DE102008028753A1 - Ölwanne mit Tunnel zur Strömungssteuerung - Google Patents

Ölwanne mit Tunnel zur Strömungssteuerung Download PDF

Info

Publication number
DE102008028753A1
DE102008028753A1 DE102008028753A DE102008028753A DE102008028753A1 DE 102008028753 A1 DE102008028753 A1 DE 102008028753A1 DE 102008028753 A DE102008028753 A DE 102008028753A DE 102008028753 A DE102008028753 A DE 102008028753A DE 102008028753 A1 DE102008028753 A1 DE 102008028753A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
sump
tunnel
crankshaft
shallow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008028753A
Other languages
English (en)
Inventor
Gary David Ypsilanti Liimatta
John Matthew US-Novi Pieprzak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102008028753A1 publication Critical patent/DE102008028753A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0033Oilsumps with special means for guiding the return of oil into the sump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0037Oilsumps with different oil compartments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0037Oilsumps with different oil compartments
    • F01M2011/0041Oilsumps with different oil compartments for accommodating movement or position of engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/005Oilsumps with special anti-turbulence means, e.g. anti-foaming means or intermediate plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Ein System und Verfahren zum Steuern des Strömens von Rücklauföl in einem Mehrzylinder-Verbrennungsmotor mit mehreren Kolben, die in entsprechenden Zylindern eines Motorblocks Hubbewegungen ausführen, um eine Kurbelwelle zu drehen, umfassen eine Ölwanne mit einem seichten Teil und einem tieferen Sumpfteil, wobei der seichte Teil mindestens einen Tunnel umfasst, der sich zwischen dem seichten Teil und dem Sumpfteil erstreckt, um durch die Drehung der Kurbelwelle erzeugten Luftstrom zu blockieren und Strömen von Öl durch einen örtlich begrenzten Bereich hohen Drucks zwischen dem seichten Teil und dem Sumpfteil zu erleichtern.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Verbrennungsmotor mit einer Ölwanne mit einem Innentunnel zum Steuern des Strömens von Ölrücklauf und Luftstrom.
  • 2. Stand der Technik
  • Schmiersysteme für Verbrennungsmotoren, die verschiedene Arten von Fahrzeugen antreiben, verwenden häufig eine Ölwanne mit einem Nasssumpf zum Auffangen und Aufbewahren von Schmieröl, bis es mittels einer Ölpumpe durch die Schmierkreisläufe des Motors umgewälzt wird. Viele Systeme bauen nur auf die Schwerkraft, um Öl zurück in den m Sumpf zu befördern, wo sich das Aufnahmerohr für die Ölpumpe befindet. Platzbeschränkungen führen häufig dazu, dass Teile der Kurbelwelle in einem relativ seichten Bereich der Ölwanne drehen. Die Drehung der Kurbelwelle kann, insbesondere bei hoher Drehzahl, zu einem Luftwiderstand oder einem Anhaften von Öl an der Kurbelwelle oder einem Spritzen von Öl zur Kurbelwelle führen. Dies mindert im Allgemeinen die verfügbare Leistung und behindert ein Rücklaufen von Öl zum Sumpf, was zu Ölmangel, d. h. nicht ausreichend verfügbarem Öl zum Schmieren des Motors, führen kann. Dieses Problem wurde durch die Verwendung eines Schwallblechs, von Schabmessern, Sieben, Lamellen, Prallblechen etc. und/oder durch Optimieren der Ölrücklaufpositionierung zum Erleichtern des Rückführens einer ausreichenden Ölmenge zum Sumpf gebessert. Eine Strategie zum Leiten von Ölstrom, die in DE 4139195-A1 offenbart wird, nutzt Luftimpulse von der sich drehenden Kurbelwelle, um Öl durch einen entsprechenden Kanal hin zum Ölpumpeneinlass zu leiten.
  • Die vorliegende Offenbarung erkennt einen anderen Faktor, der zu Ölschaumbildung und/oder Ölmangel während Betriebs bei hoher Drehzahl beitragen kann. Empirische Daten haben gezeigt, dass Luftimpulse von der Drehung/Hubbewegung von Komponenten bei hoher Drehzahl in dem seichten Teil der Ölwanne einen örtlich begrenzten Bereich hohen Drucks oder hoher Turbulenz erzeugen. Dieser örtlich begrenzte Bereich hohen Druck behindert das Rückführen von Öl zum Sumpf, während auch ein Strömen von Kurbelwellengasen durch den Bereich hohen Drucks und aus dem PCV-Ventil (Kurbelgehäuseentlüftungsventil) behindert wird. Der Kurbelgehäusedruck kann auf einen solchen Wert steigen, dass Durchblasegas Blasen bildet oder sich durch die Ölrücklaufkanäle nach oben ausbreitet, was ein Rückführen von Öl zum Sumpf weiter behindert und potentiell zu Ölmangel führt.
  • Kurzdarlegung
  • Ein System und Verfahren zum Steuern des Strömens von Rücklauföl und des Strömens von Kurbelwellengas in einem Mehrzylinder-Verbrennungsmotor mit mehreren Kolben, die in entsprechenden Zylindern eines Motorblocks Hubbewegungen ausführen, um eine Kurbelwelle zu drehen, umfassen eine Ölwanne mit einem seichten Teil und einem tieferen Sumpfteil, wobei der seichte Teil mindestens einen Tunnel umfasst, der sich zwischen dem seichten Teil und dem Sumpfteil erstreckt, um durch die Drehung der Kurbelwelle erzeugten Luftstrom zu blockieren und Strömen von Öl durch einen örtlich begrenzten Bereich hohen Drucks zwischen dem seichten Teil und dem Sumpfteil zu erleichtern.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Ölwanne eine im Allgemeinen flache Platte, die sich vom Boden zu einer angrenzenden Seite mit einer ersten seitlichen Öffnung jenseits des ersten Pleuelzapfens der Kurbelwelle und einer zweiten seitlichen Öffnung nahe dem Sumpfteil erstreckt. In einer anderen Ausführungsform ist der Tunnel durch einen Zylinder oder ein Rohr umgesetzt, das sich zwischen dem seichten Teil und dem Sumpfteil der Wanne erstreckt. Rippen oder andere Strömungsumleitungen können an der oberen Fläche des Tunnels vorgesehen werden, um ein Strömen von Öl hin zum Sumpfteil zu leiten.
  • Die vorliegende Offenbarung umfasst Ausführungsformen mit verschiedenen Vorteilen. Zum Beispiel blockiert der Verbindungstunnel der vorliegenden Offenbarung turbulente Luftströmung, die ein Rückströmen von Öl behindert, durch Vorsehen eines Kanals für das Rückströmen von Öl zusätzlich zum Strömen von Kurbelwellengas durch Entlüften von Durchblasegasen durch den örtlich begrenzten Bereich hohen Drucks, der durch Kurbelwellendrehung erzeugt wird, über dem seichten Teil der Wanne. Ein Verbindungstunnel nach der vorliegenden Offenbarung unterteilt das Kurbelgehäuse in zwei separate Bereiche, was ein aggressiveres Abschaben eines Schwallblechs erlaubt, während ein halbstilles Strömen von Öl und Durchblasegasen vorn und hinten im Tunnel aufrechterhalten wird.
  • Die vorstehenden Vorteile und andere Vorteile und Merkmale gehen ohne Weiteres aus der folgenden näheren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen bei Heranziehen der Begleitzeichnungen hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines repräsentativen V-Verbrennungsmotors mit einer Ölwanne, die einen Tunnel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufweist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Prototypölwanne mit einem Tunnel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, der durch eine im Allgemeinen flache Platte gebildet ist, die sich vom Boden zu einer angrenzenden Seite erstreckt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht/Querschnittansicht, die eine Ölwanne mit einem Tunnel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, der sich von dem seichten Teil zu dem Sumpfteil erstreckt und Rippen oder Ableitbleche zum Leiten von Öl aufweist;
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die eine repräsentative Tunnelanordnung im Verhältnis zu einer Kurbelwelle in einem Verbrennungsmotor nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 5 ist ein Schaubild in Draufsicht, das die Kurbelgehäuseentlüftung in einer Ölwanne mit einem Außenrippen aufweisenden Tunnel zum Leiten von Ölstrom zu einem gewünschten Ort nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
  • 6 ist eine Schaubilddarstellung in Endansicht einer Ölwanne und Kurbelwelle, die die Kurbelgehäuseentlüftung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
  • 7 zeigt eine Ölwanne mit mehreren Verbindungstunneln nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
  • 8 zeigt eine Ausführungsform mit einem konvexen oder teils zylindrischen Tunnel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Wie der Durchschnittsfachmann verstehen wird, können verschiedene Merkmale der Ausführungsformen, die unter Bezug auf eine der Figuren veranschaulicht und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um alternative Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die veranschaulichten Merkmalskombinationen sehen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen vor. Für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen können aber verschiedene Kombinationen und Abwandlungen der Merkmale im Einklang mit der Lehre der vorliegenden Offenbarung erwünscht sein. Die in den Darstellungen verwendeten repräsentativen Ausführungsformen betreffen allgemein einen Viertakter-Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern mit einem Nasssumpfschmiersystem mit Schwerkraftrückführung. Der Durchschnittsfachmann kann ähnliche Anwendungen oder Umsetzungen bei anderen Motor-/Fahrzeugtechnologien erkennen.
  • Eine repräsentative Ausführungsform eines Verbrennungsmotors mit einer Ölwanne mit einem Tunnel nach der vorliegenden Offenbarung wird allgemein in 1 veranschaulicht. Eine Ölwanne 10 ist an einem Motor oder Zylinderblock 14 eines Mehrzylinder-V-Verbrennungsmotors, der allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, befestigt. Der Zylinderblock 14 umfasst eine linke Bank 16 und eine rechte Bank 18 von Zylindern, die durch eine Kehle 20 getrennt sind. Der Motor oder Zylinderblock 14 umfasst verschiedene Ölschmierkanäle zum Liefern von druckbeaufschlagtem Schmieröl zu Motorkomponenten sowie Rücklaufkanäle mit Schwerkraftströmen (nicht eigens veranschaulicht) zum Rückführen von Öl zur Ölwanne 10. Der Durchschnittsfachmann wird nachvollziehen, dass die Lehre der vorliegenden Offenbarung, auch wenn sie unter Bezug auf einen Vierzylinder-V-Motor veranschaulicht und beschrieben wird, auf andere Motorkonfigurationen übertragen werden kann, einschließlich zum Beispiel Reihenkonfigurationen mit mehr oder weniger Zylindern.
  • Der Motor 12 ist mit Ausnahme der Ölwanne 10 allgemein von herkömmlicher Auslegung. Der Motor 12 umfasst eine Ölpumpe 22, die Schmieröl von dem relativ tieferen Sumpfteil 24 der Ölwanne 10 durch ein (nicht dargestelltes) Ölaufnahmerohr und durch einen Ölfilter 26 pumpt, um verschiedene Ölzufuhrkanäle in dem Motorblock 14 während des Motorbetriebs mit Druck zu beaufschlagen. Druckbeaufschlagtes Schmieröl wird dann den verschiedenen Motorkomponenten zugeführt. Die Schwerkraftrückführkanäle in dem Block 14 führen Öl zu einer oder mehreren Stellen in der Ölwanne 10 zurück, die ein oder mehrere Stellen in dem seichten Teil 30 der Ölwanne 10 umfassen können.
  • Wie in 2 gezeigt umfasst die Ölwanne 10 einen Körper allgemein aus einer einstückigen gestanzten oder gegossenen Konstruktion mit vier Seitenwänden, die sich im Allgemeinen von einer konturierten Bodenfläche 36 zu einem Flansch 38 nach oben erstrecken, der dafür ausgelegte Löcher aufweist, Befestigungen für eine abdichtende Anbringung der Ölwanne 10 an dem Motorblock 14 aufzunehmen. Die Bodenfläche 36 erstreckt sich von einem seichten Teil 30 zu einem relativ tieferen Sumpfteil 24, der Öl zur Aufnahme von einem (nicht dargestellten) Aufnahmerohr sammelt, das mit der Ölpumpe 22 (1) verbunden ist. Die Bodenfläche 36 kann ein oder mehrere Vorsprünge oder Rippen 40 umfassen, die Ölstrom im Allgemeinen hin zum Sumpfteil 24 leiten.
  • Der seichte Teil 30 umfasst mindestens einen Tunnel 50, der sich zwischen dem seichten Teil 30 und dem Sumpfteil 24 erstreckt. In der in 2 dargestellten Ausführungsform ist der Tunnel 50 durch eine im Allgemeinen flache Platte mit einer ersten Kante umgesetzt, die an dem Boden 36 befestigt ist und sich von der Bodenfläche 36 zu einer gegenüberliegenden zweiten Kante erstreckt, die an einer angrenzenden Seitenwand der Ölwanne 10 befestigt ist. Die Kanten des Tunnels können unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Verfahrens, beispielsweise Schweißen, befestigt werden. Alternativ kann der Tunnel in der Wanne 10 integral ausgebildet sein. Die Position des Tunnels 50 kann sich abhängig von der Position eines oder mehrerer Ölrückführ- oder Ölrücklaufkanäle im Verhältnis zur Position der Kurbelwelle ändern, wie unter Bezug auf 4 veranschaulicht und beschrieben wird. Der Tunnel 50 ist abhängig von der bestimmten Anwendung und Umsetzung eine halbabgedichtete Querschnittfläche einiger Länge, die einen im Allgemeinen umschlossenen Bereich in der Ölwanne 10 erzeugt, mit einer ersten seitlichen Öffnung 52, die von der Vorderseitenwand 60 beabstandet ist, und mit einer zweiten seitlichen Öffnung 54, die sich nahe zum oder in den Sumpfteil 36 erstreckt. Der Tunnel 50 lässt in der Ölwanne 10 ein Strömen von einem Bereich niedrigen Drucks durch einen Bereich relativ höheren Drucks zu einem Bereich etwas niedrigeren Drucks zu.
  • Von den vorliegenden Erfindern erfasste empirische Daten zeigten, dass Luftimpulse von der sich drehenden Kurbelwelle, den Hubkolben und anderen sich drehenden Komponenten besonders bei höheren Motordrehzahlen einen örtlich begrenzten Bereich hohen Drucks in dem seichten Teil 30 der Ölwanne 10 erzeugten. Dieser örtlich begrenzte Bereich hohen Drucks behinderte oder blockierte das Fortbewegen eines Öls, das von einem oder mehreren Schwerkraftrückführkanälen in den seichten Teil 30 zurücklief, hin zum Sumpfteil 36. Ferner behinderte oder blockierte der Bereich hohen Drucks ein Entlüften von Durchblasegas durch das PCV-Ventil, das stattdessen durch die Ölrückführkanäle sprudelte oder aufstieg, was ein Ölrückführen zum Sumpfteil 24 weiter behinderte. Der Tunnel 50 dient zum Blockieren eines von der Kurbelwelle erzeugten Luftstroms in dem Tunnelkanal, der sich zwischen dem seichten Teil 30 und dem Sumpfteil 24 der Ölwanne 10 erstreckt, um einen Ölrückführstrom durch den Tunnel 50 zum Sumpfteil 24 zu erleichtern. Daher trennt der Tunnel 50 das Kurbelgehäuse in zwei separate Bereiche, was ein aggressiveres Abschaben eines Schwallblechs ermöglicht, während ein halbstilles Strömen von Öl und Durchblasegasen vorne und hinten im Tunnel aufrechterhalten wird. Der Tunnel 50 ist besonders für Anwendungen geeignet, die ein Kettenantriebsnockensystem umfassen, die ein Ablauf/Rückführöl von ihren Schmiersystemen aufweisen. Diese Nocken werden typischerweise durch ein Kettenrad angetrieben, das sich an der Vorderseite oder „Nase" der Kurbelwelle befindet, so dass die Systeme vor dem Motor positioniert sind, so dass sich Rücklauföl an der Zone hohen Drucks in der Ölwanne vorbei bewegt.
  • 3 ist eine perspektivische Querschnittansicht einer repräsentativen Ausführungsform einer Ölwanne mit einem Verbindungstunnel, der Stromumleitungen oder Rippen nach der vorliegenden Offenbarung aufweist. Die Ölwanne 10 umfasst einen Tunnel 50' mit mehreren im Allgemeinen quergerichteten Rippen 70 an einer oberen Fläche, die Öl hin zu einer gewünschten Stelle in der Ölwanne 10 leiten, beispielsweise Sumpfteil 24. Die Rippen oder Stromumleitungen 70 können so ausgerichtet sein, dass durch die Rippen 70 verlaufende Linien sich in einem gemeinsamen Punkt schneiden, wie in 5 gezeigt wird. Die Rippen oder Stromumleitungen 70 können auch so positioniert sein, dass mindestens ein Teil der Rippen 70 eine „Abschabe"-Funktion wahrnimmt, indem sie sich in großer Nähe zur Kurbelwelle 80 befinden, um an der sich drehenden Kurbelwelle 80 anhaftendes Schmieröl zu entfernen (4).
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die das Positionierung von Tunnel 50 bezüglich der Kurbelwelle 80 darstellt. Die Kurbelwelle 80 umfasst im Allgemeinen einen Pleuelzapfen, der jedem Zylinder zugeordnet ist. In der in 4 gezeigten repräsentativen Ausführungsform ist die Kurbelwelle 80 einem Vierzylinder-Verbrennungsmotor zugeordnet und umfasst Pleuelzapfen 82, 84, 86 und 88, die entsprechende Pleuelstangen und Kolben (nicht dargestellt) antreiben. Zum Vorsehen eines halbstillen Strömens von Rückströmöl durch den seichten Teil 30 der Ölwanne 10 umfasst der Tunnel 50 ein erstes Ende 52, das vor oder hinter dem ersten Pleuelzapfen 82, aber beabstandet von der Seitenwand der Wanne angeordnet ist, so dass Rückströmöl eine ausreichende Eintrittfläche zum Tunnel 50 hat. Wie vorstehend beschrieben erzeugt die Drehung der Kurbelwelle 80 und insbesondere der Pleuelzapfen 82 und 84 sowie der zugeordneten Pleuelstangen und Kolben, die sich über dem seichten Teil 30 der Wanne 10 befinden, einen örtlich begrenzten Bereich turbulenten Luftstroms von relativ höherem Druck, der ein Strömen von Rückströmöl hin zum Sumpfteil 24 behindern kann. Der Tunnel 50 sieht einen umschlossenen Bereich in dem seichten Teil 30 vor, der Rückströmöl vor der von der Drehung der Kurbelwelle 80 erzeugten turbulenten Luft abschirmt. Der Tunnel 50 erstreckt sich bevorzugt über die Pleuelzapfen hinaus, die über dem seichten Teil 30 angeordnet sind. Bei der in 4 gezeigten Vierzylindermotorausführungsform erstreckt sich der Tunnel 50 bevorzugt über die ersten bzw. zweiten Pleuelzapfen 82, 84 hinaus, wobei sich das zweite Ende oder die Öffnung 54 in den Sumpfteil 24 erstreckt.
  • 5 und 6 sind Schaubilder, die einen Kurbelgehäuseentlüftungsströmpfad in einer Ölwanne mit einem Verbindungstunnel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen. Während die Verwendung von Prallblechen in einer Ölwanne zum Handhaben flüssigen Öls, insbesondere vom Handhaben von dynamischem Ölanstieg, recht verbreitet ist, beeinträchtigen solche Prallbleche im Allgemeinen das Kurbelgehäuseentlüftungsströmen nicht wesentlich. In der Ausführungsform von 5 und 6 umfasst die Ölwanne 10' aber ein vertikales Prallblech oder eine Trennvorrichtung 94, die sich über die Ölwanne im Allgemeinen in Längsrichtung erstreckt, wobei sie sie in linke und rechte Bereiche zum Steuern von Kurbelgehäuseentlüftungsströmen unterteilt. Der Tunnel 50' umfasst Stromumleitungen 70', die so ausgerichtet sind, dass sie sich in einem gemeinsamen Punkt 100 schneiden. Die Umleitungen 70' leiten Ölstrom und Entlüftungsstrom in eine Sollrichtung in der Ölwanne 10'. Kurbelgehäusegase dringen in dem seichten Bereich 30 in die Ölwanne 10' ein, wie durch Pfeil 102 gezeigt wird, und werden von der Trennvorrichtung 94 behindert, so dass sie sich in die im Allgemeinen durch Pfeil 104 gezeigte Richtung fortbewegen. Die Kurbelwellendrehung erzeugt Luftstrom, wobei ein Teil des Luftstroms von den Stromumleitungen 70' im Allgemeinen in Richtung von Pfeil 106 hin zum Sumpfteil 24 umgeleitet wird. Wenn der Entlüftungsluftstrom in den Sumpfteil 24 eindringt, bewegt er sich wie durch die Pfeile 108, 114 gezeigt nach oben und wird durch den Tunnel 50' wie durch Pfeil 110 gezeigt umgeleitet. Der Entlüftungsluftstrom tritt wie durch Pfeil 112 gezeigt aus der Ölwanne 10' aus, wo er sich durch ein PCV-Ventil zu dem Einlass bewegt. Wie in 5 und 6 gezeigt, sieht der Tunnel 50' einen Kanal für Kurbelgehäuseentlüftungsströmen vor, der von dem turbulenteren Luftstrom abgeschirmt ist, der durch Kurbelwellendrehung und Kolbenhubbewegung in dem Motorblock erzeugt wird.
  • 78 sind schematische Endansichtdarstellungen alternativer Ausführungsformen einer Ölwanne mit mindestens einem Verbindungstunnel nach der vorliegenden Offenbarung. 7 zeigt eine Ausführungsform mit ersten und zweiten Tunneln 120, 122, die durch im Allgemeinen flache Platten umgesetzt sind, die sich zwischen dem Boden des seichten Teils der Wanne und einer angrenzenden Seite erstrecken. 8 zeigt einen zylinderförmigen Tunnel 130, der durch einen im Allgemeinen konvexen Zylinder oder Teil desselben ausgebildet ist.
  • Wie die verschiedenen Ausführungsformen zeigen, blockiert mindestens ein in der Ölwanne angeordneter Verbindungstunnel nach der Lehre der vorliegenden Offenbarung einen turbulente Luftstrom, der ein Strömen von Rücklauföl behindert, indem er einen Kanal für Strömen von Rücklauföl von dem seichten Teil zu dem Sumpfteil der Wanne vorsieht. Zudem erleichtert/erleichtern der/die Tunnel eine Kurbelgehäuseentlüftung durch Leiten des Entlüftungsluftstroms durch den durch Kurbelwellendrehung erzeugten örtlich begrenzten Bereich hohen Drucks über den seichten Bereich der Wanne. Ein Verbindungstunnel nach der vorliegenden Offenbarung trennt das Kurbelgehäuse in zwei getrennte Bereiche, was ein aggressiveres Abschaben von Öl bei Anwendungen mit einem Schwallblech erlaubt, während ein halbstilles Strömen von Öl und Entlüftungsgasen vorne und hinten in der Ölwanne durch den Tunnel aufrechterhalten wird.
  • Während eingehend die beste Methode beschrieben wurde, wird der Fachmann verschiedene alternative Auslegungen und Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche erkennen. Mehrere Ausführungsformen wurden verglichen und gegenübergestellt. Einige Ausführungsformen wurden bezüglich einer oder mehreren erwünschten Eigenschaften als Vorteile bietend oder gegenüber anderen Ausführungsformen bevorzugt beschrieben. Wie einem Fachmann bekannt ist, können aber verschiedene Eigenschaften Vorteile bieten und in manchen Anwendungen bevorzugt sein, während sie in anderen Anwendungen als weniger wünschenswert oder nachteilig betrachtet werden. Diese Eigenschaften umfassen, sind aber nicht hierauf beschränkt: Kosten, Festigkeit, Haltbarkeit, Lebenszykluskosten, Marktgängigkeit, Erscheinungsbild, Verpackung, Größe, Wartbarkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, mühelose Montage etc. Somit schließen hierin bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaften als bevorzugt oder vorteilhaft beschriebene Ausführungsformen nicht Ausführungsformen oder Umsetzungen aus, die weniger erwünscht oder vorteilhaft sind, aber ebenfalls innerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4139195 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Mehrzylinder-Verbrennungsmotor mit mehreren Kolben, die sich in entsprechenden Zylindern eines Motorblocks hin- und herbewegen, um eine Kurbelwelle zu drehen, wobei der Motor umfasst: eine im Allgemeinen unter der Kurbelwelle angeordnete Ölwanne, die für abdichtende Anbringung an dem Motorblock ausgelegt ist, wobei die Ölwanne einen seichten Teil und einen tieferen Sumpfteil umfasst, wobei der seichte Teil mindestens einen sich zwischen dem seichten Teil und dem Sumpfteil erstreckenden Tunnel umfasst.
  2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Tunnel eine sich von dem Boden des seichten Teils zu einer angrenzenden Seite der Ölwanne erstreckende Platte umfasst.
  3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der mindestens eine Tunnel eine erste Öffnung vor einem ersten Pleuelzapfen der Kurbelwelle aufweist.
  4. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Tunnel einen Zylinder mit einem vor einem ersten Pleuelzapfen der Kurbelwelle angeordneten ersten Ende umfasst.
  5. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel mehrere im Allgemeinen quergerichtete Rippen auf einer oberen Fläche umfasst, um Ölstrom hin zu einer erwünschten Stelle zu leiten.
  6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Rippen so ausgerichtet sind, dass sich durch die Rippen verlaufende Linien in einem gemeinsamen Punkt schneiden.
  7. Verfahren zum Steuern des Strömens von Rücklauföl von einem seichten Teil zu einem Sumpfteil einer Ölwanne für einen Verbrennungsmotor, wobei das Verfahren umfasst: Blockieren von durch Kurbelwellendrehung erzeugtem Luftstrom in einem Kanal, der sich zwischen dem seichten Teil und dem Sumpfteil der Ölwanne erstreckt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Blockierens von Luftstrom das Positionieren eines Tunnels in der Ölwanne mit einem ersten seitlichen Öffnung in dem seichten Teil der Ölwanne und einer zweiten seitlichen Öffnung in dem Sumpfteil der Ölwanne umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste seitliche Öffnung vor einem Pleuelzapfen einer über der Ölwanne drehenden Kurbelwelle positioniert ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel eine sich von dem Boden der Ölwanne zu einer angrenzenden Seite der Ölwanne erstreckende im Allgemeinen flache Platte umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel mehrere Rippen an einer oberen Fläche zum Leiten von Öl hin zum Sumpfteil umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel einen Zylinder mit einem in dem seichten Teil der Ölwanne angeordneten ersten Ende und einem in dem Sumpfteil der Ölwanne angeordneten zweiten Ende umfasst.
  13. Ölwanne für einen Verbrennungsmotor, wobei die Ölwanne umfasst: einen Körper mit einem Boden und vier Seitenwänden, wobei der Boden einen seichten Teil und einen tieferen Sumpfteil ausbildet; und einen Tunnel in dem Boden, der sich zwischen dem seichten Teil und dem Sumpfteil erstreckt.
  14. Ölwanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine einteilige Metallkomponente umfasst.
  15. Ölwanne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel eine im Allgemeinen flache Platte umfasst, die an dem Boden entlang einer Kante und an einer angrenzenden der vier Seitenwände des Körpers entlang einer gegenüberliegenden Kante befestigt ist.
  16. Ölwanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Tunnel an dem ersten und zweiten Pleuelzapfen einer zugeordneten Kurbelwelle vorbei erstreckt.
  17. Ölwanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel mehrere Rippen an einer oberen Fläche zum Leiten von Öl hin zum Sumpf umfasst.
  18. Ölwanne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Rippen so ausgerichtet sind, dass sich durch die Rippen verlaufende Linien in einem gemeinsamen Punkt schneiden.
DE102008028753A 2007-07-26 2008-06-17 Ölwanne mit Tunnel zur Strömungssteuerung Withdrawn DE102008028753A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/828,678 US20090026015A1 (en) 2007-07-26 2007-07-26 Oil Pan With Flow Management Tunnel
US11/828,678 2007-07-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008028753A1 true DE102008028753A1 (de) 2009-01-29

Family

ID=39722285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008028753A Withdrawn DE102008028753A1 (de) 2007-07-26 2008-06-17 Ölwanne mit Tunnel zur Strömungssteuerung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20090026015A1 (de)
DE (1) DE102008028753A1 (de)
GB (1) GB2451326A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011007567A1 (de) * 2011-04-18 2012-10-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schmiermittelwanne für eine Brennkraftmaschine
US9689288B2 (en) * 2015-02-24 2017-06-27 GM Global Technology Operations LLC Oil pan and engine assembly including the oil pan
FR3057610B1 (fr) * 2016-10-18 2019-11-22 Novares France Carter d'huile
EP4303408A1 (de) * 2022-07-07 2024-01-10 Volvo Truck Corporation Kurbelgehäuseanordnung für einen verbrennungsmotor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139195A1 (de) 1991-11-28 1993-06-03 Audi Ag Oelwannen-einsatz

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1916967B2 (de) * 1969-04-02 1976-09-16 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Oelbehaelter fuer eine rotationskolben-brennkraftmaschine
US4054184A (en) * 1975-09-19 1977-10-18 Marcinko Michael L Disposable oil drain system and method of using the same
DE2751982C2 (de) * 1977-11-22 1982-11-18 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Ölwanne für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
US4519348A (en) * 1983-04-21 1985-05-28 Edward Hamilton Oil pan and windage tray for high performance engines
JPH078804Y2 (ja) * 1989-04-14 1995-03-06 日産自動車株式会社 エンジンのオイルパン
US5408965A (en) * 1993-10-04 1995-04-25 Ford Motor Company Internal combustion engine oil pan with oil cooler
JP2822901B2 (ja) * 1994-12-09 1998-11-11 日産自動車株式会社 エンジンのオイルパン装置
US5585549A (en) * 1995-06-09 1996-12-17 Ford Motor Company Rapid life test system for engine cylinder block
JP3552414B2 (ja) * 1996-08-27 2004-08-11 日産自動車株式会社 内燃機関のオイルパン装置
US6019071A (en) * 1998-09-22 2000-02-01 Chrysler Corporation Engine windage tray
IT1316226B1 (it) * 1999-10-06 2003-04-03 Daimler Chrysler Ag Dispositivo di convogliamento di olio nella coppa dell'olio di motoria combustione interna.
US6234136B1 (en) * 2000-02-22 2001-05-22 Ford Global Technologies, Inc. Noise reducing oil pan for automotive engine
US6530354B1 (en) * 2002-02-19 2003-03-11 General Motors Corporation Oil pan with vertical baffles
US6874460B2 (en) * 2003-03-13 2005-04-05 Fraudenberg-Nok General Partnership Integrated oil pan and windage tray
JP4443214B2 (ja) * 2003-12-26 2010-03-31 富士重工業株式会社 エンジンのコンロッド大端部周りの潤滑構造
US6845743B1 (en) * 2004-04-02 2005-01-25 General Motors Corporation Oil pan with vertical baffles for oil flow control
US7204224B2 (en) * 2005-09-13 2007-04-17 Gm Global Technology Operations, Inc. Engine block structure

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139195A1 (de) 1991-11-28 1993-06-03 Audi Ag Oelwannen-einsatz

Also Published As

Publication number Publication date
GB2451326A (en) 2009-01-28
US20090026015A1 (en) 2009-01-29
GB0812900D0 (en) 2008-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016208832B4 (de) Kolben für Verbrennungsmotoren
DE69002556T2 (de) Kurbelgehäuseventilations- und Schmierungssystem für eine Brennkraftmaschine.
DE102007061124B4 (de) Gestaltung der oberen Fase eines Kolbens zur Minderung von Geräusch und Reibung
DE102014111963A1 (de) Entlüftungsdurchgang mit Strömungsdiode für ein Motorkurbelgehäuse
DE10338807B4 (de) Entlüftungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE112007001562T5 (de) Kühlmittelkanalventilationsbaugruppe für einen Kolben
DE102012211434A1 (de) Luft-Öl-Abscheider zum Abzug von Öl von Motor-Blowby-Gas
DE112008003487B4 (de) Verbrennungsmotor
DE102005035731A1 (de) Brennkraftmaschine und Schmiersystem dafür
DE102013100017B4 (de) Fahrmotor mit Ölkühler
DE10105435A1 (de) Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE102014109587A1 (de) Zweiflutiges Rückschlagventil für Kurbelgehäuse-Zwangsentlüftungssystem
DE102008053423A1 (de) Ölabweisblech
DE102008028753A1 (de) Ölwanne mit Tunnel zur Strömungssteuerung
DE10306571B4 (de) Motor mit einer Ölwanne mit vertikalen Trennwänden
DE102014109581B4 (de) Vertikal angeordnetes ölwannen-schwallblech und kraftfahrzeugmotor
DE102019214116A1 (de) Kolben für einen verbrennungsmotor
DE102018128591A1 (de) Einlassventil zum verhindern von lufteinschlüssen
DE112007001074T5 (de) Verbrennungsmotor
DE102004019853A1 (de) Zylinderkopfstruktur
DE112009004280T5 (de) Ventilplattenvorrichtung für einen Kompressor
DE19635007A1 (de) Motorrad-Auspuffanlage
DE60313683T2 (de) Gas-Flüssigkeitsabscheider für Stampferbrennkraftmaschine
DE102008009873A1 (de) Schmiermittelführungsgehäuse
DE102017219702B3 (de) Verbrennungskraftmaschine mit einer Kurbelgehäuseentlüftung sowie Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Verbrennungskraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120103