DE60016870T2 - Antennenanordnung - Google Patents

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DE60016870T2
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Kazuyuki Nagoya City Mizuno
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Antennenvorrichtung, die es einem Filterglied ermöglicht, Rauschstrom, wie beispielsweise den Stoßstrom, nach außen abzuleiten.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen verfügt eine Hochfrequenz-Funkausrüstung, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, über eine Antennenvorrichtung, die eine Antenne zum Empfang eines Signals und eine Filtereinheit, die ein Filterglied zum Entfernen von unnötigen Signalen aus dem von der Antenne empfangenen Signal umfasst, aufweist.
  • Seit einigen Jahren besteht die Nachfrage nach der Entwicklung von Hochfrequenz-Funkausrüstungen von niedrigem Gewicht und kleiner Größe. Um dieses Ziel zu verwirklichen ist es notwendig, die Antennenvorrichtung und die Filtereinheit zu verkleinern. Von diesem Standpunkt aus gesehen wurde aus dem folgenden Grund eine Antennenvorrichtung vorgeschlagen, die über eine Antenne und ein Filterglied verfügt (vgl. beispielsweise die offengelegte japanische Patentschrift Nr. 9-93015). Eine derartige Antennenvorrichtung ist zum Empfang eines Signals und zum Entfernen des unnötigen Signals fähig. Deshalb ist es nicht notwendig, dass die Hochfrequenz-Funkausrüstung eine Filtereinheit trägt. Außerdem ist es unnötig, dass Einstellungsanpassung zwischen der Antennenvorrichtung und der Filtereinheit vorgenommen wird. Es ist deshalb möglich, den Produktionswirkungsgrad der Hochfrequenz-Funkausrüstung zu steigern.
  • Die oben beschriebene Antennenvorrichtung verfügt jedoch über keinen Schaltkreis zum Ableiten des Rauschstroms, wie beispielsweise des Stoßstroms, nach außen. Aus diesem Grund fließt beispielsweise der Stoßstrom, wenn der Stoßstrom in Folge der Erzeugung von statischer Elektrizität in der Nähe der Antenne durch das Innere der Antennenvorrichtung fließt, zu einem mit der Antennenvorrichtung verbundenen elektronischen Schaltkreis, wie beispielsweise einem integrierten Schaltkreis (IC), weil der Stoßstrom nicht nach außen abgeleitet wird. In einem derartigen Fall tritt manchmal eine Beschädigung des elektronischen Schaltkreises auf.
  • Um den Fluß des Stoßstroms hin zum elektronischen Schaltkreis zu verhindern ist der Einbau einer Schutzschaltung zwischen der Antennenvorrichtung und dem elektronischen Schaltkreis bevorzugt. In diesem Fall jedoch ist es notwendig, einem Raum zum Tragen der Schutzschaltung auf einem Befestigungssubstrat der Hochfrequenz-Funkausrüstung bereitzustellen. Deshalb ist es nicht möglich, die Hochfrequenz-Funkausrüstung zu verkleinern. Außerdem wird durch das Tragen der Schutzschaltung das Gewicht der Hochfrequenz-Funkausrüstung mit geringem Gewicht unweigerlich erhöht. Infolgedessen ist es nicht möglich, eine Hochfrequenz-Funkausrüstung zu verwirklichen. Die US-A Nr. 5 898 403 offenbart eine Antennenvorrichtung, bei der ein Antennenteil und ein Filterteil in einer Einheit integriert sind.
  • Obwohl die oben beschriebene Unannehmlichkeit besteht, gibt es noch kein Gegenmittel gegen den Rauschstrom in der Antennenvorrichtung mit Antenne und Filterglied. Das heißt, dass bis heute noch kein Vorschlag zur Herstellung eines Schaltkreises zur Entfernung des Rauschstroms gemacht wurde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist ein Ziel dieser, eine Antennenvorrichtung bereitzustellen, die die Ableitung des Rauschstroms aus einem Filterglied nach außen ermöglicht, sodass der elektrische Schaltkreis nicht beschädigt wird und das Tragen einer Schutzschaltung nicht notwendig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß ist eine Antennenvorrichtung bereitgestellt, wie in Anspruch 1 dargelegt.
  • Aufgrund der in Anspruch 1 beschriebenen Anordnung wird der Rauschstrom, wie beispielsweise der Stoßstrom, über eine Erdungselektrode, die mit der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode kurzgeschlossen ist, nach außen abgeleitet.
  • In der Anordnung sind die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode und die Ausgangselektrode über einen Kapazität miteinander gekoppelt, sodass selbst im Falle der Rückkehr des Rauschstroms über die Erdungselektrode und die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode, von der ein Ende mit der Erdungselektrode kurzgeschlossen ist, zum Filterglied der Rauschstrom durch die zwischen der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode und der Ausgangselektrode erzeugte Kapazität unterdrückt wird.
  • Somit ist es möglich, den Fluss des Rauschstroms durch den elektronischen Schaltkreis, der mit der Antennenvorrichtung verbunden ist, zu verhindern. Dementsprechend ist es möglich, eine Beschädigung des elektronischen Schaltkreises ohne Einbau eines separaten Elements einer Schutzschaltung zu vermeiden.
  • Es ist weiters bevorzugt, dass die Eingangselektrode und die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode elektrisch miteinander verbunden sind; und dass die Antenne und die Eingangselektrode im dielektrischen Substrat über ein Durchgangsloch miteinander verbunden sind.
  • Zudem ist bevorzugt, dass die Antenne so ausgebildet ist, dass sie eine mäanderlinienförmige Konfiguration aufweist. Weiters ist bevorzugt, dass die eine oder mehrere Resonanzelektroden zwischen der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode ausgebildet sind.
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung treten in der folgenden Beschreibung, die gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft zum Zwecke der Veranschaulichung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, gelesen werden soll, deutlich zutage.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 2 zeigt eine perspektivische Rückansicht, die die in 1 dargestellte Antennenvorrichtung veranschaulicht;
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die die in 1 dargestellte Antennenvorrichtung veranschaulicht;
  • 4 zeigt ein Ersatzschaltbild der in 1 dargestellten Antennenvorrichtung; und
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Antennenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun durch bevorzugte Ausführungsformen, die in Folge anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert erklärt werden, beispielhaft veranschaulicht.
  • Zunächst zeigt 1 eine perspektivische Vorderansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform veranschaulicht, 2 zeigt eine Rückansicht dieser, und 3 zeigt eine Explosionsansicht selbiger. Wie den 1 bis 3 zu entnehmen ist, umfasst die Antennenvorrichtung 10 ein dielektrisches Substrat 14, welches durch einstückiges Verbinden von neun dielektrischen Schichten 12a bis 12i (vgl. 3) mittels Sintern erhalten wurde, eine Antenne 16, die an einer oberen Endfläche 14a des dielektrischen Substrats 14 ausgebildet ist, und ein Filterglied 18, das im Inneren des dielektrischen Substrats ausgebildet ist. Eine erste Erdungselektrode 20, eine zweite Erdungselektrode 22 und ein externer Schaltver bindungsanschluss 24 sind an Abschnitten der Seitenflächen des dielektrischen Substrats 14 ausgebildet.
  • Die Antenne 16, die mit einer mäanderlinienförmigen Konfiguration an der oberen Oberfläche der dielektrischen Schicht 12a, d.h. an der oberen Endfläche 14a des dielektrischen Substrats 14, ausgebildet ist, ist zum Empfang des Signals bereitgestellt. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Antenne über ein Durchgangsloch 26 elektrisch mit einer Eingangselektrode 28, die nachstehend beschrieben wird, des Filterglieds 18 verbunden.
  • Das Filterglied 18 ist bereitgestellt, um jedwedes unnötige Signal aus dem von der Antenne 16 empfangenen Signal zu entfernen. Wie in 3 zu sehen ist, umfasst das Filterglied 18 eine Kopplungsanpassungselektrode 30, die an der oberen Oberfläche der dielektrischen Schicht 12e ausgebildet ist, eine Eingangselektrode 28, eine eingangsseitige Nebenresonanzelektrode 32 und eine ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode 34, die an der unteren Oberfläche der dielektrischen Schicht 12f ausgebildet sind, sowie eine Ausgangselektrode 36, die an der oberen Oberfläche der dielektrischen Schicht 12g ausgebildet ist.
  • Ein erstes Ende der Eingangselektrode 28 ist mit der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 verbunden. Dass heißt, dass beide Elektroden 28, 32 kurzgeschlossen sind. In dieser Anordnung ist, wie zuvor beschrieben, die Antenne 16 elektrisch mit der Eingangselektrode 28 verbunden. Infolgedessen ist die Antenne 16 in einem Zustand des Kurzschlusses mit der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 über das Durchgangsloch 26 und mit der Eingangselektrode 28.
  • Die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode 32 und die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode 34 sind parallel zueinander ausgebildet. Beide sind induktiv miteinander gekoppelt. Ein erstes Ende einer jeden ist ein offenes Ende. Ein zweites Ende einer jeden ist mit der ersten Erdungselektrode 20 kurzgeschlossen (vgl. 1).
  • Die Kopplungsanpassungselektrode 30 ist so konstruiert, dass ein erster gegenüberliegender Abschnitt 30a, der der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 gegenüberliegt, und ein zweiter gegenüberliegender Abschnitt 30b, der der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 gegenüberliegt, mittels eines Leitungsabschnitts 30c, der zwischen diesen beiden ausgebildet ist, elektrisch miteinander verbunden sind. Die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode 32 und der erste gegenüberliegende Abschnitt 30a sind über eine Kapazität miteinander gekoppelt, und die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode 34 und der zweite gegenüberliegende Abschnitt 30b sind über eine Kapazität miteinander gekoppelt.
  • Die Ausgangselektrode 36 ist über eine Kapazität mit der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 gekoppelt. Die Ausgangselektrode 36 ist mit dem externen Schaltverbindungsanschluss 24 verbunden (vgl. 1).
  • Die Antennenvorrichtung 10 umfasst weiters eine Innenschicht-Erdungselektrode 38a, die an der dielektrischen Schicht 12b ausgebildet ist, eine zweite und eine dritte Innenschicht-Erdungselektrode 38b, 38c, die an der dielektrischen Schicht 12d ausgebildet sind, eine vierte und eine fünfte Innenschicht-Erdungselektrode 38d, 38e, die an der dielektrischen Schicht 12h ausgebildet sind, und eine sechste Innenschicht-Erdungselektrode 38f, die an der dielektrischen Schicht 12i ausgebildet ist (vgl. 3).
  • Die erste bis sechste Innenschicht-Erdungselektrode 38a bis 38f werden spezifisch erklärt. Zunächst wird die erste Innenschicht-Erdungselektrode 38a von der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 überlappt, wobei die dielektrischen Schichten 12b bis 12e dazwischen liegen. Die erste Innenschicht-Erdungselektrode 38a ist mit der ersten Erdungselektrode 20 und der zweiten Erdungselektrode 22 kurzgeschlossen (vgl. 1 und 2). Wie 3 zu entnehmen ist, ist die erste Innenschicht-Erdungselektrode 38a nicht an einer Stelle ausgebildet, an der sie von der Antenne 16 überlappt würde. Deshalb sind die Antenne 16 und die Eingangselektrode 28 auf zuverlässige Weise elektrisch miteinander verbunden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, sind die zweite und die dritte Innenschicht-Erdungselektroden 38b, 38c durch jeweilige offenen Enden der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 überlappt, wobei die dielektrischen Schichten 12e bzw. 12d dazwischen liegen. Ähnlich sind die dritte und die vierte Innenschicht-Erdungselektroden 38c, 38d durch jeweilige offenen Enden der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 überlappt, wobei die dielektrischen Schichten 12g bzw. 12f dazwischen liegen. Die zweite bis fünfte Innenschicht-Erdungselektroden 38b bis 38e sind mit der zweiten Erdungselektrode 22 kurzgeschlossen (vgl. 2).
  • Die sechste Innenschicht-Erdungselektrode 38f wird von der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 überlappt, wobei die dielektrischen Schichten 12g bzw. 12h dazwischen liegen (vgl. 3). Die sechste Innenschicht-Erdungselektrode 38f ist sowohl mit der ersten Erdungselektrode 20 als auch mit der zweiten Erdungselektrode 22 kurzgeschlossen (vgl. 1 und 2).
  • Ein Ersatzschaltbild der Antennenvorrichtung 10 ist in 4 dargestellt.
  • Wie zuvor beschrieben sind die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode 32 und die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode 34 induktiv miteinander gekoppelt. Die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode 32 ist kapazitiv mit dem ersten gegenüberliegenden Abschnitt 30a der Kopplungsanpassungselektrode 30 gekoppelt. Weiters ist die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode 34 kapazitiv mit dem zweiten gegenüberliegenden Abschnitt 30b der Kopplungsanpassungselektrode 30 gekoppelt. Dementsprechend liegt ein elektrisch äquivalenter Zustand vor, indem eine Induktivität L zwischen einem Resonator 40a an der eingangsseitigen Nebenelektrode 32 und einem Resonator 40b an der ausgangsseitigen Nebenelektrode 34 eingeführt und eine kombinierte Kapazität C erzeugt wird. Das bedeutet, dass ein LC- Parallelresonanzkreis, der auf der Induktivität L und der Kapazität C basiert, zwischen den Resonatoren 40a, 40b angeschlossen ist.
  • Kapazitäten werden zwischen der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 und der zweiten und vierten Innenschicht-Erdungselektrode 38b, 38d erzeugt, die jeweils mit dem offenen Ende der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 überlappt sind. C1 in 4 steht für eine kombinierte Kapazität dieser. Ähnlich steht C2 in 4 für eine kombinierte Kapazität aus Kapazitäten, die zwischen der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 und der dritten und fünften Innenschicht-Erdungselektrode 38c, 38e erzeugt werden, die jeweils mit dem offenen Ende der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 überlappt sind. Die Kapazitäten C1, C2 können als so betrachtet werden, dass die ersten Enden in der Ersatzschaltung geerdet sind.
  • Wie zuvor beschrieben sind die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode 34 und die Ausgangselektrode 36 über die Kapazität miteinander gekoppelt. Angenommen diese Kapazität ist C3, so tritt die Kapazität C3 zwischen der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 und der Ausgangselektrode 36 auf.
  • Die ersten Enden der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 sind mit der ersten Erdungselektrode 20 kurzgeschlossen. Deshalb können die ersten Enden der Resonatoren 40a, 40b in der Ersatzschaltung als geerdet betrachtet werden.
  • Wird die so wie oben beschrieben hergestellte Antennenvorrichtung 10 auf einem Befestigungssubstrat einer Hochfrequenz-Funkausrüstung installiert, so wird der Rauschstrom aus der Antennenvorrichtung 10 wie folgt nach außen abgeleitet.
  • Zunächst erreicht der Rauschstrom, der von der Antenne 16b empfangen wird, über das Durchgangsloch 26 die Eingangselektrode 28. Das erste Ende der Eingangselektrode 28 ist mit der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 verbunden. Somit fließt der Rauschstrom zur eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 weiter.
  • In dieser Anordnung ist, wie zuvor beschrieben, das erste Ende der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 mit der ersten Erdungselektrode 20 kurzgeschlossen. Deshalb fließt der Rauschstrom zur ersten Erdungselektrode 20 weiter.
  • Zudem ist eine Erdungselektrode auf dem Befestigungssubstrat der Hochfrequenz-Funkausrüstung installiert. Die erste Erdungselektrode 20 ist mit der Erdungselektrode kurzgeschlossen. Deshalb fließt der Rauschstrom zu der auf dem Befestigungssubstrat installierten Erdungselektrode. In der Folge wird der Rauschstrom aus der Antennenvorrichtung 10 nach außen abgeleitet. Es ist möglich, das Fließen des Rauschstroms von der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 zur ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 zu unterbinden.
  • In dieser Anordnung ist das erste Ende der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 ebenfalls mit der erste Erdungselektrode 20 kurzgeschlossen. Angesichts dieser Tatsache kann nicht verleugnet werden, dass ein Teil des Rauschstroms, der bis zur ersten Erdungselektrode 20 geflossen ist, über die erste Erdungselektrode 20 zur ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 weiter fließt.
  • Im Fall der Antennenvorrichtung 10 liegt jedoch die Kapazität C3 zwischen der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 und der Ausgangselektrode 36. Üblicherweise handelt es sich beim Rauschstrom um Gleichstrom oder um Wechselstrom mit niedriger Frequenz. Deshalb wird der Rauschstrom von der Kapazität C3 abgeleitet (eingefangen). Das bedeutet, dass der Rauschstrom nicht zur Ausgangselektrode 36 fließt.
  • Wie zuvor beschrieben sind die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode 34 und die Ausgangselektrode 36 über die Kapazität miteinander gekoppelt, wodurch das Hineinfließen des Rauschstroms in den elektronischen Schaltkreis, der an die Antennenvorrichtung 10 angeschlossen, auf wirksamere Weise verhindert werden kann.
  • Als Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform einer Antennenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch eine andere Antennenvorrichtung als die oben beschriebene Antennenvorrichtung 10 angeführt werden, in der eine oder mehrere Resonanzelektroden zwischen der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 liegen. Die Antennenvorrichtung 50 ist hierfür ein spezifisches Beispiel, und eine perspektivische Explosionsansicht dieser ist in 5 gezeigt. Die Antennenvorrichtung 50 wird als zweite Ausführungsform erläutert werden. Bestandteile, die den in 1 bis 4 dargestellten Bestandteilen entsprechen, werden nicht mehr detailliert erklärt und sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der Antennenvorrichtung 50 sind zehn dielektrische Schichten 12a bis 12j durch Sintern einstückig miteinander verbunden, um das dielektrische Substrat 52 zu bilden. Die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode 32, die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode 34 und eine Resonanzelektrode 54, die zwischen den beiden liegt, sind an der oberen Oberfläche der dielektrischen Schicht 12f ausgebildet. Die Eingangselektrode 28, deren erstes Ende mit der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 verbunden ist, ist mit der Antenne 16 über das Durchgangsloch 26 elektrisch verbunden.
  • In dieser Anordnung ist die erste Innenschicht-Erdungselektrode 38a an der dielektrischen Schicht 12b ausgebildet. Die erste Innenschicht-Erdungselektrode 38a wird von der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32, der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 und der Resonanzelektrode 54 überlappt, wobei die dielektrischen Schichten 12b bis 12e dazwischen liegen. Die zweite bis vierte Innenschicht-Erdungselektrode 38b bis 38d, die an der dielektrischen Schicht 12c ausgebildet sind, werden von den entsprechenden offenen Enden der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32, der Resonanzelektrode 54 und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 überlappt, wobei jeweils die dielektrischen Schichten 12c bis 12e dazwischen liegen. Ähnlich sind die fünfte bis siebte Innenschicht-Erdungselektrode 38e bis 38g, die an der dielektrischen Schicht 12i ausgebildet sind, von den entsprechenden offenen Enden der Elektroden 32, 54, 34 überlappt, wobei jeweils die dielektrischen Schichten 12f bis 12h dazwischen liegen. Zudem ist die achte Innenschicht-Erdungselektrode 38h, die an der dielektrischen Schicht 12j ausgebildet ist, von der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32, der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 und der Resonanzelektrode 54 überlappt, wobei die dielektrischen Schichten 12g bis 12i dazwischen liegen.
  • Eine Kopplungsanpassungselektrode 56a, die jeweils über eine Kapazität mit der Resonanzelektrode 54 und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 gekoppelt ist, ist an der dielektrischen Schicht 12e ausgebildet.
  • Weiters ist Kopplungsanpassungselektrode 56b, die jeweils über eine Kapazität mit der Resonanzelektrode 54 und der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 gekoppelt ist, ist an der dielektrischen Schicht 12g ausgebildet. Die Ausgangselektrode 36, die über eine Kapazität mit der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 gekoppelt ist, ist an der dielektrischen Schicht 12g ausgebildet und gleichzeitig durch eine vorbestimmte Beabstandungsdistanz von der Kopplungsanpassungselektrode 56b getrennt. Das heißt, dass das Filterglied 58 der Antennenvorrichtung 50 die Eingangselektrode 28, die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode 32, die Resonanzelektrode 54, die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode 34, die Ausgangselektrode 36 und die zwei Kopplungsanpassungselektroden 56a, 56b umfasst.
  • Mit Ausnahme der oben beschriebenen Details ist die Antennenvorrichtung 50 auf dieselbe Weise wie die Antennenvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform konstruiert. Deshalb wird auch in der Antennenvorrichtung 50 der Rauschstrom nach außen abgeleitet, oder der Rauschstrom wird, ähnlich wie in der Antennenvorrichtung 10, eingefangen.
  • Der Rauschstrom, der von der Antenne 16 empfangen wird und über das Durchgangsloch 26 und die Eingangselektrode 20 die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode 32 erreicht, fließt somit zur ersten Erdungselektrode 20, da das erste Ende der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 mit der ersten Erdungselektrode 20, die an der äußeren Oberfläche des dielektrischen Substrats 52 ausgebildet ist, kurzgeschlossen ist. Der Rauschstrom fließt dann zur Erdungselektrode, die am Befestigungssubstrat der Hochfrequenz-Funkausrüstung installiert ist, weiter. In der Folge wird der Rauschstrom aus der Antennenvorrichtung 50 nach außen abgeleitet.
  • Fließt ein Teil des Rauschstroms zur ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34, welche mit der ersten Erdungselektrode 20 kurzgeschlossen ist, wird der Rauschstrom von der Kapazität C3, die zwischen der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 und der Ausgangselektrode 36 vorliegt, abgeleitet (eingefangen). So fließt kein Rauschstrom zur Ausgangselektrode 36.
  • Zusammenfassend ist also die Antenne 16 mit der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode 32 kurzgeschlossen, wodurch der Rauschstrom aus der Antennenvorrichtung 50 nach außen abgeleitet werden kann. Auch wenn der Rauschstrom über die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode 34 zum Filterglied zurückgeleitet wird, kann der Rauschstrom mithilfe der Kapazität C3, die zwischen der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode 34 und der Ausgangselektrode 36 erzeugt wird, unterdrückt werden.
  • Wie zuvor beschrieben wird der Rauschstrom über die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode 32 und die erste Erdungselektrode 20 nach außen abgeleitet, oder der Rauschstrom wird von der Kapazität C3 aufgefangen. Es ist deshalb möglich, das Fließen von Rauschstrom hin zum externen Schaltverbindungsanschluss 24 und den folgenden Elementen zu verhindern. Dementsprechend ist es möglich, die Beschädigung des elektronischen Schaltkreises, wie beispielsweise eines IC, ohne Einbau eines separaten Schutzschaltungselements zu verhindern.

Claims (5)

  1. Antennenvorrichtung (10) mit: einem dielektrischen Substrat (14); einer an einer äußeren Oberfläche (14a) des dielektrischen Substrates (14) ausgebildeten Antenne (16); einem Filterglied (18), das elektrisch mit der Antenne (16) verbunden ist, wobei das Filterglied im Inneren des dielektrischen Substrates (14) ausgebildet ist und eine Eingangselektrode (28), eine eingangsseitige Nebenresonanzelektrode (32), eine ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode (34) und eine Ausgangselektrode (36) umfasst; worin die Antenne (16) und die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode (32) kurzgeschlossen sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die ausgangsseitige Nebenresonanzelektrode (34) und die Ausgangselektrode (36) über eine Kapazität (C3) miteinander gekoppelt sind.
  2. Antennenvorrichtung (10) nach Anspruch 1, worin die jeweils ersten Enden der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode (32) und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode (34) mit einer Erdungselektrode (20) verbunden sind.
  3. Antennenvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, worin die Eingangselektrode (28) und die eingangsseitige Nebenresonanzelektrode (32) elektrisch miteinander verbunden sind; und die Antenne (16) und die Eingangselektrode (28) im dielektrischen Substrat (14) über ein Durchgangsloch (26) elektrisch miteinander verbunden sind.
  4. Antennenvorrichtung (10 nach einem der nachgehenden Ansprüche, worin die Antenne (16) in einer mäanderlinien-förmigen Konfiguration ausgebildet ist.
  5. Antennenvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin eine oder mehrere Resonanzelektroden (54) zwischen der eingangsseitigen Nebenresonanzelektrode (32) und der ausgangsseitigen Nebenresonanzelektrode (34) angeordnet sind.
DE60016870T 1999-10-12 2000-10-10 Antennenanordnung Expired - Lifetime DE60016870T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP29027799 1999-10-12
JP29027799A JP3708382B2 (ja) 1999-10-12 1999-10-12 アンテナ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60016870D1 DE60016870D1 (de) 2005-01-27
DE60016870T2 true DE60016870T2 (de) 2005-12-08

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