DE60010971T2 - Vorrichtung zur Behandlung von Warenbahnen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Textilmaterialien des Typs, welcher eine erste Kammer zum Bilden eines Vorrats von eingeführtem Textilmaterial, eine zweite Kammer zum Bilden eines Vorrats von ausgeführtem Textilmaterial, erste Mittel zum langsamen Einführen des Textilmaterials in die erste Kammer, zweite Mittel zum langsamen Entfernen des Textilmaterials aus der zweiten Kammer, eine Führung, welche die Passage des Tex tilmaterials zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer durch diese ermöglicht, ein Textilmaterialtransportmittel, welches zu einem Vorwärts- und einem Rückwärtsbetrieb fähig ist und Düsen aufweist und welches dazu angepasst ist, eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung des Textilmaterials zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer zu erzeugen, und Steuerungsmittel, deren Betrieb eine Umkehrung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bewirkt, aufweist.
  • Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt. Zum Beispiel offenbart EP 0 653 508 eine Vorrichtung zur feuchten Behandlung von Textilmaterialien mit zwei Kammern, einer langsamen Textilmaterialeinführung und Zuliefermitteln und Transportmitteln, welche das in den Kammern akkumulierte Textilmaterial vorwärts und rückwärts von einer der Kammern zu der anderen bewegen, wodurch das Textilmaterial schneller und effektiver und ohne Schädigung desselben aufgrund von Reibung behandelt werden kann. Solche Behandlungen können einen sehr weiten Bereich bilden, und es können sogar diverse Gruppen von Modulen auftreten, welche jedes durch ein Paar von Kammern gebildet sind, so dass verschiedene Behandlungen hintereinander ausgeführt werden können. Ähnliche Vorrichtungen sind ebenfalls für die trockene Behandlung von Textilmaterialien bekannt.
  • Es ist häufig von Interesse, das Textilmaterial während der Behandlung Schlägen auszusetzen, so dass es eine gesteigerte Weichheit und gesteigerte Griffqualitäten erlangt. Vorrichtungen des oben zuerst genannten Typs, welche eine Schlagvorrichtung aufweisen, sind bekannt. Beispielsweise offenbart Dokument EP 0 535 287 eine Vorrichtung zum Verbessern der Griffigkeit und der Oberfläche von Textilmaterialien und gewirkten Materialien. Bei dieser Vorrichtung wird die zu behandelnde Materialbahn kontinuierlich zu einem ersten Materialbahnlager zugeführt und dort in Sektionen gelagert, wird aus diesem entnommen, indem es pneumatisch gefördert wird, und wird zusammendrückend gegen eine erste Auftrefffläche geschleudert. Danach wird das auf diese Weise zusammengedrückte Material zu einem zweiten Materialbahnlager zugeführt und dort in Sektionen gelagert. Dann wird derselbe Vorgang in der entgegengesetzten Förderrichtung von dem zweiten Materialbahnlager gegen eine zweite Auftrefffläche und danach zu dem ersten Materialbahnlager durchgeführt, aber mit einem kleineren Längenfortgang der Materialbahn, wobei diese Hin- und Her-Bewegung alternierend wiederholt wird, und der Unterschied im Fortgang zwischen diesen Längenabschnitten von hin und her bewegter Materialbahn wird kontinuierliche von dem zweiten Materialbahnlager weg geführt. Dokument EP 0 787 963 (Oberbegriff von Anspruch 1) offenbart eine weitere Vorrichtung zum trockenen Behandeln von Textilmaterialien bei der, abgesehen von den zwei Kammern, der Textilmaterialeinführung und den Zuliefermitteln und den Textilmaterialtransportmitteln, eine Schlagvorrichtung mit einem Rotor zu beachten ist, mit dem das Textilmaterial während dessen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung kollidiert.
  • Trotzdem haben diese Vorrichtungen Nachteile, wenn es nötig ist, bei hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten, d. h. bei sehr hohen Transportfluidflüssen und/oder Textilmaterialien mit niedrigem spezifischem Gewicht. In diesen Fällen ist die Schlagvorrichtung weniger effektiv und kann in bestimmten Fällen sogar dazu führen, dass sich das Textilmaterial um die Schlagvorrichtung wickelt. Es ist ebenfalls wünschenswert, die Schlagwirkung zu intensivieren, um die Leistung der Vorrichtung zu steigern und die Verkürzung der Behandlungszeiten zu ermöglichen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu überwinden. Diese Aufgabe wird durch eine Textilmaterialbehandlungsvorrichtung des oben genannten Typs, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist, erreicht.
  • Tatsächlich ermöglichen die Kollisionselemente dem Textilmaterial, eine Mehrzahl von Kollisionen in jeder der Richtungen der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zu durchlaufen. Da sich die Kollisionselemente ferner zwischen der Kollisionsposition und der Freie-Passage-Position bewegen können, kann die Vorrichtung derart ausgelegt sein, dass die Kollisionselemente in der Kollisionsposition sind, wenn das Textilmaterial sich in einer der Richtungen der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bewegt, während die Kollisionselemente sich in die Freie-Passage-Position bewegen, wenn das Textilmaterial die Richtung wechselt, wobei sie die Passage des Textilmaterials nicht behindern oder beeinflussen. Dies erlaubt, die Geometrie und die Position der Kollisionselemente mit einem größeren Freiheitsgrad auszulegen, so dass die Wirkung der Schläge optimiert wird.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit wenigstens zwei Kollisionselementgruppen derart vorgesehen, dass in jeder Richtung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung wenigstens eine der Kollisionselementgruppen in der Kollisionsposition ist. Auf diese Weise wird das Textilmaterial der Wirkung von Schlägen in jeder Richtung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung ausgesetzt, wodurch sich die Geschwindigkeit der Behandlung verdoppelt relativ zu dem Fall, bei dem nur Kollisionselemente vorgesehen sind, welche sich in einer Richtung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in die Kollisionsposition bewegen. Es ist besonders vorteilhaft, dass die Kollisionselemente durchlässig oder wenigstens teilweise durchlässig für das Transportfluid sind, da das Transportfluid ansonsten übermäßig von seinem ursprünglichen Pfad abgelenkt wird, was zu einer zusätzlichen Turbulenz führt, welche die Transportkapazität des Transportfluids weniger effektiv macht und welche das Textilmaterial mit sich mitnimmt, wodurch die Effektivität der Kollision des Textilmaterials auf dem Kollisionselement verringert wird.
  • Die Kollisionselemente sind vorzugsweise durch im wesentlichen rechteckige Klappen gebildet, welche an einer Seite eine Welle haben, um die sie schwenken können, so dass sie von der Kollisionsposition zu der Freie-Passage-Position und umgekehrt übergehen können. Die Klappe bildet daher eine Wand, welche in den Pfad, dem das Textilmaterial in Abwesenheit der Kollisionselemente folgen würde, zwischengestellt ist, wodurch das Textilmaterial gegen die Oberfläche der Wand, welche der Richtung der Bewegung des Textilmaterials entgegengesetzt ist, und welche die Kollisionsfläche bildet, kollidiert. Es gibt verschiedene Arten, auf die diese Wände ausgebildet sein können. Sie können beispielsweise durch eine Anzahl von vorzugsweise koplanaren Stäben und/oder Röhren mit einem an der Welle angebrachten Ende und einem entgegengesetzten, freien Ende ausgebildet sein. Die freien Enden können optional durch einen weiteren Stab miteinander verbunden sein. Die Wand kann auch durch beispielsweise ein Metallflachmaterial gebildet sein, welches optional mit Öffnungen vorgesehen sein kann, welche eine Verbesserung der Passage des Transportfluids ermöglichen. Die Kollisionsfläche ist im allgemeinen eben. Trotzdem kann es zu bevorzugen sein, dass die Kollisionsfläche in bestimmten Fällen nicht eben sein sollte, sondern in der Richtung des Auftreffens des Textilmaterials konkav oder konvex sein sollte. Eine Vorrichtung zum Behandeln von Textilmaterialien gemäß der Erfindung kann Kollisionselemente haben, welche alle identisch sind, oder kann eine Mehrzahl von untereinander verschiedenen Kollisionselementen anbringen. Es ist ferner ebenfalls vorteilhaft, dass die Kollisionsposition der Kollisionselemente anpassbar ist, und es ist besonders vorteilhaft, dass eine solche Anpassung individuell ausgeführt werden kann. Diese Anpassung kann sowohl beim Beginn der Behandlung abhängig von der durchzuführenden Behandlung und des zu behandelnden Textilmaterials und während der Behandlung selbst wünschenswert sein.
  • Diese Kollisionselemente sind vorzugsweise entlang einer Führung, welche die beiden Kammern verbindet, angeordnet. Es wurde herausgefunden, dass es vorteilhaft ist, zwei zusätzliche, ebenfalls anpassbare Kollisionselemente, eines an jedem Ende der die beiden Kammern verbindenden Führung, zu haben. Diese zusätzlichen Kollisionselemente haben neben ihrer Kollisionsfunktion auch die Funktion, das Stapeln des Textilmaterials in die entsprechende Kam mer zu verbessern. Es ist für diese zusätzlichen Kollisionselemente nicht notwendig, einer Bewegung zwischen der Kollisionsposition und der Freie-Passage-Position, welche durch die verbleibenden Kollisionselemente durchgeführt wird, unterzogen zu werden, da sie praktisch außerhalb des Pfades des Textilmaterials sind, wenn Letzteres sich in die entgegengesetzte Richtung zu der Kollisionsrichtung gegen das zusätzliche Kollisionselement bewegt, wodurch das Textilmaterial das zusätzliche Kollisionselement nicht berührt und es daher für das zusätzliche Kollisionselement nicht nötig ist, sich zu einer Freie-Passage-Position zu bewegen, wie es die verbleibenden Kollisionselemente tun.
  • Die Transportmittel sind normalerweise an einer Zwischenstelle normalerweise in der Mitte, der die beiden Kammern verbindenden Führung beherbergt. In bestimmten Fällen, z. B. wenn die Führung die Form eines umgekehrten U hat, sind die Transportmittel in zwei Transporteinheiten unterteilt, welche jeweils für eine Bewegungsrichtung verantwortlich sind, und zwischen beiden Transportgruppen existiert ein Bereich der Führung, der um 180° gekrümmt ist. Das Textilmaterial definiert bei seiner Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung von einer Kammer in die andere eine Zuführungsrichtung oder Bewegungsrichtung, welche ebenfalls vorwärts oder rückwärts ist. Das Kollisionsmittel ist vorzugsweise auf beiden Seiten des Transportmittels angeordnet, und vorzugsweise sind nur diejenigen Kollisionselemente in der Kollisionsposition, welche stromabwärts des Transportmittels in der Zuführrichtung des Textilmaterials sind.
  • Diese Vorrichtungen sind sowohl für trockene als auch für feuchte Behandlung von Textilmaterialien angepasst. Obwohl sie vorzugsweise für die Behandlung von ausgebreiteten Textilmaterialbahnen angepasst sind, ist es ebenfalls auch möglich, Vorrichtungen gemäß der Erfindung für die Behandlung von seilartig aufgedrehten Textilmaterialien bzw. Textilmaterialbahnen in Seilform zu verwenden.
  • Das zweite Mittel ist üblicherweise in dem oberen Teil der Vorrichtung angeordnet, etwa oberhalb der zweiten Kammer. Das zweite Mittel entnimmt daher das Textilmaterial aus dem oberen Bereich der Vorrichtung, wodurch die Bil dung einer Textilmaterialbahn von dem unteren Bereich der Kammer, wo das Textilmaterial alternierend akkumuliert wird aufgrund der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, hin zu dem oberen Bereich der Vorrichtung, wo sie die Vorrichtung durch das zweite Entnahmemittel verlässt, bewirkt wird. In bestimmten Fällen kann das Gewicht der Textilmaterialbahn das Textilmaterial beeinflussen, es z. B. in der Längsrichtung der Bahn strecken und es in der Querrichtung senkrecht zu der Bahn zusammenziehen. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bevorzugt, die Vorrichtung mit Entnahmemitteln vorzusehen, welche geneigte Förderbänder haben, welche von einem unteren Punkt, welcher sich nahe zu dem unteren Bereich der zweiten Kammer befindet, zu einem oberen Punkt verlaufen und die Textilmaterialbahn, welche auf dem Förderband liegt, mitnimmt. Auf diese Weise wird das Textilmaterial zu dem oberen Bereich bewegt, ohne einer Zugbelastung ausgesetzt zu sein.
  • Die Kollisionselemente können auf verschiedene Arten angetrieben sein. Sie können beispielsweise durch Hydraulikkolben angetrieben sein. Alle Kollisionselemente können vorzugsweise durch einen einzelnen Hydraulikkolben und eine Anzahl von Hebeln, welche die Bewegung auf alle Kollisionselementen übertragen, angetrieben sein. Andere Antriebsysteme, wie z. B. Getriebezüge, welche direkt ineinander greifen oder welche miteinander durch, Übertragungsketten verbunden sind, sind auch möglich. Eine bevorzugte Lösung betrachtet die Möglichkeit von Kollisionselementen mit individualisierten Antriebsmechanismen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, welche, ohne eine beschränkende Eigenschaft eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezogen ist, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, wobei gilt:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum trockenen Behandeln von Textilmaterialien gemäß der Erfindung.
  • 2 bis 6 einschließlich sind Aufsichten von fünf alternativen Kollisionselementen.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Querschnitts aus 1.
  • 8 ist eine Aufrissansicht eines ersten Antriebssystems für Kollisionselemente.
  • 9 ist eine Aufrissansicht eines zweiten Antriebssystems für Kollisionselemente.
  • 10 ist eine Aufrissansicht eines dritten Antriebssystems für Kollisionselemente.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung für die feuchte Behandlung von Textilmaterialien gemäß der Erfindung.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung, welche ähnlich derjenigen aus 1 ist und welche mit zusätzlichen Auslassmitteln mit einem geneigten Förderband vorgesehen ist.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum trockenen Behandeln von Textilmaterialien gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung ist mit einer ersten Kammer 1 und einer zweiten Kammer 3 vorgesehen. Ein erstes Mittel 5 führt eine Bahn oder einen Streifen von Textilmaterial 9 bei einer geringen Geschwindigkeit in die erste Kammer 1 zu, und ein zweites Mittel 7 entnimmt das Textilmaterial 9 langsam aus der zweiten Kammer 3. Die erste Kammer 1 und die zweite Kammer 3 sind über eine Führung 11 in Verbindung. Die Führung 11 weist einen Mittelabschnitt 13, einen ersten Transportabschnitt 15 und einen zweiten Transportabschnitt 17 auf, welche jeweils mit Transportmitteln 19 und einem ersten Kollisionsabschnitt 21 und einem zweiten Kollisionsabschnitt 23 vorgesehen sind, welche jeweils mit Kollisionselementen 25 vorgesehen sind. Der Mittelabschnitt 13 bildet eine 180°-Kurve. Die Führung 11 ist demnach durch die folgende Reihe von Abschnitten ausgebildet: erster Kollisionsabschnitt 21, erster Transportabschnitt 15, Mittelabschnitt 13, zweiter Transportabschnitt 17 und zweiter Kollisionsabschnitt 23.
  • Das Transportmittel 19 weist Düsen auf, durch welche Luft mit hoher Geschwindigkeit geblasen wird, wodurch das Textilmaterial 9 mitgenommen wird. Die Düsen des ersten Transportabschnitts 15 sind verschieden von den Düsen des zweiten Transportabschnitts 17 ausgerichtet, so dass die Düsen des einen Abschnitts das Textilmaterial 9 in die entgegengesetzte Richtung zu den Düsen des anderen Abschnitts transportieren. Auf diese Weise ist es abhängig von der Gruppe von Düsen, welche zu einem gegebenen Zeitpunkt in Betrieb sind, möglich, das Textilmaterial 9 sich vorwärts und rückwärts bewegen zu lassen, wodurch sich das in der Vorrichtung akkumulierte Textilmaterial 9 zu einer oder der anderen Kammer 1 oder 3 bewegt. Ein Steuermittel steuert die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Textilmaterials 9 und synchronisiert die Transportmittel 19 mit den verbleibenden Elementen.
  • Wenn das Textilmaterial 9 von der ersten Kammer 1 zu der zweiten Kammer 3 übergeht, was eine in den 1 und 7 zu beobachtende Situation ist, sind die Kollisionselemente 25 des ersten Kollisionsabschnitts 21 in der Freie-Passage-Position, wodurch eine freie Passage des Textilmaterials 9 ermöglicht wird, wohingegen die Kollisionselemente 25 des zweiten Kollisionsabschnitts 23 in der Kollisionsposition sind, so dass das Textilmaterial 9 gegen die Kollisionselemente 25 prallt.
  • An jedem Ende der Führung 11 befindet sich ein zusätzliches Kollisionselement 27.
  • Die Kollisionselemente 25 können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Die 2 bis 6 einschließlich zeigen Beispiele von Kollisionselementen 25, welche durch eine Welle 29, um die das Kollisionselement 25 schwenken kann, und eine im wesentlichen rechteckige Wand 31, welche sich längs entlang der Welle 29 erstreckt, d. h. die Welle 29 ist eine der Seiten der Wand 31, gebildet sind. Die Wand 31 bildet eine Kollisionsfläche, auf die das Textilmaterial 9 prallt. Die Wand 31 kann auf verschiedene Arten ausgebildet sein, z. B. durch Röhren 33 oder Stäbe 35, welche koplanar sind und welche ein an der Welle 29 angebrachtes Ende und ein anderes, freies oder an einem weiteren Stab 35 ange brachtes Ende haben. Wenn die Wände 31 durch ein Flachmaterial 37 gebildet sind, kann das Flachmaterial 37 Öffnungen 39 aufweisen, welche die Durchlässigkeit der Wand 31 für ein Transportfluid verbessern.
  • 8 zeigt ein Antriebssystem für die Kollisionselemente 25. Das System weist einen Hydraulikkolben 41 und einen Satz von untereinander verbundenen Hebeln auf. Ein Haupthebel 43 hat ein zu dem Kolbenstab des Hydraulikkolbens 41 verbundenes Ende und ist an einer Zwischenstelle an einer festen Stelle 45 der Vorrichtung angebracht, um den er schwenken kann. Durch diese Schwenkbewegung zieht der Haupthebel 43 die Übertragungshebel 47 in Richtung einer aufwärtigen oder abwärtigen, vertikalen Bewegung, wobei die Hebel wiederum Antriebshebel 49 bewegen. Diese Antriebshebel 49 haben ein an den Übertragungshebeln 47 angebrachtes Ende derart, dass sie diese bei deren aufwärtiger oder abwärtiger, vertikaler Bewegung begleiten, und haben ein an der Welle 29 der Kollisionselemente 25 angebrachtes, anderes Ende, mit dem sie derart integral rotieren können, dass die Translationsbewegung der Übertragungshebel 47 in einer Rotationsbewegung umgewandelt wird, welche dazu geeignet ist, die Kollisionselemente 25 aus der Kollisionsposition in die Freie-Passage-Position und umgekehrt zu bewegen.
  • 9 zeigt ein weiteres Antriebssystem für die Kollisionselemente 25. In diesem Fall hat jede Welle jedes Kollisionselements 25 ein an diesem fest angebrachtes Zahnrad 51. Zusätzlich hat die Vorrichtung ein Antriebszahnrad 53, welches durch geeignete Mittel, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, wie es z. B. ein Elektromotor oder ein Hydraulikkolben sein kann, gesteuert ist. Alle Zahnräder 51 sind miteinander und mit dem Antriebszahnrad 53 durch eine Übertragungskette 55, wie in 9 gezeigt, verbunden. Auf diese Weise wird, wenn das Antriebszahnrad 53 rotiert, die Bewegung über die Übertragungskette 55 auf alle Zahnräder 51 übertragen, was die jeweiligen Wellen 29 und, damit verbunden, die Kollisionselemente 25 in die gewünschte Position rotieren lässt. Die Übertragungskette 55 kann optional durch einen Übertragungsgetriebezug, welcher in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ersetzt werden.
  • 10 zeigt ein Antriebssystem für die Kollisionselemente 25, welches einen unabhängigen Betrieb der unterschiedlichen Kollisionselemente 25 ermöglicht. Tatsächlich ist jedes Kollisionselement 25 mit einem Hydraulikkolben 41 über einen Antriebshebel 49 verbunden, der das Kollisionselement 25 in die gewünschte Position bewegen kann, unabhängig von den verbleibenden Kollisionselementen 25.
  • Die Textilmaterialbehandlungsvorrichtung aus 11 ist eine Vorrichtung zur feuchten Behandlung von Textilmaterialien, welche mit zwei Blocks oder Modulen 57 und 59 vorgesehen ist, welche zum Ausführen der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Textilmaterials 9 geeignet sind und welche in Serie über ein Transfermittel 61, welches das Textilmaterial langsam von dem ersten Modul 57 zu dem zweiten Modul 29 transferiert, verbunden sind. Jedes Modul 57 oder 59 zeigt konzeptionell die gleichen Elemente auf, welche der Erfindung als der Vorrichtung für eine trockene Behandlung von Textilmaterial eigen sind: eine erste Kammer 1 (mit ihrem entsprechenden ersten, langsamen Textilmaterialeinführmittel 5 oder Transfermittel 61), eine zweite Kammer 3 (mit ihrem entsprechenden zweiten, langsamen Textilmaterialentnahmemittel 7 oder Transfermittel 61), eine Führung 11 (mit einem Mittelabschnitt 13, einem ersten und einem zweiten Transportabschnitt 15 und 17 und einem ersten und einem zweiten Kollisionsabschnitt 21 und 23), einem Transportmittel 19 und Kollisionselementen 25. In dem in 11 wiedergegebenen Augenblick verläuft das Textilmaterial 9 in dem ersten Modul 57 von der zweiten Kammer 3 zu der ersten Kammer 1, wobei die Kollisionselemente 25 des ersten Kollisionsabschnitts 21 in der Kollisionsposition sind und die Kollisionselemente 25 des zweiten Kollisionsabschnitts 23 in der Freie-Passage-Position sind, während das Textilmaterial 9 in dem zweiten Modul 59 von der ersten Kammer 1 zu der zweiten Kammer 3 verläuft, wobei die Kollisionselemente 25, welche in der Kollisionsposition sind, diejenigen des zweiten Kollisionsabschnitts 23 sind, und die Kollisionselemente 25 des ersten Kollisionsabschnitts 21 in der Freie-Passage-Position sind.
  • Schließlich zeigt 12 eine Vorrichtung, welche ähnlich der in 1 gezeigten ist, bei der das zweite Mittel 7 ein Förderband 63 aufweist, welches das Tex tilmaterial 9 auf die nötige Höhe zieht, ohne das Textilmaterial 9 Zugbelastungen auszusetzen. Bevor es durch das Förderband 63 befördert wird, verläuft das Textilmaterial 9 durch eine Textilmaterialkühlvorrichtung 65 und durch eine Textilmaterialzentriervorrichtung 67.

Claims (29)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von Textilmaterialien, wobei die Vorrichtung eine erste Kammer (1) zum Bilden eines Vorrats von eingeführtem Textilmaterial (9), eine zweite Kammer (3) zum Bilden eines Vorrats von ausgeführtem Textilmaterial (9), erste Mittel (5) zum langsamen Einführen des Textilmaterials (9) in die erste Kammer (1), zweite Mittel zum langsamen Entfernen des Textilmaterials (9) aus der zweiten Kammer (3), eine Führung (11), welche die Passage des Textilmaterials (9) zwischen der ersten Kammer (1) und der zweiten Kammer (3) durch diese ermöglicht, ein Textilmaterialtransportmittel (19), welches an einer Zwischenstelle der Führung (11) angeordnet ist und welches zu einem Vorwärts- und einem Rückwärtsbetrieb fähig ist und Düsen aufweist und welches dazu angepasst ist, eine Bewegung des Textilmaterials (9) vor und zurück zwischen der ersten Kammer (1) und der zweiten Kammer (3) zu erzeugen, und Steuerungsmittel, deren Betrieb eine Umkehrung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bewirkt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Kollisionsflächen definierenden Kollisionselementen (25) versehen ist, welche dazu angepasst sind, dass das Textilmaterial (9) auf sie auftrifft, wobei die Kollisionselemente (25) an beiden Seiten des Transportmittels (19) verteilt sind und in wenigstens zwei Gruppen in einer solchen Weise gruppiert sind, dass sowohl in der Richtung der Vorwärts- als auch der Rückwärtsbewegung eine der Gruppen von Kollisionselementen (25) in der Kollisionsposition angeordnet ist, wobei die Bewegung des Textilmaterials (9) eine Förderrichtung definiert, welche vorwärts und rückwärts ist und wobei die Kollisionselemente (25) daran angepasst sind, zwischen einer Kollisionsposition und ei ner Freie-Passage-Position bewegt und positioniert zu werden, wobei die Bewegung zwischen der Kollisionsposition und der Freie-Passage-Position synchronisiert mit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Textilmaterials (9) stattfindet, so dass nur diejenigen Kollisionselemente (25), welche stromabwärts der Transportmittel (19) in der Förderrichtung des Textilmaterials (9) sind, in der Kollisionsposition positioniert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionselemente (25) wenigstens teilweise durchlässig für ein Fluid sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionselemente (25) Klappen sind, welche eine Welle (29), welche dazu angepasst ist, um sich selbst zu rotieren, und eine Wand (31), welche sich längs entlang der Welle (29) erstreckt und die Kollisionsfläche bildet, aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (31) eine Anzahl von hohlen Röhren (33) aufweist, wobei ein Ende an der Welle (19) angebracht ist und das andere Ende frei ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (31) eine Anzahl von festen Stäben (33) mit einem an der Welle (29) angebrachten Ende und dem anderen Ende frei, aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden aneinander durch einen weiteren Stab (35) angebracht sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (31) ein Flachmaterial (37) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial (37) mit Öffnungen (39) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionsflächen eben sind.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionsflächen in der Auftreffrichtung des Textilmaterials (9) konkav sind.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionsflächen in der Auftreffrichtung des Textilmaterials (9) konvex sind.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionselemente (25) alle identisch sind.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Kollisionselemente (25) verschieden von den verbleibenden Kollisionselementen (25) ist.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionspositionen anpassbar sind.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionspositionen gemeinsam für alle Kollisionselemente (25) angepasst werden.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kollisionspositionen dazu ausgelegt ist, auf eine andere Weise als die verbleibenden Kollisionspositionen angepasst zu werden.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei zusätzlichen Kollisionselementen (27) vorgesehen ist, deren Kollisionsposition anpassbar ist, wobei die zusätzlichen Kollisionselemente (27) nicht der Bewegung zwischen der Kollisions- und der Freie-Passage-Position, welche durch die verbleibenden Kollisionselemente (25) durchlaufen werden, unterzogen werden.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eines der zusätzlichen Kollisionselemente (27) an jedem Ende der Führung (11) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die trockene Behandlung von Textilmaterialien ist.
  20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die feuchte Behandlung von Textilmaterialien ist.
  21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Behandlung von ausgebreiteten Textilmaterialbahnen ist.
  22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Behandlung von Textilmaterialbahnen in Seilform ist.
  23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (7) mit einem geneigten Förderband (63) mit einem unteren Ende und einem oberen Ende vorgesehen ist, wobei das Fördergürtel (63) von dem unteren Ende zu dem oberen Ende läuft, so dass das Textilmaterial (9) auf dem Fördergürtel (63) liegt und so dass das Förderband (63) das Textilmaterial (9) bei dem Verfahrweg mitnimmt, ohne das Textilmaterial (9) Zugbelastungen auszusetzen.
  24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionselemente (25) durch Hydraulikkolben (41) betrieben sind.
  25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionselemente (25) durch einen einzelnen, Hydraulikkolben (41) und einen Satz von Hebeln betrieben sind.
  26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionselemente (25) durch Zahnräder (51) betrieben sind.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (51) miteinander über Übertragungsketten (55) verbunden sind.
  28. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Kollisionselemente (25) dazu angepasst ist, individuell betrieben zu werden.
  29. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Kollisionselemente (25) dazu angepasst ist, die Anpassung der Kollisionsposition während der Behandlung des Textilmaterials (9) zu modifizieren.
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