DE3226387C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungswandler nach dem Ober
begriff von Patentanspruch 1.
Ein derartiger Spannungswandler ist bereits aus der DE
28 16 647 A1 bekannt. Bei diesem Spannungswandler sind Meß-
und Gegenelektrode auf einem scheibenförmigen Tragkörper an
geordnet. Der Tragkörper ist der Krafteinwirkung des im Inne
ren der Metallkapselung einer gekapselten, gasisolierten
Hochspannungsschaltanlage befindlichen Isoliergases ausge
setzt und kann sich gegebenenfalls ein wenig durchbiegen, wo
durch ein In- und Auseinanderschieben von Meß- und Gegen
elektrode bewirkt wird. Ein entsprechendes Verschieben von
Meß- und Gegenelektrode kann auch durch ein thermisch oder
hygroskopisch bedingtes Schrumpfen der Isolierstoffteile er
folgen. Durch diese Verschiebungen der Elektroden gegeneinan
der wird die zwischen ihnen befindliche Gasstrecke und damit
die die Güte der Messung bestimmende Kapazität verändert. Ein
derartiger Spannungswandler erbringt daher nicht ohne
weiteres die in hohen Genauigkeitsklassen erforderte Präzi
sion.
Aus Fig. 2 der DE 24 09 595 A1 ist ein kapazitiver Spannungs
wandler für eine vollisolierte metallgekapselte
Hochspannungsanlage bekannt, welcher in einer Erweiterung
eines metallischen Außenrohrs der Anlage untergebracht ist.
Hierbei ist der Hochspannungsleiter der Anlage von zwei
jeweils zu einem Zylinder gebogenen, zueinander und zum
Hochspannungsleiter konzentrisch angeordneten und jeweils mit
einer Metallkaschierung versehenen Leiterplatten umgeben. Die
Leiterplatten stützen sich über Kontaktstücke auf
Isolierstücken auf dem Außenrohr im Bereich der Erweiterung
ab. Die Kontaktstücke bestimmen hierbei den für die Größe
der Kapazität des Unterspannungskondensators des kapazitiven
Spannungswandlers maßgebenden Abstand. Dieser Abstand läßt
sich jedoch während des Betriebes der
Hochspannungsschaltanlage nicht ohne weiteres konstant
halten, da die Leiterplatten wegen ihrer Biegbarkeit dünn
sein müssen und sich daher schon bei geringen mechanischen
Belastungen unter Veränderung ihres Abstandes gegeneinander
verbiegen können. Spannungsmeßwerte hoher Genauigkeit können
daher mit einem solchen Meßwandler nicht ermittelt werden.
Der Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 definiert ist,
liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Spannungs
wandler derart weiterzubilden, daß er auch bei unterschied
lichen Betriebsbedingungen der metallgekapselten, isoliergas
gefüllten Hochspannungsschaltanlage Meßwerte liefert, welche
die Anforderungen hoher Genauigkeitsklassen erfüllen.
Der Vorteil des Spannungswandlers nach der Erfindung besteht
insbesondere darin, daß seine als entscheidende Größen in
die Meßergebnisse eingehenden Kapazitäten auch bei den un
terschiedlichsten Betriebsbedingungen der Hochspannungs
schaltanlage nahezu konstant bleiben. Der Spannungswandler
nach der Erfindung erfüllt daher ohne weiteres die hohen An
forderungen etwa der Genauigkeitsklasse 0,2.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen senkrecht zur Mittelachse des
stromführenden Innenleiters einer metallgekapselten,
isoliergasgefüllten Hochspannungsschaltanlage geführ
ten Schnitt durch eine Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Spannungswandlers, bei der zwei quer
zum Innenleiter liegende Elektrodenanord
nungen zur Ermittlung der Meßspannung vorgesehen
sind;
Fig. 2 eine vergrößerte und detaillierte Darstellung ei
nes gestrichelt umrandeten Ausschnittes II des er
findungsgemäßen Spannungswandlers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen senkrecht zur Mittelachse
des stromführenden Innenleiters einer metallgekapsel
ten, isoliergasgefüllten Hochspannungsschaltanlage
geführten Schnitt durch eine Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Spannungswandlers, bei dem
eine den Innenleiter axial umgebende Elektroden
anordnung zur Ermittlung der Meßspannung vorgese
hen ist, und
Fig. 4 eine vergrößerte und detaillierte Darstellung eines
gestrichelt umrandeten Ausschnitts IV des erfindungs
gemäßen Spannungswandlers gemäß Fig. 3.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen. In Fig. 1 bezeichnet 1 einen wechselstrom
führenden, in einer mit einem gasförmigen Isoliermittel,
wie SF6, gefüllten Metallkapselungen 2 einer Hochspannungs
schaltanlage angeordneten Innenleiter. Die Metallkapselung
2 weist zwei einander diametral gegenüberstehende Rohran
sätze 3 und 4 auf, in denen jeweils eine Elektrodenanordnung
5 bzw. 6 untergebracht ist. Die Elektrodenanordnungen 5
und 6 haben annähernd gleiche Abmessungen und sind annähernd
gleich weit vom Innenleiter 1 entfernt. Jede Elektrodenan
ordnung 5 bzw. 6 weist jeweils eine auf einem Tragkörper 7
bzw. 8 angebrachte Meßelektrode 9 bzw. 10 sowie eine Gegen
elektrode 11 bzw. 12 auf. Innenleiter 1 und jede der beiden
Meßelektroden 9 bzw. 10 bilden jeweils den Oberspannungs
kondensator, jede der beiden Meßelektroden 9 bzw. 10 bildet
mit der zugehörigen Gegenelektrode 11 bzw. 12 den Unter
spannungskondensator eines aktiven kapazitiven Spannungstei
les. Das an jeder der beiden Meßelektroden 9 und 10 abge
nommene Signal wird über eine Metallkapselungsdurchführung
13 bzw. 14 und ein abgeschirmtes Meßkabel 15 bzw. 16 an
einen Eingang eines Vorverstärkers 17 bzw. 18 geführt. Das
an jeder der beiden Gegenelektroden 11 bzw. 12 abgenommene
Signal wird über eine weitere Metallkapselungsdurchführung
19 bzw. 20 an den einen Primärwicklungsanschluß eines an
der Metallkapselung 2 angeordneten stufenlos regelbaren
Transformators 21 bzw. 22, dessen anderer Primärwicklungsan
schluß auf Erde liegt, geführt, und nach Verstärkung im
Transformator 21 bzw. 22 über ein weiteres abgeschirmtes
Meßkabel 23 bzw. 24 jeweils an die Sekundärseite eines
weiteren Tranformators 27 bzw. 28 gelegt. Die beiden Sekun
därseiten der Transformatoren 27 und 28 sind unmittelbar
miteinander verbunden und weisen darüber hinaus auch je
weils eine Verbindung zu einem Anschluß 25 bzw. 26 eines
zur Abnahme der Meßspannung vorgesehenen Ausgangs auf.
Die Primärseiten der Transformatoren 27 und 28 sind jeweils
mit einem geerdeten Eingang und mit einem Ausgang der Vor
verstärker 17 und 18 verbunden. Die Transformatoren 27 und
28 weisen jeweils noch eine zusätzliche Sekundärwicklung
auf. Diese Sekundärwicklungen sind einerseits unmittelbar
und andererseits über eine Lampe 29 miteinander verbunden.
Der gestrichelt umrandete Ausschnitt II umfaßt einen Teil
der Elektrodenanordnung 5 und wird nachfolgend anhand der
Fig. 2 beschrieben. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist,
enthält der im Inneren der isoliergasgefüllten Metallkapse
lung 2 befestigte Tragkörper 7 eine Halterung 30, an welche
ein Rohrstück 31 angeschraubt ist. An der Außenseite des
Rohrstückes 31 sind stufenförmig versetzte Flansche 32,
33 vorgesehen, an deren radial nach außen verlaufenden
Ringflächen ringförmige Isolierstoffteile 34 und 35, etwa
durch Verschraubung, befestigt sind. Auf der teilweise am
Flansch 32 anliegenden ringförmigen Fläche des Isolier
stoffteils 34 ist die Meßelektrode 9 befestigt. Entsprechend
ist auf der teilweise am Flansch 33 anliegenden ringförmigen
Fläche des Isolierstoffteils 35 die Gegenelektrode 11 - etwa
durch Verschraubung - befestigt. Die an der Meßelektrode
9 bzw. der Gegenelektrode 11 auftretenden Signale werden
über eine elektrische Verbindung 36 bzw. 37 über die Durch
führung 13 bzw. 19 aus der Metallkapselung 2 herausgeführt.
Meß 9- und Gegenelektrode 11 sind derart ausgebildet, daß
sie um die Rohrachse rotationssymmetrisch sind. Beide Elek
troden weisen jeweils mindestens zwei konzentrisch zueinan
der angeordnete, zylinderförmige Ansätze 38 bzw. 39 auf.
Die beiden Elektroden sind so zueinander angeordnet, daß
die zylinderförmigen Ansätze 39 der Gegenelektrode 11 be
rührungslos zwischen den zylinderförmigen Ansätzen 38 der
Meßelektrode 9 liegen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist ein aktiver
kapazitiver Spannungsteiler. Der von den Oberspannungskonden
satoren abgegebene Strom wird durch die über die zugehörigen
Unterspannungskondensatoren rückgekoppelten, die Transforma
toren 21, 27 bzw. 22, 28 und die Vorverstärker 17 bzw. 18
umfassenden Verstärker derart kompensiert, daß die Verstär
kereingangsspannung im wesentlichen 0 ist. Bei Verstärkung
in den Vorverstärkern 17 und 18 liegt an den in Serie ge
schalteten Sekundärwicklungen der Transformatoren 27 und
28 die Meßspannung, welche im wesentlichen durch das Ver
hältnis der Kapazitäten von Ober- und Unterspannungskonden
sator bestimmt ist. Da Streu- und Meßkabelkapazitäten die
Meßspannung wegen der Gegenkopplung nicht beeinflussen
können, kann die Verfälschung der Meßergebnisse lediglich
durch die Gasstrecken an den Kapazitäten von Ober- und Unter
spannungskondensator auftreten. Eine Veränderung der be
sonders kritischen Gasstrecken zwischen Meßelektrode 9
bzw. 10 und Gegenelektrode 11 bzw. 12 wird dadurch vermie
den, daß das biegesteife Rohrstück 31 vorgesehen ist, an
welchen Meß 9 bzw. 10- und Gegenelektrode 11 bzw. 12 ge
geneinander in Richtung der Rohrachse versetzt angeordnet
sind, und daß die Isolierstoffteile eine teilweise am Rohr
stück 31 anliegende Fläche aufweisen, auf welcher jeweils
eine der beiden vorgenannten Elektroden abgestützt ist.
Durch diese Maßnahmen werden axiale Verschiebungen der
Elektroden bei Schrumpfung oder Quellung der Isolierstoff
teile oder bei Verbiegungen des Tragkörpers der Elektroden
infolge Druckschwankungen und damit Veränderungen der Gas
strecken zwischen Meß 9, 10- und Gegenelektroden 11, 12
mit Sicherheit vermieden.
Durch die Verwendung zweier in Serie geschalteter, aktiver
kapazitiver Spannungsteiler wird darüber hinaus die Meßge
nauigkeit noch gesteigert. Die bei Veränderung der Gasstrec
ken zwischen hochspannungsführendem Innenleiter und Meß
elektrode 9 bzw. 10 infolge einer Verschiebung des Innenlei
ters 1 aus einer Lage in der Mittelachse der Metallkapselung
2 bewirkten Veränderungen der Kapazitäten der Oberspannungs
kondensatoren beeinflussen nämlich wegen der gegenläufigen
Veränderungen der Gasstrecken beider Spannungsteiler und
wegen der durch Summenbildung aus beiden Spannungsteilern
gewonnenen Meßspannung das Meßergebnis nicht.
Sollten die Meßwerte beider Spannungsteiler voneinander
abweichen, so wird mit der Lampe 29 Alarm ausgelöst.
Vorteilhaft es es auch, die Transformatoren 21 und 22 im
Bereich der zugehörigen Spannungsteiler anzuordnen, da dann
das durch den Transformator 21 bzw. 22 und durch das Ver
hältnis der Kapazitäten von Unter- und Oberspannungskon
densator bestimmte gesamte Übersetzungsverhältnis des Span
nungswandlers lediglich in diesem Bereich einzustellen ist,
und die nunmehr jeweils lediglich den Vorverstärker 17 bzw.
18 und den Transformator 27 bzw. 28 umfassenden Verstärker
nur noch die Aufgabe haben, die Eingangsspannung auf 0 zu
regeln. Die Verstärker brauchen daher nicht geeicht zu wer
den und sind leicht auszuwechseln.
In Fig. 3 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Spannungswand
ler dargestellt, bei dem die Elektrodenanordnung 5 den In
nenleiter 1 ringförmig umgibt und das Rohrstück 31 Teil
der Kapselung 2 ist. Der gestrichelt umrandete Bereich IV
umfaßt einen Teil dieser Elektrodenanordnung und wird nach
folgend anhand der Fig. 4 beschrieben.
Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, weist das als Rohr
stück 31 ausgebildete Teil der Metallkapselung 2 auf seiner
Innenseite zwei voneinander abgewandte und in Richtung der
Rohrachse gegeneinander versetzte Flansche 40 und 41 auf,
an deren radial nach innen verlaufenden Ringflächen die
ringförmigen Isolierstoffteile 34 und 35 befestigt sind.
Auf der teilweise am Flansch 40 anliegenden ringförmigen
Fläche des Isolierstoffteils 34 ist die Meßelektrode 9
angebracht. Entsprechend ist auf der teilweise am Flansch
41 anliegenden ringförmigen Fläche des Isolierstoffteils
35 die Gegenelektrode 11 befestigt. Im Gegensatz zur Aus
führungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist die Gegenelektrode
11 im Inneren der Meßelektrode angeordnet und weist auf
ihrer Ober- und Unterseite jeweils mehrere konzentrisch
angeordnete zylinderförmige Ansätze 39 auf, von denen jeder
berührungsfrei zwischen zwei konzentrisch angeordneten,
zylinderförmigen Ansätzen 38 der Meßelektrode 9 gelagert
ist.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sich die
Gasstrecke zwischen Innenleiter 1 und Meßelektrode 9 sowie
zwischen Meßelektrode 9 und Gegenelektrode 11 in allen
Richtungen verändern kann, ohne daß sich die Kapazitäten
von Ober- und Unterspannungskondensator merklich ändern.
Claims (6)
1. Spannungswandler zum Messen der Spannung eines strom
führenden Innenleiters (1) einer metallgekapselten,
isoliergasgefüllten Hochspannungsschaltanlage mit
einem aktiven kapazitiven Spannungsteiler, bei dem
eine an einen Eingang eines Verstärkers gelegte, im
Isoliergas befindliche Meßelektrode (9) auf Erdpo
tential gehalten ist, bei dem die Meßelektrode (9)
und eine zugeordnete, im Isoliergas befindliche Ge
genelektrode (11) zylinderförmig ausgebildet und auf
einem Tragkörper (7, 8) befestigt sind mittels Iso
lierstoffteilen (34, 35), von denen mindestens eines
eine auf dem Tragkörper (7,8) liegende ringförmige
Fläche aufweist, und bei dem mindestens eine (z. B. 9)
der beiden Elektroden mindestens zwei konzentrische,
zylinderförmige Ansätze (z. B. 38) aufweist, zwischen
denen mindestens ein der anderen Elektrode (z. B. 11)
zugeordneter Ansatz (z. B. 39) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (7, 8) ein biege
steifes Rohrstück (31) mit zwei in Richtung der
Rohrachse gegeneinander versetzt angeordneten Flan
schen (32, 33; 40, 41) enthält, und daß die Isolier
stoffteile (34, 35) jeweils an einem der beiden Flan
sche (32, 33; 40, 41) befestigt sind und jeweils eine
ringförmige Fläche aufweisen, welche einerseits auf
einem der beiden Flansche (32, 33; 40, 41) liegt, und
auf welcher andererseits jeweils eine der beiden
Elektroden (9, 11) abgestützt ist.
2. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (31) an einer im Innenraum der Me
tallkapselung (2) vorgesehenen Halterung (30) des Trag
körpers (7) befestigt ist.
3. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (31) Teil der Metallkapselung (2)
ist und auf seiner Innenseite Meß (9)- und Gegenelek
trode (11) trägt.
4. Spannungswandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meß (9)- und Gegenelektrode (11) den Innenlei
ter (1) ringförmig umgeben, wobei die eine (z. B. 11)
der beiden Elektroden im Inneren der anderen Elektrode
(z. B. 9) angeordnet ist und auf ihrer Ober- und Untersei
te jeweils mindestens einen zylinderförmigen Ansatz (z. B.
39) aufweist, welcher zwischen zwei zylinderförmigen
Ansätzen (z. B. 38) der anderen Elektrode (z. B. 9) ge
lagert ist.
5. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Metallkapselung (2) im Bereich
von Meß (9)- und Gegenelektrode (11) ein Transformator
(21, 22) vorgesehen ist, dessen Primärseite mit der Ge
genelektrode (11) und mit Erde verbunden ist.
6. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Meß (10)- und eine
weitere Gegenelektrode (12) mit annähernd gleichen Abmes
sungen und in annähernd gleichem Abstand vom Innenleiter
(1) wie die andere Meß (9)- und die andere Gegenelektrode
(11) vorgesehen sind.
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