DE3809503C2 - Kondensatorschaltung für einen Impulsgenerator - Google Patents

Kondensatorschaltung für einen Impulsgenerator

Info

Publication number
DE3809503C2
DE3809503C2 DE3809503A DE3809503A DE3809503C2 DE 3809503 C2 DE3809503 C2 DE 3809503C2 DE 3809503 A DE3809503 A DE 3809503A DE 3809503 A DE3809503 A DE 3809503A DE 3809503 C2 DE3809503 C2 DE 3809503C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
discharge
capacitors
circuit according
waveform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3809503A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3809503A1 (de
Inventor
Mitsunao Okumura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4292887U external-priority patent/JPS63149516U/ja
Priority claimed from JP19434287U external-priority patent/JPH0197629U/ja
Application filed by Murata Manufacturing Co Ltd filed Critical Murata Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3809503A1 publication Critical patent/DE3809503A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3809503C2 publication Critical patent/DE3809503C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/22Electrostatic or magnetic shielding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors
    • H01G4/385Single unit multiple capacitors, e.g. dual capacitor in one coil
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kondensatorschaltung, für einen Impulsgenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welcher zum Messen elektrischer und/oder mechanischer Eigenschaften verschiedener elektrischer und elektronischer Vorrich­ tungen verwendet wird.
Ein Impulsgenerator mit dem in Fig. 13 gezeigten Aufbau ist allgemein bekannt. Bei dem Impulsgenerator sind ein Entlade­ spalt G, an den ein Kondensator C0 und ein Triggeran­ schluß 1 angeschlossen sind, ein Widerstand RS zum Dämpfen einer beim Entladen erzeugten Hochfrequenz­ schwingung und ein Entladewiderstand R0 derart geschal­ tet, daß sie eine geschlossene Schleife bilden, und ein Kondensator Cf ist parallel zum Widerstand R0 geschal­ tet, welcher zusammen mit dem Kondensator Cf eine Aus­ gangsschaltung bildet. Ein Impuls wird zwischen beiden Enden des Widerstandes R0 erzeugt, an den ein koaxialer Verbindungsstecker 3 eines koaxialen Kabels 2 zum Über­ tragen des erzeugten Impulses angeschlossen ist. Der Kondensator C0 wird über einen Ladewiderstand Rc durch­ einen Gleichstrom geladen, der von einem Ladeanschluß 4 zugeführt wird. Im Kondensator C0 akkumulierte Ladung wird in dem Moment, in dem dem Triggeranschluß 1 des Entladespaltes G eine Triggerspannung zugeführt wird, sofort durch den Entladespalt G, die Widerstände RS und Ro und den Kondensator Cf entladen, und ein so erzeug­ ter Impuls wird durch die koaxiale Leitung 2 ausgege­ ben.
Um eine hohe Anstiegscharakteristik eines Impulses zu erhalten, ist es wünschenswert, den Impulsgenerator so zu konstruieren, daß seine Abmessungen und die Gesamt­ länge der Verdrahtung minimalisiert werden. Bei dem herkömmlichen Impulsgenerator jedoch ist der Entlade­ spalt G durch einen Luftspalt oder eine Vakuumröhre mit verhältnismäßig großen Abmessungen gebildet, und zudem werden, wie Fig. 14(a) und 14(b) zeigen, voluminöse Kondensatoren des Normaltyps, von denen jeder in einem Metallgehäuse untergebracht ist, als Kondensatoren C0 und Cf verwendet und gemäß dem in Fig. 13 gezeigten Verdrahtungsschaltbild unabhängig voneinander geschal­ tet. Folglich ergibt sich eine große Länge der Verdrah­ tung, und dadurch erhöht sich unausweichlich deren In­ duktivität. Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, die eine äquivalente Schaltung des Impulsgenerators zum Zeit­ punkt des Entladens des Kondensators C0 zeigt, wird auf dem Weg des Entladens von der Verdrahtung eine Restin­ duktivität L von etwa 1,0 µH ~ 3,0 µH erzeugt. Diese Restinduktivität kann durch Verbesserung des Aufbaus des Impulsgenerators reduziert werden, aber sie läßt sich nicht auf weniger als 0,6 µH ~ 0,7 µH reduzieren.
Aufgrund dieser Restinduktivität ist einem auszugeben­ den Impuls eine Hochfrequenzschwingung übergelagert, und somit wird die Qualität des Impulses verschlech­ tert.
Wie erwähnt, ist bei dem herkömmlichen Impulsgenerator unter der Annahme, daß eine Restinduktivität von 1,0 µH ~ 3,0 µH unvermeidlich ist, der Widerstand RS zwischen dem Entladespalt G und dem Kondensator Cf ge­ schaltet, um eine Hochfrequenzschwingung zu dämpfen. Jedoch muß der Widerstand RS einen hohen Widerstands­ wert haben, um die Hochfrequenzschwingung wirksam zu dämpfen. Deshalb wird die Anstiegscharakteristik eines durch den Impulsgenerator zu erzeugenden Impulses flach, und seine Ausgangsimpedanz wird hoch. Beispiels­ weise beträgt bei dem herkömmlichen Impulsgenerator die Anstiegszeit eines Impulses mindestens ungefähr 1 µs.
Die DE 33 19 333 A1 beschreibt einen stirnkontaktierten elektrischen Wickelkondensator mit mindestens zwei ver­ schaltbaren Einzelkapazitäten. Die Einzelkapazitäten sind durch Kunststoffolien voneinander getrennt auf ein Kernrohr aufgewickelt. Die Kunststoffolien stehen je­ weils an einer Stirnseite über und schließen an der zweiten Stirnseite bündig mit den Wickelkondensatoren ab. Durch die überstehenden Teile der Kunststoffolien werden auf den Stirnseiten aufgebrachte Stirnkontakt­ schichten getrennt, so daß die Verschaltung des Konden­ sators im wesentlichen vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konden­ satorschaltung für einen Impulsgenerator zu schaffen, mit der schnell ansteigende unverzerrte Impulse erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach wird ein Koaxialkon­ densator mit Teilkapazitäten verwendet, wobei der Ent­ ladekondensator in einen ersten und zweiten Kondensator aufgeteilt ist und ein Wellenformbestimmungskondensator koaxial zwischen dem ersten und zweiten Kondensator angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß mit einer entsprechenden Verschaltung der Kondensatoren die Ent­ ladeströme in dem Entladekondensator antiparallel zu dem Entladestrom in dem Wellenformbestimmungskondensa­ tor fließen, so daß sich die durch die Ströme in den Fließwegen hervorgerufenen parasitären Induktivitäten gegenseitig aufheben. Dies ermöglicht einen schnellen Anstieg des Impulses bei reduzierter überlagerter Hoch­ frequenzschwingung.
Vorteilhafterweise weist der verwendete Koaxialkonden­ sator fünf oder mehr Teilkapazitäten auf, wobei dann jeweils Kondensatoren mit gerader bzw. ungerader Posi­ tion parallel zusammengeschaltet sind. Mit dieser An­ ordnung kann die Restinduktivität des Impulsgenerators weiter verringert werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines Koaxialkondensators,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Koaxialkondensator gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Ersatzschaltbild des in Fig. 1 gezeigten Koaxialkondensators,
Fig. 5 einen Schnitt eines Koaxialkondensators ge­ mäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Koaxialkondensator gemäß Fig. 5,
Fig. 7 ein Ersatzschaltbild des in Fig. 5 gezeigten Koaxialkondensators,
Fig. 8 einen Schnitt eines Impulsgenerators, der aus einem Koaxialkondensator besteht,
Fig. 9 ein Schaubild zur Darstellung von Strömen, die in dem Impulsgenerator gemäß Fig. 8 er­ zeugt werden,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Kondensatoreinheit entsprechend einer Abwandlung der in Fig. 8 gezeigten Kondensatoreinheit,
Fig. 11(a) ein Ersatzschaltbild des Impulsgenerators gemäß Fig. 8,
Fig. 11(b) ein Diagramm zur Darstellung eines von dem erfindungsgemäßen Impulsgenerator erzeugten Ausgangsimpulses,
Fig. 12(a) ein Ersatzschaltbild eines Impulsgenerators, bei dem kein zylindrisches Element verwendet wird,
Fig. 12(b) ein Diagramm zur Darstellung eines Ausgangs­ impulses, der von dem Impulsgenerator mit dem in Fig. 12(a) gezeigten Ersatzschaltbild erzeugt wird,
Fig. 13 ein Ersatzschaltbild eines herkömmlichen Impulsgenerators,
Fig. 14(a) und 14(b) Seitenansichten von in einem herkömmlichen Impulsgenerator verwendeten Kondensatoren C0 und Cf, und
Fig. 15 ein Ersatzschaltbild eines herkömmlichen Im­ pulsgenerators zur Veranschaulichung einer Restinduktivität, welche beim Entladen des Kondensators C0 erzeugt wird.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt eines Koaxialkon­ densators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt längs der Linie II- II in Fig. 1, und Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Koaxialkondensator.
Der Koaxialkondensator besteht im wesentlichen aus zy­ lindrischen Filmkondensatoren C01, Cf und C02, welche koaxial angeordnet sind. Der Aufbau jedes Filmkondensa­ tors an sich ist Fachleuten bekannt.
Der innere Kondensator C01, der um eine röhrenförmige Spule 11 aus Kunstharz herum befestigt ist, und der äußere Kondensator C02, der um den mittleren Kondensa­ tor Cf angeordnet ist, sind derart miteinander verbun­ den, daß sie einen Kondensator C0 bilden, der dem in Fig. 13 gezeigten Entladekondensator C0 gleichwertig ist. Der mittlere Kondensator Cf, der zwischen den in­ neren und äußeren Kondensatoren C01 und C02 angeordnet ist, ist ebenfalls dem in Fig. 8 gezeigten Wellenform­ bestimmungskondensator Cf gleichwertig. Diese drei Filmkondensatoren C01, Cf und C02 lassen sich separat herstellen und anschließend zur Bildung einer Koaxial­ kondensatoreinheit zusammenstecken.
Die aus den Kondensatoren C0 und Cf bestehende Koaxial­ kondensatoreinheit ist in einem zylindrischen Metall­ gehäuse 12 enthalten. In das Metallgehäuse 12 ist an dessen Mitte ein zylindrisches Rohr 13 eingeführt. Die Spule 11 des inneren Kondensators C01 ist dem Rohr 13 über dessen Außenseite aufgepaßt, und auf diese Weise wird die Koaxialkondensatoreinheit von dem Rohr 13 ge­ halten. Jedes der jeweiligen Elektrodenpaare der Kon­ densatoren C01, Cf und C02 ist mit Lötmittel 14 mit einer Basisplatte 12a des Metallgehäuses 12 verbondet.
Wie Fig. 1 und 3 zeigen, sind auf einer Deckplatte 12b des Metallgehäuses 12 acht Ausgangsanschlüsse 15 für den Entladekondensator C0 mit einem vorbestimmten Ab­ stand vom Mittelpunkt der Platte 12b und mit gleichmä­ ßigen Winkelabständen angeordnet. Zudem sind acht Aus­ gangsanschlüsse 16 für den Wellenformbestimmungskonden­ sator Cf zwischen den Anschlüssen 15 mit einem vorbe­ stimmten Abstand vom Mittelpunkt und mit gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet. Mit jedem der Ausgangsan­ schlüsse 16 sind jeweilige weitere Elektroden der inne­ ren und äußeren Kondensatoren C01 und C02 durch Leitun­ gen 17 verbunden. Eine weitere Elektrode des mittleren Kondensators Cf ist mit jedem der Ausgangsanschlüsse 16 durch Leitungen 18 verbunden. Es ist vorteilhaft, so viele Ausgangsanschlüsse 15 und 16 wie möglich zu schaffen, da mit dem Ansteigen der Anzahl der Ausgangs­ anschlüsse die Restinduktivität abnimmt.
Fig. 4 zeigt ein Ersatzschaltbild des Koaxialkondensa­ tors.
Jede Richtung von Strömen ip, die bei der Entladung des Entladekondensators C0 (C01 und C02) erzeugt werden, ist einer Richtung eines in den Wellenformbestimmungskon­ densator Cf fließenden Stroms iq entgegengesetzt. Die Entladeströme ip, die in den inneren und äußeren Kon­ densatoren C01 und C02 erzeugt werden, fließen innerhalb und außerhalb des Wellenformbestimmungskondensators Cf in entgegengesetzter Richtung zu dem Strom iq des Kon­ densators Cf. Aus diesen Gründen wird eine durch den Fließweg des Entladestroms ip verursachte Induktivität durch diejenige Induktivität aufgehoben, die durch den Fließweg des Stroms iq in dem Wellenformbestimmungskon­ densator Cf verursacht wird.
Somit läßt sich durch diesen Koaxialkondensator eine Restinduktivität beträchtlich reduzieren, und deshalb kann ein Impulsgenerator bei Verwendung des beschriebe­ nen Koaxialkondensators einen Impuls mit hoher Qualität erzeugen, welcher eine hohe Anstiegscharakteristik und reduzierte Hochfrequenzschwingung aufweist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt die gemes­ sene Restinduktivität L ungefähr 20 nH in dem Fall, daß C0 = 20 µF/3 kV und Cf = 0,5 µF/3 kV gilt. Wenn da­ gegen anstelle des aus drei zylindrischen Kondensatoren bestehenden Koaxialkondensators ein Koaxialkondensator verwendet wird, der aus zwei zylindrischen Kondensato­ ren mit 20 µF/3 kV und 0,5 µF/3 kV besteht, steigt die gemessene Restinduktivität auf etwa 30 nH an. Dies bedeutet, daß die Restinduktivität des Koaxialkondensa­ tors gemäß der bevorzugten Ausführungsform gegenüber der Restinduktivität des aus zwei zylindrischen Konden­ satoren bestehenden Koaxialkondensators um 30% geringer ist.
Aus dem Prinzip der Vorrichtung ist ersichtlich, daß es sich bei den verwendeten Kondensatoren nicht aus­ schließlich um Filmkondensatoren handeln muß.
Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Entladekondensa­ tor C0 aus drei zylindrischen Kondensatoren C01, C02 und C03 und der Wellenformbestimmungskondensator Cf aus zwei zylindrischen Kondensatoren Cf1 und Cf2, die zwischen die Kondensatoren C01 und C02 bzw. C02 und C03 eingefügt sind.
Wie Fig. 5 und 6 zeigen, sind bei dieser Ausführungs­ form jeweilige Ausgangsanschlüsse 15 für den Entlade­ kondensator C0 derart auf der Deckplatte 12b angeord­ net, daß sie sich geringfügig oberhalb der einzelnen Kondensatoren C01, C02 und C03 befinden, und die jewei­ ligen Ausgangsanschlüsse 16 für den Wellenformbestim­ mungskondensator sind geringfügig oberhalb der einzel­ nen Kondensatoren Cf1 und Cf2 angeordnet. Diese Anord­ nung der Ausgangsanschlüsse trägt zur Verkürzung der jeweiligen Länge der Leitungen 17, 18 bei, welche zum Verbinden der betreffenden Kondensatoren mit den Aus­ gangsanschlüssen 15, 16 verwendet werden.
Wie aus Fig. 7, die ein Ersatzschaltbild für den Koaxi­ alkondensator der zweiten Ausführungsform zeigt, leicht ersichtlich ist, wird der Abstand zwischen zwei benach­ barten, in entgegengesetzten Richtungen fließenden Strömen ip und iq verkürzt, und somit läßt sich die Restinduktivität L weiter reduzieren.
Einem vom Erfinder durchgeführten Experiment entspre­ chend ist die Restinduktivität L durch die folgende Gleichung gegeben:
wobei K eine Konstante ist, die in einen Bereich zwi­ schen 1,2 und 1,5 fällt, und N die Anzahl der Konden­ satoren ist, die die erste Kondensatoreinheit bilden, d. h. eine Zahl, welche die Unterteilung des ersten Kon­ densators angibt.
Dieser Gleichung entsprechend fällt die Restinduktivi­ tät L des in Fig. 5 gezeigten Koaxialkondensators in einen zwischen 12 und 15 (nH) definierten Bereich, da in diesem Fall N = 3.
Fig. 8 zeigt einen Impulsgenerator, bei dem der Koaxi­ alkondensator verwendet wird.
Der Impulsgenerator besteht im wesentlichen aus einer Koaxialkondensatoreinheit mit drei zylindrischen Kon­ densatoren C1, Cf und C2, einem Metallgehäuse 23 mit einer Deckplatte 21 und einer Basisplatte 22, in dem die Kondensatoreinheit enthalten ist, einer Schaltein­ richtung 24, die auf einer oberen Isolierplatte 31 ge­ stützt ist, welche über der Deckplatte 21 aufliegt, Widerständen RS zum Dämpfen einer Hochfrequenzschwin­ gung, die auf der Isolierplatte 31 montiert sind, und Entladewiderständen R0, die zwischen der Bodenplatte 22 und einer unteren Isolierplatte 36 angeordnet sind, welche unterhalb der Bodenplatte 22 gehalten ist.
Der Aufbau der Kondensatoreinheit gleicht demjenigen der in Fig. 1 gezeigten Kondensatoreinheit, d. h. der innere Kondensator C1 und der äußere Kondensator C2 bilden den Entladekondensator C0, und der mittlere Kon­ densator bildet den Wellenformbestimmungskondensator Cf. Jedoch sind bei dieser Kondensatoreinheit die er­ sten und zweiten zylindrischen Elemente 30 und 40 zwi­ schen dem inneren Kondensator C1 und dem mittleren Kon­ densator Cf bzw. zwischen dem mittleren Kondensator Cf und dem äußeren Kondensator C2 ausgebildet. Das erste zylindrische Element 30 wird vorzugsweise folgenderma­ ßen hergestellt: Zuerst wird eine Isolierbahn 30b, etwa eine Kunstharzbahn, um den inneren Kondensator C1 ge­ wickelt. Dann wird eine leitende Bahn 30a, etwa eine Metallbahn, um die Isolierbahn 30b gewickelt. Abschlie­ ßend wird eine weitere Isolierbahn 30c, z. B. eine Kunstharzbahn, um die leitende Bahn 30a gewickelt. Die Isolierbahnen 30b und 30c sind zum Isolieren der lei­ tenden Bahn 30a vom inneren Kondensator C1 bzw. dem mittleren Kondensator Cf vorgesehen.
Das zweite zylindrische Element 40 wird auf ähnliche Weise hergestellt. Jede leitende Bahn 30a oder 40a ist mit einer derartigen Axiallänge ausgebildet, daß die oberen und unteren Enden der leitenden Bahn über die oberen und unteren Endflächen hinausragen können, wel­ che durch die jeweiligen Kondensatoren C1, C2 und Cf gebildet sind.
Vorteilhafterweise wird zum Bilden des zylindrischen Elementes eine leitende Bahn verwendet, die auf ihren beiden Flächen mit einem Isolierfilm beschichtet ist.
Anstelle der zylindrischen Elemente lassen sich auch Leiterdrähte verwenden. Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Kondensatoreinheit gemäß Fig. 8. Bei dieser Konden­ satoreinheit sind zwischen den Isolierbahnen 30b und 30c drei Leiterdrähte 60 mit gleichmäßigen Winkelab­ ständen (120°) in Bezug auf den Mittelpunkt der Einheit eingeführt. Auf ähnliche Weise sind drei Leiterdrähte 70 zwischen den Isolierbahnen 40b und 40c eingeführt. Diese Leiterdrähte dienen auch zum Unterdrücken von Streukapazitäten, die ohne die Leiterdrähte verursacht werden könnten. Wenn isolierte Leiterdrähte verwendet werden, kann die betreffende Isolierbahn weggelassen werden. Die Anzahl der Leiterdrähte muß nicht auf drei beschränkt sein, solange die Leiterdrähte in Bezug auf den Mittelpunkt der Kondensatoreinheit symmetrisch an­ geordnet sind.
Auf der Deckplatte 21 sind radial erste, zweite und dritte Anschlüsse 26, 27 und 28 derart angeordnet, daß sie sich über dem inneren, dem äußeren bzw. dem mittle­ ren Kondensator C1, C2, Cf befinden. Jeder Anschluß 26, 27 oder 28 besteht aus einem Isolierkern und einem Lei­ terdraht 56, 57 oder 58, der durch den Isolierkern ver­ läuft. Jeweilige Leiterdrähte 56 und 57 der ersten und zweiten Anschlüsse 26 und 27 sind am jeweiligen einen Ende mit einer Elektrode der inneren und äußeren Kon­ densatoren C1 und C2 verbunden, während die jeweiligen anderen Enden mit einer Metallplatte 33 verbunden sind, die an der unteren Fläche der ersten Isolierstützplatte 31 laminiert ist. Die jeweiligen anderen Elektroden der inneren und äußeren Kondensatoren C1 und C2 sind je­ weils durch Leiterdrähte 50 mit der Bodenplatte 22 des Metallgehäuses 23 verbunden. Als Ergebnis dieser drei Verbindungen sind die inneren und äußeren Kondensatoren C1 und C2 so geschaltet, daß sie den Entladekondensator C0 bilden.
Dagegen ist der Isolierkern des dritten Anschlusses 28 derart ausgebildet, daß er von der oberen Isolierplatte 31 nach oben hin vorsteht, und das untere Ende des Lei­ terdrahtes 58 des dritten Anschlusses 28 ist dreige­ teilt, so daß es die beiden oberen Enden der zylindri­ schen Elemente 30 und 40 und eine Elektrode des (mitt­ leren) Wellenformbestimmungskondensators Cf miteinander verbindet. Jedes der unteren Enden der zylindrischen Elemente 30 und 40 ist über einen Leiterdraht des vier­ ten Anschlusses 29, welcher zwischen der Bodenplatte 22 und der zweiten Isolierplatte 36 befestigt ist, mit einer kreisförmigen Elektrodenplatte 39 verbunden, die an der unteren Fläche der zweiten Isolierplatte 36 la­ miniert ist. Eine andere Elektrode des Wellenformbe­ stimmungskondensators Cf ist durch Leiterdrähte 50 mit der Bodenplatte 22 verbunden.
Das andere Ende des Leiterdrahtes 58 des dritten An­ schlusses 28 ist über den Widerstand RS mit einem Me­ tall-Faltenbalg 32 der Schaltereinrichtung 24 verbun­ den. Der Metall-Faltenbalg 32 des Schalters 24 stützt eine erste Entladeelektrode 34 mit halbkugelförmiger Gestalt, so daß diese mit einem vorbestimmten Spalt G gegen eine zweite halbkugelförmige Entladeelektrode 35 gerichtet ist, welche am Mittelpunkt der ersten Iso­ lierplatte 31 befestigt ist. Die zweite Entladeelektro­ de 35 ist durch einen sich abwärts erstreckenden Schen­ kelabschnitt der Elektrode mit der Metallplatte 33 der oberen Isolierplatte 31 verbunden. Somit wird der Schalter 24 eingeschaltet, wenn der Metall-Faltenbalg 32 niedergedrückt wird.
Anstelle des flexiblen Metall-Faltenbalgs 32 kann die erste Entladeelektrode 34 durch ein geeignetes starres Metallelement so gestützt sein, daß ein Spalt G zwi­ schen den ersten und zweiten Entladeelektroden 34 und 35 besteht. In diesem Fall ist eine Triggerelektrode (in Fig. 10 nicht gezeigt, vgl. jedoch Fig. 13) in der Nähe der ersten Entladeelektrode 34 vorgesehen, der ein Auslöseimpuls zum Triggern des Schalters 24 zugeführt wird.
Die Widerstände R0, die zwischen der Bodenplatte 22 und der zweiten Isolierplatte 36 angeordnet sind, sind über Nieten 37, die die untere Isolierplatte 36 ausgehend von der Bodenplatte 22 tragen, zwischen der kreisförmi­ gen Metallplatte 39 und einem Metallring 38 geschaltet. Dabei ist der Metallring 38, der die kreisförmige Me­ tallplatte 39 mit einem geeigneten Spalt umgibt, durch die Köpfe der Nieten 37 an der Unterfläche der unteren Isolierplatte 36 befestigt. Die Nieten 37 sind mit den Widerständen R0 verbunden, welche an die ringförmige Metallplattte 38 der unteren Isolierplatte 36 ange­ schlossen sind. Das Metallgehäuse 23 selbst ist mit Erde verbunden. Somit wird ein Ausgangsimpuls zwischen der Ring-Metallplatte 38 und der kreisförmigen Metall­ platte 39 ausgegeben.
Bei Betrieb des Impulsgenerators wird zunächst der aus den inneren und äußeren Kondensatoren C1 und C2 beste­ hende Entladekondensator C0 geladen, indem ihm durch einen (nicht gezeigten) Widerstand ein Gleichstrom zu­ geführt wird. Wenn nach dem Laden des Entladekondensa­ tors C0 der Schalter 24 eingeschaltet wird, werden in den inneren und äußeren Kondensatoren C1 und C2 akku­ mulierte Ladungen entladen, so daß sie Ströme ip bzw. iq erzeugen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Diese Ströme ip und iq fließen durch die ersten und zweiten Anschlüsse 26 und 27, die Metallplatte 33 und den Schalter 24, so daß sie einen Gesamt-Entladestrom iγ bilden. Der Ge­ samt-Entladestrom iγ fließt in die Widerstände RS und anschließend über die dritten Anschlüsse 28 geteilt in den Wellenformbestimmungskondensator Cf und die inneren und äußeren zylindrischen Elemente 30 und 40. Dabei fließt der Strom it durch den Wellenformbestimmungskon­ densator Cf, und die jeweiligen Ströme is fließen durch die inneren und äußeren zylindrischen Elemente 30 und 40. Die Ströme is fließen durch die vierten Anschlüsse 29 und die kreisförmige Metallplatte 39 in die Wider­ stände R0. Somit wird ein Ausgangsimpuls zwischen der kreisförmigen Metallplatte 39 und der Ring-Metallplatte 38 ausgegeben.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, sind die Richtungen der Ströme ip und iq denjenigen der Ströme is und it ent­ gegengesetzt, und die Ströme verlaufen konzentrisch zueinander. Folglich werden Induktivitäten, die auf Fließwegen der Ströme ip und iq verursacht werden, durch Induktivitäten beseitigt, die auf Fließwegen der Ströme is und it entstehen. Damit wird eine Restinduk­ tivität des Impulsgenerators ebenso wie dessen Aus­ gangsimpedanz reduziert. Somit läßt sich ein Impuls mit hoher Qualität erhalten, der eine kurze Anstiegszeit, aber keine Hochfrequenzschwingungen aufweist, indem der Wert des Widerstandes R0 auf den kleinstmöglichen Wert gebracht wird, während der Widerstand R0 seine Funktion zum Dämpfen von Hochfrequenzschwingungen beibehält.
Im folgenden werden anhand der Fig. 11 und 12 die durch die beiden zylindrischen Elemente 30 und 40 er­ zielten Vorteile erläutert.
Fig. 11(a) zeigt ein Ersatzschaltbild eines Impulsgene­ rators, bei der gemäß der in Fig. 8 gezeigten Ausfüh­ rungsform zwei zylindrische Elemente verwendet werden. Fig. 12(a) zeigt ein Ersatzschaltbild eines Impulsgene­ rators, bei dem kein derartiges zylindrisches Element verwendet wird.
Wie Fig. 11(a) zeigt, wird in dem Impulsgenerator mit den zwei zylindrischen Elementen keine Streukapazität verursacht, und deshalb steigt der Ausgangsimpuls sanft an, wie aus Fig. 11(b) ersichtlich ist.
In dem Beispiel gemäß Fig. 12(a) werden dagegen zwei Streukapazitäten CS1 und CS2 verursacht. Aufgrund einer derartigen Streukapazität wird, wie Fig. 12(b) zeigt, beim Ansteigen des Impulses eine Hochfrequenzschwingung erzeugt.
Der Impulsgenerator gemäß der bevorzugten Ausführungs­ form erzeugt eine Restinduktivität, deren Wert unter einem Hundertstel der Restinduktivität eines herkömmli­ chen Impulsgenerators liegt, wobei die Anstiegszeit kürzer ist als ein Zehntel der Anstiegszeit bei einem herkömmlichen Impulsgenerator.

Claims (11)

1. Kondensatorschaltung für einen Impulsgenerator mit einem Entladekondensator (C0) mit einer Entladeka­ pazität, die groß genug ist, einen Impuls durch Entladung einer in dem Entladekondensator (C0) akkumulierten Ladung zu erzeugen, und einem Wel­ lenformbestimmungskondensator (Cf), der die Wel­ lenform des vom Entladekondensator (C0) erzeugten Impulses bestimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entladekondensator (C0) und der Wellen­ formbestimmungskondensator (Cf) in einem Koaxial­ kondensator baulich vereinigt sind,
daß der Entladekondensator (C0) aus parallelge­ schalteten Teilkondensatoren (C01, C02; C01, C02, C03) besteht, die gemeinsam die Entladekapazität bil­ den,
daß der Wellenformbestimmungskondensator (Cf) koa­ xial zwischen den Teilkondensatoren (C01, C02; C01, C02, C03) angeordnet ist, und
daß der Wellenformbestimmungskondensator (Cf) der­ art mit dem Entladekondensator (C0) verbunden ist, daß bei Entladung des Entladekondensators (C0) in dem Wellenformbestimmungskondensator (Cf) ein Strom in entgegengesetzter Richtung zu den Entla­ deströmen in den Teilkondensatoren (C01, C02; C01 C02, C03) fließt.
2. Kondensatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Entladekondensator (C0) aus einem ersten und einem zweiten Kondensator (C01, C02) besteht, und daß der Wellenformbestim­ mungskondensator (Cf) einstückig ausgebildet ist.
3. Kondensatorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite und der Wellenformbestimmungs­ kondensator (C01, C02, Cf) zylindrische Kondensatoren sind.
4. Kondensatorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite und der Wellenformbestimmungs­ kondensator (C01, C02, Cf) Filmkondensatoren sind.
5. Kondensatorschaltung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Abschirmgehäuse (12) aus Metall vor­ gesehen ist, das den ersten, den zweiten und den Wellenformbestimmungskondensator (C01, C02, Cf) in abgeschirmtem Zustand hält.
6. Kondensatorschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Metall bestehende Abschirmgehäuse (12) aus einem zylindrischen Körper mit einer Bodenplatte (22), einem zentralen Rohr (13), welches konzen­ trisch zu dem zylindrischen Körper befestigt ist, und einer Deckplatte (12b) zum Abdecken einer obe­ ren Öffnung des zylindrischen Körpers besteht.
7. Kondensatorschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte (12b) radial mehrere Isolierkegel angeordnet sind, durch die mehrere Leitungen (15, 16; 56, 57, 58) herausgeführt sind, und daß jede der Leitungen mit dem ersten oder dem zweiten oder dem Wellenformbestimmungskondensator (C01, C02, Cf) verbunden ist.
8. Kondensatorschaltung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein leitendes Element (30a, 40a) im isolierten Zustand zwischen den er­ sten und dem Wellenformbestimmungskondensator (C01, Cf) oder dem zweiten und dem Wellenformbestim­ mungskondensator (C02, Cf) angeordnet ist und das oder die leitenden Elemente (30a, 40a) gemeinsam mit jeweiligen Elektroden des Wellenformbestim­ mungskondensators (Cf) verbunden sind.
9. Kondensatorschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Element eine zylindrisch gewickelte lei­ tende Bahn (30a, 40a) ist.
10. Kondensatorschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Element aus mehreren Leiterdrähten (60) besteht, die in bezug auf den Mittelpunkt des Koa­ xialkondensators mit gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind.
11. Kondensatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaxialkondensator erste bis fünfte Kondensa­ toren (C01, Cf1, C02, Cf2, C03) aufweist, welche koaxial zueinander angeordnet sind, daß die ersten (C01), dritten (C02) und fünften (C03) Kondensatoren par­ allel zueinander geschaltet sind, und daß die zweiten (Cf1) und vierten (Cf2) Kondensatoren par­ allel zueinander geschaltet sind.
DE3809503A 1987-03-23 1988-03-22 Kondensatorschaltung für einen Impulsgenerator Expired - Lifetime DE3809503C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4292887U JPS63149516U (de) 1987-03-23 1987-03-23
JP19434287U JPH0197629U (de) 1987-12-21 1987-12-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3809503A1 DE3809503A1 (de) 1988-10-06
DE3809503C2 true DE3809503C2 (de) 2001-01-11

Family

ID=26382666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3809503A Expired - Lifetime DE3809503C2 (de) 1987-03-23 1988-03-22 Kondensatorschaltung für einen Impulsgenerator

Country Status (3)

Country Link
US (2) US4843518A (de)
DE (1) DE3809503C2 (de)
NL (1) NL194179C (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL194179C (nl) * 1987-03-23 2001-08-03 Murata Manufacturing Co Condensator voor een pulsgenerator.
EP0588049B1 (de) * 1992-08-17 1999-01-20 THOMSON multimedia Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeitsüberschreitung eines sich bewegenden Objektes
SE513745C2 (sv) * 1995-03-15 2000-10-30 Abb Research Ltd Anordning för alstring av elektriska fyrkantspulser
US6243605B1 (en) 1998-05-06 2001-06-05 Cardiac Pacemakers, Inc. Cardiac rhythm management system having multi-capacitor module
US6355992B1 (en) 1998-08-11 2002-03-12 Utron Inc. High voltage pulse generator
US6699265B1 (en) 2000-11-03 2004-03-02 Cardiac Pacemakers, Inc. Flat capacitor for an implantable medical device
US6684102B1 (en) * 2000-11-03 2004-01-27 Cardiac Pacemakers, Inc. Implantable heart monitors having capacitors with endcap headers
US6509588B1 (en) 2000-11-03 2003-01-21 Cardiac Pacemakers, Inc. Method for interconnecting anodes and cathodes in a flat capacitor
US6522525B1 (en) * 2000-11-03 2003-02-18 Cardiac Pacemakers, Inc. Implantable heart monitors having flat capacitors with curved profiles
US6833987B1 (en) * 2000-11-03 2004-12-21 Cardiac Pacemakers, Inc. Flat capacitor having an active case
US6687118B1 (en) 2000-11-03 2004-02-03 Cardiac Pacemakers, Inc. Flat capacitor having staked foils and edge-connected connection members
US7479349B2 (en) * 2002-12-31 2009-01-20 Cardiac Pacemakers, Inc. Batteries including a flat plate design
US7951479B2 (en) 2005-05-11 2011-05-31 Cardiac Pacemakers, Inc. Method and apparatus for porous insulative film for insulating energy source layers
US7224575B2 (en) 2004-07-16 2007-05-29 Cardiac Pacemakers, Inc. Method and apparatus for high voltage aluminum capacitor design
US7365959B1 (en) 2004-08-12 2008-04-29 Charles Barry Ward Multi value capacitor
US11183336B2 (en) 2005-04-07 2021-11-23 Amrad Manufacturing, Llc Capacitor with multiple elements for multiple replacement applications
US11183337B1 (en) 2005-04-07 2021-11-23 Amrad Manufacturing, Llc Capacitor with multiple elements for multiple replacement applications
US9412521B2 (en) 2005-04-07 2016-08-09 American Radionic Company, Inc. Capacitor with multiple elements for multiple replacement applications
US11183338B2 (en) 2005-04-07 2021-11-23 Amrad Manufacturing, Llc Capacitor with multiple elements for multiple replacement applications
US7423861B2 (en) 2005-04-07 2008-09-09 American Radionic Company, Inc. Capacitor with multiple elements for multiple replacement applications
US7203053B2 (en) 2005-04-07 2007-04-10 American Radionic Company, Inc. Capacitor for multiple replacement applications
US7301753B2 (en) 2005-05-09 2007-11-27 Cardiac Pacemakers, Inc. Method and apparatus for a capacitor with flexible bus
USD818959S1 (en) 2005-12-23 2018-05-29 American Radionic Company, Inc. Capacitor
WO2008083270A1 (en) 2006-12-29 2008-07-10 American Radionic Company, Inc. Electrolytic capacitor
US8456795B2 (en) 2009-11-13 2013-06-04 American Radionic Company, Inc. Hard start kit for multiple replacement applications
WO2011075508A2 (en) * 2009-12-18 2011-06-23 Cardiac Pacemakers, Inc. Sintered capacitor electrode including a folded connection
WO2014190072A1 (en) 2013-05-21 2014-11-27 American Radionic Company, Inc. Power factor correction capacitors
US9859060B1 (en) 2017-02-07 2018-01-02 American Radionic Company, Inc. Capacitor with multiple elements for multiple replacement applications
US11195663B2 (en) 2017-05-12 2021-12-07 Amrad Manufacturing, Llc Capacitor with multiple elements for multiple replacement applications
US11424077B1 (en) 2017-12-13 2022-08-23 Amrad Manufacturing, Llc Hard start kit for multiple replacement applications
US10497518B1 (en) 2017-12-13 2019-12-03 American Radionic Company, Inc. Hard start kit for multiple replacement applications
US10147550B1 (en) 2018-04-27 2018-12-04 American Radionic Company, Inc. Capacitor with multiple elements for multiple replacement applications
US10586655B1 (en) 2018-12-28 2020-03-10 American Radionic Company, Inc. Capacitor with multiple elements for multiple replacement applications
USD906247S1 (en) 2019-07-11 2020-12-29 American Radionic Company, Inc. Capacitor
CN110311661B (zh) * 2019-07-17 2022-11-01 中国工程物理研究院应用电子学研究所 基于陶瓷电容的单级脉冲功率驱动结构、装置和驱动源
CA3157689A1 (en) 2021-04-30 2022-10-30 Amrad Manufacturing, Llc Hard start kit for multiple replacement applications

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034738B (de) * 1956-01-27 1958-07-24 Helmut Kreft Dr Ing Mit Sondergehaeusen versehene Baueinheit fuer baukastenartig zusammengesetzte Kondensatorbatterien
DE2345584A1 (de) * 1973-09-10 1975-07-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Mehrfach-hochspannungskondensator
US4312027A (en) * 1980-07-21 1982-01-19 American Radionic Co., Inc. Multiple capacitor winding with electrostatic shielding
DE3319333A1 (de) * 1983-05-27 1984-11-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stirnkontaktierter elektrischer wickelkondensator mit mindestens zwei verschaltbaren einzelkapazitaeten und verfahren zu seiner herstellung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3878449A (en) * 1973-06-07 1975-04-15 Hughes Aircraft Co High pulse rate, high duty factor line modulator type pulse generators
NL7411369A (nl) * 1973-08-30 1975-03-04 Int Standard Electric Corp Hoogspanningscondensator.
FR2520951A1 (fr) * 1982-02-04 1983-08-05 Commissariat Energie Atomique Generateur d'impulsions electromagnetiques de haute tension
US4517497A (en) * 1983-11-02 1985-05-14 Reynolds Industries Inc. Capacitor discharge apparatus
FR2563938B1 (fr) * 1984-05-02 1991-05-17 Verrerie Thermometrie Dispositif de stockage a haute tension et a haute energie et generateur d'impulsions en comportant application
NL194179C (nl) * 1987-03-23 2001-08-03 Murata Manufacturing Co Condensator voor een pulsgenerator.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034738B (de) * 1956-01-27 1958-07-24 Helmut Kreft Dr Ing Mit Sondergehaeusen versehene Baueinheit fuer baukastenartig zusammengesetzte Kondensatorbatterien
DE2345584A1 (de) * 1973-09-10 1975-07-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Mehrfach-hochspannungskondensator
US4312027A (en) * 1980-07-21 1982-01-19 American Radionic Co., Inc. Multiple capacitor winding with electrostatic shielding
DE3319333A1 (de) * 1983-05-27 1984-11-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stirnkontaktierter elektrischer wickelkondensator mit mindestens zwei verschaltbaren einzelkapazitaeten und verfahren zu seiner herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3809503A1 (de) 1988-10-06
US4843518A (en) 1989-06-27
US5006726A (en) 1991-04-09
NL8800711A (nl) 1988-10-17
NL194179B (nl) 2001-04-02
NL194179C (nl) 2001-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3809503C2 (de) Kondensatorschaltung für einen Impulsgenerator
DE2829809C2 (de)
DE2745027A1 (de) Elektrischer verbinder
DE3706953A1 (de) Filtersteckverbinder
DE3220989C2 (de)
EP0134187A2 (de) Messvorrichtung zur Feststellung von Teilentladungen innerhalb metallgekapselter, druckgasisolierter Hochspannungsschaltanlagen
EP0118147B1 (de) Mess- und Dämpfungswiderstandsanordnung für ein Hochspannungsgerät
EP0565204B1 (de) Hochspannungseinheit mit einer Messteiler-Widerstandsanordnung
EP0150823A2 (de) Electrisches Anzündelement
DE112004001793B3 (de) Verfahren zum Auffangen und Erregen von Ionen in einer Messzelle eines FT Massenspektrometers sowie eine solche Messzelle und ein damit ausgestattetes Fourier-Transformations-Massenspektrometer
EP1071191A1 (de) Glockenankermotor mit einer Funkenunterdrückungseinrichtung
DE4342818C2 (de) Zusammengesetztes elektronisches Bauteil
DE3149463A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter
DE3502526A1 (de) Elektrisches anzuendelement
DD290738A5 (de) Sende- und/oder empfangsspule aus mehrebenenleiterplatte
DE3226387C2 (de)
DE4125197C2 (de) Wickelkondensator, insbesondere Rundwickelkondensator
DE3714530A1 (de) Elektrisches filter-verbindungselement
EP1538641B1 (de) Elektrisches Bauelement und Schaltungsanordnung
DE2128785A1 (de) Veränderlicher Vakuumkondensator fur Hochfrequenzschaltkreise
DE2206460C3 (de) Ausgangsfilter für Fernsehfrequenzumsetzer
EP0475429B1 (de) An einer Wechselspannungsquelle, zum Beispiel an die Sekundärseite eines Transformators anzuschliessender Spannungsvervielfacher
DE2001611C3 (de) Anordnung zur kapazitiven Kopplung von Bandfiltern
DE2132879C3 (de) Röntgengerät mit zwei Impulsgeneratoren, die entladbare Kapazitäten zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen aufweisen
DE2635471A1 (de) Leistungskondensator

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition