DE60013001T2 - Ventilationseinrichtung - Google Patents

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DE60013001T2
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Maciej Bedkowski
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Perkins Engines Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/02Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure
    • F01M13/021Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure of negative pressure
    • F01M13/022Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure of negative pressure using engine inlet suction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung von Entlüftungs-(Durchblas-)Gas von Verbrennungsmaschinenkurbelumhausungen sowie auf eine Verbrennungsmaschine, die die Vorrichtung umfasst.
  • Während des Kompressions- und Arbeitshubs in einer Verbrennungsmaschine ist der Unterschied im Gasdruck oberhalb und unterhalb eines Kolbens ausreichend, um zu bewirken, dass Gas am Kolben vorbei in die Maschinenkurbelumhausung entweichen (durchblasen) kann. Die resultierende Vergrößerung des Drucks innerhalb der Kurbelumhausung kann Öl an den Maschinenöldichtungen vorbei zwingen, und dieser Druck kann auch die Dichtungen beschädigen und daher dazu führen, dass mehr Öl entweicht.
  • Um die schädigenden Wirkungen des Durchblasens zu vermindern, ist es normal, den Kurbelumhausungsdruck entweder durch Ablassen des Entlüftungsgases an die Atmosphäre über eine offene Entlüftung oder durch das Verbinden der Kurbelumhausung mit dem Maschinenluftansaugsystem zu entlasten, wodurch Entlüftungsgas an die Maschinenverbrennungskammer über das Maschinenluftansaugsystem und unter der Steuerung eines Druckregulierungsmittels übertragen wird. Dieses letztere System stellt ein Entlüftungssystem mit geschlossenem Kreislauf dar.
  • Bei Entlüftungssystemen ist es wünschenswert, Mittel zum Wiedergewinnen von in Entlüftungsgas enthaltenem Öl und sein Rückführen zum Maschinenschmierölsystem zur Wiederverwendung einzuschließen. Ansonsten wird die Übertragung des Öls zu Verschmutzung und in einem System mit geschlossenem Schalkreis, zur Schmutzansammlung an Turboladerverdichterschaufeln, Maschinenkegelventilen und anderen Komponenten, die sich in Kontakt mit der Einlassluft befinden, führen.
  • Die Übertragung von Öl in Entlüftungsgas führt sowohl zu Kontaminations- und Emissionsproblemen als auch zur Reduzierung des Volumens von Öl, das für die Schmier- und Kühlungsanforderungen der Maschine vorhanden ist. Es ist wünschenswert, die Ölübertragung zu minimieren, und deshalb umfassen die meisten Entlüftungssysteme mit geschlossenem Kreislauf einen Öl-/Luftseparator.
  • Ein weiteres Problem bei der Ölübertragung in dem Entlüftungssystem mit geschlossenem Kreislauf einer Maschine, besonders der Art eines Diesels, liegt darin, dass das Öl die Maschine antreiben kann und es zu einem unbeabsichtigten und möglicherweise starken Vergrößern der Maschinengeschwindigkeit kommen kann, das als „Durchgehen" bekannt ist.
  • Das Problem des Durchgehens kann verschlimmert werden, wenn die Maschine bei hohen Gradienten (Neigungswinkeln) betrieben wird, insbesondere wenn Missbrauchbedingungen vorherrschen und insbesondere wenn der vorgesehene maximale Ölstand in der Wanne überschritten wurde, wenn der Ansaugluftfilter schmutzig ist und/oder wenn die Durchblasniveaus auf Grund von Maschinenabnutzung hoch sind. Selbst wenn ein herkömmlicher Separator bereitgestellt ist, kann das Entlüftungssystem unter diesen Missbrauchbedingungen mehr Öl aufnehmen, als der Separator bewältigen kann, und Öl kann in das Maschinenluftansaugsystem und daher in die Verbrennungskammer gesogen werden, wo es die Maschine antreiben und zum Durchgehen führen kann.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Trennen von Öl vom Entlüftungsgas in einer Verbrennungsmaschine, insbesondere in einer Maschine, die bei hohen Gradienten angetrieben wird, bereitzustellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Trennen von Öl vom Entlüftungsgas in einer Verbrennungsmaschine, insbesondere in einer Maschine, die bei hohen Gradienten angetrieben wird, bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Anspruch der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Entlüftungssystem einer Verbrennungsmaschine Folgendes:
    • ein unteres Maschinenvolumen, das durch eine Maschinenkurbelumhausung festgelegt ist, und ein oberes Maschinenvolumen, das durch einen oberen Deckel festgelegt ist;
    • ein oberes vorderes Teil der Kurbelumhausung, das ein Gehäuse umfasst, das ein Volumen festlegt, um eine Kraftstoffeinspritzpumpe aufzunehmen, wobei das Volumen mit dem unteren Maschinenvolumen, das durch die Maschinenumhausung festgelegt ist, in Verbindung steht;
    • ein Entlüftungsgaseinlassmittel, das zum Empfangen von Entlüftungsgas von einer oder mehreren Stellen innerhalb des Volumens, das durch das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse festgelegt ist, angeordnet ist;
    • ein Entlüftungsgasleitungsmittel, das das Entlüftungsgaseinlassmittel mit einem Separator, der Öl von der Suspension innerhalb des Entlüftungsgases trennen kann, in Fluidverbindung bringt;
    • Entlüftungsausgleichsleitungsmittel, um den Separator mit dem oberen Volumen, das durch den oberen Deckel des Gehäuses festgelegt ist, in Fluidverbindung zu bringen;
    • ein Ölablassmittel zum Entfernen des getrennten Öls aus dem Separator;
    • Gasauslassleitungsmittel, um das gereinigte gasförmige Produkt aus dem Separator zu entfernen.
  • Bei herkömmlichen Entlüftungseinrichtungen sind die Entlüftungseinlassmittel im Allgemeinen positioniert, um Entlüftungsgas aus dem Volumen innerhalb des Maschinengehäuses, das durch den oberen Deckel festgelegt ist, aufzunehmen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird mindestens etwas des Entlüftungsgases aus der Umgebung des Kraftstoffeinspritzpumpengehäuses in dem vorderen Teil der Maschinenkurbelumhausung genommen. Es hat sich herausgestellt, dass insbesondere, wenn Maschinen bei starken Neigungen angetrieben werden, Gas, das aus diesem Teil des Maschinengehäuses genommen wurde, wahrscheinlich einen niedrigeren Ölgehalt in Suspension innerhalb des Entlüftungsgases aufweist als Gas, das aus aktiveren Stellen in der Maschine genommen wird, wie beispielsweise das obere Volumen, das durch den oberen Deckel festgelegt ist.
  • In einem Entlüftungssystem gemäß der Erfindung ist es daher wahrscheinlich, dass das Entlüftungsgas, das den Separator erreicht, einen niedrigeren Ölgehalt aufweist, und die oben genau aufgeführten Probleme, die mit anstrengenderen Betriebssituationen zusammenhängen, werden wahrscheinlich gemildert und die Wahrscheinlichkeit, dass der Ölgehalt bis zu einem Punkt ansteigt, an dem ein bestimmter Separator ihn nicht bewältigen kann, wird vermindert.
  • Die Erfindung macht sich den niedrigeren Ölgehalt, der im Allgemeinen im Entlüftungsgas innerhalb des unteren Kurbelgehäusevolumens der Maschinenumhausung zu finden ist, zu Nutzen. Es wird jedoch häufig während des Betriebs der Maschine auf eine größere Oszillation von Gasdruck innerhalb dieses Volumens gestoßen, die einem freiem Ablass des Öls durch das Ölablassmittel entgegen wirken kann. Dieses Problem wird in der Vorrichtung der Erfindung durch die Bereitstellung einer weiteren Leitung, die den Separator und das Volumen in dem oberen Deckel in Fluidverbindung bringt, gemildert. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass der Gasdruck innerhalb des Volumens im oberen Deckel wahrscheinlich während des Kompressions- und Arbeitshubs niedriger ist als der innerhalb des Kurbelumhausungsvolumens. Die Anordnung wertet dieses Druckdifferenzial aus und stellt eine Dämpfung der exzessiven Fluktuation des Drucks am Hauptentlüftungseinlass, der sich innerhalb des Volumens der Einspritzpumpe befindet, bereit.
  • Die Ausgleichsleitung kann eine Fluidverbindung des oberen Deckels und des Separators bewirken, indem sie eine Fluidverbindung zwischen dem Volumen, das durch den oberen Deckel festgelegt ist, und das Entlüftungsgasleitungsmittel beinhaltet. Als Alternative dazu kann das Ausgleichsleitungsmittel eine Fluidverbindung zwischen dem Volumen, das durch den oberen Deckel definiert ist, und dem Separator durch einen Einlass in den Separator, der sich von einem Einlass für das Entlüftungsgasleitungsmittel darin unterscheidet, bereitstellen.
  • Das Maschinenluftansaugmittel kann die Form eines Turboladereinlasses oder die Form eines herkömmlichen Lufteinlasskrümmers sein.
  • Kanäle können innerhalb eines Maschinenzylinderkopfs bereitgestellt sein, um eine Fluidverbindung zwischen dem oberen und unteren Volumen innerhalb des Maschinengehäuses bereitzustellen, obwohl bei vorhandenen Beschränkungen des verfügbaren Raums diese wahrscheinlich in der Größe zu beschränkt sind, um vollständige Angleichung der Bedingungen innerhalb der zwei Volumen zu schaffen. Die vorliegende Erfindung wertet insbesondere den Unterschied von Bedingungen innerhalb des Entlüftungsgases der zwei Volumen, der in der Praxis auftritt, aus.
  • Vorzugsweise legt der untere Abschnitt der Kurbelumhausung eine Schmierölwanne fest, und das vordere Teil des Maschinengehäuses beinhaltet ein Steuergehäuse zum Einschließen der Antriebsmittel, wobei das Volumen, das durch das Steuergehäuse festgelegt ist, mit dem Volumen, das durch das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse festgelegt ist, in Fluidverbindung steht und zur Wanne an einem unteren Ende im Wesentlichen offen ist. In dieser Anordnung steht das Volumen, das durch das Steuergehäuse festgelegt ist, über geeignete Leitungen innerhalb eines Maschinenzylinderkopfs mit dem oberen Volumen, das durch den oberen Deckel des Maschinengehäuses festgelegt ist, in Fluidverbindung.
  • Das Ölablassmittel führt Öl zweckmäßigerweise zurück zur Wanne.
  • Die Erfindung ist insbesondere für ein geschlossenes Entlüftungssystem geeignet, in dem das Gasauslassleitungsmittel mit dem gereinigten gasförmige Produkt des Separators in Fluidverbindung steht und dieses zum Maschinenluftansaugsystem überträgt.
  • Um den freien Ablass des getrennten Öls bei hohen Betriebsneigungen zu unterstützen, kann sich der Separator in einer Position befindet, die so hoch wie möglich auf der Maschine liegt, und das Ölablassmittel kann Rückschlagventilmittelumfassen, um zu verhindern, dass das abfließende Öl durch Gasdruckschwankungen das Ölablassmittel hinauf zurück gezwungen wird.
  • Die Erfindung oben wertet den relativ geringeren Ölgehalt in feiner Suspension innerhalb des Entlüftungsgases in dem Volumen des Einspritzpumpengehäuses aus. Unter rauen Bedingungen des Betriebs kann jedoch ein weiteres Problem auftreten, wonach es als Folge der niedrigeren Position des Entlüftungsgaseinlassmittels wahrscheinlicher ist, dass das Schmieröl während des Betriebs in die Umgebung des Einlassmittels verspritzt wird, so dass große Öltröpfchen in das Einlassmittel eingesogen und zum Separator transferiert werden können und deshalb der Ölstand innerhalb des Separators auf einen Stand über seine Kapazität hinaus steigen.
  • Einige Verbesserungen werden durch die Gewährleistung vorgezeigt, dass die Entlüftungseinlassmittel angeordnet sind, um sich relativ zu der Maschine aus der senkrechten in einer nominell waagerechten Ausrichtung zu öffnen, zum Beispiel im Allgemeinen waagerecht in das Volumen des Einspritzpumpengehäuses.
  • Ein Prallblech, das perforiert sein kann, kann zum Anbringen über das Entlüftungsgaseinlassmittel bereitgestellt sein, um das Eintreten der Öltröpfchen einzuschränken. Das Prallblech beinhaltet vorzugsweise Folgendes:
    Eine Prallblechplatte, die an einem ersten Ende angeordnet ist, ein zweites Ende, das mit einem Entlüftungsgaseinlassmittel verbunden werden kann, und eine Gasleitung, die sich zwischen den Enden erstreckt, an dem zweiten Ende offen und durch die Prallblechplatte an dem ersten Ende geschlossen ist und eine Lochwand aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Gasleitung auseinander gehende Wände auf, so dass sich der Querschnittsbereich der Leitung vergrößert, wenn sich die Leitung von dem zweiten Ende in Richtung des ersten Endes erstreckt.
  • Die Prallblechplatte kann im Allgemeinen eben sein und angeordnet, um bei Gebrauch in einer Ausrichtung, die sich im Allgemeinen senkrecht zum Entlüftungsgasstrom in den Einlass befindet, zu liegen. Die Platte kann so bemessen sein, dass sie sich nach außen, über den Umfang der Leitung am zweiten Ende hinaus erstreckt.
  • Das Prallblech ist insbesondere beim Einschränken der Menge Ölspritzer, die, wie oben beschrieben, in das Entlüftungsgaseinlassmittel eingesogen weerden, wirksam.
  • Obwohl ein einfaches perforiertes Prallblech beim Reduzieren der Wahrscheinlichkeit, dass Öltröpfchen in den Entlüftungseinlass eingesogen werden wirksam ist, insbesondere wenn sie sich in einer geeigneten Ausrichtung befindet, sind die Konfiguration und Ausrichtung des Prallblechs beim Optimieren der Wirksamkeit wichtig.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Prallblech eine Vielzahl von perforierten Prallblechelementen, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende erstrecken, so dass sie bei Gebrauch um einen Entlüftungsgasstrom in den Einlass angeordnet sind.
  • Vorzugsweise beinhalten die Prallblechelemente eine Vielzahl von im Wesentlichen ebenen perforierten Prallblechflächen, die mittels perforierter oder nichtperforierter Zwischenabschnitte zu einer Leitung gebildet sind. In einer bevorzugten Anordnung ist das Prallblech mit drei derartigen Prallblechflächen versehen, um eine Prallblechleitung zu schaffen, die einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  • In einer derartigen Anordnung beinhalten die Zwischenabschnitte Bereiche von relativ hoher Krümmung oder sogar scharfe Ecken. Das Prallblech ist besonders wirksam, wenn die Entlüftungsanordnung so ist, dass sich die Entlüftungsgaseinlassmittel waagerecht in das Volumen öffnen, das durch das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse festgelegt ist, wenn sich die Maschine in nominell waagerechter Disposition befindet, und dass das Prallblech angeordnet ist, um auf den Entlüftungsgaseinlassmitteln angebracht zu sein, um so angeordnet zu sein, dass ein Zwischenabschnitt nominell am niedrigsten ist, wenn sich die Maschine in einer derartigen waagerechten Ausrichtung befindet. Am besten ist es, wenn ein Prallblech, das drei Prallblechflächen beinhaltet und im Wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt aufweist, wie oben beschrieben, an das Einlassmittel angebracht ist und so angeordnet ist, dass eine Prallblechfläche bei Gebrauch nominell am höchsten liegt, wenn sich die Maschine in einer nominell waagerechten Ausrichtung befindet. In dieser Ausrichtung werden die Löcher in das Prallblech in einem Winkel zu der vorherrschenden Richtung der Öltröpfchen, die auf das Prallblech auftreffen, dargeboten.
  • Die Erfindung beinhaltet auch eine Verbrennungsmaschine, die jedes beliebige oben erwähnte Entlüftungssystem einbezieht.
  • Die Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren zur Reinigung von Entlüftungsgas von Verbrennungsmaschinenkurbelumhausungen gemäß Anspruch 18.
  • Vorzugsweise stehen Gasauslassleitungsmittel in Fluidverbindung mit einem Maschinenluftansaugmittel, um das gereinigte gasförmige Produkt zurück in die Maschine zu rezyklieren. Vorzugsweise sind Ölablassmittel positioniert, um das getrennte Öl in eine Schmierölwanne zurück abzulassen. Vorzugsweise umfasst das Verfahren den weiteren Schritt des Anbringens eines Prallblechs, wie oben beschrieben, an die Entlüftungsgaseinlassmittel. Andere bevorzugte Aspekte des Verfahrens werden dem Fachmann aus der obigen Beschreibung der Vorrichtung ersichtlich werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen mittels Beispielen beschrieben werden, von denen:
  • 1A bis 1F schematische Seitenansichten einer Verbrennungsmaschine sind, die Merkmale der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht durch eine Ölablenkblechvorrichtung ist, die an ein Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse einer Dieselmaschine montiert ist;
  • 3 eine isometrische Ansicht der Ölablenkblechvorrichtung aus 2 in der Form einer Anordnung von zusammengesetzten Formteilen ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigt 1A eine bekannte Maschine, die einen Zylinderblock 1 umfasst, von dem ein unterer Kurbelumhausungsabschnitt 2 eine Kurbelwelle 3 trägt und ein oberes vorderes Teil ein Gehäuse 4 umfasst, das ein Volumen 5 festlegt, um eine Kraftstoffeinspritzpumpe (nicht gezeigt) aufzunehmen. Der Zylinderblock ist durch einen Zylinderkopf 6 abgedeckt, der wiederum einen Maschinenlufteinlasskrümmer 7 einschließlich eines Lufteinlasses 16 und einen oberen Deckel 8 stützt. Eine Nockenwelle (nicht gezeigt) ist im Wesentlichen innerhalb einer Längskammer (nicht gezeigt) in einem oberen Teil des Zylinderblocks 1 enthalten.
  • An einem vorderen Ende des Zylinderblocks ist ein Steuergehäuse 9 fixiert, das Antriebsmittel (nicht gezeigt) von der Kurbelwelle zur Nockenwelle und zur Kraftstoffeinspritzpumpe einschließt, und an den Kurbelumhausungsabschnitt des Zylinderblocks ist eine Schmierölwanne 10 angebracht. Ein Volumen 11, das durch das Steuergehäuse 9 festgelegt ist, steht mit dem Volumen 5, das durch das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse festgelegt ist über einen Kanal 12 in Fluidverbindung, und ist im Wesentlichen an einem unteren Ende durch die Öffnung 13 zur Wanne offen. Das durch das Steuergehäuse festgelegte Volumen steht auch über einen Kanal 14 mit einem durch den oberen Deckel 8 festgelegten Volumen 15 in Fluidverbindung.
  • Die Maschine des Stands der Technik aus 1A ist herkömmlich mit einem Entlüftungssystem ausgestattet, wobei das Entlüftungsgas aus einer Verbindung in dem oberen Deckel über eine Leitung 17 zu einem Gas-/Ölseparator 18 genommen wird. Das wiedergewonnene Öl über ein Ölablassrohr 19 wird zur Wanne 10 zurückgeführt, und eine Leitung 23 überträgt gereinigtes Gas vom Separator an den Lufteinlasskrümmer. Das von diesem Punkt genommene Gas kann jedoch ein hohes Volumen von Öl befördern, das zur wirksamen Gas-/Öltrennung schädlich ist, selbst bei nominell waagerechtem Betrieb der Maschine. Deshalb sieht die Erfindung alternative Anordnungen vor, die das Potential bieten, den im Entlüftungsgas vorhandenen Ölgehalt zu reduzieren, wenn es den Separator erreicht.
  • In 1B ist ein verbessertes Mittel zum Trennen von Öl aus Entlüftungsgas und zum Zurückführen des geborgenen Öls in die Wanne dargestellt. Viele Elemente sind Anordnungen des Stands der Technik aus 1A gleich, und wenn anwendbar, werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche Komponenten verwendet.
  • Ein herkömmlicher Gas-/Ölseparator 18 ist in eine erste Position auf dem Zylinderblock 1 ungefähr 50 mm unterhalb des Einlasskrümmers 7 montiert. Ein erster Entlüftungsgaseinlass in dem Separator 18 steht über eine Leitung 20 und eine Verbindung 21 mit dem Volumen 5, das durch das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse 4 festgelegt ist, in Fluidverbindung. Testergebnisse haben gezeigt, dass das Entlüftungsgas, das innerhalb dieses Volumens enthalten ist, schon von relativ niedrigem Ölgehalt ist, wenn zum Beispiel mit dem Volumen, das durch den oberen Deckel festgelegt ist und aus dem der Entlüftungsgaseinlass in der Anordnung des Stands der Technik aus 1A saugt, verglichen. Diese Konfiguration zeigt deshalb eine verbesserte Leistung für einen vorgegebenen Separator vor und reduziert die Tendenz, dass die Separatorkapazität unter raueren Betriebsbedingungen überschritten wird.
  • Ein Ölablassrohr 19 vom Separator ist mit einer Verbindung 22 in einer niedrigen, nominell zentralen Position in der Wanne 10 verbunden, um das Auslassende des Rohrs in Öl getaucht zu halten, um das Arbeiten des Separators unter extremen Maschinenneigungen zu gewährleisten. Eine Leitung 23 überträgt gereinigtes Gas aus dem Separator zum Maschinenlufteinlasskrümmer 7 (oder gegebenenfalls Turboladerlufteinlass) für die Verbrennung durch die Maschine.
  • Die Maschinen wurden Tests der in 1B gezeigten Anordnung unterzogen, gefolgt von Tests von nachfolgenden Anordnungen, die hiernach beschrieben werden. Die Tests wurden entworfen, um die maximale akzeptable Steigfähigkeit, wie durch die Wirksamkeit der Entlüftungsvorrichtung und die Missbrauchbedingungen, die die Maschine in der Praxis erleiden kann, festzusetzen.
  • Bei diesen Tests beinhalteten die Missbrauchbedingungen das Überfüllen der Wanne um einen Liter Öl über das vorgesehene Maximum von 8 l für diese bekannte Maschine (was den Bedienerfehler darstellt), das Vergrößern der Durchblasniveaus von einem normalen 0,6 l/s auf einen hohen 1,5 l/s (was eine abgenutzte Maschine darstellt) und das Vergrößern eines Luftansaugabfalls von einem normalen 5 kPa auf einen hohen 8 kPa (was einen schmutzigen Luftfiler darstellt).
  • Bei dieser in 1B gezeigten Entlüftungsanordnung war die unter Verwendung von Mann & Hummel Absolutfiltern gemessene Ölübertragung ein akzeptables 2 g/Stunde, wobei die Maschine in einem nominell waagerechten Modus angetrieben wurde. Bevor die Maschine ein Niveau Ölübertragung erreichte, das zum Potential für das Maschinendurchgehen führen könnte, wurden die maximalen Steigfähigkeiten dann für die Maschine in den Neigungen vorderes Ende nach unten (FED = Front End Down), vorderes Ende nach oben (FEU = Front End Up), linke Seite nach unten (LHD = Left Hand Down) und rechte Seite nach unten (RHD = Right Hand Down) gemessen. Für Testmaschinen, die mit der Vorrichtung aus 1B ausgestattet waren, haben sich die erlaubten maximalen Steigfähigkeiten unter normalen Bedingungen und Missbrauchbedingungen wie in Tabelle 1 gezeigt herausgestellt.
  • Figure 00130001
    Tabelle 1
  • Es zeigt sich, dass die Entlüftungsanordnung aus 1B eine etwas verbesserte Leistung bei der Reduzierung der Übertragung bot, wenn mit den Systemen des Stands der Technik verglichen, wie in 1A gezeigt, da der Ölgehalt im Entlüftungsgas, das den Separator erreichte, reduziert wurde. Obwohl die Anordnung eine erhöhte Wirksamkeit bot, zeigte sie immer noch eine begrenzte Fähigkeit beim Bewältigen des Öls, das das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse während starker FED-Neigungen verließt, vor. Die Ölübertragung während der FED-Neigung ist tendenziell besonders stark, weil in diese Stellung das Öl, das während des allgemeinen waagerechten Maschinenbetriebs innerhalb der Wanne befördert werden würde, in das Steuergehäuse eindringen und durch die Kurbelwellen angetriebenen drehenden Maschinenkomponenten (nicht gezeigt), die sich innerhalb des Steuergehäuses befinden, nach oben geworfen werden kann.
  • Der Vorteil einer größeren Ablassrohrbohrung, den Ölaustritt aus dem Separator zur Wanne während FED-Neigungen zu bewältigen, wurde aufgezeigt. In der Ausführungsform aus 1B, wie oben getestet, führten herkömmliche Berechnungen zum Gebrauch einer 3 mm Bohrung. Wenn Ablassrohre mit einer größeren Bohrung ausprobiert wurden, hat sich jedoch überraschenderweise herausgestellt, dass eine Bohrung von 10 mm die akzeptable FED-Neigung auf 15° vergößerte.
  • Ein weiterer beisteuernder Faktor zur unzureichenden Ölablassung unter rauen Gradientbedingungen ist der oszillierende Gasdruck innerhalb der Kurbelumhausung. Obwohl das untere Ende des Ölablassrohrs in der Wanne in Öl eingetaucht blieb, hat sich in den vorhergehenden Test herausgestellt, dass ein sehr hoher oszillierender Kurbelumhausungsdruck aufgetreten ist, der dem freien Ablass des Öls entgegen wirkte.
  • Während des gesamten Testens wurde ein hoher oszillierender Druck von 100 bis 400 mm H2O aufgezeichnet, wobei dies tendenziell das Öl insbesondere während den FED-Neigungen aus dem Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse trieb. Das Vergrößern der Bohrung der Verbindung in dem Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse über 10 mm scheint keine weitere Reduzierung des Kurbelumhausungsdrucks zu bewirken.
  • Eine weitere Einschränkung kann darin aufgezeigt werden, dass bei starken FED-Neigungen der Maschine, bei denen eine Oberfläche 41 des Volumens an Öl 40 innerhalb der Maschinenwanne und der Kurbelumhausung in die Nähe der Entlüftungsgasverbindung 21 in dem Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse 4 kamen, wie in 1C gezeigt. Da dieses Volumen an Öl unter derartigen Bedingungen durch zum Beispiel die halb eingetauchte und sich drehende Kurbelwelle gleichzeitig veranlasst werden kann, turbulent zu werden, kann Öl in das Entlüftungsrohr 20 verspritzt und in dieses „aufgesogen" werden und daher zum Entlüftungsseparator 18, der möglicherweise das resultierende Überwiegen des Öls nicht bewältigen kann, transportiert werden.
  • Das Anbringen eines Prallblechs kann das Problem etwas mildern. Für ein perforiertes Prallblech 50, das an die experimentelle Maschine aus 1B (siehe 1D) angebracht ist, hat sich besonders herausgestellt, dass es die FED-Steigfähigkeit auf 27,5° vergrößerte, aber der Kurbelumhausungsdruck zeigte immer noch einen Grad unerwünschter Oszillation zwischen 60 und 300 mm H2O. Es scheint, dass die Druckvergrößerung proportional zum Winkel der Maschinenneigung ist. Je größer die Neigung, desto höher ist der Kurbelumhausungsdruck und daher ist die Hinderung der Ölablassung vom Separator zur Wanne höher. Das kann zum Teil daran liegen, dass die Ölablasslöcher von den oberen Bereichen der Maschine im Querschnitt unzureichend groß sind, um freies Durchgehen von sowohl Durchblasgas als auch Schmieröl während der Neigung zu ermöglichen.
  • 1E und 1F stellen Modifikationen der Vorrichtung aus 1B gemäß der Erfindung dar, um die Maschinensteigfähigkeit zu vergrößern.
  • In 1E steht ein Entlüftungsauslass 60 im oberen Deckel 8 über ein oberes Entlüftungsrohr 61 über das Separatorrohr 20 mit dem Volumen 5, das durch das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse 4 festgelegt ist, in Fluidverbindung. Dies stellt ein Mittel zum Reduzieren des Kurbelumhausungsdrucks in der Nähe der Entlüftungsauslassverbindung in dem Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse bereit, um die Ölübertragung in das Entlüftungssystem zu reduzieren.
  • Gemäß der Erfindung wurde gezeigt, dass Anordnungen, wie beispielsweise 1A, die Entlüftungsgase zur Reinigung nur aus dem Volumen, das durch den oberen Deckel festgelegt ist, nehmen, unerwünscht sind, auf Grund der hohen Gas-/Ölaktivität in dem Bereich und die verbesserte Leistung, die durch das Entnehmen von Entlüftungsgasen aus dem Volumen 5 erhalten wird. Der Gasdruck innerhalb des Volumens 15, das durch den oberen Deckel festgelegt ist, ist jedoch wahrscheinlich niedriger als der innerhalb der Kurbelumhausung, da die begrenzte Größe, die für die Kanäle, die die Kurbelumhausung und den oberen Deckel über das Steuergehäuse und den Zylinderkopf in Verbindung bringen, verfügbar ist, nur eine teilweise Druckausgleich bereitstellen kann. Die Anordnungen aus 1E und 1F verwendet diese Druckdifferenz.
  • Ein optimaler Bohrdurchmesser von 12 mm wurde für das obere Entlüftungsrohr 61 aus 1E in der Beispielmaschine aufgezeigt, wobei eine beträchtliche Vergrößerung der FED-Steigfähigkeit auf 35° vorgenommen wurde. Wichtig ist, dass während der Neigung der Maschine der Kurbelumhausungsdruck auf einem niedrigen oszillierenden Niveau von 40 bis 60 mm H2O blieb, bei dem die Entlüftungsgase das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse und den oberen Deckel bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als vorher verlassen konnten, wodurch sie weniger Öl beförderten. Ferner weist der untere Kurbelumhausungsdruck eine entsprechend reduzierte schädliche Wirkung auf die Maschinenöldichtungen auf, und es gibt daher ein reduziertes Risiko einer Ölentweichung aus der Maschine. Es sollte beachtet werden, dass das Entfernen des Prallblechs die FED-Steigfähigkeit auf 22,5° reduzierte. Daher kann zu sehen sein, dass das obere Rohr und das Prallblech 50 jeweils getrennt voneinander die Steigfähigkeit verbesserten, aber die Kombination von beiden Vorrichtungen synergetische Vorteile produzierte.
  • Mit der Einfügung der offenbarten oberen Rohrvorrichtung und der Prallblechvorrichtung, wie in 1E dargestellt, betrug die Öltrennung in der Testmaschine weniger als 1 g/Stunde bis zu 75 % Maschinenbelastung und überschritt 2 g/Stunde nur unter vollen Belastungs-/hohen Geschwindigkeitsbedingungen. Die gemessene erlaubte Steigfähigkeit des getesteten Maschinentyps, d. h. vor der Gefahr des Durchgehens und in den festgelegten Missbrauchbedingungen, ist in Tabelle 2 zusammengefasst.
  • Figure 00170001
    Tabelle 2
  • 1F stellt eine alternative Zwei-Rohr-Anordnung dar. Um die Störung des Entlüftungsgases, das vom Volumen 5, das durch das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse festgelegt ist, durch das Rohr 20 zum Separator 18 strömt, zu vermindern und zur Einfachheit beim Produktionsmaschinenzusammenbau, wird ein oberes Entlüftungsrohr 63 angebracht, um in einen zweiten Einlassschlitz in den Separator einzudringen, anstatt mit dem Rohr zwischen dem Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse und dem Separator eine Verbindung herzustellen. Ferner wird die Entlüftungsgasverbindung 21 in dem Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse von einer oberen Position zu einer nominel waagerechten Position bewegt und ein modifiziertes Prallblech 66 wird bereitgestellt, wie unten genauer beschrieben werden wird. In dem Experiment blieb die Maschinen-FED-Steigfähigkeit nach diesen Veränderungen bei 35°.
  • Sowohl aus 1E als auch aus 1F ist ersichtlich, dass der Separator 18 in einer Position auf dem höchst möglichen Niveau angeordnet ist, das sich in diesem Beispiel eng neben dem Maschinenlufteinlasskrümmer 7 und knapp unter diesem befindet. Diese alternative Position des Separators verbessert besonders die FED-Steigfähigkeit, um einen nennenswerten Betrag, indem die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, dass der Separator während des Betriebs der Maschine bei starken Neigungen überschwemmt wird. Rückschlagventile (nicht gezeigt) können, als Mittel zum Verhindern, dass Kurbelumhausungsdruckoszillationen die Ölablassung aus dem Separator behindern, an das Ölablassrohr 19 angebracht werden. Es hat sich herausgestellt, dass eine derartige Modifikation eine gewisse Verbesserung der Leistung bereitstellt, wenn die Maschine in der waagerechten Position ist, aber von begrenztem Wert sein kann, wenn die Maschine in einigen Stellungen stark geneigt ist, da Öl aus der Wanne 10 dann die Ablassrohre bis zur Höhe des Rückschlagventils füllen kann und verhindern kann, dass sie sich öffnen.
  • Das Prallblech 66, das innerhalb des Kraftstoffeinspritzpumpengehäuses angebracht ist, wie in 1F gezeigt, ist ein zusammengesetzter mehrteiliger Zusammenbau, wie in 2 und 3 gezeigt. Die Leistung des Prallblechdesigns aus 1D und 1E und aus 1F, 2 und 3 hat sich als ähnlich herausgestellt, wobei das modifizierte Prallblech kleiner ist, aber die Feinheiten des Designs wichtiger sind.
  • Ein entscheidendes Merkmal des Prallblechs 66 aus 2 und 3 ist ein sich verjüngender Körper 67 mit dreieckigem Querschnitt, der an einem ersten (großen) Ende an einer „D"-förmigen Endplatte 68 angebracht ist. Es ist wichtig, dass das Prallblech in dem Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse mit einer flachen Seite des dreieckigen Körpers nominell am höchsten positioniert ist, wenn die Maschine nominell waagerecht ist, obwohl das Prallblech einwärts nach unten angebracht sein kann, um zum Beispiel 30° aus der Waagerechten geneigt sein kann, wenn dies für die Leistung oder die Installation vorteilhaft ist. Die „D"-förmige Endplatte 68 dient dazu, das Prallblech 66 in der erforderlichen Drehposition positiv zu positionieren, und dient ferner dazu, jegliche Ölmassen, die aus dem Steuergehäuse über den Kanal in das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse eindringen, abzulenken.
  • Der Körper des Prallblechs ist mit Löchern 69 perforiert, die in dem vorliegenden Beispiel einen Durchmesser von 3 mm aufweisen und deren Anzahl durch Experimente oder Berechnungen für den Maschinentyp, an den er angebracht werden soll, festgelegt ist. Ein zweites Ende 70 des Körpers trägt ein äußeres Schraubengewinde und ist in die Entlüftungsgasverbindung 71 auf dem Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse von einer Maschinenseite positioniert, wobei die flache Seite der „D"-förmigen Endplatte in Eingriff mit einer Seite des Gehäuses positioniert ist.
  • Eine äußere Verbindung 72 weist ein erstes Ende 73 auf, das ein inneres Schraubengewinde trägt, und dieses erste Ende ist in die Entlüftungsgasverbindung 71 positioniert, um in das zweite Ende des Körpers mittels Gewinde einzugreifen. Die äußere Verbindung ist an das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse mit einem Dichtring 74 abgedichtet. Ein Rohr (20 in 1F), vom Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse zum Separator, steht in Fluidverbindung mit der äußeren Verbindung.
  • Die dreieckige Querschnittsform des Körpers des Prallblechs und ihre entscheidende Drehposition in dem Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse, wie oben beschrieben, sind bei der Gewährleistung der wirksamsten Leistung wichtig, um Öltröpfchen davon abzuhalten, dass sie in das Entlüftungssystem übertragen werden. Bei Gebrauch ist eine Fläche des Körpers nominell am höchsten, wenn die Maschine nominell waagerecht ist, um die Löcher in das Prallblech in einem Winkel zu der Richtung, in der die Öltröpfchen auf das Prallblech bei steilen Neigungen der Maschine auftreffen, zu präsentieren. Es hat sich auch herausgestellt, dass sich auf dem Körper ansammelndes Öl dazu neigt, herunterzulaufen und sich unter der spezifischen Drehposition des Prallblechs abzusetzen.
  • Wenn die Maschine bei Neigungen von bis zu 35° angetrieben wird, hat sich herausgestellt, dass die Öl abweisende Leistung des Körpers des Prallblechs wirksam bleibt, wenn er so angebracht wird, wie oben beschrieben. Wenn der Körper anders drehend positioniert ist als beschrieben, ist die Leistung in nominell waagerechter Maschinenposition befriedigend, aber die Leistung klingt ab, wenn die Maschine geneigt ist, besonders in der FED-Neigung.
  • Wenn der Körper als zusammengesetzte (Kunststoff-)Komponente bereitgestellt ist, können weitere Vorteile auftreten. Erstens kann ein dreieckiger Teilabschnittskörper unter Verwendung einer dreiteiligen Druckgießform leicht geformt werden, so dass sich die Stifte auf der Druckgießform zum Bilden der Perforationen in einer einzelnen Ebene befinden können, wohingegen für einen Körper mit runden Teilabschnitten die Stifte an abgestuften Winkeln eingestellt werden müssen. Ferner sind drei Seiten die Mindestanzahl, die für einen hohlen Körper möglich ist, deshalb können Einsparungen beim Formen durchgeführt werden. Ferner wird die sich verjüngende Form des Körpers das Entfernen jeglicher Dorne, die innerhalb des Körpers für den Formungsprozess positioniert sind, erleichtern.
  • An den Stellen, an denen der Körper als zusammengesetztes (Kunststoff-)Pressteil bereitgestellt ist, können die Ecken zwischen den ebenen Flächen für die Einfachheit der Herstellung nichtperforiert gelassen werden.

Claims (23)

  1. Ein Entlüftungssystem einer Verbrennungsmaschine, das Folgendes beinhaltet: ein unteres Maschinenvolumen, das durch ein Maschinenkurbelgehäuse (2) festgelegt ist, und ein oberes Maschinenvolumen (15), das durch einen oberen Deckel (8) festgelegt ist; ein oberes vorderes Teil des Kurbelgehäuses, das ein Gehäuse (4) umfasst, das ein Volumen (5) festlegt, um eine Kraftstoffeinspritzpumpe aufzunehmen, wobei das Volumen (5) mit dem unteren Maschinenvolumen, das durch das Maschinengehäuse (2) festgelegt ist, in Verbindung steht; ein Entlüftungsgaseinlassmittel (21), das zum Empfangen des Entlüftungsgases von einer oder mehreren Stellen innerhalb des Volumens (5), das durch das Gehäuse (4) der Kraftstoffeinspritzpumpe festgelegt ist, angeordnet ist; ein Entlüftungsgasleitungsmittel (20), das das Entlüftungsgaseinlassmittel mit einem Separator (18), der Öl von der Suspension innerhalb des Entlüftungsgases trennen kann, in Fluidverbindung bringt; ein Entlüftungsausgleichsleitungsmittel (61, 63), um den Separator (18) mit dem oberen Volumen (15), das durch den oberen Deckel festgelegt ist, in Fluidverbindung zu bringen; ein Ölablassmittel (19) zum Entfernen des getrennten Öls aus dem Separator.
  2. Entlüftungssystem gemäß Anspruch 1, wobei der untere Abschnitt des Kurbelgehäuses eine Schmierölwanne (10) festlegt und der vordere Teil des Kurbelgehäuses ein Steuergehäuse (9) zum Einschließen von Antriebmitteln beinhaltet, wobei das Volumen (11), das durch das Steuergehäuse (9) festgelegt ist, mit dem Volumen (5), das durch das Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse (4) festgelegt ist, in Fluidverbindung steht und mit Bezug auf die Wanne an einem unteren Ende im Wesentlichen offen ist.
  3. Entlüftungssystem gemäß Anspruch 2, wobei das Ölablassmittel Öl an die Wanne zurückführt.
  4. Entlüftungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das untere Volumen, das durch das Kurbelgehäuse festgelegt ist, über eine geeignete, innerhalb eines Maschinenzylinderkopfs (6) befindliche Leitung (14) mit dem oberen Volumen (15), das durch den oberen Deckel festgelegt ist, in Fluidverbindung steht.
  5. Entlüftungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gasauslassleitungsmittel mit dem Maschinenluftansaugmittel in Fluidverbindung stehen.
  6. Entlüftungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Separator (18) in einer Position befindet, die so hoch wie möglich auf der Maschine liegt.
  7. Entlüftungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ölablassmittel (19) ein Rückschlagventilmittelumfasst.
  8. Entlüftungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausgleichsleitung (61) eine direkte Fluidverbindung zwischen dem Volumen (15), das durch den oberen Deckel festgelegt ist, und dem Entlüftungsgasleitungsmittel (20) bereitstellt.
  9. Entlüftungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Ausgleichsleitung (63) eine Fluidverbindung zwischen dem Volumen (15), das durch den oberen Deckel festgelegt ist, und dem Separator (18) über einen Einlass in den Separator, der sich von einem Einlass darin für das Entlüftungsgasleitungsmittel (20) unterscheidet, bereitstellt.
  10. Entlüftungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entlüftungsgaseinlassmittel so angeordnet sind, dass sie im Allgemeinen waagerecht in das Volumen, das durch das Einspritzpumpengehäuse festgelegt ist, öffnen.
  11. Entlüftungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Prallblech (50, 66) über das Entlüftungsgaseinlassmittel gepasst ist.
  12. Entlüftungssystem gemäß Anspruch 11, wobei das Prallblech (66) eine an einem ersten Ende angeordnete Prallblechplatte (68), ein mit dem Entlüftungsgaseinlassmittel (71) verbundenes zweites Ende und eine Gasleitung (67), die sich zwischen den Enden erstreckt, an dem zweiten Ende offen ist und durch die Prallblechplatte (68) an dem ersten Ende geschlossen ist und eine Lochwand aufweist, beinhaltet.
  13. Entlüftungssystem gemäß Anspruch 12, wobei die Gasleitung auseinander gehende Wände aufweist, so dass sich der Querschnittsbereich der Leitung vergrößert, wenn sich die Leitung von dem zweiten Ende in Richtung des ersten Endes erstreckt.
  14. Entlüftungssystem gemäß Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei das Prallblech eine Vielzahl von im Allgemeinen ebenen perforierten Prallblechelementen beinhaltet, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende erstrecken, so dass sie bei Gebrauch um einen Entlüftungsgasstrom in den Einlass angeordnet zu sein.
  15. Entlüftungssystem gemäß Anspruch 14, wobei die Prallblechelemente eine Vielzahl von im Wesentlichen ebenen perforierten Prallblechflächen beinhalten, die mittels nichtperforierter Zwischenabschnitte zu einer Leitung gebildet sind.
  16. Entlüftungssystem gemäß Anspruch 15, wobei das Prallblech drei Prallblechflächen beinhaltet, um eine Prallblechleitung herzustellen, die einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  17. Eine Verbrennungsmaschine, die ein Entlüftungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche einschließt.
  18. Ein Verfahren zur Reinigung von Entlüftungsgas von Verbrennungsmaschinenkurbelgehäusen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet: Positionieren eines Separators (18), der Öl aus einer Suspension in Entlüftungsgas trennen kann, auf einer Maschine; Herstellen einer Fluidverbindung zwischen dem Separator und Entlüftungsgaseinlassmittel (21), um Entlüftungsgas zu empfangen; Positionieren des Entlüftungsgaseinlassmittels (21) innerhalb eines Volumens (5), das durch ein Kraftstoffeinspritzpumpengehäuse (4) festgelegt ist, auf der Maschine; wobei das Volumen (5) mit einem unteren Maschinenvolumen, das durch das Kurbelgehäuse (2) der Maschine festgelegt ist, in Verbindung steht; Herstellen einer Fluidverbindung zwischen dem Separator (18) und einem weiteren Volumen (15), das durch einen oberen Deckel (8) einer Maschine festgelegt ist; Bereitstellen eines Ölablassmittels (19) zum Entfernen des getrennten Öls aus dem Separator und eines Gasauslassleitungsmittels zum Entfernen des gereinigten gasförmigen Produkts aus dem Separator.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei die Gasauslassleitungsmittel mit einem Maschinenluftansaugmittel in Fluidverbindung stehen, um das gereinigte gasförmige Produkt zurück in die Maschine zu rezyklieren.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei die Ölablassmittel positioniert sind, um das Ablassen des getrennten Öls zurück in eine Schmierölwanne zu ermöglichen.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, das den weiteren Schritt des Anbringens eines perforierten Prallblechs (50, 66) an dem Entlüftungsgaseinlassmittel umfasst.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, wobei das Prallblech eine an einem ersten Ende angeordnete Prallblechplatte (68), ein mit dem Entlüftungsgaseinlassmittel (71) verbundenes zweites Ende und eine Gasleitung (67), die sich zwischen den Enden erstreckt, an dem zweiten Ende offen und an dem ersten Ende durch die Prallplatte geschlossen ist und perforierte auseinander gehende Wände aufweist, so dass sich der Querschnittsbereich der Leitung vergrößert, wenn sich die Leitung von dem zweiten Ende in Richtung des ersten Ende erstreckt, beinhaltet.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 22, wobei das Prallblech eine Vielzahl von im Wesentlichen ebenen perforierten Prallblechelementen beinhaltet, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende erstrecken, so dass sie bei Gebrauch um einen Entlüftungsgasstrom in den Einlass angeordnet sind, wobei die perforierten Prallblechelemente mittels nichtperforierter Zwischenabschnitte zu einer Leitung gebildet sind.
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