DE60011489T2 - Vorrichtung zum Vortäuschen einer Flamme - Google Patents

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Description

  • Die Vorrichtung betrifft eine Vorrichtung zum Simulieren einer Flamme.
  • Eine Vorrichtung zum Simulieren einer Flamme ist in der ebenfalls anstehenden Patentanmeldung GB 2323159A des Anmelders beschrieben. Die vorherige Anwendung beschreibt eine Vorrichtung, bei der ein flammenförmiges Materialstück an einer Öffnung in einem Gehäuse montiert ist und durch einen Luftstrom, der von dieser Öffnung ausgeht, gestützt wird. Eine solche Vorrichtung erzeugt eine realistisch wirkende Flamme, wobei das flammenförmige Materialstück in dem Luftstrom wie eine nackte Flamme flackern kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Simulieren einer Flamme bereit zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Simulieren einer Flamme bereit, die Vorrichtung umfassend: ein Gehäuse, ein längliches, flammenförmiges Stück aus zusammenlegbarem Material; Mittel zum Beleuchten des Materialstücks; Zirkulationsmittel zum Zirkulieren von Luft in dem Gehäuse entlang einer vorbestimmten zyklischen Bahn in dem Gehäuse; und Mittel, um ein erstes Endteil des Materialstücks so in dem Gehäuse zu befestigen, dass bei Verwendung das Materialstück durch die zirkulierende Luft entlang der Bahn gestützt und daran gehindert wird, sich unter seinem eigenen Gewicht zusammenzulegen, und ein zweiter Endteil des Materialstücks frei in der zirkulierenden Luft beweglich ist.
  • Das Gehäuse kann im Wesentlichen luftdicht sein.
  • Vorzugsweise dient die Luft, die entlang eines ersten Teils der Bahn zirkuliert, zum Stützen des Materialstücks, und Luft, die entlang eines zweiten Teils der Bahn zirkuliert, dient zum Zirkulieren zurück zu dem ersten Teil der Bahn. In diesem Fall können Wandmittel die Luft entlang dem ersten Teil der Bahn von Luft entlang dem zweiten Teil der Bahn trennen.
  • Die Zirkulationsmittel können in einer Basis angeordnet sein, die in einem Abstand von einer unteren Oberfläche des Gehäuses ist.
  • Die Wandmittel können sich quer von einer Oberfläche der Basis erstreckt.
  • In einer Ausführungsform der im Folgenden beschriebenen Erfindung ist das Wandmittel ein Zylinder.
  • Vorzugsweise ist das Wandmittel zumindest teilweise durchsichtig.
  • Das Zirkulationsmittel kann einen Lüfter umfassen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden zwei Ausführungsformen nur als Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zum Simulieren einer Flamme ist;
  • 2 eine Querschnittansicht der Vorrichtung entlang der in 1 gezeigten Linie A-A ist;
  • 3 eine Querschnittansicht der Vorrichtung entlang der in 1 gezeigten Linie B-B ist;
  • 4 eine Perspektivansicht einer anderen Vorrichtung zum Simulieren einer Flamme ist; und
  • 5 eine Querschnittansicht einer in 4 gezeigten Vorrichtung entlang der Linie C-C ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen ähnliche Teile in den in 1 bis 3 und 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen ähnliche Referenzen erhalten haben, umfasst jede Ausführungsform eine Vorrichtung 10 zum Simulieren einer Flamme. In jedem Fall umfasst die Vorrichtung 10 ein Gehäuse 12, ein längliches, flammenförmiges Stück aus zusammenlegbarem Material 14, Mittel 16 zum Beleuchten des Materialstücks 14, Zirkulationsmittel 18 zum Zirkulieren von Luft in dem Gehäuse 12 entlang einer vorbestimmten zyklischen Bahn in dem Gehäuse 12, und Mittel 20 zum Montieren eines ersten Endteils 22 des Materialstücks in dem Gehäuse 12. Wenn die Vorrichtung 10 in Gebrauch ist, wird das Materialstück 14 durch die zirkulierende Luft entlang der Bahn (in den Figuren durch Pfeile dargestellt) gestützt, und ein zweiter Endteil 24 des Materialstücks 14 kann sich frei in der zirkulierenden Luft bewegen.
  • Das Gehäuse 12 ist im Wesentlichen luftdicht bei Gebrauch. Luft kann jedoch aus dem Gehäuse entweichen, und ebenso kann Luft außerhalb des Gehäuses in dieses eindringen, weil es in einer Vorrichtung dieses Typs unpraktisch wäre, das Innere des Gehäuses vollständig vom Äußeren abzudichten. Eigentlich muss das Gehäuse 12 nur in dem Maß luftdicht sein, dass die Vorrichtung 10 zum Beispiel draußen aufgestellt werden kann ohne dass Regen, Wind usw. die Arbeitsweise der Vorrichtung beeinträchtigen. Die Vorrichtung 10 kann auch drinnen benutzt werden, in welchem Fall das im Wesentlichen luftdichte Gehäuse verhindert, dass Staub, Rauch und anderen Luftverunreinigungen in das Gehäuse 12 eindringen und die Arbeitsweise der Vorrichtung 10 beeinträchtigen.
  • Das längliche, flammenförmige Stück zusammenlegbaren Materials 14 ist in dem Gehäuse 12 an einem inneren Gehäuse 20 montiert, wie in 2, 3 und 5 (nicht gezeigt in 1 und 4) gezeigt. Das innere Gehäuse 20 montiert das Materialstück 14 in der zirkulierenden Luft entlang der Bahn. Ein erster Endteil 22 des Materialstücks 14 ist durch beliebige geeignete Mittel wie z.B. Klebstoff am inneren Gehäuse 20 befestigt. Das Materialstück 14 kann alternativ an einem Draht befestigt sein, der über die obere Öffnung des inneren Gehäuses 20 läuft. Der zweite Endteil 24 des Materialstücks 14 ist nicht befestigt und kann sich darum frei in der zirkulierenden Luft bewegen. Wenn die zirkulierende Luft korrekt geregelt ist, wird das zweite Endteil 24 in ähnlicher Weise wie die nackte Flamme einer Kerze oder Öllampe wiegen, flackern und sich halb zusammenlegen.
  • Das Materialstück 14 ist vorzugsweise aus Seide, da diese leicht und reflektierend und daher für den Zweck der Vorrichtung geeignet ist. Andere Materialien können anstelle von Seide verwendet werden, vorausgesetzt sie sind leicht und reflektierend genug.
  • Außer dem Simulieren der Bewegung einer nackten Flamme muss das Materialstück 14 beleuchtet werden, um dem Leuchten einer nackten Flamme zu ähneln. In den veranschaulichten Ausführungsformen wird das Materialstück 14 durch eine Lampe 16 beleuchtet. Die Lampe 16 muss hell genug sein, damit Licht, das von dem Materialstück 14 reflektiert wird, von ähnlicher Intensität wie das einer Kerze oder einer Öllampe ist. Vorzugsweise ist die Lampe 16 auf einer Seite in dem inneren Gehäuse positioniert, wie in 2, 3 und 5 gezeigt, so dass das Materialstück an seinem unteren Teil am stärksten beleuchtet ist, ähnlich wie auch der untere Teile einer nackten Flamme am hellsten ist.
  • Damit die Vorrichtung 10 eine Flamme simuliert, muss der Luftstrom über das längliche, flammenförmige zusammenlegbare Materialstück 14 ausreichend sein, um das Material stück 14 zu stützen, weil es sonst unter seinem eigenen Gewicht zusammenfällt. Der Luftstrom, der das Materialstück 14 stützt, ist durch die Pfeile in 2, 3 und 5 dargestellt, die von einer unteren Fläche 26 des Gehäuses 12 senkrecht zu einer oberen Fläche 28 des Gehäuses 12 hin weisen, und zirkuliert entlang eines ersten Teils der zyklischen Bahn. Luftstrom der das Materialstück 14 nicht stützt, ist am deutlichsten in 3 und 5 durch die Pfeile markiert, die senkrecht von der oberen Oberfläche 28 des Gehäuses 12 zur unteren Fläche 26 des Gehäuses 12 verlaufen', und zirkuliert entlang eines zweiten Teils der zyklischen Bahn. Deshalb wird die Luft, die über das Materialstück 14 geströmt ist und dieses gestützt hat, zur Unterseite des Gehäuses 12 zirkuliert, ohne die Luft zu beeinträchtigen, die das Materialstück 14 stützt. Würde die Luft in dem Gehäuse nicht auf einer vorbestimmten zyklischen Bahn zirkuliert, wäre der Strom in dem Gehäuse 12 willkürlich und das Materialstück 14 würde nicht ausreichend gestützt, weil Luft, die das Materialstück nicht stützt, die Luft stören würde, die dies schon tut. In diesem Fall könnte die stützende Luft nicht genügend Stützkraft (Aufwärtskraft wie in den Ausführungsformen gezeigt) bereit stellen können, und das Materialstück würde sich im besten Fall nicht wie eine nackte Flamme verhalten und würde im schlimmsten Fall in einem zusammengelegten Zustand bleiben.
  • In den in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen ist die Luft entlang des ersten Teils der vorbestimmten zyklischen Bahn durch Mittel 30 getrennt von der Luft entlang des zweiten Teils der vorbestimmten zyklischen Bahn. Das Wandmittel 30 ist in 1 bis 3 planar und ist in 4 und 5 ein Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt. Jedoch kann es viele andere Formen annehmen und trotzdem noch in angemessener Weise die Trennfunktion erfüllen.
  • Das Zirkulationsmittel 18 ist in den veranschaulichten Ausführungsformen in einer Basis 32 angeordnet, und die Basis ist von der unteren Oberfläche 26 des Gehäuses distanziert, damit die zirkulierende Luft in das Zirkulationsmittel 18 eingesaugt werden kann. Das gezeigte Zirkulationsmittel 18 ist ein Lüfter, der Luft von unten ansaugt und sie nach oben drückt, um das Materialstück 14 zu stützen.
  • Das in den Ausführungsformen gezeigte Zirkulationsmittel 18 ist unterhalb des Materialstücks 14 angeordnet. Das Zirkulationsmittel 18 kann jedoch an einer beliebigen Stelle der vorbestimmten zyklischen Bahn angeordnet sein, vorausgesetzt in dem Gehäuse 12 wird eine angemessene Zirkulation erreicht.
  • In den veranschaulichten Ausführungsformen laufen die Wandmittel 30 von einer Oberfläche der Basis 32 aus nach oben. In dieser Weise wird die Luft entlang des ersten Abschnitts der vorbestimmten zyklischen Bahn durch Wandmittel 30 von Luft entlang des zweiten Teils der vorbestimmten zyklischen Bahn und durch die Basis 32 von Luft unterhalb des Lüfters getrennt. Die Basis 32 kann jedoch weggelassen werden ohne die Stützwirkung der Luft entlang des ersten Teils der vorbestimmten zyklischen Bahn zu beeinträchtigen, weil Luft unterhalb des Lüfters eher in den Lüfter eingesaugt wird statt zur Seite des Lüfters zu strömen und die Luft, die das Materialstück 14 stützt, zu beeinträchtigen.
  • In der in 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist das Wandmittel 30 zumindest teilweise durchsichtig, so dass das Materialstück 14 dahinter sichtbar ist. Das in 1 bis 3 gezeigte Wandmittel 30 kann ebenfalls zumindest teilweise durchsichtig sein.
  • Die Vorrichtung kann durch eine Batterie betrieben werden oder über das Stromnetz, wie gezeigt.
  • Der Betrieb der Ausführungsformen wird nun beschrieben. Durch Drehen des Lüfters 18 wird Luft von unten in den Lüfter eingesaugt und nach oben ausgestoßen. Diese Luft bewegt sich über das Materialstück 14 und übt eine Aufwärtskraft darauf aus, die dazu dient, das Materialstück 14 zu stützen und zu verhindern, dass es vollständig zusammenfällt. Die Rate, mit der der Lüfter angetrieben wird, ist geregelt, so dass die Luft, die entlang einer vorbestimmten zyklischen Bahn und insbesondere entlang des ersten Teils davon zirkuliert, bewirkt, dass das Materialstück 14 einer nackten Flamme (die teilweise in sich zusammenfällt, sich von einer Seite zur anderen wiegt usw.) ähnelt. Nachdem die Luft über das Materialstück 14 geströmt ist, wird sie über die Oberseite des Wandmittels 30 und zurück zum Lüfter zur Zirkulation geführt. In dieser Weise kann die Luft in dem Gehäuse entlang der vorbestimmten zyklischen Bahn in dem Gehäuse kontinuierlich wieder verwendet werden ohne dass Luft von außen ins Innere des Gehäuses angesaugt werden muss. Wie oben angegeben kann Luft in das Gehäuse gesaugt werden, da ein völlig luftdichtes Gehäuse unpraktisch wäre. Wenn solche Luft in das Gehäuse gesaugt wird, dann wird eine entsprechende Menge Luft aus dem Gehäuse ausgestoßen. Ebenso könnte ein völlig luftdichtes Gehäuse verwendet werden; das jedoch offensichtlich teurer wäre.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Simulieren einer Flamme, die Vorrichtung umfassend: ein Gehäuse, ein längliches, flammenförmiges Stück aus zusammenlegbarem Material; Mittel zum Beleuchten des Materialstücks; Zirkulationsmittel zum Zirkulieren von Luft in dem Gehäuse entlang einer vorbestimmten zyklischen Bahn in dem Gehäuse; und Mittel, um ein erstes Endteil des Materialstücks so in dem Gehäuse zu befestigen, dass bei Verwendung das Materialstück durch die zirkulierende Luft entlang der Bahn gestützt und daran gehindert wird, sich unter seinem eigenen Gewicht zusammenzulegen, und ein zweiter Endteil des Materialstücks frei in der zirkulierenden Luft beweglich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse im Wesentlichen luftdicht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Luft, die entlang eines ersten Teils der Bahn zirkuliert, zum Stützen des Materialstücks dient, und Luft, die entlang eines zweiten Teils der Bahn zirkuliert, zum Zirkulieren zurück zu dem ersten Teil der Bahn dient.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Wandmittel die Luft entlang dem ersten Teil der Bahn von Luft entlang dem zweiten Teil der Bahn trennt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zirkulationsmittel in einer Basis angeordnet ist, die in einem Abstand von einer unteren Oberfläche des Gehäuses ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wenn abhängig von Anspruch 4, wobei das Wandmittel sich quer von einer Oberfläche der Basis erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Wandmittel ein Zylinder ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Wandmittel zumindest teilweise durchsichtig ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wandmittel einen Lüfter umfasst.
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