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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Panikstange oder einen Nottürdrücker.
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Herkömmliche
Panikstangen umfassen einen länglichen
kastenähnlichen
Körper,
der an der Seite des Türflügels befestigt
ist, die auf den geschlossenen Raum gerichtet ist, und der einen
U-förmigen
Querschnitt hat, um die Betätigungsstange oder
den Betätigungstürdrücker aufzunehmen.
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Zwei
parallele Übertragungshebel
sind starr mit der Stange gekoppelt und wie ein Parallelogramm in
dem kastenähnlichen
Körper
angelenkt; einer der Hebel ist wirkungsmäßig mit der Verriegelung zum Schließen des
Flügels
verbunden.
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Das
Problem bei Panikstangen besteht darin, ihre Länge an die Breite des Flügels anzupassen, an
dem sie angebracht werden sollen.
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Derzeit
wird man dieser Anforderung gerecht, indem Panikstangen verschiedener
Länge angeboten
werden; dies hat jedoch den Nachteil, dass ein entsprechender Lagerbestand
vorhanden sein muss, was wiederum mit hohen Anlaufkosten verbunden
ist.
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In
anderen Fällen
werden die Panikstangen von den Monteuren vor Ort auf die benötigte Länge gebracht.
Zusätzlich
zu der Tatsache, dass diese Arbeit von Fachkräften ausgeführt werden muss und die Gefahr
besteht, dass die Ästhetik
der Panikstange beeinflusst wird, ist diese Vorgehensweise jedoch auch
mit Arbeitskosten verbunden.
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Eine
Panikstange mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Merkmalen ist aus der EP-A-0,481,931 bekannt.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Panikstange anzugeben,
welche die vorstehend genannten Nachteile beseitigt, indem es einerseits vermieden
werden kann, eine Reihe von Panikstangen verschiedener Länge lagern
zu müssen,
und andererseits nur geringfügige
Anpassungen vorgenommen werden müssen,
die mit herkömmlicher
Ausrüstung
durchgeführt
werden können.
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Im
Rahmen dieser Zielsetzung ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Panikstange anzugeben, bei welcher der Arm der Übertragungshebel in
Abhängigkeit
des Betätigungsdrucks
gewählt
werden kann, der für
die spezielle Anwendung vorgesehen ist.
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Im
Rahmen dieser Zielsetzung ist es noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Panikstange anzugeben, bei welcher die Stange zur
Betätigung
der Verriegelung auf einen einzigen Hebel wirkt, während der
andere Hebel passiv bleibt.
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Dieses
Ziel wird durch eine Panikstange mit den in Anspruch 1 genannten
Merkmalen erreicht.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
folgenden Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen
Ausführungsbeispiels
deutlich gemacht und durch ein nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden
Zeichnungen erläutert,
in denen:
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1 ein
Längsschnitt
einer erfindungsgemäßen Panikstange
im geschlossenen Zustand entlang der Linie I-I der 3 ist;
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2 eine
Ansicht der Panikstange der 1 in geöffnetem
Zustand ist;
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3 eine
geschnittene Draufsicht der Panikstange der vorhergehenden Figuren
ist;
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4 eine
Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 1 ist;
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5 eine
Schnittansicht entlang der Linie V-V der 2 ist;
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6 eine
auseinander gezogene Ansicht der Panikstange ist.
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In
den 1 bis 6 ist die erfindungsgemäße Panikstange
allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und umfasst
einen länglichen
kastenähnlichen
Körper 2,
der aus einem Profil besteht, das einen U-förmigen Querschnitt mit einem
Boden 3 (1–3) und zwei
Wänden 4 und 5 hat,
die sich im rechten Winkel vom Boden 3 aus erstrecken,
um einen länglichen
Hohlraum 6 zu bilden.
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In
den Wänden 4 und 5 sind
nahe den Innenwinkeln, die mit dem Boden 3 gebildet sind,
zwei Längsnuten 7 und 8 vorgesehen,
in die zwei Platten 9 und 10 eingesetzt sind;
diese Platten können
entlang den Nuten angeordnet werden.
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Die
Platte 9 hat zwei Flügel 11 und 12,
die von ihren Seitenkanten abstehen und einen Stift 13 für die Anlenkung
des Hebels 14 halten, der aus zwei dreieckigen Abschnitten 15 und 16 besteht,
die über eine
Brücke 17 miteinander
verbunden sind.
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Zwei
Stifte 18 und 19, die bezüglich des Gelenkstifts 13 die
zwei Arme des Hebels 14 definieren, kreuzen die dreieckigen
Abschnitte 15 und 16. Eine Feder 20 ist
dem Stift 13 überlagert
und ihre voneinander abgewandten Enden liegen unter der Brücke 17 und
unter einer Nase 21 an, die man durch Umklappen des Flügels 11 erhält. Auf
diese Weise kann durch Wirken der Feder 20 der Hebel 14 bezüglich der
Platte 9 nach oben gedrückt
werden.
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Ein
Block 22 ist auf dem Stift 19 angelenkt und hat
einen Zapfen 23, der von einem Ansatz 24 überdeckt
wird. Ein Gewindestift 25 ist durch den Ansatz 24 geschraubt,
um ein rohrförmiges
Element 26 mit viereckigem Querschnitt auf dem Zapfen 23 zu befestigen.
Die Platte 9 steht mit einem Abschnitt 27 aus
dem kastenähnlichen
Körper 2 hervor,
in dem eine Nase 28 gebildet ist, die senkrecht zu der
Platte 9 ist. Eine Kappe 30 ist mittels einer
Schraube 29 an der Nase 28 befestigt und, wie
aus den 3 und 4 deutlich
wird, an die Wände 4 und 5 des
kastenähnlichen
Körpers 2 gekoppelt.
Die Kappe 30 hat eine Lippe 31, die nach innen
geklappt ist und den Hohlraum 6 axial verschließt.
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Ist
die Platte 9 einmal an einem Ende des kastenähnlichen
Körpers 2 soweit
in die Nuten 7 und 8 eingesetzt, bis die Kappe 30 gegen
die Wände 4 und 5 des
kastenähnlichen
Körpers 2 stößt, so ist
die Platte mittels eines Paars Gewindestifte 32 und 33 befestigt,
die durch die Platte 9 geschraubt sind und am Boden 3 anliegen.
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Zudem
ist die Platte 10 an dem Boden 3 des kastenähnlichen
Körpers 2 befestigt
und ein Schieber 34 ist verschiebbar auf dieser gekoppelt
und dazu bestimmt, eine allgemein mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnete
Verriegelung zu aktivieren, die auf der Platte 10 befestigt
ist. Der Schieber 34 (siehe 3) ist in
einem Sitz geführt,
der zwischen zwei parallelen Flügeln 75 und 76 der
Platte 10 gebildet ist, und ist durch einen Ring 77 gehalten,
der an einem Stift 78 angebracht ist, der sich von der
Platte 10 erstreckt und in einem länglichen Schlitz 79 des
Schiebers gleitet.
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Der
Schieber 34 wird durch Mittel gesteuert, die gänzlich den
Mitteln entsprechen, die vorher mit den Bezugszeichen 11 bis 25 bezeichnet
wurden, und ist auf der Platte 10 gelagert.
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Der
Einfachheit der Beschreibung halber sind diese Mittel mit den entsprechenden,
aber um 100 erhöhten
Bezugszeichen bezeichnet.
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Der
einzige deutliche Unterschied betrifft den Block 122, der
gegenüber
dem Block 22 um 180° gedreht
ist, um es dem Zapfen 123 zu ermöglichen, an einem Ende in das
Ende des Rohrs 26 zu treten, das von dem Ende abgewandt
ist, in das der Zapfen 23 greift, und an dem anderen Ende
auf einen Vorsprung 36 zu wirken, der starr an den Schieber 34 gekoppelt
ist. Die Hebel 14 und 114 werden mittels einer
Stange 37 betätigt,
die in den Hohlraum 6 eingesetzt ist.
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Die
Stange 37 besteht aus einem Profil, das einen U-förmigen Querschnitt
mit zwei Wänden 38 und 39 hat,
die durch einen gewölbten,
die Druckfläche
darstellenden Boden 40 miteinander verbunden sind. Die
Wände 38 und 39 sind
im Inneren mit parallelen Rippen versehen, die ein erstes Paar 41 und
ein zweites Paar 42 voneinander abgewandter Nuten mit rechteckigem
Querschnitt und ein drittes Paar Nuten 43 bilden, das zwischen
den Paaren Nuten 41 und 42 vorgesehen ist und
einen keulenförmigen
Querschnitt hat, um zwei Schneidschrauben 43a aufzunehmen,
mittels derer das nachfolgend beschriebene Verschlusselement 45 befestigt
ist.
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Die
Paare Nuten 41 und 42 sind dazu bestimmt, die
voneinander abgewandten Enden 18 und 118 der Stifte
aufzunehmen. Bei dem dargestellten Beispiel greifen die Stifte 18 und 118 in
das Paar Nuten 42, um so sicherzustellen, dass die Hebel 14 und 114 einen
kürzeren
Hebelarm haben. Wenn der Hebelarm der Hebel 14 und 114 stattdessen
länger
sein muss, sind die Stifte 18, 118 in an den Enden
der Hebel 14, 114 vorgesehene Löcher 44, 144 eingesetzt, um
in das Paar Nuten 41 zu greifen.
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Die
voneinander abgewandten Enden der Betätigungsstange 37 sind
durch jeweilige Verschlusselemente 45 und 46 verschlossen.
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Das
Element 45 ist komplementär zu der Kappe 30 geformt,
während
das Element 46 zu der Verriegelung 35 hin abgeschrägt ist.
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Die
Verriegelung umfasst einen Kasten 47, der einen herkömmlichen
Mechanismus 48 umfasst, der nachfolgend in Bezug auf seine
wesentlichen Elemente beschrieben ist, und einen Hebel 49 hat, der
wie ein Kipphebel auf einem Stift 50 der Verriegelung drehbar
gelagert ist. Der Hebel 49 hat einen ersten Stift 51,
der mittels einer Feder 52 in Anlage gegen einen Vorsprung 53 des
Schiebers 34 gehalten ist, und einen zweiten Stift 54,
der auf einen Riegel 55 wirkt, der auf einem weiteren Stift 56 der
Verriegelung entgegen einer Feder 57 angelenkt ist. Der
Riegel 55 ist mit einem Verriegelungshebel 58 versehen,
der verhindert, dass sich der Riegel unbeabsichtigt zurückzieht,
wenn er in das Schließblech 59 greift.
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Aus 1,
welche die Panikstange in geschlossener Stellung zeigt, ist klar
ersichtlich, dass die Stange 37 mittels der Federn 20 und 120,
die auf die Hebel 14 und 114 wirken, außerhalb
des kastenähnlichen
Körpers 2 gehalten
ist.
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Betätigt man
bei einem Notfall die Stange 37, drehen sich die Hebel 14, 114 durch
das sie verbindende Rohr 26 gleichzeitig und veranlassen
die Bewegung des Blocks 122 zu der Verriegelung hin. Der Block 122 wirkt
auf den Vorsprung 36 des Schiebers 34, während der
Vorsprung 53 den Riegel 55 durch Wirken auf den
Hebel 49 veranlasst, sich in den Kasten 31 zurückzuziehen.
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In
der Stellung, in der der Riegel 55 freigegeben ist, ist
die Stange 37 vollständig
in dem kastenähnlichen
Körper 2 aufgenommen.
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Das
wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit,
die Länge
der Panikstange an verschiedene Anforderungen anzupassen. Geht man
davon aus, dass die Panikstange 1 wie in 6 gezeigt
in ihre einzelnen Elemente zerlegt ist, so werden daher der kastenähnliche
Körper 2,
der Stab 26 und die Stange 37 zugeschnitten.
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Dann
wird die Platte 10 wieder in dem Ende des kastenähnlichen
Körpers
platziert, wobei die Platte 10 so weit in die Nuten 7 und 8 eingesetzt
wird, bis sie gegen die Vorderkanten des kastenähnlichen Körpers 2 stößt, und
der Zapfen 123 in den Stab 26 eingesetzt wird.
Nachdem der Stab 26 mit dem Gewindestift 125 auf
dem Zapfen 123 verriegelt und die Platte 10 mittels
der Gewindeschrauben 132 und 133 am Boden 3 des
kastenähnlichen
Gehäuses
befestigt worden ist, wird die Stange 37 angebracht, indem sie
axial auf den Stiften 18 und 118 befestigt wird. Nach
Entfernen der Kappe 30 kann die Stange 37 axial
eingesetzt werden.
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Es
ist besonders wichtig, dass die Anordnung, die aus der Platte 10 und
den durch diese gelagerten Elemente, d.h. den Hebel 114,
den Schieber 34 und die Verriegelung 35 besteht,
separat an dem Flügel
angebracht werden kann, d.h. ohne den kastenähnlichen Körper 2 und die Stange 37.
Auf diese Weise kann der Hebel 114 zum zeitweisen Schließen einer
Tür verwendet
werden und die Panikstange dadurch vor möglichen Beschädigungen,
wie sie auf Baustellen vorkommen, geschützt werden. Nachdem die Anordnung
an dem Flügel
angebracht worden ist, kann man in diesem Fall den Hebel 114 direkt
als Betätigungshebel
zum Verriegeln verwenden und diesen wahlweise mit einem komfortablen
Griffelement wie einem Knopf versehen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass das erfindungsgemäße Konzept keine Modifikationen
der Verriegelung 35 vorsieht, die auf herkömmliche
Weise hergestellt werden kann. 3 ist eine
Draufsicht einer Verriegelung, bei der die Platte 10 zwei
seitliche Erweiterungen 60 und 61 hat, auf denen
zwei jeweilige Gleitelemente 62 und 63 rechtwinkelig
zu der Längsachse
der Panikstange geführt
sind; Stege 64 und 65 sind an diese Schieber gekoppelt,
um die Stäbe
zu befestigen, welche die vertikalen Riegel betätigen.
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Die
Gleitelemente 62 und 63 werden von dem Schieber 34 mittels
der Hebel 66 und 67 bewegt, die wie Kipphebel
auf Stiften 68 und 69 drehbar gelagert sind, die
starr an die seitlichen Erweiterungen 60 und 61 der
Platte 10 gekoppelt sind. Die Hebel 66 und 67 sind
auf einem Arm mit jeweiligen Stiften 70, 71 versehen,
die in Schlitze der Gleitelemente 62 und 63 greifen.
Der andere Arm der Hebel 66 und 67 hat Schlitze,
in die Stifte 72 und 73 greifen, die starr an seitliche
Flügel
des Schiebers 34 gekoppelt sind. Durch das Gleiten der
Gleitelemente 62 und 63, das durch den Schieber 34 ausgelöst wird,
bewegen sich die Hebel 66 und 67 hin und her und
erzeugen dadurch entgegengesetzte Bewegungen der Gleitelemente 62 und 63 und
daher der Riegel.
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Ein
weiterer Vorteil der beschriebenen Panikstange liegt in der Möglichkeit,
die Länge
der Arme der Hebel 14 und 114 zu verändern, indem
die Stifte 18, 118 in den Löchern 44, 144 bewegt
werden, um sie in das Paar Nuten 41 zu schieben.
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Auf
Grund dieser Veränderung
kann der Druck, der auf die Stange 37 ausgeübt werden
soll, an die Kraft angepasst werden, die zum Öffnen der Tür aufgewendet werden muss.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass der die Blöcke 22, 122 verbindende
Stab 26 nicht mittels Gewindestiften 25, 125 auf
den Zapfen 23, 123 befestigt werden muss, sondern
frei auf diesen gleiten kann. Die gelenkige Anordnung der beiden
Blöcke 22, 122 auf
den Stiften 19, 119 und die voneinander abgewandten
Zapfen 23, 123 gewährleisten die Betätigung der
Verriegelung, indem sie auf irgendeinen Punkt der Stange 37 wirken.
Wirkt man an dem Hebel 114 auf die Stange 37,
so kann der Zapfen 123 durch Gleiten in dem Stab 36 direkt
auf den Schieber 34 und daher auf die Verriegelung 35 wirken.
Daher kommt der Hebel 14 in diesem Fall nicht zum Einsatz und
die Stange 37 greift lediglich nahe der Verriegelung 35 in
den kastenähnlichen
Körper 2.
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Wirkt
man andererseits an dem Hebel 14 auf die Stange 37,
so bestimmt die Bewegung des Hebels 14 eine Bewegung des
Blocks 22, der mittels des Stabs 26 und des Blocks 122 die
Bewegung des Schiebers 34 und die Betätigung der Verriegelung bewirkt.
In jedem Fall ist die Bewegung des Blocks 122 und des Schiebers 34 ausreichend,
um das Öffnen
der Verriegelung sicherzustellen. Es ist ebenfalls sehr wichtig,
dass die Platten 9 und 10, welche die Hebel 14, 114 lagern,
so an den abgewandten Enden des kastenähnlichen Körpers 2 angeordnet
sind, dass die Abschnitte 27 und 127 von dem kastenähnlichen
Körper 2 aus
nach außen
ragen. Die Panikstange kann mittels Schrauben an einem Türflügel angebracht
werden, die durch Schlitze 74 des Abschnitts 27 und ähnliche
Schlitze des Abschnitts 127 getrieben sind. Auf Grund des
Abstands zwischen den Abschnitten 27 und 127 können die
Schrauben in die Seitenkanten des Flügels geschraubt werden, wodurch
vermieden wird, dass Schrauben durch den Boden 3 des kastenähnlichen
Körpers 2 getrieben werden.
Auf diese Weise kann der kastenähnliche Körper 2 wie
eine Brücke
quer auf dem mittleren Bereich des Flügels liegen und eine Anbringung
der Panikstange an Flügeln
ermöglichen,
die aus Glasscheiben oder einem Material bestehen, das nicht beschädigt werden
darf. Bei der praktischen Ausführung
der Erfindung können
die Formen und Abmessungen je nach Anforderungen gewählt werden.
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Folgen
in den Patentansprüchen
auf technische Merkmale Bezugszeichen, dienen diese lediglich der
besseren Verständlichkeit
der Ansprüche
und haben folglich keine einschränkende
Wirkung auf den Zweck eines Elements, das beispielhaft durch solche
Bezugszeichen bezeichnet ist.