DE60017910T2 - Ester und diester des 3-cyclohexyl-2-methyl-1-propanols, diese enthaltende parfümierte artikel und methode zum hinzufügen einer duftkomponente - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol und Estern davon, insbesondere dem Acetat, als Materialien für die Parfümerie.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Literatur sind viele Verbindungen als Duftstoffe beschrieben worden. Wie es für viele Klassen von Verbindungen, die verschiedene Nutzwerte besitzen, der Fall ist, werden von den vielen Verbindungen, die bekannt dafür sind, angenehme Duftnoten zu besitzen, nur ein sehr kleiner Teil kommerziell verwendet. Hierfür gibt es mehrere Gründe, im besonderen Maße toxikologische Zwänge, umweltbedingte Überlegungen, biologische Abbaubarkeit, Durchführbarkeit und Kosteneffizienz. Während alle diese Faktoren sorgfältig in der Überlegung, ob eine neue Duftmaterial eingeführt werden soll, abgewogen werden müssen, sind vielleicht die Durchführung und Kosten am kritischsten. Die Eigenschaften der Durchführung schließen ein Duftleistung, Merkmale und Ästhetik, Substantivität und Löslichkeit. Die Kosteneffizienz schließt ein die Herstellungskosten und die Menge der Verbindung, die benötigt wird, um einem konsumierbaren Produkt einen Duft zu verleihen. Natürlich ist die Kosteneffizienz umso höher, je niedriger die Menge der benötigten Duftmaterial ist. Viele Materialien haben einige der oben genannten Kriterien erfüllt, waren aber wegen den Kosten gegenüber der Durchführbarkeit noch nicht erfolgreich.
  • Da Duftmaterialen von der Natur nur in vergleichsweise kleinen Mengen verwendet werden, muss man sich ferner darüber im klaren sein, dass nur sehr wenige von der Kosteneffizienz einer Produktion im Großmaßstab profitieren. Alle diese Faktoren, kombiniert mit der Tendenz in vielen Ländern eine rigidere regulatorische Position in Bezug auf Inhaltsstoffe in konsumierbaren Produkten einzunehmen, haben dazu geführt, die Einführung von neuen Duftmaterialen in den letzten Jahren zu behindern.
  • Es gibt einen gegenwärtigen Bedarf für neue Duftmaterialen, die leicht aus relativ kostengünstigen Rohmaterialien synthetisiert werden können, die die oben ausgeführten Kriterien erfüllen, die einzigartige Duftnoten besitzen und die, vielleicht am wichtigsten, in der Verwendung kosteneffizient sind. Solche Materialien werden gemäß der vorliegenden Erfindung bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol, seinen Estern, insbesondere dem Acetat und Mischungen davon, als Duftmaterialen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Verbindungen, für die entdeckt wurde, dass sie attraktive Dufteigenschaften besitzen, sind gemäß der vorliegenden Erfindung 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol und bestimmte seiner Ester. 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol hat die Strukturformel:
  • Figure 00020001
  • 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol ist literaturbekannt, aber es gab bis heute weder das Erkennen seiner Dufteigenschaften noch den Vorschlag, dass ers solche Eigenschaften besitzen könnte. 2-Methyl-3-cyclohexylpropylacetat ist eine neue Verbindung, wie auch die anderen Ester von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol, die hierin offenbart werden.
  • 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol ist in einer Serie von Patenten durch Sipos umgeschrieben worden auf Johnson & Johnson, z.B. US-Patent Nr. 4,091,090 und Australisches Patent Nr. 534,455, offenbart als ein Penetrationsverstärker und Vervielfacher für topisch verabreichte Medikamente, wie z.B. Anästhetika und antiviral wirkende Stoffe. Die Herstellung von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol zur Verwendung in optischen Vergleichsstudien wurde durch Levene und Marker, J. Biol. Chem. Vol. 110, Seiten 299-309 (1935) offenbart. Die Herstellung 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol in optisch reiner Form durch chirale Benzopyranisoxazolidine ist von Abiko et al., Chem. Int. Ed. Engl. Vol. 34, Seiten 793–395 (1995) offenbart worden. Keine dieser Veröffentlichungen macht einen Vorschlag, dass 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol oder sein Ester Dufteigenschaften besitzen könnte.
  • Figure 00030001
  • 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol wird in geeigneter Weise durch die Hydrogenierung von 2-Methyl-3-phenylpropanol, ein bekannteres Material, das in geeigneter Weise durch die Hydrogenierung von 2-Methyl-3-phenyl-1-propen-1-ol, welches kommerziell erhältlich ist (z.B. von Aldrich Chemical Co.), bereitgestellt. Während 2-Methyl-3-phenylpropanol das bevorzugte Substrat ist, können auch α-Methylzimtaldehyd oder α-Methyldihydrozimtaldehyd als das Startmaterial verwendet werden. Die Hydrogenierung von Phenylringen ist im Fachbereich gut bekannt und das spezielle Verfahren zum Erreichen der obigen Umwandlung ist nicht kritisch. Der durchschnittliche Fachmann erkennt leicht, dass Temperatur, Lösungsmittel, Katalysator, Druck und die Mischungsgeschwindigkeit alles Parameter sind, die die Hydrogenierung beeinflussen und wie die Beziehungen zwischen ihnen angepasst werden können, um die gewünschte Umwandlung, Reaktionsgeschwindigkeit, Selektivität und apparative Einschränkungen zu beeinflussen.
  • Die obige Hydrogenierung wird vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen und Drücken über einem geeigneten Aktivmetallhydrogenierungskatalysator in einem Lösungsmittel ausgeführt. Zulässige Lösungsmittel, Katalysatoren, Geräte und Verfahren für die aromatische Hydrogenierung können in Augustine, Heterogeneous Catalysis for the Synthetic Chemist, Marcel Decker, New York, NY (1996) gefunden werden. Viele Hydrogenierungskatalysatoren sind effektiv, einschließlich, ohne Limitierung, Palladium, Platin, Kupferchromat, Kupfer, Rhodium, Ruthenium und die trägergestütze Versionen davon. Trägergestütze Katalysatoren sind bevorzugt, da das aktive Metall effizienter verwendet wird. Trägergestützer Nickel ist der bevorzugte Katalysator. Bevorzugte Träger schließen ein Aluminium, Siliciumdioxid, Kohlenstoff, Titan und Kieselgur, wobei das Siliciumdioxid und Aluminium besonders bevorzugt werden. Während die Gewichtsprozent an Nickel auf dem Trägermaterial nicht kritisch sind, wird erkannt werden, dass umso höher die Gewichtsprozente an Metall sind, umso schneller die Reaktion ist. Im Allgemeinen werden die Nickel-Gewichtsprozente sich von etwa 5 bis etwa 95 %, vorzugsweise von 25 bis 75 % und am bevorzugtesten von 45 bis 65 % bewegen.
  • Die Temperatur, Menge an trägergestütztem Nickelkatalysator und der Hydrogenierungswasserstoffdruck sind miteinander verknüpft. Die bevorzugte Temperatur reicht von etwa 50 ° bis 500 °C, stärker bevorzugt von etwa 100 ° bis etwa 300 °C und am stärksten bevorzugt von etwa 140 ° bis 200 °C. Gemäß diesen Temperaturparametern ist die Menge an Metall vorzugsweise etwa 0,01 bis 10 Gewichtsprozent – relativ zu dem Gewicht der gesamten Reaktionsmischung – vorzugsweise 1 bis 5 %, am stärksten bevorzugt 2 bis 3 Gewichtsprozent. Der Wasserstoffdruck reicht vorzugsweise von etwa 0,34 bis etwa 34,47 Mpa (50 bis etwa 5000 psi), stärker bevorzugt von etwa 0,69 bis 6,89 MPa (100 bis 1000 psi) und am stärksten bevorzugt von etwa 1,38 bis 4,83 MPa (200 bis 700 psi). Nützliche Lösungsmittel schließen die ein, die im Bereich der Hydrogenierung gut bekannt sind, wie zum Beispiel Kohlenwasserstoffe, Ether und Alkohole. Alkohole sind am stärksten bevorzugt, insbesondere niedere Alkohole, wie zum Beispiel Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol und Pentanol. Am stärksten ist es bevorzugt, kein zugegebenes Lösungsmittel zu verwenden, d.h. die Substrat- und Produktalkohole wirken als Lösungsmittel.
  • Die Ester von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Struktur dargestellt:
    Figure 00050001
    worin R ein geradkettiger oder verzweigter, gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest, der von 1 bis 24 Kohlenstoffatome aufweist, ist. Diese Ester, worin der Kohlenwasserstoffrest, der durch R dargestellt ist, von 1 bis zu 6 Kohlenstoffatome enthält, sind gemäß der vorliegenden Erfindung Duftmaterialen. In dieser Gruppe sind diejenigen Ester der obigen Formel bevorzugt, worin R ein Kohlenwasserstoffrest ist, der von 1 bis zu 3 Kohlenstoffatome aufweist, insbesondere das Acetat. Diejenigen Ester, worin der Kohlenwasserstoffrest, der durch R dargestellt ist, von 7 bis zu 24 Kohlenstoffatome enthält, sind auch Duftmaterialen, sind aber eigentlich verzögerte Freisetzungsformen von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol. In dieser Gruppe sind diejenigen Ester der obigen Formel bevorzugt, worin R einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest, der 7 bis 10, insbesondere 7 oder 8 Kohlenstoffatome aufweist, darstellt. Solche Duftstoffe mit einer verzögerten Freisetzung sind insbesondere geeignet zum Parfümieren eines Gewebes, welches mit einem lipasehaltigen Detergenz gewaschen wird. In der Verwendung hydrolysiert die Lipase den Ester und setzt dabei langsam 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol auf das Gewebe frei.
  • Eine andere Form des Esters, die wahrscheinlich wie 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol mit verzögerter Freisetzung in ähnlichen Wäscheprodukten wirkt, ist ein Diester, der durch die Formel (C6H11)-CH2-CH(CH3)-CH2-O-C(O)-(CH2)n-(O)-C-O-CH2-CH(CH3)-CH2-(C6H11) dargestellt wird, worin n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist. Solche Diester werden durch Lipase in der gleichen Weise hydrolysiert, um 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol freizusetzen.
  • Ein gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugter Diester ist Bis(2-Methyl-3-cyclohexylpropyl)succinat.
  • Die Bildung der Ester von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol wird auch durch die herkömmliche Reaktion mit dem gewünschten Säureanhydrid, Säurehalogenid oder Carboxylsäure, zum Beispiel Acetanhydrid, ausgeführt, um das Acetat zu bilden. Alkoholische Esterifizierung ist eine gut bekannte und übliche synthetische Transformation. Eine Liste von Reagenzien und Verfahren wird beispielsweise in Larock, Comprehensive Organic Transformations, VCH Publisher, New York, NY (1989) S. 978-980, welche durch Referenz hierin eingeschlossen ist, dargestellt. Die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung am stärksten bevorzugten Reagenzien sind Alkylanhydride oder Halogenide, wie in der folgenden Reaktion gezeigt, worin die Alkylgruppe (R) das Esterprodukt definiert, wobei die Anhydride besonders bevorzugt sind.
  • Figure 00060001
  • Typischerweise wird die Reaktion in einem geeigneten Lösungsmittel durch Zugabe des Alkohols zu dem Anhydrid oder umgekehrt ausgeführt. Wie es im Fach gut bekannt ist, wird die Temperatur in Abhängigkeit von der Reaktivität des Anhydrids angepasst. Kühlung, z.B. ein Eisbad, wird generell verwendet während des exothermen Kontakts des Alkohols mit den reaktiveren Anhydriden, wohingegen höhere Temperaturen für die weniger reaktiven Säureanhydride oder Säurehalogenide verwendet werden. Im Allgemeinen gilt, je größer das Anhydrid oder Halogenid, umso weniger reaktiv. Der Fachmann kann leicht Reaktionsbedingungen auswählen, welche natürlich von dem Esterifizierungsmittel, das unter einem gegebenen Umstand verwendet wird, abhängen. Zum Beispiel wird die Reaktion bei Verwendung von Essigsäureanhydrid bei 0 °C ausgeführt, gefolgt vom Zulassen, dass sich die Reaktionsmischung auf Raumtemperatur erwärmt, unter Rühren für eine Zeitspanne, ausreichend um die Reaktion zu vervollständigen. Zusätzlich können Katalysatoren, wie zum Beispiel Dimethylaminopyridin, und Basen, wie Triethylamin und Pyridin, vorteilhaft verwendet werden, um die Reaktion zu fördern.
  • 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol besitzt einen angenehmen grünen, fruchtigen, rosigen Duft. Niedere Ester, d.h. diejenigen, die durch die obige Formel, worin R 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, dargestellt werden, besitzen gleichermaßen einen angenehmen Duft. Zum Beispiel besitzt das Acetat einen sehr angenehm fruchtigen, rosigen Duft mit einer blumigen Hauptnote. Die einzigartigen Duftnoten der Gegenstandsverbindungen machen sie anwendbar im Verleihen, Anreichern oder Verstärken der olfaktorischen Komponente in Parfüm oder parfümierten Artikeln, gleichwohl ob die Komponente gedacht ist, einem Artikel ein charakteristisches Parfüm zu verleihen oder um den Duft von einer oder mehrerer Komponenten davon zu maskieren oder zu modifizieren. Typische Haushaltsprodukte, die durch die Verwendung von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol, Estern davon und Mischungen davon verbessert werden können, schließen ein Waschmittel-Pulver und Flüssigkeiten mit oder ohne zugegebene Bleichaktivatoren, Flüssigkeiten und pulvrige Reiniger, die Chlor als das aktive Bleichmittel enthalten, saure und alkalische Haushaltsreiniger, Toilettenseifen, Weichspüler, Haarpflegeprodukte, wie zum Beispiel Shampoos, und Lufterfrischer.
  • Wie der Fachmann erkennen wird, werden Duftmaterialen typischerweise in Verwendungen benutzt, die sowohl natürliche als auch synthetische Inhaltsstoffe einschließen können, um den gewünschten Gesamtparfümeffekt zu erzielen. 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol und seine Ester, wie sie hierin ins Auge gefasst werden, besitzen einzigartige Duftnoten und sind deshalb einzeln oder in solchen Kombinationen in Parfümen oder parfümierten Artikeln verwendbar, wie zum Beispiel Kosmetika, Seifen, Lufterfrischern, Kerzen, verschiedenen Detergenzformulierungen, besonders solche, die Lipase enthalten, und andere Haushaltsprodukte. 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol und die Ester davon können innerhalb der vorliegenden Verwendung einzeln oder in Kombination in jedem Verhältnis verwendet werden und sind insbesondere in Waschmittel-Pulvern und Flüssigkeiten mit oder ohne zugegebene Bleichaktivatoren, Flüssigkeiten und pulvrigen Reinigern, welche Chlor als das aktive Bleichmittel enthalten, sauren und alkalischen Haushaltsreinigern, Toilettenseifen, Weichspülern, Haarpflegeprodukten, wie zum Beispiel Shampoos, und Lufterfrischern vorteilhaft.
  • Wie es im Fachbereich üblich ist, wird die gewünschte Menge eines Duftmaterialen, das zu einer gegebenen Präparation oder einem Produkt zugegeben werden soll, bestimmt durch die Natur des Produktes oder anderen Faktoren, wie zum Beispiel ob die Aufgabe in der Erzeugung eines bestimmten Dufts wie in einem Parfüm oder in der wirksamen Maskierung des natürlichen Dufts anderer Inhaltsstoffe in diesem Produkt liegt, um die Akzeptanz durch den Verbraucher zu steigern. Das Duftmaterial wird mit dem Produkt in der vertrauten Beigabe kombiniert. Typischerweise werden sie, wo sich eine Duftkomponente in Kombination mit einer Anzahl von Duftmaterialien befindet, kombiniert und formuliert, um den gewünschten Dufteffekt zu erreichen und dann mit dem Produkt vermischt. Die Auswahl eines Trägers, z.B. eines Lösungsmittels oder einer Lösungsmittelmischung wenn vorhanden, der verwendet wird, um die gewünschte vertraute Mischung mit dem Endprodukt zu erreichen, wird als innerhalb des Fachkönnens liegend betrachtet. Auch wenn größere Mengen in bestimmten Anwendungen verwendet werden können, wird die Menge von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol, einzelnen Estern davon oder Mischungen in einem Parfüm oder parfümierten Artikel gemäß der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen etwa 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Endprodukts, nicht überschreiten und wird von etwa 0,01 % bis etwa 1 %, vorzugsweise von etwa 0,02 % bis etwa 0,2 Gewichtsprozent variieren. 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol und seine Ester, insbesondere das Acetat, sind insbesondere vorteilhaft für die Verwendung als Duftmaterialen in solchen Präparationen, da sie kosteneffizient herzustellen sind, und als biologisch abbaubar geplant sind.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen ferner die Erfindung, sind aber in keiner Weise gedacht, darauf limitierend zu wirken.
  • Beispiel 1
  • Herstellung von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol
  • 2-Methyl-3-phenylpropanol (219 g, 1,46 mol) und 10,30 g von 50 %igem Ni auf Siliciumdioxidkatalysator (4,7 Gew.-%, G-49-C, United Catalyst) wurden bei 700 upm in einem Parr-Reaktor bei 150 °C und 200–600 psi an Wasserstoff gerührt, bis die Wasserstoffabsorption stoppte (12 Stunden). Die Verwendung von 2 Gew.-% des Katalysators erfordert, dass die Reaktion bei 180 °C durchgeführt wird. Die Reaktionsmischung wurde durch ein Filterbett (CeliteTM) unter Verwendung von Toluol als ein Spüllösungsmittel gefiltert und zu einer klaren, farblosen Flüssigkeit konzentriert. Das Produkt mit Duftqualität wurde durch fraktionierte Destillation isoliert, 174 g, 80 % Ausbeute; Sdp. 80 °C bei 4 mm. Duft: sehr angenehm grün, fruchtig, rosig. Massenspektrum von 5508-36. MS (EI) m/z (relative Intensität) 138 (M+ -H2O, 15), 123 (M+ -Me und H2O, 15).
  • Beispiel 2
  • Herstellung von 2-Methyl-3-cyclohexylpropylacetat
  • Zu einer gekühlten (0 °C), gerührten Lösung von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol (40,3 g, 0,26 mol), Dimethylaminopyridin (2,5 g, 0,02 mol) und Triethylamin (38,4 g, 0,38 mol) in 200 ml Toluol wurde Essigsäureanhydrid (39,4 g, 0,39 mol) über 30 Minuten hinweg zugegeben. Es wurde zugelassen, dass die sich ergebende Lösung auf Raumtemperatur erwärmte und sie wurde für weitere 1,5 Stunden gerührt. Die Reaktionsmischung wurde zweimal mit 125 ml Mengen von 2 N wässrigem Natriumchlorid gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und zu einem farblosen Öl konzentriert, welches destilliert wurde, um 72 g, 98 % Ausbeute zu erhalten; Sdp. 67–71 °C bei 0,6 mm. Duft: sehr angenehm fruchtig, rosig, blumig. Massenspektrum von 5508-36. MS (EI) m/z (relative Intensität) 155 (M+ -C2H3O, 2), 138 (M+ -C2H4O2, 15).

Claims (15)

  1. Verfahren zum Vermitteln, Verstärken oder Anreichern des Dufts eines Parfüms oder parfümierten Artikels umfassend die Zugabe einer Duft-vermittelnden Menge von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol, Estern davon, welche dargestellt sind durch die Formel (C6H11)-CH2-CH(CH3)-CH2-O-C(O)-R worin R ein geradkettiger oder verzweigter, ein gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest ist, der 1 bis 24 Kohlenstoffatome aufweist, Diester davon, welche dargestellt sind durch die Formel (C6H11)-CH2-CH(CH3)-CH2-O-C(O)-(CH2)n-(O)-C-O-CH2-CH(CH3)-CH2-(C6H11) worin n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist, oder Mischungen davon.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol zum Parfüm oder parfümierten Artikel zugegeben wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin 2-Methyl-3-cyclohexylpropylacetat zum Parfüm oder parfümierten Artikel zugegeben wird.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Artikel ein Waschmittel-Pulver oder -Flüssigkeit ist.
  5. Parfümierter Artikel ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Waschmittel-Pulvern, Waschmittel-Flüssigkeiten, chlorhaltigen pulvrigen Reinigern, chlorhaltigen flüssigen Reinigern, saueren Haushaltsreinigern, alkalischen Haushaltsreinigern, Weichspülern, Shampoos, Kosmetika, Seifen, Lufterfrischern und Kerzen, enthaltend als wenigstens einen Anteil ihrer Duftkomponente eine Duft-vermittelnde Menge von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol, Estern davon, welche dargestellt sind durch die Formel (C6H11)-CH2-CH(CH3)-CH2-O-C(O)-R worin R ein geradkettiger oder verzweigter, ein gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest ist, der 1 bis 24 Kohlenstoffatome besitzt, Diester davon, welche dargestellt sind durch die Formel (C6H11)-CH2-CH(CH3)-CH2-O-C(O)-(CH2)n-(O)-C-O-CH2-CH(CH3)-CH2-(C6H11) worin n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist, oder Mischungen davon.
  6. Parfümierter Artikel gemäß Anspruch 5, worin der Artikel eine Duftvermittelnde Menge an 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol enthält.
  7. Parfümierter Artikel gemäß Anspruch 5, worin der Artikel eine Duftvermittelnde Menge an 2-Methyl-3-cyclohexylpropylacetat enthält.
  8. Parfümierter Artikel gemäß Anspruch 5, worin der Artikel ein Waschmittel ist, das Lipase enthält, das ferner enthält wenigstens als Anteil seiner Duftkomponente eine Duft-vermittelnde Menge eines einzigen oder einer Mischung eines Esters, welcher dargestellt ist durch die Formel (C6H11)-CH2-CH(CH3)-CH2-O-C(O)-R worin R ein geradkettiger oder verzweigter, ein gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest ist, der 7 bis 24 Kohlenstoffatome besitzt, oder ein Diester, welcher dargestellt ist durch die Formel (C6H11)-CH2-CH(CH3)-CH2-O-C(O)-(CH2)n-(O)-C-O-CH2-CH(CH3)-CH2-(C6H11) worin n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist.
  9. Parfümierter Artikel gemäß Anspruch 8, worin der Kohlenwasserstoffrest, der durch R dargestellt wird, 7 oder 8 Kohlenstoffatome enthält.
  10. Parfümierter Artikel gemäß Anspruch 8, enthaltend eine Duft-vermittelnde Menge an Bis(2-methyl-3-cyclohexylpropyl)succinat.
  11. Parfümierter Artikel gemäß Anspruch 5, worin der Artikel von etwa 0.01 Gewichtsprozent bis etwa 1 Gewichtsprozent an 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol, den Estern davon oder Mischungen davon enthält.
  12. Ester von 2-Methyl-3-cyclohexylpropanol ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Estern, die dargestellt sind durch die Formel (C6H11)-CH2-CH(CH3)-CH2-O-C(O)-R worin R ein geradkettiger oder verzweigter, ein gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest ist, der 1 bis 24 Kohlenstoffatome besitzt, und Diestern, welche dargestellt sind durch die Formel (C6H11)-CH2-CH(CH3)-CH2-O-C(O)-(CH2)n-(O)-C-O-CH2-CH(CH3)-CH2-(C6H11) worin n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist.
  13. Ester gemäß Anspruch 12, worin R von 1 bis zu 6 Kohlenstoffatome enthält.
  14. Ester gemäß Anspruch 12, worin R von 7 bis zu 24 Kohlenstoffatome enthält.
  15. Diester gemäß Anspruch 12, worin der Diester Bis(2-methyl-3-cyclohexylpropyl)succinat ist.
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