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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kühler entsprechend des Oberbegriffs
von Anspruch 1.
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US
5.884.503 beschreibt einen Kühler,
einen Flüssigkeitstank
und einen Unter-Kühler. Der
Kühler und
der Unter- Kühler
enthalten ein Paar von rechten und linken Kopfrohren, die mit einem
Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen diesen Kopfrohren
ist ein Kernabschnitt vorgesehen, der Wärmeübertragungsrohre und Kühlrippen
aufweist. Das Gehäuse,
das den Flüssigkeitstank
bildet, ist mit dem Kopfrohr durch Kupplungsklammern verbunden.
Somit sind der Flüssigkeitstank
und das Kopfrohr nicht im Sinne der Erfindung verbunden, weil sie
nicht in direktem Kontakt miteinander sind. Jede der Kupplungsklammern
hat eine kleine Öffnung.
Ein Kältemittel-
Durchlassrohr ist fest in die kleine Öffnung eingesetzt.
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In
einigen der Kühler,
die in dem Kälteerzeugungszyklus
verwendet wird, ist ein Reservoirtank, d. h. ein Speicher, zum Aufbewahren
des Kältemittels, das
durch das Kühlen
verflüssigt
worden ist, für
eines der Paarweisen Kopfrohre vorgesehen, und es ist ihm die Funktion
eines Flüssigkeitstanks
gegeben, wie in der JP- A- 8q- 35744 und der JP- A- 110125 gezeigt
ist, die beide einen Kühler
entsprechend des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigen.
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11 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Hauptabschnitt
eines herkömmlichen
Produktes zeigt, welches in der JP- A- 8- 35744 gezeigt ist. In
dem Produkt ist ein flacher Abschnitt B1 mit einer flachen Oberfläche B2 an
einem Kopfrohr B gebildet, das eines der Paarweisen Kopfrohre ist,
und ein flacher Abschnitt C1 mit einer flachen Oberfläche C2 ist
auch an einem Reservoirtank C gebildet. Eine Durchlassöffnung B3
ist in dem flachen Abschnitt B1 des Kopfrohres B an einem vorbestimmten
Ort gebildet. Eine Durchlassöffnung
C3 mit der selben Ausgestaltung wie die Durchlassöffnung B3
des Kopfrohres B ist auch in dem flachen Abschnitt C1 des Kopfrohres
C an einem vorbestimmten Ort gebildet.
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In
dem Produkt ist die Durchlassöffnung
B3 des Kopfrohres B mit der Durchlassöffnung C3 des Reservoirtankes
C ausgerichtet, und die Durchlassöffnung B3 des Kopfrohres B
ist mit der Durchlassöffnung
C3 des Reservoirtankes C durch Hartlöten verbunden, wodurch die
Durchlassöffnung
B3 und die Durchlassöffnung
C3 die Innenseite des Kopfrohres B mit der Innenseite des Reservoirtankes
C in Verbindung bringen und einen Kältemittelkanal D bilden, durch
den ein Kältemittel
strömt.
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In
dem herkömmlichen
Produkt, das in 11 gezeigt wird, erfordert die
Reparatur der undichten Stelle, wenn das Kältemittel aus einem Verbindungsabschnitt
zum Bilden des Kältemittelkanals D
austritt, das hermetische Abdichten des Verbindungsabschnittes über seinen
gesamten Umfang herum durch Hartlöten oder dergleichen. Da der
Kältemittelkanal
D durch zusammen Verbinden der flachen Oberfläche B2 des Kopfrohres B und
der flachen Oberfläche
C2 des Reservoirtanks C gebildet wird, ist ein Bereich des Verbindungsabschnittes,
der den Kältemittelkanal
D bildet, groß,
und der Außenumfang
des Verbindungsabschnittes ist lang.
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Somit
wird, wenn das Kältemittel
aus dem Verbindungsabschnitt, der den Kältemittelkanal D bildet, austritt,
viel Arbeit für
seine Reparatur benötigt. In
einem extremen Fall ist es unvermeidlich, den Kühler an sich aus dem Gebrauch
zu nehmen.
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Dem
entsprechend ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige
Anordnung bereit zu stellen, die eine leichte Reparaturarbeit des
Kältemittelaustrittes
aus dem Verbindungsabschnitt, der den Kältemittelkanal bildet, ermöglicht,
wenn der Austritt erfolgt.
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Das
oben genannte Ziel und weitere Ziele der Erfindung werden durch
einen Kühler
entsprechend Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
werden in den abhängigen
Ansprüchen
geltend gemacht.
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Ein
Kühler
entsprechend der vorliegenden Erfindung hat bevorzugter Weise die
folgende Anordnung:
Anordnung (1):
Eine Mehrzahl von Wärmetauscherrohren,
durch die das Kältemittel
fließt,
ist zwischen einem Paar von erstem und zweitem Kopfrohren angebracht
und in mehrfachen Stufen angeordnet, um einen Kernabschnitt zum
Kühlen
des Kältemittels
durch die Wärmeaustauschrohre
zu bilden, ein Reservoirtank ist mit dem ersten Kopfrohr verbunden
und das erste Kopfrohr ist mit dem Reservoirtank durch einen Kältemittelkanal
in Verbindung. Außerdem
ist das erste Kopfrohr mit dem Reservoirtank durch ein Verbindungsteil,
das den Kältemittelkanal
hat, in Verbindung.
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Das
Verbindungsteil ist an den ersten Kopf an einem Abschnitt angebracht,
der einen Verbindungsabschnitt ausschließt, an dem das Kopfrohr und
der Reservoirtank verbunden sind, und ist an dem Reservoirtank an
einer Position, die einen Verbindungsabschnitt ausschließt, angebracht.
Anordnung
(2):
In der Anordnung (1) ist ein Trennelement zum Unterteilen
des Kernabschnittes in einen Kühlabschnitt zum
Kondensieren und Verflüssigen
eines gasförmigen
Kältemittels
und einen Überkühlungsabschnitt zum Überkühlen des
flüssigen
Kältemittels,
der somit durch den Kühlabschnitt
gebildet ist, innerhalb jedes der Kopfrohre vorgesehen, wobei jedes
der Kopfrohre ist durch das Trennelement in eine erste Kammer, die
mit den Wärmeaustauschrohren
des Kühlabschnittes
in Verbindung ist, und eine zweite Kammer, die mit den Wärmeaustauschrohren
des Überkühlungsabschnittes
in Verbindung ist, eingeteilt, und das Verbindungsteil enthält, wie
der Kältemittelkanal, einen
ersten Kältemittelkanal,
um die erste Kammer in dem ersten Kopfrohr mit dem Reservoirtank
kommunizierend zu verbinden, und einen zweiten Kältemittelkanal, um die zweite
Kammer in dem ersten Kopfrohr mit dem Reservoirtank kommunizierend
zu verbinden.
Anordnung (3):
In der Anordnung (2) enthält das Verbindungsteil
ein erstes Verbindungsteil, das den ersten Kältemittelkanal hat, und ein
zweites Verbindungsteil, das den zweiten KäItemittelkanal hat, und von
dem ersten Verbindungsteil getrennt ist.
Anordnung (4):
In
jeder der Anordnungen (1) bis (3) ist ein zusätzlicher Verbindungsanschluss,
der mit dem Kältemittelkanal
in Verbindung ist, an dem Verbindungsstück vorgesehen, so dass ein
zusätzliches
Teil an dem zusätzlichen
Verbindungsanschluss befestigt werden kann.
Anordnung (5):
In
der Anordnung (4) wird ein Filter zum Filtern von Außenstaub,
der in dem Kältemittel
enthalten ist, in den Kältemittelkanal
durch den zusätzlichen
Verbindungsanschluss eingesetzt und angebracht, und ein zusätzliche
Teil, das auch als Abdichtpfropfen des zusätzlichen Verbindungsanschluss
dient, wird an dem zusätzlichen
Verbindungsanschluss befestigt.
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In
der Anordnung (1) ist das erste Kopfrohr kommunizierend mit dem
Reservoirtank durch ein Verbindungsteil verbunden, das mit einem
Kältemittelkanal
ausgestattet ist.
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Das
Verbindungsteil ist an den ersten Kopf an einem Abschnitt angebracht,
der einen Verbindungsabschnitt ausschließt, an dem das Kopfrohr und
der Reservoirtank verbun den sind und ist an dem Reservoirtank an
einem Abschnitt befestigt, der den Verbindungsabschnitt ausschließt.
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Dem
entsprechend sind die Verbindungsabschnitte zum Bilden des Kältemittelkanals
ein Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Kopfrohr und dem Verbindungsteil
sowie ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Reservoirtank und dem
Verbindungsteil. Dem entsprechend sind die Verbindungsflächen der
Verbindungsabschnitte, die die Kältemittelkanäle bilden,
kleiner als bei dem in 11 gezeigten herkömmlichen
Produkt, in welchem der Kältemittelkanal
durch Verbinden des ersten Kopfrohres und des Reservoirtankes gebildet
ist. Außerdem
wird die Länge
des Außenumfanges
der Verbindungsabschnitte, die den Kältemittelkanal bilden, reduziert.
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Wenn
der Austritt des Kältemittels
aus den Verbindungsabschnitten, die den KäItemittelkanal bilden, auftritt,
kann der Ort der undichten Stelle auf einen der Verbindungsabschnitte
zwischen dem ersten Kopfrohr und dem Verbindungsteil und zwischen dem
Reservoirtank und dem Verbindungsteil eingegrenzt werden.
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Dem
entsprechend kann die Umfangslänge des
Verbindungsabschnittes, dessen Reparatur benötigt wird, wenn das Kältemittel
aus den Verbindungsabschnitten zum Bilden des Kältemittelkanals austritt, im
Vergleich mit der in dem herkömmlichen Produkt
benötigten,
in 11 gezeigten, weiter verkürzt werden. Deshalb ist die
Reparaturarbeit zum hermetischen Abdichten des Verbindungsabschnittes über seine
gesamte Länge
durch Hartlöten
oder dergleichen leicht.
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In
der Anordnung (2) fließt
das Kältemittel, das
durch den Kühlabschnitt
des Kernbereiches verflüssigt
worden ist, von der ersten Kammer des ersten Kopfrohres durch den
ersten Kältemittelkanal
des Verbindungsteiles in den Reservoirtank. Das flüssige Kältemittel
in dem Reservoirtank fließt
von dem Tank durch den zweiten Kältemittelkanal
des Verbindungsteiles in die zweite Kammer des ersten Kopfrohres, und
fließt
in den Überkühlungsabschnitt,
wo das Kältemittel überkühlt wird.
Deshalb sind die Verbindungsabschnitte zum Bilden der Kältemittelkanäle sogar
dann der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Kopfrohr und dem
Verbindungsteil und der Verbindungsabschnitt zwischen dem Reservoirtank und
dem Verbindungsteil, wenn der Kernbereich in den Kühlabschnitt
und den Überkühlungsabschnitt eingeteilt
wird.
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Die
Flächen
des Verbindungsabschnittes zum Bilden der Kältemittelkanäle können beim
Vergleichen mit dem in 11 gezeigten herkömmlichen
Produkt verkleinert werden, und die Umfangslänge des Verbindungsabschnittes
kann reduziert werden. Wenn das Kältemittel aus dem Verbindungsabschnitt
für den
Kältemittelkanal
austritt, kann die Austrittsstelle auf den Verbindungsabschnitt
zwischen dem ersten Kopfrohr und dem Verbindungsteil oder den Verbindungsabschnitt
des Reservoirtanks und dem Verbindungsteil eingegrenzt werden.
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Dem
entsprechend ist die Umfangslänge
des Verbindungsabschnittes, dessen Reparatur benötigt wird, wenn das Kältemittel
aus dem Verbindungsabschnitt für
den KäItemittelkanal
austritt, sogar dann kürzer
als die bei dem in 11 gezeigten herkömmlichen
Produkt, wenn der Kernbereich in den Kühlabschnitt und den Überkühlungsabschnitt
eingeteilt wird. Als ein Ergebnis ist die Reparaturarbeit für das hermetische
Abdichten des Verbindungsabschnittes über seinen gesamten Umfang
durch Hartlöten
oder dergleichen leicht.
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In
der Anordnung (3) ist in dem Verbindungsteil ein erstes Verbindungsteil
mit einem ersten Kältemittelkanal
von einem zweiten Verbindungsteil mit einem zweiten KäItemittelkanal
getrennt.
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Eine
große
Auswahl wird beim Gestalten des Aussehens von dem ersten und dem
zweiten Kältemittelkanal
zugesichert, um dadurch die Gestaltungsfreiheit zu vergrößern. Wenn
das Kältemittel
aus dem Verbindungsabschnitt zum Bilden der beiden Kältemittelkanäle austritt,
kann die Austrittsstelle auf den Verbindungsabschnitt eines der
beiden Teile erstes Verbindungsteil und zweites Verbindungsteil
eingegrenzt werden. Dem entsprechend ist die Umfangslänge des
Verbindungsstückes,
dessen Reparatur benötigt
wird, kürzer
als die in (2). Als ein Ergebnis ist
die Reparaturarbeit zum hermetischen Abdichten des Verbindungsstückes über seinen
gesamten Umfang durch Hartlöten
oder Dergleichen leicht.
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In
der Anordnung (4) ist ein zusätzlicher
Verbindungsanschluss an dem Verbindungsteil angebracht, der mit
dem Kältemittelkanal
in Verbindung ist und gestattet, dass daran ein Zusatzteil angeschlossen
wird. Dem entsprechend kann das zusätzliche Teil, wie z.B. ein
Druckschalter, ein Drucksensor oder ein Schmelzpfropfen an dem zusätzlichen
Verbindungsanschluss befestigt werden. Deshalb wird die Arbeit für das Aufstellen
einer Montage- Spannvorrichtung für das zusätzliche Teil, wie z.B. eines
Verbindungselementes, in einem Zwischenabschnitt der Kältemittel-
Rohranlage in einem Kälteerzeugungszyklus
hinfällig.
Das führt
zur Verringerung der Kosten zum Aufbauen des Kälteerzeugungszyklus'.
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In
der Anordnung (5) wird ein Filter zum Herausfiltern von Staub, der
in dem Kältemittel
enthalten ist, in den Kältemittelkanal
durch den zusätzlichen
Verbindungsanschluss eingesetzt und angebracht, und ein zusätzliches
Teil, das auch als Abdichtpfropfen des zusätzlichen Verbindungsanschlusses
dient, wird an dem zusätzlichen
Verbindungsanschluss befestigt. Deshalb können das Abdichten des Filters
innerhalb des Verbindungsteils und das Befestigen des zusätzlichen
Teils an dem Verbindungsteil gleich zeitig durchgeführt werden. Das
Ergebnis ist, die Arbeitseffizienz beim Aufbauen des Kältezyklus
zu verbessern.
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Die
vorliegende Beschreibung bezieht sich auf den Gegenstand, der in
der Japanischen Patentanmeldung No. Hei. 11–88199 (eingereicht am 30. März 1999)
und in der Japanischen Patentanmeldung No. 2000–49983 (eingereicht am 25.
Februar 2000) enthalten ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Abschnitt
X in 1 zeigt.
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3 ist
eine fragmentierte Schnittdarstellung, die das in 2 gezeigte
Verbindungsteil zeigt.
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4 ist
eine Querschnittsdarstellung, die entlang der Linie X–Y in 3 genommen
wurde.
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5 ist
eine Vorderansicht, die einen Filter in 3 zeigt.
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6 ist
eine rechte Seitenansicht, die Filter aus 5 zeigt.
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7 ist
eine Draufsicht, die den Filter aus 5 zeigt.
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8 ist
eine perspektivische Darstellung, die ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist
eine perspektivische Darstellung, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist
eine perspektivische Darstellung, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen größeren Abschnitt
eines herkömmlichen
Produktes zeigt.
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BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
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<Erstes Ausführungsbeispiel>
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1 ist
eine perspektivische Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel entsprechend
der vorliegenden Erfindung zeigt, auf das die Anordnungen (1), (2),
(4) und (5) angewendet werden. Ein Kühler 1 wird in einem
Kälteerzeugungszyklus
einer Fahrzeug-Klimaanlage
verwendet und enthält
ein Paar von Kopfrohren 2 und 3, von denen das
obere Ende und das untere Ende beide geschlossen sind. Eine Mehrzahl
von flachen Wärmeaustauschrohren,
durch die das Kältemittel
fließt,
ist mit beiden Kopfrohren 2 und.
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3
in einem Zustand kommunizierend verbunden, dass diese Wärmeaustauschrohren
zwischen diesen Kopfrohren angebracht sind, während sie vertikal in mehrfachen
Stufen angeordnet werden.
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Gewellte
Kühlrippen 5 befinden
sich zwischen den benachbarten Wärmeaustauschrohren 4, während sie
mit jenen Rohren, die eine an der anderen angebracht sind, in Kontakt
sind. Die Wärmeaustauschrohre 4 und
die Kühlrippen 5 bilden
einen Kernbereich 10, der das Kältemittel, das durch die Wärmeaustauschrohre 4 fließt, durch
Luft, die durch Zwischenräume
zwischen den Wärmeaustauschrohren
fließt,
kühlt.
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Ein
Reservoirtank, d. h. ein Speicher, 6 zum Einbehalten von
Kältemittel,
das durch Kühlen
verflüssigt
worden ist, wird mit dem Kopfrohr 3 verbunden und ist an
das Kopfrohr 3 über
ein Verbindungsteil 40 angeschlossen. Das Verbindungsteil 40 verbindet
einen Abschnitt des Kopfrohres 3, welcher außerhalb
eines Verbindungsabschnittes des Kopfrohres 3 ist, wo er
mit dem Reservoirtank 6 mit einem Abschnitt verbunden ist,
welcher außerhalb
eines Verbindungsabschnittes des Reservoirtanks 6 ist,
wo er mit dem Kopfrohr 3 verbunden ist.
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Ein
Trennelement 7 zum Unterteilen des Kernbereiches 10 in
einen Kühlabschnitt 11 und
einen Überkühlungsabschnitt 12 ist
innerhalb eines jedem der Kopfrohre 2 und 3 angebracht.
Der Kühlabschnitt 11 verflüssigt, durch
Kühlen,
ein gasförmiges Kältemittel
in ein flüssiges
Kältemittel,
und der Überkühlungsabschnitt 12 überkühlt das
flüssige
Kältemittel,
welches durch den Kühlabschnitt 11 verflüssigt und
in dem Reservoirtank 6 gespeichert wird.
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Der
Innenraum des Kopfrohres 2 wird in eine erste Kammer 21,
die mit den Wärmeaustauschrohren 4 in
dem Kühlabschnitt 11 in
Verbindung steht und eine zweite Kammer 22, die mit den
Wärmeaustauschrohren 4 in
dem Überkühlungsabschnitt 12 in Verbindung
steht, durch das Trennelement 7, das innerhalb des Kopfrohres 2 angebracht
ist, unterteilt. Auf ähnliche
Weise ist der Innenraum des Kopfrohres 3 in eine erste
Kammer 31, die mit den Wärmeaustauschrohren 4 in
dem Kühlabschnitt 11 in
Verbindung steht, und eine zweite Kammer 32, die mit den Wärmeaustauschrohren 4 in
dem Überkühlungsabschnitt 12 in
Verbindung steht, durch das Trennelement 7, das innerhalb
des Kopfrohres 2 angebracht ist, unterteilt.
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Ein
Einlassabschnitt 23 mit einem Einlassanschluss, welcher
ein gasförmiges
Kältemittel,
das aus einem Kompressor (nicht gezeigt) in eine erste Kammer 21 des
Kopfrohres 2 eingelassen wird, bei hoher Temperatur und
hohem Druck einlässt,
ist an der Seitenoberfläche
eines oberen Teiles des Kopfrohres 2 angebracht. Ein Auslassabschnitt 24 mit
einem Auslassanschluss, der das flüssige Kältemittel aus der zweiten Kammer 22 des
Kopfrohre 2 in einen Verdampfer (nicht gezeigt) einlässt, ist
an der Seitenoberfläche
eines unteren Teiles des Kopfrohres 2 angebracht.
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Das
Verbindungsteil 40 ist über
das Trennelement 7 an dem Kopfrohr 3 angebracht.
Ein Druckschalter 50 ist an der Oberend- Oberfläche des
Verbindungsteils 40 befestigt. Der Druckschalter 50 ist eines
der zusätzlichen
Teile, die in dem Kälteerzeugungszyklus
verwendet werden, und er wirkt, wenn ein Kältemitteldruck einen vorbestimmten
Wert erreicht, um ein Stoppsignal zum Anhalten des Kompressors (nicht
gezeigt) zu erzeugen.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Abschnitt
X in 1 zeigt. 3 ist eine
fragmentierte Schnittdarstellung, die das in 2 gezeigte
Verbindungsteil zeigt. Der erste rohrartig hervorstehende Abschnitt 41 und
der zweite rohrartig hervorstehende Abschnitt 42 sind an einer
der Seitenwände
vorgesehen, bogenförmig
im Querschnitt des Verbindungsteiles 40, und der dritte rohrartig
hervorstehende Abschnitt 43 und der vierte rohrartig hervorstehende
Abschnitt 44 sind an einer anderen Seitenwand davon angebracht.
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Der
erste hervorstehende Abschnitt 41 steht mit dem dritten
hervorstehenden Abschnitt 43 in dem Verbindungsteil 40 in
Verbindung, und der zweite hervorstehende Abschnitt 42 steht
mit dem vierten hervorstehenden Abschnitt 44 in dem Verbindungsteil 40 in
Verbindung. Eine Trennwand ist bevorzugter Weise innerhalb des Verbindungsteils 40 angebracht,
um einen Kanal, der sich von dem ersten hervorstehenden Abschnitt 41 zu
dem dritten hervorstehenden Abschnitt 43 erstreckt, von
einem Kanal, der sich von dem zweiten hervorstehenden Abschnitt 42 zu
dem vierten hervorstehenden Abschnitt erstreckt, zu trennen.
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Eine
erste Einsetzöffnung 33,
durch die der erste hervorstehende Abschnitt 41 des Verbindungsteiles 40 in
eine erste Kammer 31 in dem Verbindungsteil 40 eingesetzt
wird, und eine zweite Einsetzöffnung 34,
durch die durch die der zweite hervorstehende Abschnitt 42 des
Verbindungsteiles 40 in eine zweite Kammer 32 in
dem Kopfrohr 3 eingesetzt wird, sind in dem Kopfrohr 3 gebildet.
Eine erste Einsetzöffnung 61,
durch welche der dritte hervorstehende Abschnitt 43 des
Verbindungsteiles 40 in den Reservoirtank 6 eingesetzt
wird, und eine zweite Einsetzöffnung 62,
durch die der vierte hervorstehende Abschnitt 44 des Verbindungsteiles 40 in
den Reservoirtank 6 eingesetzt wird, sind in dem Reservoirtank 6 gebildet.
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Das
Verbindungsteil 40 ist mit dem Kopfrohr 3 in einer
Art und Weise verbunden, dass der erste hervorstehende Abschnitt 41 in
die erste Einsetzöffnung 33 eingesetzt
wird, und der zweite hervorstehende Abschnitt 42 wird in
die zweite Einsetzöffnung 34 des
Kopfrohres 3 eingesetzt und mit dem Reservoirtank 6 in
einer Art und Weise ver bunden, dass der dritte hervorstehende Abschnitt 43 in
die erste Einsetzöffnung 61 des
Reservoirtanks 6 eingesetzt wird, und der vierte hervorstehende
Abschnitt 44 in die zweite Einsetzöffnung 62 des Reservoirtanks 6 eingesetzt
wird.
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Dem
entsprechend enthält
das Verbindungsteil 40 einen Kältemittelkanal 45,
durch den das Kopfrohr 3 mit dem Reservoirtank 6 in
Verbindung steht, um es damit einem Kältemittel zu erlauben, dort
hindurch zu fließen.
D. h., das Verbindungsteil 40 enthält, wie der Kältemittelkanal 45,
einen ersten Kältemittelkanal 45a,
durch den die erste Kammer 31 des Kopfrohres 3 mit
dem Reservoirtank 6 in Verbindung steht, und einen zweiten
Kältemittelkanal 45b,
durch den die zweite Kammer 32 des Kopfrohres 3 mit
dem Reservoirtank 6 in Verbindung steht. Das Verbindungsteil 40 ist
mit einem zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 gebildet, der mit dem ersten Kältemittelkanal 45a in
Verbindung steht, und ein Druckschalter 50 ist entfernbar
zum Öffnen
des zusätzlichen Verbindungsanschlusses 47 montiert.
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4 ist
eine an der Linie X–Y
in 3 genommene Querschnittsdarstellung. Wie in den 3 und 4 gezeigt,
ist ein Filter 70 zum Herausfiltern von Staub aus dem Kältemittel
in den ersten Kältemittelkanal 45a in
einem Zustand eingesetzt, dass er von dort durch einen zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 entfernt werden kann. Der Filter 70 wird durch
den Druckschalter 50 gedrückt, um dadurch an Ort und
Stelle befestigt zu werden. Der Druckschalter 50 dient
auch als Abdichtpfropfen, und platziert den Filter 70 abdichtend
innerhalb des Verbindungsteiles 40.
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5 ist
eine Vorderansicht, die den Filter zeigt. 6 ist eine
rechte Seitenansicht, die den Filter zeigt. 7 ist eine
Draufsicht, die den Filter zeigt. Wie in den 5 bis 7 gezeigt,
ist der Filter 70 mit einem Filterkörper 71 aus Maschenmaterial,
einem Rahmen 72 zum Halten des Filterkörpers 71 und Einordnungsvorsätzen 73,
die aus der Oberoberfläche
und der Unteroberfläche
des Rahmens 72 hervorstehen, gebildet.
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Der
untere Abschnitt des Filters 70, der in dem ersten Kältemittelkanal 45a des
Verbindungsteils 40 angebracht ist, ist im Querschnitt
halbkreisförmig,
und eine Menge an Maschenmaterial in dem unteren Abschnitt ist größer als
jene in dem oberen Abschnitt. Der Filter 70 zum zuverlässigen Herausfiltern
von Staub bestimmt, der in dem Kältemittel
enthalten ist, das durch den ersten Kältemittelkanal 45a des
Verbindungsteiles 40 fließt.
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Das
gasförmige
Kältemittel
fließt
von dem Einlassanschluss des Einlassabschnittes 23 in die erste
Kammer 21 des Kopfrohres 2 und fließt durch den
Kühlabschnitt 11 des
Kernbereiches 10, wo das Kältemittel gekühlt wird,
um verflüssigt
zu werden. Das sich ergebende, flüssige Kältemittel erreicht die erste
Kammer 31 des Kopfrohres 3. Das Kältemittel, welches
aus der ersten Kammer 31 abgeleitet wird, verläuft durch
den ersten Kältemittelkanal 45a des Verbindungsteiles 40 und
fließt
in den Reservoirtank 6. Zu dieser Zeit wird der Staub,
der in dem Kältemittel
enthaltenen ist, vollständig
durch den Filter 70 entfernt, der in den ersten Kältemittelkanal 45a platziert ist.
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Das
Kältemittel
wird, wenn es in den Reservoirtank 6 geflossen ist, innerhalb
des Reservoirtanks 6 in ein gasförmiges Kältemittel und ein flüssiges Kältemittel
getrennt und in dem Tank vorübergehend
gespeichert. Das flüssige
Kältemittel
in dem Reservoirtank 6 fließt von dort aus durch einen
zweiten Kältemittelkanal 45b des
Verbindungsteiles 40 zu der zweiten Kammer 32 in
dem Kopfrohr 3. Der Kältemittelausfluss
aus der zweiten Kammer 32 fließt durch den Überkühlungsabschnitt 12,
wo das Kältemittel überkühlt wird,
und in die zweite Kammer 22 des Kopfrohres 2.
Das Kältemittel
in der zweiten Kammer 22 fließt durch das Kopfrohr 2 durch
den Auslassanschluss des Auslassabschnittes 24.
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In
dem Kühler 1 sind
das Kopfrohr 3 und der Reservoirtank 6 fortlaufend
miteinander durch das Verbindungsteil 40 mit dem ersten
und den Kältemittelkanälen 45a und 45b verbunden.
Das Verbindungsteil 40 verbindet einen Abschnitt des Kopfrohres 3,
welcher dort außerhalb
eines Verbindungsabschnitt des Kopfrohres 3 ist, wo er
mit dem Reservoirtank 6 verbunden ist, welcher dort außerhalb
eines Verbindungsabschnittes des Reservoirtanks 6 ist,
wo er mit dem Kopfrohr 3 verbunden ist.
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Dem
entsprechend sind die Verbindungsabschnitte zum Bilden des ersten
Kältemittelkanals 45a und
des zweiten Kältemittelkanals 45b ein
Verbindungsabschnitt zwischen dem Kopfrohr 3 und dem Verbindungsteil 40 sowie
ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Reservoirtank 6 und
dem Verbindungsteil 40. Auf der anderen Seite ist der Verbindungsabschnitt
zum Bilden des Kältemittelkanals
D bei dem in 11 gezeigten herkömmlichen
Produkt der Verbindungsabschnitt zwischen der flachen Oberfläche B2 des
Kopfrohres B und diel flache Oberfläche C2 des Reservoirtanks C.
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Dem
entsprechend sind bei dem Kühler 11 die
Verbindungsbereiche der Verbindungsabschnitte, die die beiden Kältemittelkanäle 45a und 45b bilden, kleiner
als jene in dem in 11 gezeigten herkömmlichen
Produkt, und der Außenumfang
der Verbindungsabschnitte ist in seiner Länge verringert. Wenn das Kältemittel
aus den Verbindungsabschnitten zum Bilden der Kältemittelkanäle 45a und 45b austritt, kann
eine Austrittsstelle in einen der beiden Verbindungsabschnitte zwischen
dem Kopfrohr 3 und dem Verbindungsteil 40 sowie
zwischen dem Reservoirtank 6 und dem Verbindungsteil 40 eingegrenzt
werden.
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Dem
entsprechend ist, wenn bei dem Kühler 1 das
Kältemittel
aus den Verbindungsabschnitten zum Bilden der Kältemittelkanäle 45a und 45b austritt,
die Umfangslänge
des Verbindungsabschnittes, dessen Reparatur benötigt wird, kürzer als
jene in dem in 11 gezeigten herkömmlichen
Produkt. Als ein Ergebnis ist die Reparaturarbeit zum hermetischen
Abdichten des Verbindungsabschnittes über seinen gesamten Umfang
durch Hartlöten
oder dergleichen leicht.
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Bei
dem Kühler 1 wird
der zusätzliche
Verbindungsanschluss 47, der mit dem ersten Kältemittelkanal 45a in
Verbindung steht, in dem Verbindungsteil 40 angebracht,
und der Druckschalter 50 ist an dem zusätzlichen Verbindungsanschluss 47 befestigt.
Deshalb wird die Arbeit zum Einsetzen einer Montage- Spannvorrichtung
für den
Druckschalter 50, wie z.B. eines Verbindungselementes,
in einen Zwischenabschnitt der Kältemittel-Rohranlage in dem
Kühlungszyklus
hinfällig.
Das führt
zu einer Verringerung der Kosten zum Aufbauen des Kühlungszyklus'.
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Bei
dem Kühler 1 wird
der Filter 70 zum Herausfiltern von Staub, der in dem Kältemittel
enthalten ist, an den ersten Kältemittelkanal 45a des
Verbindungsteiles 40 durch den zusätzlichen Verbindungsanschluss 47 des
Verbindungsteiles 40 eingesetzt, und der Druckschalter 50,
der auch als Abdichtpfropfen für
den zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 dient, wird an dem zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 befestigt. Deshalb können das
Abdichten des Filters 70 innerhalb des Verbindungsteiles 40 und
das Befestigen des Druckschalters 50 an dem Verbindungsteil 40 fortlaufend
durchgeführt
werden. Das Ergebnis ist es, die Arbeitseffizienz beim Aufbauen
des Kühlungszyklus' zu verbessern.
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Der
Filter 70 wird entfernbar in den ersten Kältemittelkanal 45a des
Verbindungsteiles 40 hinein durch den zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 des Verbindungsteiles 40 eingesetzt.
Deshalb sind auch die Wascharbeit und die Auswechselungsarbeit des
Filters 70 leicht.
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Ein
solcher Kühler
ist bekannt, in welchem eine Abdeckung entfernbar an dem Reservoirtank angebracht
ist, und ein Filter wird entfernbar in den Reservoirtank in einer
Abdichtweise (JP-A-7-180930, 1) eingesetzt.
In einem solchen herkömmlichen Kühler wird
der Filter in den Reservoirtank eingesetzt, so dass der Innenraum
und das Innenvolumen des Reservoirtanks reduziert werden. Diese
Tatsache läuft
der Tendenz der Größenreduzierung
des Reservoirtanks entgegen.
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In
dieser Verbindung wird, bei dem Kühler 1, der Filter 70 in
den ersten Kältemittelkanal 45a des Verbindungsteiles 40 durch
den zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 des Verbindungsteiles 40 eingesetzt,
und ein Druckschalter 50, der auch als Abdichtpfropfen
für den
zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 dient, wird an dem zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 befestigt. Mit diesem einzigartigen
Aufbau ist es nicht notwendig, die Abdeckung, die bewegbar an dem
Reservoirtank 6 montiert ist, und den darin eingesetzten
Filter zu verwenden. Dem entsprechend wird die Größenreduzierung
des Reservoirtanks 6 realisiert.
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<Zweites Ausführungsbeispiel>
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt, auf welche die Anordnungen (1) bis (5} angewendet
werden. In der Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispieles sind ähnliche
oder äquivalente
Abschnitte durch ähnliche
Bezugszahlen gekennzeichnet.
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Bei
einem in 8 gezeigten Kühler 100 enthält das Verbindungsteil 140 ein
erstes Verbindungsteil 141 mit einem ersten Kältemittelkanal 45a und
ein zweites Verbindungsteil 142 mit einem zweiten Kältemittelkanal 45b,
welches getrennt von dem ersten Verbindungsteil 141 angebracht
ist. Das erste Verbindungsteil 141 ist in den oberen Abschnitten
des Kopfrohres 3 und des Reservoirfanks 6 angebracht,
und der Druckschalter 50 ist abnehmbar an der oberen Endoberfläche des
ersten Verbindungsteiles befestigt, in welchem der zusätzliche
Verbindungsanschluss 47 gebildet ist.
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Bei
dem Kühler 100 ist
das erste Verbindungsteil 141 mit dem ersten Kältemittelkanal 45a getrennt
von dem zweiten Verbindungsteil 142 mit dem zweiten Kältemittelkanal 45b.
Deshalb wird beim Gestalten des Aussehens des ersten Kältemittelkanales 45a und
des zweiten Kältemittelkanales 45b eine
weite Auswahl gesichert, dadurch wird die Gestaltungsfreiheit erhöht.
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Wenn
das Kältemittel
aus den Verbindungsabschnitten zum Bilden des Kältemittelkanales 45 austritt,
kann eine Austrittsstelle auf eine einen der beiden Verbindungsabschnitte
des ersten Verbindungsteiles 141 und des zweiten Verbindungsteiles 142 eingegrenzt
werden. Die Umfangslänge
des Verbindungsabschnittes, dessen Reparatur benötigt wird, ist kürzer als
jene bei dem Kühler 1.
Als ein Ergebnis ist die Arbeit für das hermetische Abdichten des
Verbindungsabschnittes über
seinen gesamten Umfang durch zum Beispiel Hartlöten leicht.
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Da
das erste Verbindungsteil 141 in den oberen Abschnitten
des Kopfrohres 3 und des Reservoirtanks 6 angebracht
ist, ist das Befestigen und das Loslösen des Druckschalters 50 an
die und von der Oberend- Oberfläche
des ersten Verbindungsteiles leicht.
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Bei
dem Kühler 1,
oben als 100 erwähnt; ist der Druckschalter 50 mit der
oberen Endoberfläche des
Verbindungsteiles 40, 140 verbunden. Bei einer Alternative
kann der zusätzliche
Verbindungsanschluss 47 des Verbindungsteiles 40, 140 durch
eine eigentliche Oberfläche
des Verbindungsteiles 40, 140, die von der oberen
Endoberfläche
verschieden ist, gebildet sein, und der Druckschalter 50 kann
an dieser Oberfläche,
die für
den zusätzlichen
Verbindungsanschluss geöffnet
ist, befestigt werden.
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Der
Kühler 1, 100 verwendet
den Druckschalter 50 als das zusätzliche Teil, das in dem Kühlungszyklus
verwendet wird. Jedoch ist das zusätzliche Teil nicht auf den
Druckschalter 50 beschränkt, sondern
kann ein Drucksensor zum Ermitteln des Druckes des Kältemittels,
ein Schmelzpfropfen, der schmilzt, wenn die Temperatur des Kältemittels
einen vorbestimmten Wert erreicht, oder dergleichen sein.
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Weiterhin
ist bei dem Kühler 1, 100,
das Verbindungsteil 40, 140 mit dem zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 versehen, der mit dem ersten Kältemittelkanal 45a in
Verbindung steht. Bei einer Alternative kann das Verbindungsteil 40 (140)
mit dem zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 versehen sein, der mit dem ersten
Kältemittelkanal 45a sowie
einem weiteren Verbindungsanschluss in Verbindung steht, der mit
dem zweiten Kältemittelkanal 45b in
Verbindung steht oder an Stelle des zusätzlichen Verbindungsanschlusses
mit lediglich letzterem versehen ist.
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Der
Filter 70 kann, als eine Selbstverständlichkeit, durch den zusätzlichen
Verbindungsanschluss, der mit dem zweiten Kältemittelkanal 45b in Verbindung
steht, in den zweiten Kältemittelkanal eingesetzt
und in ihm angebracht werden. Weiterhin kann der Filter 70 entfernbar
in mindestens einem der beiden Kältemittelkanäle, erster
Kältemittelkanal 45a und
zweiter Kältemittelkanal 45b,
angebracht.
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In
einem Fall, dass sich ein Trocknungsmittel, z.B. Kieselsäure- Gel,
zum Entfernen von Wassergehalt aus dem Kältemittel in dem Reservoirtank 6 befindet,
während
es mit einem Maschenmaterial mit einer Flüssigkeits- Durchlässigkeit
gehalten wird, gibt es die Möglichkeit,
dass Bruchstücke
des Trocknungsmittels zusammen mit dem Kältemittel aus dem Reservoirtank 6 herausfließen, und
die Wärmeaustauschröhren 4 mit
diesen Bruchstücken
verstopft werden. Trotzdem kann dieses Problem durch Einordnen des
Filters 70 in den zweiten Kältemittelkanal 45b gelöst werden.
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<Drittes Ausführungsbeispiel>
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt, auf die die Anordnungen (1) bis (3) angewendet
werden. In der Beschreibung des dritten Ausführungsbeispieles sind ähnliche
oder äquivalente
Abschnitte durch ähnliche
Referenzziffern bezeichnet.
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Bei
einem in 9 gezeigten Kühler 200 enthält ein Verbindungsteil 240 ein
erstes Verbindungsteil 241 mit einem ersten Kältemittelkanal 45a und
ein zweites Verbindungsteil 242 mit einem zweiten Kältemittelkanal 45b,
welches von dem ersten Verbindungsteil 241 getrennt ist.
Jedes der Verbindungsteile erstes Verbindungsteil 241 und
zweites Verbindungsteil 242 ist als Rohrteil gebaut, und
der zusätzliche
Verbindungsanschluss 47 ist nicht an jedes der Verbindungsteile
erstes Verbindungsteil 241 und zweites Verbindungsteil 242 angebracht.
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Bei
dem Kühler 200 sind
die beiden Verbindungsteile, das erste Verbindungsteil 241 und
das zweites Verbindungsteil 242; als Rohrteile ohne den zusätzlichen
Verbindungsanschluss 47 gebildet. Deshalb sind beide Verbindungsteile 241 und 242 im Aufbau
einfach und folglich werden das Gewicht und die Anfertigungskosten
dieser Teile reduziert.
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Bei
dem Kühler 1, 100, 200 ist
der Kernbereich 10 in den Kühlabschnitt 11 und
den Überkühlungsabschnitt 12 durch
das Trennelement 7 geteilt, und das Kopfrohr 3 ist
durch das Trennelement in die erste Kammer 31 und die zweite
Kammer 32 geteilt. Dem entsprechend muss das Trennelement 40, 140, 240,
wie der Kältemittelkanal 40,
mindestens zwei Kanäle,
den ersten Kältemittelkanal 45a und
den zweiten Kältemittelkanal 45b enthalten.
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Trotzdem
kann die Anordnung (1) entsprechend der vorliegenden Erfindung in
Kombination mit dem Kernbereich 10 verwendet werden, der
nur aus dem Kühlabschnitt 11 wie
z.B. bei dem in 10 gezeigten Kühler 300 besteht.
Dort, wo der Kernbereich 10 nur aus dem Kühlabschnitt 11 besteht,
kann ein Verbindungsteil 340 mit mindestens einem Kanal, wie
dem Kältemittelkanal 40,
angebracht werden, um das Kopfrohr 3 mit dem Reservoirtank 6 kommunizierend
zu verbinden. Bei dem Kühler 300 ist
der Auslassabschnitt 24 mit einem Auslassanschluss, durch welchen
ein flüssiges
Kältemittel
ausfließt,
an dem Reservoirtank 6, nicht dem Kopfrohr 2,
angebracht.
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Bei
dem Kühler 1, 100, 200 ist
das Kopfrohr 2, 3 durch das Trennelement 7 in
die erste Kammer 21, 31 und die zweite Kammer 22, 32 geteilt.
Falls erforderlich, können
die Trennwände,
wie in JP-A-9-257337 beschrieben, in jeder der ersten Kammern 21, 31 angebracht
sein, so dass jede der ersten Kammern 21, 31 der
Kopfrohre 2 und 3 in kleine Kammern eingeteilt
ist, um es dem Kältemittel
zu gestatten, in Zick- Zack- Weise durch den Kühlabschnitt zu fließen. (Zum
Beispiel sind die Trennwände so
angeordnet, dass das Kältemittel
rechtsherum durch die Wärmeaustauschröhre 4 der
ersten Stufe fließt,
dann linksherum durch die Wärmeaustauschröhre 4 der
zweiten Stufe, dann rechtsherum durch die Wärmeaustauschröhre 4 der
dritten Stufe... ). Auf ähnliche
Art können
die Trennwände
in jeder der zweiten Kammern 22 und 32 der Kopfrohre 2 und 3 angebracht
sein, so dass jede der zweiten Kammern 22 und 32 in
kleine Kammern geteilt ist, um es dem Kältemittel zu gestatten, in
Zick- Zack- Form durch den Überkühlungsabschnitt 12 zu
fließen.
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Auf ähnliche
Art können,
bei dem Kühler 300, Trennwände in jedem
der Kopfrohre 2 und 3 angebracht sein, damit das
Innere eines jeden der Rohre 2 und 3 in kleine Kammern
geteilt ist, um es dem Kältemittel
zu gestatten, in Zick- Zack- Weise in den Kühlabschnitt 11 zu
fließen.