DE60009626T2 - Radstruktur - Google Patents

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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/12Appurtenances, e.g. lining bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei einem Radaufbau für Fahrzeuge.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Rad, das bislang Verwendung fand, wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Es ist seit langem bekannt, daß eine Säulenresonanz, die in einem Hohlraum auftritt, der durch einen Reifen 1 und eine Felge 10 definiert ist, starken Lärm während der Fahrt des Fahrzeugs verursacht. Genauer gesagt ist die Säulenresonanz ein Resonanzgeräusch, das auftritt, wenn eine zufallsartige Vibration, die von einer Straßenoberfläche an den Reifen weitergegeben wird, die Luft im Hohlraum 5 erschüttert, wodurch ein Resonanzphänomen in der Nähe einer Säulen-Resonanzfrequenz des Hohlraums 5 auftritt.
  • Diese Säulenfrequenz wird im allgemeinen auf der Basis der folgenden Gleichung ermittelt: f – c/2πrwobei (f) die Säulen-Resonanzfrequenz, (c) die Schallgeschwindigkeit und (r) der Abstand zwischen der Mitte eines Rades und einem radialen Zwischenabschnitt 20 des Hohlraums ist, wobei jedoch Spitzenwerte der Säulen-Resonanzfrequenz in der Praxis häufig infolge des Fahrzeuggewichtes durch Unebenheiten der Stra ßenoberfläche auftreten, die die Reifenoberfläche berührt. In jedem Fall ist die Querschnittsform des Hohlraums 5 zu jedem Zeitpunkt unabhängig von der Drehung des Rades 12 konstant. Demzufolge wird bei einem Radaufbau des Standes der Technik der Wert (r) der oben erwähnten Gleichung konstant. In Überein stimmung damit tritt die Säulenresonanz immer mit derselben Säulenresonanzfrequenz auf, wodurch das Resonanzgeräusch für das Gehör störend wirkt.
  • Als Verfahren für die Beseitigung von Lärm, die von einem Rad ausgeht, beschreibt die japanische Patentoffenlegungsschrift No. 11704/1997 Techniken zum Verringern des Lärms eines Rades, bei denen ein im wesentlichen zylindrischer Ring, der eine Schicht enthält, die aus wenigstens einem viskoelastischen Material besteht, auf einer Außenumfangsfläche des Rades aufgebracht ist, um dadurch die mechanische Vibration des Rades zu absorbieren. Diese Techniken verhindern jedoch nicht grundlegend das Auftreten eines Säulenresonanzgeräusches, so daß ein zufriedenstellender Lärmverringerungseffekt nicht erreicht werden kann.
  • US-A-4 392 522 beschreibt ein Rad, das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist und zudem das Reifengeräusch verringert.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht und gibt einen Radaufbau für Fahrzeuge an, mit dem Lärm wirkungsvoll verringert werden kann, der infolge eines Säulenresonanzgeräusches in einem Hohlraum in einem Rad auftritt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung hat der Radaufbau ein Rad gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind Vorsprünge an Teilen einer Innenseite des Hohlraums angebracht, wodurch eine Querschnittsform des Hohlraums in Umfangsrichtung desselben variiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Vorsprünge auf einer Außenumfangsfläche eines Randkantenabschnittes der Felge angebracht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Vorsprünge auf einer Innenumfangsfläche einer Lauffläche des Reifens angebracht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Vorsprünge auf Innenumfangsflächen der Seitenwände des Reifens angebracht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung beträgt eine Länge jedes der Vorsprünge 15 im wesentlichen ¼ einer Umfangslänge des Reifens, wobei zwei Vorsprünge in Umfangsrichtung gleich beabstandet angebracht sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung beträgt ein Anteil einer Querschnittsfläche jedes der Vorsprünge zu jener des Hohlraums, die nicht mit dem Vorsprung versehen ist, im wesentlichen nicht weniger als 2,5%.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein in Umfangsrichtung mit unregelmäßiger Oberfläche ausgebildetes Band auf eine Außenumfangsfläche des Randkantenabschnittes der Felge aufgezogen, um dadurch in Umfangsrichtung eine Querschnittsform des Hohlraums zu verändern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Außenumfangsfläche des Randkantenabschnittes des Rades in der Umfangsrichtung unregelmäßig ausgebildet, um dadurch in Umfangsrichtung eine Querschnittsform des Hohlraumes zu ändern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Hohlraum derart ausgebildet, daß ein Anteil einer Länge eines radial längsten Abschnittes desselben zu einem radial kürzesten Abschnitt desselben im wesentlichen nicht größer als 97% wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Detail auf der Basis der folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Rades in einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, die die Funktionsweise des Rades der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht, die die Funktionsweise des Rades der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Diagramm, das vergleichend die Lärmpegeleigenschaften im Bezug auf eine Säulenresonanzfrequenz der ersten Ausführungsform der Erfindung und jene des Rades des Standes der Technik zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das vergleichend die Lärmpegeleigenschaften im Bezug auf die Resonanzfrequenz des Rades der ersten Ausführungsform der Erfindung in jenes des Rades des Standes der Technik zeigt;
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines Rades einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist eine schematische Seitenansicht eines Rades einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht eines Rades einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine schematische Ansicht eines Rades einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei:
  • 9A eine Seitenansicht und
  • 9B eine schematische Ansicht ist, die einen Querschnitt entlang der Pfeillinie K-K von 9A zeigt; und
  • 10 ist eine schematische Seitenansicht eines Rades des Standes der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeich nungen beschrieben. 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform des Radaufbaus für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung; 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des Radaufbaus für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung, 7 eine dritte Ausführungsform des Radaufbaus für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung, 8 eine vierte Ausführungsform des Radaufbaus für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung und 9 eine weitere Ausführungsform des Radaufbaus für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 1 bis 9 sind Konstruktionsteile, die mit jenen des oben beschriebenen Radaufbaus des Standes der Technik identisch sind, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform des Radaufbaus für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 1 dargestellt, sind vier in der Seitenansicht bogenförmige Stege (Vorsprünge) 15, von denen jeder eine Länge in etwa eines 1/8 der gesamten Umfangsfläche 3 eines Randkantenabschnittes 6 eines Rades 10 eines Fahrzeugs hat, in regelmäßigen Abständen auf dieser Außenumfangsfläche 3 angeordnet, wodurch eine Querschnittsform eines Hohlraums 5, der durch einen Reifen 1 und eine Felge 10 definiert ist, die eine Radeinheit 12 bilden, in Umfangsrichtung desselben verändert wird, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Die erste Ausführungsform des Radaufbaus für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung ist in oben beschriebener Weise ausgebildet. Demzufolge unterscheidet sich eine Säulenresonanzfrequenz im Hohlraum in einem Zustand A, bei dem kein Steg 15, wie in 2 gezeigt, auf dem Teil der Außenumfangsfläche 3 des Randkantenabschnittes 6 vorhanden ist, der eine Bodenberührungsfläche 17 des Reifens gegenüberliegt, um dieser zu folgen, von jener des Hohlraumes in einem Zustand B, der erreicht wird, nachdem die Radeinheit im Zustand A im wesentlichen eine 1/8-Drehung gemacht hat, damit sich ein Steg 15 auf dem oben beschriebenen Teil der Außenumfangsfläche 3 befindet. Unter Bezugnahme auf 2 und 3 kennzeichnet Bezugszeichen 20 einen radialen Zwischenabschnitt des Hohlraumes 5.
  • Wenn, um genauer zu sein, der Teil der Außenoberfläche des Reifens, der sich unmittelbar unter dem Teil des Randkantenabschnittes 6 befindet, der über einen Steg 15 verfügt, eine Bodenoberfläche berührt, wird ein Abstand HB zwischen dem Abschnitt einer Innenumfangsfläche 8 des Reifens, der der Bodenberührungsfläche 17 des Reifens entspricht, und dem Abschnitt der Außenumfangsfläche 3 (die Oberfläche 27 des Stegs) des Rades 10 in einem Ausmaß, das der Höhe des Steges 15 entspricht, kürzer als HA zwischen den erwähnten Teilen in einem Fall (Zustand A), bei dem der Teil der Außenfläche des Reifens, die sich unmittelbar unter dem Abschnitt des Randkantenabschnittes befindet, der keinen Steg 15 hat, die Bodenfläche berührt. Somit ist der radiale Zwischenabschnitt 20 des Hohlraumes 5 zur Seite der Außenumfangsfläche der Radeinheit 12 verschoben.
  • Demzufolge unterscheidet sich im Zustand A und B die Höhe des Querschnittes des Bodenberührungsabschnittes des Hohlraumes 5. Zudem unterscheidet sich die Position des Teils des radialen Zwischenabschnittes 20 des Hohlraums, der dem Bodenberührungsabschnitt des Reifens entspricht. Da die Säulenresonanzfrequenz gemäß dem Abstand (r) zwischen der Mitte der Radeinheit und dem radialen Zwischenabschnitt 20 desselben ermittelt wird, wie es oben beschrieben wurde, ändern sich die Säulenresonanzfrequenzen im entsprechenden Zustand. Die Säulenresonanzfrequenz ändert sich fortwährend mit der Drehung der Radeinheit 12 zwischen den Pegeln a, a' (siehe die Vollinie, die durch das Wort "Ausführungsform" gekennzeichnet ist) im Zustand A und den Pegeln b, b' (siehe die Strichlinie, die mit dem Wort "Ausführungsform" gekennzeichnet ist) im Zustand B, wie es in 4 gezeigt ist.
  • Demzufolge tritt bei einem Radaufbau des Standes der Technik, bei dem eine Säulenresonanzfrequenz in einem Hohlraum 5 unabhängig von der Drehung der Radeinheit 12 konstant ist, die Resonanz (siehe die Strichpunktlinie, die mit den Worten "Stand der Technik" gekennzeichnet ist) immer mit derselben Frequenz auf, selbst wenn sich die Radeinheit 12 dreht. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform eines Radaufbaus der Erfindung ändert sich andererseits die Säulenresonanzfrequenz zyklisch mit jeder ¼-Drehung der Radeinheit 12, so daß sich die Zeitdauer verringert, während der eine Resonanz mit einer einzigen Frequenz auftritt. Somit verringert sich, wie es mit der Vollinie und der Strichlinie in 4 dargestellt ist, der Lärmpegel relativ zur Säulenresonanzfrequenz. Da die Säulenresonanzfrequenz darüber hinaus unterschiedliche Pegel hat, verringert sich der Schalldruckpegel, wodurch der Fahrer Lärm kaum wahrnimmt.
  • Wenn sich der Lärmpegel der Säulenresonanzfrequenz verringert, verringert sich ebenfalls die Amplitude durch Vibration in einem Bereich der Säulenresonanzfrequenz, die auf das Rad 10 übertragen wird, so daß Lärm, der aufgrund der Resonanz des Rades 10 auftritt und der Säulenresonanz zugeschrieben wird, ebenfalls verringert werden kann.
  • Das Rad 10 hat charakteristische Frequenzen zweier Betriebsarten, d.h. eine Glockenbetriebsart, in der beide Endabschnitte des Rades 10 in Fahrzeuglängsrichtung um eine Achse in entgegengesetzten Richtungen im Bezug auf die Brei tenrichtung des Fahrzeugs verschoben werden und resonieren, und eine Biegebetriebsart, in der die erwähnten Abschnitte des Rades um die Achse in derselben Richtung im Bezug auf die Breitentrichtung des Fahrzeugs verschoben werden und resonieren. Wenn diese beiden charakteristischen Frequenzen in einem Frequenzbereich in der Nähe einer Säulenresonanzfrequenz existieren, deren Amplitude weiterhin größer ist als jene anderer Frequenzen der Frequenzen, die auf das Rad 10 einwirken, wird die Resonanz des Rades 10 verstärkt, wodurch es unmöglich wird, den Lärmpegel wirkungsvoll zu verringern.
  • Jedoch ist die charakteristische Frequenz in der oben erwähnten Biegebetriebsart proportional zu einer Biegesteifigkeit des Rades 10 und jene der Glockenbetriebsart umgekehrt proportional zum Gewicht des Rades 10. Wenn die oben erwähnten Stege 15 auf der Außenumfangsfläche 3 angebracht sind, wird somit die Biegesteifigkeit des Rades 10 verbessert, wobei die charakteristische Frequenz in der Biegebetriebsart dementsprechend zunimmt, und nimmt das Gewicht des Rades 10 zu, wobei die charakteristische Frequenz in der Glockenbetriebsart dementsprechend abnimmt. Wie es mit einer Vollinie in 5 dargestellt ist, können, selbst wenn sich die charakteristischen Frequenzen des Rades 10 im Säulenresonanzfrequenzbereich befinden, die beiden Eigenschaften aus dem Bereich der Säulenresonanzfrequenz entfernt werden, indem die Dicke des Materials für die Stege 15 und deren Gewicht eingestellt wird.
  • Dadurch kann die Verstärkung (siehe die Strichpunktlinie in 5) der Resonanz des Rades 10, die auf einfache Art beim Radaufbau des Standes der Technik auftritt, verhindert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform des Radaufbaus für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben. Wie in 6 gezeigt, ist bei diesem Radaufbau ein Band 30 um die Außenumfangsfläche 3 des Randkantenabschnittes 6 des Rades 10 gewickelt. Dieses Band 30 ist an beiden Enden mit Befestigungsabschnitten 28 versehen und hat in seitlicher Ausdehnung eine unregelmäßige Form. Das Band ist um die Außenoberfläche 3 des Randkantenabschnittes 6 des Rades 10 gewickelt und befestigt, indem die Verschlußabschnitte 28 an beiden Enden desselben miteinander verbunden sind. Mit Hilfe dieses Bandes 30 wird die Querschnittsform des Hohlraumes 28 in der Umfangsrichtung geändert.
  • Da die zweite Ausführungsform der Radaufbaus für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung in der oben beschriebenen Art und Weise ausgebildet ist, ist es nicht nur möglich, einen Lärmverringerungseffekt wirkungsvoll zu erreichen, der im wesentlichen identisch mit jenem ist, den man bei der oben beschriebenen Ausführungsform erhält, sondern auch die Herstellungsschritte zu vereinfachen und die Anbringung nach dem Verlassen der Fertigungsstraße auszuführen.
  • Eine dritte Ausführungsform des Radaufbaus für Fahrzeuge gemäß der Erfindung wird im folgenden beschrieben.
  • Wie in 7 dargestellt, ist eine Außenumfangsfläche 3 eines Randkantenabschnittes 6 eines Rades 10 bei diesem Radaufbau nicht kreisrund ausgebildet.
  • Die dritte Ausführungsform des Radaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart aufgebaut, daß die Querschnittsform des Hohlraumes 5 in der Umfangsrichtung variiert. Demzufolge erhält man eine Lärmverringerungswirkung, die im wesentlichen identisch mit jener der oben beschriebenen Ausführungsformen ist.
  • Eine vierte Ausführungsform des Radaufbaus für Fahrzeuge gemäß der Erfindung wird im folgenden beschrieben. Wie in 8 dargestellt, sind Stege 15' bei diesem Radaufbau auf Teilen einer Innenumfangsfläche des Reifens angebracht, wodurch die Querschnittsform des Hohlraumes 5 in Umfangsrichtung variiert.
  • Die vierte Ausführungsform des Radaufbaus gemäß der Erfindung ist derart aufgebaut, daß die Querschnittsform des Hohlraumes 5 in Umfangsrichtung variiert. Demzufolge erhält man einen Lärmverringerungseffekt, der im wesentlichen identisch mit dem der oben beschriebenen Ausführungsformen ist.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird der Lärm dadurch reduziert, daß der Hohlraum so ausgebildet ist, daß der Abstand (r) (Länge der radialen Zwischenlinie im Hohlraum 5) zwischen der Mitte des Rades und dem radialen Zwischenabschnitt 20 des Hohlraumes 5 mit der Drehung der Radeinheit 12 variiert, um dadurch eine Wirkung zu erzielen, daß die Säulenresonanzfrequenz im Hohlraum 5 während der Drehung der Radeinheit 12 variiert wird. Bei Untersu chungen, die von den Entwicklern der vorliegenden Erfindung ausgeführt wurden, hat sich gezeigt, daß, selbst wenn die Querschnittsform des Hohlraumes 5 derart variiert, daß die Querschnittsfläche des Hohlraumes mit der Drehung der Radeinheit 12 variiert, die Säulenresonanzfrequenz im Hohlraum 5 durch die Drehung der Radeinheit 12 variiert werden kann.
  • Wenn beispielsweise Stege 15" auf den Innenflächen der Seitenabschnitte eines Reifens im Bezug auf die Breitenrichtung des Reifens angebracht sind, wie es in 9A und 9B gezeigt ist, unterscheidet sich die Querschnittsfläche des Abschnittes des Hohlraumes 5, der der Bodenberührungsfläche 17 des Reifens in einem Zustand entspricht, in dem ein Steg 15'' im erwähnten Abschnitt vorhanden ist, und jene desselben Abschnittes des Hohlraumes 5 in dem Zustand, in dem kein Steg 15" im selben Abschnitt vorhanden ist, voneinander. Daher kann der Lärm dadurch verringert werden, daß die Säulenresonanzfrequenz durch Drehung der Radeinheit 12 in derselben Weise variiert wird, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Diese Ausführungsformen sind ausgebildet, indem vier oder zwei Stege 15, 15' und 15" angeordnet sind. Wenn der Radaufbau zwei Stege aufweist, von denen jeder eine Länge hat, die im wesentlichen ¼ der gesamten Umfangslänge der Außenumfangsfläche 3 des Randkantenabschnittes 6 des Rades 10 entspricht, und die auf der Innenfläche eines Reifens oder auf der erwähnten Außenumfangsfläche 3 in regelmäßigen Intervallen angebracht sind, kann die Zeit, während der eine Resonanz mit einer einzigen Resonanzfrequenz auftritt, am besten verringert und der Lärm ebenfalls in größtem Umfang reduziert werden.
  • Wenn ein Abstand des radial kürzesten Abschnittes des Hohlraums 5, der sich vom Abschnitt desselben unterscheidet, der der Bodenberührungsfläche 17 des Reifens entspricht, auf nicht mehr als 97% (oder im wesentlichen nicht mehr als 97%) eingestellt ist, oder wenn die Querschnittsfläche des Stegs 15 nicht kleiner als 2,5% (oder im wesentlichen nicht kleiner als 2,5%) im Bezug auf jene des Abschnittes des Hohlraumes 5 eingestellt ist, der nicht mit einem Steg versehen ist, kann die Resonanzfrequenz wirkungsvoll variiert und eine größere Lärmverringerungswirkung erreicht werden.
  • Beim Radaufbau für Fahrzeuge gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung kann die Zeit, während der eine Resonanz mit einer einzigen Säulenresonanzfrequenz auftritt, verringert und ein Pegel des Lärms abgesenkt werden, der infolge der Säulenresonanz auftritt.
  • Zeichnungen
  • 2, 3
    • condition – Zustand
  • 4, 5
    • high – hoch
    • noise level – Lärmpegel
    • the prior art – Stand der Technik
    • the invention (condition) – Erfindung (Zustand)
    • frequency – Frequenz
    • bell mode – Glockenbetriebsart
    • bending mode – Biegebetriebsart

Claims (9)

  1. Radaufbau, mit dem Radgeräusche verringert werden können, enthaltend: eine Felge (10) und einen Reifen (1 ), der auf einen Außenumfang der Felge (10) aufgezogen ist, wobei eine Querschnittsform eines Hohlraumes (5), der durch die Felge 10 und den Reifen (1) definiert ist, in einer Umfangsrichtung variiert wird, indem die Form einer Innenumfangsfläche des Reifens (1) oder einer Außenumfangsfläche der Felge (10) variiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (15) an einem Teil einer Innenseite des Hohlraums (5) angebracht ist, wodurch die Querschnittsform des Hohlraums (5) in dessen Umfangsrichtung variiert wird, so daß eine Säulen-Resonanzfrequenz im Hohlraum (5) mit einer Drehung des Radaufbaus (12) variiert, und daß zwei der Vorsprünge (15) in der Umfangsrichtung angebracht sind.
  2. Radaufbau nach Anspruch 1, bei dem der Vorsprung (15) auf der Außenumfangsfläche (3) eines Randkantenabschnittes (6) der Felge (10) angebracht ist.
  3. Radaufbau nach Anspruch 2, bei dem der Vorsprung (15) auf der Außenumfangsfläche (3) des Randkantenabschnittes (6) der Felge (10) ausgebildet ist.
  4. Radaufbau nach Anspruch 3, bei dem der Randkantenabschnitt (6) der Felge (10) derart ausgebildet ist, daß die Außenumfangsfläche (3) eine andere Gestalt als eine wahre Kreisform hat.
  5. Radaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Vorsprünge (15) auf einer Innenumfangsfläche (8) einer Lauffläche des Reifens (1) angebracht sind.
  6. Radaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Vorsprünge (15) auf den Innenum fangsflächen (8) der Seitenwände des Reifens (1) angebracht sind.
  7. Radaufbau nach Anspruch 1, bei dem eine Länge jedes der Vorsprünge (15) im wesentlichen ¼ einer Umfangslänge des Reifens (1) beträgt, wobei zwei Vorsprünge (15) in Umfangsrichtung gleich beabstandet angebracht sind.
  8. Radaufbau nach Anspruch 1, bei dem ein Anteil einer Querschnittsfläche jedes der Vorsprünge (15) zu jener des Teils des Hohlraums (5), der nicht mit dem Vorsprung (15) versehen ist, im wesentlichen auf nicht weniger als 2,5% eingestellt ist.
  9. Radaufbau nach Anspruch 1, bei dem der Hohlraum (5) derart ausgebildet ist, daß ein Anteil einer Länge eines radial längsten Abschnittes desselben zu einem radial kürzesten Abschnitt desselben im wesentlichen nicht größer als 97% wird.
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