DE60015012T2 - Abdeckung für ein Airbagmodul, dieses umfassendes Lenkrad und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Abdeckung für ein Airbagmodul, dieses umfassendes Lenkrad und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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Description

  • Die Erfindung betrifft den Schutz vor Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall kraft eines Airbag-Moduls.
  • Es ist bekannt, dass die Abdeckungen, die diesen Modultyp verbergen, im Stande sein müssen, sich bei einem Aufblasen des Luftsacks auf eine vollkommen sichere Art und Weise zu öffnen, und dass insbesondere das Öffnen zu Beginn des Aufblasens des Luftsacks einsetzen muss (es darf dabei in der Abdeckung keine Akkumulierung der Spannung geben, die stoßartig freigesetzt werden könnte), wohingegen sich von der Abdeckung, während sie sich öffnet, kein Teilchen lösen darf (ein sich lösendes Teilchen könnte ein für die Fahrzeuginsassen gefährliches Projektil darstellen).
  • Es sind bereits verschiedene Lösungen bekannt, um das Öffnen mit der angestrebten Sicherheit zu verwirklichen, wobei eine dieser Lösungen darin besteht, bei einem Aufblasen des Luftsacks ein allmähliches Zerreißen der Abdeckung dadurch zu ermöglichen, dass vorgesehen ist, dass der Körper der Abdeckung, der aus einem verhältnismäßig harten Werkstoff besteht, auf der Innenseite eine Sollreißnut im Allgemeinen in H- oder in U-Form aufweist. Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 stammen aus JP-A-09 183 375.
  • Für die Verwirklichung dieser Art der Lösung ist schon vorgeschlagen worden, in der Mitte dieser Nut einen Reißzünderhohlraum vorzusehen.
  • Außerdem ist aus dem Dokument EP-A-1 107 885, das dem Stand der Technik im Sinne des Artikels 54 (3) EPÜ für Deutschland, Spanien, Frankreich, das Vereinigte Königreich und Italien zuzuordnen ist, eine solche Abdeckung bekannt, wovon eine verzierende Schicht, die sich auf der Außenseite befindet, einen Auslöser für ein Zerreißen aufweist, der unter einem sichtbaren Einsatzteil verborgen ist, das an dem Körper befestigt ist, der von dem Auslöser für ein Zerreißen durchquert wird.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Merkmale des Aussehens und der Griffigkeit dieses Abdeckungstyps zu verbessern.
  • Dazu schafft sie eine Abdeckung für ein Airbag-Model, das einen Körper aus einem verhältnismäßig harten Werkstoff umfasst, mit einer Sollreißnut, die auf der Innenseite ausgebildet ist, und mit einem Reißzünder in der Mitte der Nut, wobei die Abdeckung außerdem auf der Außenseite eine Lederschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Reißzünderhohlraum über die gesamte Dicke der Abdeckung einschließlich der Lederschicht erstreckt.
  • Anders als bei früheren Abdeckungen, bei denen der Hohlraum nur über einem Teil der Dicke ausgebildet ist, mündet der Reißzünderhohlraum folglich auf der sichtbaren Seite der Abdeckung, aber dies stellt in Wirklichkeit keine unüberwindbare Unzulänglichkeit dar, insbesondere dann nicht, wenn die nachfolgend dargestellten Merkmale umgesetzt werden.
  • Dadurch, dass der Reißzünderhohlraum über der gesamten Dicke der Abdeckung einschließlich der Lederschicht angelegt ist, ist das Vorhandensein dieser Letzteren, die der Abdeckung hervorragende Merkmale des Aussehens und der Griffigkeit verleiht, trotzdem das Leder eher dazu neigt, sich aufzublähen als zu zerreißen, wenn es unter einen bestimmten Druck gesetzt wird, mit den Sicherheitsanforderungen hinsichtlich des Öffnens in Übereinstimmung.
  • Gemäß bevorzugten Merkmalen ist der Reißzünderhohlraum in Höhe der Lederschicht durch eine feine Perforation gebildet.
  • Diese Merkmale bieten den Vorteil einer gewissen Unauffälligkeit des Hohlraums auf der Außenseite.
  • Außerdem kann der Abschnitt des Hohlraums, der die Lederschicht durchquert, leicht mit einem spitzigen Werkzeug, wie etwa einer Nadel, einer Klinge oder einem Dorn, hergestellt werden, das beispielsweise von der Innenseite aus, durch einen schon in dem Körper ausgearbeiteten Abschnitt des Hohlraums eingeführt wird.
  • Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen ist der Reißzünderhohlraum wenigstens teilweise mit Wachs gefüllt, das ihn auf der Außenseite verschließt.
  • Dieses Füllen erfolgt beispielsweise, indem ein Tropfen flüssigen Wachses in den Hohlraum gegeben wird und von der Außenseite aus vor seiner Verfestigung abgewischt wird, so dass das Wachs wie auch das Vorhandensein des durch das Wachs verschlossenen Hohlraums insbesondere dann, wenn das Wachs den gleichen Farbton wie das Leder hat, auf der Außenseite praktisch nicht wahrnehmbar ist.
  • Die Oberflächenhaftung des Wachses auf der Lederschicht und auf dem Rest der Abdeckung ermöglicht außerdem zu gewährleisten, dass sich beim Öffnen der Abdeckung kein Wachsteilchen von dieser Abdeckung lösen wird.
  • Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen umfasst die Abdeckung der Erfindung zudem einen Belag aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff, der zwischen dem Körper und der Lederschicht angeordnet ist.
  • Ein solcher Belag stellt eine gewisse Nachgiebigkeit beim Eindrücken und folglich eine bestimmte Behaglichkeit bei einer Berührung sicher (der Körper ist aus einem harten Werkstoff), was insbesondere dann wahrnehmbar ist, wenn die Abdeckung Teil des Lenkrads eines Fahrzeugs ist, das in kontinuierlichem Kontakt mit den Händen des Anwenders ist.
  • Vorzugsweise sind der Körper und der Belag jeweils aus gegossenem Kunststoff und sind durch Doppeleinspritzung miteinander verbunden, während die Lederschicht auf den Belag geklebt ist.
  • Folglich kann die Abdeckung einfach und bequem hergestellt werden, während sie gleichzeitig ein sehr zuverlässiges Verhalten beim Öffnen aufweist, insbesondere dann, wenn, wie bei den bekannten aus zwei Werkstoffen bestehenden Abdeckungen der Körper und der Belag jeweils aus elastomeren Werkstoffen sind, die mischbar sind und beim Gießen aneinander haften, wobei der Werkstoff des Belags (Werkstoff des zweiten Spritzvorgangs) eine sehr geringe Zerreißfestigkeit besitzt, wie auch die Lederschicht ab dem Zeitpunkt, zu dem diese mit einem Auslöser für ein Zerreißen ausgestattet ist, wobei die perfekte Oberflächenhaftung des Belags auf dem Körper und die vorzügliche Oberflächenhaftung der Lederschicht auf dem Belag in Verbindung mit der relativen Härte des Körpers bewirken, dass sich das Zerreißen dieses Letzteren als Zerreißen des Belags und der Lederschicht direkt fortsetzt.
  • Vorzugsweise umfasst der Reißzünderhohlraum einen durch Gießen gebildeten Abschnitt, der sich zur Innenseite öffnet, und eine Perforation, die von dem durch Gießen geschaffenen Abschnitt bis zur Außenseite verläuft.
  • Diese Merkmale ermöglichen, auf eine einfache und praktische Art und Weise einen Hohlraum anzuordnen, der die geeigneten geometrischen Merkmale aufweist, um sowohl in dem Körper aus einem verhältnismäßig harten Werkstoff (durch Gießen erhaltene geometrische Merkmale) als auch in dem Belag (durch Gießen und/oder Perforieren erhaltene geometrische Merkmale) und in der Lederschicht (durch Perforieren erhaltene geometrische Merkmale) das Zerreißen unter bestmöglichen Bedingungen einzuleiten.
  • Vorzugsweise ist der durch Gießen gebildete Abschnitt über die gesamte Dicke des Körpers und einen Teil der Dicke des Belags ausgebildet, während die Perforation durch die verbleibende Dicke des Belags und die Lederschicht verläuft.
  • Vorzugsweise weist der Belag eine Dicke in der Größenordnung von 2 mm auf.
  • Diese Größenordnung eignet sich besonders gut, um eine gute Griffigkeit und gleichzeitig gute Reißeigenschaften zu erzielen.
  • Vorzugsweise besitzt der Belag eine Härte in der Größenordnung von 20 Shore A.
  • Der Belag ist folglich etwas weicher als bei den bekannten aus zwei Werkstoffen bestehenden Abdeckungen, wobei diese zusätzliche Weichheit in Kombination mit der Lederschicht eine ausgezeichnete Griffigkeit bietet.
  • Vorzugsweise besitzt die Lederschicht eine Dicke in der Größenordnung von 0,6 bis 0,7 mm.
  • Mit dieser Dicke, die wesentlich geringer als bei einer üblichen Lederschicht in der Fahrzeugausrüstung ist, werden vorzügliche Reißeigenschaften erzielt.
  • Außerdem zielt die Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt auf ein Kraftfahrzeuglenkrad ab, das ein Airbag-Modul umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es für das Modul eine Abdeckung wie oben dargestellt umfasst.
  • Die Erfindung zielt außerdem unter einem dritten Aspekt auf ein Verfahren zum Erhalten einer Airbag-Modulabdeckung ab, dadurch gekennzeichnet, dass es, damit die Abdeckung in Übereinstimmung mit den weiter oben dargestellten Merkmalen ist, umfasst:
    • – den Vorgang des Gießens eines Körpers aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff, wobei der Körper auf einer ersten Seite eine Sollreißnut sowie in der Mitte der Nut einen Reißzünderhohlraum-Abschnitt aufweist;
    • – den Vorgang des Überformens eines Belags aus einem verhältnismäßig weichen Kunststoff auf einer zweiten Seite des Körpers gegenüber der ersten Seite;
    • – den Vorgang des Klebens einer Lederschicht auf den Belag gegenüber dem Körper; und
    • – den Vorgang des Perforierens des Materials, das sich zwischen dem Hohlraumabschnitt und der Außenseite der Lederschicht befindet, um den Reißzünderhohlraum zu vervollständigen.
  • Entsprechend bevorzugten Merkmalen des Verfahrens, vor allem aus den voranstehend dargelegten Gründen
    • – wird der Vorgang des Perforierens mit einem spitzigen Werkzeug ausgeführt; und gegebenenfalls
    • – wird das Werkzeug von der Innenseite in den durch Gießen gebildeten Hohlraumabschnitt eindringen gelassen, bis die Oberfläche der Außenseite eingeschnitten wird; und/oder gegebenenfalls
    • – umfasst das Verfahren außerdem den Vorgang des Gießens eines Wachstropfens in den Hohlraum, um ihn wenigstens auf der Außenseite zu verschließen; und gegebenenfalls
    • – umfasst das Verfahren außerdem den Vorgang des Überwischens des Wachstropfens von der Außenseite aus vor seiner Verfestigung.
  • Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen, aus den gleichen Gründen
    • – umfasst der Vorgang des Gießformens des Körpers das Einspritzen des verhältnismäßig harten Werkstoffs in eine Gießform, die eine untere Halbform und eine obere Halbform umfasst, wobei die untere Halbform zum Formen des Hohlraumabschnitts eine durch die Verbindungsebene verlaufende Spitze aufweist, wobei in der oberen Halbform ein Aufnahmesitz für die Spitze vorgesehen ist; und
    • – umfasst der Vorgang des Überformens die Untervorgänge des Austauschens der oberen Halbform gegen eine andere geeignete obere Halbform, die mit der unteren Halbform zusammenwirkt, wenn der Belag aus dem verhältnismäßig weichen Werkstoff erhalten wird, wobei die Spitze nicht durch die Verbindungsebene verläuft.
  • Die Darstellung der Erfindung wird nun mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen fortgesetzt, die nachstehend veranschaulichend und nicht beschränkend gegeben sind, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser
  • ist 1 eine zweidimensionale Ansicht eines Fahrzeuglenkrads gemäß der Erfindung;
  • ist 2 eine Schnittansicht der Abdeckung des Airbag-Moduls, das in diesem Lenkrad enthalten ist, in einer Ebene, die in 1 durch II-II markiert ist, wobei der mittlere Abschnitt der Abdeckung ebenfalls vergrößert gezeigt ist;
  • sind 3 und 4 ähnliche Ansichten, welche die Abdeckung vor bzw. während des Vorgangs des abschließenden Perforierens des Reißzünderhohlraums zeigen;
  • ist 5 eine 1 ähnliche Ansicht, die eine Variante der Form der Reißnut der Abdeckung zeigt.
  • Das in 1 gezeigte Lenkrad 1 umfasst einen Radkranz 2, der über vier kurze Arme 3 mit einer mittigen Nabe 4 verbunden ist, die mit einem Airbag-Modul ausgerüstet ist, das von einer Abdeckung 5 bedeckt ist, wobei der Radkranz 2 und die Arme 3 mit einer Verkleidung aus Leder eingehüllt sind, deren Kanten auf übliche Weise mittels einer (nicht gezeigten) Naht zusammengefügt sind, wobei die Verkleidung hier aus drei Stücken besteht, jeweils für den oberen Teil des Radkranzes 4, für seine Hälfte und die beiden Arme, die sich rechts befinden, sowie für seine Hälfte und die beiden Arme, die sich links befinden.
  • Die Abdeckung 5 besitzt durch eine Lederschicht 6 (2) auf ihrer Außenseite, wobei die Schicht 6 auf einen Belag 7 aus einem verhältnismäßig weichen Kunststoff geklebt ist, der seinerseits einen Körper 8 aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff bedeckt, ein dem Randkranz 2 und den Armen 3 ähnliches Aussehen.
  • Der Körper 8 hat die Grundform einer umgekehrten Schüssel und weist von der Innenseite vorspringend (in 1 nicht gezeigte) Füße 9 auf, die zu seiner Befestigung auf dem Lenkradbeschlag 1 dienen, und weist außerdem, noch immer an der Innenseite, eine Sollreißnut 10 auf, hier in H-Form (siehe 1), und weist schließlich einen (in 1 nicht gezeigten) Reißzünderhohlraum 11 auf, wobei sich dieser Hohlraum in der Mitte der Nut 10 befindet.
  • Der Hohlraum 11 erstreckt sich über die gesamte Dicke der Abdeckung 5, d. h. von der Innenseite bis zur Außenseite. Er umfasst zwei Abschnitte 12 und 13 unterschiedlicher Geometrie, wobei der Abschnitt 12 an einem Ende zur Innenseite hin offen ist und am anderen Ende an den Abschnitt 13 anschließt, wobei sich der Abschnitt 12 zwischen der Innenseite und der Verbindung mit dem Abschnitt 13 verengt, während dieser Letztere, der sich vom Abschnitt 12 bis zur Außenseite erstreckt, im Wesentlichen den gleichen Querschnitt wie der Abschnitt 12 bis zur Außenseite beibehält.
  • Auf dieser Seite ist der Abschnitt 13 mit einem Pfropfen 14, hier aus Wachs, verschlossen, dessen Außenfläche mit jener der Lederschicht 6 auf gleicher Höhe ist.
  • Es wird angemerkt, dass 2 die Abdeckung 5 sehr schematisch zeigt, wobei die Proportionen keine Beachtung finden.
  • So ist, obwohl der Körper 9 eine Dicke aufweist, die im Allgemeinen in etwa der Dicke des Belags 7 gleich ist, hier in der Größenordnung von 2 mm, die Lederschicht 5 viel dünner, wobei ihre Dicke hier in der Größenordnung von 0,6 bis 0,7 mm ist, und genauso ist der Abschnitt 13 des Hohlraums 11 viel dünner, da dieser Abschnitt, wie nachstehend zu sehen sein wird, durch Perforieren gebildet ist.
  • Die Feinheit dieser Perforierung macht in Verbindung mit dem Vorhandensein des Pfropfens 14 den Hohlraum 11 von der Außenseite her unauffällig, wobei diese Unauffälligkeit dadurch verstärkt wird, dass das Wachs 14 im gleichen Farbton wie die Außenfläche der Schicht 6 gefärbt ist, und dadurch, dass die Außenfläche des Pfropfens 14 und jene der Schicht 6 auf gleicher Höhe sind.
  • Es wird nun erläutert, wie sich die Abdeckung 5 bei einem Aufblasen des Luftsacks des Airbag-Moduls öffnet.
  • Wenn ein solches Aufblasen erfolgt, übt der Luftsack einen gewissen Druck auf die Innenseite der Abdeckung 5 aus, die durch Halterungen 9 an dem Gestänge des Lenkrads 1 festgehalten wird, wobei die von dem Luftsack auf die Abdeckung 5 ausgeübte Kraft bewirkt, dass der Körper 8, der verhältnismäßig hart ist, von dem Hohlraum 11 ausgehend auseinander zu reißen beginnt, wobei sich das Zerreißen dann allmählich die Nut 10 entlang fortsetzt.
  • Dadurch, dass der Belag 7 vorzüglich auf dem Körper 8 haftet und dass die Schicht 6 vorzüglich auf dem Belag 7 haftet, in Verbindung mit der Tatsache, dass die Schicht 6 leicht vom Abschnitt 13 des Hohlraums 11 aus zerreißen kann und dass der Belag 7 ebenfalls leicht zerreißen kann, wird das allmähliche Zerreißen des Körpers 8 durch das Zerreißen des Belags 7 und der Schicht 6 direkt fortgesetzt, wodurch die Abdeckung 5 entlang dem Muster der Nut 10 über ihre gesamte Dicke zerreißt, wodurch zwei Klappen freigegeben werden, die sich in entgegengesetzten Richtungen öffnen, um den sich aufblähenden Luftsack hindurchzulassen.
  • Es wird angemerkt, dass sich durch die vorzügliche Oberflächenhaftung der Schicht 6 auf dem Belag 7 und des Belags 7 auf dem Körper 8, sowie durch die vorzügliche Oberflächenhaftung des Pfropfens 14 auf der Lederschicht 6, sogar auf dem Belag 7 und auf dem Körper 8 trotz der Schnelligkeit, mit der sich der Luftsack aufbläht, während dieses Öffnens kein Teilchen von der Abdeckung 5 löst.
  • Anhand 3 und 4 wird nun erläutert, wie bei der Herstellung der Abdeckung 5 vorgegangen wird.
  • Im Allgemeinen sind der Körper 8 und der Belag 7 jeweils aus gegossenem Kunststoff und sind durch Doppeleinspritzung miteinander verbunden, während die Lederschicht 6 auf den Belag 7 geklebt ist.
  • Der Körper 8 wird durch Einspritzen eines verhältnismäßig harten Kunststoffs in eine Gießform geformt, die eine unteren Halbform und eine obere Halbform umfasst, wobei die untere Halbform zum Formen des Abschnitts 12 des Hohlraums 11 eine durch die Verbindungsebene verlaufende Spitze aufweist, wobei in der oberen Halbform ein Aufnahmesitz für die Spitze vorgesehen ist.
  • Wenn der Körper 8 gegossen ist, wird der Belag 7 über den Körper 8 geformt, wobei die obere Halbform gegen eine andere geeignete Halbform ausgetauscht wird, um im Zusammenwirken mit der unteren Halbform, in welcher der Körper 8 verbleibt, den Belag 7 durch Einspritzen eines verhältnismäßig weichen Kunststoffs zu erhalten, der mit dem verhältnismäßig harten Kunststoff, mit dem der Körper 8 geformt worden ist, mischbar ist, so dass der Belag 7 und der Körper 8 vorzüglich aneinander haften.
  • Bei der mittels der unteren Halbform und der zweiten, oberen Halbform geformten Baueinheit befindet sich die Verbindungsebene über der Spitze der unteren Halbform, derart, dass schließlich eine Baueinheit erhalten wird, die in der Mitte der Nut 10 einen Hohlraum 11' (3) aufweist, der, ausgehend von der Innenseite, bis zu einem Boden konvergiert, der sich etwa auf halber Strecke der Dicke des Belags 7 befindet.
  • Anschließend wird das Kleben der Lederschicht 6 auf den Belag 7 vorgenommen, wodurch es möglich ist, die in 3 gezeigte Baueinheit 5' zu erhalten.
  • Es wird angemerkt, dass die Härte des Belags 7 und die Dicke sowie die Elastizität der Lederschicht 6 so gewählt sind, dass nach dem Kleben eine Nachgiebigkeit beim Eindrücken geboten wird, die das Berühren der Abdeckung 5 behaglich macht, wobei der Belag 7 hier eine Härte in der Größenordnung von 20 Shore A hat, d. h. eine größere Weichheit als die herkömmlichen durch Doppeleinspritzung hergestellten Abdeckungen, deren Belag nicht mit einer Lederschicht bedeckt ist.
  • Wenn die Baueinheit 5' erst einmal hergestellt ist, dann wird, wie in 4 gezeigt ist, das Perforieren des Teils der Abdeckung vorgenommen, der sich zwischen dem Boden des Hohlraums 11' und der Außenseite befindet, wobei das Perforieren mittels einer kleinen Presse erfolgt, die einen Stellantrieb 15 und ein spitziges Werkzeug 16, das von dem Stellantrieb 15 betätigt wird, umfasst, indem dieser Letztere, der auf der Innenseite in dem Hohlraum 11' angeordnet ist, eindringen gelassen wird, bis er die Baueinheit 5' zwischen dem Boden des Hohlraums 11' und der Außenseite vollständig perforiert hat, wie in 4 gezeigt ist; was von dem Hohlraum 11' übrig bleibt, bildet den Abschnitt 12 des Hohlraums 11, während der Abschnitt 13 durch die feine Perforation gebildet ist, die durch das Wirken des Werkzeugs 16 entsteht.
  • Danach wird der Pfropfen 14 hergestellt, indem ein Tropfen flüssigen Wachses in den Hohlraum 11 gegossen wird, wobei anschließend, vor dem Festwerden, das überschüssige Wachs von der Außenseite abgewischt wird.
  • Das in 5 gezeigte Lenkrad 101 ist dem Lenkrad 1 bis auf die Tatsache, dass die Nut 10 durch eine Nut 110, die eher die Form eines U als eines H aufweist, gleich.
  • In einer nicht gezeigten Variante, die anwendbar ist, wenn es nicht erforderlich ist, eine Nachgiebigkeit beim Eindrücken zu haben, umfasst die Abdeckung keinen Belag, und die Lederschicht ist direkt auf den Körper aus einem verhältnismäßig harten Werkstoff geklebt.
  • In weiteren nicht gezeigten Varianten dient die Abdeckung nicht einem Airbag-Modul für das Lenkrad, sondern einem Airbagmodul für den Beifahrer oder einem Seitenairbag-Modul.

Claims (16)

  1. Abdeckung für ein Airbag-Modul, mit einem Körper (8) aus einem verhältnismäßig harten Werkstoff, der eine Sollreißnut (10; 110), die auf der Innenseite ausgebildet ist, und in der Mitte der Nut (10; 110) einen Reißzünderhohlraum (11) aufweist, wobei die Abdeckung außerdem auf der Außenseite eine Lederschicht (6) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass sich der Reißzünderhohlraum (11) über die gesamte Dicke der Abdeckung (5) einschließlich der Lederschicht erstreckt und auf Höhe der Lederschicht (6) durch eine feine Perforation (13) gebildet ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißzünderhohlraum (11) wenigstens teilweise mit Wachs (14) gefüllt ist, das ihn auf der Außenseite verschließt.
  3. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen Belag (7) aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff umfasst, der zwischen dem Körper (8) und der Lederschicht {6} angeordnet ist.
  4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper {8) und der Belag (7) jeweils aus gegossenem Kunststoff bestehen und durch Doppeleinspritzung miteinander verbunden sind, während die Lederschicht (6) auf den Belag (7) geklebt ist.
  5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißzünderhohlraum (11) einen durch Gießen gebildeten Abschnitt (12), der sich zur Innenseite öffnet, und eine Perforation (13}, die von dem durch Gießen geschaffenen Abschnitt (12) bis zu der Außenseite verläuft, umfasst.
  6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Gießen gebildete Abschnitt (12) über die gesamte Dicke des Körpers (8) und einen Teil der Dicke des Belags (7) ausgebildet ist, während die Perforation durch die verbleibende Dicke des Belags (7) und die Lederschicht (6) verläuft.
  7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (7) eine Dicke in der Größenordnung von 2 mm aufweist.
  8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (7) eine Härte in der Größenordnung von 20 Shore A aufweist.
  9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lederschicht (6} eine Dicke in der Größenordnung von 0,6 bis 0,7 mm aufweist.
  10. Lenkrad für Kraftfahrzeug, das ein Airbag-Modul umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es für das Modul eine Abdeckung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
  11. Verfahren zum Erhalten einer Abdeckung für Airbag-Modul, dadurch gekennzeichnet, dass es, damit die Abdeckung (5) in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 9 ist, umfasst: – den Vorgang des Gießens eines Körpers (8) aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff, wobei der Körper (8) auf einer ersten Seite eine Sollreißnut (10; 110) sowie in der Mitte der Nut (10; 110) einen Reißzünderhohlraum-Abschnitt (11') aufweist; – den Vorgang des Überformens eines Belags (7) aus einem verhältnismäßig weichen Kunststoff auf einer zweiten Seite des Körpers (8) gegenüber der ersten Seite; – den Vorgang des Klebens einer Lederschicht (6) auf den Belag (7) gegenüber dem Körper (8); und – den Vorgang des Perforierens des Materials, das sich zwischen dem Hohlraumabschnitt (11') und der Außenseite der Lederschicht (6) befindet, um den Reißzünderhohlraum zu vervollständigen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Perforierens mit einem spitzigen Werkzeug (16) ausgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug von der Innenseite in den durch Gießen gebildeten Hohlraumabschnitt (11') eindringt, bis die Oberfläche der Außenseite eingeschnitten wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem den Vorgang des Gießens eines Wachstropfens (14) in den Hohlraum (11), um ihn wenigstens auf der Außenseite zu verschließen, umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem den Vorgang des Überwischens des Wachstropfens (14) von der Außenseite aus vor seiner Verfestigung umfasst.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Vorgang des Gießformens des Körpers (8) das Einspritzen des verhältnismäßig harten Werkstoffs in eine Gießform, die eine untere Halbform und eine obere Halbform aufweist, umfasst, wobei die untere Halbform zum Formen des Hohlraumabschnitts (11') eine durch die Verbindungsebene verlaufende Spitze aufweist, wobei in der oberen Halbform ein Aufnahmesitz für die Spitze vorgesehen ist, und – der Vorgang des Überformens die Untervorgänge des Austauschens der oberen Halbform gegen eine andere geeignete obere Halbform, die mit der unteren Halbform zusammenwirkt, wenn der Belag (7) aus dem verhältnismäßig weichen Werkstoff erhalten wird, umfasst, wobei die Spitze nicht durch die Verbindungsebene verläuft.
DE60015012T 1999-06-02 2000-05-31 Abdeckung für ein Airbagmodul, dieses umfassendes Lenkrad und Verfahren zu deren Herstellung Active DE60015012T8 (de)

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