DE60018198T2 - Schutzrohr für flexible sondehülle - Google Patents

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    • A61B8/12Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves in body cavities or body tracts, e.g. by using catheters

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer Hülle, die Verwendung einer Vorrichtung zum Schutz einer Hülle, ein Verfahren zum Aufbringen einer Hülle auf eine Sonde und ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Schutz einer Hülle.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das US-Patent Nr. 5 614 660 beschreibt einen Applikator, mit dem ein Ballon oder ein beutelähnliches fluiddichtes Hüllengehäuse aus elastischem Membranmaterial um die Spitze eines stabartigen Instruments zur inneren Untersuchung zum Einführen, wie z.B. einer Ultraschallsonde, gelegt wird. Der Applikator enthält eine Porenprüfeinrichtung, um die Fluiddichtigkeit des Ballons bzw. des Hüllengehäuses zu prüfen. Das US-Patent Nr. 5 325 846 beschreibt eine Endoskopschutzhülle, die aus einem inneren und einem äußeren Polyethylenschlauch besteht, die innerhalb ihrer Wände eine Polyethylenabdeckung halten. Das proximale Ende der Hülle wird durch Feststelleinrichtungen und eine Abschrägung mechanisch befestigt, die ein gewelltes Muster der Polyethylenabdeckung einschließen. Der innere Schlauch wirkt als ein Formstück, das das Zusammendrücken der Abdeckung in einer Weise ermöglicht, dass die verschiedenen erforderlichen Längen der Abdeckung aufgenommen werden, während die Materialmenge des Schutzhüllensystems verringert wird.
  • Das Patent FR-A-2 695 999 = US 5 479 928 beschreibt eine Sonde für das Körperinnere zur genauen Bestimmung der Geschwindigkeit eines flüssigen Mediums und insbesondere der Blutdurchflussmenge in der Aorta. Andere Sonden für das Körperinnere sind auf dem Gebiet der Human- und Tiermedizin bekannt. Eine derartige Sonde muss vor der Verwendung an einem Patienten einem Sterilisationsvorgang unterzogen werden. Eine derartige Sterilisation ist zeitaufwändig, kostenaufwändig und schwierig zu verwirklichen. Es ist erforderlich, teure Sterilisationsmittel, und insbesondere pharmazeutische Mittel, sorgfältig auf die Sonde aufzutragen. Die Sonde muss sorgfältig behandelt werden, während sie auf diese Weise gehandhabt wird, da eine Sonde zerbrechlich ist und Sterilisationsmittel schädlich sein können. Ferner ist es erforderlich, den Sterilisationsvorgang in jedem Fall erneut durchzuführen, wenn die Sonde verwendet wird, wodurch das Risiko einer Beschädigung der Sonde erhöht wird.
  • Es ist auch möglich, eine Hülle zu verwenden, um den Patienten gegen die Übertragung von Krankheitserregern zu schützen, wenn eine solche Sonde verwendet wird. Eine derartige Hülle ist jedoch nicht problemlos auf die Sonde aufzusetzen und ferner muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass die Hülle steril ist.
  • AUFGABEN UND KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung strebt die Lösung dieser Probleme an, indem eine Vorrichtung zum Schutz einer Hülle vorgeschlagen wird, die es ermöglicht, die Hülle ohne weiteres auf die Sonde aufzusetzen und die sicherstellt, dass die Hülle steril ist. Somit garantiert die Erfindung Hygiene für den Patienten während der Verwendung der Sonde, ohne dass es erforderlich ist, die Sonde bei jeder Verwendung zu sterilisieren. Die Erfindung schlägt somit eine Lösung vor, die einfach, kostengünstig und leicht anzuwenden ist.
  • Die Erfindung sieht ferner die Verwendung einer Vorrichtung zum Schutz einer Hülle, ein Verfahren zum Aufbringen einer Hülle auf eine Sonde und ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Schutz einer Hülle vor.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Schutz einer Hülle kann vorteilhaft verwendet werden, wenn die unter dem Namen "DYNEMO 3000" von SOMETEC hergestellte Sonde verwendet wird.
  • Genauer ausgedrückt sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Schutz einer Hülle vor, welche Vorrichtung die Merkmale von Anspruch 1 enthält.
  • Eine derartige Vorrichtung ermöglicht es, eine Sonde zu verwenden, ohne dass es erforderlich ist, die Sonde zu sterilisieren. Zusätzlich ist die verwendete Hülle ohne weiteres aufzusetzen und handzuhaben.
  • Vorzugsweise hat die Vorrichtung eine Einrichtung, die das Einführen der Hülle in das Innere des Schutzrohrs erlaubt.
  • Vorteilhafterweise enthält die Einrichtung zum Erleichtern des Einführens eine flexible Kupplung, die an demjenigen der offenen Enden des Schutzrohrs angebracht ist, das dem geschlossenen Ende der Hülle benachbart ist, insbesondere in der Weise, dass das Entstehen einer zeitweiligen Saugwirkung in diesem Bereich ermöglicht wird.
  • Das Schutzrohr hat eine Vielzahl von Einrichtungen, die es erlauben, örtlich begrenzte Bereiche einzurichten, in welchen die Hülle nicht in Kontakt mit der Innenwand des Schutzrohrs ist, und insbesondere innere Rippen, die vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Längsachse des Schutzrohrs angeordnet sind.
  • Die Rippen sind vorzugsweise durchgehend und verlaufen im wesentlichen von einem Ende des Schutzrohrs zum anderen und ermöglichen es dadurch, beispielsweise eine zeitweilige Saugwirkung zwischen der Hülle und der Innenwand des Rohrs einzurichten.
  • Die Hülle ist flexibel und ist vorzugsweise an ihrem von dem geschlossenen Ende der Hülle entfernten Ende über das Schutzrohr umgeschlagen.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung in der Weise aufgebaut, dass das Schutzrohr eine Innenwand hat und das Schutzrohr Einrichtungen hat, um die Hülle im wesentlichen gegen die Innenwand des Schutzrohrs zu halten, d.h. Einrichtungen, die einen Stab mit geeignetem Durchmesser enthalten.
  • Vorzugsweise enthält die Hülle ein Impedanzanpassungsmedium und insbesondere ein Gel, um die Impedanz zwischen der Hülle selbst und einem Messelement zum mindestens zeitweisen Einführen in die flexible Hülle anzupassen.
  • Vorteilhafterweise ist das Impedanzanpassungsmedium ein akustisches Impedanzanpassungsmedium, um es so zu ermöglichen, dass Schallwellen im wesentlichen ohne Störungen übertragen werden.
  • Vorzugsweise ist das Impedanzanpassungsmedium im wesentlichen an dem geschlossenen Ende der Hülle angeordnet, wobei das Impedanzanpassungsmedium, beispielsweise ein Gel, vorzugsweise biokompatibel und besser noch zum Verzehr geeignet ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung sterilisiert, insbesondere in einer sterilisierbaren versiegelten Verpackung verpackt, die vorteilhafterweise zumindest teilweise transparent ist.
  • Vorzugsweise hat die Hülle eine Länge, die ausreichend ist, um die äußere Oberfläche einer Sonde für das Körperinnere abzudecken, vorzugsweise einer Sonde für das Körperinnere, die ein Messelement des Ultraschalltyps hat, beispielsweise zur Messung der Geschwindigkeit oder der Durchflussmenge einer fließenden Körperflüssigkeit, wie z.B. Blut.
  • Vorteilhafterweise ist die Hülle aus einem sterilisierbaren flexiblen Material hergestellt, wie z.B. Silicon, oder einem natürlichen oder synthetischen Gummi, wie z. B. SEBS.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Aufbringen einer Hülle auf eine Sonde, welche Hülle eine Öffnung hat und mindestens teilweise innerhalb eines Rohrs enthalten ist, welches Verfahren mit einer vorgesehenen Vorrichtung der beschriebenen Art die Schritte gemäß Anspruch 20 enthält.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung der beschriebenen Art, welches Verfahren die Schritte gemäß Anspruch 23 enthält.
  • Vorteilhafterweise wird die Saugwirkung außerhalb der Hülle vor dem Einführen des Impedanzanpassungsmediums und des Stopfstabs in die Hülle geschaffen, wonach die Saugwirkung beseitigt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform deutlich, die im Rahmen eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Schutz einer Hülle in einer Verpackung ist, die zeigt, wie die Vorrichtung sich dem Benutzer einer Sonde darstellt;
  • 2 eine Längsschnittansicht einer Vorrichtung zum Schutz einer Hülle ist;
  • 2A ein Querschnitt des Schutzrohrs bei IIA-IIA in 2 ist;
  • 3 einen Schritt zeigt, bei dem durch eine Vakuumpumpe ein Vakuum geschaffen wird und der Stab wie weiter unten erläutert aus der Hülle zurückgezogen wird;
  • 4 eine Ansicht analog zu der vorstehenden Figur ist, in der jedoch der Stab vollständig zurückgezogen wurde, und ferner 4 die zu verwendende Sonde zeigt;
  • 5 die in die Hülle eingeführte Sonde zeigt;
  • 6 die von der Hülle bedeckte zeigt, einsatzbereite Sonde; und
  • 7 den Schritt des Aufschneidens der Hülle zeigt, nachdem die Sonde mit aufgesetzter Hülle verwendet wurde, zum Zweck des Entfernens einer verwendeten Hülle, sodass sie entsorgt werden kann.
  • DETAILLIERTERE BESCHREIBUNG
  • Eine Schutzvorrichtung 1 wird nachfolgend beschrieben. Sie enthält ein Rohr 2 (2), das auch als Schutzelement oder als Schutzrohr oder als Vakuumkammer bezeichnet wird. Das Rohr 2 ist hohl und an beiden Enden offen. An seiner Innenfläche hat es vier Rippen 12, die von geradlinigen vorspringenden Abschnitten gebildet werden, die sich über die gesamte Länge des Rohrs erstrecken. Die vier Rippen 12 sind über die Innenfläche des Rohrs gleichmäßig verteilt (2A). Das Rohr 2 ist für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und wird steril geliefert.
  • Das Rohr 2 enthält eine flexible Hülle 4, die eine im wesentlichen schlauchartige Form hat und an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist. An ihrem geschlossenen Ende ist die Hülle 4 von dem Rohr 2 vollständig bedeckt. An ihrem offenen Ende ist die Hülle 4 über die äußere Oberfläche des Rohrs 2 umgeschlagen.
  • Die Rippen 12 sind Einrichtungen, die es erlauben, örtlich begrenzte Bereiche zu schaffen, in welchen die Hülle 4 mit der Innenwand des Rohrs 2 nicht in Berührung kommt, um so die Ausbreitung der Saugwirkung zu ermöglichen, wie weiter unten beschrieben wird. Der Durchmesser der Hülle 4 ist geeignet, dass sie im wesentlichen dicht an der Innenfläche des Rohrs 2 anliegen kann. Die Hülle 4 ist so gestaltet, dass sie einen Stab 42 einer Sonde 40 (6) bedecken kann. Die Sonde 40 selbst ist bekannt und wird hier nicht im Detail beschrieben. Die Sonde 40 hat eine Führungsspitze 44 zum Führen eines Trägers 48, der zur Durchführung von Messungen geeignete Messwertaufnehmer bzw. Transducer trägt. Die Länge der Hülle 4 ist ausreichend, um sicherzustellen, dass bei der Verwendung nur die Hülle 4 mit den Patienten in Berührung kommt. Die Hülle 4 wird steril geliefert und ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Die Hülle 4 schützt den Patienten vor jedem Risiko der Kontaminierung und durch auf der Sonde 40 vorhandene Krankheitserreger. Die Hülle 4 wird automatisch einzeln auf Dichtigkeit geprüft, während sie in ihre Position gebracht wird.
  • Die Hülle 4 enthält ein Impedanzanpassungsmedium, insbesondere ein Akustikgel 8 (2), das steril, zum einmaligen Gebrauch, biokompatibel, nicht toxisch und noch besser zum Verzehr geeignet geliefert wird, um so jedes Risiko für den Fall zu vermeiden, dass die Hülle 4 zerreißt, während sie im Inneren des Patienten ist. Das Akustikgel 8 wird in dem geschlossenen Ende der Hülle 4 platziert. Seine Funktion ist es, sicherzustellen, dass die Ultraschallsignale von der Sonde 40 gut und mit geringer Brechung relativ zu den Geweben übertragen werden.
  • Ein Stopfstab 6 steht in Eingriff mit der Hülle 4. Der Stopfstab 6 ragt über das Rohr 2 hinaus. Der Stopfstab 6 wird durch ein langes Rohr gebildet, das an seinem innerhalb der Hülle 4 in Eingriff stehenden Ende geschlossen ist und an seinem anderen Ende offen ist. Der Stopfstab 6 dient dazu, dass Akustikgel 8 am Ende der Hülle 4 zu halten. Der Stopfstab 6 bildet ferner eine Einrichtung, um die Hülle 4 insbesondere während des Transports in ihrer Position im wesentlichen in Kontakt mit dem Rohr zu halten. Der Stopfstab kommt niemals mit dem Patienten in Berührung, ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt und wird steril geliefert.
  • Eine flexible Siliconkupplung 10, die zum einmaligen Gebrauch bestimmt ist und steril geliefert wird, ist an dem Rohr 2 in der Nähe des geschlossenen Endes der Hülle 4 angebracht. Wie nachfolgend beschrieben wird, bildet die Kupplung 10 eine Einrichtung, um das Einführen der Umhüllung 4 in das Rohr 2 zu erleichtern. Die Kupplung 10 kommt niemals mit dem Patienten in Berührung. Die Kupplung 10 hat eine Form, die geeignet ist, um eine dichte und flexible Verbindung zwischen dem Rohr 2 und einer Handpumpe 16 (3) herzustellen.
  • Die Handpumpe 16 ist eine herkömmliche Vakuumpumpe, die hier nicht im Detail beschrieben wird. Sie hat einen Hebel 18 zur Herstellung einer Saugwirkung, wenn er in der in 4 gezeigten Position ist, und um die Saugwirkung zu lösen, wenn er in der in 5 gezeigten Position ist. Sie kommt niemals in Berührung mit dem Patienten und auch nicht in Kontakt mit der Hülle 4, sodass sie keinen Beschränkungen hinsichtlich der Sterilität unterliegt, kann jedoch erforderlichenfalls in einer Lösung aus Glutaraldehyd dekontaminiert werden. Die Handpumpe 16 ist nicht nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt und ist nicht steril.
  • Ein Schneidwerkzeug 20 (1) hat einen Griff 22 aus Kunststoffmaterial, genauer aus Polycarbonat, sowie eine sichelförmige Klinge 24 aus rostfreiem Metall. Aus Sicherheitsgründen ist die Schneide der Klinge 24 schwer zugänglich. Eine Kappe 26 schützt vor dem Zugriff auf die Klinge 24. Das Schneidwerkzeug 20 ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt und wird steril geliefert.
  • Die Schutzvorrichtung 1 wird zusammen mit dem Schneidwerkzeug 20 in einer transparenten Verpackung 30 geliefert, wie in 1 gezeigt.
  • Die Abmessungen und die Materialien der Vorrichtung sind nachfolgend im Rahmen eines bestimmten Beispiels gegeben.
  • Das Rohr 2 ist 610 Millimeter lang, hat einen Innendurchmesser von 9 Millimetern und einen Außendurchmesser von 10 Millimetern. Das Rohr 2 ist aus Polycarbonat hergestellt.
  • Die Hülle 4 ist 560 Millimeter lang, hat einen Innendurchmesser von 6,5 Millimetern und einen Außendurchmesser von 6,9 Millimetern. Die Hülle 4 ist aus Styrolethylenbutadienstyrol (SEBS) hergestellt; d.h. sie ist aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt.
  • Der Stopfstab 6 ist 610 Millimeter lang, hat einen Innendurchmesser von 5,4 Millimetern und einen Außendurchmesser von 7 Millimetern. Der Stopfstab 6 ist aus Polyethylen hergestellt.
  • Das Akustikgel 8 ist steril und zum Verzehr geeignet. Die Hülle 4 enthält etwa einen Kubikmillimeter davon.
  • Die Kupplung 10 ist 25 Millimeter lang, hat einen Innendurchmesser von 6,5 Millimetern und einen Außendurchmesser von 12,5 Millimetern. Die Kupplung 10 ist aus Silicon hergestellt.
  • Die Anwendung der Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben. Der Benutzer möchte die Hülle 4 auf die Sonde 40 aufziehen.
  • Zu diesem Zweck stellt der Benutzer anfangs sicher, dass die Verpackung 30 unversehrt ist, legt sterile Handschuhe an und öffnet ein Ende der Verpackung 30. Die Handpumpe 16 wird mit der Kupplung 10 verbunden. Die Benutzer hält die Schutzvorrichtung 1 in vertikaler Position und achtet darauf, dass das Akustikgel 8 an der Unterseite ist, und stellt dann in einem geschlossenen Raum 14, der von der Kupplung 10, der Handpumpe 16, der Hülle 4 und dem Rohr 2 gebildet ist, ein Vakuum her. Das Vakuum wird durch Betätigung des Hebels 18 der Handpumpe 16 hergestellt. Einige Hübe der Handpumpe sollten genügen. Die Hülle 4 wird von dem Stopfstab 6 getrennt. Der Zweck der Rippen 12 ist es, die Weiterleitung des Vakuums zwischen der Hülle 4 und der Innenseite des Rohrs 2 zu erleichtern. Die Funktion der Handpumpe ist es, dass sie ein gasförmiges Vakuum innerhalb des Raums 14 bildet, um so die Hülle 4 aufzublähen, wodurch es ermöglicht wird, dass der Stopfstab 6 herausgezogen wird und anschließend die Sonde 40 eingeführt wird, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Der Benutzer zieht sorgfältig den Stopfstab 6 mit der Hand heraus, um so zu vermeiden, dass die Hülle 4 oder Akustikgel 8 bei diesem Vorgang mitgezogen werden (3).
  • Der Benutzer stellt dann sicher, dass das Vakuum weiterhin vorhanden ist, womit sichergestellt wird, dass die Hülle 4 dicht ist (4).
  • Während das Rohr 2 vertikal gehalten wird, führt der Benutzer dann den Stab 42 der Sonde 40 ein, bis das Ende der Sonde in das Akustikgel 8 eintaucht, und stellt dann sicher, dass die Führungsspitze 44 das Ende der Hülle 4 erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt löst der Benutzer vorsichtig die Saugwirkung durch Betätigung des Hebels 18 der Handpumpe 16 (5). Das Ende der Hülle 4, das anfänglich über die äußere Oberfläche des Rohrs 2 umgeschlagen war, wird anschließend auf den Stab 42 der Sonde 40 gelegt.
  • Anschließend wird die mit der Hülle 4 bedeckte Sonde 40 aus dem Rohr 2 herausgezogen. Der Benutzer prüft dann, dass keine Blasen um den Träger 48 für die Messwertaufnehmer bzw. Transducer vorhanden sind. Die auf diese Weise durch die Hülle 4 bedeckte Sonde 40 ist dann zum Einführen in den Patienten bereit (6) und muss mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen behandelt werden, die bei der Handhabung eines sterilen Gegenstands erforderlich sind. Sobald die Sonde 40 in ihre Position gebracht wurde, kann der Benutzer Messungen vornehmen.
  • Da die für das Aufsetzen der Hülle erforderliche Zeit sehr kurz ist, bringt der Benutzer die Hülle 4 erst im letzten Moment unmittelbar vor der Verwendung in ihre Position auf der Sonde. Zum Einführen durch den Mund ist es vorteilhaft, einen Abstandhalter zwischen den Zähnen (nicht dargestellt) zu verwenden, um die Sonde 40 gegen Biss zu schützen. Ferner kann ein derartiger Abstandhalter die Stabilisierung der Tiefe unterstützen, in die die Sonde 40 eingeführt wird, wobei die interne Drehung mittels des Stabes 42 durchgeführt wird. Das Akustikgel 8 erlaubt es ferner, den Transducerträger 48 ohne Verdrehung der Hülle 4 zu drehen.
  • Wenn die Sonde 40 aus dem Patienten herausgezogen wird, ist es bevorzugt, die Hülle 4 zusammen mit der Sonde 40 selbst herauszuziehen. Nachdem die Sonde 40 mit aufgesetzter Hülle zurückgezogen wurde, spült der Benutzer die gesamte Hülle ausgiebig mit antiseptischer Seife, während darauf geachtet wird, den Handgriff der Sonde 40 nicht zu benetzen.
  • Der Benutzer entnimmt das sterile Schneidwerkzeug 20 aus seiner Verpackung und verwendet die Klinge 24 des Werkzeugs, um die Hülle 4 an ihrem offenen Ende beginnend aufzuschlitzen (7). Die Hülle 4 wird dabei über gesamte Länge aufgeschnitten. Die Hülle 4 wird der Länge nach geschnitten, um so jedes Risiko einer Beschädigung der Sonde 40 zu vermeiden.
  • Der Benutzer entfernt die benutzte und aufgeschnittene Hülle von der Sonde 40 und wirft die Hülle 4 weg. Der Benutzer entfernt das auf dem Stab 42 vorhandene Akustikgel und spült den Stab 42 der Sonde 40 mit viel Wasser, um so alle Spuren des Akustikgels 8 zu beseitigen.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Schutzvorrichtung 1 wird nachfolgend beschrieben. Zur Verwirklichung dieses Verfahrens werden die folgenden Gegenstände verwendet: eine Spritze mit einer Kapazität von 50 Kubikzentimetern mit einem Durchmesser von 2 Millimetern und einer Kanüle mit einer Länge von 600 Millimetern; ein Polyethylenstab mit einem Durchmesser von 4 Millimetern und einer Länge von 650 Millimetern; eine Warmpresseinrichtung; und eine Vakuumpumpe; diese Gegenstände sind nicht dargestellt.
  • Zunächst wird die Hülle 4 hergestellt und in das Rohr 2 eingeführt.
  • Zu diesem Zweck steht eine Spule zur Verfügung, auf der 500 Meter bis 1000 Meter flexibler Schlauch aufgewickelt sind, welcher Schlauch zur Herstellung der Hülle verwendet wird. Der Schlauch wird in 560 Millimeter lange Abschnitte geschnitten. Ein Ende jedes Abschnitts wird mittels der Warmpresseinrichtung versiegelt. Dadurch wird die Hülle 4 hergestellt.
  • Zum Herstellung der Kupplung 10 wird ein aufgerollter Schlauch in jeweils 25 Millimeter lange Abschnitte geschnitten. Anschließend wird die Kupplung 10 auf das Rohr 2 aufgesteckt.
  • Der Polyethylenstab wird verwendet, um die Hülle 4 in das Rohr 2 einzuführen, und die Hülle 4 wird über etwa 4 Millimeter auf das Rohr 2 umgeschlagen.
  • Anschließend wird das Akustikgel 8 in das Innere der Hülle 4 eingebracht. Zu diesem Zweck wird die Spritze mit Akustikgel 8 gefüllt, wobei sichergestellt wird, dass sich keine Blasen bilden. Luftblasen werden mittels der Kanüle beseitigt. Die Vakuumpumpe wird mit der Kupplung 10 verbunden. Die Saugwirkung wird hergestellt. Anschließend werden etwa 1 Kubikmillimeter Akustikgel 8 in die aufgeblähte Hülle 4 eingeführt. Daraufhin wird der Stopfstab 6 über dem Akustikgel 8 eingeführt. Die Saugwirkung wird beseitigt. Die auf diese Weise hergestellte Vorrichtung wird einzeln zusammen mit einem Schneidwerkzeug 20 verpackt. Ein Etikett wird auf die Verpackung aufgeklebt. Ein Paket mit fünf Packungen wird hergestellt und ein zweites Etikett wird auf das Paket aufgeklebt, das fertig zum Verkauf ist.

Claims (25)

  1. Vorrichtung (1) zum Schutz einer Sonde (40) für das Körperinnere, enthaltend: a) eine Sondenhülle (4) in Form eines Schlauches aus flexiblem Material, die so konfiguriert und dimensioniert ist, dass sie über die Sonde (40) für das Körperinnere gelegt werden kann, wobei der Schlauch an einem Ende geschlossen ist und an seinem anderen Ende offen ist; und b) eine Hüllenschutzeinrichtung (2), die ein hohles rohrförmiges Schutzelement umfasst, das zum Aufbringen über der Sondenhülle (4) in der Weise vorgesehen ist, dass mindestens ein Abschnitt der Sondenhülle (4) in die Hüllenschutzeinrichtung (2) eingeführt ist, wobei das Schutzelement an beiden Ende offen ist und die Hüllenschutzeinrichtung (2) ferner eine Vielzahl von Einrichtungen zur Herstellung von örtlich begrenzten Berührungsbereichen zwischen der Hüllenschutzeinrichtung (2) und der Sondenhülle (4) enthält, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vielzahl der Einrichtungen interne Rippen (12) enthält, die im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Schutzelements der Hüllenschutzeinrichtung (2) vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher die Hüllenschutzeinrichtung (2) ferner eine Einrichtung zum Erleichtern des Einführens der Sondenhülle (4) in die Hüllenschutzeinrichtung (2) enthält.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung zum Erleichtern des Einführens eine flexible Kupplung (10) enthält, die an demjenigen der offenen Enden der Hüllenschutzeinrichtung (2) angebracht ist, das dem geschlossenen Ende der Sondenhülle (4) benachbart ist, um so das Entstehen einer zeitweiligen Saugwirkung zwischen der Sondenhülle (4) und der Hüllenschutzeinrichtung (2) an dem geschlossenen Ende der Sondenhülle (4) zu ermöglichen.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher die internen Rippen (12) durchgehend sind und im wesentlichen von einem Ende des Schutzelements zu dem anderen verlaufen, um so das Herstellen einer zeitweiligen Saugwirkung zwischen der Hüllenschutzeinrichtung (2) und der Sondenhülle (4) an dem geschlossenen Ende der Sondenhülle (4) zu ermöglichen.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher die Sondenhülle (4) über die Hüllenschutzeinrichtung (2) an dem Ende der Hüllenschutzeinrichtung (2) umgeschlagen ist, das von dem geschlossenen Ende der Sondenhülle (4) entfernt ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher die Hüllenschutzeinrichtung (2) ferner eine Einrichtung zum Halten der Sondenhülle (4) gegen die Innenwand des Schutzelements der Hüllenschutzeinrichtung (2) enthält.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher die Sondenhülle (4) ein Impedanzanpassungsmedium enthält.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, bei welcher das Impedanzanpassungsmedium ein akustisches Impedanzanpassungsmedium ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, bei welcher das Impedanzanpassungsmedium im wesentlichen an dem geschlossenen Ende der Sondenhülle (4) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, bei welcher das Impedanzanpassungsmedium ein Gel ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, bei welcher das Impedanzanpassungsmedium biokompatibel ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, bei welcher das Impedanzanpassungsmedium zum Verzehr geeignet ist.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher die Hüllenschutzeinrichtung (2) sterilisiert ist.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13, bei welcher die Hüllenschutzeinrichtung (2) in einer sterilisierbaren versiegelten Verpackung verpackt ist, die mindestens teilweise transparent ist.
  15. Kombination der Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 und der Sonde (40) für das Körperinnere.
  16. Kombination (1) nach Anspruch 15, bei welcher die Sondenhülle (4) eine ausreichende Länge hat, um die äußere Oberfläche der Sonde (40) für das Körperinnere zu bedecken.
  17. Kombination (1) nach Anspruch 15, bei welcher die Sonde (40) für das Körperinnere ein Ultraschallmesselement hat.
  18. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher das flexible Material der Sondenhülle (4) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Silicon, natürlichem Gummi und synthetischem Gummi.
  19. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, bei welcher die Einrichtung zum Halten der Sondenhülle (4) gegen die Innenwand des Schutzelements der Hüllenschutzeinrichtung (2) einen Stopfstab (6) mit geeignetem Durchmesser enthält.
  20. Verfahren zum Aufbringen der Hülle (4) der Vorrichtung nach Anspruch 1 auf eine Sonde (40), wobei ein Stopfstab (6) in die Hülle (4) eingeführt ist, welches Verfahren enthält: a) Verbinden des Schutzrohrs (2) mit einer Vakuumpumpe; b) Herstellen eines Vakuums innerhalb des Rohrs (2) benachbart zu dem geschlossenen Ende der Hülle (4) innerhalb eines geschlossenen Raumes, der zwischen der Hülle (4), der Vakuumpumpe und dem Schutzrohr (2) gebildet ist; c) Herausziehen des Stopfstabs (6), während das Vakuum aufrechterhalten wird; d) Einführen der Sonde (40) in die Hülle (4); e) Beseitigen des Vakuums; und f) Herausziehen einer die Sonde (40) mit daran angebrachter Hülle (4) umfassenden Anordnung.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei welchem die Anordnung in den Esophagus bzw. die Speiseröhre, die Urethra bzw. Harnröhre, das Rektum oder ein Blutgefäß in einem Tier oder einem Menschen einzuführen ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei welchem die Hülle (4) steril ist.
  23. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, enthaltend: a) Herstellen einer Hülle (4), indem ein Abschnitt eines flexiblen Schlauches von einer Spule abgeschnitten wird, auf der der Schlauch aufgewickelt ist, welcher Abschnitt dazu dient, die Hülle (4) zu bilden, und ein Ende des Abschnitts mittels einer Warmpresseinrichtung versiegelt wird; b) Einführen der Hülle (4) in ein Rohr (2) mittels eines Stabs und Umschlagen einiger Millimeter der Hülle (4) zurück über das Rohr (2); und c) Einführen einer vorbestimmten Menge eines Impedanzanpassungsmediums in die Hülle (4) und anschließendes Einführen eines Stopfstabs (6) in die Hülle (4).
  24. Verfahren nach Anspruch 23, welches ferner das Verpacken der Vorrichtung (1) mit einem Schneidwerkzeug (20) in einer einzelnen Verpackung (30) enthält.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem eine Saugwirkung außerhalb der Hülle (4) vor dem Einführen des Impedanzanpassungsmediums und des Stopfstabs (6) in die Hülle (4) geschaffen wird, woraufhin die Saugwirkung beseitigt wird.
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