DE4202844A1 - Vorrichtung zum durchstechen der bauchdecke - Google Patents
Vorrichtung zum durchstechen der bauchdeckeInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/273—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the upper alimentary canal, e.g. oesophagoscopes, gastroscopes
- A61B1/2736—Gastroscopes
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- A61B1/313—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for introducing through surgical openings, e.g. laparoscopes
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
- A61B17/3415—Trocars; Puncturing needles for introducing tubes or catheters, e.g. gastrostomy tubes, drain catheters
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- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/0059—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
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- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/42—Detecting, measuring or recording for evaluating the gastrointestinal, the endocrine or the exocrine systems
- A61B5/4222—Evaluating particular parts, e.g. particular organs
- A61B5/4238—Evaluating particular parts, e.g. particular organs stomach
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchstechen der Bauchdecke für
eine perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie.
Die perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie findet vorzugsweise
Anwendung bei intraduodenaler Langzeiternährung von Patienten.
Nach Prämedikation wird eine explorative Gastroskopie und anschließend die
antegrade perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie (APEG) in
Rückenlage durchgeführt.
Zur Vermeidung bakterieller Infektionen sollten u. a. folgende Maßnahmen
beachtet werden:
Ausgiebige Mund-, Zahn- und Rachenhygiene, Desinfektion und steriles Ab
decken der Mund- und Gesichtsregion und eine eventuelle kurzfristige Anti
biotikaprophylaxe.
Die Durchführung der APEG sollte mit Operationsstandard erfolgen.
Zum Bedienen des Endoskops und zum Legen des Katheters ist jeweils eine
Person erforderlich.
Zusätzlich zum APEG-Set werden folgende Materialien benötigt:
Flexibles Gastroskop, Biopsiezange, Lokalanästhetikum, Spritze für Lokal
anäthesie, hautfreundliches Pflaster oder ein spezielles PEG-Verbandset.
Bei der perkutanen endoskopisch kontrollierten Gastrostomie wird eine
Magensonde mit Schlauch durch die Bauchdecke in den Magen eingeführt.
Dem Einführen der Magensonde geht zunächst ein Einführen des Gastroskops in
den Magen voraus, wobei ausreichend Luft insuffliert und danach im ab
gedunkelten Raum diaphanoskopisch die geeignete Punktionsstelle bestimmt
wird. Durch leichten Fingerdruck von außen wird zusätzlich kontrolliert, ob
sich die Magenschleimhaut endoskopisch sichtbar vorwölbt. Der vorgesehene
Punktionsbereich wird großflächig steril abgewaschen. Danach erfolgt eine
Lokalanästhesie aller Bauchwandschichten durch langsames Vorschieben der
Spritze, bis die Nadelspitze im Magenlumen endoskopisch sichtbar wird.
Nach Entfernen der Spritze wird eine etwa 3 mm breite Stichinzision vor
genommen.
Danach wird unter endoskopischer Kontrolle die Punktionskanüle, bestehend
aus Punktionsnadel mit aufgesteckter Kunststoffkanüle, ins Magenlumen
eingeführt.
Nur die Punktionsnadel wird herausgezogen, so daß die Kunststoffkanüle ver
bleibt. Dann wird ein Führungsfaden von außen durch die verbleibende Kunst
stoffkanüle in den Magen abgeführt, dort mit der Biopsiezange ergriffen und
zusammen mit dem Endoskop aus dem Mund herausgezogen. Ein übermäßiges
Entweichen von Luft wird durch wiederholtes Auflegen des Fingers auf die
Kunststoffkanüle verhindert. Das proximale Fadenende wird zweifach mit der
integrierten Fixierschlaufe der Sonde verknotet. Unter langsamem Zug am
freien - aus der Kunststoffkanüle herausragenden - Fadenende wird die Sonde
in den Magen gezogen. Die Magensonde wird dann durch weiteren Zug am
Führungsfaden zusammen mit der Kunststoffkanüle nach außen gezogen, bis die
Rückhaltescheibe der Mageninnenwand anliegt. Der Eintritt der Sondenspitze
in die Kunststoffkanüle ist durch einen leichten Widerstand spürbar.
Die Sondenlage wird fixiert, indem der Plastikkonus der Sonde erst durch
das dezentrale Loch und dann durch den aufgesetzten Tunnel der Halteplatte
gezogen wird. Anschließend wird die Sonde unterhalb des Plastikkonus
abgeschnitten. Eine Sicherung der engen Verbindung zwischen Magenvorderwand
und Bauchwand erfolgt, indem die Halteplatte unter leichtem Zug auf die Sonde
vorgeschoben wird, um eine Adhäsion von Magenvorderwand und Bauchwand zu er
reichen und eine intraperitoneale Leckage zu vermeiden.
Nach Anbringen einer Ritsch-Ratsch-Klemme werden das Sondenende und der
positive Luer-Lok-Ansatz in Spezialkleber eingetaucht, beide Teile kurz auf
einem beiliegenden Schaumstoffschwämmchen abgetupft und sofort zusammenge
fügt. Der Ansatz soll erst nach einer einstündigen Trocknungszeit ver
schlossen werden.
Zur Plazierung der Sondenspitze ins Duodenum wird das Endoskop erneut
eingeführt.
Die im Osophagus liegende Metallspitze der Magensonde wird mit der Biopsie
zange erfaßt und unter endoskopischer Sicht bis distal des unteren Duo
denalknies vorgeschoben. Beim Zurückziehen des Endoskops muß die Sonde mit
der Biopsiezange in Position gehalten werden, um ein gleichzeitiges
Zurückweichen der Magensonde zu vermeiden.
Der Punktionsbereich wird sorgfältig gereinigt, eine Schlitzkompresse wird
unter die Halteplatte gelegt, mit einer Mullkompresse bedeckt und mit einem
hautfreundlichen Pflaster fixiert. Vorzugsweise erfolgt eine adäquate
Wundversorgung auch mit einem speziellen Verbandset. Der Verband sollte
anfänglich alle zwei Tage, später zweimal wöchentlich erneuert werden.
Die Sonde soll wenigstens einmal täglich - möglichst nach jeder Nahrungs
mittelapplikation - mit Flüssigkeit (lauwarmem Wasser oder Kamillentee) -
mit Hilfe eines beiliegenden universellen Trichteradapters über eine 50 ml
Luer-Spritze oder eine Blasenspritze durchgespült werden. Früchtetee ist
hier ungeeignet, da die darin enthaltene Fruchtsäure zur Ausflockung von
Nahrungseiweiß führt. Eine Lagekontrolle der Magensonde kann röntgenolo
gisch durchgeführt werden.
Bei Verstopfung der Magensonde wird üblicherweise versucht, diese mit Hilfe
einer 50 ml Luer-Spritze freizuspülen. Die Magensonde kann wieder entfernt
werden, ohne daß eine gastrokutane Fistel zurückbleibt. Hierzu muß das
Endoskop erneut in den Magen eingeführt werden. Nach Abschneiden des Luer-
Lok-Ansatzes und Entfernen der Halteplatte wird die Sonde magenwärts leicht
vorgeschoben, unter endoskopischer Sicht mit der Biopsiezange ergriffen und
herausgezogen.
Die Entfernung der Magensonde soll frühstens zehn Tage nach Applikation
erfolgen, um das Risiko einer Peritonitis zu vermeiden.
Obiges stellt eine herkömmliche Anwendung von Magensonden dar, wie sie
unter der Bezeichnung "salvisond PEG" für die intraduodenale Langzeiter
nährung über eine perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie von der
Boehringer Mannheim GmbH angeboten und beschrieben wird.
Ein besonderes Problem beim Durchstechen der Bauchdecke stellt die Gefahr
einer Perforation der gegenüberliegenden Magenwand dar. Ein weiteres
Problem stellt sich beim Auffinden der optimalen Stelle für das Durch
stechen der Bauchwand.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen,
bei dem keine Gefahr einer Perforation der gegenüberliegenden Magenwand
besteht und sich eine günstige Stelle für das Durchstoßen der Bauchwand
sicher ermitteln läßt. Dies wird nach der Erfindung mit einem Gastroskop
erreicht, das mit einer Stichsonde, z. B. in Form eines Drahtes, im Arbeits
kanal versehen ist.
Der Draht hat eine Dicke von 0,5-0,8 mm. Die Untergrenze des Drahtdurch
messers ist durch die Handhabbarkeit des Drahtes gegeben. Die Handhabbar
keit hängt von der Biegesteifigkeit und dem Zusammenspiel mit einer von
außen zu handhabenden Kanüle ab. Die Obergrenze ist bestimmt durch den
Innendurchmesser der Kanüle, die nach Durchstechen der Bauchwand über den
Draht durch die Bauchwand hindurch in den Magen geschoben wird. Der Innen
durchmesser der international gebräuchlichen Kanülen beträgt 0,8 mm.
Der erfindungsgemäße Draht besteht vorzugsweise aus Stahl und ist an seiner
Spitze auf einer Länge von 0,5-1 cm abgeschrägt. Dies gibt der Draht
spitze eine gute Schärfe.
Der Draht ist in einem Schlauch geführt. Das dient der Sicherung des
Gastroskops gegen eine Beschädigung durch den Draht. Von Vorteil ist die
Verwendung eines Teflonschlauches. Der Teflonschlauch hat zugleich gute
Gleiteigenschaften.
An der Schlauchspitze befindet sich wahlweise eine massive Spitze, zum
Beispiel aus Metall. Die massive Spitze umgibt die Drahtspitze und sichert
die Drahtspitze im besonderen Maße. Diese Spitze läßt sich als Schutzkopf
bezeichnen.
Die Drahtspitze verbleibt solange in dem Schutzkopf, bis sie an die Stelle
der Mageninnenwand gebracht worden ist, wo das Durchstechen der Magenwand
und Bauchwand ansetzt.
Nach Durchstechen der Magenwand und Bauchwand kann die üblicherweise ver
wendete Kanüle von außen über den Draht nach innen in den Magen geschoben
werden. Danach kann der Draht zurückgezogen bzw. entfernt werden. Nach
Positionieren der Kanüle setzt sich der Vorgang, wie einleitend be
schrieben, fort.
Zu dem einleitend beschriebenen Stand der perkutanen endoskopisch kontrol
lierten Gastrostomie verbleibt ein wesentlicher Unterschied. Der Unter
schied liegt darin, daß der Durchstich durch Magenwand und Bauchwand von
innen erfolgt. Dabei ergibt das Gastroskop mit seiner Lichtquelle und auch
mit der möglichen Bildübertragung aus dem Magen eine perfekte Kontrollmög
lichkeit bzw. Steuerungsmöglichkeit zum Positionieren der Drahtspitze.
Es kann eine optimale Stelle gewählt werden. Ferner ist eine Perforierung
der Magenwand, die der Durchstichstelle gegenüberliegt, ausgeschlossen.
Die Durchstichstelle/Punktionsstelle wird nach Einführen des Gastroskops in
den Magen (Tumormagen bzw. Restmagen) und nach vorhergehendem Insufflieren
von Luft bestimmt. Das kann in einem abgedunkelten Raum leicht diaphanosko
pisch mittels des durchscheinenden Lichtes des Gastroskopes erfolgen. Durch
leichten Fingerdruck von außen wird zusätzlich kontrolliert, ob sich die
Magenschleimhaut endoskopisch sichtbar vorwölbt. Der vorgesehene Punktions
bereich wird großflächig steril abgewaschen. Entweder kann dann sofort das
Durchstechen, Punktion der Magenwand erfolgen, wenn der Draht bereits im
Arbeitskanal des Gastroskops liegt. Andernfalls wird der Draht mit dem
Teflonmantel und seinem Schutzkopf in den Arbeitskanal des Gastroskops
eingeführt.
Ist der vorzugsweise aus Stahl bestehende Schutzkopf im Magere endoskopisch
sichtbar, wird der Draht ausgefahren und endoskopisch kontrolliert durch
die Magenschleimhaut und Bauchdecke nach außen vorgeschoben. Der Draht kann
auch als Bohrer bezeichnet werden. Der nach Durchstechen der Bauchdecke
hervorstehende Draht dient der von außen in das Mageninnere zu schiebenden
Magensonde/Punktionskanüle als Leitschiene.
Bei fehlender Diaphanoskopie, wie sie häufig bei Magentumoren bzw. vorope
rierten Mägen (B I bzw. B II) anzutreffen ist, ist unter Berücksichtigung
der vorgegebenen anatomischen Verhältnisse vorgesehen, daß die geeignete
Punktionsstelle endoskopisch ausgewählt wird. Das erfindungsgemäße Besteck
kann mit seiner radiologisch dichten/sichtbaren Stahlspitze radiologisch
gesteuert in die anatomisch richtige Position gebracht werden. Die
Steuerung erfolgt vorzugsweise mittels eines C-Bogens.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt.
Mit 1 sind die Magenwand und die Bauchdecke bezeichnet, mit 2 ein Gastros
kop.
Das Gastroskop besitzt eine schematisch dargestellte Lichtquelle und eine
nicht dargestellte Optik, mit der das Gastroskop in der obenbeschriebenen
Weise in Position gebracht wird. Im Arbeitskanal 9 des Gastroskops befindet
sich ein Teflonschlauch 4 mit einem Metallkopf 5. In dem Teflonschlauch 4
und Metallkopf 5 ist ein Draht 6 mit 0,7 mm Dicke geführt. Der Draht 6
besteht aus Stahl und besitzt eine Spitze 8, die durch Abschrägung mit
einer scharfen Spitze 8 versehen worden ist. Der Draht ist in dem
Schlauch 4 vor- und zurückbewegbar. Er dient zum Durchstechen der Bauch
decke und als Leitschiene für eine Magensonde 7.
Der Draht 4 kann nach Einführen der Magensonde 7 in den Schlauch 4 so
zurückgezogen werden, daß die Drahtspitze 8 wieder in der Schlauchspitze 5
liegt und dort gesichert ist. Anschließend kann der Draht 6 mit dem
Schlauch 4 aus dem Gastroskop 2 herausgezogen werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Durchstechen der Bauchdecke für eine perkutane endosko
pisch kontrollierte Gastrostomie mit einer Magensonde, gekennzeichnet
durch ein Gastroskop (2) mit im Arbeitskanal (9) angeordneter Stich
sonde (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichsonde
durch einen Draht gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Drahtdicke
von 0,5-0,8 mm.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet
durch einen Schutzschlauch (4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Schutzschlauch
(4) aus Teflon.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Schutz
kopf (5) am Schutzschlauch (4).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stichsonde eine Leitschiene für die Magensonde
(7) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202844 DE4202844A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Vorrichtung zum durchstechen der bauchdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202844 DE4202844A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Vorrichtung zum durchstechen der bauchdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202844A1 true DE4202844A1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6450734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924202844 Withdrawn DE4202844A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Vorrichtung zum durchstechen der bauchdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202844A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002019890A2 (en) * | 2000-09-05 | 2002-03-14 | Patents Exploitation Company B.V. | Apparatus for placement of a percutaneous endoscopic gastrostomy tube |
US9675526B2 (en) | 2013-10-08 | 2017-06-13 | Cook Medical Technologies Llc | Device for external percutaneous connections |
-
1992
- 1992-01-31 DE DE19924202844 patent/DE4202844A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002019890A2 (en) * | 2000-09-05 | 2002-03-14 | Patents Exploitation Company B.V. | Apparatus for placement of a percutaneous endoscopic gastrostomy tube |
WO2002019890A3 (en) * | 2000-09-05 | 2002-08-22 | Gianmario Monza | Apparatus for placement of a percutaneous endoscopic gastrostomy tube |
US9675526B2 (en) | 2013-10-08 | 2017-06-13 | Cook Medical Technologies Llc | Device for external percutaneous connections |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |