DE60014801T2 - Wässrige pigmentierte Tinte zum Tintenstrahldrucken und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren - Google Patents

Wässrige pigmentierte Tinte zum Tintenstrahldrucken und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren Download PDF

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/32Inkjet printing inks characterised by colouring agents
    • C09D11/322Pigment inks

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, speziell ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren unter Verwendung einer für Tintenstrahldruck verwendeten, ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis, und insbesondere ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren unter Verwendung einer ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis, das eine hervorragende Abgabestabilität besitzt, was zur Bildung von Bildern mit hohem Glanz und hervorragender Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit auf einem für Tintenstrahldruck verwendeten glänzenden Medium führt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren ermöglichen eine Aufzeichnung hoher Schärfe unter Verwendung einer relativ einfachen Vorrichtung, nachdem sie eine rasche Entwicklung auf verschiedenen Gebieten durchmachten. Es werden auch Drucker unter Verwendung eines Tintenstrahlaufzeichnungssystems zur Verwendung auf verschiedensten Gebieten gefertigt und die darin verwendeten Tinten umfassen verschiedene Arten entsprechend der Verwendung derselben.
  • Als eine für Bilder verwendete Tinte, die Beständigkeit gegenüber Ausbleichen an Licht erfordert, werden beispielsweise Pigmenttinten, die ein Pigment mit hervorragender Lichtechtheit als Farbmittel verwenden, verwendet. In Fällen, in denen das Bild auf Medien mit einem hohen Oberflächenglanz, wie Glanzpapier oder Glanzfilme, die für Tintenstrahlaufzeichnung verwendet werden, gedruckt wird, besteht die Tendenz, dass Pigmenttinten im Vergleich zu Farbstofftinten hinsichtlich der Haftung an den Medien minderwertig sind, was häufig zu unzureichender Wasserfestigkeit oder unzureichender Abriebfestigkeit führt.
  • Medien des Quelltyps, bei denen ein wasserlösliches Bindemittel aufgetragen ist, oder Medien des Hohlraumtyps, bei denen die feine Hohlraumstruktur aus einem Füllstoff und einem Bindemittel gebildet ist, werden vorzugsweise verwendet, um einen derartigen hohen Glanz zu zeigen. Bei den Medien des Hohlraumtyps wird die Größe der auf der Medienoberfläche gebildeten Poren, um einen derart hohen Glanz zu zeigen, so gestaltet, dass sie im Vergleich zu einfachem Papier oder gestrichenem Papier kleiner ist, und die Größe von auf der Medienoberfläche gebildeten Poren allgemein kleiner als die mittlere Größe der Pigmentteilchen ist. Der größte Teil des Materials, das in das Innere gelangt, ist in der Tinte enthaltene Flüssigkeit. Daher wird in den Fällen einer Aufzeichnung mit einer Pigmenttinte auf den Medien mit einem hohen Oberflächenglanz angenommen, dass der Hauptfaktor im Hinblick auf eine unzureichende Abriebbeständigkeit darin besteht, dass der größte Teil der Pigmentteilchen auf der Oberfläche fixiert ist.
  • Zur Verstärkung der Wasserfestigkeit von Pigmenttinten wurde beispielsweise die Verwendung von Tinten auf Ölbasis unter Verwendung von öllöslichen Lösemitteln vorgeschlagen. Die Verwendung von Tinten auf Ölbasis, obwohl diese häufig in vorteilhafter Weise die Wasserfestigkeit von aufgezeichneten Bildern verstärkt, ergibt Probleme, wie Geruchs- oder Sicherheitsbelange des Lösemittels, und die Notwendigkeit von für die Tinten auf Ölbasis geeigneten Medien. Ferner besitzen Tinten auf Ölbasis immer noch ein Problem im Hinblick auf die Abriebfestigkeit.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, die Wasserfestigkeit unter Verwendung einer sogen. festen Strahltinte, wobei ein festes Wachs über eine Lösung abgegeben wird, zu verbessern. Die feste Strahltinte besitzt weniger Probleme hinsichtlich Geruchs- und Sicherheitsbelangen derselben oder der Auswahl geeigneter Medien im Vergleich zu Pigmenttinten auf Ölbasis, ergibt jedoch die Probleme, dass eine Vorrichtung aufgrund des komplexen Innenmechanismus des Druckers zu einer hohen Größe neigt und eine große Energiemenge zum Lösen der Tinte erforderlich ist. Ferner besitzen die festen Strahltinten ähnlich den Pigmenttinten auf Ölbasis das Problem der Abriebfestigkeit.
  • Es wurden verschiedene Techniken zum Erreichen von Verbesserungen hinsichtlich Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit von Tinten auf Wasserbasis vorgeschlagen. Die JP-A 56-84992, 59-20696 und 59-155089 (im folgenden bedeutet der Ausdruck JP-A ungeprüfte und veröffentlichte japanische Patentanmeldung) beschreiben den Einbau einer kationischen Verbindung in eine Aufzeichnungsschicht der Aufzeichnungsmedien zum Fixieren eines in einer Wassertinte enthaltenen anionischen Farbstoffs zur Verbesserung der Wasserfestigkeit. Jedoch bestanden immer noch die Probleme, dass die Verbesserung der Wasserfestigkeit einer auf der Medienoberfläche fixierten Pigmenttinte bei dieser Technik nicht auf einer ausreichenden Höhe war und hierfür ausschließlich verwendete Aufzeichnungsmedien notwendig waren.
  • Die JP-A 63-299971, 64-69381, 6-99576, 8-20159 und 8-218498 beschreiben eine Technik zur Verbesserung der Wasserfestigkeit, wobei eine eine kationische Verbindung enthaltende farblose Tinte mit einer ein anionisches Farbmittel enthaltenden Tinte auf Aufzeichnungsbildern kombinieren kann. Bei dieser Technik bestanden jedoch die Probleme, dass eine oder mehrere Reihen von Düsen, die ausschließlich zur Abgabe der farblosen Tinte verwendet werden, notwendig sind und mehrere Reinigungsmechanismen des Kopfs notwendig waren, was die Vorrichtung häufig übermäßig groß und komplex machte.
  • Die JP-A 8-311383 beschreibt die Zugabe eines Pigments mit einer mittleren Teilchengröße von nicht mehr als 0,3 μm in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% und eines Neutralisationsprodukts eines alkalilöslichen Harzes mit einem massegemittelten Molekulargewicht von nicht mehr als 20 000 in der gegenüber dem Pigment drei- oder mehrfachen Menge zu einer Wassertinte, wodurch die Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit von gedruckten Bildern verbessert wird. Jedoch bestanden bei dieser Technik immer noch die Probleme, dass der erhöhte Gehalt an dem Harz eine Zunahme der Viskosität der gesamten Tinte verursachte, was hohe Energie bei deren Abgabe erforderlich machte oder eine stabile Abgabe derselben häufig schwierig machte.
  • Die JP-B 60-32663 (im folgenden bedeutet der Ausdruck JP-B veröffentlichtes japanisches Patent) und die JP-A 4-18462 beschreiben eine Technik zur Verbesserung der Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit, wobei ein Latex in die Tinte eingearbeitet wird. Diese Technik führte jedoch bei den Medien mit hohem Glanz zu den Problemen, dass das Einarbeiten eines La tex in die Tinte in einer zum Bewirken von Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit ausreichenden Menge tendenziell eine Verschlechterung der Lagerungsstabilität der Tinte oder das Auftreten eines Verstopfens im Düsenabschnitt des Kopfs oder im Filterabschnitt verursachte.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, zeigte sich, dass es bei herkömmlichen einschlägig bekannten Verfahren schwierig war, Verbesserungen hinsichtlich Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit von Pigmenttinten zu erreichen, und auch die Probleme bestanden, dass eine Verschlechterung der Tintenlagerungsstabilität, ein Verstopfen der Düse und eine Verschlechterung der Abgabestabilität tendenziell auftraten. Ferner werden in Fällen, in denen die Medien, auf denen aufgezeichnet werden soll, Glanzpapier oder ein Glanzfilm, die für Tintenstrahldruck verwendet werden, die beide hohen Oberflächenglanz zeigen, sind, Pigmente auf der Medienoberfläche fixiert, wodurch eine Verbesserung der Wasserfestigkeit oder Abriebfestigkeit im Vergleich zu einfachem Papier oder gestrichenem Papier, bei denen Pigmente leicht im Inneren der Medien fixiert werden, schwieriger gemacht wird.
  • In Fällen, in denen eine Aufzeichnung auf Medien, die hohen Oberflächenglanz zeigen, durchgeführt wird, sind nicht nur Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit, sondern auch eine Textur der Bilder, die speziell hohen Glanz und keinen Unterschied hinsichtlich des Glanzes gegenüber den nicht bedruckten Bereichen (weißer Hintergrund) zeigt, erforderlich. Wie im Vorhergehenden beschrieben ist bei einer Aufzeichnung mit einer Pigmenttinte auf einem Glanzpapier oder -film der größte Teil des Pigments auf der Oberfläche der Medien fixiert, so dass die Textur im Vergleich zu Farbstofftinten zur Verschlechterung neigt. Ferner ergab sich das Problem, dass die zur Verstärkung der Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit auf die Tinte angewandte Technik leicht eine Verschlechterung der Textur induzierte. Ferner war in Fällen eines Drucks mit der Pigmenttinte auf transparenten Medien die Lichtdurchlässigkeit in Bildbereichen aufgrund optischer Streuung verschlechtert, was die Probleme ergab, dass bei der Projektion von Bildern auf einem Schirm unter Verwendung eines Overhead-Projektors leicht Bilder mit verschlechterter Farbsättigung gebildet wurden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Tintenstrahldruckverfahrens unter Verwendung einer Pigmenttinte auf Wasserbasis, die zur Bildung von Bildern mit hohem Glanz und hervorragender Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit auf für Tintenstrahldruck verwendeten glänzenden Medien führt.
  • Die obigen Aufgaben können durch die im folgenden angegebene Struktur erreicht werden:
    • (1) Ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, wobei die Tintenstrahlaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium, das einen Glanz bei einem Winkel von 60° von nicht weniger als 30 zeigt, unter Verwendung einer ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis für Tintenstrahldruck, die ein Pigment und einen Latex umfasst, wobei die durchschnittliche Teilchengröße des Pigments 10 bis 150 nm beträgt und die durchschnittliche Teilchengröße des Latex 10 bis 50 nm beträgt, wobei die folgende Forderung erfüllt wird: 0,5 ≤ a/b ≤ 4worin "a" die durchschnittliche Teilchengröße des Pigments und "b" die durchschnittliche Teilchengröße des Latex ist, und der Gehalt an dem Latex 0,1 bis 10 % Feststoff (als Feststoffgehalt), bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, beträgt, erfolgt.
    • (2) Das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß der Beschreibung in (1), wobei die Tinte ferner einen Alkylether eines mehrwertigen Alkohols in einer Menge von nicht weniger als 1 Gew.-% umfasst;
    • (3) das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß der Beschreibung in (1) oder (2), wobei die Tinte ferner eine Verbindung der folgenden Formel (I): Formel (I)
      Figure 00070001
      worin R eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet; n eine ganze Zahl von 2 bis 20 bedeutet; und M Natrium, Kalium, Lithium oder ein quaternäres Ammonium bedeutet, umfasst;
    • (4) das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß der Beschreibung bei einem der Punkte (1) bis (3), wobei die Tinte ferner ein fluoriertes grenzflächenaktives Mittel enthält;
    • (5) das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß der Beschreibung bei einem der Punkte (1) bis (4), wobei die Tinte eine hydrophile Siliconverbindung enthält.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Latex, der in der ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis zur Verwendung bei dem Strahldruckverfahren gemäß dieser Erfindung verwendet wird, wird nun beschrieben. Hierbei bezeichnet "Latex" in einem Medium dispergierte Polymerteilchen. Beispiele für verwendete Polymere umfassen ein Styrol-Butadien-Copolymer, Polystyrol, ein Acrylnitril-Butadien-Copolymer, Acrylsäureester-Copolymer, Polyurethan, ein Silicon-Acryl-Copolymer und ein acrylmodifiziertes Fluorharz. Von diesen sind ein Acrylsäureester-Copolymer, Polyurethan und ein Silicon-Acryl-Copolymer bevorzugt.
  • Die bei dem Verfahren der Erfindung verwendeten Latices umfassen diejenigen, bei denen Polymerteilchen unter Verwendung eines grenzflächenaktiven Mittels oder ohne ein grenzflächenaktives Mittel dispergiert sind. Grenzflächenaktive Mittel mit niedrigem Molekulargewicht werden üblicherweise als Emulgator verwendet, und grenzflächenaktive Mittel mit hohem Molekulargewicht (beispielsweise Polymere mit durch Pfropfbindung befestigten Solubilisierungsgruppen, ein Blockcopolymer, das aus einem eine Solubilisierungsgruppe enthaltenden Monomer und einem eine unlösliche Einheit enthaltenden Monomer besteht, und dergleichen) werden ebenfalls als Emulgator verwendet.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung verwendete Latices können solche unter Verwendung eines Emulgators und solche ohne die Verwendung eines Emulgators sein. In Fällen der Verwendung eines Emulgators umfassen Emulgatoren solche beliebigen Typs, ungeachtet der Dispersionsform derselben.
  • Die bei dem Verfahren der Erfindung verwendeten Latices umfassen nicht nur diejenigen, die aus Polymerteilchen mit einer homogenen Zusammensetzung im Korn bestehen, sondern auch diejenigen, die aus Polymerteilchen des Kern/Hülle-Typs, die einen inneren Bereich und einen äußeren Bereich, die von unterschiedlicher Zusammensetzung sind, umfassen, bestehen. Dieser Latex des Kern/Hülle-Typs wird auch vorzugsweise in dieser Erfindung verwendet.
  • Die durchschnittliche Größe der Polymerteilchen in dem in dieser Erfindung verwendeten Latex beträgt 10 bis 50 nm. In den Fällen, in denen die durchschnittliche Teilchengröße weniger als 10 nm beträgt, können eine ausreichende Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit erreicht werden. Die durchschnittliche Größe der Polymerteilchen in einem Latex kann durch im Handel erhältliche Instrumente zum Messen der Teilchengröße unter Verwendung eines Lichtstreuverfahrens, Elektrophoreseverfahrens oder Laser-Doppler-Verfahrens bestimmt werden.
  • Der Latex ist in einer Menge von 0,1 bis 10 % Feststoff und vorzugsweise 0,5 bis 3 % Feststoff (als Feststoffgehalt), bezogen auf das Gesamtgewicht einer Tinte, enthalten. In Fällen, in denen der Feststoffgehalt des Latex weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, kann eine ausreichende Wasserfestigkeit nicht erreicht werden, und ein Feststoffgehalt von mehr als 10 Gew.-% ergab häufig Probleme hinsichtlich Alterungsstabilität der Tinte derart, dass eine Zunahme der Tintenviskosität oder eine Zunahme der Pigmentteilchen tendenziell nach einer Alterung erfolgte.
  • Organische und anorganische Pigmente, die einschlägig allgemein bekannt sind, sind als Pigment in dieser Erfindung verwendbar. Beispiele desselben umfassen Azopigmente, wie ein Azofarblackpigment, unlösliches Azopigment, Kondensationsazopigmente und Chelatazopigmente; polycyclische Pigmente, wie ein Phthalocyaninpigment, Perylen- oder Perinonpigment, Anthrachinonpigment, Chinacridonpigment, Dioxandinpigment, Thioindigopigment, Isoindolinonpigment und Chinophthalonpigment; einen Farbstofflack, wie einen Lack des basischen Farbstofftyps und einen Lack des sauren Farbstofftyps; organische Pigmente, wie Nitropigmente, Nitrosopigmente, Anilinschwarz und bei Tageslicht fluoreszierende Pigmente; und anorganische Pigmente, wie Kohleschwarz.
  • Für Dispersionspigmente verwendete Dispergiermittel umfassen beispielsweise grenzflächenaktive Mittel, wie Salze höherer Fettsäuren, Alkylsulfat, Alkylesterschwefelsäuresalze, Alkylsulfonsäuresalze, Sulfobernsteinsäuresalze, Naphthalinsulfonsäuresalze, Alkylphosphorsäuresalze, Polyoxyalkylen-alkylenetherphosphorsäuresalze, Polyoxyalkylen-alkylphenylether, Polyoxyethylen-polyoxypropylenglykol, Glycerinester, Sorbitanester, Polyoxyethylen-Fettsäureamid und Aminoxid; Blockcopolymere oder statistische Copolymere, die aus mindestens zwei Monomeren bestehen, die aus Styrol und einem Styrolderivat, Vinylnaphthalinderivaten, Acrylsäure, Acrylsäurederivaten, Maleinsäure, Maleinsäurederivaten, Itaconsäure, Itaconsäurederivaten, Fumarsäure und Fumarsäurederivaten und deren Salzen ausgewählt sind.
  • Pigmente können mittels einer Kugelmühle, Sandmühle, eines Attritors, eines Walzenmahlwerks, eines Rührers, einer Henschel-Mühle, einer Kolloidmühle, eines Ultraschallhomogenisators, einer Perlmühle, einer Nassstrahlmühle und einer Anstrichmittelschüttelvorrichtung allein oder in Kombination dispergiert werden. Vorzugsweise werden grobe Komponenten aus der Pigmentdispersion unter Verwendung einer Zentrifugenvorrichtung oder eines Filters entfernt.
  • Die durchschnittliche Größe der in der ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis gemäß dieser Erfindung dispergierten Pigmentteilchen beträgt nicht weniger als 10 nm und nicht mehr als 150 nm, zweckmäßigerweise nicht weniger als 10 nm und nicht mehr als 120 nm und vorzugsweise nicht weniger als 10 nm und nicht mehr als 100 nm. In Fällen, in denen die durchschnittliche Teilchengröße mehr als 150 nm beträgt, erfolgt eine deutliche Verschlechterung der Glanzempfindung bei auf ein glänzendes Medium gedruckten Bildern und eine Verschlechterung der Transparenz bei auf ein transparentes Medium gedruckten Bildern. Im Falle von weniger als 10 nm ist die Stabilität der Pigmentdispersion verschlechtert und die Lagerungsstabilität der Tinte tendenziell verschlechtert. Die durchschnittliche Größe der Pigmentteilchen in der Tinte kann durch im Handel erhältliche Instrumente zur Messung der Teilchengröße unter Verwendung eines Lichtstreuverfahrens, Elektrophoreseverfahrens oder Laser-Doppler-Verfahrens bestimmt werden. Alternativ werden unter Verwendung eines Durchlichtelektronenmikroskops mindestens 100 Teilchen photographiert und die erhaltenen Bilder einer statistischen Behandlung unter Verwendung von Bildanalysesoftware, wie Image-Pro (erhältlich von Media Cybernetics Corp.), unterzogen, um die Teilchengröße zu bestimmen. Das Verhältnis der durchschnittlichen Teilchengröße eines Pigments (a nm) zur durchschnittlichen Teilchengröße eines Latex (b nm), d.h. a/b, beträgt nicht weniger als 0,5 und nicht mehr als 4. In Fällen, in denen die Teilchengrößenverteilung der Pigmentdispersion oder des Latex mehrere Peaks aufweist, ist die durchschnittliche Teilchengröße des Pigments oder des Latex eine, die durch Durchführen einer statistischen Behandlung der Peaks erhalten werden kann.
  • Als Ergebnis von Untersuchungen durch die Erfinder dieser Erfindung wurde ermittelt, dass die im Vorhergehenden angegebenen Beziehungen zur Gewinnung hochglänzender Bilder auf glänzenden Medien oder transparenten Medien für Tintenstrahldruck und auch zur Bildung von Bildern hervorragender Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit notwendig sind. Daher wurde ermittelt, dass ein Latexgehalt von 0,1 bis 10 Gew.-% zum Errei chen einer hervorragenden Tintenlagerungsstabilität erforderlich war und der Unterschied der Teilchengröße zwischen einem Pigment und einem Latex zum Erreichen von hohem Glanz und hoher Transparenz nicht so groß sein sollte, während ein derartiger Latexgehalt beibehalten wurde. Es wurde ferner ermittelt, dass, wenn das Verhältnis der durchschnittlichen Teilchengröße eines Latex (a) zu der eines Pigments (b), d.h. a/b, weniger als 0,5 betrug, der Glanz deutlich verschlechtert war, und wenn a/b mehr als 4 betrug, die Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit verschlechtert waren; und es wurde ermittelt, dass die Beziehung hinsichtlich der durchschnittlichen Teilchengröße zwischen dem Pigment und dem Latex mit diesen Werten als Schwellenwerten diese Erfindung erreicht.
  • Bei Farbtintenstrahldruckern verwendete Tinten sind üblicherweise gelbe, magentafarbene, cyanfarbene und schwarze Tinten. Bei einigen speziellen Druckern werden Tinten unterschiedlicher Farbdichte oder spezielle Farbtinten für beispielsweise Grün, Orange oder Blau ebenfalls verwendet. Die vorliegende Erfindung kann bei jeder Tinte durchgeführt werden. In Fällen, in denen mehrere Tinten in dem Drucker verwendet werden, muss mindestens eine derselben die Anforderung dieser Erfindung erfüllen.
  • Beispiele für einen Alkylether eines mehrwertigen Alkohols, der in der ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis für Tintenstrahldruck verwendbar ist, umfassen einen Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonobutylether, Ethylenglykoldimethylether, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Diethylenglylkoldimethylether, Diethylenglykoldiethylether, Triethylenglykolmonoethylether, Triethylenglykolmonomethylether, Triethylenglykolmonobutylether, Triethylenglykoldiethylether, Triethylenglykoldiethylether, Tetraethylenglykolmonomethylether, Tetraethylenglykol monoethylether, Tetraethylenglykolmonobutylether, Tetraethylenglykoldimethylether und Tetraethylenglykoldiethylether. Von diesen ist ein Alkylether eines mehrwertigen Alkohols, wobei mindestens eine der terminalen Hydroxygruppen mit einem Alkyl verethert ist, im Hinblick auf die Mischbarkeit mit Wasser bevorzugt. Der Alkylether eines mehrwertigen Alkohols ist vorzugsweise in einer Menge von nicht weniger als 1 Gew.-%, bezogen auf die Tinte, für den Zweck der Verstärkung des Glanzes enthalten.
  • In der Formel (I) bedeutet R eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe und vorzugsweise eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe, Alkylphenylgruppe oder Alkylnaphthylgruppe; n eine ganze Zahl von 2 bis 20; und M Natrium, Kalium, Lithium oder ein quaternäres Ammonium.
  • Spezielle Beispiele für die Verbindung der Formel (I), die in der Tinte für Tintenstrahldruck verwendet wird, sind im folgenden angegeben.
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Der Gehalt an der Verbindung der Formel (I) beträgt vorzugsweise 0,01 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die ein Pigment enthaltende Tinte auf Wasserbasis für Tintenstrahldruck.
  • Fluorierte grenzflächenaktive Mittel, die in der ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis für Tintenstrahldruck verwendbar sind, können beliebig eines von grenzflächenaktiven Mitteln des anionischen Typs, kationischen Typs oder nichtionischen Typs sein. Die grenzflächenaktiven Mittel können allein oder in Kombination verwendet werden, und anionische und nichtionische fluorierte grenzflächenaktive Mittel werden vorzugsweise verwendet. Beispiele für das fluorierte grenzflächenaktive Mittel umfassen Megafac F-110, F-120, F-142D, F-144D, F-177 und F-191 (die von Dainippon Ink Co. Ltd. erhältlich sind) und Florade FC-93, FC-95, FC-129, FC-170C, FC-430 und FC-431 (die von Sumitomo 3M Corp. erhältlich sind). Der Gehalt an dem fluorierten grenzflächenaktiven Mittel in der ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis für Tintenstrahldruck beträgt vorzugsweise 0,01 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die Tinte.
  • Die in dieser Erfindung verwendete hydrophile Siliconverbindung bezeichnet eine Polysiloxanverbindung, die eine hydrophile Gruppe, wie eine Polyalkylenoxidgruppe, Carboxygruppe und Sulfogruppe, an der terminalen Position oder in einer Seitenkette enthält. Beispiele derselben umfassen das grenzflächenaktive Mittel des Silicontyps SH3746, SH3748, SH3749 und SH3771, erhältlich von Toray-Dow Corning Silicone Co. Ltd.; das nicht-reaktive Siliconöl KF-351, KF-352, KF-353, KF-354, KF-355, KF-945, KF-618, KF-6011 und KF-700, erhältlich von Shinetsu Chem. Ind. Co. Ltd. Der Gehalt an der hydrophilen Siliconverbindung beträgt vorzugsweise 0,01 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die Tinte.
  • Die vorliegende Erfindung wird auf der Basis bevorzugter Ausführungsformen dieser Erfindung weiter beschrieben. Wasserlösliche organische Lösemittel können optional der ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis gemäß dieser Erfindung zugesetzt werden. Bevorzugte Beispiele für die wasserlöslichen organischen Lösemittel umfassen Alkohole (beispielsweise Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol, Pentanol, Hexanol, Cyclohexanol, Benzylalkohol und dergleichen), mehrwertige Alkohole (beispielsweise Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Polypropylenglykol, Butylenglykol, Hexandiol, Pentandiol, Glycerin, Hexantriol, Thiodiglykol und dergleichen), Amine (beispielsweise Ethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, N-Methyldiethanolamin, N-Ethyldiethanolamin, Morpholin, N-Ethylmorpholin, Ethylendiamin, Ethylentriamin, Triethylentetramin, Tetraethylenpentamin, Polyethyleniminpentamethyldiethylentriamin oder Tetramethylpropylendiamin), Amide (beispielsweise Formamid, N,N-Dimethylformamid oder N,N-Dimethylacetamid), Heterocyclen (beispielsweise 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, Cyclohexylpyrrolidon, 2-Oxazolidon oder 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon), Sulfoxide (beispielsweise Dimethylsulfoxid), Sulfone (beispielsweise Sulfolan), Harnstoff, Acetonitril und Aceton.
  • Die bei dem Verfahren der Erfindung verwendete, ein Pigment enthaltende Tinte auf Wasserbasis kann optional ein grenzflächenaktives Mittel enthalten. Beispiele für bevorzugte grenzflächenaktive Mittel umfassen anionische grenzflächenaktive Mittel, wie Dialkylsulfosuccinate, Alkylnaphthalinsulfonate und Fettsäuresalze; nichtionische grenzflächenaktive Mittel, wie Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylarylether, Acetylenglykole, Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymere und kationische grenzflächenaktive Mittel, wie Alkylamine und quaternäre Ammoniumsalze. Von diesen sind anioni sche grenzflächenaktive Mittel und nichtionische grenzflächenaktive Mittel bevorzugt. Ferner kann die ein Pigment enthaltende Tinte auf Wasserbasis optional ein Antiseptikum, Antischimmelmittel oder Viskositätseinstellmittel enthalten.
  • Medien, auf denen mit dem Verfahren dieser Erfindung aufgezeichnet wird, umfassen beispielsweise einfaches Papier, gestrichenes Papier, Glanzpapier für Tintenstrahldruck, einen Glanzfilm für Tintenstrahldruck und transparente Medien für Tintenstrahldruck. In Fällen einer Aufzeichnung auf einfachem Papier oder gestrichenem Papier unter Verwendung der ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis gemäß dieser Erfindung können hervorragende Eigenschaften, die Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit umfassen, erreicht werden. Speziell können in Fällen einer Aufzeichnung auf Glanzpapier, Glanzfilm oder transparenten Medien für Tintenstrahldruck, die jeweils einen Glanz bei einem Winkel von 60° von nicht weniger als 30 % zeigen, besonders hervorragende Eigenschaften erreicht werden. Das Glanzpapier für Tintenstrahldruck ist ein hochglänzendes Medium, das ein harzbeschichtetes Papier, wobei eine Seite oder beide Seiten eines wasserabsorbierenden Papiers oder Basispapiers mit einem Polyesterharz beschichtet sind, und ein Medium, wobei eine Tinte absorbierende Schicht auf einer Seite oder beiden Seiten von Barytpapier aufgetragen ist, umfasst. Hierbei bezeichnet der Glanz bei einem Winkel von 60° einen 60°-Spiegelglanz gemäß der Definition in JIS Z8741 (1983). Der Glanzfilm für Tintenstrahldruck bezeichnet Medien, wobei eine Tinte absorbierende Schicht auf einer Seite oder beiden Seiten eines Harzschichtträgers, beispielsweise ein Polyester, der mit Titanoxid verknetet wurde oder mit Hohlräumen zum Schutz vor Lichtdurchlässigkeit ausgestattet wurde, angebracht ist. Die transparenten Medien für Tintenstrahldruck bezeichnen hoch lichtdurchlässige Medien, wobei eine Tinte absorbierende Schicht auf einer Seite oder beiden Seiten eines Harzschichtträgers, wie Polyethylen terephthalat, angebracht ist.
  • Der Glanz eines Mediums ist ein Wert, der durch Messung mit einer Glanzmessvorrichtung True Gloss GM-26 PRO, erhältlich von Murakami Shikisai Kenkyusho, erhalten wurde. Bei Tintenstrahlaufzeichnung verwendete Tintenstrahldruckköpfe umfassen Drop-On-Demand-Systeme und Systeme mit kontinuierlichem Strahl. Abgabe (oder Ausstoß)-Systeme umfassen beispielsweise ein elektromechanisches Umwandlungssystem (beispielsweise des Einkammertyps, Doppelkammertyps, Bendertyps, Kolbentyps, des Typs mit gemeinsamem Modus oder des Typs mit gemeinsamer Wand), einen Typ mit Umwandlung von Elektrizität in Wärme (beispielsweise Thermotintenstrahl oder Bläschenstrahl), einen statischen Ansaugetyp (beispielsweise ein System der Kontrolle durch ein elektrisches Feld oder einen Schlitzstrahltyp) und einen Entladungstyp (beispielsweise Funkenstrahltyp).
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird auf der Basis von Beispielen weiter beschrieben, doch sind Ausführungsformen der Erfindung in keinster Weise auf diese Beispiele beschränkt.
  • In den Beispielsen und Vergleichsbeispielen wurde die Teilchengröße von Pigmentdispersionen oder Latices unter Verwendung des ZETASIZER 1000 (erhältlich von Malvern Instrument Inc.) ermittelt.
  • Beispiele 1 und 2, Vergleichsbeispiel 2
  • Herstellung der Dispersion 1 und 2 eines gelben Pigments Disersion 1 eines gelben Pigments
    C.I. Pigment Yellow 128 150 g
    Styrol-Acrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer(MG 10 000, Säurewert 160) 70 g
    Ethylenglykol 100 g
    Glycerin 80 g
    entionisiertes Wasser 200 g
  • Die im Vorhergehenden beschriebene Zusammensetzung wurde gemischt und unter Verwendung einer Kugelmühle des Horizontaltyps, die mit Zirconiumdioxidperlen von 0,3 mm in einer Menge von 60 Vol.-% gefüllt war, dispergiert. Die auf diese Weise erhaltene Dispersion 1 eines gelben Pigments zeigte eine durchschnittliche Teilchengröße von 125 nm.
  • Dispersion 2 eines gelben Pigments
  • Die Dispersion 1 eines gelben Pigments wurde des weiteren einer Zentrifugentrennbehandlung während 30 min mit 20 000 rpm unterworfen, wobei eine Dispersion 2 eines gelben Pigments erhalten wurde. Die durchschnittliche Teilchengröße der Dispersion 2 eines gelben Pigments betrug 75 nm. Herstellung der Tinte 1 bis 4 Tinte 1
    Dispersion 2 eines gelben Pigments 167 g
    Latex 1 (Nipol SX1503, erhältlich von Nippon Zeon Co. Ltd.) 71,4 g
    Ethylenglykol 200 g
    Diethylenglykol 120 g
    Olfin 1010 (erhältlich von Nishin Kagaku Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 1 erhalten wurde. Tinte 2
    Dispersion 2 eines gelben Pigments 200 g
    Latex 2 (Takelac W-605, erhältlich von Takeda Chemical Ind. Ltd.) 33,3 g
    Ethylenglykol 200 g
    Triethylenglykolmonobutylether 100 g
    Olfin 1010 (erhältlich von Nishin Kagaku Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 2 erhalten wurde. Tinte 4
    Dispersion 2 eines gelben Pigments 167 g
    Latex 3 (Superflex 420, erhältlich von Dai-ichi Kogyo Seiyaky Co. Ltd) 62,5 g
    Ethylenglykol 200 g
    Triethylenglykolmonobutylether 100 g
    Fluoriertes grenzflächenaktives Mittel 1
    (Megafac F144D,
    erhältlich von Dainippon Ink Kagaku Kogyo) 1,5 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 4 erhalten wurde.
  • Herstellung eines Bewertungsprüflings
  • Unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers des On-Demand-Typs, der mit einem Druckkopf des piezoelektrischen Typs eines Düsenöffnungsdurchmessers von 20 μm, einer Betriebsfrequenz von 12 kHz, einer Düsenzahl von 128 pro eine Farbe und einer Düsendichte der gleichen Farben von 180 dpi ausgestattet war und eine maximale Aufzeichnungsdichte von 720 × 720 dpi zeigte, wurde ein gleichförmiges Bildmuster, das eine Reflexionsdichte von 1,2 ergab, auf Photoprint Papier 2, erhältlich von Seiko Epson Co. Ltd. (das einen Glanz bei einem Winkel von 60° von 45 % aufwies) unter Verwendung der Tinten 1, 2 und 4 aufgezeichnet.
  • Bewertung der Wasserfestigkeit
  • Nachdem die auf diese Weise bedruckten Prüflinge jeweils 1 h in einer Atmosphäre von 20 °C und 50 % relativer Luftfeuchtigkeit trocknen gelassen wurden, wurde die Bildfläche in zwei Teile geteilt und einer derselben wurde 30 min lang in entionisiertes Wasser bei 20 °C getaucht. Nach dem Herausziehen des Bildes wurden beide Seiten desselben zur Entfernung von Wasser abgewischt und in einer Atmosphäre von 20 °C und 50 % relativer Luftfeuchtigkeit ausreichend getrocknet. Danach wurden unter Verwendung eines optischen Densitometers X-Rite 938 (erhältlich von Nippon Heihan Kizai Co. Ltd.) die optische Reflexionsdichte des in Wasser getauchten Bildteils auf der Basis von blauem Licht (Reflexionsdichte des eingetauchten Teils) und die optische Reflexionsdichte des nicht in Wasser getauchten Bildteils auf der Basis von blauem Licht (Reflexionsdichte des nicht eingetauchten Teils) jeweils ermittelt, um den wie im folgenden definierten Restfarbstoffanteil (%) zu definieren. Auf diese Weise wurde die Wasserfestigkeit auf der Basis des Restfarbstoffprozentanteils bewertet. Restfarbstoff (%) = [(Reflexionsdichte des eingetauchten Teils) – (Reflexionsdichte des nicht eingetauchten Teils)] × 100.
  • Bewertung der Abriebfestigkeit
  • Bedruckte Prüflinge wurden jeweils auf eine fixierte ebene Platte so gelegt, dass die Bildoberfläche nach oben plaziert war, und des weiteren wurde darauf eine Platte mit daran befestigter sterilisierter Gaze (3 cm im Quadrat) gegeben, und die bedruckte Oberfläche wurde gerieben, indem die Platte 100-mal vorwärts- und rückwärtsbewegt wurde, während sie mit einer Last von 2 kg belastet wurde. Die optische Reflexionsdichte von Bildern vor und nach dem Reiben wurde an drei Punkten ermittelt, um die optische Reflexionsdichte vor dem Reiben (die durchschnittliche Reflexionsdichte vor der Durchführung eines Abriebfestigkeitstests) und die optische Reflexionsdichte nach dem Reiben (die durchschnittliche Reflexionsdichte nach der Durchführung eines Abriebfestigkeitstests) zu bestimmen. Ferner wurden der Restfarbstoffanteil (%), der im folgenden definiert ist, und die Abriebfestigkeit auf der Basis des Restfarbstoffprozentsatzes bewertet: Restfarbstoff (%) = [(Reflexionsdichte nach der Durchführung eines Abriebfestigkeitstests)/(Reflexionsdichte vor der Durchführung eines Abriebfestigkeitstests)] × 100.
  • Ermittlung des Glanzes
  • Der Glanz wurde an drei Punkten für jeden der bedruckten Prüflinge unter Verwendung einer 60°-Spiegelglanz-Messvorrichtung True Gloss GM-26PR0 (erhältlich von Murkami Shikisai Kenkyujo Co. Ltd.) ermittelt. Der Glanz wurde durch den Mittelwert der ermittelten Werte dargestellt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Figure 00230001
  • Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass hochglänzende Bilder, die ganz hervorragende Beständigkeit gegenüber Wasser und Abrieb zeigten, unter Verwendung des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens dieser Erfindung erhalten wurden.
  • Beispiele 3 bis 9 und Vergleichsbeispiele 3 bis 5 Herstellung der Dispersion 1 und 2 eines magentafarbenen Pigments Dispersion 1 eines magentafarbenen Pigments
    C.I. Pigment Red 122 100 g
    Demol C 63 g
    Glycerin 100 g
    entionisiertes Wasser 130 g
  • Die im Vorhergehenden beschriebene Zusammensetzung wurde gemischt und unter Verwendung einer Kugelmühle des Horizontaltyps, die mit Zirconiumdioxidperlen von 0,3 mm in einer Menge von 60 Vol.-% (System Zeta Mini, erhältlich von Ashizawa Co. Ltd.) gefüllt war, dispergiert. Die auf diese Weise erhaltene Dispersion 1 eines magentafarbenen Pigments zeigte eine durchschnittliche Teilchengröße von 65 nm. Dispersion 2 eines magentafarbenen Pigments
    C.I. Pigment Red 122 100 g
    Johncryl 61 (Harz des Acryl-Styroltyps, erhältlich von Johnson Corp.) 60 g
    Diethylenglykol 100 g
    entionisiertes Wasser 130 g
  • Die im Vorhergehenden beschriebene Zusammensetzung wurde gemischt und unter Verwendung einer Kugelmühle des Horizontaltyps, die mit Zirconiumdioxidperlen von 0,3 mm in einer Menge von 60 Vol.-% (System Zeta Mini, erhältlich von Ashizawa Co.
  • Ltd.) gefüllt war, dispergiert und anschließend einer Zentri fugentrennbehandlung mit 20 000 rpm während 30 min unterworfen. Die auf diese Weise erhaltene Dispersion 2 eines magentafarbenen Pigments zeigte eine durchschnittliche Teilchengröße von 35 nm. Herstellung der Tinten 5 bis 14 Tinte 5
    Dispersion 2 eines magentafarbenen Pigments 160 g
    Latex 4 (Superflex 460, erhältlich von Dai-ichi Kogyo Seiyaky Co. Ltd.) 210 g
    Diethylenglykol 180 g
    Glycerin 80 g
    Beispielverbindung 2 5 g
    Pelex OT-P (erhältlich von Kao Co. Ltd.) 5 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 5 erhalten wurde. Tinte 6
    Dispersion 1 eines magentafarbenen Pigments 160 g
    Latex 2 (Takelac W-605, erhältlich von Takeda Chemical Ind. Ltd.) 133,3 g
    Diethylenglykol 180 g
    Glycerin 80 g
    Fluoriertes grenzflächenaktives Mittel 1 (Megafac F144D, erhältlich von Dainippon Ink Kagaku Kogyo) 3 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 6 erhalten wurde. Tinte 7
    Dispersion 2 eines magentafarbenen Pigments 140 g
    Latex 3 (Superflex 420, erhältlich vonDai-ichi Kogyo Seiyaky Co. Ltd) 62,5 g
    Diethylenglykol 180 g
    Glycerin 80 g
    Emulgen 120 (erhältlich von Kao Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 7 erhalten wurde. Tinte 8
    Dispersion 2 eines magentafarbenen Pigments 140 g
    Latex 5 (Takelac W-6010, erhältlich von Takeda Chemical Ind. Ltd.) 33,3 g
    Diethylenglykol 180 g
    Glycerin 80 g
    Hydrophile Siliconverbindung 1 (KF 700, erhältlich von Shietsu Silicone Co. Ltd.) 4 g
    Pelex OT-P (erhältlich von Kao Co. Ltd.) 5 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 8 erhalten wurde. Tinte 9
    Dispersion 2 eines magentafarbenen Pigments 140 g
    Latex 4 (Superflex 460, erhältlich vonDai-ichi Kogyo Saiyaky Co. Ltd.) 78,9 g
    Diethylenglykol 180 g
    Triethylenglykolmonomethylether 86 g
    Emulgen 120 (erhältlich von Kao Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 9 erhalten wurde. Tinte 10
    Dispersion 2 eines magentafarbenen Pigments 140 g
    Latex 3 (Superflex 420, erhältlich von Dai-ichi Kogyo Seiyaky Co. Ltd.) 62,5 g
    Diethylenglykol 150 g
    Triethylenglykolmonomethylether 85 g
    Beispielverbindung 3 5 g
    Emulgen 120 (erhältlich von Kao Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 10 erhalten wurde. Tinte 11
    Dispersion 2 eines magentafarbenen Pigments 140 g
    Latex 5 (Takelac W-6010, erhältlich von Takeda Chemical Ind. Ltd.) 16,7 g
    Diethylenglykol 160 g
    Glycerin 100 g
    Hydrophile Siliconverbindung 2 (KF351, erhältlich von Shietsu Silicone Co. Ltd.) 6 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 11 erhalten wurde. Tinte 12
    Dispersion 1 eines magentafarbenen Pigments 160 g
    Diethylenglykol 200 g
    Glycerin 80 g
    Pelex OT-P (erhältlich von Kao Co. Ltd.) 5 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 12 erhalten wurde. Tinte 13
    Dispersion 2 eines magentafarbenen Pigments 140 g
    Latex 6 (Superflex 110, erhältlich vonDai-ichi Kogyo Saiyaky Co. Ltd.) 100 g
    Diethylenglykol 170 g
    Glycerin 85 g
    Emulgen 120 (erhältlich von Kao Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 13 erhalten wurde. Tinte 14
    Dispersion 2 eines magentafarbenen Pigments 140 g
    Latex 3 (Superflex 420, erhältlich vonDai-ichi Kogyo Saiyaky Co. Ltd.) 375 g
    Diethylenglykol 100 g
    Glycerin 50 g
    Emulgen 120 (erhältlich von Kao Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 14 erhalten wurde.
  • Herstellung eines Bewertungsprüflings
  • Unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers des On-Demand-Typs, der mit einem Druckkopf des piezoelektrischen Typs eines Düsenöffnungsdurchmessers von 20 μm, einer Betriebsfrequenz von 12 kHz, einer Düsenzahl von 128 pro eine Farbe und einer Düsendichte der gleichen Farben von 180 dpi ausgestattet war und eine maximale Aufzeichnungsdichte von 720 × 720 dpi zeigte, wurde ein gleichförmiges Bildmuster, das eine Reflexionsdichte von 1,8 ergab, auf Photo Jet Paper QP doppelten Gewichts, erhältlich von Konica Corp. (das einen Glanz bei einem Winkel von 45° von 34 % aufwies) unter Verwendung der Tinten 5 bis 14 aufgezeichnet.
  • Die erhaltenen bedruckten Prüflinge wurden in Bezug auf die Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit in einer den Beispielen 1 und 2 und Vergleichsbeispiel 2 ähnlichen Weise bewertet, wobei jedoch die Reflexionsdichte mit grünem Licht ermittelt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Figure 00300001
  • Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, dass hochglänzende Bilder, die ganz hervorragende Beständigkeit gegenüber Wasser und Abrieb zeigten, unter Verwendung des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens dieser Erfindung erhalten wurden.
  • Beispiel 10 und Vergleichsbeispiel 6
  • Herstellung von Dispersionen eines cyanfarbenen Pigments Dispersion eines cyanfarbenen Pigments
    C.I. Pigment Red 15:3 100 g
    Demol C 63 g
    Diethylenglykol 100 g
    entionisiertes Wasser 125 g
  • Die oben beschriebene Zusammensetzung wurde gemischt und unter Verwendung einer Kugelmühle des Horizontaltyps, die mit Zirconiumdioxidperlen von 0,3 mm in einer Menge von 60 Vol.-% gefüllt war (System Zeta Mini, erhältlich von Ashizawa Co.
  • Ltd.), dispergiert. Die auf diese Weise erhaltene Dispersion 1 eines cyanfarbenen Pigments zeigte eine durchschnittliche Teilchengröße von 55 nm. Herstellung der Tinten 15 bis 19 Tinte 15
    Dispersion 2 eines gelben Pigments 167 g
    Latex 4 (Superflex 460, erhältlich von Dai-ichi Kogyo Saiyaky Co. Ltd.) 26,3 g
    Ethylenglykol 200 g
    Triethylenglykolmonomethylether 120 g
    Olfin 1010 (erhältlich von Nishin Kagaku Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 15 erhalten wurde. Tinte 16
    Dispersion 2 eines cyanfarbenen Pigments 120 g
    Latex 4 (Superflex 460, erhältlich von
    Dai-ichi Kogyo Saiyaky Co. Ltd.) 52,6 g
    Ethylenglykol 200 g
    Triethylenglykolmonomethylether 120 g
    Olfin 1010 (erhältlich von Nishin Kagaku Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 16 erhalten wurde. Tinte 17
    Hostfine Black T (durchschnittliche Teilchengröße 50 nm, erhältlich von Clariant Co. Ltd.) 167 g
    Latex 4 (Superflex 460, erhältlich von Dai-ichi Kogyo Saiyaky Co. Ltd.) 78,9 g
    Ethylenglykol 200 g
    Triethylenglykolmonomethylether 120 g
    Olfin 1010 (erhältlich von Nishin Kagaku Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 17 erhalten wurde. Tinte 18
    Dispersion 2 eines cyanfarbenen Pigments 120 g
    Latex 4 (Superflex 460, erhältlich von Dai-ichi Kogyo Saiyaky Co. Ltd.) 66,7 g
    Ethylenglykol 200 g
    Glycerin 96 g
    Olfin 1010 (erhältlich von Nishin Kagaku Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 18 erhalten wurde. Tinte 19
    Hostfine Black T (durchschnittliche Teilchengröße 50 nm, erhältlich von Clariant Co. Ltd.) 167 g
    Latex 7 (Superflex 110, erhältlich von Dai-ichi Kogyo Saiyaky Co. Ltd.) 167 g
    Ethylenglykol 200 g
    Glycerin 80 g
    Olfin 1010 (erhältlich von Nishin Kagaku Co. Ltd.) 4 g
    Proxel GXL (erhältlich von Zeneca Corp.) 2 g
  • Entionisiertes Wasser wurde zum Auffüllen auf 1000 g zugegeben und das Gemisch wurde zweimal durch ein Milipore-Filter eines Porendurchmessers von 1 μm gegeben, wobei die Tinte 19 erhalten wurde.
  • Herstellung eines Bewertungsprüflings
  • Unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers des On-Demand-Typs, der mit einem Druckkopf des piezoelektrischen Typs eines Düsenöffnungsdurchmessers von 20 μm, einer Betriebsfrequenz von 12 kHz, einer Düsenzahl von 128 pro eine Farbe und einer Düsendichte der gleichen Farben von 180 dpi ausgestattet war und eine maximale Aufzeichnungsdichte von 720 × 720 dpi zeigte, wurde ein gleichförmiges Bild von jeweils Gelb, Magentafarben, Cyanfarben, Schwarz, Blau, Grüner und Rot und digitalen Standardbilddaten N3 mit Farbe hoher Schärfe (erhältlich von Nippon Kikaku Koyokai) auf Photo Jet Paper QP doppelten Gewichts (das bei Konica Corp. erhältlich ist und einen Glanz bei einem Winkel von 60° von 33 % zeigt) unter Verwendung einer Kombination von Tinten, die in Tabelle 3 angegeben ist, ausgedruckt.
  • Bewertung der Wasserfestigkeit
  • Nachdem die auf diese Weise bedruckten Prüflinge jeweils 1 h in einer Atmosphäre von 20 °C und 50 % relativer Luftfeuchtigkeit trocknen gelassen wurden, wurde die Bildfläche 30 min lang in entionisiertes Wasser bei 20 °C getaucht. Nach dem Herausziehen des Bildes wurden beide Seiten desselben zur Entfernung von Wasser abgewischt und in einer Atmosphäre von 20 °C und 50 % relativer Luftfeuchtigkeit ausreichend getrocknet. Dann wurde die Bildfläche auf der Basis der folgenden Kriterien visuell bewertet.
  • Bewertungskriterium
    • A: Es wurde keine Farbveränderung beobachtet,
    • B: eine leichte Entfärbung wurde beobachtet und
    • C: eine deutliche Entfärbung und eine partielle Bildschädigung wurden beobachtet.
  • Bewertung der Abriebfestigkeit
  • Bedruckte Prüflinge wurden jeweils auf eine fixierte ebene Platte so gelegt, dass die Bildoberfläche nach oben plaziert war, und des weiteren wurde darauf eine Platte mit daran befestigter sterilisierter Gaze (3 cm im Quadrat) gegeben, und die bedruckte Oberfläche wurde gerieben, indem die Platte 100-mal vorwärts- und rückwärtsbewegt wurde, während sie mit einer Last von 2 kg belastet wurde. Die Abriebfestigkeit jedes Prüflings wurde auf der Basis der folgenden Kriterien be wertet.
  • Bewertungskriterium
    • A: Es wurde keine Bildschädigung beobachtet,
    • B: es wurde eine leichte Oberflächenschädigung, jedoch keine Bildschädigung beobachtet,
    • C: es wurde eine offensichtliche Bildschädigung beobachtet.
  • Bewertung der Glanzempfindung
  • Bedruckte Prüflinge wurden visuell in Bezug auf die Wahrnehmung von Glanz auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet.
  • Bewertungskriterium
    • A: Ganz hervorragend hinsichtlich der Wahrnehmung von Glanz und es wurde kein ungleichmäßiger Glanz beobachtet,
    • B: leichte Mängel bei der Wahrnehmung von Glanz und es wurde in ungleichmäßiger Glanz beobachtet, und
    • C: Mängel bei der Wahrnehmung von Glanz.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
  • Figure 00360001
  • Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, dass hochglänzende Bilder, die ganz hervorragende Beständigkeit gegenüber Wasser und Abrieb zeigten, unter Verwendung des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens dieser Erfindung erhalten wurden.
  • Beispiel 11 und Vergleichsbeispiel 7
  • Herstellung eines Bewertungsprüflings
  • Unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers des On-Demand-Typs, der mit einem Druckkopf des piezoelektrischen Typs eines Düsenöffnungsdurchmessers von 20 μm, einer Betriebsfrequenz von 12 kHz, einer Düsenzahl von 128 pro eine Farbe und einer Düsendichte der gleichen Farben von 180 dpi ausgestattet war und eine maximale Aufzeichnungsdichte von 720 × 720 dpi zeigte, wurde ein gleichförmiges Bild von jeweils Gelb, Magentafarben, Cyanfarben, Schwarz, Blau, Grün und Rot und SCID Image Nr. 2 (erhältlich von Nippon Kikaku Koyokai) auf einem OHP-Film für Tintenstrahldruck, erhältlich von Seiko Epson Co. Ltd., unter Verwendung einer Kombination von Tinten, die in Tabelle 4 angegeben ist, ausgedruckt.
  • Die auf diese Weise erhaltenen gedruckten Prüflinge wurden in Bezug auf Wasserfestigkeit und Abriebfestigkeit in einer Beispiel 10 und Vergleichsbeispiel 6 ähnlichen Weise bewertet. Die Transparenz wurde visuell auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet:
  • Bewertungskriterium
    • A: Es wurde keine Trübung beobachtet,
    • B: eine leichte Trübung wurde beobachtet, jedoch insgesamt hohe Transparenz,
    • C: es wurden eine deutliche Trübung und mangelnde Klarheit von durchgelassenem Licht beobachtet, und
    • D: mangelnde Transparenz und schwache Färbung von durchgelassenem Licht.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben.
  • Figure 00390001
  • Wie aus Tabelle 3 ersichtlich ist, wurden bei Drucken auf transparente Medien hochglänzende Bilder, die ganz hervorragende Beständigkeit gegenüber Wasser und Abrieb zeigten, unter Verwendung des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens dieser Erfindung erhalten.

Claims (6)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, wobei die Tintenstrahlaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium, das einen Glanz bei einem Winkel von 60° von nicht weniger als 30 zeigt, unter Verwendung einer ein Pigment enthaltenden Tinte auf Wasserbasis für Tintenstrahldruck, die ein Pigment und einen Latex umfasst, wobei die durchschnittliche Teilchengröße des Pigments 10 bis 150 nm beträgt und die durchschnittliche Teilchengröße des Latex 10 bis 50 nm beträgt, wobei die folgende Forderung erfüllt wird: 0,5 ≤ a/b ≤ 4worin "a" die durchschnittliche Teilchengröße des Pigments und "b" die durchschnittliche Teilchengröße des Latex ist, und der Gehalt an dem Latex 0,1 bis 10 % Feststoff (als Feststoffgehalt), bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, beträgt, erfolgt.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die durchschnittliche Teilchengröße des Pigments 10 bis 100 nm beträgt und die folgende Forderung erfüllt wird: 0,5 ≤ a/b ≤ 3
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Tinte ferner einen Alkylether eines mehrwertigen Alkohols in einer Menge von nicht weniger als 1 Gew.-% umfasst.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Tinte ferner eine Verbindung der folgenden Formel (I): Formel (I)
    Figure 00420001
    worin R eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet; n eine ganze Zahl von 2 bis 20 bedeutet; und M Natrium, Kalium, Lithium oder ein quaternäres Ammonium bedeutet, umfasst.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Tinte ferner ein fluoriertes grenzflächenaktives Mittel umfasst.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Tinte ferner eine hydrophile Siliconverbindung umfasst.
DE60014801T 1999-08-05 2000-08-03 Wässrige pigmentierte Tinte zum Tintenstrahldrucken und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren Expired - Lifetime DE60014801T2 (de)

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