DE3823144A1 - Dilatationskatheter zum durchfuehren einer intravasalen ultraschallsonde - Google Patents

Dilatationskatheter zum durchfuehren einer intravasalen ultraschallsonde

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DE3823144A1
DE3823144A1 DE19883823144 DE3823144A DE3823144A1 DE 3823144 A1 DE3823144 A1 DE 3823144A1 DE 19883823144 DE19883823144 DE 19883823144 DE 3823144 A DE3823144 A DE 3823144A DE 3823144 A1 DE3823144 A1 DE 3823144A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dilatationskatheter mit einem durchgängigen Lumen für einmaligen Gebrauch zum Durchführen einer intravasalen Ultraschallsonde, wobei der Katheter vor seinem distalen Ende mit einem außen anliegenden aufblasbaren Ballon versehen ist, der durch einen sich zum proximalen Katheterende hin erstreckenden Luftkanal an eine Aufblaseinrichtung anschließbar ist.
In einen Körper einführbare Ultraschallsonden sind beispielsweise in der DE-OS 31 41 022, als Ultraschallendoskop in der DE-OS 35 37 904 und auch in der deutschen Patentanmeldung P 37 14 747.1 beschrieben. Um derartige Instrumente in Körperhöhlen, wie beispielsweise zur Untersuchung und Behandlung von Blutgefäßen, einzuführen, ist ein das Instrument im Inneren führendes Einführelement erforderlich.
In der DE-OS 34 43 337 ist bereits ein Katheter beschrieben, der mit mehreren durchgehenden kleinen Lumen (Kanälen) ausgebildet ist, die zum Zu- und Abführen von Spülflüssigkeiten, Körpersekreten, Durchführen von Hilfsinstrumenten und Meßelementen sowie der Aufnahme von Fieberlicht und Fieberbildleitern dienen. Der aus der DE-OS 34 43 337 bekannte Katheter ist jedoch nicht geeignet, um Ultraschallsonden der eingangs beschriebenen Art für die intravasale Untersuchung aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dilatationskatheter zum Durchführen von Instrumenten in der Weise weiterzubilden, daß er zum Durchführen einer intravasalen Ultraschallsonde zum Untersuchen von Blutgefäßen für den einmaligen Gebrauch (Hygienegründe) benutzbar wird.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Katheter in der Weise gelöst, daß das proximale Ende des Katheters mit einer Gummischleuse verschlossen ist. Die Gummischleuse kann hierbei als separates Teil außen auf das proximale Ende aufgesetzt sein, in der direkten Verlängerung an das proximale angesetzt sein oder ggf. auch integriert mit dem proximalen Ende, d.h. mit dem Katheter hergestellt sein. Die Gummischleuse weist eine hochelastische Membran auf, die sternförmig oder kreuzförmig geschlitzt ist und dadurch einen Lumenquerschnitt für den Durchtritt freigibt, der dem Lumenquerschnitt des einzigen durchgängigen Lumens des Katheters entspricht.
Der erfindungsgemäße Dilatationskatheter für die intravasale Untersuchung hat außerordentlich kleine Durchmesser, um das Arbeiten in den Blutgefäßen zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung soll der Katheter einen Außendurchmesser von etwa 1,8 mm und das einzige durchgängige Lumen einen Durchmesser von etwa 1,2 mm aufweisen. Der Katheter kann eine Länge von etwa 60 bis 80 cm, insbesondere etwa 70 cm aufweisen, wobei der Ballon sich über eine Länge von etwa 3 cm erstrecken sollte. Der Ballon ist nahe am distalen Ende des Katheters anzuordnen. Um Verletzungen durch das Einführen des Katheters zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Katheterwand am distalen Ende abgerundet ausgebildet ist, so daß auch das durchgängige Lumen voll am distalen Ende zur Verfügung steht.
In den Luftkanal des Ballons ist ein Verbindungsschlauch mit einem Luer-Spritzenansatz am proximalen Ende des Katheters bevorzugt vor dem Beginn der Gummischleuse eingeführt.
Der erfindungsgemäße Dilatationskatheter kann mit elastischer weicher Katheterwand von etwa 0,3 mm Wanddicke ausgeführt sein, während die aufblasbare Wand des Ballons im Bereich von 0,1 mm Dicke ausgeführt sein kann, aus einem hochfesten reißfesten sehr dehnfähigen Material. Der Katheter braucht nicht selbsttragend zu sein, da er mit Hilfe eines Einführelementes in die gewünschte Körperhöhle bzw. das Gefäß eingeschoben werden kann. Wesentlich für den Katheter ist, daß er ein vollständig durchgehendes Lumen mit gleichmäßigem Querschnitt aufweist, das an keiner Stelle verengt ist, um ein Instrument, wie eine Ultraschallsonde, einwandfrei hindurchführen zu können. Das proximale Ende des Katheters ist mit einer Gummischleuse zu verschließen, die jedoch das Durchführen der Ultraschallsonde mit dem Sondenkopf zuläßt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Dilatationskatheter in Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Gummischleuse,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Gummischleuse,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das distale Ende des Katheters,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Ballonteil des Katheters,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das proximale Ende des Katheters,
Fig. 7 eine Aufsicht auf das proximale Ende des Katheters,
Fig. 8 Katheterspitze mit eingeführter Ultraschallsonde, auszugsweise.
Fig. 1 zeigt schematisch den erfindungsgemäßen Dilatationskatheter 1 mit Ballon 2 im Bereich des distalen Endes 6 und der am proximalen Ende aufgesetzten Gummischleuse 5 in Kappenform sowie den Verbindungsschlauch 3 für den Luftkanal des Ballons mit Luer-Spritzenansatz 4.
In der Fig. 2 und 3 ist beispielhaft eine Gummischleuse 5 in konstruktiver Ausführung dargestellt. Die Gummischleuse 5 in Kappenform enthält die elastische Gummimembran 50, die zwischen zwei Ringen 51, 52 befestigt ist, beispielsweise festgeklebt oder verschweißt. Diese Gummischleuse 5 kann dann mit dem Ring 52 das Katheterende außenumgreifend aufgesetzt werden und dann beispielsweise festgeklebt oder festgeschweißt werden. Um ein Zerstören der Membran 50 zu vermeiden, kann der Innendurchmesser des Ringes 52 geringfügig größer sein als derjenige des Ringes 51. In der Fig. 3 ist die Gummischleuse 5 in Aufsicht dargestellt und die strahlenförmigen Einschnitte 501 in die Gummimembran 50 sind ersichtlich. Bei Einführen der Ultraschallsonde geben die Lappen der Membran 50 den Eingang zum Katheterlumen frei.
Die Ultraschallsonde 8 kann dann, wie in der Fig. 8 dargestellt, durch den Katheter 1, d.h. durch dessen Lumen 10 vollständig geführt werden und am proximalen Ende 6 so weit wie möglich herausgeführt werden.
In der Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den distalen Bereich des Dilatationskatheters 1 dargestellt. Nahe am distalen Ende 6, wo die Katheterwand 11 abgerundet endet, ist außenseitig der Dilatationsballon 2 ausgebildet, beispielsweise durch Aufschweißen der dünnen Wand 2 des Ballons im Bereich 12 und 12 a. Zwischen Katheterwand und Ballonwand befindet sich das ausdehnbare Lumen des Ballons. An einer Stelle befindet sich ein Verbindungskanal 13 für die Luftzufuhr, der von dem Ballonlumen 21 bis zum proximalen Ende in der Katheterwand 11 durchgeht. Die Katheterwand kann eine Dicke d von etwa 0,3 mm aufweisen, die Ballonwand eine von ca. 0,1 mm.
In dem Querschnitt gemäß Fig. 5 durch den Ballonteil des Katheters ist wiederum das Katheterlumen 10, die Katheterwand 11, das Ballonlumen 21 und der Ballon 2 ersichtlich. An einer Stelle ist in der Katheterwand 11 der kleine Kanal für die Luftzufuhr ausgebildet.
In den Fig. 6 und 7 ist der proximale Bereich des Katheters dargestellt. Das durchgehende Lumen 10 des Katheters 1 ist am Ende mit der Gummischleuse 5 verschlossen. Der kleine Kanal 13 für die Luftzufuhr kann in der Katheterwand bis zum proximalen Ende durchgeführt sein, jedoch ist der Verbindungsschlauch 3 in den Kanal 13 noch vor der Schleuse 5 eingeführt. Auf diese Weise findet keine gegenseitigt Behinderung statt. Der Außendurchmesser DA des Katheters soll etwa 1,8 mm betragen.
In der Fig. 4 ist das proximale Katheterende gezeigt und die Gummimembran 50 mit den strahlenförmigen Einschnitten ist erkennbar.

Claims (9)

1. Dilatationskatheter mit einem durchgängigen Lumen für einmaligen Gebrauch zum Durchführen einer intravasalen Ultraschallsonde, wobei der Katheter vor seinem distalen Ende mit einem außen anliegenden aufblasbaren Ballon versehen ist, der durch einen sich zum proximalen Katheterende hin erstreckenden Luftkanal an eine Aufblaseinrichtung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das proximale Ende des Katheters mit einer Gummischleuse (5) verschlossen ist.
2. Dilatationskatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter (1) einen Außendurchmesser (DA) von etwa 1,8 mm und das einzige durchgängige Lumen (10) einen Durchmesser von etwa 1,2 mm aufweisen.
3. Dilatationskatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter eine Länge von etwa 60 bis 80 cm aufweist und der Ballon sich über eine Länge des Katheters von etwa 3 cm im Bereich des distalen Endes erstreckt.
4. Dilatationskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Katheterwand (11) am distalen Ende (6) des Katheters (1) abgerundet ausgebildet ist.
5. Dilatationskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischleuse (5) einen dem Lumenquerschnitt (10) entsprechenden Lumenquerschnitt durchläßt.
6. Dilatationskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischleuse (5) als über das proximale Ende des Katheters schiebbare Kappe ausgebildet ist.
7. Dilatationskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischleuse (5) in Verlängerung des proximalen Endes des Katheters vorgesehen ist.
8. Dilatationskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischleuse eine strahlenförmige geschlitzte Membran aufweist.
9. Dilatationskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftkanal (13) des Ballons (2) ein Verbindungsschlauch (3) mit einem Luer-Spritzenansatz (4) am proximalen Ende vor der Gummischleuse (5) eingeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5669881A (en) * 1995-01-10 1997-09-23 Baxter International Inc. Vascular introducer system incorporating inflatable occlusion balloon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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