DE60011698T2 - Verdampfungsapparat - Google Patents

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DE60011698T2
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/02Scent flasks, e.g. with evaporator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0059Components or details allowing operation in any orientation, e.g. for discharge in inverted position

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Zerstäubervorrichtungen, die dazu ausgelegt sind, von einem Benutzer mit der Hand ergriffen und betätigt zu werden, um durch Einwirken auf ein manuelles Betätigungselement das Zerstäuben der Flüssigkeit oder des Fluids, beispielsweise eines Parfums, sicherzustellen, das im Behälter enthalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zerstäubervorrichtung, die dazu ausgelegt ist, mit der Hand ergriffen und betätigt zu werden, einen Behälter für das zu zerstäubende Fluid und ein Zerstäubersystem mit einer Zerstäuberöffnung, einer Pumpeinrichtung und einem manuellen Zerstäuberbetätigungselement umfassend.
  • Auf dem speziellen Gebiet der Parfümerieartikel verwenden die ältesten und einfachsten Vorrichtungen zum Verteilen von Parfums eine einfache Flasche, die mit einer einfachen oberen Öffnung versehen ist, die insbesondere mit einem abnehmbaren Stöpsel oder Verschluss zugeschraubt wird. Das Auftragen des Parfums besteht darin, den Stöpsel mit Parfum zu benetzen und ihn an der vom Benutzer gewählten Stelle aufzutupfen. Solche Vorrichtungen kranken an bekannten Nachteilen, die mit ihrer begrenzten Transporteignung und ihrer eingeschränkten Dichtigkeit zusammenhängen, was sich gleichzeitig auf ihren Transport als auch die gute Beibehaltung der Eigenschaften des Parfums negativ auswirkt.
  • Die Haltbarmachung der aus der Parfümherstellung stammenden Produkte wurde durch das Aufkommen von Vorrichtungen verbessert, die eine Flasche umfassen, die mit einem Verteilersystem ausgestattet ist, das Pumpen einsetzt, die „Birnenpumpen" genannt werden. Die Verteilung des Parfums wird durch ein nicht dichtes System von der an „Venturisystem" bewerkstelligt, was es seitens des Benutzers erforderlich macht, die Birnenpumpe mehrmals zu drücken, um einen Parfumausstoß in Form eines Strahls zu erzeugen. Auch diese Vorrichtungen erwiesen sich aufgrund ihrer sehr eingeschränkten Dichtigkeit als schwer zu transportieren. Sie kranken ebenfalls an Gebrauchsnachteilen, die mit der relativ heftigen An des Parfumausstoßes verbunden sind, der wiederum einen verhältnismäßig starken Parfumverbrauch zur Folge hat.
  • Dies ist der Grund, warum sich Parfumverteilervorrichtungen auf technischem Gebiet hauptsächlich dahingehend noch weiterentwickelt haben, den Ausstoß und die Verteilung des Parfums in der Luft zu beherrschen und gleichzeitig ihre Transporteignung zu verbessern. So kamen Parfumverteilersysteme auf, die eine als Parfumbehälter dienende Flasche verwenden, wobei die Flasche mit einem Druckgas (Aerosol) verbunden ist, um mit Hilfe eines Ventils das Parfum in Sprayform aus der Flasche auszutreiben. Solche Systeme haben ganz offensichtlich dazu beigetragen, die Transporteigenschaften der nach diesem Prinzip aufgebauten Parfumflaschen aufgrund ihrer guten Dichtigkeit zu verbessern. Hingegen tragen solche Vorrichtungen aber auch dazu bei, das Gesamtvolumen der Vorrichtung zu vergrößern, weil ein zusätzliches Gasvolumen nötig wird, was insbesondere bei zum Transport bestimmten Flaschen aufgrund des Platzbedarfs einen Nachteil darstellt. Im übrigen stellte sich heraus, dass die Verwendung eines Druckgases zur Mitführung des Parfums eine starke Beschleunigung der zu verteilenden Flüssigkeit und eine relativ große Dosis an Parfum erzeugt, die bei jedem Sprühvorgang ausgestoßen wird. Die bei jedem Sprühvorgang verwendete Parfummenge ist somit verhältnismäßig hoch, was im Allgemeinen vom Benutzer nicht gerne gesehen wird. Gleichermaßen sind Umweltschutzzwänge Faktoren, welche das gute Ansehen dieser Vorrichtungen bei den Verbrauchern aufgrund der Emission von schädlichen Gasen in die Atmosphäre einschränken.
  • In der Folge entwickelten sich die Parfumverteilervorrichtungen erneut, indem sie, wie bei allen vorstehend beschriebenen Vorrichtungen, eine Flasche verwendeten, die in ihrem oberen Teil mit einer Öffnung versehen war, in der ein Zerstäubersystem mit einer Zerstäuberöffnung, einer Pumpeinrichtung und einem manuellen Zerstäuberbetätigungselement angebracht war. Bei diesen Vorrichtungen ist die Pumpeinrichtung eine Pumpe von der herkömmlichen Art, die mittels eines federnden Aufbaus unter Einwirkung des Drucks, der durch das manuelle Betätigungselement ausgeübt wird, durch Kompression/Dekompression arbeitet, wobei die Pumpe über ein Tauchrohr mit der Flüssigkeit verbunden ist, das sich über die gesamte Höhe der Behälterflasche erstreckt. Der Zerstäubungsvorgang findet somit bei der normalen Betätigung mit dem über dem Parfumbehälter befindlichen Zerstäubersystem statt, wobei der Benutzer die Flasche nur mit einer Hand nimmt und mehrmals mit dem Zeigefinger auf das manuelle Betätigungselement drückt. Jedes Drücken mit dem Zeigefinger stellt das Versprühen einer Parfumdosis sicher, wobei das Loslassen des manuellen Betätigungselements zu dessen Rückkehr und durch die Vorspannung des Pumpenkörpers zum gleichzeitigen Ersetzen des versprühten Flüssigkeitsvolumens durch ein entsprechendes Luftvolumen führt. Die US-5 476 198 beschreibt eine Vorrichtung, die dem Oberbegriff des Hauptanspruchs entspricht.
  • Nach diesem Prinzip aufgebaute Zerstäubervorrichtungen sind im Allgemeinen zufriedenstellend, aufgrund der guten Dichtigkeit ihres Aufbaus problemlos zu transportieren und bieten sogar einen Gebrauchskomfort, der vom Benutzer im Allgemeinen geschätzt wird. Dennoch haben solche Vorrichtungen diverse Nachteile. In erster Linie stellte sich heraus, dass das Vorhandensein eines Zerstäubersystems am oberen Teil der Flasche eine Reihe von technischen Zwängen auferlegt, und insbesondere das Vorhandensein eines Druckknopfes im oberen Teil der Flasche an dieser Stelle ein Verschlusssystem vorschreibt. Zusätzlich zu seinem unästhetischen Anblick schränkt das Vorhandensein des Verschlusssystems die Gestaltungsmöglichkeiten für die Flasche ein. Darüber hinaus stellt das Vorhandensein eines Tauchrohrs in der Flasche vom Ästhetischen her ein für die allgemeine Wahrnehmung der Zerstäubervorrichtung ungünstiges Element dar, es sei denn, die Zerstäubervorrichtung wird undurchsichtig hergestellt. Im letztgenannten Fall sind die Möglichkeiten der allgemeinen Präsentation der Zerstäubervorrichtung ebenfalls auf Präsentationsarten ohne direkte visuelle Wahrnehmung der Flüssigkeit beschränkt, was sich auch als ein Faktor herausstellen kann, der von einem potentiellen Käufer negativ aufgenommen wird. Darüber hinaus bringt das Vorhandensein eines Tauchrohrs meistens ein schwieriges Entleeren des gesamten Flüssigkeitsvolumens mit sich, wenn eine minimale Flüssigkeitsmenge übrigbleibt, die am Ende des Tauchrohrs anliegt. Schließlich stellte sich noch heraus, dass das Vorhandensein eines Zerstäubersystems am oberen Teil einer Flasche oder Zerstäubervorrichtung nicht nur die Möglichkeiten zum Ergreifen und Handhaben der Vorrichtung, sondern auch die Präsentations- und Gestaltungsmöglichkeiten im Inneren der Vorrichtung einschränkt, indem zwangsläufig im oberen Teil der Vorrichtung das zum Zerstäuben notwendige Zerstäubersystem vorhanden sein muss.
  • Die Erfindung zielt folglich darauf ab, den vorstehend aufgezählten Nachteilen abzuhelfen und eine neue Zerstäubervorrichtung, die dazu ausgelegt ist, mit der Hand ergriffen und betätigt zu werden, mit einer neuen Konzeption und verbesserten Gestaltung vorzuschlagen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, eine neue Zerstäubervorrichtung vorzuschlagen, die zu neuen, besonders attraktiven Präsentationsmöglichkeiten führen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Zerstäubervorrichtung mit einer besonders einfachen Konzeption und auslaufsicherem Betrieb vorzuschlagen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, eine neue Zerstäubervorrichtung vorzuschlagen, die zu ergreifen, betätigen und gebrauchen besonders ergonomisch ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Zerstäubervorrichtung vorzuschlagen, deren Betrieb besonders sicher und zuverlässig ist.
  • Eine ergänzende Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, eine neue Zerstäubervorrichtung vorzuschlagen, die insbesondere zum Zerstäuben von Parfum ausgelegt ist.
  • Die erfindungsgemäßen Aufgaben werden mittels einer Zerstäubervorrichtung gelöst, die dazu ausgelegt ist, mit der Hand ergriffen und betätigt zu werden, umfassend einen Behälter für das zu zerstäubende Fluid und ein Zerstäubersystem mit einer Zerstäuberöffnung, einer Pumpeinrichtung und einem manuellen Zerstäuberbetätigungselement, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zu seinem unteren Teil hin mit einem Sockel verbunden ist, wobei das Zerstäubersystem in den Sockel integriert und so konzipiert ist, das es in der normalen Betriebsstellung die Zerstäubung des Fluids mit dem unter dem Behälter befindlichen Zerstäubersystem zulässt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden angesichts der nachstehenden Beschreibung und der darstellenden Beispiele ausführlich beschrieben, welche nur als nicht einschränkende Beispiele wiedergegeben sind, worin:
  • 1 in einem Längsquerschnitt eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Zerstäubervorrichtung zeigt;
  • 2 in einem teilweisen Längsquerschnitt ein Ausführungsdetail eines erfindungsgemäßen Sockels zeigt, der an einer erfindungsgemäßen Zerstäubervorrichtung angebracht ist;
  • 3 in einem Längsquerschnitt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Zerstäubervorrichtung zeigt;
  • 4 in einer Untersicht ein Ausführungsdetail eines Verriegelungselements zeigt, das im Sockel der erfindungsgemäßen Zerstäubervorrichtung angebracht ist;
  • 5 in einem Teilquerschnitt ein Ausführungsdetail eines erfindungsgemäßen Verriegelungselements zeigt.
  • In der folgenden Beschreibung wird im Spezielleren Bezug auf eine Zerstäubervorrichtung genommen, die dazu ausgelegt ist, mit der Hand ergriffen und betätigt zu werden und aus einem Parfumzerstäuber besteht, wobei die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung selbstverständlich nicht auf diese Art von Anwendung beschränkt ist. Vielmehr könnte die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung auch in anderen Anwendungen eingesetzt werden, solange es sich darum handelt, das Zerstäuben irgendeines Fluids, insbesondere einer Flüssigkeit sicherzustellen, indem die Vorrichtung angemessen ergriffen und betätigt wird. So sollte im Sinne der Erfindung unter dem Begriff „Zerstäubervorrichtung" jede Zerstäubervorrichtung verstanden werden, die dazu ausgelegt ist, mit der Hand ergriffen und betätigt zu werden und ein Fluid zerstäuben kann, ob es sich nun um einen Parfumzerstäuber oder einen Zerstäuber handelt, der in nahen Bereichen, wie etwa der Kosmetologie, oder insbesondere sogar im medizinischen Bereich einsetzbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung, die insbesondere in den 1 bis 5 dargestellt ist, stellt sich in Form einer Einheit dar, die dazu ausgelegt ist, mit der Hand oder den Händen ergriffen und vorzugsweise mit nur einer Hand betätigt zu werden. Sie umfasst einen Behälter 1 für Fluid, vor allem Flüssigkeit, der insbesondere dazu bestimmt ist, ein Parfum vorzuhalten. Die Form des Fluidbehälters 1 kann beliebig sein, wobei in den einzig zu illustrativen Zwecken wiedergegebenen Beispielen eine Form des Behälters beispielsweise in ihrem oberen Teil kugelförmig wäre, wobei der Fluidbehälter 1 an seinem unteren Ende in einem offenen Hals 2 mit beispielsweise kreisrundem Querschnitt endet. Der Fluidbehälter 1 kann gleichermaßen aus einem Kunststoff- oder Glasmaterial hergestellt und insgesamt oder zum Teil für Lichtstrahlen durchscheinend, transparent oder undurchlässig sein.
  • Erfindungsgemäß ist der Fluidbehälter 1 zu seinem unteren Teil hin mit einem Sockel 3 verbunden, worin ein Zerstäubersystem 4 integriert und dauerhaft eingebaut ist.
  • Erfindungsgemäß und wie insbesondere in den 1 und 3 gezeigt ist, besteht der Sockel 3 vorteilhafter Weise aus einem vom Behälter 1 verschiedenen Teil, das fest am Behälter 1 angebracht und unter diesem, abnehmbar oder nicht abnehmbar, befestigt ist. Als nicht einschränkendes Beispiel kann die Anbringung des Behälters 1 am Sockel 3 durch Zusammenwirken zwischen einem oder mehreren Kragen 5 bewerkstelligt werden, die ein Gewinde bilden, das vom Hals 2 aus radial vorspringt, wobei im oberen Teil des Sockels 3 ein Außengewinde 6 ausgebildet ist. Es können auch andere Anbringungssysteme angedacht werden, wie beispielsweise ein jeweiliges Ineinanderstecken des Behälters 1 und Sockels 3. Somit ist nach einem ersten wichtigen Merkmal der Erfindung der Fluidbehälter 1 kopfüber über dem Sockel 3 angebracht, d.h. die Auslassöffnung des Behälters 1, die von den äußeren Grenzen des Halses 2 gebildet wird, ist nach unten und zum Sockel 3 hin gerichtet.
  • Vorteilhafter Weise ist der obere Teil des Behälters 1 frei von jeglichen Zusatzteilen, weil der Behälter so angebracht ist, dass seine Auslassöffnung umgekehrt ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Behälter 1 eine untere Öffnung, die vom Hals 2 begrenzt wird, wobei die untere Öffnung durch eine aufgesetzte Abdeckung 10 dicht verschlossen und am Behälter 1 befestigt ist, und mittels einer kalibrierten Öffnung 9, die in ihrer Dicke so ausgebildet ist, dass der Durchlass des Fluids durch Schwerkraft sichergestellt ist, als Verbindungs- und Anschlussübergangsfläche zur Pumpeinrichtung dient. Wie in den 1, 2 und 3 dargestellt ist, ist die Abdeckung 10 am Hals 2 durch Aufklemmen einer Ringhülse 11 aufgesetzt, wobei ein Dichtungsring 12 zwischen der Ringhülse und dem unteren Ende des Halses 2 untergebracht ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Sockel 3, der beispielsweise aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial hergestellt ist, einen Hauptkörper, der eine Seitenwand 13 und einen Boden 14 mit einem im Wesentlichen planen Teil bildet, um einen Sockel mit stabilem Stand zu bilden, der dazu bestimmt ist, auf einer ebenen Fläche zu stehen. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung vorteilhafter Weise dazu ausgelegt, eine stabile Präsentationsposition auf einem Ausstellungsmöbel einzunehmen, wobei die Druckbetätigungsfunktion im Boden 14 angebracht ist.
  • Das Zerstäubersystem 4, das in dem vom Sockel 3 gebildeten Innenvolumen eingebaut und eingerichtet ist, umfasst herkömmlicher Weise eine fest mit der Wand 13 verbundene Zerstäuberöffnung 8, durch welche die Flüssigkeit nach außen versprüht wird, eine durch einen Kanal 8A mit der Zerstäuberöffnung 8 verbundene Pumpeinrichtung 15 und ein manuelles Zerstäuberbetätigungselement 16, das dazu bestimmt ist, vom Benutzer betätigt zu werden, um einen Fluidausstoß sicherzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist das erfindungsgemäße Zerstäubersystem 4 und insbesondere die Pumpeinrichtung so konzipiert, ausgewählt und im Sockel 3 eingerichtet, dass es in der normalen Betriebsstellung die Zerstäubung des Fluids mit dem unter dem Behälter 1 befindlichen Zerstäubersystem 4 zulässt, wobei der Behälter 1 vorzugsweise aufrecht steht.
  • Unter dem Begriff „normale Betriebsstellung" versteht man im Sinne der Erfindung eine im Wesentlichen vertikale Benutzung der Zerstäubervorrichtung, die einer Position des Sockels 3 und des Zerstäubersystems, den dieser unter dem Behälter 1 enthält, entspricht, wobei das Fluid einfach durch Schwerkraft aus dem Behälter 1 zum Zerstäubersystem 4 hin fließt.
  • Somit besteht erfindungsgemäß die Pumpeinrichtung, nämlich die Pumpe 15, aus einer auf dem Kopf stehenden Pumpe, die einfach durch Schwerkraft aus dem Behälter 1 gespeist wird, so dass ihre Einlass-/Kompressionskammer und ihr Zerstäuberkopf 8 nach unten unter dem Behälter 1 angeordnet sind, um das Fluid aus dem Pumpenkörper zu schöpfen, ohne dass beim Eintreten von Erneuerungsluft durch die Zerstäuberöffnung 8 eine Gefahr des Auslaufens besteht.
  • Vorteilhafter Weise ist die verwendete Pumpe 15 wegen der Verwendung eines Fluidbehälters 1 von der starren Art eine Luftrückförderpumpe. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Verwendung sogenannter „luftloser" Pumpen ohne Luftrückförderung zu planen, wenn ein Fluidbehälter 1 verwendet wird, der sich verformen kann, um der Schwankung des Innendrucks zu widerstehen.
  • Bei den Pumpen, die in dieser Art von gewünschter geometrischer Position verwendet werden können, nämlich kopfüber, kann es sich um Pumpen handeln, die allgemein im Handel erhältlich sind, wie denjenigen, die „Mehrstellungspumpen" genannt werden und von der Firma EMSON (Markenzeichen) oder beispielsweise auch von PFEIFFER (Markenzeichen) hergestellt werden, solange sie nur eine Betätigung im Wesentlichen in umgekehrter Position zulassen.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, ist die auf dem Kopf stehende Pumpe 15 im Sockel 3 unter dem Behälter 1 und mit der Öffnung 9 in direkter oder indirekter Verbindung mittels eines Ventils 20 angebracht, das mittels eines dichten Aufnahmesitzes an und auf der Öffnung 9 elastisch beweglich angebracht ist. Eine solche Anbringung wird aber nur dann verwendet, wenn der Behälter 1 nachfüllbar ist.
  • Als eine Ausführungsvariante ist die auf dem Kopf stehende Pumpe 15 dann, wenn der Sockel 3 nicht aus einem vom Behälter 1 unterschiedlichen Teil besteht, sondern statt dessen durch Verlängerung den unteren Teil des Behälters bildet, in diesem unteren Teil des Behälters 1 angebracht, der den Sockel bildet.
  • Nach einer ersten, wie in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsvariante ist die auf dem Kopf stehende Pumpe 15 im Sockel 3 oder im unteren Teil des Behälters 1 mit ihrer Kompressions-/Dekompressionsachse, die ihrer axialen Symmetrieachse entspricht, im Hinblick auf die normale Betriebsstellung der Vorrichtung, die selbst im Wesentlichen vertikal ist, im Wesentlichen vertikal ausgerichtet angebracht. Die Pumpe 15 kann in einer Ausnehmung 21, die direkt aus der Abdeckung 10 (2) austritt, angebracht und befestigt sein, oder aber auch in einer Zwischenausnehmung 22 angebracht sein, die an einer oberen Trennwand 23 (1) des Sockels 3 befestigt ist, wobei der untere Teil der Pumpe 15 auf dem Boden 14 des Sockels 3 aufliegt. In der nachfüllbaren Version der Erfindung wird die Dichtigkeit der Montage zwischen dem Hals 2 und dem Sockel 3 dadurch sichergestellt, dass ein oder mehrere Dichtungsring/e 24 dazwischen untergebracht wird/werden, der/die beispielsweise zwischen der Ausnehmung 22 und der Abdeckung 10 eingesetzt wird/werden.
  • Da die Eigenschaften der Pumpen, die durch Kompression/Dekompression arbeiten, dem Fachmann hinlänglich bekannt sind und als solche nicht Teil der Erfindung sind, werden sie in der Folge nicht ausführlicher beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist das manuelle Zerstäuberbetätigungselement 16 am Sockel 3 angebracht. Nach einer Ausführungsvariante (die in den Figuren nicht dargestellt ist) kann das manuelle Betätigungselement 16 im Boden 14 in Form eines Druckknopfes integriert sein, der axial vom Benutzer betätigt werden kann und entlang der axialen Symmetrieachse der Pumpe 15 verschiebbar ist.
  • Nach einer wie in 2 dargestellten, besonders vorteilhaften Version der Erfindung besteht das manuelle Betätigungselement 16 aus einer Druckplatte 16A, die den eigentlichen Boden des Sockels 3 bildet und mit der Möglichkeit, axial bezüglich des Körpers des Sockels 3 zu gleiten, beweglich angebracht und funktional mit der Pumpe 15 verbunden ist. Nach dieser Variante kann sich also der gesamte untere Teil des Sockels 3 verschieben und bezüglich des übrigen Sockels 3 oder bezüglich des gesamten unteren Teils des Behälters 1 gleiten.
  • Vorteilhafter Weise ist der Körper des Sockels mit mindestens einem Halterungselement 30 versehen, auf dem (denen) die Vorrichtung aufliegt. Wie in den 1, 2 und 3 dargestellt ist, besteht das Halterungselement 30 aus einer Gruppe von Füßen, die einstückig mit dem Sockel 3 ausgebildet und in Bezug auf diesen fest angebracht sind, wobei die Füße durch Öffnungen hindurchtreten, die durch die Druckplatte 16A ausgebildet sind. Dank dieser Anordnung kann die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung frei auf einer im Wesentlichen flachen Unterlage stehen, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass die Druckplatte 16A versehentlich betätigt wird, was das Zerstäuben einer Dosis des Produkts auslösen könnte.
  • Die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung wird vorzugsweise durch das Anbringen eines Sockels 31 vervollständigt, der direkt oder indirekt an der Abdeckung befestigt wird, um darauf aufzuliegen. Der Sockel 31 kann somit eine Unterlage für die Anbringung eines dekorativen Elements (oder mehrerer dekorativer Elemente) 32 bilden, die sich im Behälter 1 erstrecken. Vorzugsweise kann das dekorative Element 32 in Form einer Figur ausgebildet sein, die beispielsweise mittels Stiften oder Zapfen direkt auf der Abdeckung 10 befestigt ist.
  • 3 stellt eine erfindungsgemäße Ausführungsvariante dar, die sich von der in 1 gezeigten Variante aber nur dadurch unterscheidet, dass die Pumpe 15 anders angebracht ist. Nach dieser Variante ist die Pumpe 15 im Sockel 3 unter dem Behälter 1 mit ihrer Kompressions-/Dekompressionsachse im Wesentlichen senkrecht zur normalen Betriebsstellung der Vorrichtung ausgerichtet angebracht, wobei sich die axiale Symmetrieachse der Pumpe 15 somit im Wesentlichen horizontal erstreckt. Nach dieser Ausführungsvariante ist das manuelle Zerstäuberbetätigungselement 16C nun seitlich in den Wänden 13 des Sockels 3 so angebracht, dass es entlang der Betätigungsachse der Pumpe 15 selbst betätigt werden kann. Abgesehen von diesem Unterschied der Positionierung der Pumpe 15, sind alle anderen Montagemerkmale der Zerstäubervorrichtung gleich.
  • Vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung mit einer Verriegelungs-/Entriegelungseinrichtung 35 (4 und 5) für das manuelle Zerstäuberbetätigungselement 16 versehen sein. Vorteilhafter Weise besteht eine solche Einrichtung aus einem Hebel 36, der zwischen zwei Anschlagpositionen am Boden 14 oder 16A des Sockels 3 angelenkt ist. In einer in 4 in einer durchgezogenen Linie gezeigten Anschlagposition befindet sich der Hebel 36 in einer inaktiven Position, d.h. einer das manuelle Zerstäuberbetätigungselement 16 entriegelnden Position. In der in 4 in einer unterbrochenen Linie gezeigten aktiven Anschlagposition gelangt der Kopf 38 des Hebels derart zwischen der Druckplatte 16A und dem unteren Teil der Pumpe 15 in Eingriff, dass jede Verschiebung der Druckplatte 16A bezüglich der Vorrichtung blockiert wird. Somit wird jede unbeabsichtigte Betätigung des manuellen Zerstäuberbetätigungselements 16 vermieden. Wie in 5 dargestellt ist, ist der Hebel vorteilhafter Weise im Inneren des Sockels 3 direkt an der Innenseite der Druckplatte 16A angebracht. Gemäß dieser Anbringung wird das Ende 36A des Hebels 36 nach hinten gekrümmt und tritt so durch einen in der Druckplatte 16A ausgebildeten Schlitz 40 hindurch, dass der Benutzer direkt darauf zugreifen kann.
  • Der Betrieb der erfindungsgemäßen Zerstäubervorrichtung ist folgender.
  • Will der Benutzer die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung verwenden, ergreift er die Vorrichtung im Allgemeinen mit einer Hand, entweder, indem er den Daumen unter den Sockel 3 schiebt, wobei die anderen Finger am oberen Teil des Behälters 1 anliegen, oder, indem er eine solche Position umkehrt, wobei dann der Daumen am oberen Teil des Behälters 1 anliegt. Da sich die Verriegelungs-/Entriegelungseinrichtung 35 in ihrer inaktiven Position befindet, kann der Benutzer dann die Abgabe einer Parfumdosis sicherstellen, indem er entweder einfach auf die Druckplatte 16A oder den seitlichen Druckknopf 16C drückt.
  • Folglich ermöglicht es die Erfindung, eine Zerstäubervorrichtung mit einer neuen Konzeption zu realisieren, die zu neuen Einrichtungs- und Gestaltungsmöglichkeiten führt.
  • Somit ermöglicht es das Freilassen des gesamten oberen Teils des Behälters 1, eine besonders attraktive und neuartige Präsentation der erfindungsgemäßen Zerstäubervorrichtung sicherzustellen, da der ganze obere Teil der Vorrichtung frei ist und zur Geltung kommt.
  • Im übrigen sorgt die Abwesenheit irgendeines Tauchrohrs in der Vorrichtung – die Versorgung findet ja durch einfache Schwerkraft statt – gleichzeitig für eine einfache Konzeption und Montage, eine besonders ansprechende Präsentation, und löst das Problem der vollständigen Entleerung des Behälters, wenn darin nur eine geringe Menge Flüssigkeit zurückbleibt.
  • Die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung ermöglicht auch vielfältige Greif- und Handhabungspositionen, wodurch der eigentliche Bewegungsablauf zum Ergreifen und Handhaben begünstigt wird, indem vor allem eine größere Ausrichtungsfreiheit des Handgelenks möglich wird.
  • Als Ausführungsvariante kann der Behälter 1 mehrere frei in der zu zerstäubenden Flüssigkeit schwebende Plättchen oder Pailletten umfassen, um ein zusätzliches dekoratives Element zu bilden. Bei einer solchen Ausführung umfasst die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung vorteilhafter Weise einen beispielsweise ringförmigen Filter 40A (1), der zwischen der Abdeckung 10 und dem Sockel 31 angebracht und dazu bestimmt ist, die Pumpe 15 zu schützen, indem er das Eindringen von Fremdkörpern verhindert. Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen und Gestaltungen des Filters 40A denkbar.
  • Der Behälter 1 kann im übrigen abnehmbar am Sockel 3 angebracht sein, um eine nachfüllbare Vorrichtung zu bilden.

Claims (15)

  1. Zerstäubervorrichtung, die dazu ausgelegt ist, mit der Hand ergriffen und betätigt zu werden, umfassend einen Behälter (1) für das zu zerstäubende Fluid und ein Zerstäubersystem (4) mit einer Zerstäuberöffnung (8), einer Pumpeinrichtung (15) und einem manuellen Zerstäuberbetätigungselement (16, 16C), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) zu seinem unteren Teil hin mit einem Sockel (3) verbunden ist, wobei das Zerstäubersystem (4) in den Sockel (3) integriert und so konzipiert ist, das es in der normalen Betriebsstellung die Zerstäubung des Fluids mit dem unter dem Behälter (1) befindlichen Zerstäubersystem (4) zulässt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (3) aus einem vom Behälter (1) verschiedenen Teil besteht, das fest am Behälter (1) angebracht und unter diesem, abnehmbar oder nicht abnehmbar, befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (3) einen Boden (14) mit einem im Wesentlichen planen Teil umfasst, um einen Sockel (3) mit festem Stand zu bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung (15) aus einer auf dem Kopf stehenden Pumpe besteht, die durch Schwerkraft aus dem Behälter (1) gespeist wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Kopf stehende Pumpe (15) im Sockel (3) unter dem Behälter (1) oder am unteren Teil des Behälters (1) mit ihrer Kompressions-/Dekompressionsachse im Hinblick auf die normale Betriebsstellung der Vorrichtung im Wesentlichen vertikal ausgerichtet angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das manuelle Betätigungselement (16, 16C) am Sockel (3) angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das manuelle Betätigungselement (16) aus einer Druckplatte (16A) besteht, die den Boden (14) des Sockels (3) bildet, wobei die Platte beweglich mit der Möglichkeit einer Axialverschiebung bezüglich des Körpers des Sockels (3) angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Sockels (3) mit mindestens einem Halterungselement (3) versehen ist, auf dem (denen) die Vorrichtung aufliegt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Kopf stehende Pumpe (15) im Sockel (3) unter dem Behälter (1) mit ihrer Kompressions/Dekompressionsachse im Wesentlichen senkrecht zur normalen Betriebsstellung der Vorrichtung ausgerichtet angebracht ist, wobei das manuelle Zerstäuberbetätigungselement seitlich in den Wänden (13) des Sockels (3) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine untere Öffnung umfasst, die durch eine aufgesetzte Abdeckung (10) dicht verschlossen ist, die mittels einer kalibrierten Öffnung (9) als Verbindungs- und Anschlussübergangsfläche zur Pumpeinrichtung dient.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Sockel (31), der im Behälter (1) angebracht ist und auf der Abdeckung (10) aufliegt, und ein am Sockel (31) befestigtes, dekoratives Element (32), vorzugsweise eine Figur.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verriegelungs-/Entriegelungseinrichtung (35) für das manuelle Zerstäuberbetätigungselement (16) umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Behälters keine Zusätze umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Parfumzerstäuber besteht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mehrzahl an frei schwebenden Plättchen in der zu zerstäubenden Flüssigkeit umfasst.
DE60011698T 1999-04-23 2000-04-18 Verdampfungsapparat Expired - Lifetime DE60011698T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9905558A FR2792511B1 (fr) 1999-04-23 1999-04-23 Appareil de vaporisation a pompe inversee
FR9905558 1999-04-23

Publications (2)

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