidzahn um eine andere Spitze als ein Umfangszahn ausgeführt ist, sich der Neben-Schneidzahn in der Umfangsseite befindet, eher als ein anderer Abschnitt eines langen Zahns, und er nicht am Schneiden von Werkstückmaterial mitwirken kann.
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