DE60015501T2 - Entwicklungseinheit eines elektrophotographischen Druckers mit Flüssigentwicklung - Google Patents

Entwicklungseinheit eines elektrophotographischen Druckers mit Flüssigentwicklung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklungseinheit eines elektrofotografischen Flüssig-Druckers und insbesondere eine Entwicklungseinheit eines elektrofotografischen Flüssig-Druckers mit einer verbesserten Struktur zum Reinigen der Oberfläche einer Quetschwalze.
  • Ein typischer elektrofotografischer Flüssig-Drucker, wie beispielsweise ein Farb-Laserdrucker, enthält eine Entwicklungseinheit 10 zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf einer Fotorezeptor-Bahn 1 durch Lichtabtastung mit einer Laser-Abtasteinrichtung erzeugt wird, zu einem Bild einer vorgegebenen Farbe, wie dies in
  • 1 dargestellt ist. Die Entwicklungseinheit 10 enthält eine Entwicklungswalze 11, die das elektrostatische latente Bild entwickelt, indem sie einen Entwicklungsspalt G mit der Fotorezeptorbahn 1 bildet, der ungefähr 150 μm misst und mit Entwickler gefüllt ist, eine Quetschwalze 12, die am hinteren Ende der Entwicklungswalze 11 installiert ist, um die Fotorezeptor-Bahn 1 zu pressen und überschüssigen Entwickler nach der Entwicklung abzuquetschen, sowie einen Verteiler 15, der so installiert ist, dass er einen Teil der Außenumfangsfläche der Entwicklungswalze 11 umschließt, um Strom des Entwicklers zu leiten, so dass der aus einem Entwicklungstank 20 gepumpte Entwickler dem Entwicklungsspalt G kontinuierlich zugeführt wird. Bezugszeichen 13 kennzeichnet eine Bürstenwalze, die den Entwickler, der an der Außenumfangsfläche der Entwicklungswalze 11 nach unten strömt, abbürstet, um zu verhindern, dass er wieder in den Entwicklungsspalt G eintritt. Bezugszeichen 16 kennzeichnet eine Rakel, die so installiert ist, dass sie mit der Entwicklungswalze 11 in Kontakt kommt, um die gleiche Funktion zu erfüllen. Bezugszeichen 14 kennzeichnet eine Rakel für die Quetschwalze 12. Die Quetschwalzen-Rakel 14 ist während der Entwicklung von der Quetschwalze 12 entfernt, kommt jedoch mit der Quetschwalze 12 während eines Tropflinien-Entfernungsbetriebes nach Abschluss der Entwicklung in Kontakt, d.h. in einem Betrieb, in dem die Quetschwalze 12 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung gedreht wird, in der das Fotorezeptor-Band 1 umläuft, um den Entwickler zu entfernen, der an der Fotorezeptor-Bahn 1 zwischen der Quetschwalze 12 und der Entwicklungswalze 11 haftet. Bezugszeichen 11a und 12a kennzeichnen eine Entwicklungs-Stützwalze bzw. eine Quetsch-Stützwalze.
  • Wenn Entwicklung in der oben beschriebenen Struktur ausgeführt wird, wird eine Spannung von ungefähr +600 V an die Fotorezeptor-Bahn 1 angelegt. Die Spannung in einem Bereich der Fotorezeptor-Bahn 1, in dem das elektrostatische latente Bild durch Lichtabtasten mit der Laser-Abtasteinrichtung 30 ausgebildet wird, fällt auf ungefähr +100 V. Eine Spannung von ungefähr +400 V wird an die Entwicklungswalze 11 angelegt. Da Tonerteilchen, die in Lösungsmittel des Entwicklers verteilt sind, positiv geladen sind, haften die Tonerteilchen in dem Entwickler, der dem Entwicklungsspalt G zugeführt wird, an dem elektrostatischen latenten Bild mit einer relativ niedrigen Spannung. Das heißt, das elektrostatische latente Bild wird entwickelt. Der überschüssige Entwickler wird durch die Quetschwalze 12 entfernt.
  • Wenn die Entwicklung wiederholt wird, haften Tonerteilchen des Entwicklers an der Quetschwalze 12. Die Quetschwalze 12 quetscht überschüssigen Entwickler ab und drückt gleichzeitig auf das entwickelte Bild, um es zu einer dünnen Schicht zu machen. Dabei haften einige Tonerteilchen auf dem entwickelten Bild an der Quetschwalze 12. Die an der Quetschwalze 12 haftenden Tonerteilchen werden auf das nächste Bild übertragen, so dass die anschließenden Bilder kontinuierlich verunreinigt werden können. Insbesondere bei einem Farb-Laserdrucker zum Entwickeln und Drucken eines Farbbildes kann, da vier Farben mit vier Entwicklungseinheiten entwickelt werden, um ein Farbbild herzustellen, wenn Tonerteilchen, die an der Quetschwalze 12 haften, vermischt werden, kein Bild einer gewünschten Farbe erzeugt werden. Wenn beispielsweise vier Entwicklungseinheiten eingerichtet sind, um vier Farben zu entwickeln, d.h. Gelb, Cyan, Magenta und Schwarz, wird davon ausgegangen, dass das Tonerbild, das durch die erste Gelb-Entwicklungseinheit entwickelt wird, eine Quetschwalze der zweiten, der Cyan-Entwicklungseinheit passiert. Dabei werden die Tonerteilchen einer Cyan-Farbe, die auf dem Fotorezeptor-Band 1 entwickelt wird, so an die Quetschwalze der Cyan-Entwicklungseinheit gepresst, dass sie daran haften, d.h., es kommt zu einer umgekehrten Übertragung. Die Cyan-Tonerteilchen haften an dem anschließenden Bild, das die Gelb-Entwicklungseinheit durchläuft, so dass das Bild verunreinigt wird. Eine derartige Erscheinung findet wiederholt auf der Oberfläche eines Bildes des Fotorezeptor-Bandes 1 am Umfang der Quetschwalze statt, wobei dies als eine Quetsch-Überdeckungserscheinung bezeichnet wird.
  • Der Verlaufszustand der Quetsch-Überdeckungserscheinung ist in 2 bis 4 dargestellt. Das heißt, wenn Tonerbilder C und Y, die mit einer Cyan-Entwicklungseinheit und einer vorangehenden Gelb-Entwicklungseinheit entwickelt wurden, die Quetschwalze 12 der Cyan-Entwicklungseinheit passieren, wird, wie in 2 dargestellt, das Cyan-Bild C zunächst durch die Quetschwalze 12 gedrückt, wie dies in 3 dargestellt ist. Dabei wird ein Teil des Toners C' des Bildes auf die Quetschwalze 12 zurückübertragen und haftet dann an dem folgenden gelben Bild Y, wie dies in 4 dargestellt ist. Diese Erscheinung wird bei dem folgenden Bild der vier Entwicklungseinheiten akut, da die Quetsch-Überdeckungserscheinungen an den vorangehenden Einheiten einander kontinuierlich überlappen. Daher verhindert die oben beschriebene Erscheinung ein qualitativ hochwertiges Bild und führt des Weiteren zur Verunreinigung von Entwickler in der folgenden Entwicklungseinheit.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist eine Einrichtung vorgeschlagen worden, die die Oberfläche der Quetschwalze 12 lediglich mit mechanischer Kraft unter Nutzung eines Reibkontaktes reinigt. Jedoch nimmt die Belastung der sich drehenden Quetschwalze erheblich zu. Da die Quetschwalze 12 durch eine Antriebskraft der Fotorezeptor-Bahn 1 angetrieben wird, wird, wenn die Quetschwalze 12 nicht ordnungsgemäß gedreht wird, ein Bild verschlechtert. Des Weiteren kommt es, wenn die Quetschwalze 12 aus einem Material mit niedriger Oberflächenenergie besteht, d.h. mit geringer Reibungskraft, zu Schlupf zwischen der Quetschwalze 12 und der Fotorezeptorbahn 1, so dass das Bild verschlechtert wird.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, ein elektrisches Feld zwischen der Quetschwalze und einer Reinigungsklinge zu verwenden (JP-A-11327312, JP-A-8123207).
  • Daher wäre effektive Behandlung von Tonerteilchen wünschenswert, die auf die Oberfläche der Quetschwalze 12 zurückübertragen werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Entwicklungseinheit eines elektrofotografischen Flüssig-Druckers zu schaffen, die dahingehend verbessert ist, dass Tonerteilchen von Entwickler entfernt werden, die an der Oberfläche der Quetschwalze haften.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Entwicklungseinheit geschaffen, wie sie im beigefügten Anspruch 1 aufgeführt ist. Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Entwicklungseinheit eines elektrofotografischen Flüssig-Druckers geschaffen, die umfasst: eine Entwicklungswalze, die einen Entwicklungsspalt mit einer Fotorezeptor-Bahn bildet und ein elektrostatisches latentes Bild entwickelt, das auf der Fotorezeptor-Bahn ausgebildet ist; eine Quetschwalze, die sich hinter der Entwicklungswalze befindet und auf die Fotorezeptor-Bahn drückt, um überschüssigen Entwickler abzuquetschen; und eine Reinigungseinrichtung, die Tonerteilchen des Entwicklers, die an einer Oberfläche der Quetschwalze haften, unter Verwendung einer elektrischen Kraft entfernt; dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung umfasst: eine Reinigungswalze, die so installiert ist, dass sie einen vorgegebenen Spalt mit der Quetschwalze aufrechterhält, einen ersten Spannungsanlegeabschnitt, der eine Spannung an die Quetschwalze anlegt, und einen zweiten Spannungsanlegeabschnitt, der eine Spannung, die niedriger ist als die der Quetschwalze, an die Reinigungswalze anlegt, wobei die Tonerteilchen, die an der Quetschwalze haften, sich aufgrund einer Spannungsdifferenz über einen Entwicklerfilm, der an dem Spalt ausgebildet ist, zu der Reinigungswalze bewegen.
  • Vorzugsweise beträgt die Spannungsdifferenz zwischen der Quetschwalze und der Reinigungseinrichtung 1 kV oder mehr.
  • Vorzugsweise umfasst die Reinigungseinrichtung eine Quetsch-Rakel, die drehbar so angeordnet ist, dass ein Ende derselben mit der Oberfläche der Quetschwalze in Kontakt kommt, um Tonerteilchen zu entfernen, die an einer Oberfläche der Quetschwalze haften. Vorzugsweise umfasst die Reinigungseinrichtung eine Reinigungs-Rakel, die so angeordnet ist, dass ein Ende derselben mit der Oberfläche der Reinigungswalze in Kontakt kommt, um Tonerteilchen zu entfernen, die an der Oberfläche der Reinigungswalze haften.
  • Vorzugsweise umfasst die Reinigungseinrichtung eine Bürstenwalze, die so installiert ist, dass sie sich in Kontakt mit der Oberfläche der Quetschwalze dreht, um die Tonerteilchen zu entfernen, die an der Oberfläche der Quetschwalze haften. Vorzugsweise umfasst die Reinigungseinrichtung eine Bürstenwalze, die so installiert ist, dass sie sich in Kontakt mit der Oberfläche der Reinigungswalze dreht, um die Tonerteilchen zu entfernen, die an der Oberfläche der Reinigungswalze haften. Vorzugsweise ist die Bürstenwalze so angeordnet, dass sie sich in Kontakt mit der Entwicklungswalze dreht, so dass die Bürstenwalze auch eine Funktion der Reinigung der Entwicklungswalze erfüllen kann.
  • Vorzugsweise ist die Reinigungswalze so geformt, dass sie eine negative Kronenform hat.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie Ausführungen derselben umgesetzt werden können, wird im Folgenden als Beispiel auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • 1 eine Ansicht ist, die die herkömmliche Entwicklungseinheit zeigt;
  • 2 bis 4 Ansichten sind, die der Erläuterung einer Quetsch-Überdeckungserscheinung dienen;
  • 5 eine Ansicht ist, die eine Entwicklungseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, die eine Entwicklungseinheit gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 eine Ansicht ist, die eine negative Kronenform einer Reinigungswalze zeigt, die in einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Eine Entwicklungseinheit 100 enthält, wie unter Bezugnahme auf 5 zu sehen ist, eine Entwicklungswalze 110 zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf dem Fotorezeptorband 1 ausgebildet ist, und eine Quetschwalze 120, die überschüssigen Entwickler von einem entwickelten Bild abquetscht. Eine Spannung von ungefähr +600 V wird an die Fotorezeptor-Bahn 1 angelegt, wobei eine Spannung eines Abschnitts, an dem das elektrostatische latente Bild durch Lichtabtasten mit der Laser-Abtasteinrichtung 30 erzeugt wird, auf ungefähr +100 V fällt. Eine Spannung von +400 V wird an die Entwicklungswalze 110 angelegt, und geladene Tonerteilchen in dem Entwicklungsspalt G haften aufgrund der Spannungsdifferenz an dem elektrostatischen latenten Bild, so dass das elektrostatische latente Bild entwickelt wird. Die Quetschwalze 120 drückt am hinteren Ende der Entwicklungswalze 110 auf die Fotorezeptor-Bahn 1, um den überschüssigen Entwickler abzuquetschen und gleichzeitig das entwickelte Bild zu einer dünnen Schicht zu machen. Bezugszeichen 111 und 121 kennzeichnen eine Entwicklungs-Stützwalze bzw. eine Quetsch-Stützwalze.
  • Eine Reinigungseinrichtung ist vorhanden, um Tonerteilchen durch Reinigen der Oberfläche der Quetschwalze 120 unter Verwendung einer elektrischen Kraft zu entfernen. Zu diesem Zweck besteht die Quetschwalze 120 vorzugsweise aus Polyurethankautschuk, wobei ein Oberflächenabschnitt desselben eine Shore-Steifigkeit von 50–60 und einen spezifischen elektrischen Widerstand von 106–108 Ωcm hat. Dementsprechend kann die Quetschwalze 120 aufgrund der Elastizität von Kautschuk an der Quetsch-Stützwalze 121 auf das Fotorezeptor-Band 1 drücken. Des Weiteren kann, da der oben erwähnte Polyurethankautschuk leitend ist, wenn eine Spannung angelegt wird, Strom fließen. Spannung wird angelegt, um Toner durch eine elektrische Kraft zu entfernen. Ein Mechanismus wird weiter unten im Detail beschrieben. Die Reinigungseinrichtung enthält eine Reinigungswalze 170, die so installiert ist, dass sie einen Spalt G' von ungefähr 150 μm mit der Quetschwalze 120 aufrechterhalten kann, einen ersten Spannungsanlegeabschnitt 191, der eine Spannung an die Quetschwalze 120 anlegt, sowie einen zweiten Spannungsanlegeabschnitt 192, der eine Spannung an die Reinigungswalze 170 anlegt. Der erste Spannungsanlegeabschnitt 191 legt eine Spannung von ungefähr +400 bis + 450 V and die Quetschwalze 120 an, und der zweite Spannungsanlegeabschnitt 192 legt ungefähr-1 kV bis –1,5 kV an die Reinigungswalze 170 an, wobei diese Spannung vergleichsweise niedriger ist als die der Quetschwalze 120. Das heißt, es wird eine Spannungsdifferenz erzeugt, um eine elektrische Kraft in Richtung der Reinigungswalze 170 von der Quetschwalze 120 auszubilden. Daher wird, da eine Rückübertragung zu der Fotorezeptor-Bahn 1 nicht stattfindet, wenn die Quetschwalze 120 eine Spannung hat, die niedriger ist als die der Fotorezeptor-Bahn 1, die auf +600 V geladen ist, eine Spannung von +400 bis +450 V, die der der Entwicklungswalze 110 gleicht, an die Quetschwalze 120 angelegt. Eine Spannungsdifferenz ΔV zwischen der Quetschwalze 120 und der Reinigungswalze 170 zur wirkungsvollen Reinigung kann aus einer Gleichung ΔV = (d2 × Vp) / (μ × w) berechnet werden. Dabei ist d 150 μm, dies ist die Breite des Spaltes G' zwischen der Quetschwalze 120 und der Reinigungswalze 170; Vp beträgt 81,3 mm/s, dies ist die Umlaufgeschwindigkeit des Fotorezeptor-Bandes 12 während der Entwicklung, μ beträgt 4 × 10–4 mm2/Vs, dies ist die Mobilität der Tonerteilchen des Entwicklers, und w beträgt 5 mm, dies ist die Breite w des Entwicklerfilms, der an dem Spalt G' erzeugt wird. Die Gleichung wird aus dem folgenden Verfahren ermittelt. Die Spannung E der Reinigungswalze 170 kann mit (ΔV/d) (1+Rs/Rn) dargestellt werden. Dabei ist Rs ein Widerstand der Quetschwalze 120, und Rn ist ein Widerstand des Entwicklertilms. Da jedoch Rs/Rn ein sehr kleiner Wert ist, ist die Darstellung E ≈ ΔV/d möglich. Um effektive Reinigung zu erreichen, ist vorzugsweise die Zeit, zu der sich Tonerteilchen durch den Entwicklerfilm auf die Reinigungswalze 170 zubewegen, kürzer als eine Prozesszeit, d.h., die Zeit, zu der sich die Breite w des Entwicklerfilms dreht, wenn die Fotorezeptor-Bahn 1 umläuft und die Quetschwalze 120 angetrieben wird. Dies kann mit d/V < w/Vp ausgedrückt werden. V ist eine Bewegungsgeschwindigkeit der Teilchen, die durch μE ersetzt werden kann. Um das Obenstehende zusammenzufassen, ergibt sich E ≈ ΔV/d > d × Vp/μ × w. Daher ergibt sich die Gleichung ΔV = (d2 × Vp) / (μ × w).
  • Wenn die oben stehenden Werte in die Gleichung eingesetzt werden, wird ΔV so erzeugt, dass sie ungefähr 1,5 kV beträgt. Daher wird, da +400 bis +450 V an die Quetschwalze 120 angelegt werden, wirkungsvolle Reinigung erreicht, indem eine Spannung von –1 kV bis –1,5 kV an die Reinigungswalze 170 angelegt wird, um eine Spannungsdifferenz von 1,5 kV aufrechtzuerhalten. Wenigstens 1 kV der Spannungsdifferenz sollte aufrechterhalten werden, um die Reinigung ordnungsgemäß durchzuführen.
  • Durch diese Spannungsdifferenz wird eine elektrische Kraft zum Übertragen von positiv geladenen Teilchen von der Quetschwalze 120 zu der Reinigungswalze 170 in dem Spalt G' ausgebildet. Da das Tonerteilchen des Entwicklers positiv geladen ist, bewegen sich die Teilchen, wenn die Teilchen an der Oberfläche der Quetschwalze 120 haften, aufgrund der elektrischen Kraft auf die Reinigungswalze 170 zu. Die zu der Reinigungswalze 170 zurückgeführten Teilchen werden mit einer Bürstenwalze 130 und einer Rakel 180, die die Oberfläche der Reinigungswalze 170 abbürsten, entfernt. Dabei ist die Bürstenwalze 130 so angeordnet, dass sie nicht nur die Reinigungswalze 170 reinigt, sondern auch die Entwicklungswalze 110. Die Reinigungswalze 170 wird so gehalten, dass sie um einen vorgegebenen Abstand von der Entwicklungswalze 110 entfernt ist, so dass keine Funken aufgrund einer an beide Walzen angelegten Spannung entstehen. Bezugszeichen 140 kennzeichnet eine Rakel, die in engen Kontakt mit der Quetschwalze 120 kommt, wenn eine Tropflinie entfernt wird.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn ein Entwicklungsvorgang beginnt, Entwickler von dem Entwicklerband 20 über einen Verteiler 150 zu dem Entwicklungsspalt G geleitet. Das elektrostatische latente Bild, das auf dem Fotorezeptorband 1 ausgebildet ist, durchläuft den Entwicklungsspalt G und wird durch die geladenen Tonerteilchen zu einem Bild einer vorgegebenen Farbe entwickelt. Der überschüssige Entwickler, der nicht zu der Entwicklung beiträgt, wird durch die Quetschwalze 120 entfernt. Die Tonerteilchen, die an der Oberfläche der Quetschwalze 120 haften, werden durch den Entwicklungsfilm, der an dem Spalt G' ausgebildet ist, aufgrund der Spannungsdifferenz zwischen der Quetschwalze 120 und der Reinigungswalze 170 zu der Reinigungswalze 170 bewegt. Dann werden die zu der Reinigungswalze 170 bewegten Teilchen durch die Bürstenwalze 130 und die Rakel 180 von der Oberfläche derselben entfernt. So werden die Tonerteilchen, wenn sie an der Quetschwalze 120 haften, sofort zu der Reinigungswalze 170 bewegt und von dieser entfernt, so dass das auf dem Fotorezeptor-Band 1 entwickelte Bild nicht verunreinigt wird.
  • 6 zeigt eine Entwicklungseinheit eines elektrofotografischen Flüssig-Druckers gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Struktur der vorliegenden Ausführung ist nahezu die gleiche wie die der vorangehenden Ausführung, unterscheidet sich jedoch dahingehend, dass des Weiteren eine Bürstenwalze 131 für die Quetschwalze 120 installiert ist. Das heißt, bei der vorliegenden Ausführung wird, um die Tonerteilchen zu entfernen, die an der Quetschwalze 120 haften, eine mechanische Kraft durch die Bürstenwalze 130 zu der elektrischen Kraft bei der vorangehenden Ausführung hinzugefügt. So werden die an der Quetschwalze 120 haftenden Tonerteilchen zunächst durch die mechanische Kraft der Bürstenwalze 131 entfernt. Dabei wer den die Tonerteilchen mobil gemacht. Dann werden die Tonerteilchen durch die elektrische Kraft, die durch den ersten und den zweiten Spannungsanlegeabschnitt 191 und 192 ausgebildet wird, entfernt, so dass die Oberfläche der Quetschwalze 120 sicher gereinigt werden kann. Die sonstigen strukturellen und funktionellen Prinzipien sind die gleichen wie bei der vorangehenden Ausführung.
  • Die Form der Reinigungswalze 170 ist vorzugsweise die einer negativen Krone, wie dies in 7 dargestellt ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es, wenn die Quetschwalze 120 das Fotorezeptor-Band 10 eng an die Quetsch-Stützwalze 121 drückt, es dazu kommt, dass die Walze gebogen wird, wie dies in 7 dargestellt ist. Wenn diese Erscheinung auftritt, werden beide Endabschnitte des Spaltes zwischen der Quetschwalze 120 und der Reinigungswalze 170 verbreitert, so dass sich ein Grad der Reinigung am Mittelabschnitt und an den beiden Endabschnitten unterscheidet. So wird, indem die Reinigungswalze 170 so ausgebildet wird, dass sie eine negative Krone ist, der Spaltunterschied zwischen dem Mittelabschnitt und den beiden Endabschnitten aufgrund der gebogenen Quetschwalze 120 ausgeglichen, so dass relativ gleichmäßige Reinigung durchgeführt werden kann.
  • Damit lässt sich mit der oben beschriebenen Reinigungseinrichtung verhindern, dass die an der Quetschwalze 120 haftenden Tonerteilchen das anschließende Bild verunreinigen.
  • Wie oben beschrieben, kann in der Entwicklungseinheit eines elektrofotografischen Flüssig-Druckers, da die Tonerteilchen, die an der Quetschwalze haften, entfernt werden, Verunreinigung eines entwickelten Bildes verhindert werden, und ein sauberes Bild kann gedruckt werden.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungen dargestellt und beschrieben wurden, liegt für den Fachmann auf der Hand, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

  1. Entwicklungseinheit eines elektrofotografischen Flüssig-Druckers, die umfasst: eine Entwicklungswalze (110), die einen Entwicklungsspalt (G) mit einer Fotorezeptor-Bahn (1) bildet und ein elektrostatisches latentes Bild entwickelt, das auf der Fotorezeptor-Bahn ausgebildet ist; eine Quetschwalze (120), die sich hinter der Entwicklungswalze befindet und auf die Fotorezeptor-Bahn (1) drückt, um überschüssigen Entwickler abzuquetschen; und eine Reinigungseinrichtung (170), die Tonerteilchen des Entwicklers, die an einer Oberfläche der Quetschwalze haften, unter Verwendung einer elektrischen Kraft entfernt; dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (170) umfasst: eine Reinigungswalze (170), die so installiert ist, dass sie einen vorgegebenen Spalt (G') mit der Quetschwalze (120) aufrechterhält, einen ersten Spannungsanlegeabschnitt (191), der eine Spannung an die Quetschwalze (120) anlegt, und einen zweiten Spannungsanlegeabschnitt (192), der eine Spannung, die niedriger ist als die der Quetschwalze (120), an die Reinigungswalze (170) anlegt, wobei die Tonerteilchen, die an der Quetschwalze (120) haften, sich aufgrund einer Spannungsdifferenz über einen Entwicklerfilm, der an dem Spalt ausgebildet ist, zu der Reinigungswalze (170) bewegen.
  2. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Spannungsdifferenz zwischen der Quetschwalze (120) und der Reinigungseinrichtung (170) 1 kV oder mehr beträgt.
  3. Entwicklungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Reinigungseinrichtung eine Quetsch-Rakel (140) umfasst, die drehbar so angeordnet ist, dass ein Ende derselben mit der Oberfläche der Quetschwalze (120) in Kontakt kommt, um Tonerteilchen zu entfernen, die an einer Oberfläche der Quetschwalze (120) haften.
  4. Entwicklungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Reinigungseinrichtung eine Reinigungs-Rakel (180) umfasst, die so angeordnet ist, dass ein Ende derselben mit der Oberfläche der Reinigungswalze (170) in Kontakt kommt, um Tonerteilchen zu entfernen, die an der Oberfläche der Reinigungswalze (170) haften.
  5. Entwicklungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Reinigungseinrichtung (170) eine Bürstenwalze (131) umfasst, die so installiert ist, dass sie sich in Kontakt mit der Oberfläche der Quetschwalze (120) dreht, um die Tonerteilchen zu entfernen, die an der Oberfläche der Quetschwalze (120) haften.
  6. Entwicklungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Reinigungseinrichtung eine Bürstenwalze (130) umfasst, die so installiert ist, dass sie sich in Kontakt mit der Oberfläche der Reinigungswalze (170) dreht, um die Tonerteilchen zu entfernen, die an der Oberfläche der Reinigungswalze (170) haften.
  7. Entwicklungseinheit nach Anspruch 6, wobei die Bürstenwalze (130) so eingerichtet ist, dass sie sich in Kontakt mit der Entwicklungswalze (110) dreht, so dass die Bürstenwalze (130) auch eine Funktion der Reinigung der Entwicklungswalze (110) erfüllen kann.
  8. Entwicklungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Reinigungswalze (170) so ausgebildet ist, dass sie eine negative Kronenform hat.
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