DE60008198T2 - Halbleiterlasermodul und Verfahren zur Montage eines Halbleiterlaserelements auf diesem - Google Patents

Halbleiterlasermodul und Verfahren zur Montage eines Halbleiterlaserelements auf diesem Download PDF

Info

Publication number
DE60008198T2
DE60008198T2 DE60008198T DE60008198T DE60008198T2 DE 60008198 T2 DE60008198 T2 DE 60008198T2 DE 60008198 T DE60008198 T DE 60008198T DE 60008198 T DE60008198 T DE 60008198T DE 60008198 T2 DE60008198 T2 DE 60008198T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
semiconductor laser
housing
laser element
spacer
substrate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60008198T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60008198D1 (de
Inventor
Shinnosuke Tsurugashima-shi Fukuda
Masaki Tsurugashima-shi Okayasu
Hirofumi Tsurugashima-shi Tanaka
Takeshi Tsurugashima-shi Ishida
Kiyoshi Tsurugashima-shi Shimomura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pioneer Corp filed Critical Pioneer Corp
Publication of DE60008198D1 publication Critical patent/DE60008198D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60008198T2 publication Critical patent/DE60008198T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/02Structural details or components not essential to laser action
    • H01S5/022Mountings; Housings
    • H01S5/023Mount members, e.g. sub-mount members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/02Structural details or components not essential to laser action
    • H01S5/022Mountings; Housings
    • H01S5/0233Mounting configuration of laser chips
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/02Structural details or components not essential to laser action
    • H01S5/022Mountings; Housings
    • H01S5/0235Method for mounting laser chips
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/02Structural details or components not essential to laser action
    • H01S5/022Mountings; Housings
    • H01S5/023Mount members, e.g. sub-mount members
    • H01S5/02325Mechanically integrated components on mount members or optical micro-benches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)
  • Optical Head (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Die Bonding (AREA)

Description

  • HINDERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Halbleiterlasermodul und ein Montageverfahren eines Halbleiterlaserelements auf dem Halbleiterlasermodul.
  • 2. Beschreibung anderer Bauformen
  • Bekanntermaßen kann eine optische Aufnahmevorrichtung zum Lesen von auf einer optischen Disk, wie beispielsweise einer CD und einer DVD, aufgezeichneten Informationen die Informationen so lesen, dass ein von einem Halbleiterlaserelement, welches als eine in einem Hauptkörper angeordnete Lichtquelle dient, ausgesendeter Laserstrahl entlang eines optischen Weges eines aus verschiedenen optischen Komponenten aufgebauten vorgegebenen optischen Systems zu einer Objektivlinse geführt wird. Ein durch die Objektivlinse aufgenommener Lichtstrahl wird dann auf die Informationsaufzeichnungsfläche der optischen Disk projiziert, dann wird reflektiertes Licht erzeugt, welches einer Lichtmodulation entsprechend den aufgezeichneten Informationen der optischen Disk unterzogen worden ist. Das reflektierte Licht wird dann wieder durch die Objektivlinse entlang eines vorgegebenen optischen Weges zu einem Lichtempfangselement geführt, und basierend auf dem Ausgang des empfangenen Lichts erzeugt das Lichtempfangselement ein Signal entsprechend den aufgezeichneten Informationen der optischen Disk.
  • In einer optischen Aufnahmevorrichtung wie dieser ist es erforderlich, um aufgezeichnete Informationen der optischen Disk exakt zu lesen, dass ein von dem Halbleiterlaserelement ausgesendeter Laserstrahl einer vorgegebenen Wellenlänge gezwungen wird, ohne außerhalb der Ausrichtung mit einer optischen Achse zu sein, auf das vorgegebene optische System zu fallen und einen Lichtstrahl durch die Lichtaufnahme der Objektivlinse zu erzeugen, und dass der Lichtstrahl auf eine geeignete Position auf der Informationsaufzeichnungsfläche der optischen Disk fokussiert wird. Um dies zu tun, muss das Halbleiterlaserelement so angeordnet sein, dass es keine axiale Abweichung bezüglich des optischen Systems hat und eine geeignete Position in der axialen Richtung des Laserstrahls bezüglich des vorgegebenen optischen Systems einnimmt.
  • Falls das Halbleiterlaserelement bezüglich des optischen Systems nicht richtig angeordnet ist, wird der Laserstrahl in einem fehlerhaften Zustand der optischen Achse des Laserstrahls bezüglich der optischen Achse des optischen Systems ausgerichtet. Demgemäß weicht die Einfallsposition des Lichtstrahls auf die Informationsaufzeichnungsfläche oder der Einfallswinkel des Lichtstrahls von einem erlaubten Bereich ab, sodass reflektiertes Licht keiner genauen Lichtmodulation durch aufgezeichnete Informationen unterzogen wird und die Einfallsposition des erhaltenen reflektierten Lichts auf dem Lichtempfangselement stark abweicht. Als Ergebnis ist es nicht nur unmöglich, eine ausreichende Menge des reflektierten Lichts zu erzielen, sondern auch, das reflektierte Licht einer genauen Lichtmodulation entsprechend den aufgezeichneten Informationen unterziehen zu lassen. Dies macht es häufig unmöglich, die aufgezeichneten Informationen mittels des reflektierten Lichts exakt zu lesen.
  • Deshalb sind in der optischen Aufnahmevorrichtung einige optische Komponenten, welche im Voraus an vorgegebenen Positionen in dem Hauptkörper anzuordnen sind, jeweils an einer vorgegebenen Position in dem Hauptkörper richtig befestigt, und das Halbleiterlaserelement wird in dem Körper montiert, um so bezüglich des aus den optischen Komponenten aufgebauten optischen Systems in der Position einstellbar zu sein, und anschließend wird die optische Position des Halbleiterlaserelements bezüglich des optischen Systems eingestellt.
  • Das Halbleiterlaserelement wird in ein zum Beispiel in einem Wärmestrahlelement aus einem Material, welches Wärmestrahleigenschaften besitzt, ausgebildetes Halteloch eingesetzt als ob das Laserelement darin versenkt wird, und das Wärmestrahlelement wird in einem Hauptkörper in einem Zustand montiert, in welchem das Laserelement in dem Wärmestrahlelement unter Druck zum Beispiel durch eine Blattfeder gehalten ist. Durch Bewegen des Halbleiterlaserelements bezüglich der drückenden Blattfeder kann eine Positionseinstellung in einer Flächenrichtung (x-y-Achsenrichtung) senkrecht zu einer axialen Richtung (z-Achsenrichtung) des von dem Halbleiterlaserelement ausgesendeten Laserstrahls gemacht werden.
  • Das Wärmestrahlelement zum Halten des Halbleiterlaserelements wird in dem Hauptkörper gehalten und wird so montiert, dass es in der Richtung der optischen Achse (z-Achsenrichtung) des von dem Halbleiterlaserelement ausgesendeten Laserstrahls bezüglich eines Gehäuses bewegbar und einstellbar ist. Die Positionseinstellung in den Richtungen der drei Achsen (x-Achse, y-Achse und z-Achse) wird für jede axiale Richtung unter Verwendung einer Einstellbefestigung wiederholt ausgeführt, und dadurch werden die Positionseinstellung des Halbleiterlaserelements bezüglich des Wärmestrahlelements und die Positionseinstellung des Wärmestrahlelements bezüglich des Gehäuses ausgeführt, und als Ergebnis wird die Einstellung der optischen Position des Halbleiterlaserelements ausgeführt.
  • Um die optische Position des Halbleiterlaserelements der herkömmlichen optischen Aufnahmevorrichtung einzustellen, gibt es zusätzlich zu dem durch das Anordnen der optischen Komponenten ausgeführten Einstellverfahren, wie oben erwähnt, ein weiteres Einstellverfahren, bei welchem zum Beispiel das Halbleiterlaserelement so montiert wird, dass es bezüglich des Aufnahmevorrichtungskörpers in Richtung von zwei Achsen (x-Achse und y-Achse) bewegbar und einstellbar ist, und das Lichtempfangselement (PD) unter den anderen optischen Systemen wird so montiert, dass es in der axialen Richtung (z-Achsenrichtung) des Laserstrahls bewegbar und einstellbar ist. Bei diesem Verfahren wird die Positionseinstellung des Laserstrahls in den Richtungen der drei Achsen (x-Achse, y-Achse und z-Achse) durch wiederholtes Ausführen der axialen Einstellung (x-y-Einstellung) des Halbleiterlaserelements und der axialen Einstellung (z-Einstellung) des Lichtempfangselements (PD) ausgeführt.
  • Wie oben erwähnt, muss die Einstellung der optischen Position des Laserstrahls des Halbleiterlaserelements in der Richtung jeder Achse wiederholt ausgeführt werden, nachdem das Halbleiterlaserelement, das Lichtempfangselement, usw. vorübergehend in dem Gehäuse montiert sind. Deshalb wird viel Zeit verbraucht, um die Einstellung dessen optischer Position abzuschließen.
  • Außerdem offenbart die US-A-5,727,009 ein Halbleiterlasermodul mit einem Halbleiterlaserelement, einem Halteelement zu festen Halten des Halbleiterlaserelements, einem fest in dem Halteelement gehaltenen Basiselement und einem Gehäuses zum festen Halten des Basiselements. Das Halteelement und das Basiselement haben beide Wärmeleitfähigkeit. Das Halteelement wird an dem Basiselement mittels eines Wärmehaftelements mit Wärmeleitfähigkeit befestigt, sodass der Verbindungsprozess des Halteelements an dem Basiselement einen Schritt des Erwärmens des Basiselements aufweisen kann. Die EP-A-0 917 263 offenbart ein weiteres Halbleitermodul.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der obigen Erläuterungen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Halbleitermodul vorzusehen, das ein Halbleiterlaserelement sofort und zuverlässig an einer vorgegebenen optischen Position bezüglich eines in dem Gehäuse eines Halbleitermoduls gebildeten optischen Systems montieren kann, und ein einfaches Montageverfahren des Halbleiterlaserelements des Halbleitermoduls vorzusehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Halbleitermodul ein Halteelement zum festen Halten eines Halbleiterlaserelements und ein fest in einem Gehäuse gehaltenes Basiselement auf. Das Halbleitermodul weist ferner ein an dem Gehäuse gebildetes Loch zur Verbindung mit der Außenseite, um einen Teil des Basiselements zur Außenseite des Gehäuses freizulegen, sowie ein Wärmehaftelement, welches Wärmeleitfähigkeit besitzt und zwischen dem Halteelement und dem Basiselement angeordnet ist, wobei das Wärmehaftelement schmelzbar ist, wenn dem Basiselement durch das Loch eine Strahlung bereitgestellt wird, auf.
  • In dem Halbleitermodul gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch das Vorsehen des Lochs in dem Gehäuse, um einen Teil des Basiselements zur Außenseite des Gehäuses freizulegen, die Verbindung des Basiselements an dem Halteelement durch das Wärmehaftelement sofort und zuverlässig durch Strahlung von der Außenseite des Gehäuses erzielt werden.
  • Ferner kann in dem Halbleitermodul gemäß der vorliegenden Erfindung, da das Halbleiterlaserelement, das Halteelement, das Haftelement und das Basiselement einen thermischen Pfad aufbauen, der Wärmeleitfähigkeit besitzt, die Wärme, welche erzeugt wird, wenn das Halbleiterlaserelement einen Laserstrahl aussendet, sofort auf das Basiselement übertragen werden. Demgemäß sammelt sich die Wärme nicht in dem Halbleiterlaserelement und die Funktion des Halbleiterlaserelements wird stabil. Deshalb wird die Lebensdauer des Halbleiterlaserelements nicht verkürzt.
  • Vorzugsweise besitzt das Basiselement eine größere Wärmeleitfähigkeit als jene des Gehäuses, sodass die Wärme, welche erzeugt wird, wenn das Halbleiterlaserelement einen Laserstrahl aussendet, zu dem zu dem diesbezüglichen thermischen Pfand gehörenden Basiselement übertragen wird, und anschließend die Wärme effizient von dem freigelegten Teil des Basiselements ohne Ausbreitung in das Gehäuse nach außen abgestrahlt wird. Demgemäß sammelt sich die Wärme nicht in dem Halbleiterlaserelement und die Funktion des Halbleiterlaserelements wird stabil. Deshalb wird die Lebensdauer des Halbleiterlaserelements nicht verkürzt.
  • Vorzugsweise ist das Loch bezüglich des Basiselements dem Halterelement abgewandt angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Halbleitermodul mehrere Sätze auf, die jeweils das Halteelement, das Basiselement, das Loch und das Wärmehaftelement in dem Gehäuse aufweisen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist in einem Montageverfahren eines Halbleiterlaserelements eines Halbleitermoduls zum Montieren des Halbleiterelements an einer optischen Position, wo eine vorgegebene optische Einstellung bezüglich eines durch optische Komponenten, die in einem Gehäuse des Halbleitermoduls angeordnet sind, gebildeten optischen Systems ausgeführt worden ist, das Montageverfahren die Schritte des Bereitstellens eines Halteelements zum festen Halten eines Halbleiterlaserelements; des Bereitstellens eines fest in einem Gehäuse gehaltenen Basiselements; des Bereitstellens eines schmelzbaren Wärmehaftelements, welches Wärmeleitfähigkeit besitzt und zwischen dem Halteelement und dem Basiselement angeordnet ist; des Positionierens des Basiselements derart, dass das Halbleiterlaserelement an der optischen Position platziert ist; und des Erwärmens des Basiselements durch durch ein an dem Gehäuse gebildetes Loch, um einen Teil des Basiselements zur Außenseite des Gehäuses freizulegen, vorgesehene Strahlung auf.
  • Gemäß diesem Montageverfahren der vorliegenden Erfindung kann durch Vorsehen eines Lochs in dem Gehäuse, um einen Teil des Basiselements zur Außenseite des Gehäuses freizulegen, ein Verbinden des Basiselements an das Halteelement durch das Wärmehaftelement sofort und zuverlässig durch Strahlung von außerhalb des Gehäuses erzielt werden.
  • Vorzugsweise besitzt das Basiselement eine größere Wärmeleitfähigkeit als jene des Gehäuses.
  • Vorzugsweise ist das Loch bezüglich des Basiselements dem Halteelement abgewandt angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Halbleitermodul mehrere Sätze mit jeweils dem Halteelement, dem Basiselement, dem Loch und dem Wärmehaftelement in dem Gehäuse auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines optischen Pfades einer optischen Aufnahmevorrichtung P1, welche ein Halbleitermodul M1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 zeigt ein Halbleiterlaserelement, welches durch einen Abstandhalter fest gehalten ist;
  • 3A bis 3C zeigen aufeinander folgende Schritte eines Verfahrens, in welchem das Halbleiterlaserelement an einer vorgegebenen optischen Position in einem Gehäuse des Halbleitermoduls M1 unter Verwendung eines Montagesteuergeräts montiert wird;
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel des Gehäuses in der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines optischen Pfades einer optischen Aufnahmevorrichtung P2, welche ein Halbleitermodul M2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 6 zeigt das Halbleiterlaserelement, welches fest durch den Abstandhalter gehalten ist;
  • 7A bis 7C zeigen aufeinander folgende Schritte eines Verfahrens, bei welchem ein Halbleiterlaserelement und ein weiteres Halbleiterlaserelement an vorgegebenen optischen Positionen in einem Gehäuse des Halbleitermoduls M2 unter Verwendung eines Montagesteuergeräts montiert werden; und
  • 8A bis 8C zeigen aufeinander folgende Schritte (anschließend an den Schritt von 7C) eines Verfahrens, in welchem ein Halbleiterlaserelement und ein weiteres Halbleiterlaserelement an vorgegebenen optischen Positionen in einem Gehäuse des Halbleitermoduls M2 unter Verwendung eines Montagesteuergeräts montiert werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine schematische Darstellung eines optischen Pfades einer optischen Aufnahmevorrichtung P1, welche ein Halbleitermodul M1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet. Die optische Aufnahmevorrichtung P1 ist eine Aufnahmevorrichtung, welche auf einer CD aufgezeichnete Informationen lesen kann, und optische Komponenten, welche das Halbleitermodul M1, eine Kollimatorlinse, einen Spiegel und eine Objektivlinse aufweisen, sind an vorgegebenen optischen Positionen eines Hauptkörpers angeordnet.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält das Halbleitermodul M1 ein Halbleiterlaserelement 2, welches einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 780 nm zum Lesen der CD aussendet, ein Gitterelement, ein Prisma und einen IC (OEIC) für die photoelektrische Umwandlung, der als Lichtempfangselement dient, die jeweils an vorgegebenen optischen Positionen in einem Gehäuse 1 des Halbleitermoduls M1 angeordnet sind. Das Halbleitermodul M1 ist an einer vorgegebenen optischen Position der optischen Aufnahmevorrichtung P1 angeordnet, wodurch er einen Teil des optischen Systems der optischen Aufnahmevorrichtung P1 ausmacht.
  • Wie in 1 dargestellt, läuft in der optischen Aufnahmevorrichtung P1, welche das Halbleitermodul M1 verwendet, ein von dem Halbleiterlaserelement 2 ausgesendeter Laserstrahl durch das Gitterelement, wird dann durch das Prisma reflektiert, läuft dann durch die Kollimatorlinse, wird dann durch den Spiegel reflektiert, läuft dann durch die Objektivlinse und trifft auf die Informationsaufzeichnungsfläche der optischen Disk. Der durch die optische Disk reflektierte Laserstrahl läuft entlang des gleichen optischen Pfades durch das Prisma zurück und wird in den OEIC eingegeben.
  • Das Halbleiterlaserelement 2 ist mittels eines Haftelements (Lot in diesem Ausführungsbeispiel), welches Wärmeleitfähigkeit besitzt, an einem Abstandhalter 3 befestigt. Der Abstandhalter 3 ist an einem Substrat 4 befestigt, das als Basiselement dient, welches an einer vorgegebenen Position des Gehäuses 1 des Halbleitermoduls M1 befestigt ist, und dadurch ist der Abstandhalter 3 an einer vorgegebenen optischen Position bezüglich der anderen optischen Komponenten des Halbleitermoduls M1 angeordnet.
  • 2 zeigt das an dem Abstandhalter 3 befestigte Halbleiterlaserelement 2. Das Halbleiterlaserelement 2 ist aus einem Laserchip 2a, einer positiven Elektrode 2b, einer negativen Elektrode 2c und einem Unterbau 2d aufgebaut. Der Unterbau 2d ist auf dem Abstandhalter 3 befestigt. Der Laserchip 2a ist auf dem Unterbau 2d befestigt. Die positive Elektrode 2b ist auf der Seite der Oberfläche des Unterbaus 2d, d.h. auf der Seite der Oberfläche, auf welcher der Laserchip 2a befestigt ist, montiert. Die negative Elektrode 2c ist auf der Rückseite des Unterbaus 2d angeordnet. Die Seite der negativen Elektrode 2c ist an dem Abstandhalter 3 befestigt. Die Elektroden sind mit einer in dem Gehäuse 1 montierten elektrischen Schaltung (nicht dargestellt) verbunden und durch die durch die elektrische Schaltung zugeführte elektrische Eingabe emittiert das Halbleiterlaserelement 2 einen Laserstrahl auf das Gitterelement in dem Gehäuse 1.
  • Der Abstandhalter 3 ist ein Halteelement zum Bewegen des Halbleiterlaserelements 2, wobei er dieses richtig hält, wenn ein Montagesteuergerät des Halbleitermoduls das Halbleiterlaserelement 2 an einer vorgegebenen optischen Position des Gehäuses 1 durch ein Verfahren, das unten beschrieben wird, anordnet. Der Abstandhalter 3 besteht aus einem Material, welches Wärmeleitfähigkeit besitzt, wie beispielsweise Kupfer- oder Aluminiumnitrid.
  • Der Abstandhalter 3 ist erforderlich, um Wärme, die in dem Körper des Halbleiterlaserelements 2 erzeugt wird, schnell auf das Substrat 4 zu übertragen, wenn das Halbleiterlaserelement 2 einen Laserstrahl aussendet. Vorzugsweise ist der Abstandhalter 3 aus einem Material mit einem kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten gebildet, sodass die optische Achse des von dem Halbleiterlaserelement 2 ausgesendeten Laserstrahls nicht abweicht.
  • Deshalb ist in diesem Ausführungsbeispiel der Abstandhalter 3 aus Kupfer gebildet, welches leitfähig ist und zur Verwendung mit Lot kompatibel ist. Die Oberseite des Abstandhalters 3 wird mit der negativen Elektrode 2c des Halbleiterlaserelements 2 verlötet, um so mit dem Halbleiterlaserelement 2 eng und fest verbunden zu werden, und wird elektrisch mit der negativen Elektrode 2c des Halbleiterlaserelements 2 verbunden. Zusätzlich ist die Unterseite des Abstandhalters 3 an dem Substrat 4, welches als Basiselement dient, mit einem Wärmehaftelement befestigt, welches Wärmeleitfähigkeit besitzt. In diesem Ausführungsbeispiel wird Lot als Haftelement verwendet.
  • Das Substrat 4 ist ein Material, welches Wärmeleitfähigkeit besitzt, und ist aus einem Material gebildet, welches den Abstandhalter 3 mittels eines Wärmehaftelements (Lot in diesem Ausführungsbeispiel) befestigen kann. Insbesondere ist das Substrat 4 in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Kupferplatte mit einer Dicke von etwa 0,4 mm ausgebildet, sodass die von dem Abstandhalter 3 geleitete Wärme des Halbleiterlaserelements 2 effizient zur Außenseite des Gehäuse 1 abgestrahlt werden kann.
  • Das Gehäuse 1 ist aus einem Material mit einer Wärmeleitfähigkeit niedriger als jene des Substrats 4 gebildet. Hierbei wird das Gehäuse 1 durch Durchführen einer Einspritzformung des Substrats 4 unter Verwendung von Pressharz integral mit dem Substrat 4 gebildet, um so das Substrat 4 fest zu halten. Zusätzlich wird das Gehäuse 1 so geformt, dass es wenigstens einen Teil des Substrats 4 zur Außenseite des Gehäuses 1 freigelegt lässt. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Teil der Rückseite der Oberfläche des Substrats 4, wo der Abstandhalter 3 mit Lot befestigt ist, zur Außenseite des Gehäuses 1 freigelegt.
  • Deshalb ist es möglich, da ein thermischer Pfad mit Wärmeleitfähigkeit aus dem Halbleiterlaserelement 2, dem Abstandhalter 3, dem den Abstandhalter 3 mit dem Substrat 4 verbindende Lot sowie dem Substrat 4 eingerichtet ist, die erzeugte Wärme schnell abzuleiten, wenn das Halbleiterlaserelement 2 einen Laserstrahl zu dem Substrat 4 aussendet und sie von dem Teil des Substrats 4 abzustrahlen, das zur Außenseite des Gehäuses 1 freigelegt ist.
  • In dem Halbleitermodul M1 dieses Ausführungsbeispiels wird das Halbleiterlaserelement 2 an einer vorgegebenen optischen Position in dem Gehäuse 1 durch Verlöten des Abstandhalters 3, der im Voraus fest das Halbleiterlaserelement 2 hält, mit dem an dem Gehäuse 1 befestigten Substrat 4 montiert.
  • Wenn der Abstandhalter 3 mit dem Substrat 4 verlötet wird, wird der Abstandhalter 3 an dem Substrat 4 in einem Zustand befestigt, in welchem das Halbleiterlaserelement 2 bezüglich der durch weitere in dem Gehäuse 1 montierte optische Komponenten gebildeten optischen Systeme keine Abweichung von der optischen Achse des Laserstrahls besitzt und an einer vorgegebenen optischen Position angeordnet ist, welche für die axiale Richtung des Laserstrahls richtig ist. Als Ergebnis wird das Halbleiterlaserelement 2 in dem Gehäuse 1 in einem Zustand montiert, in welchem die axiale Einstellung des Laserstrahls oder die Positionseinstellung dessen axialer Richtung bezüglich der durch die anderen in dem Halbleitermodul M1 montierten optischen Komponenten gebildeten optischen Systeme gemacht worden ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines Montageverfahrens des Halbleiterlaserelements 2 an einer vorgegebenen optischen Position in dem Gehäuse 1 des Halbleitermoduls M1 unter Bezugnahme auf 3A bis 3C gegeben.
  • Das Halbleiterlaserelement 2 wird in dem Gehäuse 1 unter Verwendung des Montagesteuergeräts des Halbleitermoduls montiert. Das Montagesteuergerät hat eine Stufe zum Anordnen und Befestigen des Gehäuses 1 an einer vorgegebenen Position und Arme 5 zum lösbaren Halten des Abstandhalters 3, an welchem das Halbleiterlaserelement 2 befestigt ist. Das Montagesteuergerät kann eine Raumkoordinate (x, y, z) speichern, an welcher die den Abstandhalter 3 haltenden Arme 5 entsprechend Befehlen sitzen, und kann sich zu jeder Position in den drei axialen Richtungen von (x, y, z) bewegen. In dem Montagesteuergerät sind die Kollimatorlinse, der Spiegel, die Objektivlinse und die CD, die in 1 gezeigt sind, fest an ihren vorgegebenen Positionen angeordnet, sodass der optischen Pfad des gleichen optischen Systems wie die in 1 dargestellte optische Aufnahmevorrichtung P1 gebildet wird, wenn das Gehäuse 1 des kompletten Halbleitermoduls M1 an der vorgegebenen Position der Stufe angeordnet wird.
  • 3A bis 3C zeigen die aufeinander folgenden Schritte (in der Reihenfolge der 3A bis 3C) des Montageverfahrens des Halbleiterlaserelements 2 an einer vorgegebenen optischen Position in dem Gehäuse 1 des Halbleitermoduls M1 unter Verwendung des Montagesteuergeräts.
  • Zuerst wird als Vorstufe vor den Schritten von 3A (siehe 2) die Rückseite des Halbleiterlaserelements 2 (d.h. die Seite der negativen Elektrode 2c) im Voraus an dem Abstandhalter 3 mit einem Verbindungsmaterial befestigt, welches Wärmeleitfähigkeit besitzt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Seite der negativen Elektrode 2c des Halbleiterlaserelements 2 an dem Abstandhalter 3 befestigt und elektrisch mit diesem verbunden. Da es für das Verbindungsmaterial wünschenswert ist, Leitfähigkeit zu besitzen, wird deshalb hierbei Lot verwendet.
  • Die weiteren in 1 dargestellten optischen Komponenten, wie beispielsweise das Gitterelement, das Prisma, der OEIC, welche Bauelemente des Halbleitermoduls M1 sind, werden an vorgegeben optischen Positionen in dem Gehäuse 1, in welchem das Substrat 4 dem Einspritzformen unterzogen worden ist, montiert.
  • Anschließend wird das Gehäuse 1, in welchem die optischen Komponenten montiert sind, an der Stufe des Montagesteuergeräts des Halbleitermoduls befestigt, und dann wird der Abstandhalter 3, an welchem das Halbleiterlaserelement 2 befestigt ist, durch die Arme 5 des Montagesteuergeräts gehalten.
  • Die Arme 5, die hier aus einem leitfähigem Material gemacht sind, halten den Abstandhalter 3 und werden dadurch mit dem Abstandhalter 3 leitend. Da der Abstandhalter 3 elektrisch mit der negativen Elektrode 2c des durch den Abstandhalter 3 befestigten Halbleiterlaserelements 2 elektrisch verbunden ist, wie oben erwähnt, werden die Arme 5 mit der negativen Elektrode 2c des Halbleiterlaserelements 2 leitend, wenn die Arme 5 den Abstandhalter 3 halten. Zusätzlich ist, wenn die Arme 5 den Abstandhalter 3 halten, ein Kontaktfinger (nicht dargestellt) des Montagesteuergeräts elektrisch mit der positiven Elektrode 2b des Halbleiterlaserelements 2 verbunden.
  • Anschließend bewegt das Montagesteuergerät die Arme 5 räumlich und geeignet und dadurch wird, wie in 3A dargestellt, der Abstandhalter 3, an welchem das Halbleiterlaserelement 2 befestigt ist, direkt über das Substrat 4 bewegt, welches an dem Gehäuse 1 befestigt ist und an welchem der Abstandhalter 3 zu montieren ist. Anschließend wird die elektrische Eingabe dem Halbleiterlaserelement 2 durch die Arme 5 und den Kontaktfinger, welche elektrisch mit den jeweiligen Elektroden des Halbleiterlaserelements 2 verbunden sind, zugeführt und ein Laserstrahl wird von dem Halbleiterlaserelement 2 zu dem Gitterelement ausgesendet.
  • Anschließend werden die Arme 5 während des Haltens des Abstandhalters 3 räumlich und geeignet bewegt und die Position des Halbleiterlaserelements 2 wird eingestellt, um den Laserstrahl von dem Halbleiterlaserelement 2 geeignet auf das durch die anderen optischen Komponenten in dem Gehäuse 1 gebildete vorgegebene optische System treffen zu lassen.
  • Die Positionierung wird basieren auf der Ausgabe des empfangenen Lichts des OEIC, welche erzielt wird, wenn der von dem Halbleiterlaserelement 2 ausgesendete Laserstrahl auf das durch die optischen Komponenten in dem Gehäuse 1 und die Kollimatorlinse, den Spiegel, die Objektivlinse, usw., die an den vorgegebenen Positionen des Montagesteuergeräts angeordnet sind, gebildete optische System trifft, und durch den OEIC in dem Gehäuse 1 empfangen wird, ausgeführt.
  • Demgemäß wird das an dem Abstandhalter 3 befestigte Halbleiterlaserelement 2 an einer vorgegebenen optischen Position angeordnet, welche keine Abweichung der optischen Achse bezüglich des vorgenannten vorgegebenen optischen Systems aufweist und für die Laufrichtung des Laserstrahls geeignet ist. 3A zeigt diesen Zustand. Als Ergebnis ist der Abstandhalter 3 etwas von dem Substrat 4 entfernt angeordnet.
  • Anschließend wird die Position der Arme 5, wenn der Halbleiterlaser 2 an der vorgegebenen optischen Position angeordnet ist, aus den aktuellen Raumkoordinaten (x, y, z) berechnet, und das Ergebnis in einem Speicherabschnitt des Montagesteuergeräts gespeichert. So wird die Positionierung des Halbleiterlaserelements 2 durchgeführt.
  • Anschließend werden die den Abstandhalter 3 haltenden Arme 5 vorübergehend angehoben, um den Abstandhalter 3 von dem Substrat 4 weg zu bewegen und der Abstandhalter 3 wird fortlaufend durch die Arme 5 gehalten.
  • Anschließend wird eine vorgegebene Menge Lot auf dem Substrat 4 platziert und, wie in 3B dargestellt, ein Teil des Substrats 4, welcher zur Außenseite des Gehäuses 1 freiliegt, wird lokal zum Beispiel mit einem konzentrierten Strahl unter Verwendung einer Xenonlampe erwärmt, um so das Lot auf dem Substrat 4 schnell zu schmelzen. Als Ergebnis wird das Substrat 4 vorverlötet.
  • Da hierbei das Substrat 4 aus Kupfer eine größere Wärmeleitfähigkeit als das Gehäuse 1 aus Pressharz aufweist und etwa 0,4 mm dick ist, wird der Teil des Substrats 4, welcher zu Außenseite des Gehäuses 1 freiliegt schnell erwärmt. Da das Gehäuse aus einem Material mit einer Wärmeleitfähigkeit niedriger als jene des Substrats 4 gemacht ist, verteilt sich die auf das Substrat 4 durch den konzentrierten Strahl ausgeübte Wärme außerdem nicht in das Gehäuse 1 und wird deshalb effizient auf das auf dem Substrat 4 platzierte Lot übertragen. Als Ergebnis kann das Lot auf dem Substrat 4 sofort und unfehlbar geschmolzen werden.
  • Die gepunktete Linie in 3B gibt die Raumposition des Halbleiterlaserelements 2, welches der Positionierung an der vorgegebenen optischen Position in 3A unterzogen worden ist, und die Raumposition des Abstandhalters 3, welcher das Halbleiterlaserelement 2 fixiert, an.
  • Anschließend werden die Arme 5 zu der Raumkoordinate (x, y, z) bewegt, welche in dem Speicherabschnitt gespeichert worden ist, wie in 3C dargestellt, und der Abstandhalter 3 wird mit dem Substrat 4 mit dem schmelzenden Lot in einem Zustand verbunden, in dem das an dem Abstandhalter 3, welchen die Arme 5 halten, befestigte Halbleiterlaserelement 2 an einer vorgegebenen optischen Position angeordnet ist. Anschließend wird die Erwärmung durch den konzentrierten Strahl gestoppt, um das Lot zu kühlen, wodurch der Abstandhalter 3 an dem Substrat 4 befestigt wird. In dieser Situation halten die Arme 5 den Abstandhalter 3 an der vorgegebenen Position wenigstens bis der Abstandhalter 3 vollständig an dem Substrat 4 befestigt ist.
  • Es ist zu beachten, dass das auf dem Substrat 4 platzierte Lot in einer Menge erforderlich ist, die groß genug ist, um einen Spalt zwischen dem Abstandhalter 3, welcher das in der vorgegebenen optischen Position angeordnete Halbleiterlaserelement 2 fixiert, und dem Substrat 4 zu schließen.
  • Das Lot, welches durch die Erwärmung geschmolzen ist, wird durch das Substrat 4 zu dem Umfang des Abstandhalters 3 gedrückt. Jedoch wird, wie in 3C dargestellt, der Strom des Lots durch die Seitenwand des Lochs des Gehäuses 1 ohne unvorsichtige Verlängerung beim Löten blockiert. Deshalb wird der Abstandhalter 3 zuverlässig mit dem Substrat 4 verlötet.
  • Gemäß dem obigen Verfahren kann das Halbleiterlaserelement 2 sofort und zuverlässig an der vorgegebenen optischen Position montiert werden, wo die Einstellung der optischen Achse des Laserstrahls oder die Positionseinstellung der Richtung der optischen Achse bezüglich des durch die anderen in dem Gehäuse 1 des Halbleitermoduls M1 angeordneten optischen Komponenten gebildeten optischen Systems ausgeführt worden ist.
  • In dem obigen ersten Ausführungsbeispiel verwendet das Gehäuse 1 ein Pressharz mit einer Wärmeleitfähigkeit geringer als jene des Substrats 4, und es ist durch das Einspritzformen des Substrat 4 integral mit dem Substrat 4 ausgebildet, um so das Substrat 4 zu fixieren. Jedoch kann statt dessen ein Substrat 6 an einem Gehäuse 7, welches ein mit der Außenseite in Verbindung stehendes Loch besitzt, befestigt werden, wie in 4 dargestellt, in der ein weiteres Beispiel des Gehäuses dargestellt ist.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel des Gehäuses in der vorliegenden Erfindung. In 4 besteht das Substrat 6 aus Kupfer, wie das vorherige Substrat 4. In diesem Beispiel besteht das Gehäuse 7 aus einem Material, welches eine viel geringere Wärmeleitfähigkeit als das Kupfersubstrat 6 besitzt, d.h. es ist aus Keramik mit einer extrem niedrigen Wärmeleitfähigkeit gemacht. Das Substrat 6 ist an dem Gehäuse 7 durch Silberlöten an einem in dem Gehäuse 7 ausgebildeten Montageloch befestigt, und ein Teil des Substrats 6 ist von dem Loch zur Außenseite des Gehäuses 7 freigelegt. Das Gehäuse 7 ist durch Beschichten der Oberfläche der Keramik mit Aluminiumoxid gebildet, um so das Substrat 6 einem Silberlöten unterziehen zu können.
  • Das Verfahren der Verbindung des Abstandhalters 3 mit dem durch das Gehäuse 7 befestigten Substrat 6 mit dem Lot ist das Gleiche wie das Verbindungsverfahren des Abstandhalters 3 mit dem durch das obige Gehäuse 1 befestigten Substrat 4 mit Lot, und auf eine Beschreibung dessen Einzelheiten wird verzichtet, um die Wiederholung zu vermeiden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel wurde eine Beschreibung eines Beispiels gegeben, bei welchem ein Halbleiterlaserelement 2 an der vorgegebenen optischen Position in dem Gehäuse des Halbleitermoduls montiert ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Auch in einem Halbleitermodul, welches mehrere Lichtquellen (Halbleiterlaser) aufweist, ist es möglich, jeden Halbleiterlaser sofort und zuverlässig gemäß dem gleichen Verfahren zu montieren. Ein solches Beispiel wird nachfolgend gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines optischen Pfades einer optischen Aufnahmevorrichtung P2, welche ein Halbleitermodul M2 in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet. Die optische Aufnahmevorrichtung P2 ist eine Aufnahmevorrichtung mit zwei Lichtquellen, welche auf einer CD und einer DVD aufgezeichnete Informationen lesen kann, wobei sie zwischen diesen wechselt, und sie enthält ein Halbleiterlaserelement 2, welches einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 780 nm aussendet, um die CD zu lesen, sowie ein Halbleiterlaserelement 8, welches einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 650 nm aussendet, um die DVD zu lesen. Wie in 5 dargestellt, enthält das Halbleiter modul M2 das Halbleiterlaserelement 2, das Halbleiterlaserelement 8, ein Gitterelement, ein Prisma und einen IC (OEIC) zum photoelektrischen Austausch, der als Lichtempfangselement dient, welche jeweils an einer vorgegebenen optischen Position in einem Gehäuse 9 des Halbleitermoduls M2 angeordnet sind.
  • Um in der optischen Aufnahmevorrichtung P2 die aufgezeichneten Informationen der CD zu lesen, läuft der von dem Halbleiterlaserelement 2 ausgesendete Laserstrahl durch das Gitterelement, läuft dann durch die Hauptfläche des Prismas, wird dann durch die Rückseite des Prismas reflektiert, läuft dann wieder durch die Hauptfläche des Prismas, läuft dann durch eine Kollimatorlinse zu dem Spiegel und wird durch eine Objektivlinse auf die Informationsaufzeichnungsfläche der CD projiziert. Der von der CD reflektierte Laserstrahl läuft entlang des gleichen Pfades zurück, läuft dann durch das Prisma und wird dem OEIC eingegeben.
  • Um in der optischen Aufnahmevorrichtung P2 andererseits die aufgezeichneten Informationen der DVD zu lesen, wird der von dem Halbleiterlaserelement 8 ausgesendete Laserstrahl zuerst durch die Hauptfläche des Prismas reflektiert, läuft dann durch die Kollimatorlinse zu dem Spiegel und wird durch die Objektivlinse auf die Informationsaufzeichnungsfläche der DVD projiziert. Der von der DVD reflektierte Laserstrahl läuft entlang des gleichen Pfades, läuft dann durch das Prisma und wird dem OEIC eingegeben.
  • Wie bei dem obigen Halbleitermodul M1 ist das Halbleiterlaserelement 2 mittels eines Verbindungselements, welches Wärmeleitfähigkeit besitzt, an dem Abstandhalter 3 befestigt. Andererseits ist das Halbleiterlaserelement 8 mittels eines Verbindungselements, welches Wärmeleitfähigkeit besitzt, an einem Abstandhalter 10 befestigt, der als Halteelement mit Wärmeleitfähigkeit dient. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel wird ein Lot als Verbindungselement verwendet. Das Halbleiterlaserelement 2 und das Halbleiterlaserelement 8 werden durch Verbinden jedes die Laserelemente 2 und 8 haltenden Abstandhalters an vorgegebenen Positionen eines Gehäuses 9 des Halbleitermoduls M2 an jedes von zwei Substraten 6, welche als Basiselemente dienen, mit einem Lot, das ein Wärmehaftelement ist und für jeden Abstandhalter eine unabhängige Wärmeleitfähigkeit besitzt, befestigt. Demgemäß werden die Halbleiterlaserelemente 2 und 8 an vorgegebenen optischen Positionen bezüglich der anderen optischen Komponenten des Halbleitermoduls M2 angeordnet.
  • Eine positive Elektrode 2b und eine negative Elektrode 2c werden mit einer in dem Gehäuse 9 angeordneten elektrischen Schaltung (nicht dargestellt) verbunden und das Halbleiterlaserelement 2 sendet einen Laserstrahl zu dem Gitterelement in dem Gehäuse 9 entsprechend der elektrischen Eingabe von der elektrischen Schaltung aus.
  • 6 zeigt das an dem Abstandhalter 10 befestigte Halbleiterlaserelement 8. Das Halbleiterlaserelement 8 besteht aus einem Laserchip 8a, einer positiven Elektrode 8b, einer negativen Elektrode 8c und einem Unterbau 8d. Der Unterbau 8d ist an dem Abstandhalter 10 befestigt. Der Laserchip 8a ist an dem Unterbau 8d befestigt. Die negative Elektrode 8c ist auf der Oberseite des Unterbaus 8d, d.h. auf der Seite der Oberfläche, auf welcher der Laserchip 8a befestigt ist, angeordnet und die positive Elektrode 8b ist auf der Rückseite des Unterbaus 8d angeordnet. Die Seite der positiven Elektrode 8b ist an dem als Halteelement dienenden Abstandhalter 10 angelötet und befestigt. Hierbei besteht der Abstandhalter 10 aus Aluminiumnitrid, welches Wärmeleitfähigkeit besitzt.
  • Die positive Elektrode 8b und die negative Elektrode 8c werden mit einer in dem Gehäuse 9 angeordneten elektrischen Schaltung (nicht dargestellt) verbunden, und das Halbleiterlaserelement 8 sendet einen Laserstrahl zu dem Gitterelement in dem Gehäuse 9 entsprechend der von der elektrischen Schaltung zugeführten elektrischen Eingabe aus.
  • Wie das Gehäuse 7 besteht das Gehäuse 9 aus einer Keramik, welche eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu dem Kupfersubstrat 6 besitzt. Die zwei Substrate 6 werden einem Silberlöten an zwei Montagelöchern unterzogen, welche jeweils an zwei vorgegebenen Positionen in dem Gehäuse 9 ausgebildet sind, und an dem Gehäuse 9 befestigt. Außerdem liegt ein Teil jedes Substrats 6 jedes Montagelochs zur Außenseite des Gehäuses 7 frei. Wie das Gehäuse 7 wird das Gehäuse 9 durch Beschichten der Oberfläche der Keramik mit Aluminiumoxid gebildet, um so das Substrat 6 dem Silberlöten unterziehen zu können.
  • Es wird nun eine Beschreibung eines Montageverfahrens der Halbleiterlaserelemente 2 und 8 an vorgegebenen optischen Positionen in dem Gehäuse 9 des Halbleiter moduls M2 Bezug nehmend auf 7 und 8 gegeben. In diesem Ausführungsbeispiel wird zuerst das Halbleiterlaserelement 2 auf eines der zwei Substrate 6, welches das Gehäuse 9 hält, montiert und dann wird das Halbleiterlaserelement 8 auf das andere Substrat 6 montiert. Bei diesem Verfahren wird das Montagesteuergerät des Halbleitermoduls wie in dem Beispiel, bei welchem das Halbleiterlaserelement 2 in dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Gehäuse 1 montiert wird, verwendet.
  • 7A bis 8C zeigen die aufeinander folgenden Schritte des Montageverfahrens der Halbleiterlaserelemente 2 und 8 an vorgegebenen optischen Positionen in dem Gehäuse 9 des Halbleitermoduls M2 unter Verwendung des Montagesteuergeräts. Die Schritte schreiten in der Reihenfolge der 7A bis 7C fort und die dem Schritt von 7C folgenden Schritte sind in 8A bis 8C in dieser Reihenfolge gezeigt.
  • Vor den Schritten von 7A bis 8C wird als Vorschritt zuerst die Rückseite des Halbleiterlaserelements 2 (d.h. die Seite der negativen Elektrode 2c) mittels eines Haftmaterials, welches Wärmeleitfähigkeit besitzt, an dem Abstandhalter 3 befestigt und die Rückseite des Halbleiterlaserelements 8 (d.h. die Seite der positiven Elektrode 8b) wird an dem Abstandhalter 10 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Seite der negativen Elektrode 2c des Halbleiterlaserelements 2 und die Seite der positiven Elektrode 8b des Halbleiterlaserelements 8 so befestigt, dass sie mit dem Abstandhalter 3 bzw. dem Abstandhalter 10 elektrisch verbunden sind. Da es für das Haftmaterial wünschenswert ist, Leitfähigkeit zu besitzen, wird deshalb hier Lot verwendet.
  • Die weiteren optischen Komponenten, wie beispielsweise das Gitterelement, das Prisma und der OEIC, welche die Baukomponenten des in 5 dargestellten Halbleitermoduls M2 sind, werden an vorgegebenen optischen Positionen in dem Gehäuse 9 angeordnet, in welchem die zwei Substrate 6 jeweils an einer vorgegebenen Position in dem Gehäuse 9 fixiert sind.
  • Anschließend wird das Gehäuse 9, in welchem die optischen Komponenten montiert sind, an der Stufe des Montagesteuergeräts des Halbleitermoduls befestigt, und dann wird der Abstandhalter 3, an welchem das Halbleiterlaserelement 2 befestigt ist, durch die Arme 5 gehalten.
  • Anschließend bewegt das Montagesteuergerät wie in dem Schritt von 3A die Arme 5 räumlich und geeignet, um so den Abstandhalter 3, welcher das Halbleiterlaserelement 2 fixiert, über das Substrat 6, auf welchem der Abstandhalter 3 montiert wird, zu bewegen. Anschließend wird dem Halbleiterlaserelement 2 durch die Arme 5 und den Kontaktfinger, welche elektrisch mit dem Halbleiterlaserelement 2 verbunden sind, ein elektrisches Eingangssignal zugeführt, und ein Laserstrahl wird von dem Halbleiterlaserelement 2 ausgesendet. In diesem Beispiel ist der Arm 5 mit der Seite der negativen Elektrode 2c des Halbleiterlaserelements 2 verbunden und der Kontaktfinger ist mit der Seite der positiven Elektrode 2b des Halbleiterlaserelements 2 verbunden.
  • Als nächstes wird eine Positionierung derart durchgeführt, dass ein von dem Halbleiterlaserelement 2 ausgesendeter Laserstrahl richtig auf das durch die anderen optischen Komponenten in dem Gehäuse 9 gebildete vorgegebene optische System fällt, während die den Abstandhalter 3 haltenden Arme 5 räumlich und geeignet bewegt werden. Hierdurch wird das an dem Abstandhalter 3 befestigte Halbleiterlaserelement 2 an einer vorgegebenen optischen Position angeordnet, wo das Halbleiterlaserelement 2 keine Abweichung der optischen Achse bezüglich des obigen vorgegebenen optischen Systems besitzt und das Element 2 für die Laufrichtung des Laserstrahls richtig ist. 7A zeigt diesen Zustand. Der Abstandhalter 3 ist etwas von dem Substrat 6 entfernt angeordnet.
  • Anschließend wird die Position der Arme 5, wenn das Halbleiterlaserelement 2 an der vorgegebenen optischen Position angeordnet ist, aus den aktuellen Raumkoordinaten (x, y, z) berechnet und das Ergebnis in einem Speicherabschnitt des Montagesteuergeräts gespeichert. So wird die Positionierung des Halbleiterlaserelements 2 durchgeführt.
  • Danach werden die den Abstandhalter 3 haltenden Arme 5 vorübergehend angehoben, um den Abstandhalter 3 von dem Substrat 6 weg zu bewegen, und der Abstandhalter 3 wird fortlaufend durch die Arme 5 gehalten.
  • Anschließend wird eine vorgegebene Menge Lot auf das Substrat 6 platziert und, wie in 7B dargestellt, ein Teil des Substrats 6, welcher zu Außenseite des Gehäuses 9 freiliegt, wird lokal zum Beispiel mit einem konzentriertem Strahl unter Verwendung einer Xenonlampe erwärmt, um so das Lot auf dem Substrat 6 schnell zu schmelzen. Als Ergebnis wird das Substrat 6 zum Montieren des Abstandhalters 3, an welchem das Halbleiterlaserelement 2 befestigt ist, vorverlötet.
  • Da hier das Substrat 6 aus Kupfer eine viel größere Wärmeleitfähigkeit als das Gehäuse 9 aus Keramik besitzt, wird der Teil des Substrats 6, welcher zur Außenseite des Gehäuses 9 freiliegt, schnell durch Erhöhen der Temperatur des konzentrierten Strahls erwärmt, selbst wenn das Substrat 6 dick ist. Da außerdem das Gehäuse 9 eine viel niedrigere Wärmeleitfähigkeit als das Substrat 6 besitzt, verteilt sich die auf das Substrat 6 durch den konzentrierten Strahl ausgeübte Wärme nicht in das Gehäuse 9 und wird deshalb effizient auf das auf dem Substrat 6 platzierte Lot übertragen. Als Ergebnis wird das Lot auf dem Substrat 6 immer sofort geschmolzen. Die gepunktete Linie in 7B gibt die Raumposition des Halbleiterlaserelements 2, welcher der Positionierung an der vorgegebenen optischen Position in 7A unterzogen ist, und die Raumposition des Abstandhalters 3, welcher das Halbleiterlaserelement 2 befestigt, an.
  • Danach werden die Arme 5 zu der Raumkoordinate (x, y, z) bewegt, welche in dem Speicherabschnitt gespeichert worden ist, wie in 7C dargestellt, und der Abstandhalter 3 wird mit dem Substrat 6 mit dem schmelzenden Lot in einem Zustand verbunden, in welchem das an dem Abstandhalter 3, den die Arme 5 halten, befestigte Halbleiterlaserelement 2 an einer vorgegebenen optischen Position angeordnet ist. Danach wird das Erwärmen durch den konzentrierten Strahl gestoppt, um das Lot zu kühlen, wodurch der Abstandhalter 3 an dem Substrat 6 befestigt wird. In dieser Situation halten die Arme 5 den Abstandhalter 3 an der vorgegebenen Position zumindest bis der Abstandhalter 3 vollständig an dem Substrat 6 befestigt ist.
  • Es ist zu beachten, dass das auf dem Substrat 6 platzierte Lot eine Menge aufweisen muss, die groß genug ist, um einen Spalt zwischen dem Abstandhalter 3, welcher das an der vorgegebenen optischen Position angeordnete Halbleiterlaserelement 2 fixiert, und dem Substrat 6 zu schließen.
  • Das Lot, welches durch Erwärmen geschmolzen ist, wird durch das Substrat 6 zu dem Umfang des Abstandhalters 3 gedrückt. Jedoch wird, wie in 7C dargestellt, der Strom des Lots durch die Seitenwand des Lochs des Gehäuse 9 ohne unvorsichtige Verlängerung beim Löten blockiert. Deshalb wird der Abstandhalter 3 zuverlässig mit dem Substrat 6 verlötet.
  • Dadurch wird das an dem Abstandhalter 3 befestigte Halbleiterlaserelement 2 an dem an der vorgegebenen Position in dem Gehäuse 9 angeordneten Substrat 6 befestigt und als Ergebnis wird das Halbleiterlaserelement 2 sofort und zuverlässig an einer vorgegebenen optischen Position in dem Gehäuse 9 montiert.
  • Als nächstes wird der Abstandhalter 3, an welchem das Halbleiterlaserelement 2 befestigt ist, an dem Substrat 6 mit dem Lot befestigt, und die Arme 5 hören auf, dem Abstandhalter 3 zu halten. Danach wird der Abstandhalter 10, an welchem das Halbleiterlaserelement 8 befestigt ist, durch die Arme 5 gehalten.
  • Wie oben erwähnt, sind die Arme 5 aus einem leitenden Material gemacht. Aber da der Abstandhalter 10 aus Aluminiumnitrid gemacht ist, welches ein elektrisches Isoliermaterial ist, fließt ein elektrischer Strom nicht sowohl durch den Arm 5 als auch den Abstandhalter 10, wenn die Arme 5 den Abstandhalter 10 halten. Deshalb werden, wenn die Arme 5 den Abstandhalter 10 halten, zwei Kontaktfinger (nicht dargestellt) des Montagesteuergeräts elektrisch mit der positiven Elektrode 8b bzw. der negativen Elektrode 8c des Halbleiterlaserelements 8 verbunden.
  • Danach bewegt das Montagesteuergerät die Arme 5 räumlich und geeignet, und dadurch wird, wie in 8A dargestellt, der Abstandhalter 10, an welchem das Halbleiterlaserelement 8 befestigt ist, direkt über das Substrat 6 bewegt, welches an dem Gehäuse 9 befestigt ist und an welchem der Abstandhalter 10 zu montieren ist. Anschließend wird dem Halbleiterlaserelement 8 durch die zwei Kontaktfinger, welche elektrisch mit den jeweiligen Elektroden des Halbleiterlaserelements 8 verbunden sind, das elektrische Eingangssignal zugeführt und ein Laserstrahl wird von dem Halbleiterlaserelement 8 zu dem Prisma ausgesendet.
  • Anschließend werden die Arme 5 räumlich und geeignet bewegt, während sie den Abstandhalter 10 halten, und die Position des Halbleiterlaserelements 8 wird eingestellt, um den Laserstrahl von dem Halbleiterlaserelement 8 richtig auf das durch die anderen optischen Komponenten in dem Gehäuse 9 gebildete vorgegebene optische System treffen zu lassen.
  • Diese Einstellung wird basierend auf dem Ausgangssignal des empfangenen Lichts des OEIC ausgeführt, welches man erhält, wenn der von dem Halbleiterlaserelement 8 ausgesendete Laserstrahl auf das durch die optischen Komponenten in dem Gehäuse 9 und durch die Kollimatorlinse, den Spiegel, die Objektivlinse, usw., die an den vorgegebenen Positionen des Montagesteuergeräts angeordnet sind, gebildete optische System trifft und durch den OEIC in dem Gehäuse 9 empfangen wird. Demgemäß wird das an dem Abstandhalter 10 befestigte Halbleiterlaserelement 8 an einer vorgegebenen optischen Position angeordnet, welche keine Abweichung bezüglich des obigen vorgegebenen optischen Systems besitzt und für die Laufrichtung des Laserstrahls geeignet ist. 8A zeigt diesen Zustand. Der Abstandhalter 10 ist etwas von dem Substrat 6 entfernt angeordnet.
  • Anschließend wird die Position der Arme 5, wenn das Halbleiterlaserelement 8 an der vorgegebenen optischen Position angeordnet ist, aus den aktuellen Raumkoordinaten (x, y, z) berechnet und das Ergebnis in einem Speicherabschnitt des Montagesteuergeräts gespeichert. So wird die Positionierung des Halbleiterlaserelements 8 durchgeführt.
  • Danach werden die den Abstandhalter 10 haltenden Arme 5 vorübergehend angehoben, um den Abstandhalter 10 von dem Substrat 6 weg zu bewegen, und der Abstandhalter 10 wird fortlaufend durch die Arme 5 gehalten.
  • Anschließend wird eine vorgegebene Menge Lot auf das Substrat 6 platziert und, wie in 8B dargestellt, ein Teil des Substrats 6, welcher zur Außenseite des Gehäuses 9 freiliegt, wird lokal zum Beispiel mit einem konzentrierten Strahl unter Verwendung einer Xenonlampe erwärmt, um so das Lot auf dem Substrat 6 schnell zu schmelzen. Als Ergebnis wird das Substrat 6 zum Montieren des Abstandhalters 10, an welchem das Halbleiterlaserelement 8 befestigt ist, vorverlötet.
  • Da hierbei das Substrat 6 aus Kupfer eine viel größere Wärmeleitfähigkeit als das Gehäuse 9 aus Keramik besitzt, wird der Teil des Substrats 6, welcher zur Außenseite des Gehäuses 9 freiliegt, schnell durch Erhöhen der Temperatur des konzentrierten Strahls erwärmt, selbst wenn das Substrat 6 dick ist. Da außerdem das Gehäuse 9 eine viel geringere Wärmeleitfähigkeit als das Substrat 6 besitzt, kann die auf das Substrat 6 durch den konzentrierten Strahl ausgeübte Wärme sich kaum in das Gehäuse 9 verteilen.
  • Deshalb wird das Lot, welches den das Halbleiterlaserelement 2, welches bereits an einer vorgegebenen optischen Position montiert worden ist, fixierenden Abstandhalter 3 und das Substrat 6 zusammen verbindet, nicht erweicht und fließt nicht durch die durch den konzentrierten Strahl ausgeübte Wärme des Substrats. Als Ergebnis wird die durch den konzentrierten Strahl ausgeübte Wärme des Substrats 6 ohne Erweichen oder Fließen des Lots als Haftmaterial, welches bereits fest an das andere an dem Gehäuse 9 befestigte Substrat anhaftet, effizient auf das auf dem erwärmten Substrat platzierte Lot übertragen. Deshalb kann nur dieses Lot sofort und unfehlerhaft geschmolzen werden. Die gepunktete Linie in 8B gibt die Raumposition des Halbleiterlaserelements 8, welches einer Positionierung an der vorgegebenen optischen Position in 8A unterzogen worden ist, und die Raumposition des Abstandhalters 10, welcher das Halbleiterlaserelement 8 fixiert, an.
  • Danach werden die Arme 5 zu der Raumkoordinate (x, y, x) bewegt, welche in dem Speicherabschnitt gespeichert worden ist, wie in 8C dargestellt, und der Abstandhalter 10 wird mit dem Substrat 6 mit dem schmelzenden Lot in einem Zustand verbunden, in welchem das an dem Abstandhalter 10, den die Arme 5 halten, befestigte Halbleiterlaserelement 8 an einer vorgegebenen optischen Position angeordnet ist. Anschließend wird das Erwärmen durch den konzentrierten Strahl gestoppt, um das Lot zu kühlen, wodurch der Abstandhalter 10 an dem Substrat 6 befestigt wird. In dieser Situation halten die Arme 5 den Abstandhalter 10 an der vorgegebenen Position wenigstens bis der Abstandhalter 10 vollständig an dem Substrat 6 befestigt ist.
  • Auch in diesem Beispiel muss das auf dem Substrat 6 platzierte Lot eine Menge sein, die groß genug ist, um einen Spalt zwischen dem Abstandhalter, welcher das an der vorgegebenen optischen Position angeordnete Halbleiterlaserelement 8 fixiert, und dem Substrat 6 zu schließen.
  • Das Lot, welches durch Erwärmen geschmolzen ist, wird durch das Substrat 6 zu dem Umfang des Abstandhalters 10 gedrückt. Jedoch wird, wie in 8C dargestellt, der Strom des Lots durch die Seitenwand des Lochs des Gehäuses 9 ohne unvorsichtige Verlängerung beim Löten blockiert. Deshalb wird der Abstandhalter 10 zuverlässig mit dem Substrat 6 verlötet.
  • Dadurch wird das an dem Abstandhalter 10 befestigte Halbleiterlaserelement 8 an dem an der vorgegebenen Position in dem Gehäuse 9 angeordneten Substrat 6 befestigt und als Ergebnis wird das Halbleiterlaserelement 8 sofort und zuverlässig an einer vorgegebenen optischen Position in dem Gehäuse 9 montiert. Gemäß dem obigen Verfahren können das Halbleiterlaserelement 2 und das Halbleiterlaserelement 8 sofort und zuverlässig an den jeweiligen vorgegebenen optischen Positionen montiert werden, wo die axiale Einstellung des Laserstrahls oder die Positionseinstellung der axialen Richtung bezüglich des durch die anderen in dem Gehäuse 9 angeordneten optischen Komponenten des Halbleitermoduls M2 gebildeten optischen Systems ausgeführt worden ist.
  • In den oben erwähnten Ausführungsbeispielen ist das Halbleiterlaserelement 2 aus dem Laserchip 2a, der positiven Elektrode 2b, der negativen Elektrode 2c und dem Unterbau 2d sowie durch Verbinden des Unterbaus 2d mit der Oberfläche des als Halteelement dienenden Abstandhalters 3 durch Löten aufgebaut und das Halbleiterlaserelement 2 ist an dem Abstandhalter 3 befestigt. Ähnlich ist das Halbleiterlaserelement 8 aus dem Laserchip 8a, der positiven Elektrode 8b der negativen Elektrode 8c und dem Unterbau 8d sowie durch Verbinden des Unterbaus 8d mit der Oberfläche des als Halteelement dienenden Abstandhalters 10 durch Löten aufgebaut und das Halbleiterlaserelement 8 ist an dem Abstandhalter 10 befestigt. Jedoch sind die Halbleiterlaserelemente und die Halteelemente der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt.
  • Zum Beispiel kann eine Anordnung in einer solchen Weise gemacht werden, dass der Laserchip 2a als Halbleiterlaserelement der vorliegenden Erfindung dient und der Abstandhalter 3, an welchem der Unterbau 2d mit der positiven Elektrode 2d und der negativen Elektrode 2c im Voraus befestigt wird, als Halteelement der vorliegenden Erfindung dient. In diesem Beispiel kann der Abstandhalter 3 durch einen Teil des Unterbaus 2d gebildet werden, oder der Unterbau 2d kann durch einen Teil des Abstandhalters 3 gebildet werden.
  • Analog kann eine Anordnung in einer solchen Weise gemacht werden, dass der Laserchip 8a als Halbleiterlaserelement der vorliegenden Erfindung dient und der Abstandhalter 10, an welchem der Unterbau 8d mit der positiven Elektrode 8b und der negativen Elektrode 8c im Voraus befestigt ist, als Halteelement der vorliegenden Erfindung dient. In diesem Beispiel kann der Abstandhalter 10 durch einen Teil des Unterbaus 8d gebildet sein, oder der Unterbau 8d kann durch einen Teil des Abstandhalters 10 gebildet sein.

Claims (8)

  1. Halbleiterlasermodul (M1, M2), mit einem Halteelement (3) zum festen Halten eines Halbleiterlaserelements (2, 8); und einem fest in einem Gehäuse (1, 7, 9) gehaltenen Basiselement (4, 6), dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitermodul (M 1, M2) ferner aufweist: ein an dem Gehäuse (1, 7, 9) ausgebildetes Loch zur Verbindung mit der Außenseite, um einen Teil des Basiselements (4, 6) zur Außenseite des Gehäuses freizulegen; und ein Wärmehaftelement (LOT), welches Wärmeleitfähigkeit besitzt und zwischen dem Halteelement (3) und dem Basiselement (4, 6) angeordnet ist, wobei das Wärmehaftelement schmelzbar ist, wenn dem Basiselement (4, 6) durch das Loch eine Strahlung (WÄRME) bereitgestellt wird.
  2. Halbleitermodul nach Anspruch 1, bei welchem das Basiselement (4, 6) eine größere Wärmeleitfähigkeit als das Gehäuse (1, 7, 9) besitzt.
  3. Halbleitermodul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Loch bezüglich des Basiselements (4, 6) dem Halteelement (3) abgewandt angeordnet ist.
  4. Halbleitermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das Halbleitermodul (M2) mehrere Sätze mit jeweils dem Halteelement (3), dem Basiselement (6), dem Loch und dem Wärmehaftelement in dem Gehäuse (9) aufweist.
  5. Montageverfahren eines Halbleiterlaserelements (2, 8) eines Halbleitermoduls (M1, M2) zum Montieren des Halbleiterlaserelements an einer optischen Position, wo eine vorgegebene optische Einstellung bezüglich eines durch optische Komponenten, die in einem Gehäuse (1, 7, 9) des Halbleitermoduls angeordnet sind, gebildeten optischen Systems ausgeführt worden ist, wobei das Montageverfahren die Schritte aufweist: Bereitstellen eines Halteelements (3) zum festen Halten eines Halbleiterlaserelements (2, 81; Bereitstellen eines fest in einem Gehäuse (1, 7, 9) gehaltenen Basiselements (4, 6); Bereitstellen eines schmelzbaren Wärmehaftelements (LOT), welches eine Wärmeleitfähigkeit besitzt und zwischen dem Halteelement (3) und dem Basiselement (4, 6) angeordnet ist; und Positionieren des Basiselements (4, 6) so, dass das Halbleiterlaserelement (2, 8) an der optischen Position platziert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageverfahren ferner den Schritt aufweist: Erwärmen des Basiselements (4, 6) durch durch ein an dem Gehäuse (1, 7, 9) ausgebildetes Loch, um einen Teil des Basiselements zur Außenseite des Gehäuses freizulegen, vorgesehene Strahlung (WÄRME).
  6. Montageverfahren nach Anspruch 5, bei welchem das Basiselement (4, 6) eine größere Wärmeleitfähigkeit als das Gehäuse (1, 7, 9) besitzt.
  7. Montageverfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem das Loch bezüglich des Basiselements (4, 6) dem Halteelement (3) abgewandt angeordnet ist.
  8. Montageverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welchem das Halbleitermodul (M2) mehrere Sätze mit jeweils dem Halteelement (3), dem Basiselement (6), dem Loch und dem Wärmehaftelement in dem Gehäuse (9) aufweist.
DE60008198T 1999-11-18 2000-11-14 Halbleiterlasermodul und Verfahren zur Montage eines Halbleiterlaserelements auf diesem Expired - Fee Related DE60008198T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32758199A JP3914670B2 (ja) 1999-11-18 1999-11-18 半導体モジュール及び半導体モジュールの半導体レーザ素子の取り付け方法
JP32758199 1999-11-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60008198D1 DE60008198D1 (de) 2004-03-18
DE60008198T2 true DE60008198T2 (de) 2004-09-16

Family

ID=18200663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60008198T Expired - Fee Related DE60008198T2 (de) 1999-11-18 2000-11-14 Halbleiterlasermodul und Verfahren zur Montage eines Halbleiterlaserelements auf diesem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6778568B1 (de)
EP (1) EP1102370B1 (de)
JP (1) JP3914670B2 (de)
DE (1) DE60008198T2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002299739A (ja) * 2001-04-02 2002-10-11 Pioneer Electronic Corp 窒化物半導体レーザ素子及びその製造方法
JP3966413B2 (ja) 2003-05-30 2007-08-29 シャープ株式会社 位置調整装置および位置調整方法
JP4916644B2 (ja) * 2004-03-29 2012-04-18 株式会社フジクラ サブマウント、光モジュール及び光モジュールの製造方法
WO2011048667A1 (ja) * 2009-10-20 2011-04-28 パイオニア株式会社 レーザ光源ユニットおよびそのレーザ光源ユニットを備えた画像表示装置並びにレーザ光源ユニットの製造方法
JP5338788B2 (ja) * 2010-11-10 2013-11-13 船井電機株式会社 レーザホルダ、及び、それを備えた光ピックアップ

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52127755A (en) * 1976-04-19 1977-10-26 Nec Corp Semiconductor unit assembly
JPS58145169A (ja) * 1982-02-23 1983-08-29 Nec Corp 光半導体装置
US5233580A (en) * 1988-12-19 1993-08-03 Rohm Co., Ltd. Laser diode unit welded to a mounting member by laser light
US5113404A (en) * 1990-07-05 1992-05-12 At&T Bell Laboratories Silicon-based optical subassembly
US5488623A (en) * 1990-11-07 1996-01-30 Fuji Electric Co., Ltd. Mold-type semiconductor laser device with reduced light-emitting point displacement during operation
JPH0523563U (ja) * 1991-07-17 1993-03-26 ソニー株式会社 半導体レーザ装置
US5748658A (en) * 1993-10-22 1998-05-05 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Semiconductor laser device and optical pickup head
KR100373801B1 (ko) * 1994-07-29 2003-05-09 산요 덴키 가부시키가이샤 반도체레이저장치및이를이용한광픽업장치
JPH08242038A (ja) * 1995-03-03 1996-09-17 Sony Corp 発光素子の実装方法
US5689108A (en) * 1995-05-27 1997-11-18 Victor Company Of Japan, Ltd. Integrated optical pick-up
JPH09274121A (ja) * 1996-04-02 1997-10-21 Shinko Electric Ind Co Ltd 光用半導体装置とその製造方法
JPH10149559A (ja) * 1996-11-19 1998-06-02 Sankyo Seiki Mfg Co Ltd レーザビーム出射装置
JPH10223962A (ja) * 1997-02-12 1998-08-21 Furukawa Electric Co Ltd:The 光ファイバアンプ用複合モジュール
DE19706279A1 (de) * 1997-02-18 1998-08-20 Siemens Ag Laservorrichtung
JPH10312567A (ja) * 1997-05-12 1998-11-24 Sony Corp 光学ピックアップ装置及びこれを用いた光記録再生装置
JPH10335752A (ja) * 1997-06-03 1998-12-18 Toshiba Corp 光軸傾き検出方法及びその装置並びにボンディング方法及びその装置
JPH11121517A (ja) * 1997-10-09 1999-04-30 Hitachi Ltd 半導体素子搭載装置および搭載方法
DE19751487A1 (de) * 1997-11-20 1999-06-02 Pac Tech Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Verbindung von Anschlußflächen zweier Substrate

Also Published As

Publication number Publication date
EP1102370A1 (de) 2001-05-23
DE60008198D1 (de) 2004-03-18
JP2001144364A (ja) 2001-05-25
JP3914670B2 (ja) 2007-05-16
US6778568B1 (en) 2004-08-17
EP1102370B1 (de) 2004-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1032482B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen verbindung von anschlussflächen zweier substrate
DE60029807T2 (de) Optoelektronische module mit doppelter umhüllung
DE69906704T2 (de) Integriertes optisches gerät zur erzeugung von getrennten strahlen auf einem detektor, und zugehörige verfahren
EP0335104A2 (de) Vorrichtung zum optischen Verbinden eines oder mehrerer optischer Sender mit einem oder mehreren optischen Detektoren eines oder mehrerer integrierter Schaltkreise
DE4312642B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren
WO2000028362A1 (de) Elektro-optische baugruppe sowie verfahren zur herstellung einer solchen baugruppe
DE102005035672A1 (de) Solarzellenmodul und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0404789B1 (de) Montageverfahren zur herstellung von led-zeilen
DE60319939T2 (de) Verfahren zum Fliess-Glätten leitender Anschlüsse
DE60303140T2 (de) Optische verbindungsanordnung
EP2553525A1 (de) Vorrichtung mit optischem modul und trägerplatte
DE112019002767T5 (de) Spiegelantriebsmechanismus und optisches modul
DE202010016958U1 (de) Leuchtmodul für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit auf einem Silizium-Substrat angeordneten Halbleiterlichtquellen
DE102012215684A1 (de) Laserbauelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60008198T2 (de) Halbleiterlasermodul und Verfahren zur Montage eines Halbleiterlaserelements auf diesem
DE3824865A1 (de) Herstellen von loetflaechen
DE4446289A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Mikroverbindung von Kontaktelementen
EP0308749A2 (de) Elektrooptische Baugruppe
EP1379903A1 (de) Sendemodul für eine optische signalübertragung
DE69938272T2 (de) Montierungsstruktur für Photohalbleitervorrichtung
DE102017210379A1 (de) Bildsensormodul
DE10058949A1 (de) Hochgeschwindigkeits-Infrarot-Sende/Empfangs-Vorrichtung mit hohem Wirkungsgrad und niedrigen Kosten
DE2343235B2 (de) Verfahren zur Befestigung und Kontaktierung von elektrischen Subminiatur-Bauelementen auf gedruckten Schaltungen
DE10213577B3 (de) Verfahren zum simultanen Laserstrahllöten
DE3390451T1 (de) Verfahren zum Laser-Löten

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee