DE60018984T2 - Modulare gepolsterte möbelstruktur - Google Patents

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DE60018984T2
DE60018984T2 DE60018984T DE60018984T DE60018984T2 DE 60018984 T2 DE60018984 T2 DE 60018984T2 DE 60018984 T DE60018984 T DE 60018984T DE 60018984 T DE60018984 T DE 60018984T DE 60018984 T2 DE60018984 T2 DE 60018984T2
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Niederman Alfred G Highland Park
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • A47C13/005Modular seating
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    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Kostengünstige modulare Einrichtungen sind sowohl seitens des Konsumenten als auch seitens des Herstellers erwünscht. Die Einrichtung muß leicht, aber dennoch robust und einfach herstellbar sein. Solche Module sollten derart aufgebaut sein, daß sie einfach zu verladen sind, um so die Transportkosten zu verringern. Ferner sind seitens des Konsumenten Einrichtungen erwünscht, welche es ihm ermöglichen, Module, die abgenutzt, verschmutzt oder außer Mode gekommen sind, ohne übermäßige Kosten und Aufwand wieder zu beschaffen oder zu ersetzen. Darüber hinaus besteht ein Bedarf an Einrichtungen, welche einfach und schnell von einem herkömmlichen Sofa in eine Schlafcouch umbaubar sind.
  • Modulare Einrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt, haben jedoch nicht zu kommerziellem Erfolg geführt. Die US 5 529 380 A beschreibt ein modulares Einrichtungssystem, welches der Einrichtungseinheit eine Demontage und sogar einen Wechsel des Bezugs ermöglicht. Indes ist der zur Durchführung dieser Wechsel erforderliche Vorgang zeitaufwendig und für einen Hausbesitzer, der im Umgang mit Werkzeugen ungeschickt ist, unter Umständen verwirrend. Im Falle des Standortes in einem Hotel oder Motel, wo Einrich tungsmodule verhältnismäßig häufig gewechselt werden, verteuert dies die regelmäßige Instandhaltung der Einrichtung.
  • Schließlich macht es die Montage herkömmlicher Einrichtungsmodule erforderlich, daß Halterungen angeordnet und in Position gehalten werden müssen, während Bolzen installiert werden, was es für eine Einzelperson schwierig macht, die Maßnahmen zu vollenden, ohne sich der Hilfe einer zusätzlichen Person zu bedienen. Den Ausgestaltungen gemäß dem Stand der Technik fehlt es an der Eignung, die Module bezüglich des Rahmens ausgerichtet halten zu können, so daß der Monteur beide Hände frei hat, um den Bolzen betätigen zu können, ohne das Modul neu ausrichten zu müssen.
  • Ein Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein verbessertes modulares Einrichtungssystem vorzuschlagen, welches einfach und schnell von einer Einzelperson montierbar ist.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein verbessertes modulares Einrichtungssystem vorzuschlagen, welches mit selbstanpassenden Halterungen ausgestattet ist, welche – ohne den Einsatz von Werkzeugen zu erfordern – montierbar sind.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, verbesserte modulare Einrichtungen vorzuschlagen, welche auf wirtschaftliche Weise zu verladen sind, weil ihre Komponententeile flach und kompakt verpackbar sind.
  • Schließlich besteht ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein modulares Einrichtungssystem vorzuschlagen, welches einfach zwischen einem Sofa und einer Schlafcouch umbaubar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorgenannten Ziele werden durch die vorliegende Erfindung gelöst bzw. übertroffen, welche sich durch eine selbstanpassende Befestigungsanordnung bei einem modularen Einrichtungssystem auszeichnet, welches von einer Einzelperson ohne den Einsatz von Werkzeugen montierbar und demontierbar ist.
  • Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein einfach montierbares und demontierbares, modulares Einrichtungssystem. Jede Einheit oder jeder Gegenstand der Einrichtung umfaßt einen Grundrahmen mit einem vorderen Teil, zwei seitlichen Teilen und einem rückwärtigen Teil. Eine Mehrzahl an Einrichtungsmodulen umfassen Armmodule, ein Rückenlehnenmodul und ein solches aus einem Federsatz-Modul und einem Schlafmodul, welche an dem Rahmen montiert sind. Die Module sind an dem Rahmen und/oder aneinander mit einer Mehrzahl an Befestigungsanordnungen festgelegt, wobei jede Befestigungsanordnung zwei Teile, ein Bolzenglied und eine anpassende Aufnahmehalterung, umfaßt. Eines der Teile, entweder das Bolzenglied oder die anpassende Aufnahmehalterung, sind an gegenüberliegenden Stellen des Grundrahmens und an wenigstens einem der Module festgelegt. Die Module sind durch Eingriff der anpassenden Aufnahmehalterungen mit den entsprechenden Bolzengliedern ohne Einsatz von Werkzeugen an dem Rahmen positionierbar. Bei dem vorgenannten System weisen das Federsatz-Modul und das Schlafmodul ein rückwärtiges Ende, welches schwenkbar mit dem Grundrahmen in Eingriff bringbar ist, und ein an dem Grundrahmen angeordnetes Bolzenglied auf, um eine anpassende Aufnahmehalterung mit den Modulen in Eingriff zu bringen.
  • Dem Fachmann ist offensichtlich, daß ein solches Montagesystem einer Einzelperson eine einfache Montage der Module an dem Rahmen ermöglicht. Die selbstanpassende Aufnahmehalterung führt die Module in die korrekte Position, um das Bolzenglied aufzunehmen. Der Kopf des Bolzengliedes hält die anpassende Aufnahmehalterung in Stellung, so daß sie sich nicht löst, während die restliche Einrichtungseinheit montiert wird. Wird die Einheit mittels der Befestigungsanordnungen in Ausrichtung gehalten, so kann eine Einzelperson die Montage der Einrichtung auf einfache Weise durch Einführen weniger Flügelschrauben und Befestigungsclips beenden. Sofern gewünscht, können auch herkömmliche Verbindungselemente mit Gewinde eingesetzt und entweder manuell oder mittels Werkzeugen festgezogen werden.
  • Einrichtungen, welche das vorliegende System umfassen, sind gleichfalls kostengünstig und einfach zu verladen, da sich der Rahmen und die Module in kleinerem Raum verpacken lassen als die montierte Einheit. Die Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung erfordert keine Beschläge oder Anordnungen, welche von der Einheit vorragen, was es schwierig macht, die Module anläßlich der Verladung dicht an dicht zu packen. Die Module können auch getrennt voneinander verladen werden, um sie als Ersatzteile zu verwenden, falls die Armteile oder die Rückenlehne eines Einrichtungsstückes abgenutzt oder beschädigt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines montierten modularen Sofas gemäß der vorliegenden Erfindung von oben;
  • 2 eine Explosionsdarstellung des modularen Sofas gemäß 1 unter Weglassen von Teilen aus Gründen der Übersichtlichkeit;
  • 3 eine fragmentarische Seitenansicht der Sofas gemäß 1 unter Darstellung des an dem Rahmen zu installierenden Federsatzes;
  • 4 eine der 3 entsprechende Seitenansicht unter Darstellung des an dem Rahmen installierten Federsatzes;
  • 5 eine Seitenansicht des Sofas gemäß 1 in Explosionsdarstellung unter Darstellung des Armmoduls und des Rückenlehnenmoduls vor der Installation;
  • 6 eine der 5 entsprechende Seitenansicht des Armmoduls und des Rückenlehnenmoduls nach der Installation;
  • 7 eine Detailansicht der aus 6 ersichtlichen, vorderen Eckhalterung in Explosionsdarstellung, wie sie sich mit der vorderen anpassenden Aufnahmehalterung des Armmoduls im Eingriff befindet;
  • 8 eine Frontansicht einer alternativen Ausführungsform einer vorderen Armhalterung im Aufriß; und
  • 9 eine Frontansicht einer alternativen Ausführungsform einer hinteren Armhalterung im Aufriß.
  • Bevorzugte Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, betrifft die vorliegende Erfindung im besonderen ein einfach montierbares und demontierbares, modulares Einrichtungssystem. In 1 ist ein(e) montierte(r) Einrichtungsgegenstand bzw. -einheit dargestellt, welche(r) insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist und eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, umfaßt der vorliegende modulare Einrichtungsgegenstand 10 einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 versehenen Grundrahmen mit einem vorderen Teil 14, einem ersten seitlichen Teil 16, einem zweiten seitlichen Teil 18 und einem rückwärtigen Teil 20. Der Grundrahmen 12 sorgt für Stabilität. Er kann aus Holz, Metall, Kunststoff oder einem beliebigen anderen Material gefertigt sein, welches sich für einen solchen Konstruktionstyp anbietet. Drei- oder fünfkehlig gewelltes Metall bis einschließlich U-Profile stellen bevorzugte Rahmenmaterialien dar. Mittels eines solchen, auch in der US 5 529 380 A beschriebenen Aufbaus läßt sich das Metall dünner ausbilden, um das Gewicht unter Aufrechterhaltung der Festigkeit zu verringern.
  • Das vordere Teil 14, das erste seitliche Teil 16, das zweite seitliche Teil 18 und das rückwärtige Teil 20 sind unter Einsatz beliebiger Mittel miteinander verbunden, welche aus dem Stand der Technik bekannt und für das Rahmenmaterial geeignet sind. So können Befestigungsmittel, wie Nägel, Schrauben, Muttern oder Bolzen eingesetzt werden. Ist der Rahmen 12, wie es vorzugsweise vorgesehen ist, aus Metall gefertigt, so kann er verschweißt sein. Kunststoff- oder Holzmaterialien können geklebt oder gebunden sein, vorausgesetzt, der erhaltene Rahmen weist eine für Einrichtungsgegenstände geeignete, hinreichende Festigkeit auf. An den Ecken können Halterungen eingefügt sein, um die Teile miteinander zu verbinden und dem Grundrahmen 12 zusätzliche Stabilität zu verleihen. Rahmen 12 auf der Basis von Kunststoff oder Metall können einstückig geformt oder gegossen sein, wobei das vordere Teil 14, das erste seitliche Teil 16, das zweite seitliche Teil 18 und das rückwärtige Teil 20 jeweils eine Seite des einstückigen Grundrahmens 12 bilden.
  • Als Option kann das vordere Teil 14 gegebenenfalls gepolstert sein, um sich dem fertigen Einrichtungsgegenstand 10 anzupassen. Indes kann das vordere Teil 14 auch gestrichen, gebeizt, gefärbt oder andersartig oberflächenbehandelt sein, so daß es mit der Ausgestaltung und Oberflächenbehandlung des Einrichtungsgegenstandes 10 übereinstimmt.
  • Eine Mehrzahl an Einrichtungsmodulen einschließlich einem ersten Armmodul 22, einem zweiten Armmodul 24 und einem solchen aus einem Federsatz-Modul 26 und einem Schlafmodul 28 sind an dem Grundrahmen 12 montiert und von diesem getragen. Entweder ein Federsatz 26 oder ein Schlafmodul 28 (in Mischform schematisch dargestellt) sind unter Sitzpolstern 30 des Einrichtungsgegenstandes 10 montierbar. Falls herkömmliche Einrichtungen gewünscht sind, sorgt der Federsatz 26 als Träger für die Sitzpolster 30. Ist es hingegen erwünscht, eine ausziehbare Matratze zur Verfügung zu haben, so wird das Schlafmodul 28 zum Umbau des Gegenstandes 10 in ein Bett verwendet. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, läßt sich das Schlafmodul 28 zur Bildung eines Einzelbettes in einem Sessel oder zur Bildung eines größeren Bettes mit einem Sofa verwenden. Der Einrichtungsgegenstand 10 kann schnell und bequem von einem Sessel oder einem Sofa umgebaut werden, indem das erste Armmodul 22 und das zweite Armmodul 24 entfernt werden und anschließend der Federsatz 26 durch das Schlafmodul 28 ersetzt wird.
  • Das erste Armmodul 22 umfaßt insbesondere einen Armrahmen in der allgemeinen Form des Moduls. Er kann aus Holz, gewelltem Metall, Kunststoff oder einem beliebigen anderen Material gefertigt sein, welches sich für einen solchen Konstruktionstyp anbietet. Sofern gewünscht, kann eine beliebige Polsterung vorgesehen sein, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Häufig können Karton, Schaumstoffpolster oder andere Füllmaterialien auf dem und um den Rahmen herum angeordnet sein, um der Seite des Armmoduls Festigkeit zu verleihen. Das Modul 22 kann zunächst mit Karton und dann unterhalb mit Schaumstoffpolstern bedeckt werden, um der Polsterung eine kissenartige Haptik zu verleihen. Zum zusätzlichen Komfort können an dem Teil des Rahmens des Armmoduls 22, auf welchen der Benutzer seinen Arm auflegt, weitere Lagen oder Typen von Schaumstoff oder Polstern vorgesehen sein. Jedes Armmodul 22, 24 besitzt eine entsprechende innere Fläche 23, 25, welche mit dem Grundrahmen 12 in Kontakt steht und an diesem montiert ist. Das zweite Armmodul 24 ist bezüglich dem ersten Armmodul 22 spiegelbildlich aufgebaut und in derselben Konstruktion gefertigt.
  • Eine bevorzugter Ausführungsform sieht vor, daß der Einrichtungsgegenstand 10 ferner ein Rückenlehnenmodul 40 aufweist. Mit einem gepolsterten Rahmen kann der Rahmen aus Holz, gewelltem Metall, Kunststoff oder einem beliebigen äquivalenten, in geeigneter Weise steifen und dauerhaften Material gefertigt sein. Die genaue Größe und Gestalt des Rückenlehnenmoduls 40 wird durch die Größe und die Ausgestaltung des endbearbeiteten Einrichtungsgegenstandes 10 festgelegt. Es muß jedoch eine allgemeine Form besitzen, um dem Benutzer eine bequeme Abstützung zu verleihen, wenn er auf dem Einrichtungsgegenstand 10 sitzt. Das Rückenlehnenmodul 40 weist eine erste Seite 41 und eine zweite Seite 42 auf und ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß es sich zwischen das erste 22 und das zweite Armmodul 24 einfügt, so daß die Armmodule 22, 24 die Seiten 41, 42 des Rückenlehnenmoduls 40 teilweise bedecken. Gemäß einer anderen Ausführungsform 40a (strichpunktiert dargestellt) ist vorgesehen, daß das Rückenlehnenmodul 40 Abschnitte seiner Seiten 41, 42 aufweist, welche sich seitlich über die Armmodule 22, 24 erstrecken, wobei das Rückenlehnenmodul die Oberseite der Armmodule 22, 24 teilweise bedeckt.
  • Die Einrichtungsmodule 22, 24, 26, 28, 40 sind durch eine Mehrzahl von zehn Befestigungsanordnungen miteinander verbunden. Jede Befestigungsanordnung umfaßt zwei Teile: ein Bolzenglied 32 und eine eingeschnittene anpassende Aufnahmehalterung 34. In bevorzugter Ausführung sind das Bolzenglied 32 und die anpassende Aufnahmehalterung 34 an gegenüberliegenden Stellen des Grundrahmens 34 und ferner an wenigstens einem der Module 22, 24, 26, 28, 40 festgelegt, so daß die Module durch Eingriff der Einschnitte der anpassenden Aufnahmehalterungen 34 mit den entsprechenden Bolzengliedern 32 ohne Einsatz von Werkzeugen an dem Grundrahmen 12 positionierbar sind. Auch wenn sich die vorliegenden Erläuterungen vornehmlich auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beziehen, ist es dem Fachmann offensichtlich, daß die anpassenden Aufnahmehalterungen 34 und die Bolzenglieder 32 gegeneinander austauschbar sind, je nach dem, welches Teil an dem Grundrahmen 12 und welches Teil an dem jeweiligen Einrichtungsmodul 22, 24, 26, 28, 40 angeordnet sein soll.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich, sind wenigstens vier Teile der anpassenden Aufnahmehalterungen 34 an dem Federsatz 26 oder an dem Schlafmodul 28 angeordnet. Während sich die nachfolgenden Erläuterungen auf den Federsatz 26 beziehen, ist selbstverständlich auch das Schlafmodul 28 auf gleiche Weise zum Eingriff mit dem Rahmen 12 ausgebildet. Zwei rückwärtige Halterungen 34a sind an den beiden Seiten des Federsatzes 26 in der Nähe der Rückseite der Einheit angeordnet, während zwei vordere Halterungen 34 an der Vorderseite des Federsatzes 26 in der Nähe der jeweili gen Seite der Einheit angeordnet sind. Die rückwärtigen Halterungen 34a sollten derart festgelegt sein, daß der Einschnitt 35 der Halterung nach dem Bolzenglied 32a ausgerichtet ist, wenn der Federsatz 26 unter einem geneigten Winkel bezüglich des Grundrahmens 12 mit der Unterseite des Satzes in Richtung des Grundrahmens 12 gehalten wird, wie es insbesondere der 3 zu entnehmen ist. Wie es bei allen Bolzengliedern 32 und den Aufnahmehalterungen 34 der Fall ist, bilden die anpassenden Aufnahmehalterungen 34a vorzugsweise einen integralen Bestandteil des Federsatzes 26 oder können statt dessen als separate Teile an dem Federsatz oder an dem Rahmen 12 festgelegt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die anpassende Aufnahmehalterung 34a an der Außenseite des Federsatzes 26 montiert ist. Die vorderen anpassenden Aufnahmehalterungen 34 an dem Federsatz 26 sind vom selben Aufbau, aber derart angeordnet, daß der Einschnitt 35 der Halterung nach dem Bolzenglied 32 ausgerichtet ist, wenn die Halterung von oben an dem Bolzen angeordnet positioniert wird.
  • Die entsprechenden Bolzenglieder 32a sind an dem Grundrahmen 12 angeordnet. Zwei rückwärtige Bolzenglieder 32a sind an der Innenseite des ersten seitlichen Teils 16 und des zweiten seitlichen Teils 18 in einer geeigneten Position angeordnet, um nach der rückwärtigen anpassenden Aufnahmehalterung 34a an dem Federsatz 26 ausgerichtet zu sein. In vorteilhafter Ausgestaltung bildet jedes Bolzenglied 32a einen integralen Bestandteil der den Rahmen mit dem Federsatz verbindenden Halterung 36, welche an der Innenseite des Grundrahmens 12 montiert ist.
  • An dem vorderen Teil 14 des Grundrahmens 12 sind zwei zusätzliche Bolzenglieder 32b montiert. Die vorderen Bolzenglieder 32b sind vorzugsweise an jedem Ende des vor deren Teils 14 montiert, um dem Federsatz 26 Stabilität zu verleihen. Vorzugsweise ist eine vordere Eckhalterung 38 vorgesehen, um die Verbindung des vorderen Teils 14 des Rahmens mit den seitlichen Teilen 14, 16 zu tragen. Die vordere Eckhalterung 38 legt zusätzlich die Bolzenglieder 32b an der Innenseite des Grundrahmens 12 im Überschneidungsbereich jeweils des ersten seitlichen Teils 16 und des zweiten seitlichen Teils 18 mit dem vorderen Teil 14 fest.
  • Die Installation des Federsatzes 26 an dem Grundrahmen 12 ist von einer Einzelperson auf einfache Weise zu bewerkstelligen. Hierzu hält die Einzelperson den Federsatz 28 in geneigter Position bezüglich des Grundrahmens 12 mit den rückwärtigen anpassenden Aufnahmehalterungen 34a in Richtung des Grundrahmens 12. Sie bringt sodann die rückwärtigen anpassenden Aufnahmehalterungen 34a des Federsatzes 26 mit den rückwärtigen Bolzengliedern 32a des Grundrahmens 12 in Eingriff. Befinden sich die rückwärtigen Bolzenglieder 32 im Eingriff, so wird der Federsatz 26 um diese Verbindung verschwenkt und abgesenkt, bis die vorderen anpassenden Aufnahmehalterungen 34b mit den vorderen Bolzengliedern 32b in Eingriff gelangen. Die vorderen Bolzenglieder 32b wirken dann als Anschlagteile bei der Bewegung des Federsatzes 26 oder des Schlafmoduls 28, wenn es in seine Position verschwenkt wird.
  • Ist ein Wechsel von einem Sitzplatz in einen umwandelbaren Sessel oder in ein Sofa erwünscht, so ist dies auf einfache Weise dadurch möglich, indem die losen Polster 30 von dem Einrichtungsgegenstand 10 entfernt werden, die Vorderseite des Federsatzes 26 angehoben wird, um die vorderen anpassenden Aufnahmehalterungen 34b von den vorderen Bolzengliedern 32b zu lösen, und die Vorderseite des Federsatzes 26 nach oben verschwenkt wird, bis die rückwärtigen an passenden Aufnahmehalterungen 34a mit den rückwärtigen Bolzengliedern 32a außer Eingriff gelangen. Um das Schlafmodul 28 in Position zu bringen und die losen Polster 30 zu ersetzen, wird der Vorgang anschließend umgekehrt. Der Umbau von einem Sessel oder einem Sofa in eine Schlafeinheit läßt sich von einer Einzelperson in nur wenigen Minuten ohne den Einsatz von Werkzeugen bewerkstelligen.
  • Wie aus 2 bis 6 ersichtlich, ist das Rückenlehnenmodul 40 mittels einer an beiden Seiten des Grundrahmens 12 angeordneten Rückenlehnen-Befestigungsanordnung an dem Grundrahmen 12 montiert (vgl. insbesondere 5). Diese Anordnung umfaßt an dem Grundrahmen 12 und an dem Rückenlehnenmodul 40 gegenüberliegend angeordnete Hülsenhalterungen 43. Die gegenüberliegenden Hülsenhalterungen 43 begrenzen eine Kammer, in welche ein zum Einführen in diese Kammer ausgebildeter Stab 44 eingeführt ist.
  • Bei der Montage des Einrichtungsgegenstandes 10 wird das Rückenlehnenmodul 40 an dem Rahmen 12 montiert, indem der Stab 44 in die Hülsenhalterung 43 an jeder Seite des Grundrahmens 12 eingeführt wird. Anschließend wird die an einem jeweiligen Fuß 41 des Rückenlehnenmoduls 40 montierte Hülsenhalterung 43 auf den Stab 44 aufgesetzt und nach unten bewegt, bis die beiden Hülsenhalterungen 43 miteinander in Kontakt treten (vgl. insbesondere 6). Folglich geschieht auch dieser Montageabschnitt ohne den Einsatz von Werkzeugen. Diese Verbindung des Rückenlehnenmoduls 40 mit dem Grundrahmen 12 erfolgt an einer vorgegebenen Stelle und ist nicht verriegelt, während die Armmodule 22, 24 an dem Grundrahmen 12 gesichert sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die exakte Positionierung der gegenüberliegenden Hülsenhalterungen 43 je nach Anwendungsfall und je nach Aufbau des Rückenlehnenmoduls 40 veränderbar sein kann. So können die Hülsenhalterungen 43 beispielsweise ebenso wirksam sein, wenn sie an dem rückwärtigen Teil 20 des Grundrahmens 12 montiert sind.
  • Die Armmodule 22, 24 sind ebenfalls mittels Befestigungsanordnungen an dem Grundrahmen 12 montiert. Obgleich sich die nachfolgenden Erläuterungen auf das erste Armmodul 22 beziehen, sei darauf verwiesen, daß das zweite Armmodul 24 bezüglich des ersten Armmoduls 22 spiegelbildlich aufgebaut und auf dieselbe Weise an dem Einrichtungsgegenstand 10 befestigbar ist. Wie aus 5 ersichtlich, besitzt das erste Armmodul 22 wenigstens zwei anpassende Aufnahmehalterungen 34c, 34d, welche an der Innenseite 23 montiert sind. Jede Aufnahmehalterung sollte an dem Grundrahmen 12 oder an einem anderen stabilen Abschnitt des Armmoduls 22 montiert sein, so daß es dem Gewicht einer Person widersteht, falls sich diese auf die Armlehne des Einrichtungsgegenstandes 10 setzt. Eine höhere Stabilität des Armmoduls 22 läßt sich ferner dadurch erzielen, indem die anpassenden Aufnahmehalterungen 34c, 34d mit Abstand voneinander angeordnet sind. Vorzugsweise ist eine der anpassenden Aufnahmehalterungen 34d in der Innenseite 23 in der Nähe der Vorderseite des Einrichtungsgegenstandes 10 montiert, während die andere anpassende Aufnahmehalterung 34c in der Nähe der rückwärtigen Seite des Gegenstandes montiert ist. Beide anpassenden Aufnahmehalterungen 34c, 34d sollten so positioniert sein, daß sie nach den zugehörigen Bolzengliedern 32c, 32d ausgerichtet sind, wenn das Armmodul 22 nach unten auf den Grundrahmen 12 zu bewegt wird, wie es der 5 zu entnehmen ist.
  • Die zugehörigen Bolzenglieder 32c, 32d sind vorzugsweise an dem Grundrahmen 12 oder – im Falle des Bolzengliedes 32c – an einem der Armmodule 22, 24 montiert. Wiederum ist es aus Stabilitätsgründen von Vorteil, wenn von den Bolzengliedern 32c, 32d eines in Richtung der Vorderseite des Einrichtungsgegenstandes 10 und ein Bolzenglied in Richtung der rückwärtigen Seite des Gegenstandes montiert ist. Bei der Montage des vorderen Bolzengliedes 32d ist es vorteilhaft, es an dem seitlichen Teil 16 des Grundrahmens 12 in einer solchen Ausrichtung zu montieren, daß der Bolzen in Richtung der Außenseite des Grundrahmens 12 vorragt. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das Bolzenglied 32d ein Bestandteil der vorderen Eckhalterung 38. Indes kann das vordere Bolzenglied 32d auch ein Bestandteil des Federsatzes 26, des Schlafmoduls 28 oder einer beliebigen anderen Stelle, welche für eine hinreichende Unterstützung des Armmoduls 22 sorgt, oder kann hieran festgelegt sein. Das rückwärtige Bolzenglied 32c kann auf ähnliche Weise an dem seitlichen Teil 16 des Grundrahmens 12, dem Federsatz 26 oder dem Schlafmodul 18 oder dem Rückenlehnenmodul 40 festgelegt oder ein integraler Bestandteil desselben sein. Vorzugsweise ist ein rückwärtiges Bolzenglied 32c jeweils an der ersten 41 und an der zweiten Seite 42 des Rückenlehnenmoduls 40 festgelegt.
  • Für den Fall, daß sich das Rückenlehnenmodul 40a über das Armmodul 22 hinaus erstreckt, muß die rückwärtige Befestigungsanordnung geringfügig bewegt werden, um der Tatsache zu begegnen, daß das Armmodul von vorne anstatt von oben montiert werden muß. Die rückwärtige anpassende Aufnahmehalterung 34c kann an der Oberseite des Armmoduls 22 angeordnet sein, während das rückwärtige Bolzenglied 32c unterhalb des Abschnittes des Rückenlehnenmoduls 40 angeordnet sein kann, welcher die Oberseite des Armmoduls 22 bedeckt. In diesem Fall müssen beide anpassenden Aufnahmehalterungen 34c, 34d derart angepaßt sein, daß die Halterungen nach den Bolzengliedern 32c, 32d ausgerichtet sind, wenn das Armmodul 22 durch Einschieben des Armmoduls 22 nach hinten unter das Rückenlehnenmodul 40 montiert wird.
  • Wie aus 5 bis 7 ersichtlich, kann der montierte Einrichtungsgegenstand 10 an dem Grundrahmen 12 ferner einen oder mehrere Befestigungsclips 50 zur Aufnahme eines Verbindungselementes mit Gewinde umfassen, um seine Steifigkeit zu erhöhen. Wie der 7 zu entnehmen ist, befindet sich die Aufnahmehalterung 34b – nach Anpassung – mit dem Bolzenglied 32b im Eingriff, wobei entsprechende Schlitze 52 in der Halterung 34 und die Befestigungsclips 50 des Grundrahmens 12 aneinander angepaßt werden können, um ein Befestigungselement 54 mit Gewinde aufzunehmen. Um den Vorteil des vorliegenden Systems aufrechtzuerhalten, kann diese Montage ohne den Einsatz von Werkzeugen erreicht werden, wobei das Befestigungselement 54 vorzugsweise von einer Flügelschraube gebildet ist. Indes können auch andere Befestigungselement mit Gewinde vorgesehen sein.
  • Wie aus 5 und 6 ersichtlich, können die Befestigungselemente 54 und die Befestigungsclips 50 vorzugsweise zum Festlegen des ersten Armmoduls 22, des zweiten Armmoduls 24, des Federsatzes 26 oder des Schlafmoduls 28 an dem Grundrahmen 12 eingesetzt werden. Sie können ferner zum Festlegen von Einrichtungsmodulen aneinander, wie zur Verbindung eines jeden Armmoduls 22 oder 24 mit dem Rückenlehnenmodul 40, mit dem Federsatz 26 oder mit dem Schlafmodul 28, eingesetzt werden. Wie den 2 und 7 zu entnehmen ist, ist eine bevorzugte Ausführungsform optional mit Schwanenhals-Fußhalterungen 56 ausgestattet (vgl. insbesondere 2), wobei die Stützen zum Halten des Einrichtungsgegenstandes 10 auf einem bequemen Niveau oberhalb des Bodens ein integraler Bestandteil des Grundrahmens 12 oder der Eckhalterungen 38 sein können. In den Halterungen 56 sind zur Montage der Schwanenhals-Fußhalterungen 56 vorzugsweise eine oder mehrere Öffnungen 58 ausgebildet. In bevorzugter Ausführung gleicht die Schwanenhalshalterung 56 die Position eines Fußes 60 seitlich von der Ecke des Grundrahmens 12 aus.
  • Ist der gewünschte Einrichtungsgegenstand 10 ein Sofa, so ist die Schwanenhals-Fußhalterung 56 vorzugsweise derart montiert, daß die Füße 60 unterhalb des Federsatzes 26 oder des Schlafmoduls 28 angeordnet sind. In dieser Position befinden sich die Beine in einer Position, um das Gewicht zu verteilen, wenn sich mehrere Personen gesetzt haben, wobei die Tendenz zu einer Durchbiegung im Mittelbereich der Einheit begrenzt wird. Wenn sich ein Benutzer des Einrichtungsgegenstandes 10 auf die Armlehne des Sofas setzt, bewahrt das Gewicht des Einrichtungsgegenstandes 10 die Einheit voraussichtlich zugleich vor einem Umkippen, was eine potentielle Verletzungsgefahr des Benutzers bedeuten würde. Ist der gewünschte Einrichtungsgegenstand ein Sessel, so ist die Schwanenhals-Fußhalterung 56 derart montiert, daß die Füße 60 unterhalb der Armmodule 22, 24 des Einrichtungsgegenstandes 10 angeordnet sind. Sind die Füße 60 derart montiert, so ist es weniger wahrscheinlich, daß das Gewicht eines auf dem Armmodul 22 sitzenden Benutzers den Einrichtungsgegenstand 10 zum Umkippen bringt.
  • In 8 und 9 sind alternative Ausgestaltungen der Halterungen 34d und 34c jeweils insgesamt mit den Bezugszeichen 62 und 64 versehen. Die Halterungen 62, 64 sind an der Innenseite 23 des Armmoduls 22 jeweils an dem vorderen und an dem rückwärtigen Ende montiert. Ein an der vorderen Halterung 62 vorgesehener Einschnitt 64 besitzt einen sich verengenden Abschnitt 66, um den Eingriff mit dem Bolzen 32d zu erleichtern, sowie einen seitlich und nach hinten vorstehenden Abschnitt 68 zur Anpassung an den Einschub des Armmoduls nach vorne bezüglich des Grundrahmens 12. In ähnlicher Weise besitzt die rückwärtige Halterung 64 einen Einschnitt 70 mit einer offenen Grundseite 72, welche mit einem sich verengenden Abschnitt 74 in Verbindung steht, welcher ebenfalls eine Lokalisierungsfunktion beim Festlegen an dem Bolzen 32c übernimmt. Ferner steht ein seitlich und nach hinten vorstehender Abschnitt 76 mit dem sich verengenden Abschnitt 74 an einem ersten Ende in Verbindung, während er zugleich mit einem sich geringfügig vertikal erstreckenden Abschnitt 78 in Verbindung steht.
  • Im Zuge eines Arbeitsgangs wird das vordere Ende, wenn das Armmodul 22 mit den Halterungen 62, 64 bestückt worden ist, gegen den Grundrahmen 12 positioniert, so daß der Einschnitt 64 mit dem Bolzen 32d in Eingriff gelangt, während das rückwärtige Ende derart positioniert wird, daß das offene Ende 72 des Einschnittes 70 mit dem Bolzen 32c in Eingriff gelangt. Das Armmodul wird sodann bezüglich des Grundrahmens 12 seitlich nach vorne bis zu dem Bozen 32c geschoben. Zusätzlich steht der seitlich und nach hinten vorstehende Abschnitt 76 mit dem sich verengenden Abschnitt 74 an einem ersten Ende in Verbindung, während er zugleich mit dem sich geringfügig vertikal erstreckenden Abschnitt 78 in Verbindung steht.
  • Im Zuge eines Arbeitsgangs wird das vordere Ende, wenn das Armmodul 22 mit den Halterungen 62, 64 bestückt worden ist, gegen den Grundrahmen 12 positioniert, so daß der Einschnitt 64 mit dem Bolzen 32d in Eingriff gelangt, während das rückwärtige Ende derart positioniert wird, daß das offene Ende 72 des Einschnittes 70 mit dem Bolzen 32c in Eingriff gelangt. Das Armmodul wird sodann bezüglich des Grundrahmens 12 seitlich nach vorne geschoben, bis der Bol zen 32c mit dem sich geringfügig vertikal erstreckenden Abschnitt 78 in Eingriff gelangt. Dies geschieht dann, wenn das Armmodul geringfügig abgesenkt wird, so daß es sich auf die Bolzen 32c, 32d stützt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Länge der sich seitlich erstreckenden Abschnitte 68 und 76 etwa so dimensioniert sein sollte, um die gewünschte Schubbewegung des Armmoduls 22 relativ zu dem Grundrahmen 12 zu ermöglichen. Mittels dieser Ausgestaltung zum Eingriff und Einschub wird das Armmodul 22 fester an dem Grundrahmen arretiert und kann die Anzahl an Arretier-/Befestigungselementen 54 mit Gewinde verringert oder – in einigen Fällen – gar vermieden werden.

Claims (16)

  1. Einfach montierbares und demontierbares, modulares Einrichtungssystem, umfassend: – einen Grundrahmen (12) mit einem vorderen Teil (14), einem ersten seitlichen Teil (16), einem zweiten seitlichen Teil (18) und einem rückwärtigen Teil (20); – eine Mehrzahl an Einrichtungsmodulen, welche ein erstes Armmodul (22), ein zweites Armmodul (24) und ein solches aus einem Federsatz-Modul (26) und einem Schlafmodul (28) umfassen; – eine Mehrzahl an Befestigungsanordnungen, wobei jede Befestigungsanordnung zwei Teile, ein Bolzenglied (32) und eine anpassende Aufnahmehalterung (34), umfaßt; – wobei je eine(s) der Bolzenglieder (32) und Halterungen (34) an gegenüberliegenden Stellen des Grundrahmens (12) und an wenigstens einem der Module (22, 24, 26, 28) festgelegt sind, so daß die Module durch Eingriff der anpassenden Aufnahmehalterungen (34) mit den entsprechenden Bolzengliedern (32) ohne Einsatz von Werkzeugen an dem Rahmen (12) positionierbar sind, – wobei jedes der Federsatz-Module (26) und Schlafmodule (28) ein rückwärtiges Ende, welches schwenkbar mit dem Grundrahmen (12) in Eingriff bringbar ist, und ein Bolzenglied (32) an diesem Rahmen (12) aufweist, um eine anpassende Aufnahmehalterung (34) mit den Modulen (26, 28) in Eingriff zu bringen.
  2. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, welches ferner ein zum Eingriff mit dem Grundrahmen (12) ausgebildetes Rückenlehnenmodul (40) und eine Rückenlehnen-Befestigungsanordnung (43, 44) umfaßt.
  3. Einrichtungssystem nach Anspruch 2, wobei das Rückenlehnenmodul (40) eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei wenigstens eine der Seiten mit einem der Bolzenglieder (32) und anpassenden Aufnahmehalterungen (34) zum Eingriff mit einem entsprechenden Glied an einem entsprechenden ersten (22) oder zweiten Armmodul (24) ausgestattet ist.
  4. Einrichtungssystem nach Anspruch 2, wobei die Rückenlehnen-Befestigungsanordnung an dem Grundrahmen (12) und dem Rückenlehnenmodul (40) gegenüberliegend angeordnete Hülsenhalterungen (43), wobei gegenüberliegende Hülsenhalterungen (43) eine Kammer begrenzen, sowie einen zum Einführen in die Kammer ausgebildeten Stab (44) aufweist.
  5. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, welches ferner wenigstens einen Befestigungsclip (50) an dem Grundrahmen (12) zur Aufnahme eines Verbindungselementes mit Gewin de umfaßt.
  6. Einrichtungssystem nach Anspruch 5, wobei die Clips (50) derart an dem Rahmen (12) angeordnet sind, um das erste (22) und zweite Armmodul (24), das Schlafmodul (28) und das Federsatz-Modul (26) an dem Grundrahmen (12) festzulegen.
  7. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, welches ferner wenigstens ein Anschlagglied (32b) an dem Grundrahmen (12) zum Eingriff mit einem solchen des Federsatz-Moduls (26) und des Schlafmoduls (28) umfaßt.
  8. Einrichtungssystem nach Anspruch 2, wobei jedes Armmodul (22, 24) eine innere Fläche zum Eingriff mit dem Grundrahmen (12) aufweist, wobei die innere Fläche eines der Teile (32, 34) der Befestigungsanordnung zum Eingriff mit dem Rahmen (12) und eines der Teile (32, 34) der Befestigungsanordnung zum Eingriff mit dem Rückenlehnenmodul (40) aufweist.
  9. Einrichtungssystem nach Anspruch 8, wobei jedes Teil (32, 34) der Befestigungsanordnung an den Armmodulen (22, 24) von der anpassenden Aufnahmehalterung (34) gebildet ist.
  10. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, welches ferner einen Fuß (60) umfaßt, welcher an einer Schwanenhals-Fußhalterung (56) angeordnet ist, wobei das vordere Teil (14) des Grundrahmens (12) mit einer Sofafuß-Montageöffnung und mit einer Sesselfuß-Montageöffnung (58) zur Aufnahme der Schwanenhals-Fußhalterung (56) ausgestattet ist.
  11. Einrichtungssystem nach Anspruch 3, wobei sich das Rückenlehnenmodul (40) über einen Teil der Armmodule (22, 24) erstreckt.
  12. Einrichtungssystem nach Anspruch 3, wobei sich die Armmodule (22, 24) über einen Teil der ersten und der zweiten Seite des Rückenlehnenmoduls (40) erstrecken.
  13. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Halterungen (34) sich seitlich erstreckende eingeschnittene Abschnitte aufweisen, so daß wenigstens eines des ersten (22) und zweiten Armmoduls (24) mittels einer gleitenden Sperrbewegung mit dem Grundrahmen (12) in Eingriff bringbar ist.
  14. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, welches ferner einen Fuß (60) umfaßt, welcher an einer Schwanenhals-Fußhalterung (56) angeordnet ist, wobei das vordere Teil (14) des Grundrahmens (12) mit einer Sofafuß-Montageöffnung (58) und mit einer Sesselfuß-Montageöffnung (58) zur Aufnahme der Schwanenhals-Fußhalterung (56) ausgestattet ist.
  15. Verfahren zum Montieren eines Einrichtungssystems nach Anspruch 1, umfassend die folgenden Schritte: – Festlegen der Teile (32, 34) der Befestigungsanordnung an einem solchen des Federsatz-Moduls (26) und des Schlafmoduls (28) sowie an dem Grundrahmen (12); – Drehen eines solchen des Federsatz-Moduls (26) und des Schlafmoduls (28); – Festlegen zweiter Teile (32, 34) der Befestigungsanordnung an einem solchen des Federsatz-Moduls (26) und des Schlafmoduls (28) sowie an dem Grundrahmen (12); und – Festlegen der Teile (32, 34) der Befestigungsanordnung an dem Armmodul (22, 24) und an dem Grundrahmen (12).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, welches ferner die folgenden Schritte umfaßt: – Einführen eines Stabs (44) in eine Kammer, welche von einer von zwei gegenüberliegend angeordneten Hülsenhalterungen (43) begrenzt ist, wobei gegenüberliegende Hülsenhalterungen (43) an dem Grundrahmen (12) und an dem Rückenlehnenmodul (40) festgelegt sind; und – Festlegen des Stabs (44) an der anderen der gegenüberliegenden Hülsenhalterungen (43).
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